- Ängste und Alpträume werden weniger durch die nervliche Entspannung.
- Der Schlaf wird tiefer und erholsamer.
- Sie haben tagsüber wieder mehr Energie.
- Holen Sie sich durch mehr Entspannung Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zurück
Wir glauben an die Kraft des menschlichen Geistes. Neues aus Forschung, Politik und dem IPN / Eggetsberger-Labor, Wissenschaftsbeiträge, PEP-Center Veranstaltungen, Seminare, Ausbildung, Training ... Unsere Informationsangebote, Bücher, Texte, Videos werden von uns frei und kostenlos, ohne lästiges Einblenden von Werbung angeboten.
Dienstag, 19. März 2024
Das Geheimnis für Gesundheit und Wohlbefinden!
Donnerstag, 14. März 2024
Menschen am Limit
2. Starke Gereiztheit. Jede Frage, jeder Vorschlag, jeder Wunsch nervt. Es wird immer schwieriger ausgeglichen zu bleiben und jede Kleinigkeit, die man früher locker erledigt hätte, bringt einem in Wut oder Verzweiflung.
3. Aggression, Zynismus. Die Sicht der Dinge wird immer schwärzer und auch der Humor wird immer zynischer.
4. Das Gefühl „Alle und alles ist gegen mich“, dieses Gefühl kommt sehr häufig auf, wenn Burnout schon im Gange ist.
5. Kopfschmerzen. Mit dem Burnout treten auch immer mehr Kopfschmerzen und Magenprobleme, Verdauungsstörungen auf.
6. Akute Gewichtsprobleme.
7. Schlaflosigkeit, Durchschlafstörungen. Der Kreislauf von ständigen Sorgen und unbewältigten Problemen kommt in Gang.
8. Ständig negative Gedankengänge, die sich wiederholen.
9. Hilflosigkeit. Wenn man spürt, dass man die alltäglichen Geschäfte nicht mehr auf die Reihe bringt, immer häufiger treten Konzentrationsprobleme auf.
10. Herz-Kreislauf Probleme tauchen immer öfter auf.
11. Kurzatmigkeit. Stress blockiert die Atemtätigkeit, das Atmen wird immer hektischer.
12. Probleme in der Arbeit und im Privatleben nehmen bedrohliche Ausmaße an. Man hat zu nichts mehr Lust, alles wird mehr und mehr vernachlässigt.
Holen Sie sich Ihre Energie zurück
V-Trainer
Zellenergie Aktivator
Der im Zellenergie Aktivator erzeugte energetische Mikrostrom, ist den körpereigenen Energieströmen nachempfunden und kann Ihren persönlichen Energiefluss steigern und die Aktivität der Schilddrüse bzw. deren Durchblutung steigern. Die täglichen beruflichen und persönlichen Überforderungen lassen unseren Energiepegel viel zu schnell sinken. Daraus resultieren vielschichtige körperliche und geistige Defizite. Viele Therapeuten vertreten die Meinung, dass es bei manchen mentalen Problemen und körperlichen Störungen notwendig ist, den inneren Energiefluss zu trainieren, erneuern und auszugleichen.Dienstag, 20. Februar 2024
Die Anzeichen für Überbelastung erkennen und gegensteuern
Viele sind schon in einem Burnout und erkennen dieses leider nicht. Erst wenn extreme Probleme auftreten, wird eventuell ein Arzt auf die Möglichkeit eines Burnouts aufmerksam!
Die körperlichen Zeichen von Burnout:
1. Anhaltende Müdigkeit. Am Morgen ist das Aufstehen eine Qual und am liebsten würde man weiter schlafen.
2. Starke Gereiztheit. Jede Frage, jeder Vorschlag, jeder Wunsch nervt. Es wird immer schwieriger ausgeglichen zu bleiben und jede Kleinigkeit, bringt einen in Wut oder Verzweiflung. Durch jede Kleinigkeit kommt man aus dem Arbeitsfluss und es fällt immer schwerer, Aufgaben in entsprechender Zeit zu erledigen. Das ist ein Kreislauf, der sich so lange aufschaukelt, bis es zum totalen Zusammenbruch kommt.
3. Aggression, Zynismus. Die Sicht der Dinge wird immer schwärzer und auch der Humor wird immer zynischer.
4. Das Gefühl „Alle sind gegen mich, alles ist gegen mich.“, kommt sehr häufig auf, wenn ein Burnout schon vorhanden ist.
5. Kopfschmerzen. Mit dem Burnout treten auch immer mehr Kopfschmerzen und Magenprobleme, Verdauungsstörungen auf. Diese Symptome werden häufig mit Schmerzmitteln bekämpft, was eine schlechte Lösung ist.
6. Akute Gewichtsprobleme. Entweder man beginnt den ständigen Frust in sich hinein zu fressen (Übergewicht) oder es vergeht einem der Appetit (bis hin zur Magersucht). Darum kann mit dem Burnout eine starke Gewichtszunahme- oder aber auch eine starke Gewichtsabnahme einhergehen.
7. Schlaflosigkeit, Durchschlafstörungen. Der Kreislauf von Sorgen und Problemen kommt in Gang. Schlaflosigkeit, Müdigkeit und Depression sind die Folgen des Burnouts.
8. Negative Gedankengänge, die sich wiederholen.
9. Hilflosigkeit. Wenn man spürt, dass man die alltäglichen Geschäfte nicht mehr auf die Reihe bringt, immer häufiger treten Konzentrationsprobleme auf. Es macht sich immer mehr ein Gefühl von Dauer-Hilflosigkeit breit. Das führt bei manchen Menschen dazu, dass sie zu trinken beginnen und Medikamente in rauen Mengen schlucken, übermäßig rauchen, etc..
10. Herz Kreislauf Probleme tauchen immer öfter auf.
11. Kurzatmigkeit entsteht. Stress blockiert die Atemtätigkeit, das Atmen wird immer hektischer.
12. Probleme in der Arbeit und im Privatleben nehmen bedrohliche Ausmaße an.
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Mittwoch, 13. Dezember 2023
Stress senken zu Weihnachten!
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Donnerstag, 19. Oktober 2023
Schlafmangel verändert unsere DNA
In ihrem Versuch ließen die Forscher die Probanden sieben Nächte lang maximal sechs Stunden schlafen. Dabei stellten sie fest, dass Schlafmangel insgesamt 711 Gene beeinflusste. Das macht 3,1 Prozent der etwa 23 000 Gene aus, die in der menschlichen Erbsubstanz stecken. Betroffen waren vor allem Gene, die für Entzündungen, Immunantworten und Stressreaktionen verantwortlich sind.
Für die Studie kamen 14 Männer und 12 Frauen jeweils zweimal in ein Schlaflabor. Einmal durften die Versuchsteilnehmer eine Woche lang nur sechs Stunden pro Nacht schlafen. Im Durchschnitt schlummerten sie 5,7 Stunden. Das andere Mal durften sie sieben Nächte lang jeweils zehn Stunden schlafen: Nach durchschnittlich 8,5 Stunden waren sie ausgeschlafen. Nach beiden Wochen mussten sie jeweils 39 bis 41 Stunden durchgehend wach bleiben. Während dieser Zeit maßen die Forscher stündlich die Konzentration des Hormons Melatonin, das bei Dunkelheit ausgeschüttet wird und einen guten Marker für den Tag-Nacht-Rhythmus darstellt.
TIPP:
Die elektrische Stimulation des Vagusnervs kann helfen,
schneller einzuschlafen und die Schlaftiefe zu verbessern.
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Montag, 10. Juli 2023
So kommen Sie gut durch die heißen Tage!
- Trinken Sie genug Wasser: Allem voran, ist es wichtig bei den hohen Temperaturen genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Der ideale Durstlöscher ist Leitungswasser.
- Kein schweres Essen: Hier empfehlen sich die Früchte, die im Sommer saisonal angeboten werden. Auch Salate, Gurken, Tomaten, und frisches Gemüse sind eine ideale leichte Kost im Sommer.
- Duschen Sie mit eher kühlem Wasser: Wenn Sie sich von der Sonne aufgeheizt fühlen, dann können kalte Fußbäder, kalte Kompressen, oder eine lauwarme Dusche eine angenehme Erfrischung bringen.
- Halten Sie die Wohnung und ganz besonders das Schlafzimmer kühl: Lüften Sie ganz früh am Morgen, oder spät Abends, wenn die Außentemperaturen abgekühlt sind. Schließen Sie tagsüber die Fenster und verdunkeln Sie die Räume, sodass die Hitze weitgehend draußen bleibt.
- Machen Sie einen Abendspaziergang!
- Erfrischen Sie sich vor dem Schlafen gehen, mit einer lauwarme Dusche. Nicht kalt duschen, denn dadurch wird der Kreislauf angeregt und man schwitzt danach wieder mehr.
- Verwenden Sie eine luftige Bettwäsche und eine leichte Bettdecke. Naturmaterial sind ideal für heiße Nächte, weil sie gut luftdurchlässig und atmungsaktiv sind.
- Entfernen Sie technische Geräte: Diese haben im Schlafzimmer generell nichts verloren, aber ganz besonders im Sommer heizen Sie das Schlafzimmer zusätzlich auf.
- Entspannen mit Düften: Verwenden Sie zum Beispiel die Kissensprays aus dem Bio-Vit Shop um die beruhigende Wirkung für den Schlaf zu nutzen.
- Eine kühle Wärmflasche: Man kann die Wärmflasche zur Kühleinheit umfunktionieren. Füllen sie kaltes Wasser in die Wärmflasche und legen sie diese tagsüber in den Kühlschrank. Vor dem Schlafengehen können sie die kühle Wärmflasche zum vorkühlen ins Bett legen.
Mittwoch, 28. Juni 2023
Trainieren Sie Ihre mentale Stärke und Konzentration!
Sonntag, 11. Juni 2023
Angst, Stress und Schlafstörung!
Bauen Sie schneller Ihren Stress ab mit dem Pce V- Trainer. Das Trainingsgerät Pce V-Trainer wurde für Menschen entwickelt, die eine schnelle und tiefgreifende Entspannung suchen und trainieren wollen. Nutzen Sie Ihren Urlaub um gute Erholung zu finden.
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Fotoquelle: pixabayFreitag, 11. November 2022
Brieftauben meiden Elektrosmog
LINK: Mehr Informationen zum Pce Nova
Bildquelle: Pixabay/fotolia
Samstag, 1. Oktober 2022
Die Lösung vieler Probleme liegt im Gehirn.
LINK: Lesen Sie hier kostenlos den ganzen Artikel
So einfach geht es, bequem zu Hause üben.
Denken, planen, entscheiden, zielgerichtetes Handeln, es liegt in Ihrer Hand Ihr Gehirn neu zu programmieren!
LINK: zu den Gehirnpotenzial-Messgeräten
Fotoquelle: fotolia/Eggetsberger.Net bearbeitet
Freitag, 26. März 2021
Wie gestresst sind Sie?
Link zur Aktion
Dienstag, 19. Mai 2020
Sind Sie ständig müde?
Müdigkeit, die scheinbar alles lähmt, Wahrnehmung und Leistungsfähigkeit einschränkt und eine fast unüberwindliche bleierne Schwere hinterlässt. Unter solchen Zuständen leiden viele Menschen, obwohl sie körperlich gesund sind. Die Ursachen für Dauermüdigkeit können ganz vielschichtig sein. So kann ein gestörter Tag-Nacht-Rhythmus, Schichtarbeit, oder permanente körperliche oder mentale Überforderung dafür sorgen, dass man sich trotz ausreichendem Schlaf ständig müde fühlt.
Natürlich sollte man sich bei Dauermüdigkeit ärztlich durchchecken lassen, um krankhafte Ursachen auszuschließen. In vielen Fällen ist es aber so, dass Stress und ständige körperliche oder mentale Überforderung den Schlaf so weit beeinträchtigen, dass er nicht wirklich erholsam ist. Auch Energiemangel kann eine Ursache dafür sein, dass der Schlaf viel zu tief und deswegen auch nicht erholsam ist. Auch äußere Störungen wie Raumtemperatur, Licht, Sauerstoffmangel, Elektrosmog können die regenerativen Prozesse bei Schlafen stören.
Wenn Dauermüdigkeit auftritt, dann hat es auch immer einen Grund, auch wenn wir ihn nicht gleich sehen können.
Anleitung für einen guten Schlaf
Es gibt viele äußere und innere Faktoren, die den guten Schlaf stören und einige davon kann man ganz leicht beheben in dem man ein angenehmes Schlafklima herstellt. Schlechte Gewohnheiten abzulegen, ist gar nicht so schwer denn man wird dafür mit einer Verbesserung der Schlafqualität belohnt.
Im Schlafzimmer sollte es ruhig sein. Fernseher, Telefon oder andere elektronische Geräte haben beim Schlafen nichts verloren, denn die Geräusche und das Licht verhindern den erholsamen und tiefen Schlaf. Ganz besonders die Zirbeldrüse, die für den Schlaf-wach-Rhythmus verantwortlich ist, wird durch diese Geräte in ihrer Funktion gestört.
Eine Raumtemperatur von ungefähr 15 – 18 Grad Celsius gilt als optimal.
Sie sollten spätestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen nicht mehr essen, keinen Alkohol trinken und nicht rauchen, denn diese Faktoren wirken aufputschend. Besser wäre ein Entspannungsbad zu nehmen vor dem Schlafengehen. Gewöhnen Sie sich einen festen Schlafrhythmus an, den Sie auch an den freien Tagen einhalten.
Was den Schlaf stören kann:
Psychische Erkrankungen, bestimmte Medikamente wie Asthmamittel, Blutdruckmittel, Antidepressiva, Alkohol und Suchtstoffe.
Entspannungstipp für einen besseren Schlaf:
Atemübung: Countdown zum Schlaf.
Entspannen Sie sich und schließen Sie Ihre Augen. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung und atmen Sie bewusst gleichmäßig und tief bis in den Bauch. Folgen Sie gedanklich dem Atem, ohne ihn zu beeinflussen. Legen Sie nun die Hände auf den Bauch (zwischen Nabel und Brustbein), konzentrieren Sie sich auf die Nabelhöhe, und atmen Sie bewusst gegen die Hände ein und aus. Bei jedem Einatmen sollte sich der Bauch heben und beim Ausatmen wieder senken.
Nun beginnen Sie mit dem Countdown. Beim ersten Ausatmen sagen Sie leise 10, beim nächsten Ausatmen sagen Sie leise 9, beim nächsten Ausatmen sagen Sie leise 8. Immer weiter bei jedem Ausatmen eine Zahl niedriger, bis Sie beim Ausatmen schließlich leise Null sagen. Danach konzentrieren Sie sich wieder auf die ruhige Bauchatmung.
Je nach dem wie entspannt Sie schon sind wiederholen Sie diesen Vorgang. Wenn Sie eine angenehme Entspannung, Ruhe und Müdigkeit spüren, schalten Sie das Gerät ohne Hektik ab und nehmen sie die Elektroden ab. Schließen sie die Augen und lassen sie den Schlaf von selbst kommen.
Dienstag, 28. April 2020
Angst macht krank!
Zu den körperlichen Folgen von Furcht und Angst gehört unter anderem, dass die Herzfrequenz steigt. Der Organismus wird in die Lage versetzt, schnell reagieren, das heißt zum Beispiel die Flucht ergreifen zu können. Je nachdem wie das Nervensystem arbeitet, gibt es unterschiedliche Angstreaktionen. Puls und Blutdruck steigen, die Atmung wird schneller, die Muskelspannung nimmt zu, die Verdauung setzt aus, Angriffs- oder Fluchthormone werden gebildet.
Der Sympathikotoniker reagiert aktiv, extrovertiert, aggressiv und mit aktiver Muskelspannung, er spannt unbewusst seine Rumpf- und Rückenmuskeln an.
Reaktionen des Parasympathikus auf Stress: Puls und Blutdruck sinken, Konzentration und Wahrnehmung werden gedämpft, Müdigkeit entsteht, die Verdauung wird angeregt (ev. Durchfall). Beim Vagotoniker ist das Gleichgewicht in Richtung Parasympathikus (Vagus) verschoben. Äußerlich ist diesen Menschen kaum eine Regung anzusehen. Sie wirken oft betont ruhig und beherrscht. Ihre "inneren" Konflikte tragen sie durch parasympathische Reaktionen, beispielsweise Magen-Darm-Störungen aus.
"Ängste und Lebensstile gehören zusammen"
Von ganz anderer Art sind die Ängste beziehungsweise Sorgen, von denen in gesellschaftlichen und politischen Zusammenhängen die Rede ist. Auch mit ihnen haben sich in den vergangenen Jahren viele Wissenschaftler beschäftigt, darunter der Soziologe Andreas Schmitz von der Universität Bonn.
Gemeinsam mit zwei norwegischen Kollegen hat er kürzlich im Fachjournal „Sociological Review“ eine Studie veröffentlicht, die deutlich macht, dass die Sorgen und Ängste von Menschen stark von ihrer wirtschaftlichen Lage und ihrem kulturellen Hintergrund abhängen. „Ängste und Lebensstile gehören zusammen. Sie sind Teil einer entsprechenden Lebenswelt“, erklärt Schmitz, der darüber hinaus auf ein grundsätzliches Problem aufmerksam macht: Ängste können nach seinen Angaben auch zu einem Herrschaftsinstrument werden.
Furcht vor finanzieller Not - Existenzangst
Politik kann den Menschen auch Angst machen. Schmitz und seine Kollegen haben für ihre Untersuchung Umfragedaten von knapp 4000 Norwegern ausgewertet. Dabei stellte sich unter anderem heraus, dass Menschen mit geringem Einkommen und geringer Bildung sich eher vor Arbeitslosigkeit fürchten, während Leute mit einem hohen Bildungsstand sich besonders häufig um den Treibhauseffekt sorgen, und zwar weitgehend unabhängig von ihrer wirtschaftlichen Situation.
Ängste sind auch ein Herrschaftsinstrument (Angst durch politische Machenschaften)
Das Ergebnis lässt sich nach den Worten des Bonner Soziologen auf Deutschland übertragen. „Auch hierzulande hat jede Schicht ihre typischen Ängste.“ Um Umweltschutz und Klimawandel sorgten sich vor allem die Gebildeten. Diese Sorge sei fester Bestandteil des Denkens der Bildungselite, die in West- und Nordeuropa die öffentlichen Erörterungen zu einem großen Teil bestimme.
Diese Dominanz beziehungsweise Deutungshoheit führt laut Schmitz dazu, dass manche Sorgen als objektiv begründet, andere als unangemessen betrachtet werden. Insofern seien Ängste auch ein Herrschaftsinstrument. Indem Eliten die Vorstellung vermittelten, dass ihre Sorgen die richtigen und wichtigen seien, inszenierten sie zugleich ihre Überlegenheit. Und nicht nur das: Sie festigten damit auch ihre Machtposition.
Quelle ©: j. w e n d l e r / w e s e r-k u r i e r
Bildquellen ©: fotolia
Montag, 19. September 2016
Ein neues Gerät, das das Schnarchgeräusch unhörbar macht!
Ruhezone ab ca. 20 cm |
Lautes Schnarchen kann den Partner im gleichen Raum immer wieder aufwecken oder gleich nicht einschlafen lassen. Das kann für eine Beziehung mitunter zum Problem werden. Nun haben einige findige Forscher (von Silent Partner) ein Gerät entwickelt, das mit diesem Problem aufräumen soll. Das lästige Schnarchgeräusch wird einfach unhörbar gemacht. Dieses Gerät ist somit keine Hilfe für den Schnarcher selbst, es beseitigt nicht das Schnarchen an sich, sondern es beseitigt nur das Schnarchgeräusch für den Partner.
Angewendete Technik: Das kleine Gerät das schon vor dem Schlafen an bzw. neben der Nase des zum Schnarchen neigenden befestigt wird erfasst messtechnisch die Amplitude und Frequenz der störenden Schnarchgeräusch-Schallwellen und produziert in Echtzeit eine passenden Gegenfrequenz. Beide Frequenzen heben sich dann gegeneinander auf es kommt zur Geräuschunterdrückung. Ab einen Umkreis von ca. 20 cm um den Schnarchenden wird so das Schnarchgeräusch abgedämpft.
Unser Resumé: Das Gerät ist eine große Hilfe für den Partner, der wieder zu einem gesunden Schlaf kommen kann bzw. auch durchschlafen wird. Nicht hilfreich ist das Gerät für den Schnarcher selbst, das dieses Gerät keine therapeutische Wirkung hat und auch die negativen gesundheitlichen Probleme des Schnarchens nicht verhindert. ...
Montag, 20. Juni 2016
Schlecht schlafen bei Vollmond ist KEIN Mythos! - Heute, Montag 20. Juni ist wieder Vollmond.
Auch das Hormon Melatonin, das den Schlaf-Wach-Rhythmus regelt, war messbar vermindert.
Zusätzlich gab es zu diesem Phänomen noch einige weitere Studien (Link) die das bestätigten. Und so könnte das Hormon Melatonin das erste Anzeichen sein, dass Menschen auch heutzutage noch mondfühlig sein können, obwohl bereits viele künstliche Lichtquellen unser Leben dominieren.
Quellen: Cell-com, sleep-journal, u.a.
Link1: http://www.cell.com/current-biology/abstract/S0960-9822%2813%2900754-9
Link2: http://www.sleep-journal.com/article/S1389-9457%2814%2900340-2/abstract
HINWEIS: Viele Babies schlafen bei Vollmond auch schlechter, sie schlafen unruhiger, wachen früher auf, wollen öfter trinken und sind während des Tages unausgeglichener.
Donnerstag, 11. Juni 2015
Viele Menschen können nicht schlafen.
Schlafprobleme? |
Der Relax-Trainer |
Wenn Sie schwer einschlafen können, ihr Schlafrhythmus durch äußere Einflüsse gestört ist (wie bei Schichtarbeitern), sie großen Stressbelastungen ausgesetzt sind, dann ist der Relax Trainer die optimale Unterstützung um trotzdem schnell und gut schlafen zu können. Ganz besonders für Personen die unter Ängsten, oder Burnout Zuständen leiden, ist es wichtig wieder zu einem guten Schlaf zurückzufinden.
Endlich gut durchschlafen! |
Hilfe aus dem Bio-Vit Shop für einen besseren Schlaf: Jetzt neu im Bio-Vit Shop! AKTION -10% bis 15. Juni 2015
Relax-Trainer: LINK
---Weitere Produkte die einen gesunden Schlaf fördern:
Wirkstoffe: Gedankenstopp LINK, Hypnotic LINKFrequenzen: Tiefer Schlaf, LINK Entspannen & Entstressen LINK
Montag, 11. Mai 2015
Wem seine Gesundheit lieb ist ...
Blaues Licht raubt uns den Schlaf! |
Eine klinische Studie des Brigham and Women's Hospital in Boston, Massachusetts, hat gezeigt, dass das oben beschriebene Verhalten Folgen haben kann, mit denen niemand rechnet. ...
Samstag, 27. Juli 2013
Schlaflos bei Vollmond – doch kein Mythos
Eine neue Datenanalyse brachte Schweizer Forscher zu einem unerwarteten Ergebnis: Die Forscher verglichen die Daten einer abgeschlossenen Schlafstudie mit den Mondphasen und kamen zu dem Ergebnis: Schlaflos bei Vollmond – doch kein Mythos!
Der Vollmond hat Einfluss auf unseren Hormonhaushalt |
Eine Idee führte zur Vollmond-Forschung
Die Idee zu ihrer Untersuchung kam den Forschern bei einem Feierabendbier in einer Bar – und zwar in einer Vollmondnacht. Sie überlegten sich, die Daten einer abgeschlossenen Schlafstudie noch einmal neu auszuwerten und dabei die Mondphase zu berücksichtigen. In der Studie hatten die Forscher zuvor verschiedene Aspekte des Schlaf-Wach-Rhythmus an insgesamt 33 Freiwilligen untersucht.
Ihre neue Auswertung ergab nun, dass die Versuchspersonen bei Vollmond im Schnitt fünf Minuten länger gebraucht hatten, um einzuschlafen. Sie hatten zudem pro Nacht insgesamt 20 Minuten weniger geschlafen und die Qualität ihres Schlafs selbst auch als schlechter beurteilt. (Anm.: Bei Personen die so schon schlecht einschlafen können, wird sich das noch mehr auswirken.)
Vollmond senkt den Melatonin-Spiegel messbar
Und es gab messbare biologische Anhaltspunkte für einen „Mond-Faktor“. Die Hirnaktivität zeigte, dass die Länge des Tiefschlafs abnahm, berichten die Forscher. Schließlich sank bei Vollmond auch der Melatonin-Spiegel. Dieses Hormon ist an der Steuerung von Schlaf- und Wachphasen beteiligt.
Dies sei der erste verlässliche Beweis, dass sich ein lunarer Rhythmus auf die Schlafstruktur des Menschen auswirken kann, schreiben die Forscher. Möglicherweise beeinflusse der Mond auch andere Aspekte unseres Verhaltens, etwa die Stimmung oder die geistige Leistung.
Und wie schlafen Sie bei Vollmond?
Testen Sie einmal bewusst Ihr Schlafverhalten in Vollmondnächten!
Vollmonddaten
Mittwoch, 21. August 2013, 03:44:36 Uhr
Donnerstag, 19. September 2013, 13:12:48 Uhr
Samstag, 19. Oktober 2013, 01:37:42 Uhr
Sonntag, 17. November 2013, 16:15:42 Uhr
Dienstag, 17. Dezember 2013, 10:28:06 Uhr
Zeitangaben jeweils in mitteleuropäischer Zeit (MEZ) bzw. Sommerzeit (MESZ)
Quelle: Fachzeitschrift "Current Biology", Forschungsleiter Christian Cajochen vom Zentrum für Chronobiologie der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel/
"Evidence that the Lunar Cycle Influences Human Sleep" von Christian Cajochen et al., erschienen am 25. Juli 2013.
LINK: http://www.cell.com/current-biology/retrieve/pii/S0960982213007549
Donnerstag, 11. April 2013
Starke, zur Erde gerichtete Sonneneruption
Ein Geomagnetischer Sturm ist die nächsten Tage nicht auszuschließen, sollte der KMA auf die Erde treffen. Elektrosensible Personen können sowohl körperlich wie auch mental auf diesen Ausbruch reagieren.
Samstag, 30. März 2013
Frühling? Sommerzeit trotz Schnee und Kälte!
Das die Sommerzeit auch körperliche und mentale Problem bringen kann haben in den letzten Jahren einige Wissenschaftler zweifelsfrei festgestellt. Diesmal wird es wegen des schlechten (grauen) Wetters noch schlimmer. Die innere Uhr des Menschen hängt vom Sonnenaufgang ab, betonten Wissenschaftler. Nachweise gebe es allerdings für einen Anstieg von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Unfallraten in Folge der Sommerzeit-Umstellung. Auch der auftretende Schlafmangel habe gravierende Konsequenzen. Mehr Depressionen, mehr Fettleibigkeit, mehr Rauchen, mehr Alkoholkonsum kommen durch die Zeitumstellung auf uns zu. Der deutsche Chronobiologe Till Roenneberg sagt dazu: Sogar Krebsraten und die Lebenserwartung von Menschen würden in Korrelation zum "sozialen Jetlag" ansteigen.