Das Blutprotein GDF-11 hat herzverjüngende Wirkung!
USA - Forscher der Harvard Universität haben eine Methode gefunden, mit der das Alter von Mäuseherzen zurückgedreht werden kann. Die Forschergruppe um Amy Wagers hatte dazu älteren Mäusen das Blutprotein GDF-11 gespritzt, um dessen Rolle bei der Alterung von Herzen festzustellen: "Als wir mit den Studien anfingen und schauten, ob man den Alterungsprozess zurückdrehen kann, hatte ich die heimliche Hypothese, dass das Herz nicht reagieren würde, dass es keine Veränderungen geben würde."
Doch Wagers lag falsch. Das Protein drehte den Alterungsprozess zurück, und zwar sehr schnell: "Innerhalb von vier Wochen konnten wir sehen, wie ein großes Herz in einem älteren Tier durch das junge Blut verkleinert wurde." Wenn Herzen älter werden, werden sie gewöhnlich größer, die Arterien werden dicker und das Organ arbeitet nicht mehr so effizient. Nach Wagers Angaben drehte das Protein alle diese Auswirkungen zurück. Jetzt will sie mit ihrem Team herausfinden, wie der Stoff genau arbeitet. Die Wissenschaftler betonen jedoch, dass sie noch ganz am Anfang der Forschung stehen und dass die Ergebnisse bei den Mäusen nicht eins zu eins auf Menschen zu übertragen sind.
Der Video dazu: Direktlink
Quelle: Harvard Universität/Amy Wagers u.a.
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Mittwoch, 11. Dezember 2013
Dienstag, 10. Dezember 2013
Die Zahl der Demenzkranken steigt weltweit rasant an. Man fragt sich warum?
Demenzerkrankungen um 22% gestiegen"eine neue Epidemie"
Allein in den vergangenen drei Jahren ist die Zahl der Demenzkranken weltweit um knapp ein Viertel gestiegen (!!!). Wie aus einer im Dezember 2013 veröffentlichten Studie hervorgeht, gibt es derzeit rund 44 Millionen Demenzfälle weltweit - das sind 22 Prozent mehr als noch vor drei Jahren.
Bis zum Jahr 2050 rechnet die Organisation Alzheimer Disease International, die den Bericht veröffentlichte, mit einer Verdreifachung der Fälle auf dann 135 Millionen Menschen.
Allein in Europa seien dann 16 Millionen Menschen betroffen.
Bis 2030 verdoppelt sich die Anzahl der Demenzkranken - laut WHO-Prognose. Wir stehen vor einem gigantischen Problem!
Es gibt immer mehr Alzheimer-Patienten
Der Chef von Alzheimer Disease International, Marc Wortmann, sprach von einer Demenz-Epidemie. Es werde "immer schlimmer", die Zahl der älteren Menschen mit Alzheimer werde "dramatisch" zunehmen. Die Weltgesundheitsorganisation müsse die Behandlung von Demenz zu einer ihrer Prioritäten machen, so Wortmann.
Demenz, Lösungen müssen rasch gefunden werden
Das britische Gesundheitsministerium bezeichnete Alzheimer als "eine wachsende weltweite Herausforderung". Ein Sprecher forderte, dass sich der G8-Gipfel in der kommenden Woche mit dem Thema befassen müsse. Die G8-Länder müssten Demenz "erstmals als globale Angelegenheit" behandeln. Alzheimer und andere Demenz-Erkrankungen werden nach Überzeugung von Experten immer mehr zu einer Geißel der Menschheit.
Schon im Vorjahr (2012) warnte die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass sich die Zahl der Erkrankten allein bis 2030 - also in den nächsten 17 Jahren - auf 66 Millionen beinahe verdoppeln werde. Bis 2050 müsse sogar damit gerechnet werden, dass rund 115 Millionen Menschen unter dieser Hirnerkrankung leiden, deren häufigste Form Alzheimer ist. Die Prognosen decken sich mit bereits in der Vergangenheit getätigten Vorhersagen.
Die richtige Diagnose kommt häufig viel zu spät
Ein großes Problem ist laut Angaben von Experten der Mangel an zuverlässigen Diagnose-Möglichkeiten. Selbst in "reichen Ländern" (wenn es die noch wirklich gibt) werde Demenz in bis zur Hälfte aller Fälle erst viel später erkannt, als dies eigentlich heute schon möglich wäre. Zudem seien die Gesundheitssysteme aufgrund der - auch wegen der steigenden Lebenserwartung - zunehmenden Demenzfälle häufig überfordert, so die Forscher.
Auch in Österreich ist laut Angaben der WHO aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung bis zum Jahr 2050 mit mehr als einer Verdoppelung der Fallzahlen von derzeit 120.000 auf 269.000 Demenzkranken zu rechnen.
Quellen: Alzheimer Disease International, WHO
----
Anm.: Bei vielen Demenz-Erkrankungen, darunter auch Alzheimer, besteht heute der dringende Verdacht, dass sie von chemischen Stoffen, wie Spritzmittel, Medikamenten und nicht zuletzt von OP-Narkosen ausgelöst werden. Dazu kommt auch noch die Möglichkeit, dass Prionen dafür verantwortlich sind. Alles im Allem, steht die Destabilisierung der Natur der letzten 10-20 Jahre (weltweit) im Verdacht mit dem enormen Anstieg der Demenz-Erkrankungen zu tun zu haben. Und die Menschen schauen immer weiter zu, wie sie selbst und ihre Kinder vergiftet werden.
Ein kleiner Auszug: Jeden dieser Beiträge sollte man lesen!
Gifte in Zahnpasten (auch in Kinderzahnpasten)
Gifte in Lebensmittel, Fischen, Fleisch, Getreide, Gemüse
Gifte durch Pestizideinsatz in der Landwirtschaft
Gift in Plastikflaschen (Weichmacher)
Giftstoffe in der Luft - die wir einatmen
Plastikmüll im Meer und in den Fischen
Radioaktivität im Meer (z.B Fukushima, gesunkene Atom-Uboote)
Quecksilber in Energie-Sparlampen
Quecksilber und giftiges Aluminium in Impfstoffen (wäre nicht notwendig!)
Demenzrisiko steigt unter Vollnarkose
Hormone: Unser Salat enthält mehr Hormonstoffe als eine Antibabypille!
Prionen in Lebensmittel verantwortlich für Parkinson (?)
u.v.a.m.
Was täglich an Aludosen, Flaschen aus Plastik, Sondermüll jeder Art, alten abgelaufenen Medikamenten, Farbstoffen, Chemikalien, Sondermüll weggeworfen, illegal entsorgt, in die Flüsse und Meere gekippt wird, ist eine höchst gefährliche Tragödie. Wir ruinieren die Welt in den nächsten 10-30 Jahren (es kann auch schneller gehen). Hier müsste längst etwas geschehen, hier könnte die EU sinnvoll eingreifen.
Aber auch weltweit (auch in den USA) muss die Notbremse gezogen werden.
Es darf nicht nur um den Profit Einzelner gehen, die Aktien von Chemiewerken, Plastik-, Aluminium- Produktionen besitzen, die Profitgier einzelner Großunternehmen muss rechtzeitig gestoppt werden. Alleine die Politik kann hier schon einiges tun: Auf giftige Stoffe wie Plastikflaschen, Plastikverpackung, Aluminiumdosen etc. gehören höhere Steuerabgaben, das bringt dann auch mehr Geld in die Staatskassen und führt vielleicht zu einem Umdenken. Der Konsument kann sich weigern solch verpackte Produkte bzw. Lebensmittel und Getränke zu kaufen, der Umwelt zuliebe und für seine Gesundheit, damit sein Organismus weniger den giftigen Plastikstoffen, Aluminium usw. ausgesetzt wird.
Uns sollte die explosionsartige Ausbreitung von Demenz-Erkrankungen eine Warnung sein, wir müssen jetzt handeln, oder einfach vergessen.
Anm. von: IPN-Forschung-Eggetsberger-Info
Allein in den vergangenen drei Jahren ist die Zahl der Demenzkranken weltweit um knapp ein Viertel gestiegen (!!!). Wie aus einer im Dezember 2013 veröffentlichten Studie hervorgeht, gibt es derzeit rund 44 Millionen Demenzfälle weltweit - das sind 22 Prozent mehr als noch vor drei Jahren.
Bis zum Jahr 2050 rechnet die Organisation Alzheimer Disease International, die den Bericht veröffentlichte, mit einer Verdreifachung der Fälle auf dann 135 Millionen Menschen.
Allein in Europa seien dann 16 Millionen Menschen betroffen.
Bis 2030 verdoppelt sich die Anzahl der Demenzkranken - laut WHO-Prognose. Wir stehen vor einem gigantischen Problem!
Es gibt immer mehr Alzheimer-Patienten
Der Chef von Alzheimer Disease International, Marc Wortmann, sprach von einer Demenz-Epidemie. Es werde "immer schlimmer", die Zahl der älteren Menschen mit Alzheimer werde "dramatisch" zunehmen. Die Weltgesundheitsorganisation müsse die Behandlung von Demenz zu einer ihrer Prioritäten machen, so Wortmann.
Demenz, Lösungen müssen rasch gefunden werden
Das britische Gesundheitsministerium bezeichnete Alzheimer als "eine wachsende weltweite Herausforderung". Ein Sprecher forderte, dass sich der G8-Gipfel in der kommenden Woche mit dem Thema befassen müsse. Die G8-Länder müssten Demenz "erstmals als globale Angelegenheit" behandeln. Alzheimer und andere Demenz-Erkrankungen werden nach Überzeugung von Experten immer mehr zu einer Geißel der Menschheit.
Schon im Vorjahr (2012) warnte die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass sich die Zahl der Erkrankten allein bis 2030 - also in den nächsten 17 Jahren - auf 66 Millionen beinahe verdoppeln werde. Bis 2050 müsse sogar damit gerechnet werden, dass rund 115 Millionen Menschen unter dieser Hirnerkrankung leiden, deren häufigste Form Alzheimer ist. Die Prognosen decken sich mit bereits in der Vergangenheit getätigten Vorhersagen.
Die richtige Diagnose kommt häufig viel zu spät
Ein großes Problem ist laut Angaben von Experten der Mangel an zuverlässigen Diagnose-Möglichkeiten. Selbst in "reichen Ländern" (wenn es die noch wirklich gibt) werde Demenz in bis zur Hälfte aller Fälle erst viel später erkannt, als dies eigentlich heute schon möglich wäre. Zudem seien die Gesundheitssysteme aufgrund der - auch wegen der steigenden Lebenserwartung - zunehmenden Demenzfälle häufig überfordert, so die Forscher.
Auch in Österreich ist laut Angaben der WHO aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung bis zum Jahr 2050 mit mehr als einer Verdoppelung der Fallzahlen von derzeit 120.000 auf 269.000 Demenzkranken zu rechnen.
Quellen: Alzheimer Disease International, WHO
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Anm.: Bei vielen Demenz-Erkrankungen, darunter auch Alzheimer, besteht heute der dringende Verdacht, dass sie von chemischen Stoffen, wie Spritzmittel, Medikamenten und nicht zuletzt von OP-Narkosen ausgelöst werden. Dazu kommt auch noch die Möglichkeit, dass Prionen dafür verantwortlich sind. Alles im Allem, steht die Destabilisierung der Natur der letzten 10-20 Jahre (weltweit) im Verdacht mit dem enormen Anstieg der Demenz-Erkrankungen zu tun zu haben. Und die Menschen schauen immer weiter zu, wie sie selbst und ihre Kinder vergiftet werden.
Ein kleiner Auszug: Jeden dieser Beiträge sollte man lesen!
Gifte in Zahnpasten (auch in Kinderzahnpasten)
Gifte in Lebensmittel, Fischen, Fleisch, Getreide, Gemüse
Gifte durch Pestizideinsatz in der Landwirtschaft
Gift in Plastikflaschen (Weichmacher)
Giftstoffe in der Luft - die wir einatmen
Plastikmüll im Meer und in den Fischen
Radioaktivität im Meer (z.B Fukushima, gesunkene Atom-Uboote)
Quecksilber in Energie-Sparlampen
Quecksilber und giftiges Aluminium in Impfstoffen (wäre nicht notwendig!)
Demenzrisiko steigt unter Vollnarkose
Hormone: Unser Salat enthält mehr Hormonstoffe als eine Antibabypille!
Prionen in Lebensmittel verantwortlich für Parkinson (?)
u.v.a.m.
Was täglich an Aludosen, Flaschen aus Plastik, Sondermüll jeder Art, alten abgelaufenen Medikamenten, Farbstoffen, Chemikalien, Sondermüll weggeworfen, illegal entsorgt, in die Flüsse und Meere gekippt wird, ist eine höchst gefährliche Tragödie. Wir ruinieren die Welt in den nächsten 10-30 Jahren (es kann auch schneller gehen). Hier müsste längst etwas geschehen, hier könnte die EU sinnvoll eingreifen.
Aber auch weltweit (auch in den USA) muss die Notbremse gezogen werden.
Es darf nicht nur um den Profit Einzelner gehen, die Aktien von Chemiewerken, Plastik-, Aluminium- Produktionen besitzen, die Profitgier einzelner Großunternehmen muss rechtzeitig gestoppt werden. Alleine die Politik kann hier schon einiges tun: Auf giftige Stoffe wie Plastikflaschen, Plastikverpackung, Aluminiumdosen etc. gehören höhere Steuerabgaben, das bringt dann auch mehr Geld in die Staatskassen und führt vielleicht zu einem Umdenken. Der Konsument kann sich weigern solch verpackte Produkte bzw. Lebensmittel und Getränke zu kaufen, der Umwelt zuliebe und für seine Gesundheit, damit sein Organismus weniger den giftigen Plastikstoffen, Aluminium usw. ausgesetzt wird.
Uns sollte die explosionsartige Ausbreitung von Demenz-Erkrankungen eine Warnung sein, wir müssen jetzt handeln, oder einfach vergessen.
Anm. von: IPN-Forschung-Eggetsberger-Info
Montag, 9. Dezember 2013
Krebsgefahr: Verbot von Tattoo-Farbstoffen in Frankreich
Kurz notiert!
Tätowierer sehen keine Krebsgefahr (wen wunder es)
Schon länger gibt es den Verdacht, dass Tattoofarben krebserregend sind. Frankreich möchte deshalb bestimmte Farbpigmente verbieten. Die Tattoo-Szene ist entsetzt- und kündigt Konsequenzen an. ... Wie sieht es derzeit wirklich aus ... >>> Lesen Sie weiter
Quelle: n-tv
Tätowierer sehen keine Krebsgefahr (wen wunder es)
Schon länger gibt es den Verdacht, dass Tattoofarben krebserregend sind. Frankreich möchte deshalb bestimmte Farbpigmente verbieten. Die Tattoo-Szene ist entsetzt- und kündigt Konsequenzen an. ... Wie sieht es derzeit wirklich aus ... >>> Lesen Sie weiter
Quelle: n-tv
Sonntag, 8. Dezember 2013
Die aktuelle Finanz-Krise ließ die Zahl der Raucher in der USA ansteigen
Trotz aller Warnungen, Gruselbilder und Aufklärungskampanjen
Krisen und Probleme machen Raucher: Die Zahl der Raucher ist in den USA seit 2008 um rund 600.000 angestiegen. Forscher des Internationalen Instituts für angewandte Systemanalyse (IIASA) in Laxenburg bei Wien führen dies auf den durch die Wirtschaftskrise bedingten Anstieg der Arbeitslosigkeit zurück.
Seit vielen Jahren sei ein Zusammenhang zwischen Wirtschaftskrisen und einer Reduktion ungesunder Verhaltensweisen und der Sterblichkeit beobachtet worden, was unter dem - zynisch klingenden - Schlagwort "Gesund leben in harten Zeiten" zusammengefasst wurde. (Anm.: Man kann ja auch einen erhöhten Alkoholkonsum in Krisenzeiten wie auch die verstärkte Neigung zu Glücksspiel feststellen.)
Erklärt wurde dies einerseits mit der zusätzlichen Zeit von Arbeitslosen für körperliche Betätigung, andererseits mit einer Reduktion des Tabak- und Alkoholkonsums bei berufstätigen Personen aus Sorge um den Arbeitsplatz, schreibt Studienautorin Raya Muttarak vom IIASA-Bevölkerungsprogramm.
Riskantes Verhalten
Aus diesem Grund galt in der Sozialwissenschaft die allgemeine Ansicht, dass man sich nicht zu sehr über die Auswirkungen einer Krise auf Gesundheit und Sterblichkeit sorgen müsse. "Dieses Mal ist es anders: Das Ausmaß der Krise hat den Anteil der Menschen mit und ohne Arbeit substanziell verändert, wobei letztere ein eher gesundheitlich riskantes Verhalten an den Tag legen", so Muttarak. Dagegen gibt es bei den nach wie vor im Beruf stehenden Personen den Trend zu gesünderer Lebensweise.
Eine groß angelegte Risikostudie
Die Wissenschaftler zogen für ihre Studie die Umfragedaten des Center for Disease Control über Risikofaktoren von rund zwei Millionen Personen in den Jahren 2005 bis 2010 heran. Berücksichtigt wurden dabei sowohl die wachsende Bevölkerungszahl in den USA, Trends im Rauchverhalten vor der Krise sowie soziodemographische Trends.
Quelle: "Effects of the economic crisis on smoking prevalence and number of smokers in the USA" ist im Fachjournal "Tobacco Control" erschienen (DOI:10.1136/tobaccocontrol-2012-050856).
LINK: http://tobaccocontrol.bmj.com/content/early/2013/08/16/tobaccocontrol-2012-050856
Krisen und Probleme machen Raucher: Die Zahl der Raucher ist in den USA seit 2008 um rund 600.000 angestiegen. Forscher des Internationalen Instituts für angewandte Systemanalyse (IIASA) in Laxenburg bei Wien führen dies auf den durch die Wirtschaftskrise bedingten Anstieg der Arbeitslosigkeit zurück.
Seit vielen Jahren sei ein Zusammenhang zwischen Wirtschaftskrisen und einer Reduktion ungesunder Verhaltensweisen und der Sterblichkeit beobachtet worden, was unter dem - zynisch klingenden - Schlagwort "Gesund leben in harten Zeiten" zusammengefasst wurde. (Anm.: Man kann ja auch einen erhöhten Alkoholkonsum in Krisenzeiten wie auch die verstärkte Neigung zu Glücksspiel feststellen.)
Erklärt wurde dies einerseits mit der zusätzlichen Zeit von Arbeitslosen für körperliche Betätigung, andererseits mit einer Reduktion des Tabak- und Alkoholkonsums bei berufstätigen Personen aus Sorge um den Arbeitsplatz, schreibt Studienautorin Raya Muttarak vom IIASA-Bevölkerungsprogramm.
Riskantes Verhalten
Aus diesem Grund galt in der Sozialwissenschaft die allgemeine Ansicht, dass man sich nicht zu sehr über die Auswirkungen einer Krise auf Gesundheit und Sterblichkeit sorgen müsse. "Dieses Mal ist es anders: Das Ausmaß der Krise hat den Anteil der Menschen mit und ohne Arbeit substanziell verändert, wobei letztere ein eher gesundheitlich riskantes Verhalten an den Tag legen", so Muttarak. Dagegen gibt es bei den nach wie vor im Beruf stehenden Personen den Trend zu gesünderer Lebensweise.
Eine groß angelegte Risikostudie
Die Wissenschaftler zogen für ihre Studie die Umfragedaten des Center for Disease Control über Risikofaktoren von rund zwei Millionen Personen in den Jahren 2005 bis 2010 heran. Berücksichtigt wurden dabei sowohl die wachsende Bevölkerungszahl in den USA, Trends im Rauchverhalten vor der Krise sowie soziodemographische Trends.
Quelle: "Effects of the economic crisis on smoking prevalence and number of smokers in the USA" ist im Fachjournal "Tobacco Control" erschienen (DOI:10.1136/tobaccocontrol-2012-050856).
LINK: http://tobaccocontrol.bmj.com/content/early/2013/08/16/tobaccocontrol-2012-050856
Schweinefleisch - Lust um 550% gestiegen
Wussten Sie: Heute wird sieben Mal mehr Fleisch produziert und gegessen als 1950. Vor allem die Schweinefleischerzeugung stiegt global gesehen um 550 Prozent seit 1975. Der durchschnittliche Chinese isst heute die vierfache Menge an Schweinefleisch als vor 40 Jahren.
(Bild unten: chinesisches Restaurant mit Roboterservice, es muss schnell gehen wenn es um Schwein oder Huhn geht)
(Bild unten: chinesisches Restaurant mit Roboterservice, es muss schnell gehen wenn es um Schwein oder Huhn geht)
Roboter bedienen in chinesischen Restaurant, Schweinefleisch ist da besonders beliebt! |
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