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Montag, 18. September 2023

Nahrungsmittel-Etiketten sollen den Verbraucher schützen


Immer mehr Menschen leiden an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit. 
Einige vertragen keine Milchprodukte, andere haben Probleme beim Verzehr von Obst, dritte haben eine Nuss-Unverträglichkeit. 30 Prozent der Erwachsenen in Deutschland, Österreich und der Schweiz glauben, von mindestens einer dieser Formen der Nahrungsmittelunverträglichkeiten betroffen zu sein: Fruktose-, Laktose-Unverträglichkeit, Kautschukallergie, Glutamat-, Histaminintoleranz und Zöliakie. Symptomatisch sind in diesen Fällen Bauchweh, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Hautjucken, Aggressionsausbrüche, Konzentrationsschwäche oder chronischer Husten.

Probleme der heutigen Zeit
Zum besser lesen Bild anklicken!
Heutzutage wird es immer schwieriger, allen Ansprüchen hinsichtlich der Ernährung gerecht zu werden. Einen netten Abend zu veranstalten und mit Freunden gemeinsam zu kochen, kann zu einer echten Herausforderung werden. Denn immer mehr Menschen reagieren auf unterschiedliche Lebensmittel allergisch (oder glauben das wenigstens), andere hingegen verzichten aus ethischen und ideologischen Gründen auf bestimme Nahrungsmitteln wie Fleisch oder auf bestimmte Fleischsorten wie z.B. Schweinefleisch. Die Nahrungsmittelunverträglichkeit hat sich zu einem echten Volksleiden entwickelt, das immer mehr zunimmt.

Freitag, 3. März 2023

Frühlingszeit ist Pollenzeit


Wenn draußen endlich alles zu grünen, blühen und duften beginnt, dann haben Allergiker eine schwere Zeit vor sich. Denn laufende Nase, starker Niesreiz, juckende, tränende und gerötete Augen, machen sich wieder breit. Viele Menschen glauben jahrelang, dass sie an einem Schnupfen leiden und haben in Wahrheit eine Pollenallergie. In den letzten Jahren verzeichnet die Medizin 70 Prozent mehr Pollen-Allergiker.

So kommt es zur Pollenallergie
Die Samen, die in dieser Jahreszeit durch die Luft fliegen, treffen auf die Nasenschleimhäute. Hier quellen sie auf und platzen. Der Körper kommt so in Kontakt mit dem artfremden Blüten-Eiweiß. Er wehrt sich dagegen, weil er einem Missverständnis unterliegt. Die Eindringlinge haben nämlich eine große Ähnlichkeit mit den klassischen Krankheitserregern. Sie sind etwa gleich groß, enthalten viel Eiweiß und kommen über die Atemwege. Das Immunsystem schätzt die Invasoren falsch ein, wird wie bei echten Krankheitserregern aktiv und produziert verstärkt Antikörper - es entwickelt sich eine Allergie. 

Warum erkranken immer mehr Menschen an der Pollenallergie?
Wir sind in zunehmendem Maße großen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Tagtäglich nehmen wir - zum Teil unkontrollierbar - mit der Luft, mit dem Wasser und mit der Nahrung - Gifte und Schadstoffe auf. Durch die massiven Umweltbelastungen sind unsere Atemwege geschwächt. So können die Pollen tiefer eindringen und zusätzlich sind diese von Giften und Schadstoffen belastet. Eine Zeit lang verkraftet das der Organismus. Aber eines Tages ist für jedes Immunsystem das Maß voll und es bricht wegen der Pollen-Belastung zusammen - Allergien entstehen.

So können sich Allergiker schützen:
1. Vermeiden Sie so weit es geht den Kontakt mit den Pollen, in dem Sie zum Beispiel bei geschlossenem Fenster schlafen (ab 4 Uhr beginnt der Pollenflug)

2. Wenn Sie viel mit dem Auto unterwegs sind, könnten Sie sich zum Beispiel einen Pollenfilter einbauen lassen.

3. Verbringen Sie den Urlaub in Gebieten mit wenig Pollenflug wie Mittelmeer oder im Gebirge.

4. Nutzen sie die Zeit direkt nach einem Regen zu einem ausgiebigen Spaziergang, denn kurz nach einem Regen sind weniger Pollen in der Luft.

5. Frequenzen können bei Allergien helfen. 



Service für Allergiker: 

Bildquelle: fotolia/pixabay

Dienstag, 2. März 2021

Allergien


Die Zeit der Pollen beginnt!
Es gibt eine Vielzahl von allergieauslösenden Stoffen, die auf uns Menschen tagtäglich einwirken. Bei Menschen mit einer Allergieerkrankung ist das Immunsystem verstellt, weswegen Stoffe, die normalerweise harmlos sind als Gefahr betrachtet und vom überaktiven Immunsystem bekämpft werden. Zusätzlich zu den bekannten Therapien und dem Versuch, Allergene so weit wie möglich zu meiden gibt es die Möglichkeit mit einen tief greifenden Entspannungstraining sein Immunsystem wieder in Balance zu bringen.  Neueste medizinische Schätzungen weisen darauf hin, dass 50% bis 60% aller Krankheiten psychisch bedingt sind. 80% aller Krankheiten werden durch Stress oder psychische Probleme ausgelöst. Alle anderen Krankheiten sind körperlichen bzw. genetischen Ursprungs. Liegt also die Ursache von Krankheit im geistig psychischen Bereich, muss auch auf dieser Ebene eine Veränderung stattfinden, damit die körperliche Gesundheit nachhaltig gestärkt wird. 

 Psychische Belastung verstärkt Allergie Attacken 
und lässt die negativen Reaktionen länger anhalten.
Allergiker sollten bei Anspannungen, Stress und Ängsten besonders auf sich achten. Schon ganz leichter Stress kann eine allergische Reaktion massiv verschlimmern bzw. auslösen. Je stärker die psychische Belastung, desto deutlicher wird dieser Effekt. Amerikanische Forscher haben in Versuchen mit Allergiepatienten beobachtet, die Symptome halten auch länger an. Am Tag nach einer mentalen Anspannung verstärken sich die Beschwerden mitunter plötzlich und unerwartet sogar noch, berichteten sie auf der Tagung der "American Psychological Association" in Boston. Diese verspäteten Reaktionen können auch bei Patienten mit schweren Symptomen auftreten - beispielsweise bei Asthma - und dann unter Umständen sogar lebensbedrohliche Ausmaße annehmen. Sie sind besonders bedenklich, da sie erst nach einer Akut-Therapie - beispielsweise mit Antihistaminen - aufkommen und so nicht unbedingt in die unmittelbare Behandlung einbezogen sind.

Hintergrund:
 "Eine große Zahl von Menschen leidet heute unter Allergien", erläuterte Janice Kiecolt-Glaser von der Ohio State University. "Während Heuschnupfen zum Beispiel nicht lebensgefährlich ist, haben Allergiepatienten aber auch häufig Asthma, das sogar tödlich sein kann." In Stress-Experimenten hatten Kiecolt-Glaser und ihre Kollegen bei Patienten mit Heuschnupfen mithilfe von Hauttests das Ausmaß allergischer Reaktionen untersucht. In einer stressarmen Kontrollsituation mussten die Freiwilligen lediglich einen so genannten Prick-Test, eine Standarduntersuchung für den Nachweis von Allergien, über sich ergehen lassen und etwas aus einem Magazin vorlesen, was aufgezeichnet wurde. An einem anderen Tag führten die Forscher den gleichen Allergietest durch, setzten die Probanden aber zusätzlich unter starken psychischen Stress. Stressauslöser: Sie sollten nicht nur eine 10minütige Rede vor einigen Zuhörern halten, was auf Video aufgezeichnet wurde, sondern sie mussten sich ihren Vortrag anschließend auch ansehen. In beiden Situationen bestimmten die Forscher, wie stark sich Quaddeln auf der Haut der Testpersonen ausbildeten.

Auswertung: 
Bei Personen, die aufgrund der experimentellen Stresssituation unter moderatem Stress und Beunruhigung litten, wurden die Quaddeln 75 Prozent größer als im Vergleich zu deren Reaktion unter Normalbedingungen. Bei stärkerer psychischer Belastung wuchs das Ausmaß sogar auf das Doppelte, beobachteten die Wissenschaftler. (Ähnliches konnten andere Forscher schon bei Virusinfektionen zeigen, im bzw. nach dem Stress waren die Versuchspersonen anfälliger gegen Viren und Bakterien.) Bei diesen Allergie-Probanden war es außerdem viermal wahrscheinlicher, dass am Tag nach dem Stressexperiment eine noch stärkere Hautreaktion auftrat. "Dies zeigt, dass gestresst zu sein die Allergie einer Person am folgenden Tag verschlimmern kann", sagt Kiecolt-Glaser. 

Allergiepatienten sollten sich eventuell darauf einstellen, dass ihre Probleme länger anhalten, wenn sie zu Beginn eines allergischen Anfalls gestresst oder besorgt sind, rät die Forscherin.

Quelle: Ohio State University, "How Stress Kills: New Perspectives From Psychoneuroimmunology", Janice Kiecolt-Glaser et al.; APA-Convention,08 (Datum: 08/14/08, Uhrzeit: 3:00PM - 3:50PM).
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TIPP: 

Nutzen Sie die vielen praktischen Angebote im Eggetsberger Online TV. Mit Ihrer Teilnahme erhalten Sie die einmalige Gelegenheit von zu Hause aus interaktiv an unseren Veranstaltungen teilzunehmen und so persönliche Hilfestellungen zu genießen. Besonders Personen die unter Allergien leiden, sollten eine gute Entspannungstechnik erlernen um mit Stress besser umgehen zu können. 

Link zur Anmeldung 


Fotoquelle: pixabay

Samstag, 18. April 2020

Frühlingszeit - die Pollen fliegen!


Wenn draußen endlich alles zu grünen, blühen und duften beginnt, dann haben Allergiker eine schwere Zeit vor sich. Denn laufende Nase, starker Niesreiz, juckende, tränende und gerötete Augen, machen sich wieder breit. Viele Menschen glauben jahrelang, dass sie an einem Schnupfen leiden und haben in Wahrheit eine Pollenallergie. In den letzten Jahren verzeichnet die Medizin 70 Prozent mehr Pollen-Allergiker.

Psychische Belastung so wie in  der aktuellen Corona-Situation verstärkt Allergie Attacken und lässt die negativen Reaktionen länger anhalten. Allergiker sollten bei Anspannungen, Stress und Ängsten besonders auf sich achten. Schon ganz leichter Stress kann eine allergische Reaktion massiv verschlimmern bzw. auslösen. Je stärker die psychische Belastung, desto deutlicher wird dieser Effekt.

Amerikanische Forscher haben in Versuchen mit Allergiepatienten beobachtet, die Symptome halten auch länger an. Am Tag nach einer mentalen Anspannung verstärken sich die Beschwerden mitunter plötzlich und unerwartet sogar noch, berichteten sie auf der Tagung der "American Psychological Association" in Boston. Diese verspäteten Reaktionen können auch bei Patienten mit schweren Symptomen auftreten - beispielsweise bei Asthma - und dann unter Umständen sogar lebensbedrohliche Ausmaße annehmen. Sie sind besonders bedenklich, da sie erst nach einer Akut-Therapie - beispielsweise mit Antihistaminen - aufkommen und so nicht unbedingt in die unmittelbare Behandlung einbezogen sind.

Hintergrund: "Eine große Zahl von Menschen leidet heute unter Allergien", erläuterte Janice Kiecolt-Glaser von der Ohio State University. "Während Heuschnupfen zum Beispiel nicht lebensgefährlich ist, haben Allergiepatienten aber auch häufig Asthma, das sogar tödlich sein kann." In Stress-Experimenten hatten Kiecolt-Glaser und ihre Kollegen bei Patienten mit Heuschnupfen mithilfe von Hauttests das Ausmaß allergischer Reaktionen untersucht. In einer stressarmen Kontrollsituation mussten die Freiwilligen lediglich einen so genannten Prick-Test, eine Standarduntersuchung für den Nachweis von Allergien, über sich ergehen lassen und etwas aus einem Magazin vorlesen, was aufgezeichnet wurde. An einem anderen Tag führten die Forscher den gleichen Allergietest durch, setzten die Probanden aber zusätzlich unter starken psychischen Stress.

Stressauslöser: Sie sollten nicht nur eine 10minütige Rede vor einigen Zuhörern halten, was auf Video aufgezeichnet wurde, sondern sie mussten sich ihren Vortrag anschließend auch ansehen. In beiden Situationen bestimmten die Forscher, wie stark sich Quaddeln auf der Haut der Testpersonen ausbildeten.

Auswertung: Bei Personen, die aufgrund der experimentellen Stresssituation unter moderatem Stress und Beunruhigung litten, wurden die Quaddeln 75 Prozent größer als im Vergleich zu deren Reaktion unter Normalbedingungen. Bei stärkerer psychischer Belastung wuchs das Ausmaß sogar auf das Doppelte, beobachteten die Wissenschaftler. (Ähnliches konnten andere Forscher schon bei Virusinfektionen zeigen, im bzw. nach dem Stress waren die Versuchspersonen anfälliger gegen Viren und Bakterien.) Bei diesen Allergie-Probanden war es außerdem viermal wahrscheinlicher, dass am Tag nach dem Stressexperiment eine noch stärkere Hautreaktion auftrat. "Dies zeigt, dass gestresst zu sein die Allergie einer Person am folgenden Tag verschlimmern kann", sagt Kiecolt-Glaser. Allergiepatienten sollten sich eventuell darauf einstellen, dass ihre Probleme länger anhalten, wenn sie zu Beginn eines allergischen Anfalls gestresst oder besorgt sind, rät die Forscherin.

Quelle: Ohio State University, "How Stress Kills: New Perspectives From Psychoneuroimmunology", Janice Kiecolt-Glaser et al.; APA-Convention,08 (Datum: 08/14/08, Uhrzeit: 3:00PM - 3:50PM).

Fotoquelle: pixabay

Freitag, 17. April 2015

So giftig sind die heutigen Verpackungen für unser Essen

Es geht uns alle an, unserer Gesundheit zuliebe ...
Fast jeder kauft schon einmal Essen aus der Dose, vor allem wenn es einfach und schnell gehen soll. Dann sind Ravioli oder sonstiges Dosenessen häufig die erste Wahl. Was wir allerdings damit unserem Körper antun ist nur wenigen bewusst. Denn jeder Bissen aus der Konserve ist Gift für unseren Körper, da die Beschichtung auf der Innenseite der Dose häufig aus Plastik besteht, das häufig ins Essen gelangt.

Die Gefahr lauert in Verpackung und Plastikgeschirrr etc.!
Hintergrund: Das Hauptproblem hierbei ist besonders der gefährlich Stoff Bisphenol A. Es ist krebserregend und kann auch zur unfruchtbar führen. (Neue Statistiken zeigen: Immer mehr Menschen leiden unter Unfruchtbarkeit). Eine ebenso unterschätze Gefahr lauert in Joghurtbechern oder Platikflaschen (Getränkeflaschen etc.) die besonders gefährlichen Weichmacher enthalten können. Die erhöhen ebenfalls das Krebsrisiko und können auch zu Asthma bzw. Allergien führen.

Herzprobleme - Recycling Verpackungen sind ebenso schädlich!
Wer jetzt meint mit Recyclingverpackungen besser zu fahren, der liegt leider falsch. Auch sie können schwere gesundheitliche Folgen haben. Entzündete Herzklappen und Schäden an den Herzklappen können auftreten. ...

Montag, 6. April 2015

Aspartampatent und Studien zeigen: Wir unterschätzen die Gefahr!

Was man verheimlichen möchte!
Eine Patent Einsicht bestätigt: Der Süßstoff Aspartam* wird aus Exkrementen von gentechnisch veränderten E. coli Bakterien hergestellt. Doch das ist nicht alles!

Wissenschaftliche Untersuchungen: Aspartam ist gefährlich!
Aspartam (E950-999) ist der meistverkaufte Süßstoff der Welt und wird mit gentechnisch veränderten Bakterien hergestellt, wir finden diesen künstlichen Süßstoff fast überall, in Getränken und in Speisen. Cola-Light, vielen Limonaden, Kaugummi, zuckerfreien Halsbonbons, Kartoffel-Chips, Eis, Süßigkeiten, als Zuckerersatz und sogar in vielen Medikamenten ist Aspartam enthalten. Es gibt auch viele Lebensmittel die zusätzlich zu normalem Zucker noch als Süßverstärker Aspartam enthalten. Inzwischen ist Aspartam in mehr als 9000 Produkten enthalten, (Tipp: Beipackzettel und  Produktbeschreibung gründlich durchlesen) Tendenz stark steigend! 

Nach Meinung von vielen Biochemikern und Ärzten: "Aspartam ist eine der vielleicht gefährlichsten Substanzen die je für Lebensmittel zugelassen wurde". Aspartam hat gefährliche Nebenwirkungen und steht in Verdacht viele Krankheiten zu begünstigen bzw. auszulösen. Die wenigsten Menschen unter uns wissen, dass ihre Krankheitssymptome möglicherweise von einem regelmäßigen Verzehr von Aspartam her rühren. ... 

Samstag, 20. Dezember 2014

Vorsicht: Weihnachtsessen mit Nebenwirkungen

Bis zu 25% der Bevölkerung leiden an einen Enzymmangel
Alkohol, Fisch und Schokolade machen die Weihnachtsfeiertage für Menschen mit Histamin-Unverträglichkeit zum Problem.

Auswertungen haben ergeben: Rund 100.000 Menschen in Österreich leiden unter einer Histamin-Intoleranz. Viele wissen es nicht, unangenehme Erscheinungen wie Herzrasen (und die damit verbundenen Unruhe/Angstzustände) Atembeschwerden, Magenbeschwerden, Hautjucken, Hautrötung, rinnende Nase, angeschwollenen Glieder oder geschwollene Augen sind dann einige der Probleme die uns auch schon etwas Angst machen können.

Für die Betroffenen sind die Festtage oft dann kein Grund zum Feiern, denn gerade Lebensmittel, die zur Weihnachtszeit gerne serviert werden, haben einen hohen Histamingehalt. Die Substanz ist vor allem in alkoholischen Getränken enthalten, besonders in Rotwein und damit auch in Glühwein. Aber auch Sekt kann bei Menschen mit Histamin-Intoleranz zu Symptomen wie rinnender und verstopfter Nase, Kopfschmerzen, Herzrasen, Juckreiz, Hautrötungen, Atembeschwerden.
Alkoholkonsum verstärkt außerdem die Reaktionen bei Histaminintoleranz. Der Alkohol weitet die Blut-Gefäße und senkt damit die Histamintoleranzgrenze. Immer wenn Alkohol im Spiel ist, sollte bei einer Histamin-Unverträglichkeit besonders auf die Ernährung geachtet werden. ...

Montag, 3. Februar 2014

"Naturlüge" - von der Lebensmittelindustrie überlistet!

Natürliche Aromen und Lebensmittelzusätze in unserer Nahrung
Wer die Wahrheit über unsere beliebten Lebensmittel kennt, verliert die Lust daran!
Viele Menschen achten beim Einkauf auf die Inhaltsstoffe in den Lebensmitteln die sie kaufen. Denn längst ist vielen bewusst, dass Chemie in vielen Lebensmitteln verarbeitet wird. Auf vieles reagieren wir allergisch!

Bezeichnungen sollen uns täuschen!
Doch auch die Bezeichnung „natürliche Aromen“ täuscht etwas vor, was so wie wir es glauben nicht vorhanden ist. Ein Himbeer- oder Erdbeer-Joghurt mit natürlichen Aromen muss nicht aus Himbeeren oder Erdbeeren bestehen. Am Beispiel Erdbeer-Joghurt kann man sehen, dass die Lebensmittelindustrie mit Tricks arbeiten muss. Denn so viele Erdbeeren, dass man jedes Joghurt damit versorgt, wachsen weltweit nicht. Da muss mit Ersatzstoffen ausgeholfen werden. Mikroorganismen aus Paradeisern und Zusätze aus Zimtöl sorgen für das typische Erbeer-Aroma.

Natürlich ist alles auch eine Frage des Preises: 1 Kilo Himbeer-Joghurt aus echten Himbeeren würde 30 Euro kosten, eines mit natürlichen Aromen kostet nur 6 Cent.
Der Himbeer-Fruchtsaft muss ebenso keine Himbeeren enthalten -der Weltbedarf an Himbeeren für Himbeersaft deckt nur ca. 5% - deshalb kommen die Aromen aus Sägespänen von Zedernholz und weiteren Substanzen zum Einsatz (Sägespäne sind ja auch natürlich ). Ebenso ist es bei Apfelsaft, der nicht selten aus einer Mixtur aus Weinfuselölen und Hefeöl Destillaten besteht.

Die Bezeichnung „natürliches Aroma“ bedeutet in vielen Fällen, dass es sich (nur) um Mikroben und um Schimmelpilz handelt (auch natürlich ). Jährlich werden etwa 2.6 Millionen  Tonnen Geschmackstoffe verkauft. Besondere Zusatzstoffe findet man auch im Kaugummi – speziell im zuckerfreien. Hier wird als Zusatzstoff der Harnstoff Carbamid (aus Urin gewonnen ) beigemengt, denn dieser erzeugt den kühlenden Geschmack und verbessert die Kaueigenschaften.

Räucherschinken wird heute nicht mehr wochenlang geräuchert um den typischen Geschmack zu erhalten, sondern nur noch mit Flüssigrauch besprüht. Dieser wird durch Verbrennen von Holzkohle und aus Sonnenblumenöl gewonnen.

Echte Kokosriegel wären wahrscheinlich extrem teuer, deshalb dienen als natürliche Geschmacksträger Schimmelpilzkulturen.

Margarine, braucht für ihre ansprechende Farbe den Zusatzstoff beta-Carotin sowie andere geschmacklich aufbessernde Zusätze wie Gelatine und Milcheiweiß. Somit ist Margarine in vielen Fällen keineswegs ein vegetarisches Produkt!

Zitronencreme in Zitronenwaffeln? Leider nein, das was zitronenartig schmeckt, sind Mikroorganismen aus Schwarzschimmel.

Orangenlimonade, man kann es kaum glauben, aber Polyglycerinester das aus altem Frittierfett ☹  gewonnen wird, sorgt hier für die Zirtusaromen und für die gute Verbindung der verschiedenen Zutaten.


Laut Werbung bestehen Schokobananen aus Schokolade und Bananencreme. Die Wahrheit ist viel ernüchternder, denn tatsächlich ersetzen Essigsäure, Alkohol und Schwefelsäure   die Bananencreme.

Und von wegen vegetarisch / vegan 
In Torten, Käse und Co. findet man sehr oft Bestandteile tierischer Herkunft!
Kälberlab, Rinder- und Schweinegelatine, Schildlaus und Schellack sind tierische Bestandteile zahlreicher pflanzlicher Lebensmittel, die sich für viele Vegetarier und Veganer deswegen nicht mit ihrer Ernährungsweise vertragen. Nicht immer wird der Konsument darauf hingewiesen, schon gar nicht in Lokalen.

Einige Beispiele:
Speisegelatine aus Schweineschwarten, Schildlausglasur
So kann es vorkommen, dass vermeintlich "vegetarische" Punschkrapferln ihre schöne rosa Glasur der Schildlaus verdanken. Auf der Verpackung ist dann meist "Farbstoff E 120 - Echtes Karmin" zu lesen. Für Farbe sorgt Karmin mitunter bekanntlich auch in Topfencremen, Joghurt, Gummibären und weiteren Süßigkeiten. Hinweise fanden sich in allen untersuchten Zutatenlisten.

Kälberlab, Schellack für Schokoglasur, Haare, Federn, Schweineborsten (Cystein)
Kälberlab ist ein Gerinnungsenzym, das bei der Käseerzeugung zum Einsatz kommt. Lab kann aber auch mithilfe gezüchteter oder gentechnisch veränderter Mikroorganismen sowie aus Pflanzen hergestellt werden. Auf verpacktem Käse erkennt man den Zusatz von Lab nicht. Wo das Enzym herkommt, erfährt man nur, wenn der Hersteller es freiwillig angibt (alles wird heute verwertet  )

Als Schellack bezeichnet man die Ausscheidungen der weiblichen Gummilackschildlaus. Das Harz diente früher als Schutzlack für Möbel und Material für die ersten Schallplatten. In der Lebensmittelindustrie wird es meist mit Bienenwachs (E 901) als Überzugsmittel verwendet, etwa für Schokoglasuren. 

Ein Inhaltstoff, der sich sehr häufig in Brot und Gebäck findet, ist das Mehlbehandlungsmittel Cystein, eine schwefelhaltige Aminosäure, die aus Haaren, Schweineborsten und Federn bzw. mithilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen hergestellt werden kann. Cystein macht Teige elastischer und leichter knetbar (Mahlzeit ).

Und nicht zu glauben, was im Pepsi-Cola enthalten sein soll! DIREKTLINK ☹ ☹ 

Die Liste der Täuschungen ist lang, deshalb achten Sie bei Ihrem nächsten Einkauf darauf, dass es echte Säfte sind die Sie kaufen und mixen Sie Ihr Frucht-Joghurt besser selbst.
Quellen:
Christian Niemeyer: Biologe am Deutschen Zusatzstoffmuseum, Hamburg
Udo Pollmer: Lebensmitteltechniker, München
Hans-Ulrich Grimm: Nahrungsmittelkritiker, Journalist, Autor
Piero Lercher: Ernährungsexperte, Sportmediziner, Wien
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Das könnte sie auch interessieren:
Sind pro-biotische Produkte gesund oder gefährlich? Oder ist alles nur ein Werbe-Trick der Lebensmittelindustrie?
Zum Beispiel Yakult® enthält den Bakterienstamm Lactobacillus casei Shirota, dieser wurde ursprünglich aus menschlichen Fäkalien getrennt (auch natürlich ) .

>>> LESEN SIE WEITER ... http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2014/01/sind-probiotische-produkte-gesund-oder.html

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Parkinson durch Insektizide - die Hersteller-Firmen kennen keine Skrupel!

Pestizide aus der Landwirtschaft können unerwünschte Nebenwirkungen haben.
Unser tägliches Gift geben Sie uns ...
Wir können uns kaum dagegen schützen. Die Aufklärung über die Gefährlichkeit dieser ständig in der Landwirtschaft eingesetzten Giftstoffe wird extra hintertrieben. Bis die Stoffe verboten werden wird es noch geraume Zeit dauern und von allen Seiten werden wie immer Einsprüche und Gegengutachten gebracht werden. Solche Giftstoffe gehören SOFORT vom Markt genommen!

Schon seit Längerem wird vermutet, dass giftige Pflanzenschutzmittel etwas mit Parkinson zu tun haben. Deutsche Forscher haben jetzt den Mechanismus entschlüsselt, mit dem ein Insektizid diese Wirkung entfaltet.

Das Parkinsonsyndrom (Morbus Parkinson) ist eine der häufigsten Neurologischen Erkrankungen. Etwa drei Prozent der Bevölkerung leiden an Parkinson.  Die Krankheit ist weder ansteckend und in den meisten Fällen auch nicht vererbbar. Im Gehirn kommt es zu einem fortschreitenden Untergang der Nervenzellen im zentralen Nervensystem.

Die Arbeit in der Landwirtschaft ist bei diesen
Giften nicht ungefährlich
Die Krankheit schreitet schleichend voran und zeigt sich in starren Muskeln, einem maskenhaften Gesichtsausdruck und zitternden Händen. Nervenzellen in der sogenannten Substantia nigra des Mittelhirns sterben nach und nach ab. Verschiedene Studien haben auffallend deutlich gezeigt, dass Menschen, die in der Landwirtschaft arbeiten und dabei Pestiziden ausgesetzt sind, häufig an Parkinson erkranken.

Ein Forscherteam der Klinik für Neurologie in Dresden (http://www.uniklinikum-dresden.de/) hat bestätigt, dass Insektizide Parkinson-Symptome auslösen und verstärken können. Dabei spielten Nervenverbindungen zwischen Darm und Hirn eine wesentliche Rolle, heißt es in der Studie, die im Fachjournal «Nature Scientific Reports» veröffentlicht wurde.

Verbindung zwischen Darm und Hirn transportiert gefährliches Protein
Gifte gelangen ins Gehirn und zerstören Nervenzellen
Das Insektizid Rotenon verursacht, dass Nervenzellen im Darmtrakt das Protein Alpha-Synuclein ausschütten. Alpha-Synuclein wird über eine Verbindung zwischen Darm und Hirn von dessen Nervenzellen aufgenommen und zerstört diese. Wurde diese Verbindung bei Mäusen gezielt im Darmbereich durchtrennt, fand dieser Ablauf nicht mehr statt.

Das Alpha-Synuclein konnte die Nervenzellen im Mittelhirn nicht mehr erreichen und die Parkinson-ähnlichen Symptome blieben aus. «Wenn sich das auch bei Parkinson-Patienten bestätigt, dann haben wir einen wichtigen Schritt getan, um zukünftig neue Ansätze zur frühzeitigen Diagnose und Therapiestrategien gegen die Krankheit zu entwickeln», sagte Studienleiter Francisco Pan-Montojo.
Quelle: Klinik für Neurologie in Dresden
LINK: http://www.nature.com/srep/2012/121130/srep00898/full/srep00898.html
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Nicht zu vergessen, die Allergien die durch diese Giftstoffe der Landwirtschaft ausgelöst werden.

Dienstag, 11. Dezember 2012

Vitamin C das Supervitamin mit vielen Eigenschaften

Wichtiges zu Vitamin C und Bioflavonoiden
Unser Vitamin C mit Bioflavonoiden
Vitamin C schützt nicht vor Erkältungen – es ist auch ein wichtiger Stoff für unser Immunsystem. Hat es uns einmal erwischt, verkürzt das wasserlösliche Vitamin die Dauer des Infektes.

Vitamin C ist die wichtigste Antioxidantie für den Winter. Mit Bioflavonoiden ist Vitamin C (L-Ascorbinsäure) besonders wirksam. Am besten einem Heißgetränken zugesetzt, entfaltet Vitamin C mit Bioflavonoiden seine volle Wirkung. Was aber sind Flavonoide? Flavonoide sind eine hochwirksame Gruppe von sekundären Pflanzenstoffen die z. B. die Wirkung von Vitaminen stark verstärken kann.  Flavonoide sind universell in Pflanzen vorhanden, somit auch in der natürlichen menschlichen Nahrung. Diese Stoffe haben besondere antioxidative Eigenschaften.

Vitamin C (bzw. L-Ascorbinsäure) ist eigentlich kein Vitamin im herkömmlichen Sinne, sondern ein essentieller Nahrungsfaktor.

Für Frauen besonders wichtig - Schluss mit Eisenmangel
Vitamin C verbessert die Kalzium- und Eisen-Aufnahme und verhindert in vielen Fällen einen Eisenmangel! Kalzium und Eisen werden besser in der Anwesenheit von Vitamin C aufgenommen bzw. assimiliert. Das in Milz und Darmwänden gelagerte Eisen wird durch Vitamin C wieder in die Blutbahn gebracht und kann dort zum Sauerstofftransport und zur Stärkung des Immunsystems nutzbar gemacht werden. Bioflavonoide erhöhen die Vitamin C-Aufnahme im Körper bis um das Zwanzigfache.

Vitamin C und das Rauchen:
Vitamin C auch für Raucher hilfreich!
Pro Zug aus der Zigarette werden eine Milliarde freie Radikale inhaliert! Daher sollten Raucher die empfohlene Menge Ascorbinsäure (1000-2000 mg) um ca. 30 mg pro Zigarette die sie rauchen erhöhen. Es aktiviert Leberenzyme für den Giftabbau. Erhöhte Mengen von Vitamin C einzunehmen ist aber auch für Menschen sinnvoll, die an ihrem Arbeitsplatz starkem Rauch ausgesetzt sind (Kellner etc.), also Passivraucher.

Vitamine und allergische Reaktionen:
Vitamin C verhindert die Histaminfreisetzung und setzt dadurch die Wahrscheinlichkeit einer allergischen Reaktionen herab.

TIPP:
Achtung: Vitamin C sollte nicht gemeinsam mit Vitamin B1 eingenommen werden, da in einem solchen Fall die Wirkung beider Vitamine herabgesetzt ist, Vitamin C nicht mit einem Multivitaminpräparat einnehmen.
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Unser Vitamin C2

Samstag, 17. November 2012

Rauchen fördert das Entstehen von Allergien

Eine Studie wies erstmals einen Zusammenhang von Rauchen und der Entwicklung allergieauslösenden Stammzellen nach.
Eine Forschergruppe des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung konnte nun erstmals den Nachweis erbringen, dass Rauchen die Entwicklung von peripheren allergierelevanten Stammzellen im Blut beeinflusst.

Zwei Sachverhalte waren durch frühere Studien bereits bekannt: Einerseits lassen sich im Blut von Allergikern - gleich ob Kinder oder Erwachsene - erhöhte Zahlen an eosinophilen beziehungsweise basophilen Vorläuferzellen nachweisen.

Hintergrund: Stammzellen sind nicht spezialisierte Zellen, die sich unbegrenzt vermehren und in verschiedene Zelltypen entwickeln können. Aus ihnen differenzieren sich die verschiedenen Zell- und Gewebetypen des menschlichen Organismus - unter anderem auch das Allergiegeschehen fördernde eosinophile Granulocyten. Als Bindeglied zwischen unspezialisierten Stammzellen und spezialisierten Gewebe- oder Organzellen fungieren Vorläuferzellen wie etwa eosinophie beziehungsweise basophile Vorläuferzellen, die im Knochenmark heranreifen und dann in die Blutbahn - die sogenannte Peripherie - ausgeschwemmt werden.

Bei Kindern werden Hauterkrankungen gefördert
"Wir wollten nun konkret wissen, ob das Auftreten von allergierelevanten Vorläuferzellen im Blut von Kleinkindern durch Umwelteinflüsse (z.B. Rauchen) verändert werden kann", skizzieren die Wissenschaftlerinnen ihren Ansatz. Das Ergebnis der Studie, basierend auf Daten von 60 Kindern im Alter von einem Jahr, wurde kürzlich in der britischen Fachzeitschrift „Clinical & Experimental Allergy" publiziert. Demnach ist zu konstatieren, dass Kinder mit Hauterkrankungen wie atopischer Dermatitis oder Milchschorf erhöhte Mengen an eosinophilen Vorläuferzellen in ihrem Blut haben.

Zusammenhang bei bestehenden Hauterkrankungen erkannt
Nun konnte erstmals der Nachweis erbracht werden, dass Kinder die bereits erkrankt sind, besonders sensibel auf Umweltexpositionen reagieren. Der Nachwuchs aus Familien mit hoher Belastung an flüchtigen organischen Verbindungen in der Wohnung (VOC) wies deutlich mehr allergierelevante eosinophile/basophile Vorläuferzellen als die Vergleichsgruppe auf. "Dass VOCs, die in hohem Maße über Zigarettenrauch freigesetzt werden, den stärksten Effekt auf die Reifung von Stammzellen erbringen, war nicht völlig unerwartet", so Lehmann.

Das Fazit der Wissenschaftler: "Es besteht eine nachweisliche Verbindung zwischen genetischer Veranlagung für eine Erkrankung und Umwelteinflüssen wie Rauchen. - Das heißt, es gibt Faktoren in Umwelt und Lebensstil, die darüber entscheiden, ob eine genetische Anlage zur Ausprägung (Ausbruch) gelangt oder nicht".

Zusatz:
Bei Männern ist Rauchen in etwa 90 % der Fälle für die Entwicklung eines Lungenkrebs verantwortlich, der häufigsten Krebsart weltweit (de.wikipedia.org). 
Sehr traurig, dass die Menschen dieses geldverschlingende gefährliche "Hobby" erst nach der Diagnose Krebs bereuen. Das liegt daran, das 80 Prozent der Menschen (oder sogar mehr) besorgniserregende bzw. negative Meldungen überhaupt nicht richtig verarbeiten können.
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/80-prozent-der-menschen-oder-mehr.html

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UNSER TIPP: In 90 Minuten Rauchfrei!

Raucherentwöhnung mit Softlaser und / oder Hypnose (Österreich)
http://www.hamaru.at/www.hamaru.at/Kontakt.html
Telefon: 0660 46 85 139