Samstag, 16. Dezember 2017

Kirchenoberhaupt der Katholiken, Papst Franziskus warnt vor Satan (Video).

Höchst befremdlich!
"Er verdreht dir den Kopf": Papst warnt eindringlich vor Kontaktaufnahme mit Teufel (13.12.2017)

Papst Franziskus hat die Katholiken eindringlich vor jeglicher Kontaktaufnahme mit dem Teufel gewarnt:
Die Gläubigen sollten "nicht mit dem Satan reden", weil dieser eine sehr intelligente, rhetorisch überlegene "Person" sei. Der Teufel sei nämlich eine konkrete Identität und stehe somit für das konkrete Böse und nicht für eine abstrakte Sache, warnte der Papst weiter.

Dies sagte das Kirchenoberhaupt in einem aufgezeichneten Fernsehinterview, das am Mittwoch vom katholischen Sender TV2000 ausgestrahlt werden soll. Satan stehe für das konkrete Böse und nicht für eine diffuse Sache, warnte der Papst. "Wenn du anfängst, mit Satan zu reden, bist du verloren. Er verdreht dir den Kopf." ...

Video dazu (Videodauer 1:01)    13.12.2017

Der argentinische Papst erwähnt häufiger als seine Vorgänger die schadhafte Präsenz des "Teufels", des "Dämon" oder von "Satan" auf Erden. So hatte Franziskus in der Vergangenheit Priestern empfohlen, lokale Exorzisten hinzuzuziehen, sollten sie im Beichtstuhl Zeuge großer spiritueller Unordnung werden.  ...

Katholische Kirche entschuldigt sich,

„Nationale Tragödie”: In Australien wurden zehntausende Kinder über Jahrzehnte hinweg sexuell missbraucht. Dies geht aus dem Abschlussbericht einer offiziellen Ermittlungskommission hervor.
Wieder Geistliche und Lehrer als Täter!

60.000 Personen könnten Entschädigung bekommen
In Australien sind über einen Zeitraum von Jahrzehnten hinweg mehrere zehntausend Kinder in kirchlichen und staatlichen Einrichtungen sexuell missbraucht worden. Das geht aus dem am Freitag vorgestellten Abschlussbericht einer offiziellen Ermittlungskommission hervor.

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Freitag, 15. Dezember 2017

Viele beliebte Webseiten zeichnen jegliche Texteingabe auf

Mit einer Technik namens Session-Replay lassen sich Texteingaben auf Webseiten in Echtzeit erfassen, während sie passieren. Diese Daten werden oft an Drittwebseiten zum Zwecke der Besucheranalyse übermittelt. Passwort, Name, Texte ... werden ausspioniert.


Session-Replay in Aktion
 
(Bild: Englehardt et al. )
Die meisten Webnutzer haben eine Vorstellung davon, dass besuchte Webseiten nachverfolgen, auf welche Links sie geklickt haben und welche Seiten geladen wurden. Viele wissen auch, dass eine große Anzahl an Webseiten diese Informationen mit Drittfirmen teilt – hauptsächlich zu Analyse- und Werbezwecken. 

Weniger bekannt ist, dass manche Webseiten auch alle Texteingaben speichern, selbst wenn der Nutzer die Daten gar nicht an die Webseite übermittelt. Mit einer Technik namens Session-Replay lassen sich so zum Beispiel auch die Eingaben in Textfeldern mitlesen, die der Nutzer überhaupt nicht abgeschickt hat. ...

Bald Bitcoin-Kontrollen bei der Einreise in die USA


Ein Gesetzentwurf dazu ist schon auf dem Weg durch den US-Kongress, dasselbe passiert in Großbritannien. Europol fordert EU-Politiker zum Handeln auf. Russland nimmt die Restriktionen gegenüber der Kryptowährung gerade stufenweise zurück.

Während der Höheflug von Bitcoin an der ersten Börse mit realer Währung ungebrochen weitergeht, wurde im US-Senat Ende November bereits ein Gesetzesvorschlag zur Regulierung eingebracht. Die virtuelle Währung wird unter die bestehenden Gesetze gegen Geldwäsche gestellt, anonyme Bitcoin-Konten an Tauschbörsen sollen in Zukunft illegal werden. Bei Grenzkontrollen sind auch Durchsuchungen elektronischer Geräte nach Bitcoins vorgesehen (Anm.: Es lebe die Freiheit!).

Anfang Dezember 2017 wurden dann nahezu deckungsgleiche Vorhaben in Großbritannien bekannt. Zugleich hatte auch Europol-Direktor Rob Wainwright die europäische Politik dringend zum Handeln in diesem Graubereich aufgefordert. Es wird erwartet, dass der EU-Ministerrat nun darauf reagiert. In Russland ist ebenfalls bereits ein Gesetz auf dem Weg, das bereits alles umsetzt, was in Europa derzeit gefordert wird. ...

Arnold Schwarzenegger platzt beim Umweltgipfel in Paris der Kragen

„Neun Millionen Menschen sind letztes Jahr durch Umweltverschmutzung gestorben. Und niemand spricht darüber. Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?”: Arnold Schwarzenegger platzt beim Umweltgipfel in Paris der Kragen - nicht ohne Grund. (Dez.2017)


Quelle: ORF/ZIB