Sonntag, 17. November 2013

Sind Sie auch dafür, einen Mikrochip in JEDEN Bürger zu implantieren?

Einfach zum Nachdenken!
Politik: Viele drängen darauf, dass alle bei der Geburt einen Barcode bekommen. Andere meinen, alle brauchen eine eindeutige Nummer (ID), die wie ein Barcode dauerhaft an uns angebracht wird.
Solche Chips stecken schon jetzt in unserer Kleidung etc.
(Anm.: Bill Gates plant Armbänder: Bill Gates spends $1.1 million fitting students with mood bracelets to see if their teachers are boring um Stimmungen zu analysierenFOX NEWS hat von einem Mikrochip in einer intelligenten Pille gesprochen. Ein Artikel sprach von Ortungsvorrichtungen (tracking devices) in Schulabzeichen usw. Die Mikrochips begleiten uns schon heute überall hin. Es gibt Bemühungen RFID-Chips in jeden Geldschein zu integrieren. In vielen Kleidungsstücken, Handtaschen, Schuhen sind solche schon jetzt enthalten und die entsprechenden Geschäfte können sehen wo und was Sie eingekauft haben. In unseren Pässen und Kreditkarten sind diese Chips ebenso schon seit längerer Zeit integriert. Wir werden also nicht nur abgehört (von diversen Geheimdiensten, Polizei und wer weiß noch von wem auch immer) sondern unsere Bewegungen und Einkäufe werden ständig überwacht.
RFID (Radio-frequency identification)-
Mikrochips sind nicht größer als ein Reiskorn.
Der Wunsch vieler Politiker aber auch der Wunsch vieler Mitbürger heißt, den personengebundenen Chip unter die Haut zu bringen (macht man heute schon bei Hunden, Katzen, Kühen etc.). Schulen drängen darauf, dass Schüler einen Chip bekommen um sie besser zu überwachen

Resumé: Es kann nur einen Grund geben, warum man immer mehr Methode entwickelt, mit der die Politik (Geheimdienste, oder wer auch immer) von einer Person gegen ihren Willen und ohne ihr Wissen Informationen bezieht. Das ganz klar zu erkennende Ziel ist es, JEDE PERSON bis zu dem höchst möglichen Punkt zu kontrollieren und zu lenken. Und die Kontrolltechniken werden immer weiter entwickelt.

Handy, Bankkonten - jede Überweisung wird überwacht. Jede noch so kleine Einzahlung mit Erlagschein wird personenbezogen registriert, unsere Bewegungen werden ständig überwacht (Kameras an jeder Straßenkreuzung, Kameras überall, in Zügen, auf öffentlichen Plätzen). Und alles dient nur unserer Sicherheit!

Wir lesen es täglich. Unsere Daten werden gespeichert wohin man auch sieht. Die EU-Politiker lassen ständig neue Kontrollsysteme entwickeln (siehe den Zeitungsbeitrag rechts oben). Wenn in der Vergangenheit jemand über die Überwachung geschrieben hat, wurde er schnell als Verschwörungskünstler bezeichnet. Heute wissen es alle, die Zeitungen lesen (nicht nur den FUN-Teil). Einige glauben noch es dient der Sicherheit aller Bürger. Hat sich die Sicherheit durch all diese Methoden der Überwachung und Kontrolle bis heute (2013) verbessert, NEIN! Es werden hingegen immer mehr Straftaten, immer brutalere Angriffe und Delikte gemeldet. Die Kriminalität nimmt trotz ständiger Kontrolle durch die Behörden zu. Mit Überwachung hat das alles also nur wenig verbessert. Es wäre hingegen eher wünschenswert statt überall Kameras anzubringen, einige Ordnungshüter (Polizei etc.) physisch zu sehen. Nur das kann die Ordnung aufrecht erhalten. Aber in vielen Städten (vom Land ganz zu schweigen) wurden Diensstellen (Wachstuben) geschlossen, es gibt eindeutig zu wenig Polizisten. Hier wird gespart aber in Technik wird immer mehr investiert. Machen Sie sich selbst ein Bild wohin der Überwachungstrend führt!
Div. Quellen: G.H.E, FOX NEWS, Zeitung HEUTE/

Rauchen, gefährliche negative Erwartungen. Allein die Angst genügt!

Einfach zum Nachdenken!
Es ist ein weit verbreiteter falscher Glaube, dass die Lunge von Rauchern mit der Zeit schwarz wird. Dazu einige Widerlegungen: 

1. Dr. Duane Carr - Professor für Chirurgie bei der University of Tennessee College of Medicine - erklärt Folgendes: "Rauchen führt nicht zur Verfärbung der Lunge.'' 

"Smokers-Lungs"? © Unbekannt
2. Das gleiche erklärt Dr. Victor Buhler, Pathologe im St. Joseph Krankenhaus in Kansas: "Ich habe Tausende von Lungen untersucht, sowohl mit bloßem Auge als auch unter dem Mikroskop und ich kann durch eine Untersuchung nicht feststellen, ob ein Mensch Raucher war oder nicht."

3. Dr. Sheldon Sommers, Pathologe und Laborleiter im Lenox Hill Krankenhaus in New York: "... es ist nicht möglich, weder mit bloßem Auge noch unter dem Mikroskop, noch mit jeder anderen mir bekannten Methode, die Lungen eines Rauchers und die eines Nichtrauchers auseinander zu halten. Das Schwärzen von Lungen wird durch Kohlepartikel verursacht und das Tabakrauchen leitet keine Kohlepartikel in die Lunge ein."

4. Auch Prof. Dr. Med. Michael Tsokos erklärt das gleiche.
Diese Aussagen des Rechtsmediziners legt die Vermutung nahe, dass wir alle bewusst mit Bildern und Texten, die nicht der Wahrheit entsprechen, schockiert werden. Warum? Genügt es nicht die Wahrheit zu bereichten? Muss immer manipuliert werden? Eines ist aber sicher: Vieles das uns täglich als "Wahrheit" verkauft wird, ist letztendlich eine große Lüge.

Die Erkrankung der schwarzen Lunge (bzw. Pneumoconiosis) existiert aber tatsächlich. Bergarbeiter erkranken daran. Daher dürfte die Idee auch ursprünglich stammen.

Nichtsdestotrotz sind die schwarzen Lungen heutzutage überall auf Zigarettenschachteln zu sehen.
Warum muss der Mensch belogen werden? Was ist der Hintergrund?
Woher kommt die Idee der schwarzen Raucherlungen (die es nach Aussage von vielen Ärzten/Pathologen  in dieser Art einfach nicht gibt!!!).

Ich selbst bin Nichtraucher, aber auch ich will nicht ständig belogen werden!
Unbestritten ist natürlich, dass Rauchen nicht die Gesundheit fördert, sondern eher sehr ungesund ist! Doch es würde auch genügen nur die Wahrheit zu sagen und bei den Fakten zu bleiben. Die Lügen mit den schwarzen Lungen dienen nur der Verunsicherung. 


Siehe den Videobeitrag dazu: http://www.youtube.com/watch?v=YcJKeJnbl1o (machen Sie sich selbst ein Bild).
Quellen: Diverse Publikationen, Youtube-Video, ZDF, u.a. 
---

Weiterführendes NOCEBO -die Angst macht uns krank-

Die selbst erfüllenden Prophezeiungen und negativen Suggestionen können uns krank machen. 

Direktlink zum Thema: Allein die Angst genügt!

Samstag, 16. November 2013

Neurostimulation - mit Mikroströmen Worte finden

Neurostimulation: Die sogenannte transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) soll Patienten mit Sprachstörungen, wie der Aphasie, bei der Wortfindung helfen!

Forschung - Fast jeder hat es schon einmal erlebt: Ein Begriff liegt auf der Zunge, kommt aber nicht heraus. Schwierigkeiten bei der Wortfindung sind auch typische Begleiterscheinungen des normalen Alterungsprozesses, aber das Phänomen kommt nach einem Schlaganfall oft vor.

So sieht die Neurostimulation aus. © by Eggetsberger-Int.
Neurophysiologen könnten Betroffenen künftig mit einer schwachen Gleichstromstimulation helfen: ein normalerweise unspürbarer, schwacher elektrischer Strom wird über Elektroden die auf der Kopfhaut aufgelegt werden (und Haut wie auch Schädelknochen durchdringen) in das Gehirn geleitet.

In ersten Tests konnten die Forscher dabei die Fehler in der Wortfindung um immerhin 30 Prozent senken, wie ein aktueller Beitrag aus in der Klinischen Neurophysiologie" (im Georg Thieme Verlag, Stuttgart) berichtet. Diese Ergebnisse sind eine große Hoffnung für Menschen mit Sprachstörungen, wie etwa Aphasie, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung. Eine Untersuchung für Aphasiker nach einem Schlaganfall sowie für Menschen mit leichten kognitiven Störungen ist in Arbeit.

Auch für gesunde Menschen eine sinnvolle Anwendung!
Hintergrund: An der Untersuchung im Jahr 2012 nahmen 20 gesunde junge Menschen teil. Die Wissenschaftler gaben den Probanden sechs Kategorien vor, zum Beispiel Tiere, Obstsorten oder Sportarten, zu denen jeweils zehn Beispiele genannt werden sollten. Eine Sitzung fand unter gleichzeitiger Neurostimulation (tDCS) des Hirnareals statt, in dem sich das motorische Sprachzentrum befindet. Bei einer zweiten Sitzung wurde die Stimulation simuliert. Beide Male wurden die Aktivitäten im Gehirn mittels funktioneller Magnetresonanztomografie gemessen.

Placebo getestetes Verfahren
Ergebnis: Während der Gleichstromstimulation unterliefen den Teilnehmern deutlich weniger Fehler als in der Plazebo-Situation. Außerdem reduzierte sich die Aktivität im stimulierten Hirnareal. "Dies könnte auf eine effizientere Verarbeitung unter Strom hindeuten", erklärt Agnes Flöel, Neurologin an der Klinik und Poliklinik für Neurologie an der Charité Berlin.

Eine zweite Studie, die im Sommer dieses Jahres veröffentlicht wurde, konnte die Ergebnisse untermauern: Hier verglichen die Forscher die Wortfindung bei 20 gesunden älteren Menschen mit und ohne Stimulation; als Vergleichsgruppe dienten junge gesunde Personen. Die Tests ergaben, dass Ältere während der Neurostimulation ebenfalls bessere Resultate erzielten als ohne. Sie konnten ihre, gegenüber jüngeren Probanden, schlechtere Wortfindung sogar fast auf deren Niveau steigern. "Gerade für die Altersforschung ist unsere Arbeit damit von großer Bedeutung", sagt die DGKN-Expertin Flöel und Leiterin beider Studien. Aber auch Menschen die weniger redegewandt sind oder solche mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen oder Aphasie-Patienten können von der Methode schnell profitieren.

Alleine in Deutschland leiden mindestens 100 000 Menschen an einer Aphasie (in Österreich ca. 9000), einer Sprachstörung als Folge einer Hirnschädigung. Einige vertauschen Wortlaute, lassen sie weg oder verwechseln Worte. Bei anderen schlagen sämtliche Bemühungen fehl, sich verbal zu äußern.

Erste Studienhinweise liegen bereits vor, dass die Neurostimulationstechnik auch hier die Funktionserholung verbessern könnte. In aktuell laufenden Studien untersuchen Dr. Flöel und ihre Kollegen, ob die Gleichstrombehandlung die Benennung von Wörtern bei Betroffenen nach einem Schlaganfall oder bei Menschen mit leichten kognitiven Einschränkungen verbessert.
Quellen: Neurophysiol Sept. 2013, Journal of Neuroscience, July 24, 2013; 33(30):12470–12478, The Journal of Neuroscience, February 1, 2012;32(5):1859–1866, 1859//
LINK: https://profile.thieme.de/HTML/sso/ejournals/login.htm?type=default&subsidiary=www.thieme-connect.com&hook_url=https%3A%2F%2Fwww.thieme-connect.com%2Fejournals%2Fhtml%2F10.1055%2Fs-0033-1347265

Hintergrund
Siehe: Neurostimulation (Whispern)

Freitag, 15. November 2013

Antidepressivum Schlafentzug wirkt positiv auf das Gehirn!

Schlafentzug wird als Antidepressivum eingesetzt - Forschende der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich zeigen nun, dass sich dabei depressionsrelevante Hirnnetzwerke neu strukturieren. Kontrollierter Schlafentzug wird seit Jahrzehnten zur Behandlung von Depressionen eingesetzt. Etwa 40 bis 60 Prozent der Patienten erfahren dadurch eine bedeutsame Symptomverbesserung, die allerdings nicht mehr als zwei Tage anhält.

Weniger Schlaf kann helfen!
Die Erforschung der neurobiologischen Mechanismen von Schlafentzug ist deshalb so interessant, weil damit schnell wirkende Therapien erforscht werden können. Mit einer neuen Bildgebungsstudie weisen jetzt Forschende der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich bei gesunden Probandinnen nach, dass sich ihre depressionsrelevanten Hirnnetzwerke nach dem Schlafentzug neu strukturiert haben.

Dorsal Nexus als möglicher Biomarker von Depressionen
Von früheren Studien ist bekannt, dass Stoffwechselveränderungen in zwei Hirnregionen mit Depressionssymptomen einhergehen: einerseits mit einer Überaktivität in dem für die Verarbeitung von emotionalen Prozessen zuständigen Anterioren Cingulum, andererseits einer Unteraktivität in dem vor allem an kognitiven Leistungen beteiligten Dorsolateralen Präfrontalkortex.

Zudem konnte kürzlich mithilfe funktioneller Magnetresonanztomographie gezeigt werden, dass bei depressiven Patienten eine übersteigerte Verknüpfung diverser Hirnnetzwerke über einen bestimmten Knotenpunkt, den sogenannten Dorsal Nexus, vorliegt.

Diese Überaktivität wurde als Grundlage der bei Depressionen auftretenden emotionalen, kognitiven und vegetativen Fehlregulationen interpretiert. Darauf basierend wurde eine Veränderung der Netzwerkverknüpfungen über den Dorsal Nexus als möglicher Biomarker für antidepressive Therapien vorgeschlagen. Dieser Mechanismus bestätigte sich bereits in einer früheren Studie der UZH-Forschenden: Sie verabreichten gesunden Probanden das kurz wirksame Antidepressivum Ketamin und stellten eine verminderte Verknüpfung über den Dorsal Nexus fest. ... >>> LESEN SIE WEITER ... http://derstandard.at/1381371639156/Wie-sich-Schlafentzug-auf-das-Gehirn-auswirkt
Quelle: derstandart
Fotoquelle: Dan Race-Fotolia

Donnerstag, 14. November 2013

Entsteht Bewusstsein im Gehirn - ist unser Bewusstsein einfach nur Gehirnmasse?

Dann sollten einige Wissenschaftler (und Ärzte) die das immer noch glauben -und vehement vertreten- uns das einmal erklären! Nachfolgend nur einige Beispiele von Menschen denen enorm große Teile des Gehirns fehlen oder gar ganze Teile des Kopfes und die trotzdem so viel Bewusstsein ihr Eigen nennen können, dass sie ganz normal ihr leben leben können, Familie und Freunde haben und einen Beruf nachgehen können. Nach gängiger Wissenschaftsmeinung dürfte das aber unmöglich sein. Beim Fehlen der wichtigsten Hirnbereiche sollte es kein Bewusstsein geben und schon gar kein eigenes Denken. 




Unglaublich aber wahr: Dieses Polizeifoto schockt Amerika - Mann nur mit Hirnteilen

--- --- ---



Ein normales Leben mit einem halben Gehirn

Michelle Mack lebt mit nur einer Hirnhälfte, auch die zweite Hirnhälfte weist einige Probleme auf! CNN-Video dazu: 

--- --- ---


Ein normales Leben mit Mini-Schalen-Gehirn
Ein französischer Beamter erstaunt die Fachwelt
Ein Beamter, der mit einem winzigen Gehirn ein nahezu normales Leben führt, hat französische Ärzte in Erstaunen versetzt. Der Mann kam unlängst ins Spital, weil sein linkes Bein sich schwach angefühlt hatte.

Eine Computertomografie und eine Kernspintomografie bei dem 44-Jährigen hätten «äusserst ungewöhnliche» Bilder erbracht. Das Gehirn des Mannes sei eigentlich nicht wirklich vorhanden. Dies sagte der Arzt Lionel Feuillet vom Marseiller Spital La Timone zu einem Bericht in der jüngsten Ausgabe der Fachzeitschrift «Lancet». ...