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Mittwoch, 1. Juni 2016

Achtung! Über 200 Wurstprodukte -aber auch Vegetarisches- sollten auf GAR KEINEN Fall verzehrt werden!

Kurz notiert!
Kassa-Sperre bei Merkur und anderen für bestimmte Wurstprodukte. Die bayrische Firma Sieber hat eine groß angelegte Rückrufaktion wegen akuter Gesundheitsgefährdung gestartet. Die, in den Produkten enthaltenen Bakterien, können Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall auslösen. Auch Symptome eines grippalen Infekts sind möglich. Besonders Schwangere, kleinere Kinder und Immungeschwächte sind gefährdet.

Achtung! Verschiedene Wurstprodukte, die unter anderem bei Merkur, Penny, REWE, Norma, Netto und Edeka verkauft wurden, werden aktuell zurückgerufen, weil eine Gesundheitsgefährdung durch Listerien besteht. Auf keinen Fall sollten die betroffenen Produkte konsumiert werden!

In Deutschland sind mehr als 200 Produkte (Liste) betroffen, in Österreich weniger.
Nur "Merkur" hat die Wurstwaren der Firma Sieber verkauft und nun eine Kassa-Sperre dafür eingerichtet. Falls Sie ein solches Produkt zuhause haben, verzehren Sie es unter keinen Umstand!

In Österreich sind folgende Produkte betroffen: "Sieber Schweizer Wurstsalat 300G", "Bayrische Käserostbratwürste 300G" und "Bayrische Rostbratwürste 300G". ... 

Sonntag, 1. Mai 2016

Unsere Gedanken sind nicht mehr frei, Man kann sie erkennen! (Wissenschaft) inkl. Video

Die erste "Wortkarte" unseres Gehirns wurde nun erstellt, das hört sich interessant an, ist es auch ganz besonders für Geheimdienste, Militär und Strafverfolgungsbehörden. Das gläserne Gehirn ist nun in Reichweite!

Gehirn-Landkarte der einzelnen Worte
Forscher erstellen ersten Atlas des semantischen Netzwerks in unserem Gehirn. Ein neu erstellter Hirnatlas der Worte zeigt erstmals, in welchem Bereich unser Gehirn welche Wörter verarbeitet. Der Atlas verfügt schon jetzt über mehr als 10.000 Wortbedeutungen. Dadurch kann man direkt erkennen an welche Worte gerade gedacht wird. Je nachdem welches Gehirnareale aktiv wird, zeigt welches Wort gedacht wird.

Hintergrund: Wörter mit eher sozialer Bedeutung aktivieren beispielsweise andere Hirnareale als Farbwörter, Ortsangaben oder Zahlen. Das gesamte semantische Netzwerk überzieht jedoch das komplette Gehirn, berichteten die Forscher im Fachmagazin "Nature".

Dank moderner bildgebender Verfahren weiß man heute, dass Sprache in unserem Gehirn mehr Areale aktiviert als nur die beiden bekannten Sprachzentren (das Broca-Areal und das Wernicke-Zentrum) die beide in der linken Hirnhälfte liegen bzw. in der linken Hirnhälfte aktiv sind (siehe Video unten). Stattdessen ist zusätzlich ein ganzes neuronales Netzwerk daran beteiligt, die Bedeutung der Wörter zu entschlüsseln. Doch wie die Arbeit innerhalb dieses Netzwerks verteilt ist und wo welche Bedeutungen verarbeitet werden, blieb bisher weitgehend unbekannt. ...

Montag, 14. März 2016

Glaswollfasern aus Zigarettenfiltern können das Lungengewebe verletzen

Handelsübliche Zigarettenfilter bestehen aus Glaswollfasern. Diese gelangen nach und nach in den Körper und "zerschneiden bzw. punktieren" so nach und nach die Lunge. Zigarettenfilter sind nicht wie viele glauben bloß ein harmloser Schwamm der die Aufnahme von Teerststoffen heruntersetzen soll. Sie bestehen zum Teil aus Glaswollfasern, die sonst als Isolierstoff auf dem Dachboden zum Einsatz kommen.

Zigarettenfilter: Glaswolle wird neben Sand auch aus Glasabfällen hergestellt. Schon der Gedanke, mikroskopisch feine Glassplitter zu inhalieren, lässt erschrecken. Doch genau diese Glasfasern gelangen mit der Zeit zum Epithelgewebe der Lungen. Ärzte sehen oft unzählige kleine Glaspartikel auf Röntgenaufnahmen von Rauchern. Den Medizinern fällt laut „Stopsmoking.news“ auf, dass sich das feine „Glasmehl“ vor allem am unteren Lungenrand sammelt. Leider hört man in den Mainstream-Medien kaum etwas davon, denn die Glaswolle-Filter sollen ihren Sinn erfüllen, mehr nicht: Sie sollen den Raucher und seine Finger vor der Zigaretten-Glut schützen, so dass der Raucher auch noch den letzten Rest Nikotin inhalieren kann. Und der Filter soll einiges Teer, das beim Verbrennungsprozess entsteht aufsaugen. ...

Auf Glaswollprodukten für den Dachboden stehen Warnhinweise wie „Irreversibler Schaden möglich“, „Staub nicht einatmen“, „Geeignete Schutzkleidung und Atemmasken tragen“ oder „bei der Berührung mit der Haut sofort mit Wasser und Seife abwaschen“. Auf Zigarettenverpackungen steht so etwas leider nicht. Werden die Zigarettenfilter beim Rauchen und Halten der Zigarette stärker gedrückt (was normalerweise unabwendbar ist) so können die Glasfaserteile noch leichter zerbrechen und in kleine Glasstaubpartikel zerfallen die dann noch leichter ihren Weg ins Lungengewebe finden.

Glassplitter für das Lungengewebe?
Die winzigen Glaspartikel gelangen über den Mund in den Rachen, in die Luftröhre und dann weiter direkt in das empfindliche Lungengewebe. Dort beschädigen sie die Lunge oft nachhaltig. So wird unter anderem der lebensnotwendige Gasaustausch gestört. Das Gewebe wird durch die Glaspartikel aber nicht nur oberflächlich verletzt. Durch die auftretenden Mikroverletzungen gelangen Zigarettenrauch, giftige Chemikalien, Insektizide, Herbizide und vieles andere mehr auch leichter ins Innere der Lungenbläschen, was das Krebsrisiko erhöhen kann. Der sogenannte „Raucherhusten“ und die COPD-Krankheit können ebenfalls zum großen Teil auf diese Verletzungen zurück zu führen sein. Der Ausfall von immer mehr Lungenbläschen führt zu den bekannten Atembeschwerden. Diese können von leichter Kurzatmigkeit bis zu extremen Husten mit schweren Auswürfen bis zur andauerten Atemnot gehen.

Ein weiterer Grundstoff für die Herstellung von Zigarettenfiltern ist Cellulose (gewonnen aus Holz). Sie wird in einem chemischen Prozess zu Celluloseacetat umgewandelt. Die Celluloseacetat-Flocken werden in Aceton gelöst und aus einer Spinnlösung heraus zu langen Fäden gesponnen. Der Durchmesser der Fasern liegt bei 30-50 µm. Sehr viele Fäden werden zu einem Endlos-Band zusammengeführt. Die Verklebung mit Triacetin erfolgt punktuell, um die Gasdurchlässigkeit zu erhalten. Der Filter hält Partikel bis zu einem Durchmesser von weniger als 0,2 µm zurück.
Auch die feinen Celluloseacetat-Partikel gelangen in die Lunge.

Beim Inhalieren werden feinste Fasern mit in die Lunge transportiert, die die Anzahl der inhalierten Substanzen steigern. Gleichzeitig führt der größere Widerstand beim Saugen zu einer längeren Saugphase und somit zu einer tieferen Inhalation als bei filterlosen Zigaretten. Daher ist es umstritten, ob Filterzigaretten weniger schädlich sind als filterlose.

Eine Lösung?
Zigarettenfilter zum Anstecken!
Tipp für alle die das Rauchen nicht einstellen wollen, oder können: Genau, wie man Glaswolle aus alten Häusern durch aktuelle Dämmstoffe ersetzt, sollte man auch die gefährlichen Zigarettenfilter ersetzen. Für wenig Geld gibt es Filterspitzen. Man bricht den Filter von der Zigarette ab und steckt die feste Spitze der Zigarette in die Filterstelle.

An der Bruchstelle (dort wo der Filter entfernt wurde) zündet man die Zigarette dann an. Die Micro Glasfaser Partikel sind scheinbar bei Rauchern eine häufigere Ursache für Lungenkrebs, als der in den Zigaretten enthaltene Teer. Egal wie man es sieht, die Glasfasergefahr ist wieder ein Fakt, der Raucher vom rauchen abbringen sollte.
Quellen: Div. Stopsmoking-News, Eggetsberger-Info,
Bildquellen: Denicotea, IPN-Bildwerk 

Sonntag, 7. Februar 2016

Asteroid auf Kurs Richtung Erde unterwegs - die Flugbahn ist nicht genau vorhersagbar (NASA)

Gefahr für die Erde? Laut NASA-Bereicht ist ein Asteroid "2013 TX68" mit ca. 30 Metern Durchmesser in Richtung Erde unterwegs. Er wurde zum ersten Mal im Jahr 2013 entdeckt, war aber aufgrund seiner sehr geringen Helligkeit nie lange genug sichtbar, um seine genaue Flugbahn -in Richtung Erde- zu berechnen.

Die NASA-Forscher erwartet den Astroiden am 5. März 2016 er kann nach neuesten Berechnungen in einer sehr geringen Entfernung die Erde passieren die derzeitigen Berechnungen sind noch sehr ungenau. Nur 17.000 Kilometer(!) könnte der Abstand zur Erde betragen. Aber der am weitesten entfernte mögliche Vorbeiflug von "2013 TX68" an der Erde könnte sogar 14,4 Millionen Kilometer sein. Trotz der ungenauen Vorhersage wird ein Einschlag auf der Erde von den NASA-Wissenschaftlern aber nicht erwartet. Auf Basis der bisher gesammelten Daten können die NASA-Forscher eine Kollision von Asteroid und Erde vollständig ausschließen. Der Vorbeiflug wird zudem dabei helfen, neue Daten über 2013 TX68 zu sammeln, um in Zukunft genauere Vorhersagen der Flugbahn treffen zu können. Zahlreiche Asteroiden wurden in den letzten Wochen gesichtet, die an der Erde in großen Abstand vorbeirasten.

Bereits schon heute ist klar, wann sich der Asteroid "2013 TX68" wieder der Erde nähern wird. Nur 2,14 Jahre benötigt der Asteroid für einen Umlauf und trifft demnach am 28. September 2017 wieder auf die Umlaufbahn der Erde.

Weltuntergang prophezeit
Ein Pfarrer blickt in die Zukunft!
Hingegen prophezeit Pfarrer Ricardo Salazar den Weltuntergang durch einen Asteroiden am 16. Mai 2016 bei dem 1,2 Milliarden Menschen sterben werden. Der Pfarrer bezieht sich bei seinen Aussagen nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern hält sich für die Stimme Gottes, damit er dessen Botschaft verkünden kann. Ein neues 21.Dezember 2012 wird es wohl aufgrund der Aussage des Pfarrers nicht geben.

Der Pfarrer Ricardo Salazar predigt in Tokio und möchte dort die größte christliche Kirche aufbauen, die es je gab. Seine Anhängerschar ist groß, zahlreiche Menschen hören ihn bei seinen Predigten zu. Auf Facebook hat der Pfarrer über 20.000 Fans. Pfarrer Ricardo Salazar möchte in Tokio die größte christliche Kirche aufbauen, die es je gab (hört - hört).

Empfehlung, wie schon im Dezember 2012 würden wir trotz der düsteren Vorhersagen raten, bleiben sie wie immer ruhig, entspannt und gut gelaunt, wenn uns Gefahr droht, dann eher weniger vom Kosmos. ;-) 
Link: Einige schon verpasste Weltuntergangstermine 
Quellen: NASA, div. News
Bildquelle: NASA, Facebook - Ricardo Salazar,

Samstag, 5. Dezember 2015

Heftiger Vulkanausbruch": Ätna auf Sizilien behindert den Flugverkehr

Seit Donnerstag den 3. Dezember rumort der Vulkan Ätna auf Sizilien. Wegen des Ausbruchs musste der Flughafen der sizilianischen Stadt Catania vorübergehend geschlossen bleiben.

Vulkanausbruch, der Ätna ist wieder aktiv!
Wissenschafter sprechen von einem der heftigsten Ausbrüche der letzten Jahrzehnte: Die Wissenschafter sprachen von einem der gewaltigsten Ausbrüche des Ätna in den vergangenen 20 Jahren. Der mit 3.350 Metern höchste aktive Vulkan Europas verzeichnet sonst immer wieder leichtere Eruptionen. Auf beiden Seiten der Straße von Messina ging am Donnerstag ein Ascheregen nieder. Die Stadt Messina an der Nordost-Ecke Siziliens erwachte unter einer grauen Decke. Die Behörden warnten vor Gefahren im Straßenverkehr, vor allem für Zweiräder. Die Nachrichtenagentur Adnkronos meldete, dass Fußgänger in Reggio Calabria Regenschirme aufspannten und Mund und Nase mit Taschentüchern schützten.
Samstag 5. Dezember: Wegen des Ausbruchs des Vulkans Ätna auf Sizilien muss der Flughafen der sizilianischen Stadt Catania am heutigen Samstag bis ca. 19.00 Uhr geschlossen bleiben.

Orangen- und Zitronenproduktion in Gefahr
Der Landwirtschaftsverband Coldiretti klagte indes über die negativen Auswirkungen des Ascheregens für die Orangen- und Zitronenproduktion im Raum von Catania. Die Asche lege einerseits den Reifungsprozess der Früchte lahm. Andererseits müssten viele bereits reife Orangen weggeworfen werden, da die Schalen durch die Asche verbrannt seien. Das sei ein schwerer Schaden für das Agrarsystem, das für die Wirtschaft der Region derart wichtig sei.

Donnerstag, 26. November 2015

Jetzt will die EU die Höhe von Adventskerzen regulieren - Höhe, Breite, Flamme

Leider keine Satire!
Neuer Brüssel-Irrsinn: Die Flüchtlingsproblematik und vieles anderes mehr kann Brüssel nicht regeln, dann halt wenigstens die Weihnachtskerzen

Neuer Brüssel-Irrsinn kurz vor Weihnachten: Die Europäische Union will jetzt auch noch die Adventskerzen regulieren. Die Behörden legen konkrete Sicherheitsanforderungen für Kerzen fest.
Nach der Gurkenlänge; Glühlampen aus, WC-Spühlkasteninalt, Staubsaugerstärke, aus für Heizthermen, Topflappen und der Apfelgröße schreiben die hochbezahlten Bürokraten in der EU nun vor, wie eine EU-Adventskerze auszusehen hat. In einer neuen Verordnung schreibt die Europäische Kommission unter anderem, dass die Verletzungsgefahr bei der Kerze „so gering wie möglich gehalten werden muss“. Da sieht man was mit den EU-Geldern wirklich gemacht wird. Dafür hat man eine eigene Arbeitsgruppe eingesetzt und bezahlt.

Wegen des hohen Sicherheitsrisikos dürfe die Flamme deshalb nur eine bestimmte Höhe erreichen. 
Die neue Verpackung für Kerzen?
Diese Höhe müsse nun (hoffentlich wissenschaftlich) ermittelt und dann festgelegt werden, heißt es von Seiten der EU.

Zudem müsse der Verbraucher (der selbst ja nicht mehr in der Lage ist zu denken - das macht seit einiger Zeit die EU für uns, das "einfache Volk") auf der Verpackung ausreichend über die Gefahren hingewiesen werden (vielleicht ähnlich der Zigarettenpackungen: Große Kerzen brennen länger - Kerzen anzünden kann tödlich sein - hoffentlich auch mit entsprechenden  Gruselbildern, abschreckend auch für diejenigen, die nicht lesen können).

Auch Herbert Reul, Chef der CDU und CSU-Abgeordneten im EU-Parlament ärgert sich offen in einer Zeitung: „Während Europas Probleme brennen, regelt die Kommission jeden Kleinscheiß.“
(Anm.: Sehr deftig ausgesprochen, aber im Grunde richtig!)
Dieser "Kleinsch..." ist auch das Einzige das die EU-Bürokraten und Politiker noch regeln können, sind wir dafür bei der EU? Wenn JA, dann muss man sich das nochmals gut überlegen!

Quellen: EU-Kommision, Focus, Eggetsberger-Info-Blog
Bildquelle mit Text: Focus, 25.11.2015
Bildquelle Verpackung: Eggetsberger-Info 
Ein EU PDF dazu: PDF-Direktlink

Freitag, 28. August 2015

Europaweites Problem: Österreicher werden immer aggressiver, und das lässt die Betroffenen schneller altern.

Kurzeinleitung:
Der nachfolgende Bereicht beschäftigt sich mit der immer mehr eskalierenden Wut und Aggression, in allen Lebensbereichen (inkl.dem Straßenverkehr), er zeigt die heutige Situation, dazu auch die gesundheitlichen Aspekte von zu viel Stress, Wut, Aggression, Angst und nicht zuletzt depressiven Verhaltens. Ein weiterer Themenbereich ist, wie Stress und Wut den Körper schaden und uns schneller altern lassen. Und -nicht zuletzt- wie kann der Ausweg aus der Stress-Wutspirale aussehen.

Die heutige Situation: 
Immer mehr Menschen lassen ihrer Aggression und ihrem Zorn freien Lauf – nicht nur anonym im Web (Facebook, Twitter, Google+ etc.), sondern sogar in Gegenwart von Polizei, vor Gericht in den Ämtern, bei Ärzten in Geschäften. Die Behörden ziehen schon heute die Rollbalken herunter. 

Wer den ständig steigenden Aggressionsspiegel sehen will, der muss nur auf Europas Straßen die Augen öffnen. Radfahrer, Autofahrer, Fußgänger - so aggressiv war der Verkehr noch nie. Alle glauben, dass nur sie im Recht sind und im automatischen Vorrang sind. In den U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen sieht es nicht besser aus, die Leute sind extrem aggressiv mit Hang zur Gewalttätigkeit! Und Österreich gehört zu den friedfertigsten Ländern der Welt, Platz 3, Schweiz Platz 5, Deutschland nur Platz 17.

90 Richter und Staatsanwälte werden pro Jahr(!) bedroht, 5 davon werden sogar tätlich angegriffen. Gerichtsbesucher schleudern Akten auf den Boden, schlagen mit Krücken um sich, schreien, spucken, toben. 1137-mal im Jahr zuckt jemand in einem Arbeitsamt aus und attackiert die Beamten, 706 Ordner oder Securitys wurden (abgesehen von Wien, wo das lieber gleich nicht erfasst wird) 2013 attackiert. Die Zahlen 2014/2015 übertreffen wie erwartet die Zahlen von 2013 weiter. ...

Sonntag, 30. November 2014

Reaktor in belgischem AKW nach Brand abgeschaltet (30.11.2014)

Kurz notiert
Nach einem Brand im belgischen Atomkraftwerk Tihange ist Medienberichten zufolge der Reaktorblock 3 heruntergefahren worden. Der Reaktor in Tihange, etwa 70 Kilometer westlich von Aachen, schaltete sich demnach heute Vormittag automatisch ab.

Zuvor hatte einer der Transformatoren Feuer gefangen. 
Eine Explosion habe den Brand ausgelöst, berichtete die Mediengruppe Sudpresse. Wie es zu dieser gekommen ist, ist noch unklar. Eine Sprecherin der Betreiberfirma Electrabel sagte der Nachrichtenagentur Belga, der Brand sei mittlerweile gelöscht. Alle Sicherheitsmaßnahmen seien befolgt worden.

Es ist jedoch unklar, wie lange der 1.048-Megawatt-Reaktor abgeschaltet bleibt. Ein erster Neustartversuch soll laut Betreibern am Dienstag gemacht werden.

Der Zwischenfall könnte die Stromversorgung in Belgien weiter belasten. Es gab Warnungen, dass Ausfälle bei anderen Atommeilern zu Stromknappheit im Winter führen könnten. Tihange 3 ist der vierte belgische Reaktorblock, der wegen Schäden oder Sicherheitsbedenken vom Netz genommen wurde. Das Land plant, bis 2025 völlig auf Atomkraft zu verzichten.

Sonntag, 12. Januar 2014

Geräte sammeln immer mehr Daten über uns. Datenschützer warnen vor Folgen!

Bei der Elektronikmesse CES in Las Vegas propagiert die Industrie wieder einmal die möglichst umfassende Vernetzung von immer mehr Geräten. Nicht nur die Unterhaltungselektronik im Wohnzimmer, auch das Auto, Küchengeräte und sogar Schlösser sollen „smart“ werden und unzählige Daten über ihre Nutzung und vor allem den jeweiligen Nutzer sammeln. Datenschützer warnen schon länger vor den zahlreichen Problemen, die mit einer derart umfassenden Datensammlung einhergehen - angesichts der jüngsten Enthüllungen und immer neuen Sicherheitslecks ist Datenschutz nun aber auch auf der CES ein heißes Thema. Je vernetzter unser Haushalt und unsere Autos werden, umso besser kann man uns überwachen und steuern.

Vernetzung ist gefährlich! Bild vergrößern - einfach anklicken
Datenschützer zeigen sich angesichts des erneuten Vorstoßes der Industrie, immer mehr Geräte wie Fernseher, Waschmaschinen, Autos, Kreditkarten (=NFC) aber auch Tür-Schlösser tiefgehend miteinander zu vernetzen, besorgt. Denn je mehr Geräte und Karten Daten über ihre Nutzung und vor allem die Nutzer sammeln, desto mehr sei die Privatsphäre der Nutzer bedroht.

Möglichst alle Geräte des täglichen Gebrauchs sollen nach Vorstellung der Hersteller ans Internet angebunden und miteinander vernetzt werden. Bei Computer, Spielkonsolen, Bankomatkassen, Stromzälern und Handys ist das schon Alltag. Bereits vor Jahren wurde der mitdenkende Kühlschrank, der automatisch Joghurt nachbestellt, vorgestellt. Auch das Auto wird mit immer mehr Sensoren ausgestattet, die das Fahren bequemer machen sollen. Was auf den ersten Blick durchaus wie eine Erleichterung für den täglichen Alltag inklusive mehr Sicherheit klingt, hat aber auch seine Schattenseiten, warnen Datenschützer.  In Zukunft könnte nicht nur das Smartphone Ziel eines Angriffs und damit Ausgang eines Datenlecks sein, sondern auch der „smarte“ Kühlschrank oder das vernetzte Auto. Der richtige Umgang mit der Sicherheit und der Privatsphäre sei eine der größten Herausforderungen beim „Internet der Dinge“, wo jedes Gerät Zugang zum Internet habe.

Nicht nur, dass man noch mehr über unser Kaufverhalten erfährt, das US-Magazin „Wired“ warnte bereits vor den enormen Sicherheitslücken der vernetzten Systeme. Hacker könnten sich häufig ganz einfach Zugriff verschaffen, besonders über Router, die all die Geräte mit dem Internet verbinden. Ein gehackter Computer ist schon ein Ärgernis - ein gehacktes Garagentor, gehacktes Auto aber auch ein manipulierter Kühlschrank wären weit gravierender. Je mehr Systeme miteinander verbunden sind, desto höher wird die Zahl der potenziellen Angriffspunkte - und damit der möglichen Ausfälle. Unser Sicherheitsrisiko steigt dann exponentiell. Denken Sie 2x nach bevor sie sich solche Technik ins Haus oder Auto holen. Auch wenn Ihnen die Hersteller hohe Sicherheit versprechen es gibt sie nicht!
Siehe dazu auch: Die Android-App Paycardreader fängt per NFC übertragene Daten von Kredit- und EC-Karten problemlos mit dem Smartphone ab.
LINK: http://www.heise.de/security/meldung/Kreditkartenklau-per-Smartphone-1611874.html wird diese Lücke geschlossen, so wird von Hackern sicher schnell eine neue Gefunden.
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UPDATE
Kühlschrank-Gerät verschickt Spam-Mails
Hacker übernehmen Kühlschrank
In Haushalten sind immer mehr Geräte internetfähig: Fernseher, Thermostate und sogar Gefrierschränke sind mittlerweile online. Für den Besitzer kann das ungeheuer praktisch sein. Für Cyber-Kriminelle allerdings auch.

Der US-amerikanische Sicherheitsdienstleister Proofpoint hat nach eigenen Angaben ein Netz von gehackten internetfähigen Geräten entdeckt, mit denen massenweise Spam-Mails mit schädlichem Anhang verschickt wurden. Dafür sei weltweit neben Rootern aus Heimnetzwerken oder Fernsehern mindestens ein Kühlschrank gekapert worden. Diese Geräte wurden dann mit ebenfalls infizierten Computern zu einem so genannten Botnet zusammengeschlossen.

Der Angriff fand den Angaben zufolge von Ende Dezember bis Anfang Januar statt. Dreimal am Tag seien Mails in Wellen von rund 100.000 Stück an Privathaushalten und Unternehmen versendet worden. Dabei habe jedes Gerät lediglich zehn Mails verschickt - deshalb sei es besonders schwierig gewesen, diese Attacken zu blockieren. Absender von drei Viertel der Mails waren herkömmliche Rechner, der Rest ging von anderen internetfähigen Geräten aus.

Polizei, neue Online-Plattform klärt auf!
Dabei mussten sich die Hacker offenbar nicht sonderlich viel Mühe geben, um diese zu kapern. In vielen Fällen konnten sie die Kontrolle schnell übernehmen, weil die Eigentümer die Geräte nicht korrekt absicherten oder gleich die Werkseinstellung mit Standardpasswort beibehielten.
Betrug durch Schadsoftware ist keine Seltenheit. Auf einer neuen Online-Plattform klärt die Polizei in Niedersachsen über Internetkriminalität auf. LINK: http://www.polizei-praevention.de/home.html
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Sogar Herzschrittmacher und andere Implantate können gehakt werden, was tödlich für seinen Besitzer sein kann!
Siehe dazu: „Terrorsicherer“ Herzschrittmacher für US-Vizepräsident Cheney
Also es gibt die Gefahr eines Herzschrittmacher-Missbrauchs durch kriminelle Elemente und Terroristen wirklich. Auch wenn Sie bisher von Politikern und auch Medizinern bestritten wurde.
Der frühere US-Vizepräsident Dick Cheney hat bei seinem Herzschrittmacher die Fernsteuerung deaktivieren lassen, um eine Manipulation durch Feinde zu verhindern. „Ich war mir der Gefahr bewusst, das war real“, sagte der 72-jährige Politiker gestern dem Fernsehsender CBS.
Demnach stellte sein Kardiologe, bevor er ihm im Jahr 2007 einen neuen Herzschrittmacher einsetzte, die Funktion ab, die es erlaubt, das Gerät aus der Ferne zu steuern. Das ermöglicht es theoretisch auch Dritten, das Gerät so zu verstellen, dass das Herz außer Tritt gerät. ... >>>  http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/10/terrorsicherer-herzschrittmacher-fur-us.html