Donnerstag, 26. Oktober 2017

Warum kommt es in unseren Ozeanen immer häufiger zu furchtbaren Mutationen? (Video)

Neben vielen anderen krankhaften Veränderungen gibt es jetzt immer mehr mutierte Haie mit zwei Köpfen in unsren Meeren.

Bilder die uns bedenklich stimmen sollten!
Der Planet stirbt: Seefahrer, Fischer und Wissenschaftler sind schon einige Zeit beunruhigt, dass Haie jetzt immer häufig mit zwei Köpfen geboren werden. Das ist ein Warnhinweis, das Problem ist ein genetisches.

Seit geraumer Zeit beobachtet man, dass seit der Atom-Katastrophe in Fukushima genetische Mutationen häufiger auftreten, wie sie z. B. bei den Haien mit zwei Köpfen.  Bis heute (Oktober 2917) wird das Meer weiter durch radioaktive Abwässer aus den Katastrophen-Reaktoren von Fukushima verseucht. Das ist und bleibt eine globale Katastrophe.

Die Ursache hat sehr wahrscheinlich etwas mit uns Menschen zu tun.
Das Ausmaß der Verschmutzung unserer Meere durch uns Menschen ist absolut alarmierend, und es ist kein Ende in Sicht. Tausende Tonnen Müll und Chemikalien werden täglich ins Meer gekippt. Dazu kommen noch Öl, Abfalltanks, Tanklager, Plastik, Mikroplastik, Hormonstoffe, alte Autos und andere vom Menschen ins Meer geleitete Schadstoffe, die unsere Meere vergiften. Auch Glyphosat und andere hochgiftige Spritzmittel gelangen durch die Landwirtschaft ins Meerwasser. ...

Zahl der Insekten geht massiv zurück, eine globale Katastrophe bahnt sich immer schneller an!

Viele von uns können sich sicher noch daran erinnern: Wenn man im Sommer mit dem Auto durch die Landschaft gefahren ist, war danach die Windschutzscheibe der Autos voll mit Insekten die durch den Aufprall auf der Scheibe kleben geblieben sind. Das war etwas was viele als besonders unangenehm fanden. Das ist heute fast komplett vorbei, und keinen wundert es. Doch das Fehlen der Insekten, der Rückgang der Insekten (auch Vögel) ist ein weiteres Alarmzeichen das unser Plantet enorme Probleme hat. Das natürliche Gleichgewicht ist sowohl, in der Luft, am Boden wie auch im Wasser so massiv gestört, dass die Situation für die Zukunft der Menschen, ganz besonders für die junge Generation (für das Leben unserer Kinder und Enkelkinder) nichts gutes mehr verspricht.
📌 Lesen Sie den Zeitungsbeitrag ...

Besorgniserregende Tatsachen die niemand sehen will!

Mittwoch, 25. Oktober 2017

Forschung: Frauen sind die besseren Chirurgen, Patienten haben Höhere Überlebenschancen

Macht es einen Unterschied, ob ein Chirurg männlich oder weiblich ist?
Das wollten kanadische Forscher wissen – und stellten einige Unterschiede fest.

☛ Bis in die 1950er-Jahre griffen vor allem Männer zum Skalpell um Operationen durchzuführen. Doch seither hat sich das Blatt gewendet: Immer mehr Frauen operieren. Und das ist laut einer Studie von Forschern der University of Toronto sehr gut so.

Groß angelegte Studie beweist
OP: Frauen praktizieren anders ...
Nach der Auswertung der Daten von über 100'000 Patienten, die sich zwischen 2007 und 2015 einer Operation unterzogen hatten, steht für das Team um Dr. Raj Satkunasivam fest: Hat eine Frau die Operation durchgeführt, stehen die Chancen um 12 Prozent besser, dass der Patient die ersten 30 Tage nach dem Eingriff überlebt.

Und nicht nur das: War eine Chirurgin am Werk, war auch die Wahrscheinlichkeit für eine erneute Einlieferung ins Spital geringer.

Medizin: Vorteil Frau
Viele Fragen sind offen! Warum das so ist, ist laut den Forschern noch unklar.
Man weiß aber schon Folgendes: "Frauen und Männer praktizieren anders, auch wenn es nur wenig Forschung zu den Unterschieden in den Lernstilen, dem Erwerb von Fähigkeiten oder dem daraus resultierenden Können für Chirurgen gibt", heißt es im "British Medical Journal". Dr. Satkunasivam und seine Kollegen vermuten, dass der positivere Ausgang von operativen Eingriffen damit zusammenhängen könnte, dass sich Frauen bei der Behandlung mehr an den Richtlinien orientieren, sich mehr auf ihre Patienten konzentrieren und besser kommunizieren.
Quellen: British Medical Journal, University of Toronto, Raj Satkunasivam, 20[fee],
Link: http://www.bmj.com/content/359/bmj.j4366

Implantierbare künstliche Niere auf der Basis von Mikrochips macht großen Fortschritt

Eine implantierbare künstliche Niere könnte eine Perspektive für Menschen sein, deren Nieren nicht mehr richtig funktionieren und die auf Dialyse angewiesen sind.

Die Forscher planen, bis Ende 2017 Pilotversuche
 mit dem Mikrochipfilter bei Dialysepatienten zu beginnen. 
Bildquelle ©: Vanderbilt University
Forscher, die an dem einzigartigen Nieren-Ersatz-Gerät arbeiten, sind der Meinung dass sie schon im Laufe des Jahres Pilotversuche mit Menschen durchführen zu können.

Unsere Nieren sind höchst erstaunliche Bio-Instrumente, die rund um die Uhr arbeiten, um Blut zu reinigen und den Abfall der im Blut mittransportiert wird zu entsorgen. Jeden Tag filtern diese nur faustgroßen Organe, die auf beiden Seiten der Wirbelsäule direkt unter dem Brustkorb sitzen, rund 150 Liter Blut, um daraus 1-2 Liter Urin zu produzieren.

Die implantierbare künstliche Niere enthält Mikrochipfilter und lebende Nierenzellen und wird vom eigenen Herzen des Patienten angetrieben, benötig also keine zusätzliche Energiequelle.
Die Forscher: "Wir schaffen ein Bio-Hybrid-Gerät, das eine Niere nachahmen kann, um genügend Abfallprodukte, Salz und Wasser zu entfernen, um einen Patienten vor der Dialyse zu bewahren."

Video zum Nieren-Ersatz-Gerät

Quelle: Medical News Today / Vanderbilt University

Facebook: Wer mehr Reichweite will, muss dafür bezahlen.

Facebook, wie ein Konzern immer schneller, immer mehr
Geld an seinen Usern verdienen will!
Unter Social-Media-Plattform verstehen viele was anderes, doch es geht ganz hart NUR um Geld und Einflussnahme.

Facebook testet in sechs Ländern einen neuen Newsfeed, der ausschließlich aus Postings von Freunden besteht. Wer mehr Reichweite will, muss dafür bezahlen.

Die Social-Media-Plattform Facebook testet derzeit einen neuen Newsfeed, der schwere Folgen für die organische Reichweite von Facebook-Seiten haben könnte. Der US-Konzern verbannt Postings von Facebook-Seiten in einen eigenen „Explore“-Feed, im Newsfeed tauchen nur mehr Postings von Freunden und bezahlte Anzeigen auf. Facebook bestätigte, dass man diese Aufteilung derzeit in Sri Lanka, Bolivien, der Slowakei, Serbien, Guatemala und Kambodscha teste. ...