Wir glauben an die Kraft des menschlichen Geistes. Neues aus Forschung, Politik und dem IPN / Eggetsberger-Labor, Wissenschaftsbeiträge, PEP-Center Veranstaltungen, Seminare, Ausbildung, Training ... Unsere Informationsangebote, Bücher, Texte, Videos werden von uns frei und kostenlos, ohne lästiges Einblenden von Werbung angeboten.
Dienstag, 25. Januar 2022
Emotionale Intelligenz
Sonntag, 23. Januar 2022
Das Geheimnis der Regeneration von Nerven und Gliedmaßen
Dr. Robert O. Becker |
Dr. Robert O. Becker
Geb. 1923, † 2008 war der führende Experte auf dem Gebiet der Energiemedizin er lehrte am Upstate Medical Center der State University of New York und am Medical Center der Louisiana State University.
Das Geheimnis der vollkommenen Regeneration
Becker begann seine bahnbrechenden Forschungen an Salamandern und Fröschen. Direkt nach der Amputation von Fußgliedern bildet sich bei Salamandern und Fröschen über dem Stumpf ein positives elektrisches Potenzial, welches einer charakteristischen Veränderung unterworfen ist. Beim Salamander, der neue Gliedmaßen bilden kann, schwächt es sich allmählich ab, wird stark negativ (Elektronenüberschuß) und kehrt dann wieder zur ursprünglichen Grundlinie zurück.
Beim Frosch hingegen, der keine neuen Glieder nachbilden kann und eine vernarbte Wunde zurückbehält, bleibt der sog. Verletzungsstrom bis zum Erreichen des Ursprungswertes positiv.
Offenbar haben Frösche das evolutionäre Potential bei der genetischen Weiterentwicklung verloren.
Bei der Suche nach der Ursache für einen solch eklatanten Unterschied im Bereich der Regenerationsfähigkeit (zwischen Frosch und Salamander in weiterer Folge auch der Menschen), konzentrierte sich Dr. Becker auf den unterschiedlichen Potenzialstrom (Verletzungsstrom).
Bei der Regeneration ist der innere Strom in der Polarität an der betroffenen Stelle negativ. Bei der normalen Heilung durch Vernarbung, ist der innere Strom an der betroffenen Stelle positiv.
Becker stellte in seinen Versuchen fest, dass die innere Elektrizität - als Steuerungsfaktor - die ausschlaggebende Rolle bei jeder Art von Heilungsprozessen spielt. Er entwickelte spezielle Geräte die es ihm ermöglichten die körpereigenen Ströme künstlich nachzubilden. Durch das Anlegen der künstlichen Energiefelder gelang es Dr. Becker eine Regenerierung in Gang zu setzen wie sie bei den betroffenen Lebewesen (z.B. Ratten) normalerweise nicht möglich ist.
Becker erreichte im Labor eine Gliedmaßen - Regeneration bei Ratten durch das Anlegen feiner Ströme -ähnlich der körpereigenen Verletzungsströme - (siehe die beiden original Bilder unten).
Bild 1: Gliedmaßen beginnen sich zu regenerieren |
Bild 2: Zehen bilden sich schon sichtbar aus |
Weitere Forschungen zeigten, dass die von Becker entdeckten Energieflüsse nicht nur Verletzungen schneller heilen (regenerieren) ließen, sondern auch einen zentralen steuernden Einfluss auf viele körpereigene und auch hirneigene Prozesse nahmen. Diese Ströme sind darüber hinaus verantwortlich für Hirnaktivität, Wachheitsgrad, aktuelle Aktivität des Nervensystems (Entspannung - Anspannung). Darüber hinaus werden durch diese Ströme die regenerativen Kräfte der einzelnen Zellen und des Immunsystems angestartet bzw. verstärkt.
Unsere eigenen jahrelangen Forschungen auf diesem Gebiet (psychogene Felder) brachten die Entwicklung des PcE® -Power-Modulators™, ein Gerät das den Körper und auch bestimmte Hirnareale mittels künstlicher Energiefelder positiv beeinflussen kann. Durch den PcE-Scanner oder PcE-Trainer können die Aufladungsprozesse nicht nur beobachtet und geleitet werden, sondern es können die beeinflussten Bereiche direkt unter Biofeedbackkontrolle gebracht werden. Die von Becker entdeckten wunderbaren Kräfte können so jedem Einzelnen verfügbar gemacht werden. Eine neue Dimension der positiven Beeinflussung und des Lebensenergietrainings wurde durch diese Entwicklung möglich.
Siehe auch PcE-Training - Gratisbuch: "Power für den ganzen Tag" (freier Download!)
und Einzeltraining: Training und Messungen im PEP-Center Wien
Literatur zum Thema:
G.H.Eggetsberger, K.Eder: Das neue Kopftraining der Sieger, Die Entdeckung und Nutzung des psychogenen Hirnfeldes, ISBN: 3-7015-0358-3Verlag Orac, Wien 1991.
G.H.Eggetsberger: Power für den ganzen Tag, ISBN: 3-7015-0350-8 Verlag Orac, Wien, Herbst 1995 und ISBN: 3-453-12270-4, HEYNE Taschenbuch Ratgeber 08/5139 Verlad Heyne, München, 1997 (Gratisdownload)
R.O. Becker: The bioelectric field pattern in the salamander and its simulation by an electronic analog, IRE Trans. Med. Electronics ME-7:202-208, 1960.
The electrical response of human skeletal muscle to passive stretch, J. Bone Joint Surg. 42A:1091-1103, 1960.
R.O. Becker: The bioelectric factors in amphibian limb regeneration, J. Bone Joint Surg. 43A:643-656, 1961.
R.O. Becker: Search for evidence of axial current flow in peripheral nerves of salamander, Science 134:101-102, 1961.
C.A.L. Bassett and R.O. Becker: Generation of electrical potentials by bone in response to mechanical stress, Science 137:1063-1064, 1962.
R.O. Becker, C.H. Bockman and W. Slaughter: The longitudinal direct current gradients of spinal nerves, Nature 196:675-676, 1962.
H. Friedman, R.O. Becker and C.H. Bockman: Direct current potentials in hypoanalgesia, Arch. Gen. Psych. 7:193-197, 1962.
R.O. Becker: Electron paramagnetic resonance in non-irradiated bone, Nature 199:1304-1305, 1963.
H. Friedman, R.O. Becker and C.H. Bockman: Geomagnetic parameters and psychiatric hospital admissions, Nature 200:626-628, 1963.
C.A.L. Bassett, R.J. Pawluk and R.O. Becker: Effects of electric current on bone in vivo, Nature 204:652-654, 1964.
R.O. Becker and F.M. Brown: Photoelectric effects in human bone, Nature 206:1325, 1965.
H. Friedman, R.O. Becker and C.H. Bockman: Psychiatric ward behavior and geophysical parameters, Nature 205:1050-1055, 1965.
Regenerierung der Extremitäten: https://www.medgadget.com/2006/05/limb_regenerati.htmlund https://www.welt.de/gesundheit/article2021956/Forscher-lassen-Fingerkuppe-nachwachsen.html
INFOLINK: https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_O._Becker
Quellen ©: R.O.Becker/Eggetsberger-Info-Team
Bildquellen ©: R.O.Becker/Eggetsberger-Info u.a.
Freitag, 21. Januar 2022
Heute Abend, Vortrag im Eggetsberger TV
Heute Abend ab 19:00 Uhr im Eggetsberger Online TV gibt es einen Vortrag,
der Ursachen für Depressionen aufzeigt und mögliche Lösungen anbietet.
Melden Sie sich hier zum kostenlosen Probemonat an
Bildquelle: pixabay
Einzeller, die sich von Viren ernähren!
Solche Einzeller haben die Forscher an der spanischen Mittelmeerküste und im Nordwest-Atlantik gefunden und deren DNA untersucht. Sie haben 1.700 Organismen sequenziert und so nicht nur die Artzugehörigkeit finden, sondern auch ihre Nahrung bestimmen können. Dabei haben sie einen sensationellen Fund gemacht, nämlich dass sich Organismen aus den Einzellergruppen Choanoflagellaten (Kragengeißeltierchen) und Picozoa nur von Viren ernähren.
Lesen Sie hier mehr über diese sensationelle Entdeckung: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/biologie/erster-virenfresser-der-erde-gefunden-13374165
Bildquelle: pixabay
Mittwoch, 19. Januar 2022
Immer noch gibt es offene Fragen zum Gehirn
Demnach ist der Energiebedarf des Gehirns deswegen so hoch, weil der Großteil der Energie für die elektrischen und chemischen Signale während der Kommunikation der Synapsen benötigt wird. Die Synapsen wirken als Kommunikationsstellen, die elektrische Signale in chemische Botenstoffe umwandeln und damit die Informationen zwischen den Zellen weiterleiten. Dieser Prozess findet nicht nur beim Erbringen von kognitiven Leistungen statt, sondern auch in Ruhephasen, im Schlaf und sogar im Koma. Ist dieser Prozess nur für kurze Zeit unterbrochen, können schwerwiegende Schäden im Gehirn entstehen. Schon ein kleiner Abfall der Energieversorgung, kurze Unterbrechungen des Blutflusses, die die Zufuhr von Glukose und Sauerstoff einschränken, können schwerwiegende Folgen für das Gehirn haben.
Bildquelle: fotolia
Montag, 17. Januar 2022
Tiefentspannung - live im Eggetsberger TV
Wann und wo?
Mehr Informationen zu Eggetsberger Online TV
Melden Sie sich hier zum kostenlosen Probemonat an
Durch das Dämpfen der Angstzentren im Gehirn ist auch das Stress-Empfinden nicht mehr so groß, der Meditierende grübelt weniger, negative Gedanken kommen seltener, man empfindet mehr Empathie und fühlt sich insgesamt wohler. Für psychisch kranke Menschen, die etwa unter einer Angststörung oder unter Depressionen leiden, kann Meditation daher sehr sinnvoll sein.
Buddhisten wie auch Yogis haben Meditationstechniken entwickelt, um die Konzentration zu fördern und Gefühle zu steuern. Lange wurden diese Praktiken in den westlichen Industrieländern ignoriert und sogar belächelt. Skeptiker und andere Kreise versuchen bis heute die Techniken der Meditation u.ä. als Esoterik abzuwerten. Heute jedoch interessieren sich immer mehr Wissenschaftler (Neurologen, Mediziner und Biologen) für diese mentalen Techniken. Der Grund: Sie erhoffen sich Antworten auf jahrtausendealte Fragen wie z.B. "was sind Emotionen? Was ist der Geist? Wie wirkt Meditation auf unser Gehirn, auf unseren Organismus (Herz-Kreislauf, Nervensystem, Hormondrüsen etc.) wie verändert Meditation die DNA und die Länge der Telomere? Warum kann Meditation als Anti-Aging Mittel eingesetzt werden? Wie ändert tiefe Meditation das Bewusstsein und die Wahrnehmung der Realität? Fragen über Fragen, die man mit modernster Messtechnik beantworten will und nach und nach auch teilweise beantworten kann. Schon heute nachgewiesen ist, dass tiefe Meditation sowohl das Gehirn verändert, wie auch die DNA optimiert, dass Meditation das Leben verlängern kann, dass sie auf die Telomere positiv einwirkt, dass unser Herz-Kreislaufsystem besser arbeitet, dass das Immunsystem optimaler arbeitet, dass Krebskranke, die tiefe Meditation betreiben weitaus länger und besser leben als die nicht meditierenden Kontrollgruppen, Und nicht zuletzt, dass Ängste, Depressionen und mentale Verstimmungen bei regelmäßig Meditierenden viel weniger oft auftreten als bei Personen die keine Meditation betreiben. Auch leidenschaftliche Skeptiker müssen da erkennen, dass sie immer falsch lagen mit ihren negativen Ansichten. Wie so oft lagen sie falsch. Die wissenschaftliche High-Tech-Forschung hat anderes bewiesen. Wenn heute jemand darauf verzichtet eine tiefe Meditationstechnik zu erlernen, dann entgeht ihm viel zu viel. Und das aus Sicht der Gesundheit, des Anti-Aging Effekts und aus Sicht der mentalen Stärke. Gerade in Zeiten des Umbruchs, der Krisen und weltweiten Probleme ist es wichtig eine gute Technik zu beherrschen die uns gesund, mental stark und leistungsfähig macht. Dazu zählt auch die Freiheit von depressiven Verstimmungen, Existenzängsten und negativen Gedanken.
Die Wissenschaftler verstehen immer mehr das Verhältnis zwischen Geist, Bewusstsein und Körper. In den letzten Jahren haben sie die faszinierende Formbarkeit des Gehirns untersucht die unser Leben rigoros verändern kann. Diese Formbarkeit ist einer der Schlüssel zu einen besseren und erfolgreicheren Leben. Sogar Erfolg -und auch das sind sich die Forscher einig- beginnt im Kopf, wo sonst. Tiefe Meditation ist auch eine spirituelle Praxis, sie verbessert den spirituellen IQ.
Um in den Genuss der tiefen Meditation zu gelangen muss man normalerweise schon einige Jahre die Meditation intensiv und regelmäßig praktizieren. Ein neues System, die "Techno-Meditation", macht es möglich, dass Jeder die tiefe Meditation mit dem Gedankenstopp und allen positiven Eigenschaften innerhalb von kurzer Zeit erlernen kann.
---
Weiterführende Links
Link: Über uns
Link: Techno-Meditation - keine Probleme mit dem Erlernen
Link: Neurostimulation / Whisper
Link: Meditation verändert Genexpression, Studie
Sonntag, 16. Januar 2022
Meditation verlangsamt die Alterung des Gehirns
In der neuen Studie zeigen die Forscher um Dr. Florian Kurth, wie durch Meditation auch die graue Hirnsubstanz, in dem sich die Neuronen (die Hirn-Nervenzellen) befinden, vor der Degeneration geschützt werden kann. Hierzu untersuchten die Wissenschaftler die Verbindung zwischen Alter und der grauen Hirnsubstanz und verglichen hierzu 50 Menschen im Alter von 24 bis 72, die schon seit durchschnittlich 20 Jahren meditieren, mit einer Kontrollgruppe von 50 Nicht-Meditierenden (Bild direkt unten).
Die Meditierenden weisen deutlich weniger von Alterungsprozessen beeinträchtige Hirnmasse (rot) auf, als Personen die nicht meditieren (Reihe oben). Bild Copyright: Dr. Eileen Luders |
Obwohl die Mitglieder beider Gruppen Anzeichen von Verlust der grauen Hirnmasse aufzeigten, stellten die Forscher dennoch fest, dass dieser Volumenschwund bei der Gruppe der Meditierenden deutlich geringer war als bei der Kontrollgruppe. Der Unterschied war derart deutlich, dass selbst die Forscher von dem Ergebnis der Untersuchungen überrascht waren.
Die Mitautorin der Studie Dr. Eileen Luders, ebenfalls vom UCLA stellt weiters fest: "Während sich bislang die meisten Untersuchungen darauf konzentriert hatten, Faktoren zu identifizieren, die das Risiko mentaler Krankheiten und neurodegenerativer Einschränkungen vergrößern, wurde der Suche nach Möglichkeiten des Erhalts der Gesundheit unseres Gehirns vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit geschenkt", .
Dr. Eileen Luders: "Die neu gewonnenen ersten Ergebnisse sind sehr vielversprechend". "Jetzt hoffen wir, dass unsere Ergebnisse weitere Studie zur Erforschung des Potentials der Meditation zum Erhalt des Gehirns und damit des Geisteszustand anregen werden. Je mehr Beweise wir dazu finden, dass sich Meditation günstig auf den Hirnalterungsprozess auswirkt, um so besser können auch wirksame Praktiken hierzu entwickelt werden."
Quelle: Fachjournal "Frontiers in Psychology" - DOI: 10.3389/fpsyg.2014.01551/
Link: http://journal.frontiersin.org/Journal/10.3389/fpsyg.2014.01551/full
Link: (UCLA) http://www.ucla.edu/
Fotoquelle: fotolia
Freitag, 14. Januar 2022
Der Gang durch eine Tür macht uns vergesslich!
Für die Studie sollten 60 Probanden sechs bunte Objekte aus einer Auswahl nehmen, sie in eine Kiste packen und von einem Tisch zu einem anderen bringen. Mal stand dieser Tisch im selben Raum, mal mussten sie dafür durch eine Tür einen anderen Raum betreten. Nach einer kurzen Pause sollten die Probanden sich nun erinnern, welche Objekte sie transportiert hatten – sie sollten sie dazu auf einem Bildschirm wiedererkennen. Und siehe da: Jedes Mal, wenn sie bei dem Experiment eine Tür durchquert hatten, machten sie bei der anschließenden Gedächtnisaufgabe mehr Fehler und konnten sich an wesentlich weniger Gegenstände erinnern.
Die Forscher überprüften nun, ob diese Vergesslichkeit tatsächlich mit dem Durchqueren der Tür verbunden ist oder aber daran liegt, dass es sich um einen neuen Raum handelte, in dem die Objekte abgeliefert werden sollten. Sie ließen dazu einen Teil der Probanden Türen durchqueren, um am Ende aber die Objekte wieder im Ursprungsraum abzuliefern. Der anschließende Gedächtnistest zeigte, dass der Effekt der erhöhten Vergesslichkeit immer noch da war – es ist also das Überschreiten der Türschwelle und nicht der neue Raum selbst, der das Vergessen auslöst: Das Gedächtnis zieht beim Verlassen eines Raumes quasi einen Schlussstrich unter das, was wir in diesem Raum gedacht oder getan haben und die Türe ist dafür das Signal, erklären die Forscher
Das Phänomen „Durch die Tür, aus dem Sinn“, entsteht sogar bei virtuellen Türen, zeigten weitere Experimente von Gabriel Radvansky und seinen Kollegen. Bei diesen Versuchen steuerten die Probanden eine Computerfigur durch virtuelle Räume mit Türen. In dieser künstlichen Umgebung zeigte sich ebenfalls der gedächtnislöschende Effekt. Erledigte der Proband mit seiner Computerfigur Aufgaben innerhalb eines virtuellen Raumes, konnten er sich später besser an Details erinnern, als wenn die Figur virtuelle Türen durchquert hatte.
Fotoquelle: pixabay
Mittwoch, 12. Januar 2022
Lichtreize beeinflussen unsere innere Uhr
Durch die fehlenden Seheindrücke während der Entwicklung des Gehirns waren die Hamster trotz ihrer neu gewonnenen Sicht nun nicht in der Lage, Objekte oder Bewegungen wahrzunehmen. Für die Ausbildung dieser Sehfunktionen braucht das Gehirn gleichsam Training. Dieser Effekt war bereits aus früheren Studien bekannt.
LINK: http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0016048
Bildquelle: fotolia
Montag, 10. Januar 2022
Neurobiologische Wurzeln der Fairness
mit transkranieller Magnetstimulation beeinflusst werden.
Schon seit längerem sehen Wissenschaftler einen Zusammenhang zwischen fairem Verhalten und einer Gehirnstruktur, die „dorsolateraler präfrontaler Kortex“ genannt wird und im Stirnlappen des Gehirns angesiedelt ist. "Diese Gehirnregion ist für die Selbstkontrolle verantwortlich", erklärt Sabrina Strang vom Center for Economics and Neuroscience (CENs) der Universität Bonn. "Selbstkontrolle brauchen wir in gehörigem Ausmaß, um unsere eigennützigen Impulse zurückzudrängen."
Das Ergebnis: Wenn die Diktatoren mit gehemmter Gehirnregion an die Verteilung der Geldbeträge gingen, war das Ergebnis deutlich: Sie handelten egoistischer und waren schlechter darin, ihr Verhalten den drohenden Sanktionen anzupassen, als wenn der dorsolaterale präfrontale Kortex aktiv war.
Es sei erstaunlich, dass sich ein solch komplexes Verhalten möglicherweise auf eine einzige Gehirnstruktur zurückführen lasse.
Bildquelle: Pixabay
LINK: https://goo.gl/FpBmTu
Sonntag, 9. Januar 2022
Miteinander für ein glücklicheres Leben!
Vorträge | Diskussionen | Angeleitete Tiefenentspannungen | Meditationen | Kompakt Seminare | Pce Yoga | Biofeedback / Psychonetik- Workshops für Anwender | wichtige Informationen
Fundierte Einblicke in die neuesten Erkenntnisse der Gehirnforschung und was sie für uns bedeuten. Rat und Hilfe bei körperlichen oder mentalen Problemen.
Wir starten am Montag den 10.1.2022 mit dem Jänner-Programm!
Eggetsberger Online TV ist flexibel und kann auf verschieden internetfähigen Geräten wie z.B. ein Smartphone, oder ein Notebook genutzt werden. Es ist überall auf der Welt zugänglich, sofern Internet verfügbar ist. Zusätzlich zu den Online-Programmen können Sie auf On-Demand-Funktionen zurückgreifen und somit Sendungen nachholen, oder interessante Vorträge mehrmals ansehen.
Mehr Informationen zu Eggetsberger Online TV
Samstag, 8. Januar 2022
Anleitung zum Glücklichsein
Fotoquelle: pixabay
Freitag, 7. Januar 2022
Heute bin ich aber ganz mies drauf ...
Donnerstag, 6. Januar 2022
Nur noch heute gibt es ein Geschenk für Sie!
Das kostenlose Meditationsfile steht nur noch heute zur Verfügung!
Link zur Gratis-Meditation
Montag, 3. Januar 2022
Was macht Alkohol im Gehirn?
Hinweise auf eine Schädigung oder Tötung von Gehirnzellen durch Alkohol fanden die Wissenschaftler nach eigenen Angaben nicht. Doch darüber, dass Alkohol Gift ist für jede einzelne Zelle im Körper und damit auch für das Hirn, ist sich die Forschung einig. Der Stoffwechsel der Gehirnzellen wird erheblich beeinflusst und gestört. Auch ist erwiesen, dass das Hirngewebe bei chronischem Alkoholmissbrauch stark schrumpft. Schon kleine, regelmäßig getrunkene Mengen, so zum Beispiel das tägliche Glas Wein, führen Studien zufolge zu geringen Gedächtnisstörungen und dem Abbau von Hirnleistung. Nebenbei leiden die Leber und die Bauchspeicheldrüse. Auch Übergewicht, psychische Störungen und Krebs werden durch Alkohol begünstigt.