Samstag, 8. Januar 2022

Anleitung zum Glücklichsein


Konzentriere dich auf das Positive!
Wer seine Aufmerksamkeit gezielt auf das Schöne im Leben richtet, ist glücklicher als derjenige, der vor allem auf die Schattenseiten der Dinge achtet.

Sei optimistisch!
Wer Gutes erwartet, dem widerfährt auch eher Gutes. Wer dagegen eher glaubt, er sei ein Pechvogel, blockiert seine Fähigkeit zum Glücklichsein. Beide Überzeugungen wirken wie sich selbst erfüllende Prophezeiungen.

Lerne, deine negativen Gefühle zu kontrollieren!
Wut, Trauer oder andere negative Emotionen häufig und exzessiv auszuleben hat keinen entspannenden Effekt, sondern verstärkt diese Gefühle noch und erhöht die Chance, dass diese sich wiederholen werden. 

Aktiviere und trainiere dein Frontalhirn!
Trainiere die linke Stirnhirnseite - je dominanter diese wird, desto besser wird man mit negativen Erlebnissen fertig und desto glücklicher fühlt man sich.

Mach das, was du gern und mit Leidenschaft tust!
Berufliche oder private Aktivitäten, die uns das Gefühl vermitteln, dass wir ganz in ihnen versinken und aufgehen, erzeugen „Flow“ in uns - und der macht glücklich. Er entsteht durch eine optimale Auslastung des Gehirns "Glück ist zu tun, was man gerne tut".

Investiere mehr Zeit in deine Partnerschaft!
Menschen, die in dauerhaften, guten Paarbeziehungen leben, sind nachweislich glücklicher als Singles. Dieser Faktor erweist sich in Studien immer wieder als der Effektivste zur Steigerung der Lebenszufriedenheit - er ist weit wichtiger als Geld, Job und Hobbys.

Betrachte deinen Beruf als Berufung!
Wer sich selbst in der Arbeit als wichtig und seine Tätigkeit als sinnvoll erlebt, und dazu noch spürt, dass er seine speziellen Stärken im Beruf einbringen kann, ist glücklicher als jemand, der „nur einen Job“ erledigt.

Gib deinem Leben einen höheren Sinn!
Wer langfristig glücklich und zufrieden sein will, muss dafür sorgen, dass sein Leben in seinen Augen einen Sinn hat.

Entwickle deine innere Spiritualität!
Menschen sind Lebewesen auf der Suche nach Sinn und spirituellem Halt. einen spirituellen Überbau schaffen ist enorm wichtig. Irgendeine Form von Spiritualität wirkt sich nachweislich positiv auf das persönliche Glück aus.

Trainiere deine Intuition - und vertraue ihr!
Vom Glück Begünstigte sind meist Menschen, die über eine sehr gute Intuition und ein sicheres "Bauchgefühl" verfügen.

Lerne dich selbst besser kennen!
Wer mehr über sich weiß, kann seine Potenziale optimal ausschöpfen, seine persönliche Entwicklung vorantreiben und mit kritischen Aspekten besser umgehen lernen. Schon alleine durch mehr Spiritualität (erhöhten spirituellen IQ) lernst du dein Inneres besser kennen.

Pflege gute Freundschaften!
Positive soziale Kontakte wirken stressreduzierend und gesundheitsfördernd. Studien zeigen, dass sie sich dadurch sogar deutlich lebensverlängernd auswirken.

Hilf anderen!
Anderen zu helfen, macht auch uns selbst glücklicher und zufriedener.

Schließe mit der Vergangenheit Frieden!
Eine ganz wesentliche Voraussetzung für Zufriedenheit und Glück im Leben ist, dass man mit der eigenen Geschichte und Vergangenheit seinen Frieden macht und sie akzeptiert, wie sie ist. Frieden mit der persönlichen Vergangenheit schließen ist wichtig, um frei für die Zukunft zu werden und gesund zu bleiben bzw. gesund zu werden.

Vergleiche dich nicht mit anderen!
Vergleiche  mit Anderen, denen es (scheinbar) in irgendeiner Hinsicht besser geht, sind ein gutes Mittel, sich selbst unglücklich zu machen, denn sie senken die eigene Zufriedenheit.

Koste Glücksmomente intensiv aus!
Je länger und intensiver man sich an Augenblicken der Zufriedenheit oder des Hochgefühls freut, desto tiefer gräbt sich die Erinnerung an sie ins Bewusstsein ein und beeinflusst die allgemeine Lebenszufriedenheit positiv. 

Pflege dein Sexualleben!
Sex ist einer der wirkungsvollsten und gesündesten Wege zu angenehmen Gefühlen und sorgt für eine wahre Sturmflut von Glückshormonen im Körper. Nimm dir Zeit dafür!

Beschäftige dich immer wieder mit neuen Dingen!
Neugierde und die Bereitschaft, sich mit Unbekanntem auseinanderzusetzen, sind wesentliche Bausteine des Glücks, denn wenn wir überraschende Erfahrungen machen wird das Lustsystem in unserem Gehirn aktiviert.

Verbringe Zeit in der Natur!
Die Beschäftigung mit Natur und Pflanzen macht ausgeglichener, lässt einen zur Ruhe kommen und vermittelt Erfolgserlebnisse.

Lächle und lache bei jeder Gelegenheit!
Lachen hat so viele positive Effekte auf Körper und Seele, dass manche Therapien mittlerweile sogar gezielt mit "grundlosem" Lachen gegen Krankheiten und Depressionen vorgehen.

Genieße bewusst und intensiv!
Bewusstes Genießen spricht alle Sinne an, macht glücklich und kann sogar Depressionen vorbeugen und Schmerzen lindern. Möglich wird das durch die Ausschüttung körpereigener Opioide.

Fotoquelle: pixabay

Freitag, 7. Januar 2022

Heute bin ich aber ganz mies drauf ...


Schlecht drauf?
Welcher Hirnbereich ist schuld?
Wo entsteht die Entscheidung, dass ein Glas halb leer ist und nicht halb voll? Versuche mit Mäusen deuten darauf hin, dass der Pessimismus zu großen Teilen im Nucleus caudatus des Endhirns seinen Sitz hat.

Der spanische Physiologe Dr. José Manuel Rodriguez Delgado erlangte (traurige) Aufmerksamkeit dadurch, dass er 1969 einem Stier eine Sonde in den Nucleus caudatus implantierte, die per Fernbedienung elektrische Impulse direkt an den Nucleus caudatus abgeben konnte. Dies nutzte Delgado z.B. in einer Arena, um jedes Mal wenn der Stier auf ihn zukam eine Stimulation auszuführen, die den Angriff des Stiers sofort stoppte. Er deaktivierte bei den Stieren sozusagen die Wut und schlechte Laune auf Knopfdruck. Delgado beschäftigte sich mit Gehirn-Manipulationstechniken die er später an großen Gruppen von Menschen anwenden wollte. Siehe dazu auch folgenden Video-Hintergrundbericht

Delgados Versuche, 1969 
Bildquelle: fotolia

Donnerstag, 6. Januar 2022

Nur noch heute gibt es ein Geschenk für Sie!

 Das kostenlose Meditationsfile steht nur noch heute zur Verfügung!

Jedes Jahr erhalten Sie von uns in der Weihnachtszeit von 24.12. bis 6.1. ein kleines Weihnachtsgeschenk. In diesem Jahr ist es eine geführte Meditation mit dem Titel "Der Fluss des Lebens". 

Link zur Gratis-Meditation

Bildquelle: pixabay

Montag, 3. Januar 2022

Was macht Alkohol im Gehirn?


Wenn die Korken knallen und Alkohol in Strömen fließt!
Zu viel Alkohol kann dazu führen, dass man sich am Tag danach an fast nichts erinnert. Wie dieser Gedächtnisausfall entsteht, haben Wissenschaftler vor kurzen herausgefunden. Anders als zunächst angenommen, liegt es offenbar nicht daran, dass prozentreiche Getränke Millionen an Gehirnzellen töten. Es sind komplizierte Vorgänge in unserem Denkorgan, in die der Alkohol eingreift.

US-Forscher fanden heraus, dass sich ein Alkoholrausch auf bestimmte Hirn-Rezeptoren auswirkt, und zwar auf solche, die direkt für Erinnerungsprozesse zuständig sind. Einige dieser Rezeptoren werden durch den Alkohol gehemmt, andere aber sogar aktiviert. So kommt es bei den Signalübertragungen im gesamten Gehirn zu Störungen. In der weiteren Folge bilden die Nervenzellen bestimmte Hormone, die sogenannten Steroide. Diese blockieren dann ihrerseits die Kommunikation zwischen den Synapsen. Erinnerungen werden auf diesem Weg unmöglich gemacht, Gedächtnislücken sind unausweichlich, das Gewesene ist förmlich gelöscht. Damit es so weit kommt -wie die Wissenschaftler der Washington University in St. Louis betonen- ist sehr viel Alkohol nötig. Die Wissenschaftler haben Studien an Ratten durchgeführt, indem sie den Tieren Ethanol verabreicht haben und dann den für Erinnerungen zuständigen Bereich im Gehirn der Nager untersucht haben. 

Hinweise auf eine Schädigung oder Tötung von Gehirnzellen durch Alkohol fanden die Wissenschaftler nach eigenen Angaben nicht. Doch darüber, dass Alkohol Gift ist für jede einzelne Zelle im Körper und damit auch für das Hirn, ist sich die Forschung einig. Der Stoffwechsel der Gehirnzellen wird erheblich beeinflusst und gestört. Auch ist erwiesen, dass das Hirngewebe bei chronischem Alkoholmissbrauch stark schrumpft. Schon kleine, regelmäßig getrunkene Mengen, so zum Beispiel das tägliche Glas Wein, führen Studien zufolge zu geringen Gedächtnisstörungen und dem Abbau von Hirnleistung. Nebenbei leiden die Leber und die Bauchspeicheldrüse. Auch Übergewicht, psychische Störungen und Krebs werden durch Alkohol begünstigt.


Fotoquelle: pixabay

Sonntag, 2. Januar 2022

Der Mensch besitzt eine biolumineszente "Aura"

Von Esoterik zu Wissenschaft!

Japan - Bislang wurde jede Person von Wissenschaftlern als Spinner oder Scharlatan abgetan, die behauptete sie könne die Aura anderer Menschen sehen. Doch japanische Forscher haben nun die mögliche biologische Grundlage für diese Wahrnehmung gefunden: Auch der menschliche Körper gibt Lichtphotonen ab, diese sind jedoch für das gewöhnliche Auge zumeist nicht wahrnehmbar.

Das Phänomen der sogenannten Biolumineszenz, die Fähigkeit von Lebewesen also, Licht zu erzeugen, ist in der Natur weit verbreitet und besonders in Form von Glühwürmchen oder Tiefseeorganismen bekannt. Dass jedoch auch der menschliche Körper Licht abgibt, war bislang weitgehend unbekannt bzw. wissenschaftlich höchst umstritten.

Die biolumineszente "Aura" des Menschen (Erl. s. Text)
Copyright: H.Okamura, M.Kobayashi, D.Kikuchi / plosone.org

Wie die Forscher um Hitoshi Okamura, Masaki Kobayashi und Daisuke Kikuchi vom Tohoku Institute of Technology (TIT) im Fachmagazin "PLoS One", der Public Library of Science (PLoS) nun ausführlich berichten, gelang ihnen der Nachweis der menschlichen Bioluminiszenz mittels hochsensibler CCD-Kameras (s. Abb. A)

Tatsächlich gibt der menschliche Körper ein leichtes Schimmern von sich. Die Stärke dieses Leuchtens ist jedoch 1000 Mal schwächer als das vom menschlichen Auge normalerweise wahrnehmbare Licht. Hervorgerufen durch feinste Stoffwechselveränderungen, werden in bestimmten Rhythmen direkte ultraschwache Photonen, elektromagnetische Lichtteilchen, abgeben. Aber es ist möglich, dass besonders manche Tiere die menschliche Biolumineszenz (Aura) wahrnehmen können. Zum Beispiel Tiere mit "Restlichtverstärkern" im Auge wie unsere Katzen. (Hellsichtige Katze = Link)

Die Biolumineszenz (Aura) verändert sich messbar innerhalb eines 24-stündigen Zyklus (S. Abb. C- H). Die hellste Phase liegt dabei um die Mittagszeit (Anm.: das scheint mit den höheren Gleichspannungspotentialen zu tun zu haben), während gegen Abend zu am wenigsten Photonen abgegeben werden (am Abend haben die meisten Menschen messbar schwächere Potentiale). Doch interessanterweise steht die Menge des emittierten Lichts in keiner Weise in Verbindung zur jeweils abgegebenen Körperwärme, das zeigen die Wärmekamera-Aufnahmen des gleichen Körpers sie zeigen gänzlich unterschiedliche Ergebnisse (s. Abb. I).

Natürlich stellt sich nun die Frage, ob die nachgewiesenen Biolumineszenz mit jenen Eindrücken in Verbindung stehen, wie sie von "hellsichtigen" Menschen beobachtet werden, diese sprechen dann davon, die Aura von Personen "sehen" zu können? Welche biologischen und biochemischen Zusammenhänge hier gegeben sein müssten, damit bestimmte Menschen möglicherweise das für das gewöhnliche menschliche Auge nicht sichtbare biolumineszente Leuchten des Körpers wahrnehmen könnten und dieses womöglich auch in Verbindung mit emotionalen und/oder neuronalen Zuständen der betrachteten Personen steht, müsste vor diesem Hintergrund allerdings noch eingehend erforscht werden.
Quellen: plosone.org u.a
Bildquellen: plosone.org / fotolia

Donnerstag, 30. Dezember 2021

Neues Programm im Jänner!

Starten Sie mit uns gemeinsam in das Neue Jahr.
Das neue Programm bringt Energie und Schwung gegen den Winterblues und hat viele Inspirationen für einen energievollen Start. Machen Sie mit beim Pce Yoga und bringen Sie frische Energie in Körper und Geist. Lassen Sie sich entführen in die Tiefenentspannung und holen Sie sich Inspirationen für ein Leben, ganz im Einklang von Körper und Geist.

Mittwoch, 29. Dezember 2021

Kraft schöpfen aus der Erde


Warum fühlen wir uns so wohl, wenn wir in der freien Natur sind, 
barfuß am Strand spazieren, oder im Meer schwimmen? 
Es ist unser direkter Kontakt mit den Kraftfeldern der Erde, mit dem globalen Erd-Bewusstsein und die Verbundenheit mit den gleichgerichteten Menschen, die uns diese Kraft gibt. Wir alle leben in Interaktion mit allen Schwingungsfeldern, die uns umgeben. Je mehr ungestörten Kontakt wir mit der Erde haben, umso mehr können wir das Kraftnetz der Erde in uns aufnehmen. Wer in Kontakt mit der Erd-Vernetzung tritt, verbindet sich automatisch mit jenen Frequenzen und Kräften, die mit ihm in Resonanz sind.

Zur Physik des Erdens
Die Erdoberfläche ist voll mit freien Elektronen, sie hat ein elektrisch negatives Potential an ihrer Oberfläche. Wenn wir in direktem Kontakt mit der Erde sind, dann können Elektronen frei zwischen der Erde und unserem Körper fließen und wir erreichen das gleiche elektrische Potenzial wie die Erde. Das sich Erden erzeugt eine gewisse Schutzwirkung gegenüber dem Frequenz-Mix, denen wir auf der Erdoberfläche durch Elektrosmog ausgesetzt sind. Unsichtbare Kraftfelder, ausgelöst durch Stromleitungen, Sendemasten, Kabel und elektrische Geräte, erzeugen elektrische und magnetische Felder – unsichtbare Kraftfelder, die jedes mit Strom betriebene Gerät umgeben. Fast alles in unserem Leben wird elektrisch betrieben und das hat zur Folge, dass wir heute in einem dichten Nebel von elektromagnetischen Wellen leben, den Elektrosmog.

Das Problem hat sich durch die Vermehrung der drahtlosen Technologie, wie etwa Handys, Bluetooth, WLAN, das den Internetzugang in Flughäfen, Hotels, Schulen und zu Hause ermöglicht, sowie durch die Sendemasten noch verschärft. Es sind die elektromagnetischen Felder, die in vielfältigster Weise um uns herum vorhanden sind und unter denen wir mehr oder weniger stark leiden. Durch das sich Erden kann eine Art ‚Schutzmantel’ gegen elektromagnetische Strahlung aufgebaut werden. Wenn wir mit der Erde direkt verbunden sind, ergibt das zusätzlich einen Überschuss an (negativ geladenen) Elektronen, die unter anderem die freien Radikalen in unserem Körper reduzieren und neutralisieren können. So können wir unseren körperlichen Energiespeicher aufladen und stärken.
Meistens haben wir aber in der heutigen Zeit nicht die Möglichkeit uns regelmäßig in der freien Natur zu erden. Hier kann ein Erdungskabel sehr hilfreich sein um sich täglich von störendem Elektrosmog zu befreien und den Kontakt mit der Erde herzustellen. 

Erschaffen Sie Ihre persönliche Atmosphäre mit dem Pce Nova Feldgenerator!


Das kompakte Gerät erzeugt ein effektives, etwa 3 x 3 x 2 Meter großes elektromagnetisches Schutzfeld basierend auf einer Adaption der Schumann Frequenz (= Schönwetter-Sferics). Das Schutzfeld wurde so eingestellt, dass es wie die natürlichen Felder feine Schwankungen aufweist. Die Felder weisen sowohl elektromagnetische Frequenzen von 7,83 Hz wie auch Frequenzen bis 8,8 Hz auf. Diese werden durch 4 starke, ausgerichtete gleichbleibende Magnetfelder stabilisiert.
Da das Erdmagnetfeld in Laufe der letzten Jahre schrittweise immer schwächer geworden ist aber der Mensch dieses Dauerfeld, wie auch die die Sferics für seine Gesundheit benötigt, wurde dieses Feld zusätzlich hinzugefügt.

Im Feinenergiebereich gibt es eine zusätzliche Modulierung, die auch den Feinenergiekörper unseres Organismus weitgehend ausgeglichen hält (das zeigen die durchgeführten biomedizinischen Messungen). So gleicht das Gerät nicht nur das immer geringer werdende Magnetfeld der Erde aus, sondern es stellt auch ein angenehmes Schutzfeld mit optimaler Schwingung her, in dem man sich auch energetisch erholen kann. Lesen Sie hier mehr darüber: Link

Fotoquelle: Fotolia/ Eggetsberger.Net

Freitag, 17. Dezember 2021

Weihnachten kommt immer näher!


Weihnachtszeit - mystische Zeit

In der dunklen Zeit um Weihnachten, Neujahr und Heiligen drei Könige ist nicht nur eine Zeit des Feierns und der Geschenke, sondern auch eine besondere Mystische Zeit. Der nächste und letzte Vollmond in diesem Jahr kommt am 19.12. der kürzeste Tag und die längste Nacht - die Wintersonnenwende ist am 21.12. und danach beginnen die Rauhnächte. Die Überlieferungen zu den Rauhnächten unterscheiden sich in den verschiedenen Regionen oft sehr stark, aber fast überall gilt diese Zeit als besonders und mystisch. Wer also Neues plant oder Altes loslassen will, kann in dieser Zeit eine besondere Kraft der Natur nutzen. 

Im Eggetsberger Online TV gibt es passend dazu heute den Ratgeber:

Die mystische Zeit zwischen den Jahren - und wie wir sie nutzen können


Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Donnerstag, 16. Dezember 2021

Bio-Vit Shop im Lauf des Tages wieder Online


Heute, Donnerstag 16.12.2021 
finden noch die letzten Wartungsarbeiten statt. 

Der Bio-Vit Shop wird im Lauf des Tages wieder Online sein.

Wir danken für Ihr Verständnis!


Mit farbigem Licht gegen Depressionen


Forscher haben entdeckt, wie Lichttherapien Winterdepressionen vertreiben: Das Licht stellt nicht nur die innere Uhr neu, sondern beeinflusst auch direkt die Gefühlsverarbeitung im Gehirn. Vor allem blaues Licht scheint dabei entscheidend zu sein, zeigt ein Test mit Freiwilligen: Bei einer blauen Beleuchtung reagiert das Gefühlszentrum wesentlich stärker auf Emotionen in der Stimme eines anderen als etwa bei grünem Licht.

Da bläuliches Licht zudem die Aufmerksamkeit verbessert und Müdigkeit entgegenwirkt, könnten auch Menschen ohne depressive Verstimmungen von einem höheren Blauanteil im Umgebungslicht profitieren. 

Anm. IPN-Forschung: Blaues Licht entspricht einen schönen klaren, sonnigen Tag (blauer Himmel)! Daher reagieren wir auf die Farbe BLAU so positiv.  

Siebzehn Freiwillige hörten sich für die Studie der Wissenschaftler um Gilles Vandewalle von der Universität im belgischen Liège Gesprächsaufzeichnungen an, wobei sie die Anweisung erhielten, sich auf den Inhalt des Gesagten zu konzentrieren. In der Hälfte der Fälle waren die Sätze in einem neutralen Tonfall gehalten, in der anderen Hälfte schwang ein Gefühl des Ärgers mit. Während die Probanden die Aufzeichnungen hörten, sahen sie abwechselnd je 40 Sekunden lang blaues oder grünes Licht, unterbrochen von kurzen Phasen der Dunkelheit. Bei der gesamten Prozedur zeichneten die Forscher die Hirnaktivität der Teilnehmer auf.

Bei der blauen Beleuchtung reagierte das Gehirn deutlich stärker auf den ärgerlichen Tonfall als bei der grünen, zeigte die Auswertung. Die Aktivität stieg vor allem in einem auf Stimmen und deren Verarbeitung spezialisierten Bereich des Temporallappens sowie im Hippocampus der dem für Gefühle zuständigen Limbischen System zugeordnet wird. Zudem intensivierte sich im blauen Licht die Zusammenarbeit zwischen der Stimmerkennungsregion, der ebenfalls zum Limbischen System gehörenden Amygdala und dem Hypothalamus, der die vegetativen Reaktionen des Körpers steuert. Zusammengefasst könne man also einfach sagen: Blaues Licht beeinflusst direkt die Verarbeitung von Gefühlen im Gehirn und bereitet es zudem auf eine Reaktion vor, so das Fazit der Forscher.

Ein derartiger Effekt auf die momentane Gefühlslage gehe zwar nicht zwangsläufig auch mit einer nachhaltigen Veränderung der allgemeinen Stimmung einher, wie sie bei einer Lichttherapie zu beobachten ist, so die Wissenschaftler. Dennoch spielen konkrete Gefühlswallungen und akute Emotionen bekanntermaßen eine wichtige Rolle bei der Steuerung der grundlegenden Stimmungslage.

Lichttherapie
Es handele sich bei dem jetzt beobachteten Effekt daher wahrscheinlich um einen der Faktoren, die Lichttherapien überhaupt erst wirksam machen. Er wird vermutlich jedoch nicht über das fürs Sehen zuständige Lichtwahrnehmungssystem vermittelt. Vielmehr scheint ein erst vor wenigen Jahren entdecktes zweites Wahrnehmungssystem dahinter zu stecken, das auf Sinneszellen im hinteren Bereich der Netzhaut basiert und das vor allem von blauem Licht angeregt wird. Da es unter anderem für die Steuerung der inneren Uhr wichtig ist, scheint eine Lichttherapie einer Depression also eine Art Doppelschlag zu versetzen: Zum einen bringt sie die innere Uhr wieder in den Takt und zum anderen intensiviert sie die Gefühlswahrnehmung.

Quelle: Gilles Vandewalle (Université de Liège) et al.: Proceedings of the U.S. National Academy of Sciences, Onlinevorabveröffentlichung, doi: 10.1073/pnas.1010180107
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Anmerkung, IPN-Forschung: Diesen oben beschriebenen Effekt kann man auch gut mittels PcE-Scanner iQ oder mit dem PcE-Trainer messen!
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TIPP: LICHT / FARBE AM PC
Besser Schlafen mit Gratis-Tool
Wieder bis spät in die Nacht vor dem Computer gesessen und anschließend schlecht geschlafen? Schuld daran trägt womöglich der Bildschirm, dessen Licht die Ausschüttung des menschlichen Schlafhormons Melatonin verringert. Die Folgen können von Müdigkeit über Verspanntheit bis hin zu schweren gesundheitlichen Schäden reichen. Das Gratis-Tool "f.lux" verspricht Abhilfe.

http://eggetsberger-info.blogspot.com/2011/11/tipp-besser-schlafen-mit-gratis-tool.html

Fotoquelle: pixabay

Mittwoch, 15. Dezember 2021

Heute ist keine Bestellung im Bio-Vit Shop möglich!

 

Webshop Wartungsarbeiten für www.biovitshop.com

Heute, Mittwoch 15.12.2021
finden ganztägig umfangreiche Wartungsarbeiten statt.
Wir danken für Ihr Verständnis!


Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Montag, 13. Dezember 2021

Kurkuma wirkt hemmend auf Tumorzellen


Schutz vor einer Krebserkrankung? 
Die Anwendung von Kurkuma, brachte gegen Krebs in vielen Studien positive Erfahrungen. Möglicherweise könnte Kurkuma eine Krebsbehandlung sinnvoll unterstützen. Der Lebensstil und die Ernährung, spielen neben anderen Faktoren wie Belastungen durch Strahlen und andere äußere Einflüsse und auch Dauerstress eine Rolle, ob man an Krebs erkrankt. Deshalb kann auch die Ernährung einen Ansatz bieten, einer Krebserkrankung vorzubeugen. Die Anwendung von Kurkuma bei Chemotherapie-Patienten erwies sich ebenfalls als sehr positiv beim Kampf gegen den jeweiligen Krebs. Lesen Sie hier mehr dazu: https://www.medmix.at/heilwirkung-von-kurkuma-gegen-krebs/?cn-reloaded=1
Kurkuma für unsere Gesundheit
Kurkuma kann nach neuesten Studien einerseits die Tumorbildung verhindern, also krebsvorbeugend wirken. Andererseits weist eine dieser Studien darauf hin, dass Kurkuma auch bei bereits vorhandenem Krebs, nämlich bei Brustkrebs die Metastasenbildung verhindern kann, so dass sich der Krebs nicht in die Lunge ausbreitet. Kurkuma wirkt dabei als Schalter spezieller Transkriptionsfaktoren. Diese Transkriptionsfaktoren regulieren alle Gene, die für eine Tumorbildung benötigt werden. Kurkuma schaltet die betreffenden Transkriptionsfaktoren einfach aus, und das Wachstum sowie die Ausbreitung der Krebszellen werden gestoppt. Kurkumin wirkt noch über einen anderen Mechanismus krebsfeindlich bzw. zellschützend. Es festigt nämlich laut amerikanischen Wissenschaftlern die Membranen der Körperzellen und erhöht damit deren Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheitserregern. Die Kurkuminmoleküle werden dabei in die Lipiddoppelschicht der Zellmembranen eingebaut und stabilisieren diese somit. Allerdings werden nur die gesunden Zellen gestärkt und stabilisiert. Die Membran von Krebszellen wurde in den entsprechenden Untersuchungen durch die Einlagerung des Kurkumins interessanterweise durchlässiger und verlor an Stabilität.
Was Kurkuma noch kann lesen Sie hier: https://www.evolution-international.com/de/blog/curcuma/


Sonntag, 12. Dezember 2021

Nanopartikel, das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt ...


 NANO-Teilchen können die Funktion unserer Organe direkt beeinflussen.
Sie können den Herzschlag beschleunigen, den Blutdruck steigern und auch Stressgefühle, Angst und Panik auslösen. Münchner Wissenschaftler konnten direkte negative Auswirkungen künstlicher Nanopartikel auf Herzfrequenz und Herzrhythmus nachweisen. Sie verwendeten ein Langendorff-Herz als Detektor. Als das Team der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz-Zentrums München das isolierte, mit Nährlösung durchspülte Nagetier-Herz künstlichen Nanopartikeln aussetzte, reagierte es auf bestimmte Typen mit einer erhöhten Frequenz, Rhythmus Störungen und veränderten EKG-Werten.
Die Lösung, die das Herz einmal durchflossen hat,
wird wieder in den Kreislauf zurückgeführt.
Auf diese Weise können die Forscher Botenstoffe, die das Herz ausschüttet, anreichern und die Reaktionen auf die Nanoteilchen nachvollziehen. Verantwortlich für die Erhöhung der Herzfrequenz ist wahrscheinlich der Botenstoff Noradrenalin. Flammruß, funkenerzeugter Kohlenstoff, Titandioxid und Siliziumdioxid bewirkten eine Erhöhung der Herzfrequenz von bis zu 15 % und führten zu veränderten EKG-Werten. Aerosile und Polystyrol hingegen beeinflussten die Herzfunktion nicht. Das sind nur "einfache Nanopartikel, noch keine "intelligenten" Nanoroboter! Nanoroboter (Nanobots) können noch viel mehr - wenn sie sich erst einmal in unseren Körpern befinden. Noradrenalin ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt. Die Ausschüttung von Noradrenalin führt u.a. zu einer Verengung von Blutgefäßen und Erhöhung des Blutdrucks.

Zu viel Noradrenalin kann hier sehr gefährlich werden!
Bluthochdruck (arterielleHypertonie), CorpulmonaleEngwinkelglaukomHyperthyreosePhäochromozytom, schwerer Arteriosklerose mit Stenosen, schwerer Koronarsklerose oder schwerer Herzmuskelinsuffizienz, schwerer NiereninsuffizienzSupraventrikuläre TachykardieTachyarrhythmie Vergrößerung der Prostata mit Restharnbildung

Diskutieren Sie mit uns am Montag den 13. Dezember 2021
im Eggetsberger TV 
zum Thema Mensch & Nanopartikel


Fotoquelle: fotolia/pixabay/Eggetsberger TV

Sonntag, 28. November 2021

Finden Sie Ihre innere Kraftquelle!


Die Zeit in der wir leben, ist laut und hektisch.
Einen Gegenpol der Ruhe und Entspannung zu finden, ist nie einfach. Sich in sich selbst zurückzuziehen, abzuschalten und Energie zu tanken ist eine wichtige Fähigkeit um Körper und Geist fit und gesund zu erhalten. Am schnellsten erlernen Sie diese Fähigkeit in einem persönlichen Mental-Coaching mit direktem Einblick in die Prozesse im Gehirn und Nervensystem. Wahre Ruhe kann man so ganz einfach und schnell lernen.

Das Prinzip des Biofeedback lässt Sie jeden Lernprozess schnell und leicht erlernen. 
Mentale Stärke, innere Ruhe und Regeneration werden so eine kalkulierbare Fähigkeit für Ihren beruflichen und privaten Alltag.

Der gesundheitliche Nutzen von Mental-Training.
Neueste medizinische Schätzungen weisen darauf hin, dass 50% bis 60% aller Krankheiten psychisch bedingt sind. 80% aller Krankheiten werden durch Stress oder psychische Probleme ausgelöst. Alle anderen Krankheiten sind körperlichen bzw. genetischen Ursprungs. Liegt also die Ursache von Krankheit im geistig psychischen Bereich, muss auch auf dieser Ebene eine Veränderung stattfinden, damit die körperliche Gesundheit nachhaltig gestärkt wird. Denn negative, destruktive Gedanken oder Dauerstress können nicht nur zu körperlichen Beschwerden und Krankheiten führen, sondern den Genesungsprozess blockieren. Hier kann ein maßgeschneidertes Mentaltraining einen wirksamen Beitrag zur Gesundheit leisten.

Stress ist so alt wie die Menschheit selbst.
Stress gibt es nicht erst seit der modernen Industriegesellschaft, sondern Stress ist untrennbar mit dem Leben verbunden. Die Wirkung von Stress kann verheerende Folgen mit direkter Wirkung und vor allem mit diversen Nachwirkungen haben. Stress kann aber auch förderlich sein, für die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit des Menschen. Der Mensch als Spezies hat trotz oder gerade durch den Stress überlebt und dies durch seine funktionsfähigen Anpassungsmechanismen und seine Fähigkeit, strategisch auf Belastungen zu reagieren. Problematisch ist es aber in der heutigen Zeit geworden, wo zu den Stressbelastungen im Familienleben, Beruf und Freizeit noch eine Reihe von hochgefährlichen Risikofaktoren dazukommen. Chronischer Stress behindert den Körper dabei die notwendige Energie zu produzieren, baut erhöhte Muskelspannungen auf, beeinträchtigt die Durchblutung und produziert Schadstoffe im Körper. Investieren Sie deshalb täglich einige Minuten in Ihre mentale Stärke und steigern Sie so ihre Lebensqualität.

Lernen Sie in einem persönlichen Mental-Coaching 
Ihren Stress abzubauen und den Energiepegel wieder voll aufzuladen!

Anfrage zum persönlichen Biofeedback Mentaltraining: LINK

Dienstag, 23. November 2021

Besuchen Sie unsere Technik- Hausmesse ONLINE!


Am 27. November um 17:00 Uhr
laden wir zu unserer Online- Ausgabe der PEP.tech ein! 

Die PEP.tech 2021 ist unsere diesjährige Technik- Hausmesse und wie schon im letzten Jahr wird diese auch heuer in Form eines Online- Streams durchgeführt. Bequem von zu Hause aus, können Sie an der Veranstaltung teilnehmen. Wir freuen uns besonders darüber, dass wir zu diesem Event außerdem unser einjähriges Streaming- Jubiläum feiern dürfen!

Dieses Jahr erwartet Sie wieder viel Neues
und ein abwechslungsreiches Programm. 

Unseren besonderen Fokus hatten wir zuletzt auf die Verbesserung des persönlichen Lebensgefühls gelegt. Vor allem ist es uns in Zeiten wie diesen wichtig, dass man möglichst viel zu Hause von den neuen Entwicklungen profitieren kann. Deswegen dreht sich in diesem Jahr alles genau um dieses Thema – wie kann ich meine mentale Verfassung, Gesundheit und mein Wohlbefinden mit Hilfe von modernen Entwicklungen bestmöglich unterstützen.

 Zur Einstimmung, hier das Programm:

  • Start der PEP.tech 2021 und Begrüßung um 17:00 Uhr
  • Erfolgreiches Training zu Hause – neue Möglichkeiten für Coaches, Trainer und Therapeuten
  • Pce Nova – so schützen Sie sich zu Hause!
  • Eggetsberger TV – wie geht es weiter?
  • Pce Power Modulator Plus – die perfekte Ergänzung für den Pce Scanner Plus

 So nehmen Sie teil! 

Zum Teilnehmen benötigen Sie nur den folgenden Teilnahmelink:
https://bit.ly/3qHeTLD

Sobald Sie diesen Link anklicken, werden Sie zur Veranstaltung weitergeleitet. Sie können wahlweise Microsoft Teams zur Darstellung verwenden oder den Stream direkt in Ihrem Browser ansehen (Chrome, Safari, etc.). Folgen Sie einfach den Anweisungen und Sie sind mit wenigen Klicks mit dabei!

Hinweis: Die Veranstaltung steht ab 16:30 Uhr am 27. November zur Verfügung.

 

Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu dürfen!