Mittwoch, 29. April 2020

Wir öffnen wieder!



Wir freuen  uns, dass wir aufgrund der aktuellen Lockerungen der Coronamaßnahmen, ab nächster Woche wieder persönliche Mentaltrainings-Einzelstunden abhalten dürfen. Wir werden bei den Terminvereinbarungen, auf die Sicherheitsmaßnahmen hinweisen.


Terminvereinbarungen sind telefonisch oder per Mail möglich.



Dienstag, 28. April 2020

Angst macht krank!

Sorgen und Ängste sind von jeher ein fester Bestandteile des menschlichen Lebens. 
Doch seit Corona geht die Angst um. 


Zu den körperlichen Folgen von Furcht und Angst gehört unter anderem, dass die Herzfrequenz steigt. Der Organismus wird in die Lage versetzt, schnell reagieren, das heißt zum Beispiel die Flucht ergreifen zu können. Je nachdem wie das Nervensystem arbeitet, gibt es unterschiedliche Angstreaktionen. Puls und Blutdruck steigen, die Atmung wird schneller, die Muskelspannung nimmt zu, die Verdauung setzt aus, Angriffs- oder Fluchthormone werden gebildet.
Der Sympathikotoniker reagiert aktiv, extrovertiert, aggressiv und mit aktiver Muskelspannung, er spannt unbewusst seine Rumpf- und Rückenmuskeln an.
Reaktionen des Parasympathikus auf Stress: Puls und Blutdruck sinken, Konzentration und Wahrnehmung werden gedämpft, Müdigkeit entsteht, die Verdauung wird angeregt (ev. Durchfall). Beim Vagotoniker ist das Gleichgewicht in Richtung Parasympathikus (Vagus) verschoben. Äußerlich ist diesen Menschen kaum eine Regung anzusehen. Sie wirken oft betont ruhig und beherrscht. Ihre "inneren" Konflikte tragen sie durch parasympathische Reaktionen, beispielsweise Magen-Darm-Störungen aus.

"Ängste und Lebensstile gehören zusammen"
Von ganz anderer Art sind die Ängste beziehungsweise Sorgen, von denen in gesellschaftlichen und politischen Zusammenhängen die Rede ist. Auch mit ihnen haben sich in den vergangenen Jahren viele Wissenschaftler beschäftigt, darunter der Soziologe Andreas Schmitz von der Universität Bonn.
Gemeinsam mit zwei norwegischen Kollegen hat er kürzlich im Fachjournal „Sociological Review“ eine Studie veröffentlicht, die deutlich macht, dass die Sorgen und Ängste von Menschen stark von ihrer wirtschaftlichen Lage und ihrem kulturellen Hintergrund abhängen. „Ängste und Lebensstile gehören zusammen. Sie sind Teil einer entsprechenden Lebenswelt“, erklärt Schmitz, der darüber hinaus auf ein grundsätzliches Problem aufmerksam macht: Ängste können nach seinen Angaben auch zu einem Herrschaftsinstrument werden.

Furcht vor finanzieller Not - Existenzangst
Politik kann den Menschen auch Angst machen. Schmitz und seine Kollegen haben für ihre Untersuchung Umfragedaten von knapp 4000 Norwegern ausgewertet. Dabei stellte sich unter anderem heraus, dass Menschen mit geringem Einkommen und geringer Bildung sich eher vor Arbeitslosigkeit fürchten, während Leute mit einem hohen Bildungsstand sich besonders häufig um den Treibhauseffekt sorgen, und zwar weitgehend unabhängig von ihrer wirtschaftlichen Situation.

Ängste sind auch ein Herrschaftsinstrument (Angst durch politische Machenschaften)
Das Ergebnis lässt sich nach den Worten des Bonner Soziologen auf Deutschland übertragen. „Auch hierzulande hat jede Schicht ihre typischen Ängste.“ Um Umweltschutz und Klimawandel sorgten sich vor allem die Gebildeten. Diese Sorge sei fester Bestandteil des Denkens der Bildungselite, die in West- und Nordeuropa die öffentlichen Erörterungen zu einem großen Teil bestimme.

Diese Dominanz beziehungsweise Deutungshoheit führt laut Schmitz dazu, dass manche Sorgen als objektiv begründet, andere als unangemessen betrachtet werden. Insofern seien Ängste auch ein Herrschaftsinstrument. Indem Eliten die Vorstellung vermittelten, dass ihre Sorgen die richtigen und wichtigen seien, inszenierten sie zugleich ihre Überlegenheit. Und nicht nur das: Sie festigten damit auch ihre Machtposition.

Quelle ©: j. w e n d l e r / w e s e r-k u r i e r
Bildquellen ©: fotolia

Mittwoch, 22. April 2020

Ausstieg aus dem Dauerstress!



Klicken Sie auf das Bild, oder den Link um den Artikel "Ausstieg aus dem Dauerstress" zu lesen. Quelle: Zeitung - Kurier am 03.12.2008

Neueste medizinische Schätzungen weisen darauf hin, dass 50% bis 60% aller Krankheiten psychisch bedingt sind. 80% aller Krankheiten werden durch Stress oder psychische Probleme ausgelöst. Alle anderen Krankheiten sind körperlichen bzw. genetischen Ursprungs. Liegt also die Ursache von Krankheit im geistig psychischen Bereich, muss auch auf dieser Ebene eine Veränderung stattfinden, damit die körperliche Gesundheit nachhaltig gestärkt wird. Denn negative, destruktive Gedanken oder Dauerstress können nicht nur zu körperlichen Beschwerden und Krankheiten führen, sondern den Genesungsprozess blockieren.Hier kann ein maßgeschneidertes Mentaltraining einen wirksamen Beitrag zur Gesundheit leisten.

Stress ist so alt wie die Menschheit selbst.

Stress gibt es nicht erst seit der modernen Industriegesellschaft, sondern Stress ist untrennbar mit dem Leben verbunden. Die Wirkung von Stress kann verheerende Folgen mit direkter Wirkung und vor allem mit diversen Nachwirkungen haben. Stress kann aber auch förderlich sein, für die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit des Menschen. Der Mensch als Spezies hat trotz oder gerade durch den Stress überlebt und dies durch seine funktionsfähigen Anpassungsmechanismen und seine Fähigkeit, strategisch auf Belastungen zu reagieren. Problematisch ist es aber in der heutigen Zeit geworden, wo zu den Stressbelastungen im Familienleben, Beruf und Freizeit noch eine Reihe von hochgefährlichen Risikofaktoren dazukommen. Chronischer Stress behindert den Körper dabei die notwendige Energie zu produzieren, baut erhöhte Muskelspannungen auf, beeinträchtigt die Durchblutung und produziert Schadstoffe im Körper. Investieren Sie deshalb täglich einige Minuten in Ihre mentale Stärke und steigern Sie so ihre Lebensqualität.


LINK: Anfrage für ein individuelles Mentaltraining

Montag, 20. April 2020

Gehen Sie gestärkt aus der Krise hervor!

Energiemangel geht oft mit Symptomen wie Antriebslosigkeit, Erschöpfung, Hoffnungslosigkeit und depressiver Stimmung einher. Deshalb geht es zunächst um die Frage, ob der Organismus überhaupt in der Lage ist, genügend Energie zu bilden. Wer bereits beim Aufwachen erschöpft ist, sich morgens nicht ausgeruht fühlt,
sollte dringend den Ursachen für Energiemangel auf den Grund gehen. Die Gründe für Energiemangel können in den Bereichen gesundheitlicher Probleme, Mangelernährung, Stress und permanenter seelischer Dauerbelastung liegen. Für die Energiebildung im Organismus sind zahlreiche biochemische Reaktionen erforderlich, die nur dann störungsfrei ablaufen können, wenn alle daran beteiligten Prozesse in ausreichender Stärke vorhanden sind.

Tipps für mehr Energie!
1. Entspannungsübungen, wie zum Beispiel die Runen Übungen helfen Blockaden zu lösen und mehr Energie zu generieren. LINK: Gratis-Anleitung
2. Atemübungen wie die 5:5 Atmung helfen dabei, Stress abzubauen und die Herzgesundheit zu stärken. LINK: Gratis-Übung
3. Gesunde Ernährung,  in schwierigen Lebensphasen, in denen der Körper besonders auf die Zufuhr von Nährstoffen angewiesen ist, leidet häufig die Ernährung. Nehmen Sie sich bewusst Zeit für gesundes Essen, um einem drohenden Erschöpfungszustand durch Energiemangel entgegenzuwirken.


Füllen Sie Ihren Energiespeicher wieder auf.

Ganz einfach und bequem zu Hause, können Sie mit dem Zellenergie Aktivator über feine Mikroströme, Ihren Energiespeicher wieder auffüllen. Der im Zellenergie Aktivator erzeugte energetische Mikrostrom, ist den körpereigenen Energieströmen nachempfunden und kann Ihren persönlichen Energiefluss steigern und die Aktivität der Schilddrüse bzw. deren Durchblutung steigern. Die täglichen beruflichen und persönlichen Überforderungen lassen unseren Energiepegel viel zu schnell sinken. Daraus resultieren vielschichtige körperliche und geistige Defizite. Viele Therapeuten vertreten die Meinung, dass es bei manchen mentalen Problemen und körperlichen Störungen notwendig ist, den inneren Energiefluss zu trainieren, erneuern und auszugleichen.

Die Reparatur- und Regenerationsmechanismen des Körpers basieren auf einem feinen Zusammenspiel von energetischen und chemischen Zellsignalen. Diese Signale zu verstärken und in bestimmte Bereiche des Organismus zu lenken heißt, willentlich die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und sich zu verjüngen. Schon während der ersten Anwendung beginnt der Effekt der Energiesteigerung und Verjüngung. Sie haben mehr Energie, fühlen sich vital und stark und die körpereigenen Regenerationsmechanismen aktivieren sich.

Der Zustand der Drüsen ist zu einem großen Teil für das biologische Alter, Gewicht, Energie, Willen und andere wichtige Parameter verantwortlich. Die Aktivierung der einzelnen Drüsen, vor allem der Nebennieren, Geschlechtsdrüsen und der Schilddrüse (sie ist auch unsere Drüse des starken Willens), bringen eine schnelle Gewichtsreduktion und Fettabbau. Der Alterungsprozess wird bei einem richtig aktiven Drüsensystem nachweislich stark verzögert. Schon winzige Verschiebungen im Hormonhaushalt können große Unterschiede in der Lebensqualität bewirken.
Die Hormone steuern unser Gehirn und den Stoffwechsel, sie sind verantwortlich für gute Laune und ein gut funktionierendes Immunsystem. Zudem sind unsere Hormone die beste Waffe gegen das Altern. Sie ermöglichen ein langes und glückliches Leben.
Der Zellenergie Aktivator unterstützt das Zellaktivierungstraining indem feine Mikroströme das Drüsensystem stimulieren und aktivieren können.

LINK: Zellenergie Aktivator im Bio-Vit Shop


Fotoquelle: Pixabay



Wirtschaftlich / finanziell stehen in Österreich viele kleine Firmen und Einzelunternehmer vor dem Ende!


Es ist sehr traurig!  (Aber sie meinen es nur gut mit uns.)

Sonntag, 19. April 2020

Unterschätzen Sie nie die Kraft der Meditation!

In Krisenzeiten ist das oberste Gebot, ruhig zu bleiben. Denn wer es schafft, seinen Körper und seinen Geist entspannt und gelassen zu halten, hat besten Chancen jede Krise best möglich zu überstehen. In großer Kälte und kompletter Dunkelheit überlebten im Juli 2018 Kinder mit ihrem Trainer das Höhlen-Unglück in Thailand durch Meditation.

LINK: Lesen Sie den Artikel in der Kronen Zeitung


Fotoquelle: Kronen Zeitung / pixabay


Samstag, 18. April 2020

Frühlingszeit - die Pollen fliegen!


Wenn draußen endlich alles zu grünen, blühen und duften beginnt, dann haben Allergiker eine schwere Zeit vor sich. Denn laufende Nase, starker Niesreiz, juckende, tränende und gerötete Augen, machen sich wieder breit. Viele Menschen glauben jahrelang, dass sie an einem Schnupfen leiden und haben in Wahrheit eine Pollenallergie. In den letzten Jahren verzeichnet die Medizin 70 Prozent mehr Pollen-Allergiker.

Psychische Belastung so wie in  der aktuellen Corona-Situation verstärkt Allergie Attacken und lässt die negativen Reaktionen länger anhalten. Allergiker sollten bei Anspannungen, Stress und Ängsten besonders auf sich achten. Schon ganz leichter Stress kann eine allergische Reaktion massiv verschlimmern bzw. auslösen. Je stärker die psychische Belastung, desto deutlicher wird dieser Effekt.

Amerikanische Forscher haben in Versuchen mit Allergiepatienten beobachtet, die Symptome halten auch länger an. Am Tag nach einer mentalen Anspannung verstärken sich die Beschwerden mitunter plötzlich und unerwartet sogar noch, berichteten sie auf der Tagung der "American Psychological Association" in Boston. Diese verspäteten Reaktionen können auch bei Patienten mit schweren Symptomen auftreten - beispielsweise bei Asthma - und dann unter Umständen sogar lebensbedrohliche Ausmaße annehmen. Sie sind besonders bedenklich, da sie erst nach einer Akut-Therapie - beispielsweise mit Antihistaminen - aufkommen und so nicht unbedingt in die unmittelbare Behandlung einbezogen sind.

Hintergrund: "Eine große Zahl von Menschen leidet heute unter Allergien", erläuterte Janice Kiecolt-Glaser von der Ohio State University. "Während Heuschnupfen zum Beispiel nicht lebensgefährlich ist, haben Allergiepatienten aber auch häufig Asthma, das sogar tödlich sein kann." In Stress-Experimenten hatten Kiecolt-Glaser und ihre Kollegen bei Patienten mit Heuschnupfen mithilfe von Hauttests das Ausmaß allergischer Reaktionen untersucht. In einer stressarmen Kontrollsituation mussten die Freiwilligen lediglich einen so genannten Prick-Test, eine Standarduntersuchung für den Nachweis von Allergien, über sich ergehen lassen und etwas aus einem Magazin vorlesen, was aufgezeichnet wurde. An einem anderen Tag führten die Forscher den gleichen Allergietest durch, setzten die Probanden aber zusätzlich unter starken psychischen Stress.

Stressauslöser: Sie sollten nicht nur eine 10minütige Rede vor einigen Zuhörern halten, was auf Video aufgezeichnet wurde, sondern sie mussten sich ihren Vortrag anschließend auch ansehen. In beiden Situationen bestimmten die Forscher, wie stark sich Quaddeln auf der Haut der Testpersonen ausbildeten.

Auswertung: Bei Personen, die aufgrund der experimentellen Stresssituation unter moderatem Stress und Beunruhigung litten, wurden die Quaddeln 75 Prozent größer als im Vergleich zu deren Reaktion unter Normalbedingungen. Bei stärkerer psychischer Belastung wuchs das Ausmaß sogar auf das Doppelte, beobachteten die Wissenschaftler. (Ähnliches konnten andere Forscher schon bei Virusinfektionen zeigen, im bzw. nach dem Stress waren die Versuchspersonen anfälliger gegen Viren und Bakterien.) Bei diesen Allergie-Probanden war es außerdem viermal wahrscheinlicher, dass am Tag nach dem Stressexperiment eine noch stärkere Hautreaktion auftrat. "Dies zeigt, dass gestresst zu sein die Allergie einer Person am folgenden Tag verschlimmern kann", sagt Kiecolt-Glaser. Allergiepatienten sollten sich eventuell darauf einstellen, dass ihre Probleme länger anhalten, wenn sie zu Beginn eines allergischen Anfalls gestresst oder besorgt sind, rät die Forscherin.

Quelle: Ohio State University, "How Stress Kills: New Perspectives From Psychoneuroimmunology", Janice Kiecolt-Glaser et al.; APA-Convention,08 (Datum: 08/14/08, Uhrzeit: 3:00PM - 3:50PM).

Fotoquelle: pixabay

Freitag, 10. April 2020

Österreich / Burgenland: Betreten von Seebädern nach Ostern erlaubt

Das wegen des Coronavirus im Burgenland angeordnete Betretungsverbot für Seebäder, Stege und Seehütten geht nach dem Ostermontag zu Ende: Die Verordnung werde nicht verlängert, so Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf (SPÖ) gestern Abend.

Mehr dazu in burgenland.ORF.at: https://burgenland.orf.at/stories/3043399/

In der Stadt Salzburg bleiben hingegen die Spielplätze weiter geschlossen. Eigentlich wäre geplant gewesen, sie auch nach Ostern wieder zu öffnen.
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Das Betretungsverbot für Seebäder, Stege und Seehütten geht nach Ostermontag im Burgenland zu Ende! Wie kann z.B. auf Stegen die 1 bzw. 1½ Meter Distanz eingehalten werden? Viele Anordnungen der Regierung und der Landeshauptmänner scheinen nur wenig Sinn zu ergeben. Denkt man z.B. daran, dass es in Lokalen bis 400 Quadratmeter keine Ausgabe von Mund-Nasen-Masken geben muss. 😉 Nur noch wunderlich!
Quelle ©: ORF/u.a.

Beispiel: Schutzmasken unter 400 m2
Keine Verpflichtung zum tragen von Masken!



Dienstag, 7. April 2020

Bleiben Sie gesund - Tipp des Tages!


NICHT AUFGEBEN - DURCHHALTEN! Leicht ist es nicht, mit den aktuellen Anforderungen zurecht zu kommen, aber halten Sie durch! Atmen Sie tief durch und analysieren Sie Ihre persönlichen Widerstände oder Rückschläge. Nutzen Sie unsere Tagestipps um sich wieder neu auszurichten und Kraft und Motivation wieder zu erlangen. Wenn es gerade nicht so läuft, wie man es sich vorgestellt hat, dann legen Sie eine kurze Pause ein. Fragen Sie sich selbst, was Sie benötigen um wieder neu durchzustarten.

Tipp des Tages: 
Planen Sie Ihr mentales Comeback, finden Sie neue Motivation um durchzuhalten!

Stellen Sie sich folgende Fragen:
1. Was ist mein Problem?
2. Was muss ich derzeit akzeptieren?
3. Was kann ich an dieser Situation verändern?
4. Was benötige ich um die Situation zu verändern?
5. Woran könnte ich Freude haben?
6. Was werde ich tun können, wenn die derzeitige Belastung vorbei ist?

Gratis- Frequenz für unsere Blog-Leser!
Finden Sie Ihre Kraft und mentales Comeback:


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Freitag, 3. April 2020

Bleiben Sie gesund - Tipp des Tages! ---TÄGLICH EIN NEUER TIPP


ZIRBELDRÜSE SCHÜTZEN! Die Zirbeldrüse liegt im Zentrum des Gehirns. Obwohl sie sehr klein ist, hat sie für unsere körperliche und geistige Gesundheit eine große Bedeutung. Sie steuert die innere Uhr, reguliert den Schlaf und erhöht unsere Intuition. Seit längerer Zeit ist bekannt, dass sich Elektrosmog negativ auf den menschlichen Körper auswirken kann. Müdigkeit, Nervosität, häufige Kopfschmerzen, fehlende Konzentration, Lernschwierigkeiten und gestörte Merkfähigkeit wie auch Störung des Hormonhaushalts (vor allem auf die Melatonin-Produktion) können die Folge von Elektrosmog sein. Melatonin ist nicht nur für einen erholsamen Schlaf von Bedeutung, sondern auch als Antioxydans, das Zellschäden wirksam reduziert. Die Tatsache, dass mit steigender Abnahme der Zirbeldrüsen-Tätigkeit auch automatisch der Melatoninspiegel sinkt, ist auch in Bezug auf den Alterungsprozess interessant. Durch die Abnahme des Melatoninspiegels wird der Alterungsprozess beschleunigt und die Anfälligkeit für Erkrankungen jeder Art steigt.

Die Fähigkeit des menschlichen Organismus, elektrische Felder wie eine Antenne aufzunehmen, ist der Grund warum die von elektrischen Geräten und elektrischen Leitungen ausgehenden Felder so gefährlich sein können. Beeinflussungen von außen finden in unserem Leben ständig statt. Diese Beeinflussungen können individuell auf einzelne Personen und global stattfinden. Dazu gehören neben dem Elektrosmog (durch sämtliche elektrischen Geräte), auch manipulative Beeinflussungen, die durch unterschwellige elektromagnetische Frequenzen entstehen, welche mit Lichtsignalen, über den Fernseher oder Pc, Laptop, über subliminale Botschaften und Töne ausgestrahlt werden. Solche Töne werden heute auch zu Werbezwecken eingesetzt. Ebenso werden Bilder in den Massenmedien so manipuliert, dass sie suggerierend auf uns einwirken können, das ist heute in der Werbung wie auch in der Politik üblich. Unsere moderne Lebensweise mit den großen Elektrosmog-Belastungen und die Tatsache, dass wir unserem natürlichen Lebensstil nicht mehr folgen, lässt die Zirbeldrüse schrumpfen. Wir halten uns durch künstliche Lichtquellen wach und machen somit die Nacht zum Tag.


Tipp des Tages:
Stärken Sie Ihre Zirbeldrüse: 
Mangelndes Sonnenlicht, starke Elektrosmog-Belastung, Desinfektionsmittel und Umweltgifte beeinträchtigen die Funktion der Zirbeldrüse erheblich.

1. Halten Sie disziplinierte Pausen ein, in denen Sie Computer, Fernseher, usw. meiden.
2. Trinken Sie klares Wasser (etwa 2 Liter) um Gifte auszuspülen.
3. Nutzen Sie Frequenzen gegen Elektrosmog und zur Zirbeldrüsen Reinigung.
4. Machen Sie Entspannungsübungen oder meditieren Sie.
    (Tipps dazu finden Sie auch hier auf unserem Blog)
5. Benützen Sie ein Erdungskabel um Elektrosmog abzuleiten

Fotoquelle: Pixabay


Der Test: Rechtshirndominant oder Linkshirndominant

Hintergrund: Messungen des psychogenen Feldes (Ultra-Langsame-Potenziale) zeigen, dass je nach Funktion der beiden Gehirnhälften bestimmte psychische und körperliche Zustände entstehen.

Wenn z.B. die linke Gehirnhälfte nicht richtig aktiv oder durch Verletzung beeinträchtigt ist, führt dies zu Verstimmung, Depression und Lustlosigkeit. Schon kleine Aufregungen führen zu Panik und Angst. Der gesundheitliche Zustand verschlechtert sich. Wenn die rechte Gehirnhälfte nicht richtig aktiv oder durch Verletzung beeinträchtigt ist, verändert sich das Verhalten ins Gegenteil - ist die Stimmung meist gut, optimistisch, positiv, locker und Unternehmungslust (bis Euphorie) herrscht vor. Der gesundheitliche Zustand ist aufsteigend. Durch Messungen erkannte man, dass die hinteren Bezirke der rechten Gehirnhälfte verstärkt auf die Wahrnehmungen von Gefühlen spezialisiert sind.

Amerikanische Laborversuche zeigten, dass bei Mäusen, bei denen die linke Gehirnhemisphäre zeitweise chemisch ausgeschaltet bzw. betäubt wurde, diese mit einem isolierten Abfall von T-Lymphozyten (diese gehören zu den wichtigsten "Abwehrtruppen" unseres Immunsystems) reagierten. Sie wurden dadurch krank. Bei Beeinträchtigung der rechten Gehirnhemisphäre kam es zu keinem Abfall der T-Lymphozyten. Sie blieben gesund. ...

Donnerstag, 2. April 2020

Bleiben Sie gesund - Tipp des Tages!


HOME OFFICE- Herausforderungen positiv bewältigen!
Plötzlich ist alles anders und der gewohnte Tagesrhythmus funktioniert nicht mehr. Mentale und organisatorische Herausforderungen bringen viele an ihre Belastungsgrenze. Deshalb ist es wichtig, neue funktionierende Strukturen so schnell wie möglich umzusetzen und die eigenen Bedürfnisse zu pflegen. Die größten Probleme entstehen sicher durch die Vermischung von Beruf und Privatleben, sowie die vielen Ablenkungen, die durch diese Doppelbelastung entstehen. Der Ablenkungsfaktor am heimischen Schreibtisch ist nicht zu unterschätzen. Wenn man sich nicht selbst klare Regeln setzt, leidet die Konzentration und Produktivität bei Ihrer Arbeit. Feste Abläufe und Strukturen und das Setzen von regelmäßigen Pausen helfen dabei, Stress zu minimieren und Ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten.

Tipp des Tages:
Nutzen Sie Ihre Pausen um sich zu erholen und Energie aufzuladen. Gesetzlich geregelt ist für die Arbeit im Home Office, nach 50 Minuten Arbeit eine Pause von 10 Minuten einzulegen.

1. Machen Sie ein paar Dehnungsübungen
2. Trinken Sie ein Glas Wasser.
2. Hören Sie Frequenzfiles: 5 Minuten Pause  & Augengesundheit
3. Machen sie eine Atemübung
4. Verbessern Sie Ihre Stimmung
4. Machen Sie das Power-Training (1.4. Blog-Beitrag)


Fotoquelle: pixabay

Charisma Training - Gratis-Download

Charisma, ein Wort das jeder kennt und verwendet. Jeder weiß genau, was damit gemeint ist aber nur wenig können es genau beschreiben. Es gibt Menschen, die haben es einfach. Sie haben auf ihr Umfeld eine faszinierende Ausstrahlung, sie wirken sympathisch, interessant und vertrauenerweckend. Andere hingegen, können sich noch so anstrengen und sie wirken doch nicht überzeugend oder motivierend. Charisma zu erlangen, darum bemühen sich viele Menschen. Sie wirken aber in ihrer Art Charisma zu spielen, einfach nur unsympathisch, unehrlich und einstudiert. Charisma ist eine natürliche Gabe, die vielfach erforscht wurde und wird. Das Buch von Gerhard Eggetsberger ist ursprünglich im Verlag ORAC erschienen und wurde in viele Sprachen übersetzt, darunter russisch, französisch, ungarisch, tschechisch und koreanisch.

Was ist Charisma aus unserer Sicht und was haben charismatische Personen gemeinsam? Lesen Sie hier das kostenlose Buch Charisma Training! 

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