Spätestens ab November wird Amerika nicht mehr alle Rechnungen bezahlen können.
USA-Washington: Mehr Schulden, sonst droht die Rezession: Zum einwöchigen Jubiläum des „Shutdowns" der US-Regierung und neun Tage vor dem Stichtag für das Erreichen der amerikanischen Schuldenobergrenze warnte der Chefökonom des Internationalen Währungsfonds (IWF) in eindringlichen Worten vor einer Fortsetzung der politischen Lähmung in Washington. „Wenn die Schuldengrenze nicht erhöht wird, könnte es durchaus passieren, dass die jetzige Erholung sich zu einer Rezession wendet - oder zu etwas noch Schlimmerem", sagte Olivier Blanchard bei der Vorstellung des Weltwirtschaftsausblicks im Rahmen der Jahrestagung von IWF und Weltbank in Washington.
Die amerikanische Schuldenuhr läuft und läuft
Direktlink: http://www.usdebtclock.org/ (LIVE)
Nach Finanz kracht nun auch die Politik
Fünf Jahre nach Ausbruch der jüngsten Weltwirtschaftskrise droht der nächste globale Schock somit wieder von den USA auszugehen. Doch während damals das amerikanische Bankenwesen nach einem Jahrzehnt kaum kontrollierter und rücksichtsloser Schuldenmacherei unter einem Berg fauler Kredite zusammenbrach, rührt die Gefahr für das wirtschaftliche Wohlergehen der Welt dieses Mal von der Blockade des politischen Systems Amerikas. ... >>> LESEN SIE WEITER ... DIREKTLINK
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Anm.: Bei europäischen Ländern wär das AAA (oder AA+) -Rating schon längst weg!
Wir glauben an die Kraft des menschlichen Geistes. Neues aus Forschung, Politik und dem IPN / Eggetsberger-Labor, Wissenschaftsbeiträge, PEP-Center Veranstaltungen, Seminare, Ausbildung, Training ... Unsere Informationsangebote, Bücher, Texte, Videos werden von uns frei und kostenlos, ohne lästiges Einblenden von Werbung angeboten.
Mittwoch, 9. Oktober 2013
Dienstag, 8. Oktober 2013
EU-Parlament beschloss härteres Tabakgesetz - was die EU-Politiker nicht zu wissen scheinen
Das EU-Parlament hat heute Dienstag in Straßburg die umstrittene verschärfte Tabakrichtlinie leicht gemildert abgestimmt. Statt der von der EU-Kommission verlangten Größe der Warnhinweise auf den Zigarettenpackungen von 75 Prozent wurde ein Kompromiss mit 65 Prozent gefunden.
Zudem werden die Slim-Zigaretten doch nicht verboten, und bei den Zusatz- und Aromastoffen erhält Menthol als einziges Mittel eine längere Übergangsfrist (das ist wieder wunderlich!). Dem Mandat für die weiteren Verhandlungen mit Kommission und Rat wurde mehrheitlich die Zustimmung erteilt.
Forschungen zeigen: Kein Mensch raucht weniger, wenn irgendwelche grausige Gruselbilder auf der Zigarettenpackung zu sehen sind. Wer die Bilder, oder Warnhinweise nicht sehen will, kauft sich für ein paar Cent einfach ein schönes Cover, das deckt die Bilder ab .... und das war es dann.
Vorab, zweifelsfrei ist der Genuss von Rauchwaren der Gesundheit nicht besonders bekömmlich, aber die Gefahr die von angstmachenden Bildern und Texten ausgehen ist 100 mal größer.
Was die EU-Politiker nicht zu wissen scheinen!
Zu Rauchen werden durch diese Aktion nur Wenige aufhören. Doch gefährlich sind die negativen Suggestionen, die dann ständig auf die Raucher einwirken. Das nennt man in der Fachsprache den "NOCEBO-EFFEKT" (Nocebo von lat. nocere = schaden, nocebo = ich werde schaden) analog zum Placebo-Effekt (lat. placebo = ich werde gefallen).
Im Gegensatz zur positiven Wirkung beim Placebo-Effekt erfolgt beim Nocebo-Effekt eine negative Reaktion. Entdeckt und wissenschaftlich belegt wurde der Nocebo-Effekt, als nach Verabreichung wirkstofffreier Präparate – so genannter Placebos – negative, krank machende Auswirkungen auftraten. Wenn die negative Wirkung überwiegt, wird korrekterweise von einem Nocebo (statt Placebo) gesprochen. Der Placeboeffekt wie auch der negative (krankmachende) Noceboeffekt wird durch Suggestionen bzw. bildhafte Vorstellungen über eine bestimmte Wirkung einer Substanz (in dem Falle von Tabakwaren) ausgelöst. Die Gruselbilder und negativen Hinweise auf den Tabakwaren können (und das ist zweifelsfrei bewiesen) alleine schon krankmachende Effekte auslösen.
Beispiele zur Nocebowirkung
Der krankmachende Nocebo-Effekt lässt sich insbesondere in placebokontrollierten Doppelblind-Studien für die Neuzulassung eines Medikamentes beobachten.
In diesen Studien werden alle Patienten über mögliche zu erwartende Nebenwirkungen des enthaltenen Wirkstoffes informiert – unabhängig davon, ob sie diesen Wirkstoff oder ein Placebo erhalten. Placebo-Empfänger klagen dann häufig über die entsprechenden, ihnen zuvor erläuterten Nebenwirkungen. Heute weiß man: Sogar Beipackzetteln mit aufgeführten Nebenwirkungen eines Medikaments können nicht selten Noceboreaktionen beim Patienten auslösen. Immerhin etwa ein Viertel aller Patienten, die in einer solchen Studie ein Placebo erhalten, klagt demnach über ungünstige Nebenwirkungen (siehe 1 und 2).
In Italien wurde schon 2004 eine groß angelegte Studie mit insgesamt 600 Patienten durchgeführt, die zuvor über unerwünschte Arzneimittelwirkungen (Nebenwirkungen) bei der Einnahme von Arzneimitteln klagten. Ein Teil der Patienten erhielt ein Placebo, der andere Teil einen Wirkstoff, jeweils oral verabreicht. In der Gruppe, die das Placebo erhielt, stellte sich bei 27 % der Patienten der Nocebo-Effekt ein (siehe 3). Eine spätere Studie kommt zu ähnlichen Resultaten, allerdings mit einer deutlich niedrigeren Häufigkeit -drei Prozent- (siehe 4).
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Die Nocebostudien zum Nachlesen
1) M. Shephard: The placebo: from specificity to the non-specific and back. In: Psychol Med 23, 1993, S. 569–578. PMID 7901862,
STUDIEN-LINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7901862?dopt=Abstract
2) P. I. Clark u. a.: Scientific and ethical issues in the use of the placebo control in clinical trials. In Annu Rev Public Health 15, 1994, S. 19–38. PMID 12817767
STUDIEN-LINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12817767?dopt=Abstract
3) G. Liccardi u. a.: Evaluation of the nocebo effect during oral challenge in patients with adverse drug reactions. In: J Investig Allergol Clin Immunol 14, 2004, S. 104–107. PMID 15301298
STUDIEN-LINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15301298?dopt=Abstract
4) C. Lombardi u. a.: The nocebo effect during oral challenge in subjects with adverse drug reactions. In: Eur Ann Allergy Clin Immunol 40, 2008, S. 138–141. PMID 19227649
STUDIEN-LINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19227649?dopt=Abstract
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Siehe dazu auch den Beitrag: Raucherlunge bzw. die Teerlunge - so wie sie uns oft gezeigt wird, gibt es sie nicht!
Direktlink: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/06/raucherlunge-bzw-die-teerlunge-so-wie.html
Update:
Schockbilder - Experte bezweifelt Wirkung: DIREKTLINK
Machen Sie sich selbst ein Bild! Was auf den ersten Blick nützlich erscheint, ist beim genauen Hinsehen gefährlich. Krebserkrankungen und Herz-Kreislaufprobleme nehmen von Jahr zu Jahr zu, der Noceboeffekt kann die Krankheitsrate noch steigern!
Zudem werden die Slim-Zigaretten doch nicht verboten, und bei den Zusatz- und Aromastoffen erhält Menthol als einziges Mittel eine längere Übergangsfrist (das ist wieder wunderlich!). Dem Mandat für die weiteren Verhandlungen mit Kommission und Rat wurde mehrheitlich die Zustimmung erteilt.
Wer es genauer sehen möchte anklicken |
Vorab, zweifelsfrei ist der Genuss von Rauchwaren der Gesundheit nicht besonders bekömmlich, aber die Gefahr die von angstmachenden Bildern und Texten ausgehen ist 100 mal größer.
Was die EU-Politiker nicht zu wissen scheinen!
Zu Rauchen werden durch diese Aktion nur Wenige aufhören. Doch gefährlich sind die negativen Suggestionen, die dann ständig auf die Raucher einwirken. Das nennt man in der Fachsprache den "NOCEBO-EFFEKT" (Nocebo von lat. nocere = schaden, nocebo = ich werde schaden) analog zum Placebo-Effekt (lat. placebo = ich werde gefallen).
Im Gegensatz zur positiven Wirkung beim Placebo-Effekt erfolgt beim Nocebo-Effekt eine negative Reaktion. Entdeckt und wissenschaftlich belegt wurde der Nocebo-Effekt, als nach Verabreichung wirkstofffreier Präparate – so genannter Placebos – negative, krank machende Auswirkungen auftraten. Wenn die negative Wirkung überwiegt, wird korrekterweise von einem Nocebo (statt Placebo) gesprochen. Der Placeboeffekt wie auch der negative (krankmachende) Noceboeffekt wird durch Suggestionen bzw. bildhafte Vorstellungen über eine bestimmte Wirkung einer Substanz (in dem Falle von Tabakwaren) ausgelöst. Die Gruselbilder und negativen Hinweise auf den Tabakwaren können (und das ist zweifelsfrei bewiesen) alleine schon krankmachende Effekte auslösen.
Beispiele zur Nocebowirkung
Der krankmachende Nocebo-Effekt lässt sich insbesondere in placebokontrollierten Doppelblind-Studien für die Neuzulassung eines Medikamentes beobachten.
In diesen Studien werden alle Patienten über mögliche zu erwartende Nebenwirkungen des enthaltenen Wirkstoffes informiert – unabhängig davon, ob sie diesen Wirkstoff oder ein Placebo erhalten. Placebo-Empfänger klagen dann häufig über die entsprechenden, ihnen zuvor erläuterten Nebenwirkungen. Heute weiß man: Sogar Beipackzetteln mit aufgeführten Nebenwirkungen eines Medikaments können nicht selten Noceboreaktionen beim Patienten auslösen. Immerhin etwa ein Viertel aller Patienten, die in einer solchen Studie ein Placebo erhalten, klagt demnach über ungünstige Nebenwirkungen (siehe 1 und 2).
In Italien wurde schon 2004 eine groß angelegte Studie mit insgesamt 600 Patienten durchgeführt, die zuvor über unerwünschte Arzneimittelwirkungen (Nebenwirkungen) bei der Einnahme von Arzneimitteln klagten. Ein Teil der Patienten erhielt ein Placebo, der andere Teil einen Wirkstoff, jeweils oral verabreicht. In der Gruppe, die das Placebo erhielt, stellte sich bei 27 % der Patienten der Nocebo-Effekt ein (siehe 3). Eine spätere Studie kommt zu ähnlichen Resultaten, allerdings mit einer deutlich niedrigeren Häufigkeit -drei Prozent- (siehe 4).
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Die Nocebostudien zum Nachlesen
1) M. Shephard: The placebo: from specificity to the non-specific and back. In: Psychol Med 23, 1993, S. 569–578. PMID 7901862,
STUDIEN-LINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7901862?dopt=Abstract
2) P. I. Clark u. a.: Scientific and ethical issues in the use of the placebo control in clinical trials. In Annu Rev Public Health 15, 1994, S. 19–38. PMID 12817767
STUDIEN-LINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12817767?dopt=Abstract
3) G. Liccardi u. a.: Evaluation of the nocebo effect during oral challenge in patients with adverse drug reactions. In: J Investig Allergol Clin Immunol 14, 2004, S. 104–107. PMID 15301298
STUDIEN-LINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15301298?dopt=Abstract
4) C. Lombardi u. a.: The nocebo effect during oral challenge in subjects with adverse drug reactions. In: Eur Ann Allergy Clin Immunol 40, 2008, S. 138–141. PMID 19227649
STUDIEN-LINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19227649?dopt=Abstract
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Siehe dazu auch den Beitrag: Raucherlunge bzw. die Teerlunge - so wie sie uns oft gezeigt wird, gibt es sie nicht!
Direktlink: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/06/raucherlunge-bzw-die-teerlunge-so-wie.html
Update:
Schockbilder - Experte bezweifelt Wirkung: DIREKTLINK
Machen Sie sich selbst ein Bild! Was auf den ersten Blick nützlich erscheint, ist beim genauen Hinsehen gefährlich. Krebserkrankungen und Herz-Kreislaufprobleme nehmen von Jahr zu Jahr zu, der Noceboeffekt kann die Krankheitsrate noch steigern!
Montag, 7. Oktober 2013
Neurostimulation gegen blockierende Denkschablonen
GEHIRNFORSCHUNG - GEHIRNSTIMULATION
Es ist nicht leicht, die einmal erlernten Denkpfade wieder zu verlassen - querdenken fällt den Meisten leider schwer. Mit Hilfe gezielter feinelektrischen Gehirnstimulation ist es Forschern nun gelungen, diesem Mangel gezielt entgegenzuwirken. Die Testpersonen schnitten dadurch beim Lösen neuartiger schwieriger Aufgaben deutlich besser ab als ihre nicht stimulierten Kollegen.
Unser Vorwissen baut ein starkes Hindernis auf
unser Gehirn macht es sich immer leicht: Üblicherweise versuchen wir (unser Gehirn) neue Aufgaben oder Probleme auf Basis unserer alten Erfahrungen zu lösen. Das ist gut so - und beschleunigt Denkprozesse, denn in vielen Fällen kommen wir so im Alltag, vor allem in einfacher Umgebung rasch zu einer Problemlösung. Zuviel Vorwissen kann uns aber auch "blind" machen. Uns für Neues blockieren! Sobald man gelernt hat, Problemstellungen mit Hilfe einer bestimmten Methode zu lösen, hindert uns das nämlich gleichzeitig daran, neue Ansätze auszuprobieren oder neue Einsichten zu gewinnen. Unser Gehirn bevorzugt immer Alte, Bekanntes, Gewohntes.
Besonders Menschen mit viel Praxis in einem Gebiet stehen sich so in gewisser Weise manchmal selbst im Weg. Das ist ein ständiges Problem von Wissenschaftlern, Forschern und Managern. Der berühmte Ökonom John Maynard Keynes formuliert das so: "Die Schwierigkeit liegt nicht bei den neuen Ideen, sondern darin, den alten Ideen und Glaubenssätze zu entkommen, die jeden Winkel unseres Denkens beherrschen."
Laut den Studienautoren Richard P. Chi und Allan W. Snyder vom Centre for the Mind der University of Sidney wäre es manchmal (sehr oft) wünschenswert, wenn unser Verstand sich weniger an den vorgefertigten Schablonen und Vorurteilen orientieren würde - zumindest bei neuartigen oder unvertrauten Fragestellungen.
Hintergrund: Denn Studien haben gezeigt, dass Menschen mit einer Funktionsstörung im linken Frontallappen/Schläfenlappenregion eine weniger von Hypothesen dominierte Denkweise entwickeln. Auch andere Ergebnisse bekräftigen demzufolge die Vermutung, dass diese linke Gehirnregion eher für erlernte Techniken und Fähigkeiten zuständig ist (Anm.: Hier werden auch viele unserer Verhaltensregeln abgespeichert). Das rechte Gegenstück hingegen ist für neue Einsichten, Bedeutungen, Ideen und kreative Gedanken zuständig.
Mit der gezielten Anregung des einen und gleichzeitiger Hemmung des anderen Hirnareals kann man den Forschern zufolge diese blockierenden Denkmuster perfekt durchbrechen. Genau das haben Richard P. Chi und Allan W. Snyder in ihrer Studie an 60 gesunden Rechtshändern zwischen 18 und 38 Jahren nun gezeigt.
Mikroströme verändert die Hirnaktivität
Zur Stimulation des Gehirns verwendeten die beiden Forscher eine nicht-invasive Technik die Neurostimulation (ähnlich der Whisper-Technik). Über am Kopf anliegende Elektroden werden sehr schwache (nicht spürbare) elektrische Ströme an bestimmten Stellen direkt auf die Kopfhaut geleitet, die wiederum die Aktivität der unter den Elektroden befindlichen Neuronen der Großhirnrinde beeinflussen. Die gefahrlose, nicht spürbare Methode wurde bereits in Studien zur Behebung einiger kognitiver Defizite eingesetzt, aber auch um Schlaganfall Patienten bei der Rehabilitation (schneller und effektiver) zu unterstützen.
Ablauf: Die freiwilligen Testpersonen wurden bei den Versuchen in drei Gruppen eingeteilt: Bei der ersten Gruppe wurde die linke Hirnhälfte angeregt und die Aktivität der rechten gleichzeitig gedämpft; bei der zweiten Gruppe wurde die Stimulation genau umgekehrt durchgeführt; in der dritten Gruppe - der Kontrollgruppe (Plazebo-Gruppe) wurde eine Scheinstimulation durchgeführt.
Dann mussten die Versuchspersonen verschiedene Kreativitätstests durchführen.
Nach der richtigen Hirnstimulation konnte eine enorme Leistungssteigerung verzeichnet werden!
Tatsächlich zeigte sich, dass die erste Gruppe gegenüber der Kontrollgruppe deutlich besser abschnitt. Bestimmte neuartige Aufgaben konnten ganze 60% der Probanden dieser Gruppe innerhalb von sechs Minuten lösen, unter der Kontrollbedingung waren es lediglich 20%. Die umgekehrte Stimulation zeigte laut den Forschern aber keine leistungssteigernde Wirkung.
Hinweis: Eine derartige Leistungssteigerung durch gezielte Gehirnstimulation ist in so kurzer Zeit bis jetzt noch nie beobachtet worden.
Durch die Neurostimulation wurden die Denkblockaden gezielt und sofort ausschalten!
Natürlich sind bei Problemlösungen zahlreiche andere Gehirnareale beteiligt doch die frontalen Hirnbereiche sind dabei scheinbar ausschlaggebend. Ob die Stimulation der rechten Hemisphäre oder die Senkung der Aktivität in der linken dabei wichtiger ist, kann heute noch nicht gesagt werden. Doch es scheint die richtige Einstellung bzw. Kombination beider Hirnhälften zu sein, die uns über unsere Denkbeschränkungen triumphieren lässt. Eine mögliche Erklärung für den Effekt liegt nach Ansicht der Forscher darin, dass der linke frontale Schläfenlappen für das Denken in stereotypen, gängigen Mustern verantwortlich ist, sein Gegenpart auf der rechten Seite dagegen eher für Kreativität. Durch die spezielle Art der Neurostimulation werde die Erregbarkeit der Nervenzellen auf der linken Seite vorübergehend gesenkt und auf der rechten Seite erhöht. Das könnte es „dem Verstand erleichtern, die selbst auferlegten Beschränkungen fallen zu lassen“, so Snyder.
Auch hätte man erwarten können, dass sich die Problemlösungsfähigkeiten jener Teilnehmer, die umgekehrt stimuliert wurden, noch zusätzlich verschlechtern - was allerdings nicht der Fall war (!). Vielleicht gibt es eine maximale Obergrenze für die Dominanz der Hemisphären, mutmaßen die Forscher.
Den Strom neuer Ideen nicht mehr bremsen - den Erfindungsgeist freie Bahn geben
Durch die Neurostimulation (Whisper-Technik) ist es nun möglich geworden, bei Bedarf eine neue Denk-Fähigkeit "einzuschalten" bzw. die blockierenden Denkschablonen auszuschalten.
10-20 Minuten Stimulationen genügen und eine Person entwickelt mehr Kreativität und Erfindergeist.
Moderne "Denkfabriken" werden in Zukunft bei der Suche nach kreativen Lösungen nicht mehr auf die Neurostimulation verzichten können.
Die Denkfabrik im eigenen Unternehmen
Wer ständig neue Ideen liefern muss, wer nach kreativen Lösungen sucht und wer Zukunftsprodukte entwickeln möchte, dem hilft bei der notwendigen Denkarbeit heute schon die Neurostimulation. Viele große aber auch kleine Unternehmen benötigen in den heutigen Zeiten einen genialen Anstoß, neue zukunftssichere Produkte und Verfahren sind lebensnotwendig und die genialen Ideen müssen immer schneller kommen. Völlig neue, Produkte und Lösungen benötigen die Märkte der Zukunft. Wer hier ins Hintertreffen kommt ist schnell aus dem Rennen. Daher sollte heute jedes moderne Unternehmen -ob groß oder klein- seine eigene Denkfabrik, eine Werkstatt der Kreativen haben. Aber auch Topmanager, leitende Mitarbeiter und nicht zuletzt Forscher können mittels Neurostimulation die zündende Idee entwickeln.
Gerade für eigene Teams, für langjährige Mitarbeiter ist es oft notwendig die alten eingefahrenen Wege und Denkmuster zu verlassen, der Kreativität neuen freien Lauf lassen!
Die neu aktivierte Innovationskraft richtig einsetzen, ein Beispiel
1. Ihre Mitarbeiter müssen frei darüber nachdenken können, was die Menschen in nächster Zeit gerne haben würden.
2. Haben sie etwas gefunden (erfunden) dann muss man herausfinden, ob und wie diese Idee, dieses neue Produkt auch realisierbar ist.
3. Parallel dazu muss darüber nachgedacht werden, ob das was man entwickeln möchte auch wirtschaftlich rentabel ist.
Ihr Unternehmen wird einfach innovativer
Bei all diesen Schritten können wir Sie und Ihre Entwicklungsteams unterstützen und anleiten.
Das Gleiche gilt auch für eine effiziente Team-Zusammenstellung. Mittels Denkmuster Analyse mittels Hirnpotenzialmessungen könne wir die effektivsten und auch kreativsten Team-Mitarbeiter ermitteln und beim richtigen Zusammenstellen der Teams helfen. Die richtige Team-Zusammensetzung kann eine kreative Zusammenarbeit enorm steigern.
Ein Zukunftskonzept
Zahlreiche Unternehmen über alle Branchen hinweg entdecken diese neue Methode für sich.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Email
Quellen: "PLoS ONE": "Facilitate Insight by Non-Invasive Brain Stimulation" von Richard P. Chi und Allan W. Snyder/ und IPN-Forschung, Eggetsberger.net/ und Veröffentlichung "Neuroscience Letters, DOI 10.1016/j.neulet.2012.03.012"; PLoS ONE, Vol. 6(2), e16655, DOI 10.1371/journal.pone.0016655
Es ist nicht leicht, die einmal erlernten Denkpfade wieder zu verlassen - querdenken fällt den Meisten leider schwer. Mit Hilfe gezielter feinelektrischen Gehirnstimulation ist es Forschern nun gelungen, diesem Mangel gezielt entgegenzuwirken. Die Testpersonen schnitten dadurch beim Lösen neuartiger schwieriger Aufgaben deutlich besser ab als ihre nicht stimulierten Kollegen.
Unser Vorwissen baut ein starkes Hindernis auf
Neurostimulation: Erfolg ist machbar! |
Besonders Menschen mit viel Praxis in einem Gebiet stehen sich so in gewisser Weise manchmal selbst im Weg. Das ist ein ständiges Problem von Wissenschaftlern, Forschern und Managern. Der berühmte Ökonom John Maynard Keynes formuliert das so: "Die Schwierigkeit liegt nicht bei den neuen Ideen, sondern darin, den alten Ideen und Glaubenssätze zu entkommen, die jeden Winkel unseres Denkens beherrschen."
Laut den Studienautoren Richard P. Chi und Allan W. Snyder vom Centre for the Mind der University of Sidney wäre es manchmal (sehr oft) wünschenswert, wenn unser Verstand sich weniger an den vorgefertigten Schablonen und Vorurteilen orientieren würde - zumindest bei neuartigen oder unvertrauten Fragestellungen.
Hintergrund: Denn Studien haben gezeigt, dass Menschen mit einer Funktionsstörung im linken Frontallappen/Schläfenlappenregion eine weniger von Hypothesen dominierte Denkweise entwickeln. Auch andere Ergebnisse bekräftigen demzufolge die Vermutung, dass diese linke Gehirnregion eher für erlernte Techniken und Fähigkeiten zuständig ist (Anm.: Hier werden auch viele unserer Verhaltensregeln abgespeichert). Das rechte Gegenstück hingegen ist für neue Einsichten, Bedeutungen, Ideen und kreative Gedanken zuständig.
Mit der gezielten Anregung des einen und gleichzeitiger Hemmung des anderen Hirnareals kann man den Forschern zufolge diese blockierenden Denkmuster perfekt durchbrechen. Genau das haben Richard P. Chi und Allan W. Snyder in ihrer Studie an 60 gesunden Rechtshändern zwischen 18 und 38 Jahren nun gezeigt.
Mikroströme verändert die Hirnaktivität
Zur Stimulation des Gehirns verwendeten die beiden Forscher eine nicht-invasive Technik die Neurostimulation (ähnlich der Whisper-Technik). Über am Kopf anliegende Elektroden werden sehr schwache (nicht spürbare) elektrische Ströme an bestimmten Stellen direkt auf die Kopfhaut geleitet, die wiederum die Aktivität der unter den Elektroden befindlichen Neuronen der Großhirnrinde beeinflussen. Die gefahrlose, nicht spürbare Methode wurde bereits in Studien zur Behebung einiger kognitiver Defizite eingesetzt, aber auch um Schlaganfall Patienten bei der Rehabilitation (schneller und effektiver) zu unterstützen.
Neurostimulation |
Dann mussten die Versuchspersonen verschiedene Kreativitätstests durchführen.
Nach der richtigen Hirnstimulation konnte eine enorme Leistungssteigerung verzeichnet werden!
Tatsächlich zeigte sich, dass die erste Gruppe gegenüber der Kontrollgruppe deutlich besser abschnitt. Bestimmte neuartige Aufgaben konnten ganze 60% der Probanden dieser Gruppe innerhalb von sechs Minuten lösen, unter der Kontrollbedingung waren es lediglich 20%. Die umgekehrte Stimulation zeigte laut den Forschern aber keine leistungssteigernde Wirkung.
Hinweis: Eine derartige Leistungssteigerung durch gezielte Gehirnstimulation ist in so kurzer Zeit bis jetzt noch nie beobachtet worden.
Durch die Neurostimulation wurden die Denkblockaden gezielt und sofort ausschalten!
Natürlich sind bei Problemlösungen zahlreiche andere Gehirnareale beteiligt doch die frontalen Hirnbereiche sind dabei scheinbar ausschlaggebend. Ob die Stimulation der rechten Hemisphäre oder die Senkung der Aktivität in der linken dabei wichtiger ist, kann heute noch nicht gesagt werden. Doch es scheint die richtige Einstellung bzw. Kombination beider Hirnhälften zu sein, die uns über unsere Denkbeschränkungen triumphieren lässt. Eine mögliche Erklärung für den Effekt liegt nach Ansicht der Forscher darin, dass der linke frontale Schläfenlappen für das Denken in stereotypen, gängigen Mustern verantwortlich ist, sein Gegenpart auf der rechten Seite dagegen eher für Kreativität. Durch die spezielle Art der Neurostimulation werde die Erregbarkeit der Nervenzellen auf der linken Seite vorübergehend gesenkt und auf der rechten Seite erhöht. Das könnte es „dem Verstand erleichtern, die selbst auferlegten Beschränkungen fallen zu lassen“, so Snyder.
Auch hätte man erwarten können, dass sich die Problemlösungsfähigkeiten jener Teilnehmer, die umgekehrt stimuliert wurden, noch zusätzlich verschlechtern - was allerdings nicht der Fall war (!). Vielleicht gibt es eine maximale Obergrenze für die Dominanz der Hemisphären, mutmaßen die Forscher.
Den Strom neuer Ideen nicht mehr bremsen - den Erfindungsgeist freie Bahn geben
Durch die Neurostimulation (Whisper-Technik) ist es nun möglich geworden, bei Bedarf eine neue Denk-Fähigkeit "einzuschalten" bzw. die blockierenden Denkschablonen auszuschalten.
10-20 Minuten Stimulationen genügen und eine Person entwickelt mehr Kreativität und Erfindergeist.
Moderne "Denkfabriken" werden in Zukunft bei der Suche nach kreativen Lösungen nicht mehr auf die Neurostimulation verzichten können.
Die Denkfabrik im eigenen Unternehmen
Wer ständig neue Ideen liefern muss, wer nach kreativen Lösungen sucht und wer Zukunftsprodukte entwickeln möchte, dem hilft bei der notwendigen Denkarbeit heute schon die Neurostimulation. Viele große aber auch kleine Unternehmen benötigen in den heutigen Zeiten einen genialen Anstoß, neue zukunftssichere Produkte und Verfahren sind lebensnotwendig und die genialen Ideen müssen immer schneller kommen. Völlig neue, Produkte und Lösungen benötigen die Märkte der Zukunft. Wer hier ins Hintertreffen kommt ist schnell aus dem Rennen. Daher sollte heute jedes moderne Unternehmen -ob groß oder klein- seine eigene Denkfabrik, eine Werkstatt der Kreativen haben. Aber auch Topmanager, leitende Mitarbeiter und nicht zuletzt Forscher können mittels Neurostimulation die zündende Idee entwickeln.
Gerade für eigene Teams, für langjährige Mitarbeiter ist es oft notwendig die alten eingefahrenen Wege und Denkmuster zu verlassen, der Kreativität neuen freien Lauf lassen!
Die neu aktivierte Innovationskraft richtig einsetzen, ein Beispiel
1. Ihre Mitarbeiter müssen frei darüber nachdenken können, was die Menschen in nächster Zeit gerne haben würden.
2. Haben sie etwas gefunden (erfunden) dann muss man herausfinden, ob und wie diese Idee, dieses neue Produkt auch realisierbar ist.
3. Parallel dazu muss darüber nachgedacht werden, ob das was man entwickeln möchte auch wirtschaftlich rentabel ist.
Ihr Unternehmen wird einfach innovativer
Bei all diesen Schritten können wir Sie und Ihre Entwicklungsteams unterstützen und anleiten.
Das Gleiche gilt auch für eine effiziente Team-Zusammenstellung. Mittels Denkmuster Analyse mittels Hirnpotenzialmessungen könne wir die effektivsten und auch kreativsten Team-Mitarbeiter ermitteln und beim richtigen Zusammenstellen der Teams helfen. Die richtige Team-Zusammensetzung kann eine kreative Zusammenarbeit enorm steigern.
Ein Zukunftskonzept
Zahlreiche Unternehmen über alle Branchen hinweg entdecken diese neue Methode für sich.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Email
Quellen: "PLoS ONE": "Facilitate Insight by Non-Invasive Brain Stimulation" von Richard P. Chi und Allan W. Snyder/ und IPN-Forschung, Eggetsberger.net/ und Veröffentlichung "Neuroscience Letters, DOI 10.1016/j.neulet.2012.03.012"; PLoS ONE, Vol. 6(2), e16655, DOI 10.1371/journal.pone.0016655
Unbemannt im Kampfeinsatz töten
Kurz notiert - einfach zum Nachdenken!
Schöne, neue Welt! Für neue Kriegstechnik gibt es immer Geld
In den USA ist in der vergangenen Woche erstmals ein Kampfjet unbemannt und ferngesteuert geflogen, berichtet die Firma Boeing. Die beiden Piloten am Joystick saßen im Luftwaffenstützpunkt Tyndall in Florida. Bei dem Jet handelte es sich um eine Lockheed Martin F-16.
Sie raste mit rund 1,5-facher Schallgeschwindigkeit über den Golf von Mexiko in einer Höhe von zwölf Kilometern. Die komplett ferngesteuerte F-16 absolvierte Flugmanöver mit Beschleunigungen von bis zu siebenfacher Erdbeschleunigung (7g).
Flugmanöver, die Menschen nicht aushalten
Das Flugzeug selber soll sogar neun g (9g) aushalten können – was von menschlichen Piloten nur mit speziellen Druckanzügen ertragen werden kann. Die unbemannte Jet-Drohne könnte mithin in einem Kampfeinsatz sogar wendiger und schneller agieren als bemannte Flugzeuge. Offiziell sollen ferngesteuerte Jets als unbemannte Ziele beim Training von Piloten eingesetzt werden. (Anm.: Und hoffentlich hackt sich niemand in die Fersteuerungs-Software!)
Der Experte Noel Sharkey, Professor für Künstliche Intelligenz und Robotik an der University Sheffield (Link: http://www.shef.ac.uk/), vermutet hier indes Vorbereitungen zur Kriegsführung mit Drohnen.
Töten ohne eigene Verlustmöglichkeit, einfach unbemannte Objekte in Länder schicken und morden. Durch Drohnenangriffe auf vermeintliche oder wirkliche Terroristen in Pakistan sterben nach Erkenntnissen einer Journalistenorganisation auch zahlreiche Zivilisten. Jedes fünfte Opfer der US-Drohnenangriffe sei ein Zivilist, meldete die britische Organisation "Bureau of Investigative Journalism" unter Berufung auf einen geheimen Bericht der pakistanischen Regierung. 746 Menschen seien zum Beispiel zwischen Jänner 2006 und Oktober 2009 getötet worden. 20 Prozent der Opfer seien Zivilisten, darunter 94 Kinder LINK.
Drohnenangriffe töten weit mehr Zivilisten, als die USA angeben
Ein Geheimpapier zeigt das wahre Ausmaß des Drohnenkriegs in Pakistan und überführt die US-Regierung der Täuschung.
Bericht "Zeit Online": http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-07/geheimpapier-drohnen-angriffe-pakistan-zivilisten-kinder
UN verurteilen Drohnenangriffe als völkerrechtswidrig (aber wen kümmert es?)
Eine UN-Studie ergab: Ihr Einsatz verstößt gegen Völkerrecht.
LINK: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-03/drohnen-pakistan-un
Doch kein EU-Politiker, niemand protestiert!
Schöne, neue Welt! Für neue Kriegstechnik gibt es immer Geld
In den USA ist in der vergangenen Woche erstmals ein Kampfjet unbemannt und ferngesteuert geflogen, berichtet die Firma Boeing. Die beiden Piloten am Joystick saßen im Luftwaffenstützpunkt Tyndall in Florida. Bei dem Jet handelte es sich um eine Lockheed Martin F-16.
Sie raste mit rund 1,5-facher Schallgeschwindigkeit über den Golf von Mexiko in einer Höhe von zwölf Kilometern. Die komplett ferngesteuerte F-16 absolvierte Flugmanöver mit Beschleunigungen von bis zu siebenfacher Erdbeschleunigung (7g).
Flugmanöver, die Menschen nicht aushalten
Das Flugzeug selber soll sogar neun g (9g) aushalten können – was von menschlichen Piloten nur mit speziellen Druckanzügen ertragen werden kann. Die unbemannte Jet-Drohne könnte mithin in einem Kampfeinsatz sogar wendiger und schneller agieren als bemannte Flugzeuge. Offiziell sollen ferngesteuerte Jets als unbemannte Ziele beim Training von Piloten eingesetzt werden. (Anm.: Und hoffentlich hackt sich niemand in die Fersteuerungs-Software!)
Der Experte Noel Sharkey, Professor für Künstliche Intelligenz und Robotik an der University Sheffield (Link: http://www.shef.ac.uk/), vermutet hier indes Vorbereitungen zur Kriegsführung mit Drohnen.
Töten ohne eigene Verlustmöglichkeit, einfach unbemannte Objekte in Länder schicken und morden. Durch Drohnenangriffe auf vermeintliche oder wirkliche Terroristen in Pakistan sterben nach Erkenntnissen einer Journalistenorganisation auch zahlreiche Zivilisten. Jedes fünfte Opfer der US-Drohnenangriffe sei ein Zivilist, meldete die britische Organisation "Bureau of Investigative Journalism" unter Berufung auf einen geheimen Bericht der pakistanischen Regierung. 746 Menschen seien zum Beispiel zwischen Jänner 2006 und Oktober 2009 getötet worden. 20 Prozent der Opfer seien Zivilisten, darunter 94 Kinder LINK.
Drohnenangriffe töten weit mehr Zivilisten, als die USA angeben
Ein Geheimpapier zeigt das wahre Ausmaß des Drohnenkriegs in Pakistan und überführt die US-Regierung der Täuschung.
Bericht "Zeit Online": http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-07/geheimpapier-drohnen-angriffe-pakistan-zivilisten-kinder
UN verurteilen Drohnenangriffe als völkerrechtswidrig (aber wen kümmert es?)
Eine UN-Studie ergab: Ihr Einsatz verstößt gegen Völkerrecht.
LINK: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-03/drohnen-pakistan-un
Doch kein EU-Politiker, niemand protestiert!
Kennen Sie die "Die Wahrheit über Geld"? - Video
"Der Euro wird auseinanderbrechen" - 9 Minuten - die Sie investieren sollten.
Raimund Brichta, der renommierte n-tv Börsenkorrespondent im Interview.
Seit Jahren wird über die Finanzkrise geredet. Doch wer versteht noch wirklich, worum es geht?
Im Interview verrät er u.a. auch, wie man sein Geld vor einem möglichen Währungscrash schützen kann!
Warum dieser Bericht?
Das Eggetsberger-Info Team beschäftigt sich in seinen Beiträgen auch notgedrungen mit der Finanzkrise. Denn,Wirtschaftskrisen / Finanzkrisen beeinflussen den Menschen direkt. Im Gehirn entstehen messbar Ängste die unser logisches Denken blockieren können, unsere Gesundheit gefährden und unser Immunsystem schwächen. Stress, Angst (auch Existenzängste, Angst vor Verlust des Arbeitsplatz etc.) belasten unser Gehirn und unseren Organismus direkt. Dabei kommt es nicht darauf an, ob wir diese Ängste bewusst wahrnehmen oder nicht. Unsere Labormessungen zeigen, dass in den letzten Jahren die Hirnbereiche die für unsere Ängste zuständig sind (unsere Alarmzentralen im Gehirn), bei den meisten Menschen stark überaktiviert sind. Diese Hirnbereiche die sogenannte Amygdalae die sich je eine links und rechts im Gehirn, hinter den Schläfenlappen befinden, reagieren auch auf die allgemeine Unruhe und höhere Gewaltbereitschaft in der Bevölkerung die sich aufgrund der derzeit allgemein spürbaren Exstenzängste immer weiter erhöht. Daher ist es für uns als Mentaltrainer und Gehirnforscher wichtig, auch auf die zunehmenden Probleme hinzuweisen. Der empfohlene Video-Beitrag beschäftigt sich seriös mit dem Thema Geld, Finanzkrise, Zusammenbruch des Euros und deren Hintergründe.
Einfach zum Nachdenken!
Quellen: n-tv.de/Telebörse und Eggetsberger-Info
Raimund Brichta, der renommierte n-tv Börsenkorrespondent im Interview.
Seit Jahren wird über die Finanzkrise geredet. Doch wer versteht noch wirklich, worum es geht?
Im Interview verrät er u.a. auch, wie man sein Geld vor einem möglichen Währungscrash schützen kann!
Warum dieser Bericht?
Das Eggetsberger-Info Team beschäftigt sich in seinen Beiträgen auch notgedrungen mit der Finanzkrise. Denn,Wirtschaftskrisen / Finanzkrisen beeinflussen den Menschen direkt. Im Gehirn entstehen messbar Ängste die unser logisches Denken blockieren können, unsere Gesundheit gefährden und unser Immunsystem schwächen. Stress, Angst (auch Existenzängste, Angst vor Verlust des Arbeitsplatz etc.) belasten unser Gehirn und unseren Organismus direkt. Dabei kommt es nicht darauf an, ob wir diese Ängste bewusst wahrnehmen oder nicht. Unsere Labormessungen zeigen, dass in den letzten Jahren die Hirnbereiche die für unsere Ängste zuständig sind (unsere Alarmzentralen im Gehirn), bei den meisten Menschen stark überaktiviert sind. Diese Hirnbereiche die sogenannte Amygdalae die sich je eine links und rechts im Gehirn, hinter den Schläfenlappen befinden, reagieren auch auf die allgemeine Unruhe und höhere Gewaltbereitschaft in der Bevölkerung die sich aufgrund der derzeit allgemein spürbaren Exstenzängste immer weiter erhöht. Daher ist es für uns als Mentaltrainer und Gehirnforscher wichtig, auch auf die zunehmenden Probleme hinzuweisen. Der empfohlene Video-Beitrag beschäftigt sich seriös mit dem Thema Geld, Finanzkrise, Zusammenbruch des Euros und deren Hintergründe.
Einfach zum Nachdenken!
Quellen: n-tv.de/Telebörse und Eggetsberger-Info
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