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Dienstag, 15. Juni 2021

Corona und das Sterben der Kinder


Die negativen Auswirkungen von Corona auf Kinder und Jugendliche, zeigt sich weltweit immer mehr an den Zahlen von psychischen Krankheiten und Selbstmord. Laut einer Studie der Donau-Universität Krems und der Medizinischen Universität Wien von Anfang März 2021, leiden 55% der Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren unter Depressionen. Wobei 50% der Befragten angab, dass sie unter Ängsten leiden, 25% unter Schlafstörungen leiden und erschreckende 16% daran denken sich das Leben zu nehmen.

Schon frühere Forschungen zeigten, dass Mädchen eher dazu neigen sich das Leben zu nehmen, als Burschen. Eine neue Studie zeigte sogar, dass die Folgen der Corona Maßnahmen, Kinder und Jugendliche in eine schwerwiegende psychische Krise bringen und die Suizide weltweit zunehmen.

Eine US-Studie zeigte einen dramatischen Anstieg der Suizidversuche von Jugendlichen. Anfang Mai 2020 stieg die Anzahl der Notaufnahmen wegen vermuteter Selbstmordversuche bei Jugendlichen im Alter um 33% -ganz besonders bei Mädchen- im Vergleich zu den Vorjahren. Suizid ist in den USA die zehnthäufigste Todesursache. In der Gruppe der 10- bis 34-jährigen Amerikaner, die zweithäufigste. 

Eltern sind gefordert, Anzeichen einer belasteten Psyche rechtzeitig erkennen.
Eltern, die nachfolgende Anzeichen bei ihrem Kind erkennen, 
sollten unbedingt fachliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Anzeichen von psychischen Problemen bei Kindern und Jugendlichen können sein: Konzentrationsmangel, Schlafstörungen, wenig Selbstvertrauen, Verlust der Freude an Hobbys, ausgeprägter sozialer Rückzug und Antriebslosigkeit. 


Notrufnummern für psychische Probleme in Österreich:

Ö3-Kummernummer 01/116 123
"Rat auf Draht": 147
Beratung für Kinder und Jugendliche: 0800/201 440

Telefon-Seelsorge in Deutschland

+49 (0)800 111 0 111 
+49 (0)800 111 0 222 


Fotoquelle: pixabay


Donnerstag, 10. Mai 2018

Bill Gates warnt wieder einmal vor Pandemie mit 30 Mio. Toten

Ein Auftritt von Bill Gates bei einem Symposium sorgt für Aufsehen: 
Der Microsoft-Gründer und superreiche US-Unternehmer kritisierte, dass Staaten zu wenig tun, um für Pandemien gerüstet zu sein. Mit einer Simulation (siehe Video) führte Gates vor, wie eine neue Art der Grippe* innerhalb von sechs Monaten 30 Millionen Menschen töten könnte. (*Hinweis: Bill Gates ist ein fanatischer Impf-Befürworter!)

Gates: Heutzutage, wo Menschen einfach in ein Flugzeug steigen und alle Winkel dieser Erde bereisen, könne sich eine Krankheit in Windeseile verbreiten, ist sich der zweitreichste Mann der Welt sicher. Anm.: Zusätzlich muss man bedenken, dass auch die ständig mehr werdenden Flüchtlinge aus allen Ländern der Erde verschiedenste Krankheiten in die Gastländer (z.B. in die EU) mitbringen können.

Zur Verdeutlichung seiner These zeigte Gates eine Simulation.

„Die Welt muss auf dieselbe Art und Weise gerüstet sein für Pandemien, wie wir für Kriege vorbereitet sind“, zitiert der deutsche Business Insider den Unternehmer. Die Regierungen dieser Welt seien jedenfalls nicht alarmiert genug. Wie überraschend Krankheiten auftreten können, habe sich bereits bei SARS, MERS und Ebola gezeigt. ...

Sonntag, 19. November 2017

Einige verdienen immer, die Pharmakonzerne bzw. die Impfindustrie

Pandemie mit Profit, Impfung, Massenimpfung, Zwangsimpfung ... oder doch nur wieder Geld machen.


Zum Nachdenken gedacht, etwas aus 2009
Hier wird klar gesagt, was Sache ist: Die extreme Gefahr der Schweinegrippe wurde erfunden um die Pharmaindustrie mit finanziellen Mitteln zu versorgen, der Impfstoff macht krank und Politik sowie Lobbyismus drängen uns zur Panik, da sonst keine weiteren Einschränkungen der Freiheit selbst zu entscheiden, möglich wären (2009)Das hat der WHO und Bill Gates nicht gefallen (die Gates-Stiftung baut Einfluss 2017 auf WHO immer weiter aus ...)! ... 

Mittwoch, 24. Mai 2017

Die G20-Gesundheitsminister haben Antibiotika-Resistenzen den Kampf angesagt.

Die G20-Gesundheitsminister* haben Antibiotikaresistenzen den Kampf angesagt. Künftig sollen Antibiotika möglichst weltweit verschreibungspflichtig werden. Die Länder wollen nationale Aktionspläne bis Ende 2018 aufstellen und Forschung fördern.

Die G20 Gesundheitsminister haben Antibiotika-Resistenzen den Kampf angesagt. Bei einer Konferenz in Berlin einigten sich die Fachminister der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer darauf, dass Antibiotika künftig überall verschreibungspflichtig sein sollen. Bislang sind sie in einigen Ländern noch ohne Rezept erhältlich. Zunächst wollen alle Staaten nationale Aktionspläne bis 2018 umsetzen.

Außerdem fordern die Gesundheitsminister mehr Einsatz für die Forschung. Arme Länder sollen Unterstützung erhalten, um den Gesundheitsschutz zu stärken und Zugang zu bezahlbaren Medikamenten zu erhalten.

Umgang mit Pandemien ...