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Samstag, 10. Februar 2024

50 Millionen Menschen leiden in der EU unter Schmerzen


In Österreich werden jährlich etwa 805 Tonnen Medikamente geschluckt. 
245 Tonnen davon sind Schmerzmittel.
Etwa 40 % der Bevölkerung leiden unter Schmerzen, dabei sind die häufigsten Schmerzen Kopf- und Rückenschmerzen. Die Ursache von Schmerzen kann sehr vielschichtig sein. Sie können als Folge von Operationen, Verletzungen oder Krankheiten auftreten, aber ein nicht unwesentlicher Prozentsatz sind die Folgeerscheinungen von Stress und Bewegungsmangel. 

Wenn der Lebensstil Schmerzen verursacht
Kopfschmerzen, Nackenschmerzen oder Rückenschmerzen sind zum großen Teil durch Stress ausgelöst. Vielen ist gar nicht so sehr bewusst, wie stark Stress und Schmerzen miteinander verbunden sind. Wir lernen Stress in den meisten Fällen schon als Kinder kennen und lernen ihn auch auszusitzen und auszuhalten. Aber unser Körper kann nicht auf Dauer Stress aushalten. Chronischer Stress, führt zu einer regelrechten Alarmsituation im Körper, es wir das Stresshormon Cortisol vermehrt ausgeschüttet, das Nervensystem wird aus der Balance gebracht, der Blutdruck steigt an, der Herzschlag erhöht sich, die Muskeln verspannen sich, Schmerzen, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen und chronische Überforderung sind die Folge. Um mit diesen Folgeerscheinungen zurecht zu kommen greifen viele Menschen zu Schmerzmitteln. 

Nebenwirkungen von Schmerzmitteln
Schmerzmittel können den Magen belasten, Magenschmerzen und Übelkeit auslösen und im Extremfall zu Magenblutungen führen. Sie können die Leber belasten und zu Störungen in der Blutbildung führen.
Deshalb ist es immer wichtig vor der Einnahme von Schmerzmitteln den Arzt zu befragen.

Stressbedingte Schmerzen müssen nicht sein!
Da alle Medikamente durch ihre Nebenwirkungen unsere Gesundheit belasten, ist es sinnvoll, so wenig wie möglich davon einzunehmen beziehungsweise, wo es geht möglichst zu verzichten. Schon kleine Änderungen in seinem Lebensstils können Schmerzen reduzieren. Ganz besonders eine gute Entspannungsstrategie kann kleine Wunder bewirken, ebenso Ausgleichssport und Änderungen der Ernährung sind starke und gesunde Hilfsmittel gegen Schmerzen. Schmerzen, die durch Stress ausgelöst werden sind meistens Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, oder Rückenschmerzen und diese Leiden können nahezu komplett mit verschiedenen Entspannungsstrategien behoben werden. Die wohl direkteste Methode um Verspannungen und Stress zu senken, ist die Biofeedbackmethode.




Die Biofeedback Methode und der gesundheitliche Nutzen
Schätzungen weisen darauf hin, dass 50% bis 60% aller Krankheiten psychisch bedingt sind. 80% aller Krankheiten werden durch Stress oder psychische Probleme ausgelöst. Alle anderen Krankheiten sind körperlichen bzw. genetischen Ursprungs. Liegt also die Ursache von Krankheit im geistig psychischen Bereich, muss auch auf dieser Ebene eine Veränderung stattfinden, damit die körperliche Gesundheit nachhaltig gestärkt wird. Denn negative, destruktive Gedanken oder Dauerstress können nicht nur zu körperlichen Beschwerden und Krankheiten führen, sondern den Genesungsprozess blockieren. 

Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net


Mittwoch, 3. Mai 2023

Starke Nerven mit Magnesium!

Die Folgen von Stress können den Körper krank machen. 
Wenn der Alltagsstress zu viel wird, geht das auch auf Kosten des Vitamin- und Mineralhaushalts. Stress und Magnesiummangel stehen oft in einem direkten Zusammenhang. Mit ausreichend Magnesium im Körper sind wir belastbarer und ein Mangel an dem Mineral macht uns anfälliger für Stress.

Magnesium hat zahlreiche Funktionen im menschlichen Körper. Es hat Einfluss auf die Reizübertragung von den Nerven auf die Muskeln, auf die Freisetzung von Adrenalin und auf die Mineralisierung der Knochen. Etwa 60 Prozent des Magnesiums im Körper ist in den Knochen gebunden, der Rest in verschiedenen Organen und Geweben. Etwa ein Prozent der Gesamtmenge ist im Blut gelöst. Magnesium ist für die Aktivierung von über 300 Enzymen im Stoffwechsel verantwortlich. Als Hemmer der Blutgerinnung kann Magnesium Thrombosen (Blutgerinnsel) vorbeugen.

Wer ständig unter "Strom" steht, der schüttet vermehrt Adrenalin und Cortisol aus, was den Herzschlag erhöht, den Blutdruck steigert und die Muskeln in Spannung hält.
Der erhöhte Cortisolspiegel verursacht das Absinken des Magnesiumspiegels im Körper, weil Magnesium vermehrt über den Urin ausgeschieden wird.

Ganz besonders dann, wenn man überbelastet ist tendiert man dazu sich ungesund zu ernähren. Das unterstützt die Abwärtsspirale der körperlichen Belastung immer weiter und die gesundheitlichen Folgeerscheinungen manifestieren sich immer mehr.

Folgende Anzeichen können von einem Mangel an Magnesium sein:
Nervosität, zittern, innere Unruhe, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen, Migräne, Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen, Steigerung der Herzfrequenz, Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen.

Tipp: Ausstieg aus dem Stress!
  • Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit Früchten und Gemüse und essen Sie Lebensmittel mit einem  hohen Magnesiumanteil wie: Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Hirse, Naturreis, Kichererbsen, Kohlrabi.
  • Informieren Sie sich über die Möglichkeiten durch Entspannungsübungen Ihren Stress abzubauen z.B: mit einem guten Mentaltraining LINK zur Anfrage für Mentaltraining
  • Lassen Sie sich einen Mineralstatus beim Arzt erstellen.
  • Informieren Sie sich über Nahrungsergänzungsprodukte um einen Magnesiummangel zu beheben.
Fotoquelle: fotolia




Montag, 1. Mai 2023

Mit allen Sinnen für mehr Energie

Willkommensrunde im Eggetsberger TV 
heute beginnt das Mai-Programm

In der Natur erblüht das neue Leben und auch wir Menschen spüren die Kraft des Frühlings tief in uns. Erleben Sie mit dem Eggetsberger Online TV, ein mentales Fitness Programm mit angeleiteter Tiefenentspannung & Meditation & Atemtraining & Pce Yoga. In der Eggetsberger Hexenküche, können Sie mit uns gemeinsam Natur Medizin herstellen und mit der Kraft der Kräuter, wohlschmeckende gesunde Speisen für Ihre Schönheit zubereiten. Genießen Sie Ihr Leben und befreien Sie sich von negativen Energien und Ballast.

Starten Sie heute mit uns gemeinsam in den Wonnemonat!

Das Angebot im Eggetsberger TV bezieht sich auf gut funktionierende und nachvollziehbare Methoden und Rezepte, die den Teilnehmern dabei helfen Gesundheit, Energie und mentale Stärke aufzubauen. Bei unseren Kurzseminaren und Vorträgen, zur positiven Entwicklung mentaler Fitness und Steigerung der persönlichen Gehirnleistung, erhalten Sie wertvolle Informationen darüber wie sie Energierüber und Blockaden loswerden. 

Am Eggetsberger - Online Programm können Sie überall und jederzeit teilnehmen und auch im interaktiven Austausch, Hilfe und Unterstützung erhalten.



Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Samstag, 4. Februar 2023

Bewusstseinswellen im Schlaf


Im Schlaf befindet sich unser Bewusstsein in einem Wellenzustand
Ein Schweizer Forscher-Team hat ein bisher völlig unbekanntes Verhaltenserbe entdeckt: Während des Schlafes schaltet sich das Bewusstsein alle 25 Sekunden ein und wieder aus - bei Mäusen und Menschen gleichermaßen. Den Anstoß zur Entdeckung gab, wie so oft in der Forschung, ein paradoxer Befund. Vor einigen Jahren untersuchte die Schweizer Hirnforscherin Anita Lüthi, wie schlafende Mäuse auf Lärm reagieren. Zu diesem Zweck stellte sie vor den Käfigen Lautsprecher auf und beschallte die Versuchstiere mit einem kurzen Störgeräusch.

In etwa der Hälfte aller Fälle wachten die Mäuse augenblicklich auf. Bei den restlichen Versuchen blieben sie davon unbeeindruckt und schliefen weiter, als sei nichts gewesen. „Wir konnten uns zunächst keinen Reim darauf machen“, sagt Lüthi. Nun hat sie die Erklärung gefunden: Im Schlaf obwaltet offenbar ein uraltes Verhaltenserbe, ein innerer Rhythmus, den vermutlich alle Säugetiere besitzen. 

Ständige Wellen der Erholung und Wachsamkeit
Dass der Schlaf der Erholung und der Gedächtnisbildung dient, ist durch Dutzende bis Hunderte Studien bestens belegt. Doch währenddessen muss das Bewusstsein auch Sinnesreize empfangen können - dieser Aspekt wurde offenbar von Hirnforschern bisher zu wenig beachtet. „Die Empfänglichkeit für äußere Reize ist für Mäuse eine Überlebensfrage: Sie können angesichts all der Gefahren, die da drohen, nicht einfach fröhlich vor sich hin schlummern“, sagt Lüthi.

Wie die Forscher herausgefunden haben, löst das Gehirn den Widerspruch zwischen Erholung und Wachsamkeit durch einen Kompromiss: Während des Non-REM-Schlafes laufen sogenannte Spindelwellen über die Großhirnrinde. Die elektrischen Wellen schwellen 25 Sekunden an, dann schwellen sie im gleichen Rhythmus wieder ab, dann beginnt der Zyklus von neuem. In diesem Takt befindet sich auch das Bewusstsein: 25 Sekunden ist es für äußere Reize empfänglich und der Schlaf entsprechend seicht. Dann geht das Bewusstsein 25 Sekunden „offline“.

Auch unser Herz schwingt mit 
Das gilt, wie die Experimente zeigen, nicht nur für Mäuse, sondern auch für Menschen: „Wenn Sie sich gerade in der kontinuierlichen Schlafphase befinden und Ihre Katze aufs Bett springt, wird Sie das unbeeindruckt lassen“, erklären Luthis Kollegen Sandro Lecci und Laura Fernandez in einer Mitteilung der Uni Lausanne. „Wenn die Katze aber ein paar Sekunden später auf Ihrem Kopfkissen landet, wenn Sie sich gerade in der fragilen Schlafphase befinden, werden Sie aufwachen.“ Wie die Forscher im Fachblatt „Science Advances“ notieren, passt sich auch der Herzschlag dem Rhythmus an. Es schlägt in der „fragilen“ Schafphase schneller und antizipiert gewissermaßen, dass der Körper im Notfall aufwachen und aktiv werden muss. Wo die Verbindung zwischen Herz und Hirn zu finden ist, wissen die Forscher noch nicht. Lüthi vermutet, dass die Steuerungszentrale eventuell im Stammhirn sitzt. Die Entdeckung könnte jedenfalls erklären, warum sich Schlafstörungen schlecht aufs Herz auswirken.

Quelle: „Coordinated infraslow neural and cardiac oscillations mark fragility and offline periods in mammalian sleep“, Science Advances, ORF, u.a..

Bildquelle/Symbolbild ©: Pixabay u. IPN-Bildwerk

Dienstag, 1. März 2022

Vagus-Nerv, der Nerv der Selbstheilung!

Der Vagus-Nerv hat eine große Bedeutung für Gesundheit und Heilung!
Der Vagus-Nerv spielt eine primäre Rolle bei der wesentlichen Kontrolle-, Regeneration und Selbstheilung unseres gesamten Organismus und den Organe wie z.B. Herz und Lunge, Leber, Niere, Milz, Magen, bis zum Ende des Dickdarms. Er reguliert Herzschlag (Puls), Blutdruck, Verdauung, und die Arbeit unseres Düsensystems.

Der Vagusnerv bringt die Organe in einen entspannten, funktionalen und angenehmen Zustand. Erst dadurch können sich die Organe regenerieren und bei Bedarf selbst heilen. Die Aktivität des Vagus variiert zwischen leicht aktiv, wenn man entspannt ist, und besonders stark aktiv, während des Schlafs. Ob man gut einschlafen und durchschlafen kann, ist abhängig von der Aktivität des Vagus-Nervs. Der Vagusnerv ist also immer dann aktiv, wenn der Körper, die Zellen, Organe, Drüsen, oder das Gehirn sich regenerieren und heilen. Unter Stress, Angst und in Panik-Situationen ist der Vagusnerv in seiner Aktivität stark eingeschränkt, was auch negative Auswirkungen auf unser Immunsystem hat.

Auf diese psychischen und physischen Beschwerden hat der Vagusnerv Einfluss! 
Ängste und Panik, Stress, chronische Erschöpfung, Schlafstörungen, Lampenfieber, ADHS und ADS, Merk- und Konzentrationsprobleme, Depressionen, Herz-Kreislaufprobleme, Probleme mit Blutgefäßen, Probleme mit der Schilddrüse, Antriebsschwäche, Dauermüdigkeit, Schwäche des Immunsystems, kalte Hände, kalte Füße, Migräne, Allergien und Asthma, entzündliche Erkrankungen des Darmwegs, Verdauungsprobleme, Übergewicht durch Stress oder Ängste, Tinnitus.

Vagus Trainer
Der Vagus-Trainer  ist ein Trainings- und Stimulationsgerät für tiefe eine Entspannung und er begünstigt das Achtsamkeitstraining. Durch feine Gleichspannungsströme wird der Vagus, der Ruhenerv, stimuliert. Durch diese Stimulation entsteht im Körper Entspannung.

Link: V-Trainer im Biovitshop





Fotoquelle: pixabay/fotolia



Samstag, 20. März 2021

Finanzielle Sorgen


 Schulden können krank machen!
Die aktuellen Corona-Maßnahmen und Verordnungen haben viele Menschen finanziell schwer getroffen. Die Folgen sind Konkurse, Arbeitslosigkeit und keine Perspektive wie es weiter gehen soll. Statistiken zeigen für das Jahr 2020 eine Überschuldungsquote von 9,87 Prozent auf. Das Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Mainz hat eine Studie durchgeführt, die aufzeigt, dass Schulden Menschen krank machen können.

Finanzielle Sorgen verursachen nicht nur Verzweiflung, Panik und Hilflosigkeit, sondern sie führen auch zu Schlafstörungen, Sucht, Depressionen und zu Suizidgedanken. Schlussendlich sind Geldsorgen immer öfter der Grund für Selbstmord.

Wege aus der finanziellen Krise!
So wie bei allen Krisen ist es auch bei finanziellen Sorgen notwendig, dass man zu innerer Ruhe findet. Wenn sich alle Gedanken nur um die Last der Schulden drehen, dann führt das in Richtung einer Negativspirale von Konzentrationsverlust, Panik, Angst und Burnout. Erst wenn man sich beruhigen kann und wieder die innere Kraft findet, dann können konstruktive Wege und Lösungen gefunden werden.

Entspannungstechniken, Meditation und Selbsthypnose können helfen wieder die innere Ruhe zu finden. Am effizientesten, sind aber immer die Entspannungsmethoden mit Messtechnik, mit denen man gezielt und sicher die optimale Strategie für innere Kraft und mentale Stärke gewinnen kann.

Kostenlose Angebote im Eggetsberger.Net







Fotoquelle: fotolia/pixabay


Dienstag, 19. Mai 2020

Sind Sie ständig müde?


Müdigkeit, die scheinbar alles lähmt, Wahrnehmung und Leistungsfähigkeit einschränkt und eine fast unüberwindliche bleierne Schwere hinterlässt. Unter solchen Zuständen leiden viele Menschen, obwohl sie körperlich gesund sind. Die Ursachen für Dauermüdigkeit können ganz vielschichtig sein. So kann ein gestörter Tag-Nacht-Rhythmus, Schichtarbeit, oder permanente körperliche oder mentale Überforderung dafür sorgen, dass man sich trotz ausreichendem Schlaf ständig müde fühlt.

Natürlich sollte man sich bei Dauermüdigkeit ärztlich durchchecken lassen, um krankhafte Ursachen auszuschließen. In vielen Fällen ist es aber so, dass Stress und ständige körperliche oder mentale Überforderung den Schlaf so weit beeinträchtigen, dass er nicht wirklich erholsam ist. Auch Energiemangel kann eine Ursache dafür sein, dass der Schlaf viel zu tief und deswegen auch nicht erholsam ist. Auch äußere Störungen wie Raumtemperatur, Licht, Sauerstoffmangel, Elektrosmog können die regenerativen Prozesse bei Schlafen stören.

Wenn Dauermüdigkeit auftritt, dann hat es auch immer einen Grund, auch wenn wir ihn nicht gleich sehen können.

Anleitung für einen guten Schlaf
Es gibt viele äußere und innere Faktoren, die den guten Schlaf stören und einige davon kann man ganz leicht beheben in dem man ein angenehmes Schlafklima herstellt. Schlechte Gewohnheiten abzulegen, ist gar nicht so schwer denn man wird dafür mit einer Verbesserung der Schlafqualität belohnt.
Im Schlafzimmer sollte es ruhig sein. Fernseher, Telefon oder andere elektronische Geräte haben beim Schlafen nichts verloren, denn die Geräusche und das Licht verhindern den erholsamen und tiefen Schlaf. Ganz besonders die Zirbeldrüse, die für den Schlaf-wach-Rhythmus verantwortlich ist, wird durch diese Geräte in ihrer Funktion gestört.
Eine Raumtemperatur von ungefähr 15 – 18 Grad Celsius gilt als optimal.
Sie sollten spätestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen nicht mehr essen, keinen Alkohol trinken und nicht rauchen, denn diese Faktoren wirken aufputschend. Besser wäre ein Entspannungsbad zu nehmen vor dem Schlafengehen. Gewöhnen Sie sich einen festen Schlafrhythmus an, den Sie auch an den freien Tagen einhalten.

Was den Schlaf stören kann:
Psychische Erkrankungen, bestimmte Medikamente wie Asthmamittel, Blutdruckmittel, Antidepressiva, Alkohol und Suchtstoffe.

Entspannungstipp für einen besseren Schlaf:
Atemübung: Countdown zum Schlaf.
Entspannen Sie sich und schließen Sie Ihre Augen. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung und atmen Sie bewusst gleichmäßig und tief bis in den Bauch. Folgen Sie gedanklich dem Atem, ohne ihn zu beeinflussen. Legen Sie nun die Hände auf den Bauch (zwischen Nabel und Brustbein), konzentrieren Sie sich auf die Nabelhöhe, und atmen Sie bewusst gegen die Hände ein und aus. Bei jedem Einatmen sollte sich der Bauch heben und beim Ausatmen wieder senken.
Nun beginnen Sie mit dem Countdown. Beim ersten Ausatmen sagen Sie leise 10, beim nächsten Ausatmen  sagen Sie leise 9, beim nächsten Ausatmen sagen Sie leise 8. Immer weiter bei jedem Ausatmen eine Zahl niedriger, bis Sie beim Ausatmen schließlich leise Null sagen. Danach konzentrieren Sie sich wieder auf die ruhige Bauchatmung.
Je nach dem wie entspannt Sie schon sind wiederholen Sie diesen Vorgang.  Wenn Sie eine angenehme Entspannung, Ruhe und Müdigkeit spüren, schalten Sie das Gerät ohne Hektik ab und nehmen sie die Elektroden  ab. Schließen sie die Augen und lassen sie den Schlaf von selbst kommen.



Dienstag, 12. Mai 2020

Mentale Stärke ist jetzt wichtiger als je zuvor!

Welche Auswirkungen hat die derzeitige Situation auf ihre mentale Gesundheit?

Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Meditation und mentale Gesundheit wieder in Schwung zu bringen. Für alle unsere Seminarteilnehmer haben wir ein kostenloses Auffrischungsprogramm entwickelt, um wieder in die seelische Mitte zurückzufinden, den begonnenen Theta-X Prozess weiter zu führen und auch für alle Theta-X Absolventen die Xpert-Fähigkeiten weiter zu schulen.

Bitte melden Sie sich hier an, um die notwendigen Informationen zu erhalten und am Programm teilzunehmen.

LINK zum Anfrageformular

Telefon: 01 4025719

Fotoquelle: Pixabay/fotolia

Freitag, 8. Mai 2020

Alkohol, wann ist die Grenze vom Genuss zur Sucht überschritten?


Alkohol ist im Erwachsenenalter ein allgegenwärtiger Begleiter. Ein genussvolles Abendessen mit Freunden, wäre ohne Alkohol kaum perfekt. Alkohol hat als Genussmittel eine große Bedeutung in unserer Gesellschaft. Alkohol mit Lust und Freude zu genießen, bedeutet seinen Geschmack und seine Qualität bewusst wahrzunehmen und darüber entscheiden zu können, wie viel man trinkt.

Wer regelmäßig Alkohol trinkt, und Alkohol dazu einsetzt Druck abzulassen, oder besser schlafen zu können, ist langfristig auf dem direkten Weg in eine Sucht. Alkoholprobleme beginnen fast immer harmlos, sie schleichen sich ein, verstärken sich mit jedem Problem und sind am Ende für einen körperlichen und geistigen Zusammenbruch verantwortlich.

Man kann Alkoholprobleme grob in drei Arten einteilen:

Der Rausch: Alkohol trinken bis zur Betrunkenheit. Dieser Zustand ist insofern riskant, als dass man eine Alkoholvergiftung riskiert, oder durch die stark eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten, ein gesteigertes Unfallrisiko hat.

Der regelmäßiger Überkonsum: Wer aus den unterschiedlichsten Motivationen regelmäßig viel Alkohol trinkt, hat einen problematischen Umgang mit Alkohol, weil dieses Verhalten zu körperlichen oder psychischen Schäden und zur Abhängigkeit führen kann.

Die Abhängigkeit von Alkohol: Von einer körperlichen Abhängigkeit spricht man, wenn der Körper nur mehr mit einem gewissen Alkoholspiegel funktioniert und beim Fehlen von Alkohol Entzugserscheinungen in Form von Nervosität, Konzentrations- und Schlafstörungen, starkes Schwitzen oder Zittern auftreten. Es besteht die Gefahr, dass immer mehr getrunken werden muss, um die gewünschte dämpfende und beruhigende Wirkung zu erleben.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie ein Alkoholproblem haben oder nicht, sollten Sie das ärztlich abklären lassen.

TIPP:
Wenn alles zu viel ist, der Druck von außen Sie zu zerreißen scheint, dann könnten Sie auch lernen aus eigener Kraft wieder Ruhe und Ausgeglichenheit zu gewinnen. Nehmen Sie ihre Sorgen und Ängste nicht auf die leichte Schulter und machen Sie nicht weiter, wie bisher. Warten Sie nicht so lange, bis gar nichts mehr geht, sondern werden Sie aktiv und verwandeln Sie ihre Herausforderungen zu persönlichen Siegen.

1. Bewusstes und tiefes Atmen entspannt z.B. 5:5:5 Atmung (5 Sekunden einatmen, 5 Sekunden Luft anhalten, 5 Sekunden ausatmen)

2. Gehen Sie hinaus in die Natur und unterbrechen Sie so Ihre Stressroutine.

3. Nutzen Sie Aromen aus dem Bio-Vit Shop: z.B. Gedankenstopp / Emotion















Fotoquelle: pixabay/ Eggetsberger.net




Mittwoch, 2. Januar 2019

Gute Vorsätze im Neuen Jahr, gegen ein Leben am seidenen Faden!

Die Jahreswende ist bei vielen Menschen Anlass ihren Lebensstil zu überdenken und sich Dinge vorzunehmen, die man normalerweise vernachlässigt. Dazu gehört auch mehr Zeit mit Menschen zu verbringen, die man liebt, mehr auf seine Gesundheit zu achten, sich mehr Urlaub zu gönnen. Doch, egal wohin Sie gehen und wie lange Sie bleiben, Sie nehmen sich selbst, ihre Gedanken und Probleme an die schönsten Orte der Welt mit.



Entscheiden Sie sich in diesem Jahr dafür, nachhaltige Veränderungen zu machen. Investieren Sie in das wertvollste Gut das Sie haben, nämlich in sich selbst. Investieren Sie in Ihre Gesundheit und in Ihr Wissen, denn dieser Wert geht nicht verloren. So können Sie Herausforderungen als Gestalter und nicht als Opfer annehmen. Setzen Sie jetzt wichtige Schritte für mentale Stärke und gestalten Sie sich selbst und Ihre Umgebung neu.

Schon im Jänner haben Sie die Möglichkeit zur Veränderung!
In dem Sie mit dem Theta-X Prozess meditieren lernen. Die Methode folgt wissentschaftlich fundierten und bewährten Methoden, stets bezogen auf funktionierende und rasche Ergebnisse. Sie verbrauchen keine lange Zeit damit die Meditation zu erlernen, sondern können ab dem ersten Seminar auf Tools im Alltag zurückgreifen, die Schritt für Schritt Ihre Lebensqualität verbessern.

Seminarplan 2019    Seminaranmeldung

Lernen Sie, wie Sie mit aktuellen Herausforderungen erfolgreich umgehen und rechtzeitig die richtigen Schritte zu setzen. Neue Herausforderungen brauchen neues Denken und Handeln. Nehmen Sie Ihr Glück selbst in die Hand und profitieren Sie von unseren langjährigen Erkenntnissen.

In diesem Sinne, wünschen wir Ihnen ein Jahr mit neuen Erkenntnissen und glücklichen Momenten!

Fotoquelle: fotolia| pixabay| bearbeitet


Freitag, 19. Mai 2017

Starten Sie durch mit einer Ausbildung zum Biofeedbacktrainer

Biofeedback ist eine, durch elektronische Geräte kontrollierte und wissenschaftlich begründete Methode des individuellen Verhaltenstrainings. Bisher unbewusste Körperfunktionen werden durch Messinstrumente und unter Zuhilfenahme von Computern sichtbar, hörbar oder auch fühlbar gemacht. Diese Körperfunktionen können durch den Willen bewusst gesteuert werden. Durch das Biofeedbacktraining erlangt man die Fähigkeit der Einflussnahme auf Körper und Geist. Das bedeutet, dass wir, wenn wir unsere ganze Aufmerksamkeit kontrollierend auf einen bestimmten Körperzustand, auf ein bestimmtes Organ oder auf unser Hirnfeld lenken, beeinflussend darauf einwirken können. Aber auch im Leistungssport spielt Biofeedbacktraining eine bedeutende Rolle, da auch hier erkannt wurde, dass mittels richtiger Trainingsmethoden und präziser Geräteauswahl die mentalen Blockaden, welche die Leistung beeinträchtigen, gelöst werden können. Biofeedback ist auch der direkte Weg, das psychogene Feld (Körper- wie Hirnfeld) zu verändern (Psycho-Neuro-Kybernetik), und somit den körperlichen sowie den psychischen Zustand auf Dauer zu verbessern.

Vor Beginn einer Biofeedback-Therapie wird eine Analyse der persönlichen Stressmuster erstellt, in der die individuellen körperlichen Reaktionen gemessen werden. Dieses Reaktionsmuster, zeigt ein festgelegtes Muster und ist bei jedem Menschen einzigartig. Dieses individuelle Stressmuster wird bei der Testung mit den Biofeedbackgeräten erfasst und gibt wertvolle Informationen über das allgemeine Stressverhalten. Aufgrund dieses Stressprofils kann rasch erkannt werden, welche Entspannungsübungen besonders empfehlenswert sind und auf welche Körperfunktionen geachtet werden muss.


In der Intensiv-Ausbildung für Biofeedback & Psychonetik werden die Kenntnisse vermittelt, die Sie benötigen um ein erfolgreiches Biofeedbacktraining durchführen zu können. Das Intensiv-Programm vermittelt nicht nur das klassische Biofeedbacktraining, sondern es zeigt darüber hinaus noch auf, welche Möglichkeiten Sie haben wo das klassische Biofeedbacktraining versagt. Die Kombination aus Theorie und Praxis garantiert eine hohe Effizienz und maximale Flexibilität dieser Ausbildung. Egal ob sie Neuensteiger oder erfahrener Therapeut sind, diese Ausbildung ist wegen der geringen Teilnehmerzahl individuell und effizient.

Der aktuelle Termin unserer 7-tägigen Ausbildung in der Kleingruppe ist von 26.6. - 2.7. 2017

Lesen Sie mehr über die Ausbildung: Link
Melden Sie sich an und starten Sie durch mit der Ausbildung zum Biofeedbacktrainer: Link

Montag, 19. September 2016

Ein neues Gerät, das das Schnarchgeräusch unhörbar macht!

Neue innovative Technologie, die Schnarch-Geräusche beseitigen kann
Ruhezone ab ca. 20 cm

Lautes Schnarchen kann den Partner im gleichen Raum immer wieder aufwecken oder gleich nicht einschlafen lassen. Das kann für eine Beziehung mitunter zum Problem werden. Nun haben einige findige Forscher (von Silent Partner) ein Gerät entwickelt, das mit diesem Problem aufräumen soll. Das lästige Schnarchgeräusch wird einfach unhörbar gemacht. Dieses Gerät ist somit keine Hilfe für den Schnarcher selbst, es beseitigt nicht das Schnarchen an sich, sondern es beseitigt nur das Schnarchgeräusch für den Partner.

Angewendete Technik: Das kleine Gerät das schon vor dem Schlafen an bzw. neben der Nase des zum Schnarchen neigenden befestigt wird erfasst messtechnisch die Amplitude und Frequenz der störenden Schnarchgeräusch-Schallwellen und produziert in Echtzeit eine passenden Gegenfrequenz. Beide Frequenzen heben sich dann gegeneinander auf es kommt zur Geräuschunterdrückung. Ab einen Umkreis von ca. 20 cm um den Schnarchenden wird so das Schnarchgeräusch abgedämpft.


Unser Resumé: Das Gerät ist eine große Hilfe für den Partner, der wieder zu einem gesunden Schlaf kommen kann bzw. auch durchschlafen wird. Nicht hilfreich ist das Gerät für den Schnarcher selbst, das dieses Gerät keine therapeutische Wirkung hat und auch die negativen gesundheitlichen Probleme des Schnarchens nicht verhindert. ... 

Freitag, 8. Juli 2016

Schlafen Sie gut?

Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Ein gesunder Schlaf ist enorm wichtig für die Regeneration und das allgemeine Wohlbefinden. Schlaf ist lebensnotwendig für den menschlichen Organismus. Im Schlaf laufen lebenswichtige Vorgänge im Körper ab, die sich wesentlich von jenen im Wachzustand unterscheiden. Die Herzfrequenz verlangsamt sich, Blutdruck, Stoffwechsel und Körpertemperatur nehmen ab, die Gehirnäktivität verändert sich und das Immunsystem wird angekurbelt. Ein guter Schlaf ist daher eine wichtige Voraussetzung für seelische und körperliche Gesundheit.
Bildquelle: Fotolia
Durchschnittlich rechnen Schlafforscher für eine erwachsene Person mit 6-8 Ruhestunden pro Tag, die benötigt werden um den Anforderungen des nächsten Tages gewachsen zu sein. Neugeborene schlafen etwa bis zu 16 Stunden täglich, Jugendliche brauchen ungefähr 8 bis 9 Stunden und  ältere Menschen haben wieder ein reduziertes Schlafbedürfnis. Genau so wichtig wie die Schlafenszeit ist die Qualität des Schlafs mit möglichst ungestörten Schlafzyklen.

Ist der Schlaf  gestört, kann das zu enormen Auswirkungen auf Lebensqualität und Gesundheit der betroffenen Menschen führen. Die Auswirkungen von schlechtem Schlaf sind dramatisch, denn Wissenschaftler der University of Warwick haben in einer Studie 2007, die an 10.000 Personen durchgeführt wurde, nachgewiesen, dass zu wenig Schlaf auf Dauer das Herzinfarktrisiko verdoppelt und damit das Leben verkürzt. Neben gesundheitlichen Faktoren, die den Schlaf beeinträchtigen können ist Stress ein Hauptfaktor der den guten Schlaf verhindert. Der gute Schlaf ist für jeden Menschen eine Kraftquelle, die zu mehr Leistungskraft und Lebensfreude führen kann. Dass Schlaf für den Menschen lebensnotwendig ist, weiß man schon längere Zeit. Dass gerade für den gestressten Menschen der Schlaf einer der wichtigsten Anti-Stress-Faktoren überhaupt ist, wissen nur wenige. Der gesunde Schlaf ist die wichtigste Kraftquelle für einen energievollen Tag.E in unausgeschlafener Mensch ist unkonzentriert, reizbar und ängstlich. Wer schlecht oder zu wenig schläft, wird auf Dauer krank. Anhaltender Schlafentzug kann zu Stoffwechselproblemen mit ernst zu nehmenden Begleiterscheinungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Fettleibigkeit führen.

Lernen Sie sich zu entspannen und verbessern Sie so Ihren Schlaf. 
Zusätzlich kann Ihnen der Relax-Trainer dabei helfen besser zu schlafen. Der Relax-Trainer ist ein kleines tragbares Gerät, das Sie überall einsetzen können und auch gut auf Geschäftsreisen oder im Urlaub benützen können. Mikroströme und aufmodulierte Entspannungsfrequenzen leiten direkt die Entspannung ein. Seine entspannende Wirkung auf den ganzen Organismus entsteht durch eine bestimmte angenehme Stimulationen des Gehirns (die Gedanken abschalten können) und des Nervensystems (Stressabbau durch Vagusstimulation) welche zu einer Optimierung verschiedener neurologischer Prozesse führt. Nutzen: Wenn Sie schwer einschlafen können, ihr Schlafrhythmus durch äußere Einflüsse gestört ist (wie bei Schichtarbeitern), sie großen Stressbelastungen ausgesetzt sind, Mütter und Väter mit kleinen Kindern, dann ist der Relax Trainer die optimale Unterstützung um trotzdem schnell und gut schlafen zu können. Ganz besonders für Personen die unter Ängsten, oder Burnout Zuständen leiden, ist es wichtig wieder zu einem guten Schlaf zurückzufinden.

Lernen Sie Selbsthypnose um wieder besser schlafen zu können!
Anmeldung zum Seminar- Fremd und Selbsthypnose: LINK

Relax-Trainer, jetzt in Aktion im Bio-Vit Shop: LINK







Montag, 20. Juni 2016

Schlecht schlafen bei Vollmond ist KEIN Mythos! - Heute, Montag 20. Juni ist wieder Vollmond.

Ganz anders als bei so manchen Mythen die sich um den Mond ranken, verhält es sich beim Thema Schlaf. Eine Studie Studie (Link) aus 2013, die anfangs gar nicht als Studie über den Vollmond gedacht war, sondern alte Daten mit den Mondphasen verglich, offenbarte dabei, dass es in Vollmondnächten eine verkürzte Tiefschlafphase gibt. So haben die Probanden der Studie etwa 20 Minuten kürzer geschlafen, fünf Minuten länger zum Einschlafen gebraucht und die Tiefschlafphasen fast um ein Dritten reduziert!

Auch das Hormon Melatonin, das den Schlaf-Wach-Rhythmus regelt, war messbar vermindert.

Zusätzlich gab es zu diesem Phänomen noch einige weitere Studien (Link) die das bestätigten. Und so könnte das Hormon Melatonin das erste Anzeichen sein, dass Menschen auch heutzutage noch mondfühlig sein können, obwohl bereits viele künstliche Lichtquellen unser Leben dominieren.
Quellen: Cell-com, sleep-journal, u.a.
Link1: http://www.cell.com/current-biology/abstract/S0960-9822%2813%2900754-9
Link2: http://www.sleep-journal.com/article/S1389-9457%2814%2900340-2/abstract

HINWEIS: Viele Babies schlafen bei Vollmond auch schlechter, sie schlafen unruhiger, wachen früher auf, wollen öfter trinken und sind während des Tages unausgeglichener.

Donnerstag, 11. Juni 2015

Viele Menschen können nicht schlafen.

Menschen mit Schlafstörungen verbringen ihre Nächte ruhelos und schlaflos und wenn Sie am nächsten Morgen aufstehen, sind Sie  gerädert und kämpfen sich durch den nächsten Tag.

Schlafprobleme?
Wer dreimal pro Woche nicht schlafen kann, gehört zu den Menschen mit Schlafstörungen. Viele wissenschaftliche Untersuchungen belegen den gesundheitlichen Nutzen eines guten Schlafs. Schlechter und zu kurzer Schlaft schadet der Gesundheit und steht dabei unter anderem im konkreten Verdacht, das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen zu erhöhen. Es gibt viele Ursachen für Schlafstörungen und manche können durch kleine Änderungen seines Schlafritals gut bekämpfen, aber manche eben nicht. Wenn der Schlaf zu kurz kommt, wenn Sie in Ihrem Schlaf öfter gestört wurden, versuchen Sie in den nächsten folgenden 3 Nächten den versäumten Schlaf nachzuholen, indem Sie den Relax-Trainer anwenden.

Der Relax-Trainer
Der Relax-Trainer ist ein kleines tragbares Gerät, das Sie überall einsetzen können und auch gut auf Geschäftsreisen oder im Urlaub benützen können. Mikroströme und aufmodulierte Entspannungsfrequenzen leiten direkt die Entspannung ein. Seine entspannende Wirkung auf den ganzen Organismus entsteht durch eine bestimmte, angenehme Stimulationen des Gehirns (die Gedanken abschalten können) und des Nervensystems (Stressabbau durch Vagusstimulation) welche zu einer Optimierung verschiedener neurologischer Prozesse führt.

Wenn Sie schwer einschlafen können, ihr Schlafrhythmus durch äußere Einflüsse gestört ist (wie bei Schichtarbeitern), sie großen Stressbelastungen ausgesetzt sind, dann ist der Relax Trainer die optimale Unterstützung um trotzdem schnell und gut schlafen zu können. Ganz besonders für Personen die unter Ängsten, oder Burnout Zuständen leiden, ist es wichtig wieder zu einem guten Schlaf zurückzufinden.
Endlich gut durchschlafen!

Hilfe aus dem Bio-Vit Shop für einen besseren Schlaf: Jetzt neu im Bio-Vit Shop! AKTION -10% bis 15. Juni 2015 

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Frequenzen:  Tiefer Schlaf, LINK Entspannen & Entstressen LINK

Mittwoch, 23. April 2014

Alkohol - was passiert in Körper und Gehirn bei wie viel Alkohol Promille im Blut?

Die Alkoholmenge die ins Blut gelangt, bewirkt nicht bei jedem das Gleiche.

Denn der aufgenommene Alkohol verteilt sich im gesamten Körper. Abhängig ist das auch vom Gewicht. Schwerere Menschen spüren die Wirkung später als leichtere. Übrigens vertragen Frauen grundsätzlich weniger als Männer, unter anderem deswegen, weil sie weniger Enzyme bilden, die Alkohol abbauen. Aber es sind auch unsere Gene, die darüber bestimmen, wie viel Alkohol eine Person verträgt.

Auch fettes Essen verhindert den schnellen Rausch: Denn Fette werden im Dünndarm in ihre Einzelteile zerlegt, und diese Einzelteile binden Alkohol. Das verhindert, dass er frei ins Blut gelangt. Und nur in dieser freien Form kann er den typischen Rausch im Gehirn hervorrufen. Trinkt man jedoch mehr Alkohol als Bindungsstellen von Fetten im Darm vorhanden sind, kann es trotzdem zum Rausch kommen. Dafür macht langsames Trinken schneller betrunken. Trinkt man Alkohol langsam (z.B. durch einen Strohhalm) tritt der Alkohol auch schon über die Mundschleimhaut in den Blutkreislauf ein. Das passiert umso rascher, je kleiner die Portionen sind, die nacheinander über den Mund aufgenommen werden. 

Ab 0,1 bis 0,3 Promille Blutalkohol zeigt sich eine gehobene Stimmung, ab 0,6 bis 0,8 lassen Konzentration und Reaktionsvermögen deutlich nach, die Wahrnehmung funktioniert nicht mehr optimal. Deshalb ist in Deutschland die Grenze für die Verkehrsteilnahme auf 0,5 Promille festgesetzt. Ab 0,8 Promille ist das Gesichtsfeld eingeschränkt, die Reaktionszeit verlängert sich um die Hälfte, man fühlt sich enthemmt und überschätzt sich selber, erste Gleichgewichtsstörungen treten auf. Bis zu 2,0 Promille verstärken sich alle diese Symptome, Sprachstörungen und Verwirrtheit treten zusätzlich auf.

Nach diesem Rauschstadium beginnt das Betäubungsstadium. Die Muskeln erschlaffen, die Bewegungen verlaufen unkoordiniert, Verwirrung und Erbrechen stellen sich ein. Ab 3,0 Promille spricht man vom Lähmungsstadium mit Bewusstlosigkeit und schwachem Atem. Das Leben ist in Gefahr. Sind Personen an regelmäßigen Alkoholkonsum gewöhnt, haben sie meistens eine Toleranz entwickelt. Dann treten die benannten Symptome erst später ein. Die Betroffenen sind meistens bereits alkoholabhängig.

Für Kinder gelten all diese Werte nicht. Ein Kleinkind kann bereits ab 0,5 Promille sterben.

Ist Alkohol ein gutes Schlafmittel?
Alkohol macht zuerst tatsächlich etwas müde und kann somit das Einschlafen fördern. Ist man dann erst einmal eingeschlafen, zerrüttet die Wirkung des Alkohols jedoch die Schlaf-Ordnung, das heißt den wohlgeordneten und für die Erholung notwendigen Wechsel zwischen Traumphase (REM)- und Tiefschlafphasen. Darunter leidet die Schlafqualität, die Nachtruhe ist nicht wirklich erholsam. Auf Dauer entstehen schon alleine dadurch psychische Probleme. Noch negativer wirken sich Kombinationen von Alkohol und Medikamenten aus. 

Verändert sich die Psyche unter Alkoholeinfluss?
Alkohol enthemmt und führt gleichzeitig dazu, dass man sachliche Zusammenhänge nicht mehr richtig beurteilen kann. Das für den logischen Verstand zuständige Frontalhirn wird regelrecht betäubt und fällt weitgehend aus. Im nüchternen Zustand verarbeitet man Handlungsimpulse, die Gefühle hervorrufen, zumeist klug und im Rahmen eines sozial akzeptierten Verhaltens. Doch Alkohol führt dazu, dass diese kontrollierte Steuerung durch das Frontalhirn nicht mehr ausreicht, um die vielleicht aufwallenden Gefühle unter Kontrolle zu halten. Damit fällt die Zurückhaltung bei vielen komplett aus. Im Falle von Gefühlen wie Eifersucht, Wut oder Neid kann es deshalb sein, dass ein Betrunkener extrem aggressiv wird. Doch genau genommen erweckt Alkohol nicht bei jedem Aggressivität, Alkohol führt nur dazu, dass sich (oft nur verborgene) aggressive Impulse leichter einen Weg nach außen bahnen können. Man zeigt dann sehr oft das wahre Gesicht! 

Alkoholabbau - Ausnüchterung
Egal was jemand nach einem Alkoholexzess tut, Alkohol wird immer gleich schnell abgebaut: Denn Leber, Haut und Lunge bauen den Alkohol mit einer konstanten Geschwindigkeit von 0,1 bis 0,2 Promille pro Stunde ab. Auch Kaffeekonsum macht nicht schneller nüchtern.

Quelle: Div./Forschung
Bildquelle: Fotolia


Samstag, 27. Juli 2013

Schlaflos bei Vollmond – doch kein Mythos

Was bisher von vielen Wissenschaftlern immer bestritten wurde...
Eine neue Datenanalyse brachte Schweizer Forscher zu einem unerwarteten Ergebnis: Die Forscher verglichen die Daten einer abgeschlossenen Schlafstudie mit den Mondphasen und kamen zu dem Ergebnis: Schlaflos bei Vollmond – doch kein Mythos!

Der Vollmond hat Einfluss auf unseren Hormonhaushalt
Um Vollmond herum schlafen Menschen schlechter und kürzer. Das berichten Forscher um Christian Cajochen vom Zentrum für Chronobiologie der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel im Fachzeitschrift „Current Biology“. Sie haben in einer Studie nach eigenen Angaben erstmals einen überzeugenden wissenschaftlichen Beleg dafür gefunden, dass der Mond tatsächlich den Schlaf des Menschen beeinflusst. Es sei auch ein Spiel der Hormone.

Eine Idee führte zur Vollmond-Forschung
Die Idee zu ihrer Untersuchung kam den Forschern bei einem Feierabendbier in einer Bar – und zwar in einer Vollmondnacht. Sie überlegten sich, die Daten einer abgeschlossenen Schlafstudie noch einmal neu auszuwerten und dabei die Mondphase zu berücksichtigen. In der Studie hatten die Forscher zuvor verschiedene Aspekte des Schlaf-Wach-Rhythmus an insgesamt 33 Freiwilligen untersucht.

Ihre neue Auswertung ergab nun, dass die Versuchspersonen bei Vollmond im Schnitt fünf Minuten länger gebraucht hatten, um einzuschlafen. Sie hatten zudem pro Nacht insgesamt 20 Minuten weniger geschlafen und die Qualität ihres Schlafs selbst auch als schlechter beurteilt. (Anm.: Bei Personen die so schon schlecht einschlafen können, wird sich das noch mehr auswirken.)

Vollmond senkt den Melatonin-Spiegel messbar
Und es gab messbare biologische Anhaltspunkte für einen „Mond-Faktor“. Die Hirnaktivität zeigte, dass die Länge des Tiefschlafs abnahm, berichten die Forscher. Schließlich sank bei Vollmond auch der Melatonin-Spiegel. Dieses Hormon ist an der Steuerung von Schlaf- und Wachphasen beteiligt.
Dies sei der erste verlässliche Beweis, dass sich ein lunarer Rhythmus auf die Schlafstruktur des Menschen auswirken kann, schreiben die Forscher. Möglicherweise beeinflusse der Mond auch andere Aspekte unseres Verhaltens, etwa die Stimmung oder die geistige Leistung.

Und wie schlafen Sie bei Vollmond? 
Testen Sie einmal bewusst Ihr Schlafverhalten in Vollmondnächten!

Vollmonddaten
Mittwoch, 21. August 2013, 03:44:36 Uhr
Donnerstag, 19. September 2013, 13:12:48 Uhr
Samstag, 19. Oktober 2013, 01:37:42 Uhr
Sonntag, 17. November 2013, 16:15:42 Uhr
Dienstag, 17. Dezember 2013, 10:28:06 Uhr

Zeitangaben jeweils in mitteleuropäischer Zeit (MEZ) bzw. Sommerzeit (MESZ)

Quelle: Fachzeitschrift "Current Biology", Forschungsleiter Christian Cajochen vom Zentrum für Chronobiologie der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel/
"Evidence that the Lunar Cycle Influences Human Sleep" von Christian Cajochen et al., erschienen am 25. Juli 2013.
LINK: http://www.cell.com/current-biology/retrieve/pii/S0960982213007549

Dienstag, 28. Mai 2013

Sonnenaktivität: 10fach erhöhter Elektronenfluss in Richtung Erde

In den letzten Tagen gab es wieder heftige Sonnenaktivitäten, die auch unser Erdmagnetfeld in etwas Unruhe versetzt haben. Die NASA und NOAA haben in den letzten 30 Stunden einen um das 10fache erhöhten Elektronenfluss der die Erde mit einschloss registriert.

Sonnenbild von gestern
Der Hintergrund: Ausläufer eines Sonnensturms mit hoher Geschwindigkeit (über 600 Km pro Sekunde) hat unser Erdmagnetfeld getroffen und sogar verformt. In dieser Zeit kann/konnte es auch bei elektro- feinfühligen Personen sowohl körperliche wie auch physische Probleme geben.
Dazu gehören: Innere Unruhezustände, Kopfschmerzen, Schlafstörungen bis hin zu Herz-Kreislaufprobleme. Heute (28. Mai) sollten sich diese Störungen nach und nach legen. Bis zum nächsten massiven Sonnensturm.

Näheres zur aktuellen Sonnenaktivität finden Sie immer unter der Spezialwebseite: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
Wenn Sie das Thema interessiert, findet im PEP-Center Wien am 6.6. 2013  von 18:00 bis 20:00 Uhr ein Gratisvortrag "Sonnenstürme 2013" statt.  >>> für den Gratisvortrag anmelden <<<
Sie können sich aber auch telefonisch anmelden: (Mo.-Fr. von 10:00 - 18:00 Uhr)  
Service-Nummern 0043 - (0) 699 10317333

Freitag, 4. Januar 2013

Schlafmittel beruhen zur Hälfte auf einem Placebo-Effekt

Eine neue Studie: Der Effekt moderner Schlafmittel beruht zur Hälfte auf einem Placebo-Effekt
Mit dem Schließen der Augen ist es leider oft nicht getan: Millionen Menschen leiden unter Einschlafstörungen, wälzen sich lange in ihren Betten hin und her, bis sie der Leidensdruck schließlich zum Arzt treibt – ein Schlafmittel soll den ruhelosen Nächten ein Ende bereiten. Was Ärzte in diesem Fall häufig verschreiben, hilft auch tatsächlich, das bestätigt nun eine aktuelle Studie.

50% der Wirkung ist Placebo
Nur die Hälfte des Effekts beruht auf den enthaltenen Substanzen
Hintergrund der Studie: Aber nur die Hälfte des Effekts der Schlafmittel geht von den enthaltenen Substanzen (der Schlaftabletten) aus, die andere Hälfte beruht auf dem Glauben an die Wirkung. Wegen möglicher Nebenwirkungen der Substanzen sollte dieser Aspekt bei der Entscheidung über den Einsatz der Medikamente berücksichtigt werden, meinen Niroshan Siriwardena von der britischen University of Lincoln und seine Kollegen.

Die Ergebnisse der Forscher beruhen auf der Auswertung von insgesamt 13 Studien zur Wirkung von Schlafmitteln aus der Gruppe der sogenannten Z-Medikamente. Es handelt sich dabei um Arzneistoffe, die alle mit dem Buchstaben Z beginnen, wie Zolpidem, Zopiclon und Zaleplon. Medikamente mit diesen Substanzen gehören momentan zu den am häufigsten eingesetzten verschreibungspflichtigen Schlafmitteln.

Bei den Studien handelte es sich um Untersuchungen, die von Medikamentenherstellern entweder selbst durchgeführt oder von ihnen gesponsert worden waren. Sie hatten untersucht, inwieweit die Medikamente die Einschlafdauer verkürzen. Als Vergleich diente bei diesen Studien stets eine Gruppe von Probanden, die nur ein Scheinmedikament (Placebo) erhalten hatten, ohne zu wissen, dass es sich um ein wirkstofffreies Präparat handelte.

Es zeigte sich: Daran glauben, ist schon halb eingeschlafen 
Einschlafgeschwindigkeit - 50% reiner Placeboeffekt
Die Auswertung aller 13 Studien ergab, dass unterm Strich die Einnahme der realen Medikamente die Dauer der Einschlafphase um durchschnittlich 42 Minuten verkürzte. Allerdings schliefen auch die Probanden deutlich früher ein, die nur glaubten, ein Schlafmittel erhalten zu haben: Dieser Placeboeffekt machte durchschnittlich 22 Minuten aus. Die 42 Minuten Einschlafverkürzung durch die echten Medikamente ergeben sich also nur zur Hälfte aus dem Substanzeffekt, die andere erzeugt der Glaube an die Wirkung, sagen die Forscher!

Vor dem Hintergrund, dass man beim Einsatz der Medikamente abwägen muss, ob der Nutzen die negativen Aspekte der Medikamenteneinnahme tatsächlich überwiegt, seien diese Ergebnisse besonders wichtig, betonen Niroshan Siriwardena und seine Kollegen. Neben der möglichen Entwicklung einer Abhängigkeit von Schlafmitteln (die ist gerade bei Schlafmittel hoch) sind aus früheren Studien auch einige kritische Nebenwirkungen bekannt. Beispielsweise können Gedächtnisverlust und Tagesschläfrigkeit auftreten, und eine erhöhte Neigung zu Stürzen stellt besonders für ältere Patienten eine Gefahr dar. 

Die Erkenntnis: Alternative Therapieformen seien zur Behandlung von Schlafstörungen deshalb oft die beste Lösung, sagen die Forscher: "Psychologische Behandlungen bei Schlaflosigkeit können genauso effektiv wie Schlaftabletten sein und vor allem haben sie langfristige Vorteile. Also sollten wir mehr Aufmerksamkeit auf die Verbesserung des Zugangs zu diesen Behandlungsmöglichkeiten für Patienten bieten“, meint Siriwardena.
Quelle: Niroshan Siriwardena (University of Lincoln) et al.: BMJ, doi:10.1136/bmj.e8343/
LINK: http://www.bmj.com/content/345/bmj.e8343#aff-1
Das ganze PDF dazu: http://www.bmj.com/content/345/bmj.e8343.pdf%2Bhtml

Samstag, 19. Mai 2012

Stress und Burnout - Test gratis

Zuviel Stress kann krank machen!
Finanzkatastrophe - Politik - private und berufliche Belastungen ...
Werden Stress und Belastungen zu viel, entsteht der Burnout-Zustand

Stress - Burnout?
Stress - Burnout Alarm?
Burnout bedeutet "ausgebrannt" sein. Man ist energielos, fühlt sich stänig müde und erschöpft, ist nicht mehr richtig leistungsfähig und man fühlt sich ständig überfordert. Sollten Depressionen und Ängste hinzukommen, dann ist unbedingt sofort ein gezielte Maßnahme zu ergreifen. Es gibt heute einige, schnell wirksame Strategien gegen das Burnout-Syndrom.
Vielleicht kennen Sie auch jemanden, auf den diese Merkmale zutreffen, dann geben Sie ihm doch diese Informationen weiter.

Burnout-Syndrom, woher kommt dieses Problem?
Das Burnout-Syndrom ist ein Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung. Dabei sind im Gehirn vor allem die für Stress- und Ängste aber auch Aggression zuständigen Bereiche (Amygdala) überaktiviert und im Gegensatz dazu ist das Frontalhirn weitgehend unteraktiv. Das Frontalhirn ist aber der Bereich unseres Gehirns, der für Konzentration, überlegtes Handeln, und vernüftige Entscheidungen zuständig ist. Häufig sind solche Menschen vom Burnout-Syndrom betroffen, die sehr viel geben (anfangs 110%), aber nur sehr wenig zurück erhalten.

Ursache des Problems ist immer eine Überlastung des vegetativen Nervensystems mit folgenden Erscheinungsbildern:
Die Warnsymptome in der Anfangsphase sind: Unruhe, Gefühl der Unentbehrlichkeit und Verleugnung der eigenen Bedürfnisse. ... >>> Lesen Sie weiter, machen Sie den Test ... 11 Fragen (mit je 5 Antwortmöglichkeiten) die Ihnen unmittelbar über Ihre derzeitige Stressbelastung und Buroutgefärdung Auskunft geben.... 


LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.com/p/stress-und-burnout-test.html