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Mittwoch, 8. November 2023

Lichtmangel, Stress und Schlafprobleme

 
Immunsystem stärken und dem Winterblues rechtzeitig vorbeugen 
Bekommt der Körper nicht genügend Schlaf und Erholung, entsteht Stress. Sich Nacht für Nacht ruhelos herumzuwälzen, schadet auch der Gesundheit und in weiterer Folge dem Immunsystem. Schlechter Schlaf ist auf Dauer ein großes Risiko für die gesamte Gesundheit. Wir können uns nicht mehr erholen, das Immunsystem wird geschwächt, Kreislauf und Blutdruck werden geschädigt, wir werden nervös, die Leistungsfähigkeit sinkt ab. Durch die vermehrte Produktion des Stresshormons Cortisol wird die Vermehrung der Immunzellen gehemmt und so wird unser Körper auch anfälliger für Viruserkrankungen.

Was den Schlaf stören kann:
Psychische Erkrankungen, bestimmte Medikamente wie Asthmamittel, Blutdruckmittel, Antidepressiva, Alkohol und Suchtstoffe.

Entspannungstipp für einen besseren Schlaf:
Atemübung: Countdown zum Schlaf.
Entspannen Sie sich und schließen Sie Ihre Augen. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung und atmen Sie bewusst gleichmäßig und tief bis in den Bauch. Folgen Sie gedanklich dem Atem, ohne ihn zu beeinflussen. Legen Sie nun die Hände auf den Bauch (zwischen Nabel und Brustbein), konzentrieren Sie sich auf die Nabelhöhe, und atmen Sie bewusst gegen die Hände ein und aus. Bei jedem Einatmen sollte sich der Bauch heben und beim Ausatmen wieder senken.

Nun beginnen Sie mit dem Countdown. Beim ersten Ausatmen sagen Sie leise 10, beim nächsten Ausatmen  sagen Sie leise 9, beim nächsten Ausatmen sagen Sie leise 8. Immer weiter bei jedem Ausatmen eine Zahl niedriger, bis Sie beim Ausatmen schließlich leise Null sagen. Danach konzentrieren Sie sich wieder auf die ruhige Bauchatmung.

Je nach dem wie entspannt Sie schon sind wiederholen Sie diesen Vorgang.  Wenn Sie eine angenehme Entspannung, Ruhe und Müdigkeit spüren, schalten Sie das Gerät ohne Hektik ab und nehmen sie die Elektroden  ab. Schließen sie die Augen und lassen sie den Schlaf von selbst kommen.

Zusammenhang zwischen Lichtmangel und Depression
Die Winterdepression ist eine saisonal abhängige Depression, die in der dunklen Jahreszeit auftritt. Das trübe und kalte Wetter hinterlässt bei vielen Menschen unangenehme Spuren. Permanente Müdigkeit, melancholische Verstimmung und Kraftlosigkeit sind die Folge des Mangels an natürlichem Tageslicht und der verminderten Lichtintensität in den Herbst- und Wintermonaten. 

Der Lichtmangel bewirkt bei den Betroffenen eine Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus, was in Folge zu Schlafstörungen führt. Serotonin ist wesentlich für die Förderung des Wachzustandes zuständig und wird aufgrund seiner Wirkungen auf die Stimmungslage auch als „Glückshormon“ bezeichnet. Die Produktion des Neurotransmitters läuft vor allem tagsüber auf Hochtouren, ist aber aufgrund der kürzeren Tageslichtphasen im Winter eingeschränkt. Der Mangel an Serotonin und das Übermaß an Melatonin führen dazu, dass empfindliche Menschen sich zunehmend antriebslos, schlapp und schläfrig fühlen und mehr Appetit verspüren, vor allem auf Süßes und besonders auf Schokolade.

Der schnelle Weg aus der Winterdepression
In den kurzen und dunklen Wintertagen leidet die Stimmung vieler Menschen. Der Mangel an natürlichem Tageslicht und die geringe Lichtintensität verursachen oftmals einen "Winterblues". Das führt dazu, dass manche Menschen sich zunehmend antriebslos und schläfrig fühlen, begleitet von Heißhungerattacken. Diese vorübergehende Stimmung ist keine Krankheit und kann mit Frequenzen ausgeglichen werden. Frequenzen helfen Ihnen dabei, den natürlichen Rhythmus wieder zu finden und die Stimmung zu heben.

Symptome einer Winterdepression sind:
Lustlosigkeit
Antriebsverminderung
depressive Verstimmung
Appetitsteigerung
anhaltende Müdigkeit trotz mehr Schlaf


Fotoquelle: pixabay

Donnerstag, 23. September 2021

Maske mit unerwünschten Nebenwirkungen!


Die Gesichtsmaske ist in diesen Zeiten unser ständiger Begleiter. Durch das Abdecken von Mund und Nase werden vielfältige Prozesse in unserm Körper ausgelöst. Eines der großen Probleme ist die sofortige oder baldige Atemnot bzw. der Sauerstoffmangel unter der Gesichtsmaske der auch schon direkt nach dem Aufsetzen der Maske, entstehen kann. Auch wenn man davon ausgeht, dass der Maskenträger gesund ist, kann ein Erstickungsgefühl auftreten, das direkt im Gehirn die Angstzentren (Amygdalae) aktiviert. Auch Herzrhythmusstörungen können durch Atemnot auslöst werden. Ganz besonders Menschen, die unter psychischen oder physischen Problemen leiden, sind durch das Tragen der Masken beeinträchtigt.

Atemnot und die Wege der Angst!
Auch wenn Sie gegen das Gefühl ankämpfen, die Reaktionen aus dem Überlebensprogramm in unserm limbischen Gehirn werden ausgelöst und schlagen sich auf Ihre Stimmung. Ihre Konzentration sinkt ab und Ihr Immunsystem wird geschwächt. Angst und Atemnot sind eng miteinander verknüpft. Wenn beide auftreten, kann uns der Atem stocken. "Dass Atem und Psyche so eng gekoppelt sind, ist ein entwicklungsgeschichtlich sehr wichtiger Effekt. Die Amygdala ist eine mandelförmige Struktur in Zentrum des Gehirns. Sie besitzt eine direkte Verbindungen zum Stammhirn, zum Limbischen System und zum höher entwickelten Neokortex. Die Amygdala besteht aus 13 eng miteinander verschalteten Kernen, wobei für die Furchtreaktion vor allem der zentrale und der seitliche Kern sowie unten liegende Kerne wichtig sind. Der zentrale Kern der Amygdala erhält sowohl Informationen von der Großhirnrinde (auch über unsere Gedankengänge), als auch vom Hippocampus und auch direkt aus dem Thalamus. Seine Befehle schickt dieser Amygdala-Kern an Hirnstrukturen, die verschiedene emotionale Reaktionen steuern. Der Hypothalamus erhöht den Blutdruck und reguliert die Ausschüttung von Stresshormonen. Der Hirnstamm, sowie das zentrale Höhlengrau des Mittelhirns vermitteln Schreckstarre und Schreckreaktion. Die seitlichen und unteren Kerne der Amygdala erhalten Signale vom Thalamus und steuern Verhaltensänderungen, etwa Richtungswechsel bei der Flucht. Die Amygdala ist ebenso gut mit dem Hirnbereich Schläfenlappen verbunden. So werden Teile der Schläfenlappen sowohl bei Panikstörungen als auch bei alltäglicher Angst besonders stark durchblutet und aktiviert.

Wann immer es möglich ist, sollten Sie die Maske abnehmen und eine kleine Atemübung machen in dem Sie ganz bewusst 1 Minute lang tief und gleichmäßig Atmen.

Konzentrationsmangel durch Masken
Das Tragen von Mundschutz und Masken prägt in der derzeitigen Corona-Zeit unseren Alltag. Ganz besonders Menschen, die die Masken ganztägig oder über einen längeren Zeitraum tragen müssen, leiden unter Problemen wie Hautirritationen im Gesicht, Sauerstoffmangel und Konzentrationsverlust. Der Konzentrationsverlust ist bei uns in der täglichen Trainingspraxis durch die Biofeedbackmessung deutlich messbar. Hier empfehlen, wir  ein paar Tropfen eines Formel B6 Aromas auf die Maske zu tropfen und kurz einwirken lassen.  Dann, wie gewohnt die Maske aufsetzen und Sie werden sofort den angenehmen Effekt des Aromas spüren. 
Formel B6 Aromen sind: konzentrationssteigernd, erfrischend und helfen beim Durchatmen

LINK zur Aktion Formel B6 Aroma



Bildquelle: pixabay/eggetsberger.net

Montag, 1. Februar 2021

FFP2 Masken sicher wieder verwenden!


UV-Licht tötet Viren, Bakterien und Pilze ab!
Mit UV-Licht können Sie Ihre FFP2 Masken von Viren (auch Corona) und gefährlichen Bakterien befreien. Bei Husten oder Niesen werden unzählige kleine Virus-Tropfen in die Luft geschleudert. Dies kann zu einer Ansteckung anderer Personen führen.
Gerade beim Coronavirus ist die Gefahr sehr hoch, sich anzustecken. Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass UV-Licht Viren und Bakterien in der Luft abtöten kann. Aber wie genau funktioniert das eigentlich? 

UV-Licht zerstört die molekularen Bestandteile, wie etwa DNS. 
Dadurch stirbt der (Mikro-)Organismus. Aufgrund seiner desinfizierenden Eigenschaften werden UV-Lampen unter anderem dazu eingesetzt, chirurgische Instrumente zu desinfizieren (Anm. Eggetsberger: Wir haben schon vor Jahren im Labor die FFP2 und FFP3 Masken unter UV-Licht desinfiziert!). Aber es gibt auch Nachteile: Die Strahlung von UV-Licht kann schädlich sein. Beispielsweise kann das Sehen beeinträchtigt werden, wenn Ihre Augen der UV-Strahlung zu lange ausgesetzt sind. Außerdem enthält das Licht krebserregende Stoffe. In Zusammenarbeit mit der University of Boston hat das niederländische Unternehmen Signify mit Sitz in Eindhoven kürzlich eine umfassende Untersuchung über die Auswirkungen von UV-C Licht in Zusammenhang mit der Eindämmung von Viren, wie etwa dem Coronavirus, durchgeführt und das mit großem Erfolg.

Der Bereich des UV-Lichts, der als UV-C bezeichnet wird und sich durch eine Wellenlänge von 280–100 nm auszeichnet, wirkt extrem desinfizierend. Das bedeutet, dass das verunreinigte Material, das bei den Tests verwendet wurde, innerhalb von 6 Sekunden zu 99 % virusfrei war. Nach 25 Sekunden lag der Wert sogar bei 99,9999 %. Aber es wurde erneut bestätigt, dass die Strahlung schädlich für Haut und Augen von Menschen ist. UV-C Licht wird nun noch effizienter und für immer mehr Anwendungen eingesetzt. Zum Beispiel können Mundschutze von Viren befreit werden. In Singapur wurde ein komplettes Einkaufszentrum mit Hilfe von UV-C desinfiziert.

Studien-Quelle: Algemeen Dagblad, Niederlande
Fazit: UV-Licht und Viren

Achtung: UV-Lampen nicht zur Desinfektion von Haut nutzen

Basierend auf den neusten Erkenntnissen und verschiedenen Tests, können wir sagen, dass UV-Lampen zur Eliminierung von Viren, wie dem Coronavirus, beitragen. UV-C Licht kann nachweislich Bakterien, Pilze und Viruspartikel abtöten. Viren mögen weder Sonnenlicht noch Vitamin D. Sonnenlicht und Vitamin D können also einen gewissen Grad an Schutz bieten. Bedenken Sie jedoch, dass zu viel Sonnenlicht ebenfalls ungesund sein kann. Die FFP2 Masken in starkes Sonnenlicht hängen kann helfen die Viren, Bakterien und Pilze zu beseitigen. Trotzdem sollte eine Maske nicht öfter als 5mal verwendet werden.

Am einfachsten geht das mit UV-Lampen für Gel-Nägel: Z.B. bei Amazon erhältlich. Je höher die Wattzahl des Gerätes, umso besser! Die Preise für solche Geräte liegen bei 25 bis 60 Euro.



Montag, 16. November 2020

Erneuter Lockdown in Österreich ab 17. November 2020


 Aufgrund der aktuellen Corona Verordnungen 
müssen wir leider alle Termine für Präsenz-Veranstaltungen absagen.

  • Bis voraussichtlich 6. Dezember keine Präsenz- Seminare und andere Präsenzveranstaltungen laut Veranstaltungsprogramm im PEP.
  • Bis voraussichtlich 6. Dezember WAHRSCHEINLICH keine Einzeltrainings.
  • Bestehende Mitgliedschaften im PEP werden pausiert, wie schon im ersten Lockdown und setzen wieder ein, sobald Veranstaltungen wieder gesetzlich abgehalten werden können.
  • Unser Seminarprogramm wird wieder aktualisiert, sobald die Verordnungen wieder gelockert werden.

NEU ab Dezember 2020!

Eggetsberger TV – Online, das Programm für mehr Lebensenergie und mentale Freiheit.
Im Dezember 2020 haben Sie die Möglichkeit, kostenlos an unserem Programm teilzunehmen. Ganz bequem von zu Hause aus können Sie mit uns trotz Lockdown in Kontakt sein.


LINK: Anmeldung zur  kostenlosen Teilnahme im Dezember

Link: Informationen zu Eggetsberger TV-Online




Samstag, 10. Oktober 2020

Parasiten, Bakterien und Viren mit Strom abtöten!

 

E-Mor Generator für die Antiparasiten-Kur 
Der E-Mor Generator erzeugt elektrische Schwingungen, die die meisten schädlichen Parasiten, im menschlichen Körper vernichten können. Ein schwacher Strom, der für den Menschen ungefährlich ist, zerstört Parasiten und  Erreger innerhalb mehrerer Anwendungen. Durch die elektrischen Impulse und die daraus entstehende Resonanz mit den belastenden Mikroorganismen, können Parasiten im Körper absterben, d.h. dass der Körper von großen und kleinen Erregern, wie Plattwürmer, Rundwürmer, Milben, Bakterien, Viren und Pilzen werden befreit wird.




E-MOR: ENERGETIC MIKROORGANISM REMOVE
Eine positive Spannung, die an einer beliebigen Stelle des Körpers angelegt wird, zieht negativ geladene Objekte, wie zum Beispiel Bakterien an. Daher zerrt die Batteriespannung an den Erregern und zieht sie aus den Zellöffnungen (sogenannten Ionenporen). Bakterien und andere Erreger mit elektrischem Strom zu vernichten, wird mit dem E-Mor Frequenzgenerator zu einem nebenwirkungsfreien und unkomplizierten Mittel.

E-Mor Generator jetzt zum Aktionspreis erwerben!


Fotoquelle: Pixabay/Bio-Vit Shop


Mittwoch, 13. Mai 2020

Unsicherheit, Misstrauen und Angst!

Seit dem Auftreten des neuen Coronavirus, ist nichts mehr wie es war.

Unabhängig von der Virus-Erkrankung die als Gefahr umgeht, lebt die Bevölkerung in Angst und Unsicherheit. Das Virus ist ja bekannterweise nicht sichtbar und die Sorge und das Misstrauen gegenüber allen potenziellen Ansteckungsgefahren, die von Menschen und Dingen ausgehen könnte überschlägt sich nahezu. Das ist nicht hilfreich, denn Angst ist nicht nur ein schlechter Ratgeber, sondern auch ein Feind der körperlichen Gesundheit. Ist die Angst in uns erst einmal manifestiert, ist sie schwer sie wieder abzubauen. Es kommt also genau jetzt darauf an, wie der Einzelne mit dieser allgegenwärtigen Angst umgehen kann. Die Fähigkeit ruhig zu bleiben und einen kühlen Kopf zu bewahren, entscheidet genau jetzt darüber, ob unser Immunsystem kollabiert oder ob es stark bleibt.

Können wir überhaupt noch unser Leben genießen? 
Ist es möglich, irgendwann wieder ein unbeschwertes Leben zu führen?


Auch wenn es uns nicht bewusst ist, unsere Körper sind nicht klinisch rein, sondern es befindet sich darauf eine muntere Wohngemeinschaft an Bakterien, Amöben, kleinen Spinnentierchen und sogar Spuren von Viren in unseren Genen. Ein fein abgestimmtes Gleichgewicht, zwischen den unsichtbaren Bewohnern und dem Menschen. Grob gerechnet machen diese unsichtbaren und meistens unbeachteten Gäste, etwa 2 Kilogramm unseres Körpergewichts aus. Die meisten davon sind uns nicht nur wohlgesonnen, sondern wir brauchen sie sogar. Unsere Angst kann diese Balance zum Kippen bringen, dann kann der Mensch krank werden oder sogar sterben. 

Deshalb sollten wir es mit unserem inneren Gleichgewicht wirklich sehr ernst nehmen. Egal was Sie für die Stärkung Ihres Immunsystems tun, tun Sie es jetzt und entschlossen.

So steigern Sie Ihr Immunsystem: 

  • Ernähren Sie sich gesund mit viel Gemüse und Obst.
  • Gehen Sie in die Sonne. 
  • Machen Sie Bewegung im Freien.
  • Entspannen Sie sich.
  • Bauen Sie Ihren Stress ab.
  • Reduzieren Sie Elektrosmog.
  • Achten Sie auf einen gesunden Schlaf.
Im Bio-Vit Shop finden Sie Produkte für mehr Wohlbefinden! LINK

Fotoquelle: pixabay


Dienstag, 12. Mai 2020

Mentale Stärke ist jetzt wichtiger als je zuvor!

Welche Auswirkungen hat die derzeitige Situation auf ihre mentale Gesundheit?

Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Meditation und mentale Gesundheit wieder in Schwung zu bringen. Für alle unsere Seminarteilnehmer haben wir ein kostenloses Auffrischungsprogramm entwickelt, um wieder in die seelische Mitte zurückzufinden, den begonnenen Theta-X Prozess weiter zu führen und auch für alle Theta-X Absolventen die Xpert-Fähigkeiten weiter zu schulen.

Bitte melden Sie sich hier an, um die notwendigen Informationen zu erhalten und am Programm teilzunehmen.

LINK zum Anfrageformular

Telefon: 01 4025719

Fotoquelle: Pixabay/fotolia

Samstag, 2. Mai 2020

Etwas Sauerstoffmangel ist ja nicht schlimm ...

Sauerstoffmangel, dann kann man weniger über die aktuelle Situation nachdenken ;-)
Am besten auch im Auto ... verschlechtert die Reaktionsfähigkeit und erhöht die Unfallgefahr!


Samstag, 18. April 2020

Frühlingszeit - die Pollen fliegen!


Wenn draußen endlich alles zu grünen, blühen und duften beginnt, dann haben Allergiker eine schwere Zeit vor sich. Denn laufende Nase, starker Niesreiz, juckende, tränende und gerötete Augen, machen sich wieder breit. Viele Menschen glauben jahrelang, dass sie an einem Schnupfen leiden und haben in Wahrheit eine Pollenallergie. In den letzten Jahren verzeichnet die Medizin 70 Prozent mehr Pollen-Allergiker.

Psychische Belastung so wie in  der aktuellen Corona-Situation verstärkt Allergie Attacken und lässt die negativen Reaktionen länger anhalten. Allergiker sollten bei Anspannungen, Stress und Ängsten besonders auf sich achten. Schon ganz leichter Stress kann eine allergische Reaktion massiv verschlimmern bzw. auslösen. Je stärker die psychische Belastung, desto deutlicher wird dieser Effekt.

Amerikanische Forscher haben in Versuchen mit Allergiepatienten beobachtet, die Symptome halten auch länger an. Am Tag nach einer mentalen Anspannung verstärken sich die Beschwerden mitunter plötzlich und unerwartet sogar noch, berichteten sie auf der Tagung der "American Psychological Association" in Boston. Diese verspäteten Reaktionen können auch bei Patienten mit schweren Symptomen auftreten - beispielsweise bei Asthma - und dann unter Umständen sogar lebensbedrohliche Ausmaße annehmen. Sie sind besonders bedenklich, da sie erst nach einer Akut-Therapie - beispielsweise mit Antihistaminen - aufkommen und so nicht unbedingt in die unmittelbare Behandlung einbezogen sind.

Hintergrund: "Eine große Zahl von Menschen leidet heute unter Allergien", erläuterte Janice Kiecolt-Glaser von der Ohio State University. "Während Heuschnupfen zum Beispiel nicht lebensgefährlich ist, haben Allergiepatienten aber auch häufig Asthma, das sogar tödlich sein kann." In Stress-Experimenten hatten Kiecolt-Glaser und ihre Kollegen bei Patienten mit Heuschnupfen mithilfe von Hauttests das Ausmaß allergischer Reaktionen untersucht. In einer stressarmen Kontrollsituation mussten die Freiwilligen lediglich einen so genannten Prick-Test, eine Standarduntersuchung für den Nachweis von Allergien, über sich ergehen lassen und etwas aus einem Magazin vorlesen, was aufgezeichnet wurde. An einem anderen Tag führten die Forscher den gleichen Allergietest durch, setzten die Probanden aber zusätzlich unter starken psychischen Stress.

Stressauslöser: Sie sollten nicht nur eine 10minütige Rede vor einigen Zuhörern halten, was auf Video aufgezeichnet wurde, sondern sie mussten sich ihren Vortrag anschließend auch ansehen. In beiden Situationen bestimmten die Forscher, wie stark sich Quaddeln auf der Haut der Testpersonen ausbildeten.

Auswertung: Bei Personen, die aufgrund der experimentellen Stresssituation unter moderatem Stress und Beunruhigung litten, wurden die Quaddeln 75 Prozent größer als im Vergleich zu deren Reaktion unter Normalbedingungen. Bei stärkerer psychischer Belastung wuchs das Ausmaß sogar auf das Doppelte, beobachteten die Wissenschaftler. (Ähnliches konnten andere Forscher schon bei Virusinfektionen zeigen, im bzw. nach dem Stress waren die Versuchspersonen anfälliger gegen Viren und Bakterien.) Bei diesen Allergie-Probanden war es außerdem viermal wahrscheinlicher, dass am Tag nach dem Stressexperiment eine noch stärkere Hautreaktion auftrat. "Dies zeigt, dass gestresst zu sein die Allergie einer Person am folgenden Tag verschlimmern kann", sagt Kiecolt-Glaser. Allergiepatienten sollten sich eventuell darauf einstellen, dass ihre Probleme länger anhalten, wenn sie zu Beginn eines allergischen Anfalls gestresst oder besorgt sind, rät die Forscherin.

Quelle: Ohio State University, "How Stress Kills: New Perspectives From Psychoneuroimmunology", Janice Kiecolt-Glaser et al.; APA-Convention,08 (Datum: 08/14/08, Uhrzeit: 3:00PM - 3:50PM).

Fotoquelle: pixabay

Freitag, 10. April 2020

Österreich / Burgenland: Betreten von Seebädern nach Ostern erlaubt

Das wegen des Coronavirus im Burgenland angeordnete Betretungsverbot für Seebäder, Stege und Seehütten geht nach dem Ostermontag zu Ende: Die Verordnung werde nicht verlängert, so Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf (SPÖ) gestern Abend.

Mehr dazu in burgenland.ORF.at: https://burgenland.orf.at/stories/3043399/

In der Stadt Salzburg bleiben hingegen die Spielplätze weiter geschlossen. Eigentlich wäre geplant gewesen, sie auch nach Ostern wieder zu öffnen.
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Das Betretungsverbot für Seebäder, Stege und Seehütten geht nach Ostermontag im Burgenland zu Ende! Wie kann z.B. auf Stegen die 1 bzw. 1½ Meter Distanz eingehalten werden? Viele Anordnungen der Regierung und der Landeshauptmänner scheinen nur wenig Sinn zu ergeben. Denkt man z.B. daran, dass es in Lokalen bis 400 Quadratmeter keine Ausgabe von Mund-Nasen-Masken geben muss. 😉 Nur noch wunderlich!
Quelle ©: ORF/u.a.

Beispiel: Schutzmasken unter 400 m2
Keine Verpflichtung zum tragen von Masken!



Freitag, 20. März 2020

Die geltenden Maßnahmen in Österreich wurden derzeit bis 13. April 2020 (= Ostermontag).

DIE MAßNAHMEN DAUERN IN ÖSTERREICH WEITERE 23 TAGE AN!
Mehr Infos für Mitglieder: https://bmun-gv-at.eu/kontakt/activity/?status/26-26-1584708109/



Dienstag, 17. März 2020

GRATIS VORTRAG im PEP ABGESAGT!


VORTRAG zum Thema Vagus & Selbstheilung 25.3.2020 

 wegen Covid19-Maßnahmengesetz abgesagt


EBENSO WIRD DAS THETA-X 3 SEMINAR 21. und 22 . März ABGESAGT!

Neue Termine für diesen Vortrag und das Seminar werden bekannt gegeben!



Montag, 16. März 2020

Österreich: Ausgangsverbot - wer heute noch raus darf

"Zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 ist das Betreten öffentlicher Orte verboten": Die von der Regierung angekündigten weitgehenden Ausgangsbeschränkungen ab Montag sind knapp vor Mitternacht kundgemacht worden.


Gegen 23 Uhr in der Nacht auf Montag hat Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) seine neusten Verordnungen zur Bekämpfung der Corona-Krise am Sonntagabend im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Sie treten großteils mit Montag in Kraft.
Den stärksten Einschnitt in die persönliche Freiheit hält die das allgemeine Ausgangsverbot parat: "Zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 ist das Betreten öffentlicher Orte verboten", heißt es in der Verordnung.
Ausgenommen sind nur folgende Fälle:
  • Abwendung einer unmittelbaren Gefahr für Leib, Leben und Eigentum
  • Betreuung und Hilfeleistung von unterstützungsbedürftigen Personen dienen
  • Deckung der notwendigen Grundbedürfnisse des täglichen Lebens - wenn sichergestellt ist, dass am Ort der Deckung des Bedarfs zwischen den Personen ein Abstand von mindestens einem Meter eingehalten werden kann
  • Berufliche Zwecke - auch hier muss sichergestellt sein, dass am Arbeitsort zwischen den Personen ein Abstand von mindestens einem Meter eingehalten werden kann
  • Ausflüge alleine, mit Personen, die im gemeinsamen Haushalt leben, oder mit Haustieren; gegenüber anderen Personen ist dabei ein Abstand von mindestens einem Meter einzuhalten.






Mindestabstand ein Meter in Öffis, Geschäften und in der Arbeit

Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist der Verordnung nach ab heute nur noch für die ersten vier dieser Ausnahmen erlaubt - wer bloß einen Ausflug macht, darf dazu nicht mehr mit dem Zug fahren.

Außerdem ist im öffentlichen Verkehr ein Mindestabstand von einem Meter zu Mitreisenden einzuhalten - andernfalls droht, wie bei allen Verstößen, eine Verwaltungsstrafe von bis zu 3.600 Euro.


Kundenverkehr in einigen Geschäften bleibt erlaubt
Zwei weitere Verordnungen regeln Betretungsverbote für Geschäfte und Lokale. Kunden dürfen ab heute keine Geschäfte mehr betreten - es gibt aber eine Reihe von Ausnahme. Offen halten dürfen folgende Branchen:
  • Apotheken
  • Lebensmittelhandel (einschließlich Verkaufsstellen von Lebensmittelproduzenten) und bäuerlichen Direktvermarktern
  • Drogerien und Drogeriemärkte
  • Verkauf von Medizinprodukten und Sanitärartikeln,  Heilbehelfen und Hilfsmitteln
  • Gesundheits- und Pflegedienstleistungen
  • Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen die von den Ländern im Rahmen der Behindertenhilfe–, Sozialhilfe–, Teilhabe– bzw. Chancengleichheitsgesetze erbracht werden
  • veterinärmedizinische Dienstleistungen
  • Verkauf von Tierfutter
  • Verkauf und Wartung von Sicherheits- und Notfallprodukten
  • Notfall-Dienstleistungen
  • Agrarhandel einschließlich Schlachttierversteigerungen sowie der Gartenbaubetrieb und der Landesproduktenhandel mit Saatgut, Futter und Düngemittel
  • Tankstellen
  • Banken
  • Post einschließlich Postpartner, soweit deren Unternehmen unter eine andere dieser Ausnahmen fällt, und Telekommunikation
  • Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Rechtspflege
  • Lieferdienste
  • Öffentlicher Verkehr
  • Tabakfachgeschäfte und Zeitungskioske
  • Hygiene und Reinigungsdienstleistungen
  • Abfallentsorgungsbetriebe
  • KFZ-Werkstätten
Lokale nur heute mit Sperrstunde 15 Uhr, ab morgen zu
Gastro-Betrieb dürfen am Montag nur noch bis 15 Uhr offen halten. Diese Regelung ist aber kurzlebig: Ab Dienstag gilt auch für das Gastgewerbe ein allgemeines Betretungsverbot. Zustelldienste bleiben allerdings weiterhin erlaubt.
Ausgenommen sind hier nur Kranken- und Kuranstalten, Pflege- und Seniorenheime, Schulen und Kindergärten sowie Betriebskantinen. Ebenfalls offen halten dürfen Restaurants in Hotels und auf Campingplätzen - sie dürfen aber nur ihre Beherbergungsgäste bewirten.
Keine Entschädigung für Schließung
Grundlage der Maßnahmen - sowohl der Ausgangsbeschränkungen als auch der Einschränkung von Handel und Gastronomie - ist das "COVID-19-Maßnahmengesetz" das am Wochenende durch das Parlament im Eilverfahren genehmigt wurde und unmittelbar vor den Verordnungen kundgemacht worden war. 
Harte wirtschaftliche Zeiten kommen auf viele zu!
Im Unterschied zu Schließungen nach dem Epidemiegesetz steht betroffenen Unternehmen hier keine Entschädigung für die behördliche Einschränkung zu. Das wird natürlich einige enorm treffen!. 
Per Verordnung erweitert werden auch die wegen der Corona-Krise verhängten Landeverbote. Damit dürfen ab Dienstag auch Flugzeuge aus Großbritannien, den Niederlanden, Russland und der Ukraine nicht mehr in Österreich landen.


Dienstag, 11. Februar 2020

Epidemie? Tiefen-Meditation kann helfen, sie stärkt das Immunsystem

Seit jeher praktizieren Menschen Meditationsübungen und kultivieren ihre geistige, spirituelle Natur. Dies führt zu einem gesunden Körper, einem gesunden Geist und, wie Studien zeigen, auch zu einem gestärkten Immunsystem und Schutz vor Infektionen. 

Menschen versuchen seit Jahrtausenden das Zusammenspiel von Körper und Geist und die positiven Auswirkungen auf die Gesundheit zu verstehen. Allein in den letzten 25 Jahren wurden über 2000 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht, die zeigen wie das Immunsystem durch Praxen wie Meditation, Yoga, Qigong, oder andere spirituelle Praktiken gestärkt wird. Untersuchungen zeigten direkte Veränderungen im menschlichen Körper und fanden erste Erklärungen, wie Meditation den Körper vor Krankheiten und Viren schützt. (SICH VORBEUGEND SCHÜTZT!)


Lesen Sie den ganzen Beitrag als PDF: www.ogy.de/kcc1
Zum gratis 3 Seiten PDF: Bild einfach anklicken!

Freitag, 31. Januar 2020

IPN-Lab Tipp für unsere Mitglieder: Coronavirus was tun?

IPN-Forschung
Vorbeugende Empfehlung gegen Virusinfektionen (Coronavirus, Grippeviren, Herpesviren etc.)
Direktlink für unsere Mitglieder: https://bmun-gv-at.eu/kontakt/activity/?status/26-26-1580467864/


Coronavirus: Verdachtsfälle in Österreich online abrufbar

Kurz notiert!
Coronavirus: Verdachtsfälle in Österreich jetzt online abrufbar.

Derzeit kein bestätigter Fall in Österreich!
Sozialminister Rudolf Anschober (Grüne) hat angekündigt, ab Dienstag 28. 01. 2020 alle österreichischen Verdachtsfälle auf Coronavirus zu veröffentlichen. Grund zur Panik gebe aber nicht: „Österreich ist bestens aufgestellt“, so Anschober. Das Außenministerium erhöhte unterdessen die Sicherheitsstufe für China. In Deutschland wurde ein fünfter Ansteckungsfall bestätigt.

WHO bedauert Fehleinschätzung – Virus in ganz China nachgewiesen! Weltgesundheitsorganisation WHO ruft internationalen Gesundheitsnotstand wegen Coronavirus aus. Damit verbunden sind konkrete Empfehlungen an Staaten, um die Ausbreitung über Grenzen hinweg möglichst einzudämmen.

📍 Auf der Website des Sozialministeriums werden seit Dienstag die aktuellen Verdachtsfälle auf Coronavirus in Österreich publiziert. ---> Info-Link für Mitglieder: UNIQ-Net-Info
(Update vom 31.01.2020)