Dienstag, 11. August 2015

Ebola-Impfstoff "VSV-ZEBOV" in Test zu 100 Prozent wirksam!

Kurz notiert!
Durchbruch im Kampf gegen Ebola: Der Impfstoff VSV-ZEBOV hat bei einem klinischen Test in Afrika einen 100-prozentigen Schutz geboten. Damit stehe die Welt vor dem Ende der Epidemie.
Ein experimenteller Impfstoff hat bei klinischen Versuchen in Afrika einen 100-prozentigen Schutz vor der tödlichen Krankheit Ebola geboten. Damit stehe die Welt davor, mit dem Mittel VSV-ZEBOV einen "wirksamen Impfstoff" zu bekommen, erklärte die Weltgesundheitsorganisation WHO Ende Juli. "Das ist eine extrem vielversprechende Entwicklung", sagte WHO-Chefin Margaret Chan.
Lesen Sie weiter (inkl.Video): ... ==> http://www.welt.de/wissenschaft/article144680214/Ebola-Impfstoff-in-Test-zu-100-Prozent-wirksam.html

Fliegen wird immer mühsamer - am 1. September 2015 treten neue "Sicherheits-Regeln" in Kraft

Nicht die EU bestimmt, sondern die USA verlangen. Kontrollen, Kontrollen Kontrollen, die EU gehorcht wie immer. All diese Kontrollen machen nichts mehr sicherer, aber sie kosten enorm viel Geld, und das wird dann natürlich auf die Fluggäste umgewälzt. Fliegen wird teurer.

Zukunft: Bald muss jeder Fluggast einen RFID-Chip implantiert haben (wird schon heute von Politikern in anderen Bereichen verlangt), einen ungesunden Voll-Körperscann über sich ergehen lassen  etc. ... Ziel des ganzen: Wir sollen uns in jeder Lebenssituation auf eine totale Kontrolle, "Durchleuchtung" und Bevormundung einstellen. Wir werden nach und nach (nun immer schneller) an diese neue Lebensweise eingestellt. Fliegen bildet da keine Ausnahme mehr. Die Zeiten des angenehmen und unbeschwerten Reisens sind ein für alle Male vorbei, außer Sie gehören zu den wenigen Privilegierten mit eigenen Privatjet.




Traurige Zeiten und eine Besserung ist nicht in Sicht.

Montag, 10. August 2015

Gesünder, glücklicher, entspannter - doch warum?

FORSCHUNG: Neurowissenschaftler versuchen, die erstaunlichen Wirkungen der Meditation mit Hirnscannern und EEG zu ergründen. Klar ist schon jetzt: Selbstbesinnung ist mehr als Rumsitzen und Nichtstun. Doch wie sie sich genau auswirkt, hängt vom Einzelnen ab.


Auftakt: Die einschneidendste Erfahrung ihres Lebens machte die Forscherin Eleanor Rosch, als sie ans Totenbett ihres tibetischen Meisters gerufen wurde. Kaum hatte die Psychologin der University of Berkeley den Raum betreten, spürte sie eine intensive Präsenz, die von dem in Meditationshaltung sitzenden Toten ausging. "Es war, als ob der Geist von seiner leiblichen Hülle befreit gewesen wäre und unmittelbar zu mir spräche", erinnert sich Rosch. Sie habe die Gegenwart ihres Lehrers stärker als je zuvor gespürt – "als sei der Körper nur ein Filter gewesen, der plötzlich weggefallen war".

Unser Körper und unser Geist sind nicht das was man bisher glaubte.
Solche Erlebnisse haben die meditierende Psychologin zu der Überzeugung geführt: "Unser Körper und unser Geist sind nicht das, wofür die Wissenschaft sie hält". Was aber der Geist ist und wie man ihn zu fassen bekommt, kann auch Eleanor Rosch nicht sagen. Sie verweist lieber auf die buddhistische Beschreibung des Todes-Phänomens. In der tibetischen Tradition ist es als Zustand des "klaren Lichts" bekannt – als Zustand, in dem der Geist nur noch aus Offenheit und Aufmerksamkeit (Achtsamkeit) besteht. ... 

An der Grenze der Ethik: Gehirnmaterial abgetriebener menschlicher Föten wird Mäusen transplantiert

Kurz informiert!
Der Skandal um Planned Parenthoodsorgt für enorme Schlagzeilen (LINK), aber dabei gerät aus dem Blickfeld, was diejenigen, die das fetale Gewebe kaufen, eigentlich damit treiben. Die Website LifeNews.com aus dem Lager der Abtreibungsgegner hat jetzt etwas Licht in das verschwiegene Dunkel gebracht. In einem Artikel enthüllt LifeNews-com, dass Gehirnzellen abgetriebener Babys Mäusen transplantiert werden.

Ihre Gehirne werden mit menschlichen Embryozellen optimiert
In dem Artikel wird Bezug genommen auf einen aktuellen Kommentar in dem Wissenschafts-Magazin The Scientist. Der Beitrag: "Ab wann wird eine kluge Maus menschlich?" schildert, wie Forscher der Uni Rochester Labormäusen Gliazellen aus menschlichen Föten ins Gehirn implantiert (injiziert) haben. Es wird die Frage erörtert, wie es bei der Transplantation menschlicher Zellen in Tiere um die Ethik bestellt ist. Wir haben schon lange die Kontrolle über Gentechnik- und Stammzellenexperimente wie auch Gehirntransplantation von menschlichen Gehirnzellen auf Tiere verloren. Pharmaindustrie und Lebensmittelindustrie gehen im Verborgenen ihre Wege und das teilweise sogar mit staatlicher Finanzunterstützung. ... 

Sonntag, 9. August 2015

Wissenschaftler finden die Ursache für die "Abschwächung" der Sonne

Astronomen haben vor kurzem eine "Abschwächung" der Sonne im aktuellen 24. Sonnenzyklus beobachtet - nun sind Wissenschaftler aus Göttingen und China den Gründen für den "Sonnen-Leistungsabfall" auf die Spur gekommen. Entscheidend waren wahrscheinlich ungewöhnliche magnetische Strukturen, die auf der Sonnen-Oberfläche in Äquatornähe aufgetreten waren und in der Folgezeit das Gesamtmagnetfeld der Sonne abschwächten, wie das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (kurz - MPS) in Göttingen mitteilte. Die Untersuchungen legen den Schluss nahe, dass sich die Entwicklung der Sonnenaktivität nicht langfristig vorhersagen lässt.

Für die Schwäche entscheidend waren die ungewöhnlichen
magnetischen Strukturen, die auf der Sonnen-Oberfläche in
Äquatornähe aufgetreten sind.
Die Sonne ist derzeit ungewöhnlich "zahm". Zwar ist seit langem bekannt, dass die Aktivität der Sonne in einem mehr oder weniger regelmäßigen Zyklus schwankt: Etwa alle elf Jahre zeigt sich unser Stern von seiner ungestümen Seite. In heftigen Eruptionen schleudert er dann energetisch geladene Teilchen und Strahlung ins All, starke Magnetfelder erscheinen an seiner sichtbaren Oberfläche und erzeugen die dunklen Sonnenflecken. Jeweils etwa sechs bis sieben Jahre später kehrt dann wieder Ruhe ein.

Doch der derzeitige Sonnenzyklus, der 24. seit dem Beginn systematischer Sonnenbeobachtungen Mitte des 18. Jahrhunderts, fällt den Forschern zufolge deutlich schwächer aus als seine Vorgänger. Im Aktivitätsmaximum vor etwa einem Jahr überzogen nur etwa halb so viele Sonnenflecken die Oberfläche der Sonne wie in den frühen 90er Jahren. Besonders gewaltige Sonneneruptionen blieben zuletzt aus. ...