Kurz notiert!
USA - Forscher der Universität von Buffalo haben das "Master-Protein" identifiziert, welches die Entwicklung von allen mehrzelligen Lebewesen leitet.
Das in den Genen von Mäusen entdeckte Protein "nuclear Fibroblast Growth Factor Receptor 1" (nFGFR1) -siehe Grafik rechts- dirigiert alle Stammzellen dabei, sich zu den verschiedenen Zelltypen oder Geweben auszuformen, die in ihrer Summe letztendlich ein gesamtes Lebewesen ausmachen.
Für Gentechniker ein großer Schritt
Ein genaueres Verständnis über die Funktionsweise des nFGFR1 könnte sowohl für die embryonale als auch für die adulte Stammzellenforschung in Hinsicht auf die Reparatur von Gendefekten oder Krebserkrankungen zu entscheidenden Fortschritten führen.
Quelle und Link: Genengnews (mehr Information)
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Donnerstag, 14. Mai 2015
Mittwoch, 13. Mai 2015
Spürt man den Blick, einen Beobachter im Rücken? (Inkl. Videobeitrag)
Kann man den Blick der auf uns gerichtet ist, spüren? Was sagt die Forschung?
Fühlen wir den Beobachter?
Hintergrund: Jeder hatte sicherlich schon einmal das Gefühl, dass ihn jemand von hinten anstarrt. Viele Leute sagen, es gäbe so etwas wie einen „sechsten Sinn“, der uns verrät, wenn uns jemand von hinten anstarrt. Stimmt das tatsächlich? Man geht über einen einsamen Platz. Weit und breit kein Mensch zu sehen. Aber man hat das Gefühl, von hinten beobachtet zu werden. Das ist unangenehm, und man dreht sich um. Und tatsächlich, da hinten steht eine Person, die herüberschaut. Oder man sitzt im Bus, Straßenbahn, U-Bahn oder Zug und auf einmal hat man das Gefühl man wird von hinten beobachtet, angestarrt. Sind das übersinnliche Wahrnehmungen, die einen bemerken lassen, dass man beobachtet wird? Gibt es etwas, das die Wissenschaft noch nicht geklärt hat? "JA" Versuche im Labor haben es bestätigt (siehe das kurze Video = Dauer 1:07 Minuten)!
Quelle: Institut für Psychologie, der Universität Edinburrow, Video, u.a.
Fühlen wir den Beobachter?
Hintergrund: Jeder hatte sicherlich schon einmal das Gefühl, dass ihn jemand von hinten anstarrt. Viele Leute sagen, es gäbe so etwas wie einen „sechsten Sinn“, der uns verrät, wenn uns jemand von hinten anstarrt. Stimmt das tatsächlich? Man geht über einen einsamen Platz. Weit und breit kein Mensch zu sehen. Aber man hat das Gefühl, von hinten beobachtet zu werden. Das ist unangenehm, und man dreht sich um. Und tatsächlich, da hinten steht eine Person, die herüberschaut. Oder man sitzt im Bus, Straßenbahn, U-Bahn oder Zug und auf einmal hat man das Gefühl man wird von hinten beobachtet, angestarrt. Sind das übersinnliche Wahrnehmungen, die einen bemerken lassen, dass man beobachtet wird? Gibt es etwas, das die Wissenschaft noch nicht geklärt hat? "JA" Versuche im Labor haben es bestätigt (siehe das kurze Video = Dauer 1:07 Minuten)!
Quelle: Institut für Psychologie, der Universität Edinburrow, Video, u.a.
Krebstherapie - ein Dogma der Krebsmedizin fällt (Forschung)
Kurz notiert!
Metastasen im Körper, heißt es, können Krebszellen genauso streuen wie der Primärtumor. Deshalb werden Lymphknoten oft radikal entfernt. Das ist falsch, haben jetzt Münchner Forscher eindeutig belegt. ...
Die große Bedeutung, die den Lymphknoten beigemessen wird, beruht auf der Tatsache, dass die Überlebenschancen der Kranken, und zwar unabhängig von der Größe und der Bösartigkeit des Tumors, umso schlechter ist, je mehr Lymphknoten von Krebszellen befallen sind. Schon vor über einhundert Jahren strebten die Chirurgen an, einen Tumor möglichst vollständig zu entfernen – einschließlich der Lymphknotenabflusswege. ...
Metastasen im Körper, heißt es, können Krebszellen genauso streuen wie der Primärtumor. Deshalb werden Lymphknoten oft radikal entfernt. Das ist falsch, haben jetzt Münchner Forscher eindeutig belegt. ...
Aufgrund der aus dem Krebsregister gewonnenen Daten habe die umfassendere Hypothese „Metastasen metastasieren nicht“ eine hohe Plausibilität. Das würde bedeuten, dass aus Tochtergeschwülsten in Organen, etwa Lunge oder Leber, nicht an der Streuung weiterer Krebszellen beteiligt sind. Die unmittelbare Konsequenz aus diesen Erkenntnissen liegt für die Münchener Wissenschaftler darin, nur die Lymphknoten zu entfernen, die zur lokalen Kontrolle, zur Ermittlung der Prognose und der sich daraus ergebenden Therapieentscheidungen unerlässlich sind.
Die große Bedeutung, die den Lymphknoten beigemessen wird, beruht auf der Tatsache, dass die Überlebenschancen der Kranken, und zwar unabhängig von der Größe und der Bösartigkeit des Tumors, umso schlechter ist, je mehr Lymphknoten von Krebszellen befallen sind. Schon vor über einhundert Jahren strebten die Chirurgen an, einen Tumor möglichst vollständig zu entfernen – einschließlich der Lymphknotenabflusswege. ...
Dienstag, 12. Mai 2015
Die unsichtbaren Soldaten kommen! Eine völlig neue Methode zu töten (traurig!)
Traurig, in so etwas wird Geld investiert, nicht in Dinge die den Menschen helfen könnten! ☹
US-Militär testet neue Tarn-Prototypen, der Soldaten unsichtbar werden lässt.
Das sogenannte Metamaterial interagiert mit Licht. Ein Tarnanzug, der aus den künstlichen Strukturen bestehen würde, könnte Soldaten praktisch unsichtbar werden lassen. Derzeit testet das US-Militär schon die Prototypen der neuen Stealth-Technologie.
Tarnung hat bei der Kriegsführung und im Militär schon immer eine wichtige Rolle gespielt. Während Soldaten früher mithilfe von Tarnfarben und -kleidung deutlich schwerer zu entdecken waren, ist es heute möglich, sie geradezu unsichtbar werden zu lassen.
Die HyperStealth Biotechnology Corp. hat sich dieses Vorhaben zur Aufgabe gemacht und eine außergewöhnliche Technologie entwickelt. Mithilfe von sogenannten Metamaterialien werden elektromagnetische Wellen umgeleitet und so das Licht gekrümmt. Normalerweise treffen diese Wellen auf ein Material und prallen ab – dadurch wird das Objekt sichtbar. ...
US-Militär testet neue Tarn-Prototypen, der Soldaten unsichtbar werden lässt.
Das sogenannte Metamaterial interagiert mit Licht. Ein Tarnanzug, der aus den künstlichen Strukturen bestehen würde, könnte Soldaten praktisch unsichtbar werden lassen. Derzeit testet das US-Militär schon die Prototypen der neuen Stealth-Technologie.
Unsichtbare Soldaten - der"unsichtbare Tod" |
Die HyperStealth Biotechnology Corp. hat sich dieses Vorhaben zur Aufgabe gemacht und eine außergewöhnliche Technologie entwickelt. Mithilfe von sogenannten Metamaterialien werden elektromagnetische Wellen umgeleitet und so das Licht gekrümmt. Normalerweise treffen diese Wellen auf ein Material und prallen ab – dadurch wird das Objekt sichtbar. ...
Montag, 11. Mai 2015
Wem seine Gesundheit lieb ist ...
Kurz vor dem Schlafen gehen noch etwas im Computer surfen, Facebook, Twitter, Youtube, Google+ EMails lesen, einfach nur noch einmal nachsehen was gerade im Internet geschieht. Das dauert dann oft doch noch eine halbe Stunde oder mehr!
Oder wir liegen manchmal abends schon im Bett und sind eigentlich bereit, zu schlafen. Und dann will man nur noch schnell im Internet kurz chatten oder etwas nachsehen. Auf dem Tablet oder Smartphone beim Spiel den nächsten Level erreichen. Und irgendwann ist es wieder viel zu spät und man macht nur noch das Gerät aus und fällt in tiefen Schlaf. Dieses Verhalten kann aber unsere Gesundheit dauerhaft schädigen. Wie?
Eine klinische Studie des Brigham and Women's Hospital in Boston, Massachusetts, hat gezeigt, dass das oben beschriebene Verhalten Folgen haben kann, mit denen niemand rechnet. ...
Blaues Licht raubt uns den Schlaf! |
Eine klinische Studie des Brigham and Women's Hospital in Boston, Massachusetts, hat gezeigt, dass das oben beschriebene Verhalten Folgen haben kann, mit denen niemand rechnet. ...
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