Montag, 15. Juni 2015

Tübinger Neurobiologen entdecken Neuronen im Krähengehirn, die sogar auf Lieblingszahlen reagieren

Zählende Zellen im Gehirn von Rabenvögeln
Krähen erkennen die Anzahl an Punkten auf Bildschirmen. Tübinger Wissenschaftler entdeckten "Zähl-Neurone" im Krähen-Endhirn, die auf Lieblingszahlen reagierten.

In vielen Anekdoten wird berichtet, dass Krähen zählen können. So heißt es, dass Krähen, die drei Jäger in einer Scheune verschwinden sehen, erst wieder auf dem angrenzenden Feld Saatgut fressen, wenn alle drei Jäger wieder gegangen sind – auch wenn sie die Scheune einzeln verlassen. Helen Ditz und Professor Andreas Nieder vom Institut für Neurobiologie der Universität Tübingen entdeckten nun die hirnphysiologische Grundlage dieses Zählvermögens. Diese Studie, die nun im Fachjournal PNAS (Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America) publiziert wurde, liefert Einsichten in die biologischen Wurzeln des Zählvermögens.

Die Wissenschaftler trainierten Krähen, Anzahlen an Punkten zu unterscheiden. Während dieser Verhaltensaufgabe leitete das Team die Antworten einzelner Nervenzellen in einem Assoziationsareal des Krähenendhirns ab. Diese Hirnregion erhält auch Informationen aus dem Sehsystem. Die Nervenzellen ignorierten die veränderliche Größe, Form oder Anordnung der Punkte und signalisierten nur ihre Anzahl. Jede Zelle antwortete am stärksten auf ihre jeweilige Lieblingszahl. ... 

Friedensforscher: Österreicher gehören zu den friedfertigsten Menschen der Welt (Platz 3 Weltweit)

Kurz notiert!
Die Friedensforscher von Sipri (Internationales Friedensinstitut in Stockholm) haben eine Liste der Länder mit den weltweit niedrigsten Aktivitäten, im Zusammenhang mit Gewalttaten zusammengestellt.

Unter anderem gehören dazu Waffenlieferungen, politische Stabilität, Einhaltung von Menschenrechten und Verbrechensraten. Dabei ist Island auf Platz eins und Dänemark auf Platz zwei der friedfertigsten Staaten.

Österreich kam auf den 3. Platz. Die Schweizer Eidgenossen erreichten einen respektablen 5. Platz. Die Deutschen können da nicht ganz mithalten, landen aber immerhin auf Platz 17.
Österreich Platz 3, Schweiz Platz 5 und Deutschland nur Platz 17!

Totale Manipulation: Wie Goldman Sachs Griechenland in die Eurogruppe holte

Goldman Sachs hatte Griechenland beim Euro-Beitritt geraten, die EU mit einem Buchhaltungstrick hinters Licht zu führen. Der heutige EZB-Chef Mario Draghi war früher Europa-Chef von Goldman Sachs.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (-FAZ- Originallink) berichtete schon 2004: „Griechenland hat auch in den Jahren 1997 bis 1999 falsche Angaben über das staatliche Haushaltsdefizit an die Europäische Union gemeldet (das wussten natürlich auch die Verantwortlichen in der EU, EZB etc.). Das geht aus einem Bericht des europäischen Statistikamts 165 Eurostat hervor. Danach lag das Haushaltsdefizit in diesen drei Jahren, die als Referenzzeitraum für den Beitritt des Landes in die Europäische Währungsunion im Jahr 2001 galten, jeweils oberhalb des Maastrichter Referenzwerts von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Aufgrund der jetzt bekannten Zahlen hätte Griechenland den Euro nicht einführen dürfen.“ Dass der Euro trotzdem nach Griechenland kam, verdanken die Europäer unter anderem der US Investmentbank Goldman Sachs (Goldman Sachs Eingentümer).
Goldman Sachs bestand von Anfang an auf einer Geheimhaltungsklausel!

Nun werden die Steuerzahler für diesen Deal bezahlen bzw. ausgequetscht, Griechen wie auch die Bürger der EURO-Währungsunion Mitglieder. 


Neuer Termin: Weltuntergang am 24. September 2015 ( wieder nichts! )

UPDATE 25. September 2015 wieder wurde der Weltuntergang verschoben!
(Na der nächste kommt bestimmt!  ;-) )
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Jetzt äußert sich sogar die NASA zum Meteoriten - Jesus-Gerücht
Einige Verschwörungstheoretiker sind sicher: Es ist mal wieder einmal soweit: Die Welt soll am 24. September 2015 untergehen. Grund dafür: An diesem Tag soll ein Asteroid unseren geliebten Planeten treffen und die Menschheit auslöschen bzw. Jesus Christus kommt an diesem Tag der Entrückung und nimmt "seine Jünger" mit sich.

Schon wieder ein Weltuntergang. Den letzten wichtigen Termin am 21. Dezember 2012 (das angebliche Ende des Maya-Kalenders) haben wir Gott sei dank überlebt (wir waren dabei)☻.
Die Probleme beim kommenden  Weltuntergang im September sind: Exakt dasselbe sagte ein US-Prediger vor vier Jahren voraus - lag aber total daneben - und ein entsprechender Asteroid oder Meteorit ist derzeit auch nicht in Sicht!

Der Beginn einer "Endzeitphase" ab September 2015 ist wahrscheinlicher. 
Wir sind sicher in einer Endphase, diese betrift aber eher das derzeitige Geldsystem, die vorherrschende Politik, die Einschränkung der Freiheit ... doch wann sich diese Endphase wirklich zeigen wird (viele Vorzeichen sind heute schon sichtbar) "steht eher in den Sternen", das mag keiner wirklich voraussagen. Bis jetzt hält das System schon länger als erwartet. Um diese sich zuspitzende Situation zu erkennen und auch deren Ende zu erwarten bedarf es aber keinen Weltuntergangspropheten. Die Welt wird auch das Kommende überleben, auch wenn sich vieles in naher Zukunft ändern wird.
Nur wer so weit wie möglich entspannt bleibt, Ängste und Stress abbaut, wird auch in Zukunft glücklich leben können!

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Sonntag, 14. Juni 2015

Angst vor Datendiebstahl hält die Mehrheit vom mobilen Bezahlen ab

Dienste wie Apple Pay werden von den deutschen Konsumenten eher kritisch beäugt. Laut einer Umfrage haben 75 Prozent noch nie mit dem Smartphone bezahlt.


Zahlen mit dem Smartphone (NFC)
Die Angst vor dem Diebstahl sensibler Bankdaten hält viele Deutsche einer neuen Umfrage zufolge von Geldgeschäften per Smartphone ab. Generell sehen neun von zehn Deutschen (also 88 Prozent) die Gefahr, dass bei mobilen Bezahlverfahren Daten gehackt und missbraucht werden. Das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1020 Erwachsenen im Auftrag der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC. Fast genauso viele (85 Prozent) meinen, es gebe ein wachsendes Risiko, dass ihr Handy gestohlen wird und dann mit Bezahldaten kriminelle Geschäfte gemacht werden. Und diese Angst ist nicht unbegründet!  ...