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Freitag, 18. Oktober 2019

Kein Internet ohne Gesichtskontrolle mehr

Die chinesische Regierung baut derzeit ein Überwachungs- und Punktesystem auf (das Social-Credit-System), das das Verhalten seiner Bewohner in ALLEN Lebensbereichen bewertet. Kritiker sehen darin einen Schritt zur totalen Überwachung. Fällt die eigene Bonitätsbewertung im Social-Credit-System, drohen mittlerweile zahlreiche höchst drastische Strafen.

Wir überwachen Dich - natürlich nur "aus Sicherheitsgründen"
Doch auch bei uns wird immer mehr überwacht. Auch ein EU-Social-Credit-System, ähnlich dem Flensburg-Punktesystem und dem Schufa-System wird von manchen EU-Politikern in Erwägung gezogen. Verschwörungstheorie? Leider nein. An Verschwörungstheorien haben viele auch gedacht, wie es hieß, dass das Schufa-System, Flensburg-Punkte-System, das Bankgeheimnis aufgelöst wurde, der 500 Euro Schein abgeschafft wurde, die Impfpflicht in Deutschland, Frankreich, Italien ... eingeführt wurde. Viele dachten und denken noch "ich hab ja nichts zu verbergen" auch nachdem immer mehr von ihrer Privatsphäre überwacht wird, und nachdem immer mehr zensiert wird. Die eigene Meinung hält man heute besser für sich.
Am 1. Dezember 2019 tritt in China ein neues und umfassendes Gesetz in Kraft, das Cybersecurity Multi-Level-Schutzsystem („MLPS 2.0“). Dieses neue Cybersicherheitsgesetz hat absolut nichts mit der Sicherung von Daten, geistigem Eigentum oder Servern zu tun. Es bewirkt genau das Gegenteil. Vielmehr müssen sich nun Chinesen die ins Internet wollen (z.B. vom Internetkaffee) per Gesichtserkennung vorab identifizieren.

Du willst ins Internet? Dann zeig uns wer du bist!
China erzwingt vollständigen Zugriff auf ausländische IPs und Datenmaterial weltweit.
Kein Betriebsgeheimnis, keine Marketingstrategie, keine Technologiegeheimnisse oder geistiges Eigentum sind vor dem chinesischen Regime sicher. Ganz zu schweigen von persönlichen Identifikationsdaten und zutiefst persönlichen Informationen.

Das neue Gesetz beinhaltet Regeln und Verfahren, um die vollständige Offenlegung aller Daten und den uneingeschränkten Zugriff auf alle Server durch die chinesischen Behörden zu jeder Zeit zu erzwingen. Dies wird ausländische Unternehmen aber auch Einzelpersonen in China vollständig der Kontrolle durch den Staat und die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aussetzen.

Das neue chinesische Überwachungssystem wurde speziell für drei Zwecke entwickelt:
  • Blockierung von verbotenen oder anderweitig nicht genehmigten Inhalten (z.B.: Nachrichten, Informationen) und Kommunikation aus internen und externen Quellen auf Chinas Internetplattform, 
  • Vollständige Transparenz und Zugang zu allen Daten, geistigem Eigentum, Geschäftsgeheimnissen usw. durch das chinesische Ministerium für öffentliche Sicherheit und andere staatliche Sicherheitsorgane sowie innerhalb der KPCh.
  • Totale Überwachung und Kontrolle der chinesischen Bevölkerung.
Schon bisher wurde in China alles von der KPCh überwacht, die Partei hat absolute Autorität über alles. Die KPCh verlangt daher jedes Recht, nach eigenem Ermessen auf Daten von Telefonen, Servern und Firmenserver, E-Mail, Internetaktivitäten oder anderen Kanälen zuzugreifen. Diese ungefragt aufzuzeichnen und sogar wenn sie es für richtig halten, zu entfernen. 

(Wie schon gesagt: In der EU, auch in Deutschland und Österreich, ist es nicht mehr viel anders, alles wird unter dem Dekmantel "aus Sicherheitsgründen" überwacht, und gegebenen Falls auch zensuriert. Die freie Meinungsäußerung und die Informationsfreiheit werden immer weiter eingeschränkt), die Politik führt immer weitere Zwangsmaßnahmen ein, obwohl diese zum Teil klar gegen die Menschenrechte wie auch gegen das deutsche Grundgesetz verstoßen. In Zukunft soll es (so wird es derzeit von verschiedenen Seiten angedacht) auch noch zu einer Beseitigung von Bargeld, kommen und auch über ein RFID-Chip-Implantat FÜR ALLE als Ersatz für Krankenkarte, Bank-und Kreditkarte wird laut nachgedacht. Die Staaten -nicht nur China- sondern auch einzelne EU-Staaten bzw. die EU als Staatenverbund führt immer mehr Überwachungstechnologien ein. Jede Gelegenheit wird genützt, um noch mehr zu überwachen, noch tiefer in das Privatleben der eigenen Bürger einzudringen.

Der Zugriff auf unsere Privatsphäre und unsere Konten zeigt, wohin es in naher Zukunft auch in der EU gehen wird.

Auch die Zukunft des Geldes soll aus Überwachungsgründen digital sein, dafür wird dem Bargeld zunehmend ein Terrorismus-Image verpasst. Zu unserer eigenen Sicherheit soll das Bargeld gleich ganz abgeschafft werden. In der ersten Folge soll Bargeld äußerst unattraktiv gemacht werden, Bargeldzahlung sind nur noch begrenzt möglich, den 500 Euro Schein wird es in Zukunft schon nicht mehr geben, das gleiche Schicksal erwartet den 200 Euro Schein. Bargeldabhebungen werden schwieriger und sollen demnächst auch mit Gebühren belegt werden. Mit der Zunahme der digitalen Währung wird der EU-Bürger noch mehr überwacht als es bisher schon der Fall war. Der Staat, die Banken, die Versicherungen wissen dann was Sie kaufen und wo Sie kaufen.  Dadurch kennt man Ihre Vorlieben, man weiß was Sie lesen, essen, trinken, kennt Ihren Alkoholkonsum, weiß ob Sie rauchen, man sieht jede Ihrer Geldtransaktionen. Privates gibt es somit nicht mehr. ... Ich hab ja nichts zu verbergen, dies ist dann auch unliebsame Wirklichkeit geworden. Eine Wirklichkeit die niemals mehr zurückgedreht werden kann. Sie sind Zeitzeugen einer Einwicklung die wir in China beobachten können und die wir auch kritisieren. Während dessen passiert bei uns -weitgehend unbemerkt, schleichend aber konsequent- das Gleiche.
Quelle ©: UNIQ-Net Team  
Bildquelle ©: YouTube-Beitrag/Urheber, Pixabay

Dienstag, 1. Oktober 2019

Neu auf UNIQ-Net - Beitrag von Norbert E. Schneider MdO

Information für unsere Mitglieder, Members Only: 

Warum die drohende Impfpflicht in Deutschland derzeit unmöglich durchzuführen ist.
"Das wird nix mit deiner Impfpflicht! Jedenfalls nicht mehr in diesem oder nächsten Jahr."
Würde der deutsche Gesundheitsminister richtig recherchieren, wüsste er, dass derzeit zu wenig MMR Impfstoff zu Verfügung steht.
https://bmun-gv-at.eu/kontakt/beitraege/topic/warum-die-drohende-impfpflicht-in-deutschland-derzeit-unmoeglich-durchzufuehren-ist/#postid-1189


Freitag, 27. September 2019

Allen Patienten in ganz Europa einen RFID-Chip verpflanzen ...

Immer wieder haben einige (auch wir) in den Letzten Jahren vor den RFID-Chip Implantaten gewarnt. Da galt man im besten Falle als Verschwörungstheoretiker. Viele Menschen namen und nehmen solche Leute auch heute nicht ernst und bezeichnen diese oft sogar als paranoid oder verrückt.

Nun berichtet sogar schon der Focus: "Warum jeder einen Chip unter der Haut braucht." Und es scheint fast so, dass die bösen "Verschwörungstheoretiker" zuguterletzt leider doch recht hatten mit ihren Behauptungen.
Im Fokus-Artikel heißt es: "Heutzutage ist in den meisten Krankenhäusern in Deutschland der Datenschatz der Patienten auf Papier gebündelt", so Pförringer – und fordert: "Das ist relativ old school, das muss sich nun ändern!" Beachtenswert: Das gleiche wird auch in Österreich von Medizinern gefordert und Focus springt auf.
Es brauche jetzt einen sinnvollen Standard, Patienten in ganz Europa einen Chip zu verpflanzen. Darauf könnten Informationen über chronische Krankheiten, Arzneimittelunverträglichkeiten, Voroperationen oder ein Notfallkontakt u.v.a.m. gespeichert werden.

Wenn der Mensch einmal diesen Chip unter der Haut hat (am besten schon gleich nach der Geburt) wird es nicht mehr lange dauern bis der erste Experte kommt und behauptet: "Heutzutage zahlen noch viele Menschen mit Bargeld das man leicht verlieren kann. Auch Personalausweis, Pass, Führerschein etc. könne so nicht mehr vergessen werden (hört sich doch gut an oder?). ...

Montag, 7. Mai 2018

Brüssel drängt EU-Staaten zum Kampf gegen Impfmüdigkeit (kommt die EU-Impfpflicht?)

Angesichts wachsender Impfskepsis und zahlreicher Masernfälle, drängt die EU-Kommission alle Mitgliedsstaaten zum gemeinsamen Gegensteuern. 

EU-Kommission: Impfungen selbstbewusst verabreichen!
EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis legte Ende April 2018 Vorschläge zur Steigerung von Impfraten vor und verband dies mit heftigen Angriffen auf Impfgegner.

Diese laut Andriukaitis falschen Informationen und trügen damit zur Ausbreitung vermeidbarer Krankheiten bei, sagte der EU-Gesundheitskommissar. Impfungen gegen Infektionskrankheiten schützten nachweislich und seien "eine der größten medizinischen Errungenschaften unserer Zeit". Jährlich würden dadurch ein bis drei Millionen Todesfälle vermieden.

Die Zahl der Masernfälle in der EU hatte zuletzt wieder zugenommen, sie schwankt aber von Jahr zu Jahr sehr. In den zwölf Monaten bis Ende Februar wurden in der EU nach offiziellen Angaben 14.813 Masernfälle gezählt. Mindestens 40.000 Menschen sterben jährlich an Komplikationen der Grippe, teils wegen zu niedriger Impfraten, sagte Andriukaitis.

Den Druck auf die Bürger erhöhen
Die Kommission schlägt den EU-Staaten 20 konkrete Punkte vor, darunter die Erstellung nationaler Impfpläne bis 2020 mit dem Ziel, dass z.B. mindestens 95 Prozent der EU-Bevölkerung gegen Masern geschützt sind. ...

Mittwoch, 7. März 2018

EU-Kommission will ab 2018 jeder Kritik an Impfungen den Garaus machen

Der EU-Kommissar für Gesundheit Vytenis Andriukaitis möchte, dass man Impfkritik grundsätzlich für Fake-News hält und plant für 2018 innerhalb der EU die Intensivierung der Bekämpfung und Zensur dieser Art von Nachrichten.

Zensur gegen Impfkritiker 
Für die EU-Politiker ist jede Kritik am Impfen eine Fake-News, mit der die Bemühungen um höhere Durchimpfungsraten innerhalb der EU behindert werden (siehe Originallink EU-Gesundheitswesen). Für solche durchgreifende Effekte -Verhinderung von Informationen- wurde die Idee der Fake-News Bekämpfung eingeführt.  Diese sogenannten "Fake-News" zum Thema Impfen will man 2018 nun beseitigen. Zusätzlich will man verstärkt Daten über Impfungen erheben, um Impf-Unwillige zu erkennen und gezielt überzeugen zu können (bzw. eventuell auch ausgrenzen zu können). Die Auswirkungen der öffentlichen Impfkritik (die ab 2018 grundsätzlich als Falschmeldungen angesehen werden, auch wenn sie von Wissenschaftler kommen) vor allem in den sozialen Medien wie Facebook, Twitter, YouTube ... sollen intensiv erforscht werden, um sie möglichst zu neutralisieren.

Die Jagd auf Impfgegner und Impfskeptiker beginnt. 
Auch soll im Laufe des Jahres 2018 die Notwendigkeit und der Nutzen der Impfungen der Bevölkerung mit allen möglichen Mitteln näherzubringen sein. So will man nun Vorschläge aus der Bevölkerung sammeln, wie man die Impfungen besser an den Mann, die Frau und das Kind bringen kann. Vorschläge, wie man die lästigen Kritiker endlich zum Schweigen bringen kann, sind dabei hoch willkommen.

Mit solchen offiziellen Verlautbarungen und Absichtserklärungen hat die EU-Kommission nun endgültig gezeigt wohin man -die EU- sich bewegt. Jede Form der Kritik soll in verschiedenen Bereichen vehement und mit allen möglichen Mitteln unterdrückt werden. Für die EU-Kommission sind die Bürger ganz offensichtlich keine mündigen Menschen mehr, Menschen deren Interessen und Willen sie eigentlich zu vertreten haben, sondern nur noch reine Objekte über die man bestimmt wie es den Politikern und Großkonzernen gefällt. Viele fragen sich: Herrschen in der EU nur noch die Konzerninteressen? Leben wir schon in einer Plutokratie - wie oft behauptet wird?
Ein Ende dieser Entwicklung in der EU ist noch nicht absehbar. 
Quelle: EU-Kommision/Gesundheitswesen/Impfungen, u.a.
Bildquelle und Link: EU-Kommision/Gesundheitswesen
Link EU-Gesundheitswesen: https://ec.europa.eu/health/vaccination/overview_en
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Anm.: Wie lange man über diese Dinge noch berichten darf, ist heute März 2018 unklar.  

Dienstag, 6. Februar 2018

Keine Impfpflicht in Österreich, auch nicht für Kinder!

Medizinrecht: In verschiedenen europäischen Ländern wie Belgien, Frankreich, Italien, Kroatien, Lettland, Ungarn oder Tschechien besteht eine Impfpflicht gegen bestimmte Krankheiten - in Österreich gibt es dagegen keine Impfpflicht (Stand 2018).
Siehe dazu: In Europa wurde in einigen Ländern die Impfpflicht ausgeweitet

Dennoch stellen viele Österreicher (und UNIQisten) rechtliche Fragen zu Impfungen: Ist bei der Schul-Impfung die Zustimmung der Eltern notwendig? Kann Schadenersatz verlangt werden, wenn bei einer Impfung etwas schief läuft?

In Österreich besteht keine gesetzliche Verpflichtung, sich impfen zu lassen.
Sie können daher völlig frei entscheiden, ob Sie sich impfen lassen möchten oder nicht – niemand kann Sie dazu zwingen. Dies ist nicht selbstverständlich. In manchen europäischen Ländern wie Italien, Belgien, Frankreich, Kroatien, Ungarn Lettland, oder Tschechien sind Impfungen gegen bestimmte Krankheiten verpflichtend vorgeschrieben.

Zu beachten: Auch für bestimmte Berufsgruppen (bspw. Krankenschwestern, Pflegepersonal), die üblicherweise mit ansteckenden Krankheiten zu tun haben, besteht grundsätzlich keine Impfpflicht. Es kann hier jedoch geboten sein bzw. vom Arbeitgeber gefordert werden, bestimmte Impfungen vorzunehmen. In diesem Fall muss die Impfkosten aber der Arbeitgeber übernehmen.
In Österreich wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Gesundheit ein jährlicher, nationaler Impfplan erstellt, der Impf-Empfehlungen in Bezug auf bestimmte Krankheiten enthält. Er listet genau auf, welche Impfungen in welchem Alter sinnvoll sind. Hier gelangen Sie zum aktuellen Impfplan 2018. Ob Sie den Impfplan - die Impf-Empfehlung beachten wollen, liegt bei Ihnen! ...

Sonntag, 19. November 2017

Einige verdienen immer, die Pharmakonzerne bzw. die Impfindustrie

Pandemie mit Profit, Impfung, Massenimpfung, Zwangsimpfung ... oder doch nur wieder Geld machen.


Zum Nachdenken gedacht, etwas aus 2009
Hier wird klar gesagt, was Sache ist: Die extreme Gefahr der Schweinegrippe wurde erfunden um die Pharmaindustrie mit finanziellen Mitteln zu versorgen, der Impfstoff macht krank und Politik sowie Lobbyismus drängen uns zur Panik, da sonst keine weiteren Einschränkungen der Freiheit selbst zu entscheiden, möglich wären (2009)Das hat der WHO und Bill Gates nicht gefallen (die Gates-Stiftung baut Einfluss 2017 auf WHO immer weiter aus ...)! ... 

Montag, 10. Juli 2017

Frankreich verpflichtet Eltern zur Kleinkinder-Impfung

Impfpflicht zuerst einmal für Kinder wird in vielen EU Ländern zur Pflicht. Auch in Deutschland denkt die CDU schon laut über eine flächendeckende Impfpflicht nach.

Nach Italien werden jetzt französische Kinder ab 2018 verpflichtend gegen elf Krankheiten geimpft. Das hat Premierminister Edouard Philippe angekündigt. In Deutschland fordert die FDP eine Impfpflicht bis 14 Jahre.

Französische Eltern müssen ihre Kinder ab 2018 gegen elf Krankheiten impfen lassen, und zwar zwingend. Impfungen für die frühe Kindheit, die einhellig von Gesundheitsexperten empfohlen werden, sind ab dem kommenden Jahr in Frankreich obligatorisch. Das kündigte der französische Premierminister Edouard Philippe in einer Grundsatzrede vor der Nationalversammlung am Dienstag an.

„Noch immer sterben Kinder an Masern, das ist in der Heimat von Pasteur nicht annehmbar“, sagte Philippe. Der französische Chemiker Louis Pasteur gehörte zu den ersten Wissenschaftlern, die mit Impfstoffen forschten.

Zurzeit (2017) sind in Frankreich nur drei Impfungen für Kinder unter 18 Monaten Pflicht: Diphtherie, Tetanus und Kinderlähmung. Acht andere werden von den zuständigen Behörden bisher lediglich empfohlen. Ab 2018 müssen Eltern ihre Kinder ohne Ausnahme auch gegen Keuchhusten, Hepatitis B, das Bakterium Haemophilus influenzae Typ b, Pneumokokken, Meningokokken, Masern, Mumps und Röteln impfen lassen.

Mit dem Ausbau der Pflichtimpfungen ist Frankreich nicht allein. Im Mai 2017 hatte Italien beschlossen, dass Kinder künftig gegen zwölf Krankheiten geimpft werden müssen. Kinder im Alter bis zu sechs Jahren werden ohne die geforderten Impfungen in Zukunft nicht in Krippen, Kindergärten und Vorschulklassen aufgenommen. Sollten Eltern ihre schulpflichtigen Kinder ab sechs Jahren nicht impfen lassen, müssen sie hohe Bußgelder zahlen.
Quellen: div. News, Welt, u.a.
Bildquelle-Symbolbild: pixabay
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Impfschäden: Urteil des Europäischen Gerichtshofs, Impfkommision ist nicht erfreut
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2017/06/impfschaden-urteil-des-europaischen.html

Sonntag, 11. Juni 2017

Asyl wegen Impfpflicht?

Asyl wegen Impfpflicht: Impfgegner aus Südtirol haben wegen der seit kurzem geltenden Impfpflicht in Italien angekündigt, in Österreich um Asyl ansuchen zu wollen.

Quelle/Bildquelle: ORF/ZIB