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Dienstag, 21. April 2015

Geheim: Unruhe in Amerika, Vorbereitung auf eine große Krise?

Viele amerikanische Bürger sind derzeit über die fieberhaften Aktivitäten ihrer Eliten stark beunruhigt. Die US-Presse soll so wenig wie möglich über die vielen derzeit stattfindenden rätselhaften Vorgänge berichten (man will scheinbar Panikstimmung vermeiden).

Bunkeranlagen werden wieder aktiviert? Warum?
Doch viele fragen sich: Bereitet man die Vereinigten Staaten auf eine Naturkatastrophe, einen großen globalen Krieg mit Atomwaffen und EMP, einen Bürgerkrieg/Volksaufstand vor, oder will man auf einen bevorstehenden Kollaps des US-Dollars vorbereitet sein? Mancher denkt dabei auch nur an übertriebene Ängste, an Verschwörungstheorien! Doch irgend etwas braut sich zusammen, das ist sicher. Das Nordamerikanische Luft- und Weltraum-Verteidigungskommando, hält schon jetzt wieder Einzug in die atomsicheren Bunker in den Cheyenne Mountains.
...

Dienstag, 7. April 2015

Der Krieg gegen das Bargeld, in der EU soll jetzt das Bargeld abgeschafft werden - eine Analyse.

Abschaffung des Bargeldes geht in die nächste Runde
Lesen Sie hier wie sie in kurzer Zeit Ihre Einkäufe bezahlen werden ...

In Europa soll jetzt das Bargeld abgeschafft werden. Das dient angeblich dem Kampf gegen Steuerhinterziehung. Die wahren Gründe hinter dem Krieg gegen das Bargeld, dürften allerdings komplizierter sein.

Bei allem, was in der Politik geschieht, müssen wir uns immer fragen: Wem nützt es? 
Wir werden dann interessante Entdeckungen machen. Bei allem!
-Werner Braun

Bargeld bei Strafe verboten? 
Eine Allianz aus Politikern und Banken in Europa und Amerika hat sich dem Krieg gegen das Bargeld verschrieben. Angeblich soll damit die Steuerhinterziehung, die Geldwäsche und die Terrorismusfinanzierung bekämpft werden. Ob die Unterbindung von Barzahlungen dafür ein geeignetes Mittel ist, wird aber von vielen Wirtschaftsfachleuten stark bezweifelt. Die Motive hinter dem Krieg gegen das Bargeld dürften weitaus komplexer sein – und die neuen Anti-Bargeld-Gesetze (Frankreich, Italien, Spanien ...) nicht ohne unangenehme Folgen für die Freiheit der Bürger sein. ... 

Donnerstag, 12. März 2015

Eine neue Studie zeigt: Verschuldung steigt 2015 weltweit deutlich an

Die weltweite Verschuldung hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen.
Nach einer Studie des McKinsey Global Institutes lagen die Schulden der Welt im zweiten Quartal 2014 bei insgesamt 199 Billionen Dollar (= 145 Billionen Euro)
- das waren 57 Billionen Dollar mehr als bei Ausbruch der Finanzkrise 2007.


Im Jahr 2000 lag die Summe noch bei 87 Billionen Dollar. Die Experten unterscheiden between Schulden des Staates, von Privaten haushalten, des Finanzsektors und aller übrigen Unternehmen. 


Die Experten unterscheiden zwischen Schulden des Staates, von privaten Haushalten, des Finanzsektors und aller übrigen Unternehmen. Vor allem auch Chinas Schuldenberg sei immens angewachsen, heißt es in der Untersuchung. 2015 ist das Rekordjahr in dem die Verschuldung der Welt die 200 Billionen Dollargrenze (= 200.000.000.000.000 US-Dollar) überschreitet! Nur etwa 8% des Geldes existiert tatsächlich in physischer Form. Der Rest besteht lediglich in unseren Computersystemen.

Fragt sich nur bei wem ist die Welt dann mit 200 Billionen Dollar verschuldet?
Wann platzt diese Schuldenbombe?
Link dazu: Focus  Money

Mittwoch, 11. März 2015

Österreich Banken: Totalversagen auch bei Volksbank AG

Die nächste Österreichische-Bank hat enorme Probleme
Stressauslöser Wirtschaft - Bankenrettung!

Nach BAWAG *, Hypo zeigen sich jetzt auch bei der Volksbank-ÖVAG massive Finanzprobleme
Die Hypo-Bank ist derzeit in aller Munde (mit zig Milliarden Euro Verluste), doch EU-Dokumente zeigen nun, dass die Aufsicht und die staatlichen Institutionen auch beim Volksbanken-Spitzeninstitut ÖVAG fragwürdig agiert haben.

Bürger kommt von bürgen? Für alles und jede Bank?
Wien. Die Hypo Alpe Adria sorgt täglich für immer schlimmere Schlagzeilen. Im Gegensatz dazu geht das Debakel beim Volksbanken-Spitzeninstitut ÖVAG in der öffentlichen Aufmerksamkeit fast komplett unter. Dabei verursachte auch die ÖVAG immense Kosten. Zwei Milliarden Euro musste der Steuerzahler für die Rettung der früheren ÖVAG-Tochter Kommunalkredit aufwenden. Hinzu kommt eine Milliarde Euro für die ÖVAG.
(Also 3 Milliarden Euro die bis jetzt bekannt sind, ob es auch mehr werden?)

Der Tageszeitung „Presse“ liegen nun Dokumente vor, die den Verdacht erhärten, dass die ÖVAG in der Vergangenheit die Öffentlichkeit und Anleger getäuscht hat (!). Auch die Bankenaufsicht – gemeint sind Nationalbank und Finanzaufsicht – dürfte die Risken bei der ÖVAG unzureichend eingeschätzt haben. ... --> Lesen Sie hier weiter: DIREKTLINK
Quelle: die presse-com u.a.
KURZLINK: http://goo.gl/rtQrgL
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* BAWAG-AFFÄHRE die haben die meisten schon wieder vergessen.

Freitag, 6. Februar 2015

Gold- statt Dollarreserven - setzt Russland auf eine Golddeckung des Rubels?

Fast unbemerkt ändert sich einiges in der Finanz- und Weltwirtschaft
Es tut sich was im weltweiten Geldverkehr: Innerhalb der letzten 10 Jahre hat Russland seine Goldreserven verdreifacht. Rund 1.200 Tonnen des begehrten Edelmetalls befinden sich derzeit im Besitz der Russischen Zentralbank. Ein nicht unerheblicher Teil davon stammt aus der landeseigenen Förderung, die infolge der Erschließung neuer Lagerstätten in Süd-Sibirien und Fernost deutlich zugenommen hat.

Hintergrund: Bis Ende November 2014 wurden in Russland die enorme Menge von 268,5 Tonnen Gold aus der Erde geholt. Dies entspricht einem Plus von 15,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Insgesamt geht man für das vergangene Jahr von rund 275 Tonnen an gefördertem Gold aus. Der Großteil davon landete über den Umweg der russischen Geschäftsbanken, die als Ankaufstelle der Goldindustrie dienen, direkt bei der russischen Zentralbank. Vergleicht man die Fördermengen Chinas so fördert diese jährlich gut 465 Tonnen, während Australien mit fast 270 Tonnen auf dem dritten Platz liegt.

Die Aufstockung der russischen Goldreserven soll dazu dienen, die Unabhängigkeit der russischen Volkswirtschaft zu sichern und die Abhängigkeit von Dollarreserven zu verringern bzw. auf längere Sicht ganz zu beenden. Auch ist ein entsprechend wachsender nationaler Goldschatz dazu geeignet, das Vertrauen in den Rubel zu stärken, der angesichts der derzeitigen Sanktionen und der Angriffe der internationalen Kapitalmärkte stark unter Druck steht. ...

Freitag, 5. September 2014

Euro-Zone: Europäischen Zentralbank ein verzweifeltes Signal

Für einige ist die "überraschende Senkung" der Euro-Leitzinsen (inklusive der Erhöhung der Strafzinsen Minus 0,2 Prozent für Bankeinlagen bei der EZB) ein negatives Zeichen. 

Andere sehen diese Aktion eher als Verzweiflungsakt als nach einem großem Konjunkturstimulus aus: Denn wer sich zu 0,15 Prozent kein Geld ausgeborgt hat, der wird es auch zu 0,05 Prozent nicht tun. Da liegt die Verweigerung nicht am Zinssatz. Und Banken, die lieber 0,1 Prozent an Strafzinsen für Einlagen bei der Notenbank bezahlen, als das Geld in die Wirtschaft zu pumpen, werden auch von 0,2 Prozent Negativverzinsung nicht besonders abgeschreckt werden.

EZB-Chef Mario Draghi aktiviert die letzten Kräfte, Sparer verlieren noch mehr als bisher!
Doch interessant ist das Signal, das die EZB mit dieser Verzweiflungsaktion sendet: Nämlich die Konjunktur im Euroraum ist offenbar viel schwächer, als wir bisher glaubten haben oder man uns glauben lassen will. Im Zusammenhang mit der Selbstschädigung der Russlandexporte (ausgelöst durch unsere EU-Embargos gegen Russland) verschärft sich die Lage weiter. Dadurch werden auch auf Länderebene laufend neue Finanzmaßnahmen nötig werden.

Doch schon jetzt ist die Zinsmaßnahme nicht der einzige Schritt, mit dem die EZB einen weiteren Absturz Europas verhindern will. Die EZB wird noch in diesem Jahr damit beginnen, Kreditverbriefungen und Pfandbriefe in einem Volumen von bis zu einer halben Billion Euro aufzukaufen, um Europas lahmende Wirtschaft anzuschieben. Ziel ist es, die Banken zur Ausgabe frischer Kredite zu animieren.

Die Zeit ist bald reif
Auch werden wir darauf vorbereitet, dass die EZB bald die wirklich "schweren" -und vor allem riskanter zu bedienenden- Finanz-Geschütze auspacken wird müssen, um einen neuerlichen Absturz à la 2008 oder noch schlimmeres zu verhindern. Aus diesem Blickwinkel ist die weitere Verbilligung des EZB-Geldes keine gute Nachricht.

Verdienen tun wieder einmal die Banken, die bis das 100-fache an Zinsen verlangen (Privatkredite kosten immer noch effektiv circa 4-5%, Staatsanleihen 1-5% je nach Land unterschiedlich).
Für Sparer ist die derzeitig anhaltende EZB-Politik der absolute Absturz und macht Sparefrohs zu Inflationsverlierer.

Noch vor Kurzem ließ noch der Österreichische Nationalbank Präsident ÖNB  Herr Novotny verlauten: "ÖNB - Die Krise ist vorbei".
Herr Nowotny ist eigentlich ein zuverlässiges Orakel: Er liegt regelmäßig mit seinen Aussagen 100% daneben! Das heißt: Es tritt immer das Gegenteil seiner Ankündigungen ein. Vom Ende der Krise (warum auch) ist derzeit keine Spur zu sehen.

Kauf riskanter Wertpapiere Asset Backed Securities (ABS) und Covered Bonds (Pfandbriefe) 
Die drei Buchstaben ABS stehen für eine höchst zweifelhafte Erfindung die neunmalkluge Investmentbanker erfunden haben, sie wurden schon vor 8 Jahren auch Zockerpapiere genannt.
ABS: So hieß auch ein Teil jener Kreditpakete, die vor sieben, acht Jahren von Banken und Fonds geschaffen und zuhauf um den Globus verschoben wurden. Und die schließlich mit dazu beigetragen haben, dass die Finanzmärkte kollabierten (!!!), weil am Ende niemand mehr wusste, wer eigentlich wem wie viel Geld geliehen hatte und wer dabei welches Risiko eingegangen war.

Dass nun ausgerechnet die Europäische Zentralbank diese ABS-Papiere wieder hoffähig machen will ist schon sehr wunderlich (und äußerst gefährlich). Der EZB Präsident Mario Draghi hat angekündigt, dass man in großem Stil solche und andere Wertpapiere aufkaufen will und dafür bis zu eine halbe Billion Euro ausgeben wird - also 500 000 000 000 Euro. Nicht gerade wenig, die EZB betreibt ab jetzt ein gefährliches Spiel mit dem Feuer!
Details über die Aufkäufe erfährt man im Oktober 2014 oder wenn es Probleme gibt.

Montag, 23. Juni 2014

Neues Handelsabkommen zwischen China und Großbritannien – ohne US-Dollar!

Kurz notiert!
Es tut sich was: Dem US-Dollar wurde wieder ein empfindlicher Schlag verpasst. China und Großbritannien haben nun vereinbart, ihren gegenseitigen Handel künftig auch in britischen Pfund und in chinesischen Yuan zu betreiben. Laut Medienberichten fürchtet Großbritanniens Finanzsektor durch die enge Verbundenheit zu den USA den Anschluss zum Rest der Welt zu verpassen.


Hintergrund: China und Großbritannien haben am Donnerstag 19. Juni 2014 ein neues Handelsabkommen unterzeichnet, das von nun auch Deals zwischen beiden Ländern in britischen Pfund oder chinesischen Yuan ermöglicht. Dies ist deswegen schon bemerkenswert, da Großbritannien der wichtigste Verbündete der Vereinigten Staaten ist (war) und in der Vergangenheit maßgeblich am Erhalt des Dollar als einzige Handelswährung beteiligt war. Die City of London verliert bislang aufgrund der historischen Verbundenheit zu den USA international immer mehr an Einfluss. Nun ist einiges in Bewegung geraten!

Die Welt kehrt sich zunehmend von US-Dollar als Handelswährung ab.
Gründe dafür sind die ausufernden Schulden der USA, der extreme Wertverlust der Währung seit der Abschaffung der Goldbindung in den 1970er Jahren, die Sanktionen gegenüber wichtigen Handelsstaaten wie Russland, Iran oder Venezuela, sowie die besonders aggressive Kriegspolitik, die sich international immer heftigerer Kritik ausgesetzt sieht. Nun heißt es "jeder rettet sich zum Schluss immer selbst zuerst"!

Auch Russland und einige andere Staaten lösen sich vom US-Dollar!

Sonntag, 22. Juni 2014

USA - Polizei erhält Kriegswaffen in enormen Ausmaß - Bericht der New York Times

Kurz berichtet
Laut einer Untersuchung der New York Times (NYT) wird die US-Polizei in beispiellosem Ausmaß mit Waffen des US-Militärs aus den Kriegen gegen Afghanistan und den Irak ausgerüstet. Darunter Panzer, Drohnen, vollautomatische Sturmgewehre, Granatwerfer, Nachtsichtgeräte, Schalldämpfer gepanzerte Fahrzeuge und weitere Ausrüstung, die etwa für den Häuserkampf in Fallujah entworfen wurde.




Auf was bereitet man sich in den USA vor?
US-Polizei mit automatische Waffen und Schalldämpfer
Laut einer am Sonntag veröffentlichten Untersuchung der New York Times wurden amerikanische Police Departements vor allem seit dem Amtsantritt von Barack Obama als US-Präsident in “beispiellosem” Ausmaß militarisiert. Insbesondere überschüssige Waffen aus dem Irak und aus Afghanistan sollen an die Einsatzkräfte geliefert worden sein.

Umfang: Zehntausende Maschinengewehre, 200.000 Munitionsmagazine, Tausende Tarn- und Nachtsichtgeräte, Schalldämpfer, gepanzerte Fahr- und Flugzeuge und Granatwerfer befinden sich darunter, wie der NYT-Journalist Matt Apuzzo schreibt. (Wenn Tränengas und Wasserwerfer nicht mehr genug sind. Wofür braucht man als legale Polizei Schalldämpfer, Granatwerfer etc. ...?)


Zu normalen Panzer kommen Spezial-Panzerfahrzeuge
Seit 2006 haben die Polizeidienststellen in den Vereinigten Staaten knapp 900 gepanzerte und bewaffnete Fahrzeuge (verschiedener Typen 435 + 532 Spezialfahrzeuge) und 533 Flugzeuge und Hubschrauber erhalten, so der Bericht weiter. Dieser Trend zieht in den USA zunehmend die Aufmerksamkeit von Journalisten auf sich. Da die US-Polizei nun immer mehr Kriegswaffen erhält, die etwa für den Häuserkampf in Fallujah entworfen wurden, wird befürchtet, dass die Grenze zwischen ziviler Polizei und Militär zunehmend verwischt wird.

Immer mehr US-Bürger protestieren gegen die Militarisierung der Polizei, die sich laut Berichten immer seltener als Freund und Helfer, sondern wie ein militärischer Besatzer aufführt (?).
(Frage hat man in den USA Angst vor einem großen Bürgerkrieg? Oder rüstet man aus Angst vor der drohenden Finanzkatastrophe und ihren Folgen auf?)
Quelle: New York Times (NYT), u.a.
LINK New York Times: --> http://www.nytimes.com/2014/06/09/us/war-gear-flows-to-police-departments.html?hp&_r=0
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80 Prozent der Menschen (oder mehr) können besorgniserregende bzw. negative Meldungen überhaupt nicht richtig verarbeiten .... lesen sie weiter ...

Link: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/80-prozent-der-menschen-oder-mehr.html

Sonntag, 16. März 2014

Der weltweite Schuldenberg überschreitet die 100-Billionen-Dollar-Marke

Der globale Schuldenberg ist seit der Finanzkrise nach Angaben der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) alarmierend angestiegen. 

Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ)
Dieser hat inzwischen die 100-Billionen-Marke überschritten. Ein weiteres Problem sieht die „Zentralbank der Zentralbanken“ auch im fortlaufenden Vertrauensverlust zwischen den Finanzinstituten.

Die globalen Schulden sind bis Mitte 2013 auf rund 100 Billionen Dollar gestiegen. Dies geht aus dem neusten Quartalsbericht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hervor. Vergleichsweise betrug vor der Krise im Jahre 2007 das Volumen aller Schuldtitel etwa 70 Billionen Dollar. Der Unterschied entspricht einem Anstieg von knapp 43 Prozent. Noch markanter ist die Zunahme von staatlichen Schulden. Deren Betrag vermehrte sich in den letzten sieben Jahren um etwa 80 Prozent auf 43 Billionen Dollar.

Schuldenberg - Schuldenwelle schwappt sie über?
Grund dafür seien, laut der BIZ-Experten, Konjunkturprogramme und Geldspritzen für Bankenrettungen. Im Falle eines neuen Zusammenbruchs könnte der Schuldenberg Öl im Feuer sein. Das sind Zahlen, die zur Vorsicht mahnen! Auffällig ist auch, dass insbesondere die Staatsschulden ausgeweitet worden sind. Daran kann man sehen, dass wir noch lange mit der Finanzkrise zu kämpfen haben.

Die Folgen der vorherschenden Krise wurden zum Teil mit Mehrausgaben bekämpft. Doch die Bekämpfung von Schulden durch neue Schulden könnte wieder zum Ausgangsproblem führen. Der Abbau des Schuldenbergs wird auf jeden Fall eine der größten Herausforderungen der kommenden Zeiten sein.

Fragt sich nun: Wer ist hier wem was schuldig? Welches Geld? Welcher Staat schuldet wem was? Sehr undurchsichtig!
Bildquelle: Fotolia

Dienstag, 18. Februar 2014

Finanzkatastrophe: Grafik zeigt beängstigende Parallelen zwischen dem Crash von 1929 und heute.

Eine derzeit kursierende Grafik zeigt beängstigende Parallelen zwischen dem Crash von 1929 und heute. Folgt die Börse dem "Chart of Doom", wird sie sich 2014 halbieren. Anlageberater sind entsetzt.

Ein Börsenchart geht um die Welt – und er verheißt nichts Gutes. Im Gegenteil: Er ist sogar ein echter Schocker. Er zieht eine direkte Parallele zwischen dem Börsencrash von 1929 und heute. Will sagen: Die jetzige Aktienhausse könnte genauso abrupt enden wie in der Großen Depression.

Der Chart zeigt eine erschreckende Parallele: Zunächst ging es von Anfang 1928 bis zum September 1929 ähnlich steil nach oben wie heute. Dann kam der brutale Absturz. Schon im November 1929 war der amerikanische Dow Jones Index, der im Oktober sein Hoch bei 381 Punkten erreicht hatte, nur noch halb so viel wert.

Jetzt kommt das Frappierende: Legt man die damalige und die heutige Kursentwicklung übereinander, befinden wir uns heute exakt an dem Punkt vor dem großen Absturz. >>> LESEN SIE WEITER ... http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article124946802/Grafik-des-Untergangs-prophezeit-Boersen-Crash.html
Quelle: DIE WELT

Was auf jeden Fall fest steht, wir haben noch einige schwere Zeiten vor uns!
Ob man uns rechtzeitig informiert wenn es kritisch wird? 
Laut dem ehemaligen Eurogruppenchef Jean-Claude Junckers wohl nicht, man wird uns belügen!

Samstag, 15. Februar 2014

Geheimpapier: EU will Sparguthaben für Euro-Rettung konfiszieren

Die EU will die Ersparnisse der Europäer für die Rettung des Euro „mobilisieren“. 
In einem umfassenden Projekt will die Kommission den Zugriff auf die privaten Sparguthaben. Die EU-Kommission will „die Ersparnisse von 500 Millionen Bürgern“ für „langfristige Investitionen“ verwenden. Ein ganz neuer Finanz-Sektor soll entstehen. Es ist ein ungeheuerlicher Vorschlag.

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet (DIREKTLINK) von einem revolutionären Projekt: Die Agentur hat ein Geheimpapier der EU-Kommission gesehen, welches die EU von einer politischen Union zu einem Hedge Fonds verwandeln könnte.

Im Mittelpunkt des heißen Begehrens der Barroso-Leute steht eine „Mobilisierung (mobilize)“ der Sparguthaben aller Europäer. Das ist nichts anderes als eine „Konfiszierung“ oder Enteignung.

Die Kommission: „Die Ersparnisse der 500 Millionen EU-Bürger könnten verwendet werden, um langfristige Investitionen zu tätigen, die die Wirtschaft voranbringen und helfen, die Lücke zu füllen, die es seit der Finanzkrise durch die Banken gibt.“ Das Ziel: Die Kommission will „mehr persönliche Renten-Ersparnisse (pension savings)“ für „langfristige Kredite“ verwenden.

Mit anderen Worten: Die EU will den Zugriff auf das Geld der kleinen und größeren Sparer – und damit im großen Stil spekulieren.

Zu diesem Zweck sollen die Sparguthaben der Europäer einfach angezapft werden. Mit dem Geld will die EU dann gefährliche/riskante investitionen tätigen – genauso wie die Banken, die in der New Economy, der Subprime und der Euro-Krise massive Profite mit Wetten gemacht haben – auf Kosten von Millionen betrogener Anleger und Billionen neuer Schulden.

Als Beispiel wie gut die "Spekulationen" bisher funktionierten: Siehe dazu auch den Absturz der österreichischen "Hypo Group Alpe Adria - Bank". Jeder Österreicher kostet dieses neuerliche Banken Finanz-Fiasko 1.253 Euro oder vielleicht sogar 2.235 Euro die begleichen muss.

Doch nicht alle zahlen bei der Hypo Alpe Adria drauf: Hedgefonds, Spekulanten und andere Banken dürfen sich über schöne Gewinne freuen! Die machen sogar Gewinn!

Und das wurde von den Österreichischen Politikern versprochen    

Die Hypo Group Alpe Adria entwickelt sich für Österreich und Bayern zum Milliardengrab. 
Der Chefermittler hält die Klagenfurter Skandalbank gar für einen Hort des organisierten Verbrechens - sie habe mit Schwerstkriminellen, Geheimdienstlern und bestechlichen Politikern kooperiert. UND TROTZDEM MÜSSEN DIE BÜRGER ÖSTERREICHS ZAHLEN! DANK DER POLITIKER!!! Siehe den Beitrag im SPIEGEL Online, LINK: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/fahnder-ueber-hypo-group-alpe-adria-groesster-kriminalfall-europas-a-928827.html

DER REUTERS-BEITRAG: http://www.reuters.com/article/2014/02/12/us-eu-banks-savings-idUSBREA1B1ZI20140212

Samstag, 4. Januar 2014

Bargeld-Boykott in Schweden, nur noch Kreditkartenzahlung möglich?

Abba-Star Björn Ulvaeus wirbt für ein gefährliches und teures Finanzexperiment
Der Pop-Millionär will mit dem Verzicht auf Geldscheine und Münzen eine neue Ära einleiten. Befürworter der Kartenzahlung - allen voran die Banken und Politiker - sind begeistert.
Abba-Star Björn Ulvaeus ruft in Schweden zu einem ökonomisch-sozialen Großexperiment auf: "Wir könnten und sollten das erste bargeldlose Land der Welt werden", appelliert der prominente Sänger an seine Landsleute. Die Schwedische Krone sei eine "kleine Währung", die nur in Schweden im Umlauf sei. Der Umstieg vom Geldschein zur Karte ist seiner Ansicht nach kein großer Schritt. Ungewöhnlich allerdings erscheint die Zielsetzung: "Es ist die ideale Umgebung, um eines der größten Programme zur Verbrechensbekämpfung einzuleiten", schreibt der 68-jährige Ulvaeus, der es in den späten 1970er Jahren mit der Gruppe Abba zu Weltruhm gebracht hatte.

Gleich vorweg diese Idee ist extrem gefährlich! 
Bei Stromausfällen, Computerstörungen, Bankomatüberlastung (=Weihnachtszeit etc.), bei einem Finanzcrash, bzw. in Krisensituationen ist man ohne Zahlungsmöglichkeit verloren. Erinnern Sie sich an die Zypernkrise, von Konten durften anfangs nichts, dann nur 100 Euro pro Tag und Person abgehoben werden. Weihnachten 2013 streikte am 23. Dezember mehrere Stunden lange die Bankomat-Kasse in einigen EU-Ländern. Wenn man nur noch Geld auf Konten hat (oder haben darf) ist man jeder politischen Entscheidung, jeder Finanzkrise voll ausgeliefert. Bei länger anhaltenden Stromausfällen (das betrifft auch die Bankomaten und Bankomat-Kassen) steht man ohne Zahlungsmöglichkeit da.

Schweden ist anders
Die Zahlung mit Kredit- oder EC-Karte ist in der Regel mit nicht unwesentlichen Kosten für den Händler verbunden. In Schweden dagegen ist die Geschäftswelt weiter. In Sachen Bargeld gelten dort schon fast umgekehrte Verhältnisse.
Wir akzeptieren kein Bargeld - Kioske, Kinos, Bars und Busse akzeptieren die Kartenzahlung nicht nur gleichermaßen - mancherorts kommt man mit Münzen und Scheinen sogar gar nicht mehr weiter.
Zwar schreibt das Reichsbank-Gesetz ähnlich wie in Deutschland und dem Rest der Eurozone Laden- und Lokalinhabern vor, Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel anzunehmen.

An anderer Stelle gibt es im schwedischen Gesetz aber ein Schlupfloch, wie Björn Segendorff, Berater bei der Reichsbank, erklärt. "Wenn ein Einzelhändler ein Schild an seiner Tür anbringt, auf dem steht: 'Wir akzeptieren kein Bargeld', und Sie hineingehen, könnte das als Vereinbarung betrachtet werden, die Sie eingegangen sind." In welche Richtung sich der Zahlungsverkehr entwickelt, scheint für viele Schweden vollkommen klar. Bereits die Hälfte der Bevölkerung rechnet einer Studie zufolge fest damit, dass sich Schweden in den kommenden 20 Jahren zu einer komplett bargeldlosen Gesellschaft entwickeln wird. (Anm. am Rande: Schweden war das erste Land der Welt, dass 1661 Banknoten im Umlauf brachte.)

Nicht ohne Grund Widerstand
Allerdings gibt es auch Widerstand. Als zum Beispiel die Bank Swedbank vor Kurzem ankündigte, in einzelnen Filialen kein Bargeld mehr am Schalter ausgeben zu wollen, seien die Kunden im Stockholmer Stadtteil Östermalm auf die Barrikaden gegangen, wie es in einem Bericht der schwedischen Tageszeitung "Svenska Dagbladet" heißt. Dort leben demnach vor allem wohlhabende, ältere Menschen.

Banken wollen einfach nur verdienen
Der Vorsitzende der Sicherheitsbranche und frühere schwedische Reichspolizeichef Björn Eriksson rief sogar dazu auf, Banken zu boykottieren, die sich weigern, Scheine herauszugeben. "Banken wollen mehr Kartenzahlungen, weil sie damit Geld verdienen", erklärt Eriksson. Wenn das Bargeld verschwinde, könnten die Banken Kartengebühren beliebig erhöhen, lautet eine seiner Befürchtungen.

Wie der Staat die Umsatzsteuer bei jeder "Geldbewegung" (=Einkauf) kassiert, so wollen auch die Banken bei JEDER Geldbewegung verdienen. Für Banken eine hervorragende Idee, für Unternehmer und Kunden (und Bürger) eine weitere "versteckte" Steuer, eine Bankensteuer, die neben den Kontoführungsgebühren und allen anderen Bankspesen anfallen würde. Nicht nur, dass dann die Banken mit unserem Geld (Gehälter, Einkommen) arbeiten können, sie können es dann ja nur noch auf den Bankkonten belassen, bekommen aber keine Zinsen dafür, zahlen wir auch noch für jede Überweisung, jede Abbuchung, und für die Kontoführung selbst. Das ist ein einseitiges Geschäft, der Bürger würde nur noch den Banken geben und nichts bekommen. Und es hilft auch der NSA und anderen Geheimdiensten noch mehr Daten über uns zu sammeln, neben den Informationen was wir kaufen, wie viel wir kaufen und wo wir kaufen. Dann kann man leichter Kaufprofile erstellen und diese ausnützen.

Vorsicht ist angebracht, dass das "schwedische Modell" nicht schnell um sich greift, damit Banken eine neue bessere und sichere Einnahmequelle bekommen! Lassen Sie sich nicht manipulieren, denken Sie nach welche Gefahren solche Ideen in sich bergen.

Sonntag, 8. Dezember 2013

Die aktuelle Finanz-Krise ließ die Zahl der Raucher in der USA ansteigen

Trotz aller Warnungen, Gruselbilder und Aufklärungskampanjen
Krisen und Probleme machen Raucher: Die Zahl der Raucher ist in den USA seit 2008 um rund 600.000 angestiegen. Forscher des Internationalen Instituts für angewandte Systemanalyse (IIASA) in Laxenburg bei Wien führen dies auf den durch die Wirtschaftskrise bedingten Anstieg der Arbeitslosigkeit zurück.

Seit vielen Jahren sei ein Zusammenhang zwischen Wirtschaftskrisen und einer Reduktion ungesunder Verhaltensweisen und der Sterblichkeit beobachtet worden, was unter dem - zynisch klingenden - Schlagwort "Gesund leben in harten Zeiten" zusammengefasst wurde. (Anm.: Man kann ja auch einen erhöhten Alkoholkonsum in Krisenzeiten wie auch die verstärkte Neigung zu Glücksspiel feststellen.)


Erklärt wurde dies einerseits mit der zusätzlichen Zeit von Arbeitslosen für körperliche Betätigung, andererseits mit einer Reduktion des Tabak- und Alkoholkonsums bei berufstätigen Personen aus Sorge um den Arbeitsplatz, schreibt Studienautorin Raya Muttarak vom IIASA-Bevölkerungsprogramm.

Riskantes Verhalten
Aus diesem Grund galt in der Sozialwissenschaft die allgemeine Ansicht, dass man sich nicht zu sehr über die Auswirkungen einer Krise auf Gesundheit und Sterblichkeit sorgen müsse. "Dieses Mal ist es anders: Das Ausmaß der Krise hat den Anteil der Menschen mit und ohne Arbeit substanziell verändert, wobei letztere ein eher gesundheitlich riskantes Verhalten an den Tag legen", so Muttarak. Dagegen gibt es bei den nach wie vor im Beruf stehenden Personen den Trend zu gesünderer Lebensweise.

Eine groß angelegte Risikostudie
Die Wissenschaftler zogen für ihre Studie die Umfragedaten des Center for Disease Control über Risikofaktoren von rund zwei Millionen Personen in den Jahren 2005 bis 2010 heran. Berücksichtigt wurden dabei sowohl die wachsende Bevölkerungszahl in den USA, Trends im Rauchverhalten vor der Krise sowie soziodemographische Trends.
Quelle: "Effects of the economic crisis on smoking prevalence and number of smokers in the USA" ist im Fachjournal "Tobacco Control" erschienen (DOI:10.1136/tobaccocontrol-2012-050856).
LINK: http://tobaccocontrol.bmj.com/content/early/2013/08/16/tobaccocontrol-2012-050856

Dienstag, 26. November 2013

Zwangsabgabe: Erste Banken planen Straf-Zinsen für Sparguthaben

kurz notiert
Die US-Banken werden von Sparern eine Strafgebühr erheben, sollte die Fed ihre Drohung wahr machen und Negativ-Zinsen erheben. Sollte es wirklich dazu kommen, besteht die Gefahr eines Bank-Runs. Hinter den Kulissen läuft eine merkwürdige Betriebsamkeit – zur Vertreibung der Sparer aus den Banken.

Es ist schwer zu beurteilen, welchen Zweck die erstaunlich konkreten Diskussionen über eine Straf-Gebühr für Spareinlagen wirklich verfolgen. Nachdem Obama-Berater Larry Summers negative Zinsen als „unkonventionelle“ Möglichkeit zur Lösung der Finanz-Krise ins Gespräch gebracht haben (INFOLINK) und die Europäische Zentralbank (EZB) in Person von Jörg Asmussen negative Zinsen für Europa ausdrücklich nicht ausschließen wollte (INFOLINK), berichtet nun die FINANCIAL TIMES (FT): Mehrere US-Banken werden, wenn es zu Negativ-Zinsen kommt, entsprechende Gebühren bei den Sparern einheben.
Was davon zu halten ist, sehen wir in den nächsten Wochen, auf jeden Fall sollten Sparer vorsichtig sein!
Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten und FINANCIAL TIMES 
Direktlink: Zwangsabgaben

Sonntag, 24. November 2013

Was soll Privatfrau, Privatmann in Eurokrise tun?

Sparen wo es geht? Oder investieren in die Zukunft? Geld ausgeben, solange es noch was wert ist?  Viele fragen sich, was der normale private Bürger in der Eurokrise machen soll? 

Sparen halten die meisten Wirtschaftsfachleute nur für notwendig, wenn es notwendig ist.
Ansonsten ist doch kein Grund dafür gegeben... was hat eine Krise mit privatem Sparen zu tun? Nichts!

An und für sich ist eine Krisen auch als Chance für günstige Investments zu sehen und man kann gezielt in der Krise langfristige Vermögenspositionen aufbauen.
Im privaten Bereich ist es sicher besser etwas Neues anzuschaffen, sich etwas zu gönnen, denn es könnte ja mit den Ersparten einiges passieren. Besser ich hab mir etwas gekauft, als mein gespartes Geld ist weniger wert (Abwertung), oder es wird einfach vom Sparguthaben auf Staatliche Anordnung hin ein größerer Prozentsatz eingezogen. Da ist es besser, sich etwas gegönnt zu haben. Etwas, das man sich schon lange wünscht oder etwas das ohnehin gebraucht wird. Mit der erstandenen Ware hat man dann wenigstens etwas das nicht abgewertet oder eingezogen werden kann.

Heimische Sparbücher werfen jetzt nur noch so wenig Zinsen ab, dass sie das Kapital ihrer Kunden richtiggehen vernichten.

Jüngstes Beispiel:
Also wer sich diese Weihnachten etwas gönnen möchte, soll das ruhig tun. Es ist gut für den mentalen Gesundheitszustand und es ist immer noch besser als die (mögliche) Krise zerstört das angesparte und verdiente Kapital. Durch die jüngste Leitzinssenkung (am 07.11.2013) der Europäischen Zentralbank (EZB) von 0,5 auf 0,25 Prozent haben die Sparer einen Wertverlust zu verzeichnen. In Ländern wie Deutschland wird sogar von einer kalten Enteignung derjenigen gesprochen, die Geld für das Alter zurücklegt haben. LINK: "Kalte Enteignung der Sparer". Der deutsche Versicherungsverband GDV sprach von einem "fatalen Signal" für all jene Sparer, die fürs Alter vorsorgen.

NEU: Sparguthaben auf der Bank werden in Zukunft kostenpflichtig
Die Einführung von Negativ-Zinsen wird sich schon bald auf die Einlagen der Sparer auswirken: Bereits vor einiger Zeit haben Banken in der Schweiz ihre Geschäftsbedingungen geändert. Sie teilten ihren Kunden mit, dass ihnen der „unlimitierte Rückzug“ freistehe. Die Matratze wird zum sichersten Ort für das Ersparte in Europa. Nach der Niedrigzinspolitik der EZB kommen eine Negativzinspolitik und weitere Staatsanleihenkäufe ins Spiel. Diese geldpolitischen Optionen sollen die Wirtschaft in den Krisenländern ankurbeln. Für den deutschen und österreichischen Sparer bedeuteten die neuen „Maßnahmen“ erhebliche Verluste. Wem mehr interessiert  - DIREKTLINK

Und vergessen Sie nicht: Sparer haften nun für Ihre Bank! 

Sparguthaben: Sicher gibt`s nicht!
In Vilnius (September 2013) konkretisieren die Finanzminister der Euro-Zone den Modus, wie die Sparer und Steuerzahler künftig Pleite-Banken retten werden. Die Beteiligung von Gläubigern und Einlegern ist fix – darüber wird im Grundsatz nicht einmal mehr debattiert. INFOLINK

In genau einem Monat ist Weihnachten
Also besser Weihnachtsgeschenke kaufen und sich was gönnen, bevor Sie Banken retten müssen, der Euro im Wert sinkt oder vom Sparguthaben  einige Prozente abgezogen werden.
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Mein Tipp: "Don't worry be happy"Sorgen Sie sich nicht, seien Sie glücklich!
Ihr G.H.Eggetsberger

Donnerstag, 21. November 2013

Was viele nicht für möglich halten: Der "Kill Switch" der Regierungen

Einfach zum Nachdenken!
US-Behörde muss Pläne für Internet-Ausschalter offen legen.
Internet und Handy-Netz "Kill Switch", "Netz-Aus"-Knopf auch für Demonstranten!
Ein Gerichtsbeschluss vom Dienstag (19.November 2013) zwingt das US-Heimatschutzministerium, seine Pläne für einen "Internet Kill Switch", einen Ausschalter für das Internet, öffentlich zu machen.
Handynetz zur Protest-Verhinderung abgeschaltet – in den USA.

"Kill Switch"
Das Department of Homeland Security (kurz: DHS), das US-Heimatschutzministerium, verfügt über Möglichkeiten, alle Kommunikationsnetze (Internet und Handys) in Notfällen zum Beispiel bei großen Demonstrationen abzuschalten. Über diesen sogenannte "Kill Switch" spricht die Behörde allerdings nicht gerne, wie die Washington Times berichtet (wen wundert das!). Das Electronic Privacy Information Center (EPIC) hat 2012 einen Antrag auf Auskunft über die entsprechenden Protokolle eingereicht. Zunächst hat das DHS geantwortet, die entsprechenden Unterlagen seien unauffindbar (!!!). Nach einem Einspruch von EPIC gab das Ministerium die Dokumente zwar heraus, allerdings in einer Version, die so stark zensiert war, dass sie praktisch keinerlei Information mehr enthielt. Auch das kennt man ja schon!
Ein Gericht des Bezirks Columbia (Washington und Umgebung) hat die Rechtfertigung des DHS für die zensierten Informationen jetzt für ungültig erklärt.

Auch in Deutschland und Österreich, der "Kill Switch" (Fotolia)
Alle Handys tot! Internet tot!
Das Ministerium hatte erklärt, die Protokolle seien Relevant für Ermittlungsbehörden und ihre Veröffentlichung könne die Leben von Bürgern bedrohen (wenn die Kommunikationsnetze abgeschaltet werden, gibt es Probleme einen Notruf zu erreichen, Rettung, Feuerwehr, Polizei, Katastrophenschutz wären ja auch nicht mehr erreichbar). Das Argument, dass die Dokumente Informationen über die Abschaltung von drahtlosen Netzwerken im Falle einer Bombendrohung enthalten, die durch die Verhinderung von Fernzündungen Leben retten können, hält das Gericht für unhaltbar. (Jeder Kriminelle weiß aber heute schon, dass eventuell eine Abschaltung des Handynetzes erfolgen kann, also ist die Maßnahme in diesem Fall eher wirkungslos.)

Regierungen können aus welchen Gründen auch immer das Mobilfunknetz abschalten!
Wehe dem der jetzt Hilfe braucht: Leidtragende sind dann nur Menschen die dringend Hilfe berauchen, Unfallopfer, schwer kranke, alte Menschen ... Sie erreichen dann stundenlang keinen Notdienst, Chaos entsteht und es kann dabei um Leben und Tod gehen.
Vielmehr geht es bei all diesen Maßnahmen um das Abschalten der Kommunikation im Falle einer Demonstration gegen die Regierung, gegen mögliche Zwangsmaßnahmen, Demonstranten soll die Möglichkeit genommen werden sich mittels moderner Technik zu organisieren. Im Falle von Geldabwertung, oder einem zu erwartenden Finanzchrash will man Handynetze, Skype, Facebook, Twitter etc. mit einem "Schalter" (Kill Switch) abschalten können. Damit gewinnt die Politik Zeit, um jede Demonstration mit verschiedenen Gewaltmaßnahmen im Keim zu ersticken. Die gleichen Möglichkeiten besitzt auch die EU. Auch in Europa können die Kommunikationsnetze innerhalb von Minuten abgeschaltet werden. Das kann regional geschehen oder in ganzen Ländern gleichzeitig. (Schon geschehen in Palma de Mallorca, hier wurden alle Handynetze für mehrere Stunden einfach von der Polizei abgeschaltet.) Doch überall gibt es diese Möglichkeiten siehe z. B. Gesetzentwurf in Sachsen-Anhalt: Polizei soll Handynetze abschalten dürfen LINK und LINK.

Der Kill-Switch für das österreichische Netz: INFOLINK  Wien: Im Bundeskanzleramt arbeitet man an einem Projekt, um z.B. bei Cyberattacken im EU-Raum Internet und Mobilfunk einfach abschalten zu können.

In den USA schon Normalzustand, Boston: Die US-Regierung hat das komplette Handynetz in und um Boston einfach ausschalten lassen. Eine solch drastische Maßnahme kannte man bislang nicht. Angeblich hätten die USA damit weitere Explosionen verhindern wollen (LINK).

Nachdem die Netze abgeschaltet sind, kann es noch schlimmer kommen. 
Was Viele nicht glauben können!
Mitgliedsstaaten der EGF (blau), Partnerstaaten,
 (grün) und beobachtende Staaten (rot) Stand 2012
In Europa gibt es gegen Volksaufstände etc. schon entsprechende Maßnahmen z. B. die in Italien stationierte Eingreiftruppe "EUROGENDFOR", eine eher unbekannte ca. 3000 Mann starke Sondereingreiftruppe. EUROGENDFOR ist alles zusammen: Polizei, Kriminalpolizei, Armee und Geheimdienst. Die Kompetenzen dieser Truppe sind praktisch unbeschränkt (siehe LINK und Wikipedialink). Hinweis: Österreich ist derzeit (noch) nicht Mitlied von Eurogendfor. Siehe Grafik rechts: Mitglieder von Eurogendfor.

Und gegen Demonstranten wurden statt Wasserwerfer völlig neue Technologien entwickelt, darunter Mikrowellenkanonen (Sender) u.v.a.m.. Wovor manche Regierungen Angst haben, dass hier so viel Geld in Technologien gepumpt wird dass man sich eine spezielle Eingreiftruppe und auch Spezial-Waffen gegen Demonstranten leisten muss? Dieses Geld könnte man sicher in Zeiten der sich ständig abwechselnden Finanzkatastrophen besser investieren.
Quellen: U.a., WikipediaNetz-Trends.de / InternetFUTUREZONE, Eggetsberger-info
Bildquellen: Fotolia
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Weiterführende Artikel finden Sie unter: Eggetsberger-Info-DIREKLINK

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Wenn die USA sich nicht höher verschulden können, droht eine globale Rezession oder noch schlimmeres, warnt der Internationale Währungsfonds.

Spätestens ab November wird Amerika nicht mehr alle Rechnungen bezahlen können.

USA-Washington: Mehr Schulden, sonst droht die Rezession: Zum einwöchigen Jubiläum des „Shutdowns" der US-Regierung und neun Tage vor dem Stichtag für das Erreichen der amerikanischen Schuldenobergrenze warnte der Chefökonom des Internationalen Währungsfonds (IWF) in eindringlichen Worten vor einer Fortsetzung der politischen Lähmung in Washington. „Wenn die Schuldengrenze nicht erhöht wird, könnte es durchaus passieren, dass die jetzige Erholung sich zu einer Rezession wendet - oder zu etwas noch Schlimmerem", sagte Olivier Blanchard bei der Vorstellung des Weltwirtschaftsausblicks im Rahmen der Jahrestagung von IWF und Weltbank in Washington.

Die amerikanische Schuldenuhr läuft und läuft
Direktlink: http://www.usdebtclock.org/ (LIVE)

Nach Finanz kracht nun auch die Politik
Fünf Jahre nach Ausbruch der jüngsten Weltwirtschaftskrise droht der nächste globale Schock somit wieder von den USA auszugehen. Doch während damals das amerikanische Bankenwesen nach einem Jahrzehnt kaum kontrollierter und rücksichtsloser Schuldenmacherei unter einem Berg fauler Kredite zusammenbrach, rührt die Gefahr für das wirtschaftliche Wohlergehen der Welt dieses Mal von der Blockade des politischen Systems Amerikas. ... >>> LESEN SIE WEITER ... DIREKTLINK
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Anm.: Bei europäischen Ländern wär das AAA (oder AA+) -Rating schon längst weg!

Montag, 7. Oktober 2013

Kennen Sie die "Die Wahrheit über Geld"? - Video

"Der Euro wird auseinanderbrechen" - 9 Minuten - die Sie investieren sollten.

Raimund Brichta, der renommierte n-tv Börsenkorrespondent im Interview.
Seit Jahren wird über die Finanzkrise geredet. Doch wer versteht noch wirklich, worum es geht? 
Im Interview verrät er u.a. auch, wie man sein Geld vor einem möglichen Währungscrash schützen kann!



Warum dieser Bericht?
Das Eggetsberger-Info Team beschäftigt sich in seinen Beiträgen auch notgedrungen mit der Finanzkrise. Denn,Wirtschaftskrisen / Finanzkrisen beeinflussen den Menschen direkt. Im Gehirn entstehen messbar Ängste die unser logisches Denken blockieren können, unsere Gesundheit gefährden und unser Immunsystem schwächen. Stress, Angst (auch Existenzängste, Angst vor Verlust des Arbeitsplatz etc.) belasten unser Gehirn und unseren Organismus direkt. Dabei kommt es nicht darauf an, ob wir diese Ängste bewusst wahrnehmen oder nicht. Unsere Labormessungen zeigen, dass in den letzten Jahren die Hirnbereiche die für unsere Ängste zuständig sind (unsere Alarmzentralen im Gehirn), bei den meisten Menschen stark überaktiviert sind. Diese Hirnbereiche die sogenannte Amygdalae die sich je eine links und rechts im Gehirn, hinter den Schläfenlappen befinden, reagieren auch auf die allgemeine Unruhe und höhere Gewaltbereitschaft in der Bevölkerung die sich aufgrund der derzeit allgemein spürbaren Exstenzängste immer weiter erhöht. Daher ist es für uns als Mentaltrainer und Gehirnforscher wichtig, auch auf die zunehmenden Probleme hinzuweisen. Der empfohlene Video-Beitrag beschäftigt sich seriös mit dem Thema Geld, Finanzkrise, Zusammenbruch des Euros und deren Hintergründe.
Einfach zum Nachdenken!

Quellen: n-tv.de/Telebörse und Eggetsberger-Info

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Wahlen: Keiner ist abgestürzt, keiner ist strahlender Sieger und die Finanzkrise holt uns wieder ein!

Einfach zum nachdenken!

Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. 
Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
Zitat: Georg Christoph Lichtenberg

Nach den wichtigen Wahlen in Deutschland und Österreich hat sich die monatelang künstlich verdrängte Euro-Krise wieder zurückgemeldet. 
EU und USA in der Finanzkrise
Die Regierungen der Krisenstaaten wanken wie erwartet weiter und fordern umgehend noch mehr Milliarden Euros. In Berlin (aber auch in Wien) weiß man, dass nun schon bald die Rechnung für die so genannte "Euro-Rettung" präsentiert wird - und will deshalb schon mal die Steuern deutlich erhöhen. In Österreich steht das sicher auch bald an. Irgendwoher muss das Geld ja kommen, irgendwer haftet dafür. Alles, was vor und bei den Wahlen stören konnte, Euro-Krise, Bankenpleiten, soziale Unruhen, Steuererhöhung, legten Brüssel, Berlin und Wien erst einmal auf Eis. Medien berichteten über keine neuen Finanz-Probleme. Probleme und Themen, die der deutschen Kanzlerin und der österreichischen Regierung hätten unbequem werden können, wurden auf die Zeit nach den Wahlen vertagt. Zitat Frankfurter Allgemeine Zeitung: Auch in Österreich beginnt nun nach der Wahl die große Unübersichtlichkeit im Nationalrat. Man wird sich möglicherweise darauf einzustellen haben, dass in Zukunft ein paar lautere Töne im Nationalrat angeschlagen werden.


Insgesamt können die Verantwortlichen in den Krisenstaaten mit den jüngsten Wahlergebnissen aber zufrieden sein: In Deutschland und Österreich, also in zwei der wichtigsten Geberländer, werden künftig (sehr wahrscheinlich) große Koalitionen der so genannten Euro-Retter, weitere Steuergelder in den Europas Süden pumpen. Eines ist aber ganz sicher: Um die europäische Staatsschuldenkrise zu lösen (oder zumindest eine Lösung zu versuchen), brauchen die Regierungen der Geberstaaten vor allem eines: sehr viel Geld. Nach den Wahlen darf man nun sehr gespannt darauf sein, wie groß das Chaos am Ende des betriebenen EURO -Wahnsinns werden wird. Dass die Euro-Krise überstanden sein könnte, glauben auch die meisten deutschen Top-Manager und Finanzexperten nicht - wie auch!

Und die Finanzkrise ist aktueller als je zuvor: Italien - laut Gewerbeverband Confesercenti mussten 50.000 italienische Unternehmer 2013 (bis jetzt) aufgeben. Im August waren 40,1 Prozent der Italiener zwischen 15 und 24 Jahren weder in Ausbildung noch in Arbeit. Die allgemeine Arbeitslosenrate in Italien erreichte ebenfalls einen Höchststand. Auch in Österreich ist die Zahl der Arbeitslosen im Jahresvergleich um 14 Prozent gestiegen.

Wir brauchen mehr Geld ("um den Euro zu retten")!
Und Griechenlands Vize-Regierungschef Evangelos Venizelos fordert jetzt Neuverhandlungen über den gigantischen Schuldenberg seines Landes. Zitat: "Die Schmerzgrenze der griechischen Bürger sei erreicht". Die portugiesische Regierung wiederum will die internationalen Kreditgeber bitten, die Spar- und Reformziele flexibler zu gestalten. Das heißt: Lissabon möchte im nächsten Jahr wieder mehr Schulden machen als eigentlich erlaubt ist. Und es geht weiter: Die Finanz-Hilfsprogramme für Portugal und Spanien werden in Kürze auslaufen. Wie es dann mit Portugal und Spanien weitergeht, müssen die "Euro-Retter" in Brüssel und in den EU-Hauptstädten schon in den nächsten Wochen entscheiden, also noch 2013. Sicher ist - weitere Rettungspakete sind schon geplant. Griechenland braucht nach neuesten Schätzungen zufolge in den nächsten zwei Jahren zusätzlich mindestens elf Milliarden Euro (also ein Fass ohne Boden). Und nicht genug - In Italien, Spanien und Portugal kämpfen die Regierungen derzeit ums politische und finanzielle Überleben, die Länder sind- und werden politisch und finanziell immer instabiler. Die Griechen haben schon seit langer Zeit jedes Vertrauen in Ihre Regierung verloren. Auch in Zypern bahnen sich neue Probleme an, das bedeutet auch, Zypern wird bald wieder finanzielle Hilfe brauchen.

"Jeder der glaubt exponentielles Wachstum könne ewiglich in einer begrenzten Welt fortschreiten, 
ist entweder ein Irrer oder ein Ökonom" 
Zitat: Kenneth Boulding, Ökonom

Auch die Banken brauchen wieder Geld!
In Deutschland: Nach Berechnungen der deutschen Bundesbank brauchen allein die sieben größten deutschen Kreditinstitute noch 43 Milliarden Euro an zusätzlichem Kapital. Internationale Analysten befürchten auch bei italienischen, spanischen und irischen Banken erheblichen Kapitalbedarf - von den krisengeschüttelten Slowenien Instituten (http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/04/jetzt-steckt-slowenien-auch-in-der.html) ganz zu schweigen. Eines steht fest: In nächster Zeit brauchen viele EU-Länder sehr viel Geld, und viele Banken benötigen kräftige Kapitalspritzen. Es muss wieder noch mehr Geld in den Umlauf gebracht werden. Die Steuern müssen immer weiter angehoben werden. Und Sparer haften ab jetzt auch für die Verluste der Banken (http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/04/erst-haften-aktionare-und-sparer.html).

Wahrscheinlich leben viele Deutsche und Österreicher in einer fiktiven Traumwelt, sie meinen, es gehe doch alles gut. Anders ist nicht zu verstehen warum Wahlen so ausgehen wie 2013.

Auch unsere Freiheit wird immer mehr beschnitten!

Je mehr Verbote, umso ärmer das Volk.
Zitat: Lao-tse

Warum reagieren wir nicht?
Besonders interessant: Freiheit ist mittlerweile in der EU zu einem verpönten Begriff avanciert, der nur noch hinter vorgehaltener Hand ausgesprochen werden sollte.
Hauptsache der Fernseher geht und es gibt was zu Trinken
Die meisten sind angesichts der komplizierter gewordenen Weltlage wahrscheinlich froh, wenn sie an die Hand genommen und geführt werden. Selbst denken ist eben schon sehr anstrengend, es belastet unser Gehirn, was wissenschaftlich bewiesen ist. Die meisten EU-Bürger ertragen alles, ja fast alles. Nur einige wenige Dinge nicht: Dass der Fernseher defekt ist, das Internet streikt, das Handynetz gestört ist, dass es nichts zu Essen gibt und ein Kasten Bier 50 Euro kostet. Komplett tatenlos bleibt man im Bezug auf Steuererhöhungen, ständig neuen Rettungsschirmen und Finanz-Bürgschaften, wird die Arbeitszeit verlängert, wird die Pension gekürzt, wird alles immer teurer (z. B. Lebensmittel, Mieten, Energiekosten, Benzin, öffentliche Verkehrsmittel) genauso interessiert sich niemand dafür, dass wir die "freien EU Bürger" durch die NSA und andere ausgespäht werden, von Datenschutz keine Rede mehr. Die Geschichte hat uns gezeigt: Nur wer LANGSAM aber ständig die Freiheiten seiner Bürger einschränkt, sie ständig überwacht kann auch seine Bürger leicht lenken.

Geht der Sozialstaat zu Ende?
In den Niederlanden wurde es schon verkündet - König Willem-Alexander: "Jeder Bürger müsse künftig selbst die Verantwortung für das eigene Leben übernehmen: "Unsere Wirtschaft schwächelt und das schon seit Langem. Durch die finanzielle Krise haben sich unsere wirtschaftlichen Probleme noch verstärkt. Ein Teil unseres Wohlstands wird über Schulden finanziert. Nun ist es vielleicht auch an der Zeit, dass die Bürger, die Unternehmen und die Banken ihre Bilanzen ausgleichen,« so der König". Im Klartext heißt das: Drastische Kürzungen bei Sozialleistungen, oder sogar die Streichung vieler Leistungen, die man bislang selbstverständlich fand. Die restlichen EU-Staaten werden auch diese harten Maßnahmen ergreifen müssen.

Wie die Zukunft wird? Es liegt an Ihnen. 


„Wir beschließen etwas, stellen es in den Raum und warten dann einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." 
Zitat: Eurogruppenchef - Jean Claude Juncker (Zeitschrift der Spiegel) !!!


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"Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren." 
Zitat: Gorbatschow

Haben wir Grund zu Ängsten und Panik? NEIN! Ängste und Panikreaktionen haben noch nie jemanden geholfen, Wachsamkeit und Vorbeugung schon. Wer die derzeitige Situation in aller Ruhe beobachtet und analysiert hat, der wird (wenn es ihm finanziell möglich ist) dann in aller Ruhe für sich und seine Umgebung die dafür notwendigen Maßnahmen treffen. Und vergessen Sie nicht, in jeder großen Krise steckt auch ein Chance!

Lesen Sie dazu den Beitrag: WARUM WEHREN SICH MENSCHEN GEGEN VERÄNDERUNGEN? Die Gehirnforschung zeigt, warum uns Veränderungen Angst machen ... 
>>> LESEN SIE WEITER ... http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2011/12/warum-wehren-sich-menschen-gegen.html ein wissenschaftlicher Hintergrundbericht warum wir uns alles gefallen lassen bis es zu spät ist.
Quellen: DIV12-Eggetsberger-Info u.a.
Fotoquellen: Fotolia

Sonntag, 22. September 2013

Nun ist es amtlich: Rettungsschirm kostete derzeit jeden von uns 262.-- €uro

Den deutschen Bürgern kostet der Rettungsschirm derzeit sogar 265,-- Euro, und das wird immer mehr werden!

Nun ist es amtlich: 262.-- Euro zahlte jeder Österreicher und jede Österreicherin für den Rettungsschirm.
Allein die Einrichtung des Europäischen Stabilitätsmechanismus ESM kostete 2012 jeden Österreicher bis jetzt 262.-- €. Mit einem Pro-Kopf-Barerlag von 373.-- € mussten die Luxemburger am meisten einzahlen, gefolgt von den Iren mit 227.-- €.

Das berichtet das Magazin "Spiegel". Der geringste Beitrag wurde demnach den Esten mit jeweils 116 € abverlangt. Insgesamt wurde die Euro-Rettungsbehörde – sie hilft Krisenländer mit supergünstigen Krediten – mit 80 Milliarden an Kapital ausgestattet. Reicht das nicht, kann sich der ESM weitere 620 Milliarden (Österreich: 17 Milliarden) von den 17 Euro-Ländern holen.
Quelle: Spiehel und Zeitung "HEUTE" LINK: http://www.heute.at/news/wirtschaft/art23662,935832

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