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Mittwoch, 6. Februar 2019

Papst bestätigt Missbrauch von Nonnen durch Geistliche

Missbrauch ohne Ende! 
In der katholischen Kirche sind Nonnen von Priestern und Bischöfen missbraucht worden. Er wisse davon und glaube, dass es noch immer passiere, sagte Papst Franziskus.


In der katholischen Kirche sind Nonnen von Geistlichen missbraucht worden. Das hat Papst Franziskus eingeräumt. "Es stimmt, es ist ein Problem", sagte er. "Ich weiß, dass Priester und auch Bischöfe das getan haben. Und ich glaube, es wird immer noch getan."

Derartige Vorfälle könnten "überall" geschehen, seien aber besonders häufig in "einigen neuen Kongregationen und in einigen Regionen", sagte der Papst. Der Vatikan arbeite seit Langem an dem Problem. Einige Frauenglaubensgemeinschaften seien aufgelöst worden, einige Kleriker seien "suspendiert" und "weggeschickt" worden. Namen oder einzelne Länder nannte Franziskus nicht. Die Kirche dürfe die Fälle nicht abstreiten. "Müssen wir noch mehr tun? Ja! Haben wir den Willen dazu? Ja!", sagte der Papst. ... Lesen Sie hier weiter: Zeit.de

... Die Veröffentlichung ist eine weitere Anerkennung von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Zuvor hatte sich der Vatikan jahrelang wenig um das Problem gekümmert. Die katholische Kirche wird seit Jahren von Missbrauchsaffären erschüttert und befindet sich dadurch in der Krise. Bislang waren vor allem Übergriffe auf Kinder und Jugendliche bekannt geworden.

Anm.: Fragt sich, "glauben die Kirchenmänner wirklich an das was sie dem Volk predigen?" Scheint nicht so zu sein.Quelle ©: Zeit - Originallink
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Team
Bildquelle ©: Pixabay, bearbeitet

Montag, 19. März 2018

Die katholische Kirche in Österreich schrumpft!

Kurz notiert:
Nach Bekanntwerden von Missbrauchsfällen gab es 2010 die meisten Austritte. Noch immer verlassen jährlich mehr als 50.000 Katholiken die katholische Kirche. Viele haben genug!

Viele sind heute der Meinung, das kostet nur Geld (Kirchensteuer), doch die katholische Kirche tut nichts für ihre zahlenden Mitglieder. Sie kümmert sich hingegen viel mehr um die Nichtmitglieder.

Quelle ©: ORF/ZIB

Dienstag, 20. Februar 2018

Missbrauchsskandal bei Oxfam: Laut eines internen Berichts sollen Mitarbeiter Zeugen bedroht haben, damit sie nicht aussagen.

Der Oxfam Skandal breitet sich weiter aus! Nicht genug, dass es ständig Missbrauchsuntersuchungen gegen Priester, Bischöfe und sogar Kardinäle gibt. Nun zeigt sich auch bei verschiedenen NGOs ein ähnliches Bild.

Es ist traurig! 😥 

Quelle/Bildquelle ©: ORF / ZIB 19.02.2017
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Oxfam: Hilfe als Milliardengeschäft
Oxfam gerät wegen des Sexskandals immer mehr unter Druck . Die Zeitung „Presse“ hat sich die Bilanz der Organisation angesehen. Demnach agiert Oxfam wie ein Milliardenkonzern.

Am Dienstag wurde der ehemalige Finanzminister von Guatemala wegen Korruptionsvorwürfen verhaftet. Fast das gesamte Kabinett des ehemaligen guatemaltekischen Präsidenten Alvaro Colom ist wegen Korruptionsvorwürfen im Haft.

Und die Gehälter der Oxfam-Leiter lassen sich natürlich auch sehen!
Quelle: Oxfam Deutschland-Jahresbericht 2016/17 
Im Wirtschaftsjahr 2016/17 betrug das Gehalt der Vereins-Geschäftsführerin 91.288 Euro. Die drei höchsten darunterliegenden Jahresgehälter betrugen zusammengerechnet 207.224 Euro. Aus Gründen des Datenschutzes werden diese nicht einzeln aufgelistet.
https://www.oxfam.de/system/files/oxfam_jahresbericht_2016-17.pdf (Seite 32, 37)


Samstag, 17. Februar 2018

Sexueller Missbrauch bei Oxfam, Ärzte ohne Grenzen nun auch bei der US-Flüchtlingsorganisation IRC

Kurz notiert!
Wenn Helfer den Hilfsbedürtigen...
Traurige Enthüllungen bei 3 Hilfsorganisationen!
Die Welle um sexuellen Missbrauch bei großen Hilfsorganisationen erfasst nun auch das International Rescue Committee mit Sitz in New York. Das IRC ist eine weltweit tätige US-Hilfsorganisation, die Flüchtlingen und Vertriebenen nach Konflikten und Naturkatastrophen hilft bzw. helfen sollte. Eine IRC-Sprecherin bestätigte nun die Vorwürfe gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (DPA) am Donnerstag (15.02.2018), die demnach im Kongo stattfanden.

Die britische Zeitung The Sun hatte aufgedeckt, dass das britische Entwicklungsministerium dem IRC vorübergehend die Fördergelder gestrichen hatte. Präsident der 1933 gegründeten Hilfsorganisation ist derzeit der ehemalige britische Außenminister David Miliband.

Nach Oxfam: 24 Fälle von sexuellen Übergriffen sind auch bei Ärzte ohne Grenzen bekannt geworden. 
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Samstag, 16. Dezember 2017

Katholische Kirche entschuldigt sich,

„Nationale Tragödie”: In Australien wurden zehntausende Kinder über Jahrzehnte hinweg sexuell missbraucht. Dies geht aus dem Abschlussbericht einer offiziellen Ermittlungskommission hervor.
Wieder Geistliche und Lehrer als Täter!

60.000 Personen könnten Entschädigung bekommen
In Australien sind über einen Zeitraum von Jahrzehnten hinweg mehrere zehntausend Kinder in kirchlichen und staatlichen Einrichtungen sexuell missbraucht worden. Das geht aus dem am Freitag vorgestellten Abschlussbericht einer offiziellen Ermittlungskommission hervor.

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Freitag, 17. November 2017

Erste digitale Funk-Pille genehmigt, die biomedizinische "Big Brother-Pille"!

USA genehmigen zum ersten Mal Tabletten mit Microchips - der verschluckte RFID-Chip!
Wir überwachen dich, nimmst du deine Pille nicht, bekommst du Schwierigkeiten!
Ein tragbares Sensorpflaster von Proteus Digital Health ist
Teil der digitalen Pillenstudie Abilify. Und schon funkt man! 
Credit
Die US-amerikanische Behörde für Lebens- und Arzneimittel (FDA) hat zum ersten Mal in der Geschichte den Verkauf einer Arznei genehmigt, die eine Tablette mit einem Mikrochip darstellt. Das teilte die Zeitung Financial Times mit. ...

Samstag, 1. Juli 2017

Kindes-Missbrauch? Kardinal (Nummer Drei im Vatikan) tritt vorübergehend zurück

Kurz notiert!
Die Nummer Drei im Vatikan, Kardinal George Pell, soll sich in den 70er- und 80er-Jahren an Kindern vergangen haben. Nun ermittelt die Polizei. Wieder wird der Vatikan die RK-Kirche von negativen Schlagzeilen erschüttert.

Gegen einen der mächtigsten Männer, die "Nummer Drei" im Vatikan, ist ein Ermittlungsverfahren wegen Kindesmissbrauchs eingeleitet worden: Dem Finanzchef des Vatikan, Kardinal George Pell, werden mehrere sexuelle Vergehen vorgeworfen. Pell bestreitet die Vorwürfe, trat am Donnerstag jedoch vorübergehend von seinen Ämtern zurück.

Wie die Polizei in seinem Heimatland Australien am Donnerstag 29.06.2017 mitteilte, soll der 76-Jährige Mitte Juli zu einer Anhörung nach Melbourne kommen (siehe Video dazu). Pell sagte sein Erscheinen vor Gericht zu und wies zugleich die Vorwürfe "energisch" zurück.

Er habe Papst Franziskus um den vorübergehenden Rücktritt von seinen Ämtern gebeten, um in Australien seine Unschuld zu beweisen, gab der Papst-Vertraute am Donnerstag in Rom bekannt. ...

Donnerstag, 13. März 2014

Papst Franziskus zieht eine Bilanz seines ersten Jahres als Oberhaupt der Katholiken

Heute, am 13. März 2014 feiert Papst Franziskus seinen ersten Jahrestag als Kirchenoberhaupt. 
Der römisch-katholischen Kirche gehören weltweit etwa 1,214 Milliarden Mitglieder an*

Franziskus ist kein «Superpapst»
Unsere Anmerkung: Er ist ein Papst wie jeder andere vorher! Nur dass er weitaus mehr Hoffnungen geweckt hat, die er nicht erfüllen kann oder will.

Bei den heiklen Themen wie Homo-Ehe, Missbrauchsskandale, Sterbehilfe, Reformen und die Rolle der Frau sind auch von Papst Franziskus und dem Vatikan keine wirklichen Neuigkeiten zu hören.


Gleichgeschlechtliche Partnerschaften, Homo-Ehe:
Zur Frage der gleichgeschlechtlichen Partnerschaften äußert sich der Papst klar: "Die Ehe ist zwischen einem Mann und einer Frau." Säkulare Staaten würden «unterschiedliche Situationen des Zusammenlebens" rechtfertigen, um "wirtschaftliche Aspekte wie die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung" zu regeln. Im UNO-Gutachten hatte der UNO-Ausschuss den Heiligen Stuhl unter anderem aufgefordert, auch seine Einstellung zu Homosexualität, Abtreibung und Empfängnisverhütung zu ändern! 

Zur Frage Kindermissbrauch: 
Die Missbrauchsskandale, die die Kirche immer wieder erschüttern und von der UNO mit Recht angeprangert werden, meint Papst Franziskus: Der Papst und die Kirche weisen die UNO-Anschuldigungen zurück, die UNO-Berichte entsprechen nicht der aktueller Situation der Kirche im Umgang mit Missbrauch (???) Doch die RK-Kirche ist die Einzige, die attackiert wird, meint der Pontifex (!!!).

Ein Sprecher des Vatikans kündigte an, der Vatikan werde das UNO-Papier gründlich auswerten und dann zu allen Details Stellung nehmen, da es sich auch um einen versuchten Eingriff in die katholische Lehre handle! Das betreffe einige Punkte zur Würde des Menschen und zur Ausübung der Religionsfreiheit. 

Zum Thema Sterbehilfe meinte der Papst: 
"Die traditionelle Kirchendoktrin behauptet, dass niemand gezwungen ist, ausserordentliche Mittel einzusetzen, wenn man weiß, dass ein Mensch in der Endphase ist. Ich habe stets Palliativbehandlungen** empfohlen.

Die Rolle der Frau in der Kirche
"Bei meiner Handlungsweise erwarte ich, dass mich der Herr inspiriert", sagte Papst Franziskus.
Das Thema Frauen werde von Theologen, Kardinal Rylko, in Zusammenarbeit mit vielen Frauen, Expertinnen in diesem Gebiet, behandelt.

Reformen kontra kirchliche Doktrin
Auch hier gibt es derzeit keinen Lichtblick. Ein häufiger Problemfall, die Ehescheidung***, eine zweite Ehe oder feste Beziehung nach vorangegangener Trennung. Die Kirche sieht dadurch das „göttliche Gebot“ der lebenslangen ehelichen Gemeinschaft verletzt - und schließt notorische „Ehebrecher“ (!) aus ihrer Gemeinschaft aus. Sie dürfen zum Beispiel nicht die Kommunion empfangen oder Funktionen im Gottesdienst übernehmen, sie dürfen aber ihren Kirchenbeitrag, die Kirchensteuer bezahlen, tun sie das nicht, obwohl sie ja keine Leistung mehr empfangen dürfen - dann werden sie von "ihrer Kirche" geklagt, und gegebenen Falls sogar gepfändet. Hinweis: Fast jede dritte Ehe wird in Europa geschieden (2013) Für die RK-Kirche ist ihre verstaubte, nicht mehr zeitgemäße Doktrin  wichtiger als die Menschen / Gläubigen.

Ausblick: In ihrem Gutachten hat der UNO-Ausschuss den Heiligen Stuhl unter anderem aufgefordert, seine Einstellung zu Homosexualität, Abtreibung und Empfängnisverhütung zu ändern (bzw. der Zeit gemäß anzupassen). Das wird der Vatikan NICHT erwägen! Hier stellt sich der Papst und die Kirche im Grunde genommen gegen die Rechtsansicht der meisten Staaten. 

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Zusätze

* Die katholische Kirche ist  mit etwa 1,2 Millionen Angestellten einer der größten Arbeitgeber weltweit. Schon daraus kann man die Macht der RK-Kirche ablesen.
Drunter sind ca. 5.132 Bischöfe und 413.418 Ordens- und Diözesanpriester. Die Zahl der Studenten in den Diözesan- oder Ordensseminaren betrug z. B. 2009 117.978 Personen.

Etwa 75 % der Europäer sind (2013) Christen (vor allem katholisch, protestantisch, orthodox). Etwa 17 % der Europäer sind konfessionslos, der Rest der Bevölkerung verteilt sich auf andere Religionen.
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** Anmerkung: Als palliative Therapie (Syn. Palliativtherapie) bezeichnet man eine medizinische Behandlung, die nicht auf eine Heilung einer bestehenden Grunderkrankung abzielt, sondern auf die Reduzierung der Folgen (Palliation). Wichtiger Aspekt der Patientenbetreuung ist die Bekämpfung von Schmerzen.
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*** Ehe und Christentum
Bis ins 20. Jahrhundert hinein lehnten die meisten westlichen Kirchen Scheidung kategorisch ab. Die römisch-katholische Kirche sowie der überwiegende Teil der pietistischen, täuferischen und charismatischen Kirchen halten in unterschiedlichem Grade bis heute daran fest. Grundlage für die restriktive Beurteilung ist Matthäus 19,3–9 EU: Jesus wendet sich hier scharf gegen den mosaischen Scheidebrief, unter dem Vorbehalt der sogenannten Unzuchtsklausel (jedoch noch restriktiver mit dem Hintergrund des Unterganges des Südreiches: Mal 2,10–16 EU). Der Verweis auf die alttestamentliche Regelung der Scheidung (Scheidebrief: 5 Mos 24,1 EU) macht deutlich: Es gibt Situationen, die so ausweglos sind, dass allein noch eine Scheidung möglich ist (zur katholischen Position dazu siehe CIC 1143).

Ehe und Römisch-katholische Kirche
Nach dem Rechtsverständnis der römisch-katholischen Kirche ist eine Scheidung nur in zwei eng begrenzten Fällen möglich: Wenn sich einer der beiden Eheleute, die zur Zeit der Eheschließung beide ungetauft waren, taufen lässt, und der ungetauft Bleibende den christlichen Glauben nicht akzeptiert und sich entweder deswegen trennen möchte oder „den Schöpfer lästert“, dann kann der getaufte Partner eine neue Ehe mit einem Getauften eingehen, was die erste (nichtsakramentale) Ehe auflöst.

Zweitens kann der Papst die Eheauflösung gewähren, wenn die Ehe nicht vollzogen wurde; diese Gewährung wird jedoch nur äußerst selten erteilt (eher nur für Adeligen, Könige und wichtigen Politikern). Dies ist nicht mit der impotentia coeundi (sogenanntes Ehehindernis göttlichen Rechts) zu verwechseln, bei der die nachträgliche Ungültigerklärung einer Ehe gemäß can. 1084 § 2 möglich ist (Schutz-Canon gegen „Alibi-Ehen“). In letzterem Falle gilt die Ehe als nie wirksam geschlossen, während es bei einer Auflösung einer nicht vollzogenen Ehe durch den Papst dabei bleibt, dass die Ehe tatsächlich bestanden hat, so dass man von einer Scheidung sprechen kann. Anders verhält es sich bei der Eheannullierung, die voraussetzt, dass eine Ehe nicht ordnungsgemäß zustande gekommen ist.

In Fällen von Ehezerrüttung oder Ehebruch o. ä. gesteht die Kirche in besonderen Härtefällen (etwa bei einem „Kuckuckskind“ oder manifester Gewalt) den Eheleuten nur die „Trennung von Tisch und Bett“, nicht aber die Scheidung zu. 
Dies wird damit begründet, dass die katholische Ehe ein Sakrament und unauflöslich ist. Der Geschiedene bleibt, sofern er nicht Gründe für eine Trennung von Tisch und Bett hat, weiterhin zur ehelichen Lebensgemeinschaft verpflichtet, und auch in diesem Fall zur Keuschheit, da das Eheband fortbesteht. Bei dauerhafter Trennung von Tisch und Bett, die der Kirche mitgeteilt werden muss, ist, falls erforderlich, auch die Scheidung erlaubt, nicht jedoch eine Wiederheirat (!!!). Die Kirche sieht hier den Widerruf der ehelichen Treue im Gegensatz zur Eucharistie, in der die Kirche die Unwiderruflichkeit der Liebe Gottes feiert. 

>>> Deshalb ist nicht zur heiligen Kommunion zugelassen: wer in einer solch widersprüchlichen Situation lebt. Papst Franziskus berief für Oktober 2014 eine Sonderbischofssynode zur Familienpastoral ein, bei der auch über die Pastoral für wiederverheiratete Geschiedene thematisiert werden solle -> das Ergebnis lässt auf sich warten.

Mittwoch, 5. März 2014

Papst verteidigt Umgang der Kirche mit Kinder-Missbrauchsskandal

Papst Franziskus hat die Kritik am Verhalten der katholischen Kirche im Missbrauchsskandal zurückgewiesen. Die Kirche habe Transparenz und Verantwortung gezeigt.
Jede andere Organisation hätte von Staats wegen schließen müssen und die Verantwortlichen Leiter wären vor Gericht gestellt, nicht so die RK-Kirche.


Vatikan - RK-Kirche
Papst Franziskus Rom: Die sexuellen Übergriffe auf Kinder seien "furchtbar, weil sie sehr tiefe Wunden hinterlassen", sagte Papst Franziskus der italienischen Zeitung "Corriere della Sera". Eine Verfehlung der katholischen Kirche bei der Aufklärung des Missbrauchsskandals sieht er aber nicht. Im Gegenteil: "Die katholische Kirche ist vielleicht die einzige öffentliche Institution, die sich mit Transparenz und Verantwortung bewegt hat. Kein anderer hat mehr getan. Und doch ist die Kirche die einzige, die angegriffen wird", sagte er. (Mit Entschädigung für die Opfer hält sich die RK-Kirche auch weitgehend zurück!)

Tausende Missbrauchsfälle
Wer schützt die Kinder? Wir dürfen NICHT zusehen!
Tausende Missbrauchsfälle in zahlreichen Ländern hatten die katholische Kirche in den vergangenen Jahren in eine Krise gestürzt. Im Februar warfen die Vereinten Nationen dem Vatikan vor, nicht mit aller Kraft gegen den Missbrauch von Kindern durch Geistliche vorzugehen. Der Ruf der katholischen Kirche sei systematisch über das Wohl von Kindern gestellt worden, hieß es in einem Bericht des Uno-Komitees für die Rechte des Kindes. Der Vatikan habe eine Politik gepflegt, die es Priestern erlaubt habe, sich an Kindern zu vergehen.

Die Uno-Kinderrechtsexperten forderten den Vatikan auf, Fälle von Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche öffentlich zu untersuchen. Überführte Täter müssten umgehend der Justiz übergeben werden. Das will die Kirche aber nicht, siehe dazu "das Päpstliche Geheimhaltungsgesetz" hier als PDF Download: 
http://www.pce.at/down1/Paepstliches_Geheimhaltungsgesetz1.pdf

Die Experten des Uno-Komitees fordern verständlicher Weise verbindliche Regeln im Kirchenrecht, die Kinder künftig besser vor Missbrauch in katholischen Institutionen schützen sollen.
Der Vatikan hatte die Vorwürfe umgehend zurückgewiesen und und dem UNO-Komitee in einer Stellungnahme einen "versuchten Eingriff" in seine Lehre vorgeworfen (auch eine Möglichkeit sich einfach aus der Affäre zu ziehen, und unsere Gesetzgeber schauen dabei nur weiter zu).

Machen Sie sich selbst ein Bild:
http://www.pce.at/down1/Paepstliches_Geheimhaltungsgesetz1.pdf
Quellen: Reuters, Vatikan, Zeitung "Corriere della Sera" u.a. 


Sonntag, 11. April 2010

SEX: DER VATIKAN hat niedrigstes Schutzalter (12 Jahre) für Kinder in Europa!

Der Vatikan (als Staat) hat noch immer das niedrigstes Schutzalter für Kinder in Europa. Es liegt bei 12 Jahren, in Deutschland dagegen bei 14 und in der Schweiz bei 16. Das Schutzalter legt fest, wie alt ein Kind mindestens sein muss, damit Erwachsene und Jugendliche sexuelle Beziehungen mit ihm haben dürfen. (Anm.: 16 Jahre wäre eigentlich wünschenswert!)

Gesetzgebung muss geändert werden!
Unter dem Druck des Missbrauchsskandals bekennt sich die katholische Kirche neuerdings lautstark dazu, dass der Staat für die Aufklärung von Straftaten zuständig ist. Um dem Verdacht entgegenzutreten, Übergriffe könnten innerkirchlich vertuscht werden, stellt der Vatikan immer wieder klar: Bei der Aufarbeitung des Skandals soll weltliches Recht strikt beachtet, sollen Staatsanwaltschaften eingeschaltet werden.

Doch für Kinder, die im Vatikan selbst leben, ist das eigentlich keine beruhigende Nachricht. Der Vatikanstaat hat nämlich das niedrigste Schutzalter für Kinder in ganz Europa. Es liegt bei zwölf Jahren, in Deutschland dagegen bei 14 Jahren, in der Schweiz sogar bei 16 Jahren.

Als Schutzalter bezeichnet man die Altersgrenze für Kinder, ab der Erwachsene und Jugendliche unter Umständen sexuelle Beziehungen mit ihnen haben dürfen. Sprich: In Deutschland z.B. macht sich jeder strafbar, der an einem zwölf- oder dreizehnjährigen Kind sexuelle Handlungen vornimmt – ganz egal, ob es (das Kind) "einwilligt" oder nicht.

Im Vatikanstaat wäre das unter Umständen straffrei, etwa wenn kein Abhängigskeitsverhältnis zwischen den Partnern besteht. Grund ist ein juristisches Überbleibsel aus dem 19. Jahrhundert. Damals lag im italienischen Strafrecht die Altersgrenze für Sex bei zwölf Jahren. ... Lesen Sie weiter ==> http://www.welt.de/politik/deutschland/article7319676/Vatikan-hat-niedrigstes-Schutzalter-fuer-Kinder-in-Europa.html
Quelle: Die Welt-De (vom 24.04.10)

Anm.: Hier sollte, MUSS sich etwas grundlegend ändern, der Vatikan ist in der Pflicht zu handeln!

Freitag, 27. Juli 1990

MK-Ultra - Gehirnwäsche [Doku deutsch] inkl. Video, schockierendes Wissen!

BearbeitenZitat
MKULTRA (auch MK ULTRA, Aussprache M-K-Ultra) war ein umfangreiches geheimes Forschungsprogramm der CIA über Möglichkeiten der BewusstseinskontrolleDas es heute noch solche, sogar viel modernere Techniken eingesetzt werden ist wahrscheinlich! Es lief von 1953 bis in die 1970er Jahre im Kontext des Kalten Kriegs. Ziel des Projekts war, ein perfektes Wahrheitsserum für die Verwendung im Verhör von Sowjetspionen zu entwickeln sowie die Möglichkeiten der Gedankenkontrolle zu erforschen. In Teilen überschnitten sich die Arbeiten auch mit den Forschungen anderer US-Programme zu biologischen WaffenLEIDER KEINE VERSCHWÖRUNGSTHEORIE SONDERN TATSACHE!

MK-Ultra (und auch das Monarch-Programm) sind düstere Kapitel, die aus gegebenem Grund nur wenig beleuchtet bzw. gleich unterdrückt werden. Es gibt zum Thema in der Zwischenzeit jedoch sehr viel Material. Das vorhandene Wissen, entspricht jedoch dem Stand der 60er Jahre. Es ist davon auszugehen, dass da noch einige brisante Enthüllungen in Zukunft auf uns zukommen werden. Ich denke in diesem Zusammenhang v. a. an HAARP, "Impfen" des Luftraums etc., die geheimen Forschungsprojekte des US-Miltärs (und der Geheimdienste). Es wurde bislang auch kaum auf die bekannten MK-Ultra-Versuche eingegangen, die mit Radarwellen an Tieren z.B. an Affen durchgeführt wurden.
Ein trauriger Bericht ... da wurden und werden Menschen missbraucht!  😥