Sonntag, 7. März 2021

Männer und Frauen reagieren auf Krankheiten unterschiedlich


Männer und Frauen unterscheiden sich nicht nur an den äußeren Merkmalen, sondern sie reagieren auch auf medizinische Behandlungen unterschiedlich. Das kann zu Fehldiagnosen und Komplikationen führen. Auch die hormonellen Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind viel wichtiger, als man bisher angenommen hat.

Gendermedizin
Die Gendermedizin ist eine medizinische Fachorganisation, die auf eine geschlechtsspezifische Medizin ausgerichtet ist. Also die unterschiedlichen Behandlungsbedürfnisse von Mann und Frau herausarbeitet. Frauen haben nicht nur andere Symptome bei Krankheiten, sondern auch die Wirkung von Medikamenten fällt anders aus als bei Männern. Weil die Testgruppe bei Medikamententests aus etwa 70 % gesunden Männern besteht, wirken Medikamente bei Frauen stärker als bei Männern. Auch die medizinische Versorgung wird bei Frauen anders angelegt als bei Männern. So bekommen Frauen zwei bis dreimal häufiger Psychopharmaka verordnet als Männer. Männer erhalten aber wieder öfter Stents oder Herzkatheter.

Ein Beispiel ist der Herzinfarkt:
Frauen leiden bei einem Herzinfarkt oft an Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit oder Rückenschmerzen, wobei die klassischen Herzinfarkt Symptome bei Männern Atemnot, Druckgefühl in der Brust und starke Brust-Schmerzen sind. Schon durch dieses Beispiel sieht man deutlich, dass die neue Fachgruppe der Gendermedizin dringend notwendig ist.

Durch die unterschiedlichen Reaktionen auf Medikamente, Krankheiten und Symptome bei Männern und Frauen, können leichter Fehldiagnosen gestellt werden, die dramatische Folgen haben können.

Lesen Sie hier mehr zum Thema Gendermedizin:

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Samstag, 6. März 2021

Frauen und Männer sehen die Welt unterschiedlich


Frauen sehen die Realität / Umgebung anders als Männer: 
Die Verarbeitung von Seheindrücken im Gehirn der beiden Geschlechter funktioniert etwas unterschiedlich, zeigt eine Studie von US-Forschern. Männer haben demnach eine höhere Sensibilität für feine Details und schnelle Bewegungsreize, Frauen punkten dagegen bei der Unterscheidung von Farben. Vermutlich entsteht dieser Unterschied durch die Wirkung des männlichen Hormons Testosteron bei der Entwicklung der Nerven im Sehzentrum während der Embryonalentwicklung, sagen die Forscher um Israel Abramov von der City University of New York.

Aus früheren Untersuchungen ist bereits bekannt, dass die Neuronen des menschlichen Sehzentrums besonders viele Erkennungsstellen für Testosteron aufweisen. Durch die Wirkung des Hormons während der Embryonalentwicklung im Mutterleib entstehen dadurch geschlechtsspezifische Unterschiede: Männer besitzen im Durchschnitt 20 Prozent mehr Neuronen im Sehzentrum als Frauen. Welche Auswirkungen dieser Unterschied auf die Wahrnehmung hat, war bisher unklar. Dieser Frage sind Abramov und seine Kollegen nun mit Hilfe von Sehtests nachgegangen.

Die Forscher führten die Untersuchungen mit 58 männlichen und weiblichen Studenten durch, die keinerlei Beeinträchtigungen ihrer Sehfähigkeit aufwiesen. Die Probanden absolvierten für die Studie spezielle Sehtests an Bildschirmen. Für die Untersuchung der Farbwahrnehmung sollten sie dabei ihre Fähigkeiten zeigen, feine Abstufungen von Farbtönen zu unterscheiden. Wie präzise die Studienteilnehmer Bewegungsreize und Details erfassen können, testeten die Forscher mittels eines Testsystems aus dünnen schwarzen und weißen Balken, deren Breite sich verändern ließ. Sie wechselten in einer ebenfalls variablen Frequenz den Kontrast und erzeugten dadurch ein Flackern, das die Detailwahrnehmung der feinen Struktur weiter erschwerte. Die Probanden sollten dennoch feststellen, ob die winzigen Balken horizontal oder vertikal verlaufen.

Die Auswertungen ergaben, dass Männer im Durchschnitt die Ausrichtung noch bei feineren Balkenstrukturen erkennen konnten als Frauen. Auch stärkeres Flackern beeinträchtigte ihre Wahrnehmungsfähigkeit etwas weniger als die der weiblichen Probanden. 

Bei der Unterscheidung der Farben war das Ergebnis dagegen umgekehrt: In diesem Fall waren die Frauen etwas besser darin, feine Farbdetails auseinanderzuhalten. 

Was aus evolutionsbiologischer Sicht der Sinn hinter diesen geschlechtsspezifischen Unterschieden ist, bleibt unklar. Es könnte allerdings damit zusammenhängen, dass der Mensch lange Zeit als Jäger und Sammler lebte. Die verschieden Aufgaben von Männern und Frauen bei dieser Lebensweise könnten den Sehsinn geprägt haben, spekulieren die Forscher.

Quelle: Israel Abramov (City University of New York) et al.: Biology of Sex Differences, 2012, 3:20; LINK: http://www.bsd-journal.com/content/3/1/21/abstract und http://www.bsd-journal.com/
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Man weiß bereits, dass Frauen besser hören können als Männer und auch auf Düfte, Berührungen und Geschmacksreize sensibler reagieren, erklären Israel Abramov von der City University of New York und seine Kollegen.

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Freitag, 5. März 2021

Heute startet das neue Programm


Der Alltagstrott lässt uns oftmals vergessen wie wichtig es ist, immer wieder etwas Erholung zu genießen. Mit den regelmäßigen Programmpunkten im Eggetsberger TV ist es ganz einfach, sich aus einer gewissen inneren Überbelastung, herauszunehmen und die inneren Batterien wieder aufzuladen. 

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Psychoneuroimmunologie


PSYCHONEUROIMMUNOLOGIE ist die Wissenschaft, wie unsere Überzeugungen  unser Immunsystem beeinflussen. Psychoimmunologie ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das sich mit der Wechselwirkung der Psyche, des Nervensystems und des Immunsystems beschäftigt. Dieses relativ "junge" Forschungsgebiet gibt es erst seit 40 Jahren. Hierbei wir der Mensch in seiner Ganzheit betrachtet. Einerseits die medizinischen Werte und anderseits die Aspekte seines Lebensumfelds, seine Gefühle und Gedanken.

Oft stecken hinter körperlichen Beschwerden psychische Probleme. Diese Erfahrung haben wir auch mit unserem Biofeedback Mentaltraining schon vor Jahrzehnten immer wieder gemacht. Schon 1983 konnten wir in unserem Labor nachweisen, dass eine erhöhte Aktivität der linken Gehirnhälfte eine Verstärkung des Immunsystems mit sich brachte. War hingegen die rechte Hirnhälfte stärker aktiv, so wurde das Immunsystem eher geschwächt. Aus dieser Erkenntnis heraus lernten wir Menschen mit geschwächten Immunsystem (wie auch Krebskranken) nicht nur die innere Energie mit dem PcE-Training zu erhöhen, sondern auch die linke Hirnhälfte gezielt stärker zu aktivieren. Die betroffenen Personen aktivierten dadurch nicht nur ihr Immunsystem, sondern wurden auch gleichzeitig von vielen begleitenden Depressionen befreit.

Messungen des psychogenen Feldes zeigen, dass je nach Funktion der beiden Gehirnhälften bestimmte psychische und körperliche Zustände entstehen. Wenn z.B. die linke Gehirnhälfte nicht richtig aktiv oder durch Verletzung beeinträchtigt ist, führt dies zu Verstimmung, Depression und Lustlosigkeit. Schon kleine Aufregungen führen zu Panik und Angst. Der gesundheitliche Zustand verschlechtert sich. Wenn die rechte Gehirnhälfte nicht richtig aktiv oder durch Verletzung beeinträchtigt ist, verändert sich das Verhalten ins Gegenteil - ist die Stimmung meist gut, optimistisch, positiv, locker und Unternehmungslust (bis Euphorie) herrscht vor. Der gesundheitliche Zustand ist aufsteigend. Durch Messungen erkannte man, dass die hinteren Bezirke der rechten Gehirnhälfte verstärkt auf die Wahrnehmungen von Gefühlen spezialisiert sind.

Amerikanische Laborversuche zeigten, dass bei Mäusen, bei denen die linke Gehirnhemisphäre zeitweise chemisch ausgeschaltet, betäubt wurde, diese mit einem isolierten Abfall von T-Lymphozyten (diese gehören zu den wichtigsten "Abwehrtruppen" unseres Immunsystems) reagierten. Sie wurden dadurch krank. Bei Beeinträchtigung der rechten Gehirnhemisphäre kam es zu keinem Abfall der T-Lymphozyten. Sie blieben gesund. Herrscht also eine zu starke Aktivität der rechten Gehirnhälfte vor, ist die Bereitschaft krank zu werden oder zu sein, sehr hoch. Das zeigt, dass die Großhirnrinde einen direkten Einfluss auf das Immunsystem hat.

Emotionen:
Unsere Messungen machten deutlich, dass zum Entstehen einer Emotion immer elektrische Aktivität im Gehirn nötig ist. Depressionen, Angst, Lustlosigkeit usw. sind von einer verstärkten Aktivität besonders in Teilen der rechten Gehirnhälfte begleitet. Bei einer energetischen Schwäche der linken Hemisphäre kommt es fast immer zu einer "Katastrophenreaktion".
Das Beseitigen und Verhindern der Überaktivität der rechten Hirnhälfte mittels Biofeedbacktraining (z.B.: mit dem PcE-Trainer) oder anderer Trainingsmethoden lässt zumeist Depressionen, Ängste und andere psychische Krankheitsformen - auch ohne Medikamenteneinsatz - sofort verschwinden, da ja bei allen diesen Störungen eine hirnenergetische Asymmetrie zu finden ist. Auf diese Hirnfeldstörungen weisen auch hirnmorphologische Untersuchungen an altersdepressiven Personen hin, diese wurden von der Psychiatrischen Klinik der Universität Düsseldorf durchgeführt. Untersucht wurden mittels Computertomographie altersdepressive Patienten, die mit einer psychiatrisch unauffälligen Kontrollgruppe im gleichen Alter verglichen wurden.
Die Untersuchungsergebnisse zeigten, dass bei den altersdepressiven Patienten eine eindeutige physiologische Veränderung der linken Gehirnhälfte vorlag. Für uns liegt die Vermutung nahe, dass es durch zu wenig Zuspruch, zu wenig intellektueller Beanspruchung, also zu wenig Linkshirnaktivität zu Schrumpfungen von Teilen der linken Gehirnhälfte gekommen ist. Durch die so entstandene, organische und dadurch auch energetische Rechtshirn-Überaktivität, also durch die verstärkte Aktivität des rechten Anteils des psychogenen Hirnfeldes, entstand bei den Untersuchten die Altersdepressivität. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass eine Verbesserung der Stimmung (Freisein von Depressionen) auch eine Verbesserung des Immunsystems zufolge hat. Somit ist auch die Freiheit von Depressionen (das ausgeglichene Hirnfeld) die begleitende, effektive Maßnahme bei körperlichen Erkrankungen die ein gestärktes Immunsystem erfordern.


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Mittwoch, 3. März 2021

Positives Denken und Immunsystem


Wie positives Denken das Immunsystem stärkt
Glückliche Menschen werden weniger krank, da positive Gefühle eine bestimmte Hirnregion anregen und so das Immunsystem stärken. Diesen direkten Zusammenhang zwischen Emotionen und Immunsystem haben amerikanische Forscher nun in Tests mit 52 Probandinnen nachgewiesen. Über ihre Ergebnisse berichten die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift PNAS.

Zahlreiche Studien belegen, dass eine positive Einstellung die Gesundheit erhalten kann. Wie genau jedoch die Gefühlslage das Immunsystem beeinflusst, war lange Zeit nicht bekannt. Richard Davidson und seine Kollegen von der Universität von Wisconsin in Madison vermuteten, der Vermittler zwischen Emotionen und Immunabwehr könnte der so genannte präfrontale Kortex sein. Diese Gehirnregion wird für gefühlsmäßige Reaktionen auf Ereignisse verantwortlich gemacht. Positive Gefühle aktivieren den linken Teil des Kortex, negative den rechten. 


Zur Überprüfung ihrer Hypothese ließen die Wissenschaftler 52 Probandinnen im Alter von 57 bis 60 Jahren Berichte über das schlimmste und das glücklichste Ereignis in ihrem Leben schreiben. Vor und nach dieser Aufgabe wurde das Aktivitätsmuster im Gehirn der Testpersonen aufgezeichnet. Anschließend bekamen alle Teilnehmerinnen eine Grippeimpfung. In regelmäßigen Abständen kontrollierten die Mediziner während der folgenden sechs Monate, wie viele Antikörper im Blut der Probandinnen nachgewiesen werden konnten.

Die Ergebnisse bestätigten die Vermutung der Mediziner
Teilnehmerinnen, bei denen der linke Teil des Kortex eine hohe Aktivität zeigte, hatten viel mehr Antikörper gebildet als die, bei denen die Nervenzellen im rechten Teil des präfrontalen Kortex aktiver waren. Bei Menschen mit einem Muster an Gehirnaktivität, das für eine positive Gefühlslage steht, reagiere das Immunsystem am besten auf die Grippeimpfung, fasst Davidson zusammen.




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Dienstag, 2. März 2021

Allergien


Die Zeit der Pollen beginnt!
Es gibt eine Vielzahl von allergieauslösenden Stoffen, die auf uns Menschen tagtäglich einwirken. Bei Menschen mit einer Allergieerkrankung ist das Immunsystem verstellt, weswegen Stoffe, die normalerweise harmlos sind als Gefahr betrachtet und vom überaktiven Immunsystem bekämpft werden. Zusätzlich zu den bekannten Therapien und dem Versuch, Allergene so weit wie möglich zu meiden gibt es die Möglichkeit mit einen tief greifenden Entspannungstraining sein Immunsystem wieder in Balance zu bringen.  Neueste medizinische Schätzungen weisen darauf hin, dass 50% bis 60% aller Krankheiten psychisch bedingt sind. 80% aller Krankheiten werden durch Stress oder psychische Probleme ausgelöst. Alle anderen Krankheiten sind körperlichen bzw. genetischen Ursprungs. Liegt also die Ursache von Krankheit im geistig psychischen Bereich, muss auch auf dieser Ebene eine Veränderung stattfinden, damit die körperliche Gesundheit nachhaltig gestärkt wird. 

 Psychische Belastung verstärkt Allergie Attacken 
und lässt die negativen Reaktionen länger anhalten.
Allergiker sollten bei Anspannungen, Stress und Ängsten besonders auf sich achten. Schon ganz leichter Stress kann eine allergische Reaktion massiv verschlimmern bzw. auslösen. Je stärker die psychische Belastung, desto deutlicher wird dieser Effekt. Amerikanische Forscher haben in Versuchen mit Allergiepatienten beobachtet, die Symptome halten auch länger an. Am Tag nach einer mentalen Anspannung verstärken sich die Beschwerden mitunter plötzlich und unerwartet sogar noch, berichteten sie auf der Tagung der "American Psychological Association" in Boston. Diese verspäteten Reaktionen können auch bei Patienten mit schweren Symptomen auftreten - beispielsweise bei Asthma - und dann unter Umständen sogar lebensbedrohliche Ausmaße annehmen. Sie sind besonders bedenklich, da sie erst nach einer Akut-Therapie - beispielsweise mit Antihistaminen - aufkommen und so nicht unbedingt in die unmittelbare Behandlung einbezogen sind.

Hintergrund:
 "Eine große Zahl von Menschen leidet heute unter Allergien", erläuterte Janice Kiecolt-Glaser von der Ohio State University. "Während Heuschnupfen zum Beispiel nicht lebensgefährlich ist, haben Allergiepatienten aber auch häufig Asthma, das sogar tödlich sein kann." In Stress-Experimenten hatten Kiecolt-Glaser und ihre Kollegen bei Patienten mit Heuschnupfen mithilfe von Hauttests das Ausmaß allergischer Reaktionen untersucht. In einer stressarmen Kontrollsituation mussten die Freiwilligen lediglich einen so genannten Prick-Test, eine Standarduntersuchung für den Nachweis von Allergien, über sich ergehen lassen und etwas aus einem Magazin vorlesen, was aufgezeichnet wurde. An einem anderen Tag führten die Forscher den gleichen Allergietest durch, setzten die Probanden aber zusätzlich unter starken psychischen Stress. Stressauslöser: Sie sollten nicht nur eine 10minütige Rede vor einigen Zuhörern halten, was auf Video aufgezeichnet wurde, sondern sie mussten sich ihren Vortrag anschließend auch ansehen. In beiden Situationen bestimmten die Forscher, wie stark sich Quaddeln auf der Haut der Testpersonen ausbildeten.

Auswertung: 
Bei Personen, die aufgrund der experimentellen Stresssituation unter moderatem Stress und Beunruhigung litten, wurden die Quaddeln 75 Prozent größer als im Vergleich zu deren Reaktion unter Normalbedingungen. Bei stärkerer psychischer Belastung wuchs das Ausmaß sogar auf das Doppelte, beobachteten die Wissenschaftler. (Ähnliches konnten andere Forscher schon bei Virusinfektionen zeigen, im bzw. nach dem Stress waren die Versuchspersonen anfälliger gegen Viren und Bakterien.) Bei diesen Allergie-Probanden war es außerdem viermal wahrscheinlicher, dass am Tag nach dem Stressexperiment eine noch stärkere Hautreaktion auftrat. "Dies zeigt, dass gestresst zu sein die Allergie einer Person am folgenden Tag verschlimmern kann", sagt Kiecolt-Glaser. 

Allergiepatienten sollten sich eventuell darauf einstellen, dass ihre Probleme länger anhalten, wenn sie zu Beginn eines allergischen Anfalls gestresst oder besorgt sind, rät die Forscherin.

Quelle: Ohio State University, "How Stress Kills: New Perspectives From Psychoneuroimmunology", Janice Kiecolt-Glaser et al.; APA-Convention,08 (Datum: 08/14/08, Uhrzeit: 3:00PM - 3:50PM).
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TIPP: 

Nutzen Sie die vielen praktischen Angebote im Eggetsberger Online TV. Mit Ihrer Teilnahme erhalten Sie die einmalige Gelegenheit von zu Hause aus interaktiv an unseren Veranstaltungen teilzunehmen und so persönliche Hilfestellungen zu genießen. Besonders Personen die unter Allergien leiden, sollten eine gute Entspannungstechnik erlernen um mit Stress besser umgehen zu können. 

Link zur Anmeldung 


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Montag, 1. März 2021

Eggetsberger TV im März 2021



Erleben Sie ein abwechslungsreiches Programm mit vielen praktischen Tipps für mehr Energie für Körper und Geist. Jeden Tag das gleiche, der Alltagstrott lässt uns oftmals vergessen wie wichtig es ist, immer wieder etwas Erholung zu genießen. Mit den regelmäßigen Programmpunkten im Eggetsberger TV ist es ganz einfach, sich aus einer gewissen inneren Überbelastung, herauszunehmen und die inneren Batterien wieder aufzuladen.

Einfach mitmachen und mehr Lebensfreude gewinnen!

LINK: Die Online- Mitgliedschaft für März 2021 buchen.


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Freitag, 26. Februar 2021

Wie viel Energie haben Sie?


Die Energie in unserem Körper!
Wenn unser Körper gut funktioniert, so ist sein Energiehaushalt optimal eingestellt. Fällt das Energieniveau eines Menschen aber zum Beispiel unter 80% des Normwertes ab, fühlt er sich schwach. Fällt seine innere Energie unter 50% ab, ist er für Krankheiten und Fehlfunktionen anfällig. Nichts kann das Energiesystem eines Menschen stärker und dauerhafter stören, als Muskelverspannungen. Jeder wie auch immer geartete Impuls, jede Veränderung unsere Lebensumstände, jede Emotion erzeugt Spannung in unserem Körper. Diese Spannungen blockieren unseren inneren Energiefluss. Wir fühlen uns schwach und dauernd müde und ein Kreislauf der Erschöpfung wird angestartet und das kann teilweise schwerwiegende Folgen haben.

Energie und Information ist die Basis allen Geschehens, 
in der Natur und im Organismus.
 Alle Zellen, alle Drüsen, Organ- und Gewebesysteme usw. stehen mittels Schwingungen/Energie in Verbindung. Diese Schwingungszustände werden mit den inneren Energieflüssen (Lebensenergie, Chi etc.) transportiert und übertragen. Dabei sind Quanten als direkte Informationsüberbringer beteiligt. Aber auch die Elektronen die mit den Feldern von Zellen, Organen, Drüsen Gewebssystemen, Haut und Akupunkturpunkten in Kontakt treten, nehmen Informationen auf.

Man könnte sagen, dass Quanten und Elektronen die kleinsten existierenden Informationsspeicher überhaupt sind. Schon alleine der Spin der Elektronen, enthält Informationen. Der Elektronenspin ist die quantenmechanische Eigenschaft "Spin" von Elektronen. Der Spin des Elektrons ist von fundamentaler Bedeutung für das physikalische Weltbild. Er spielt beim Aufbau der Atomhülle und damit für die Materie bis hin zur Festlegung ihrer makroskopischen Eigenschaften eine bestimmende Rolle.

Die Quanten als Überbringer von hoch komplexen Informationseinheiten stehen den Elektronen aber in nichts nach. Die Erkenntnis, dass jede Materie (Elektronen, Protonen, Atome, Moleküle, ...) nicht nur Teilcheneigenschaft besitzt, sondern auch als Welle ("Materiewelle", de Broglie-Gleichung) beschrieben werden kann, ist eine der wichtigsten Errungenschaften der modernen Physik. Jeder Energiefluss nimmt daher auch die in den Elektronen und Quanten enthaltenen Informationen mit.

Energie, Vitalität und Gesundheit stehen in einem direkten Zusammenhang.
Steigern Sie Ihren Energiepegel mit dem PcE Training!


Kostenloser Buch-Download!


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Donnerstag, 25. Februar 2021

Fit in den Frühling, holen Sie sich Ihre Energie zurück!

 Mit Produkten aus dem Bio-Vit Shop!


Die kalte und dunkle Zeit geht dem Ende zu und die Freude auf den Frühling ist zu spüren. Beenden Sie die Winterzeit mit einer kleinen Frühjahrskur für Körper und Geist. Erfrischen und vitalisieren Sie sich mit kleinen inneren Reinigungskuren und holen Sie sich Ihre Energie und Frische zurück. 

Die aktuellen Aktionen im Bio-Vit Shop helfen Ihnen dabei Schadstoffe aus Ihrem Körper auszuleiten und Energie zu tanken, so dass Sie mit Schwung und neuer Kraft in  den Frühling starten können.

LINK zum Bio-Vit Shop

Fotoquelle: fotolia/pixabay

Einer der ganz großen Meister bei uns im Labor. Mantak Chia Tao Yoga Meister

Schon etwas länger her! 😉

Tao-Meister Mantak Chia

Messungen im IPN-Lab Wien, 
v.l. Gerhard H. Eggetsberger, Renate Eggetsberger, Master Mantak Chia

Messung der Tao-Yoga Methode von Mantak Chia

Video dazu!



Die Messung im Detail:

Gemessen wurden am 25.10.1996 im IBF (Institut für Biofeedbackforschung) die sogenannten ULP (ultralangsamen Gehirnpotenziale), oder vereinfacht gesagt: die inneren Energieflüsse im Körper. Die Höhe der ULP stehen u.a. in engem Zusammenhang mit Klarheit, Leistungsfähigkeit, Gesundheit, Konzentrationsfähigkeit, Reaktionsgeschwindigkeit, dem sexuellen Erleben und verschiedenen psychischen Symptomen. Als Messgerät wurde das am IBF entwickelte Biofeedbackgerät, der " PcE-Scanner", verwendet. Die in der rechten bzw. linken Gehirnhälfte gemessenen Werte sind in der Grafik aufgetragen.
  1. gemessene Übung: Das Innere Lächeln
    Zunächst lächelt Mantak Chia dabei in den Bauch und wärmt ihn, indem er sich darauf konzentriert. Er beginnt dann zu den Organen und insbesondere in das Herz zu lächeln sowie Liebe zu spüren, der Energiepegel steigt dabei ständig an (siehe Grafik Ziffer 1 - 3). Der Körper entspannt sich, der Herzschlag bleibt ruhig trotz zunehmender Energie.
  2. gemessene Übung: Der Kleine Kreislauf (Mikrokosmos)
    Vereinfacht gesagt, regt Mantak Chia seine Lebenskraft in den beidenHauptmeridianen des Körpers zum Kreisen an, womit die Energie vermehrt und bewahrt wird (siehe Grafik Ziffern 4 - 8). Die Energie aus dem Beckenboden steigt entlang und in der Wirbelsäule hoch in den Kopf und beginnt auch die beiden Gehirnhälften zu synchronisieren. Dann schließt Mantak Chia den Kreislauf, indem er die Energie in der Mitte der Körpervorderseite hinunterführt zum Beckenboden. Meister Chia fühlt dabei die wohlige Wärme in den Fußsohlen, dem Nabel und den Organen. Die Energie beginnt schnell zu kreisen und die Wärme verteilt sich im Körper.
  3. gemessene Übung: Das große Emporziehen - Multiorgasmus
    Mantak Chia öffnet sein Herz, fühlt ein Feuer der Liebe und Mitgefühl. Er beginnt, indem er das Feuer auch im Nabel und im "Tor des Lebens" (Ming Meng) spürt. Nachdem er diese Wärme und diese drei Feuer intensiv gespürt hat, lenkt er das Feuer hinunter und lächelt in die Sexualorgane. Als er ein beginnendes orgasmisches Gefühl in den Sexualorganen wahrnimmt, dehnt er diese Energie im Bauch aus und beginnt sie in das Gehirn hinaufzuleiten. Er fühlt fortwährend liebende, erregte und orgasmische Energie, während er nach wie vor ruhig und friedvoll bleibt und diese Ruhe insbesonderes im Herzen spürt. So hebt sich der Energiepegel weiter an (Grafik Ziffer 9 - 10) und rechte und linke Gehirnhälfte sind schließlich auf sehr hohem Niveau fast völlig ausgeglichen.

Aus Sicht des Tao - Meisters kann jedes Organ Energie speichern, die aktivierte Energie bei Mantak Chia kommt also hauptsächlich aus den Organen und nicht aus dem Gehirn. Er bleibt während der Übung völlig entspannt, ruhig, und fühlt die Energieflüsse in sich. Aus taoistischer Sicht ist dies die Voraussetzung dafür, dass die Energie in ihm bleibt und die Organe die neu hinzukommende aufgenommene Energie speichern können.

Während der ganzen Messung zeigten die Werte für die Pulsrate und den Muskeltonus keinen Anstieg, auch nicht während des Hochziehens der Orgasmusenergie (was genau das Gegenteil der Meßergebnisse beim gewöhnlichen Orgasmus darstellt). Die Ergebnisse der Messung bei allen Übungen zeigen deshalb, dass die Energie bei Mantak Chia zunimmt und erhalten bleibt, trotz Pausen, trotz fortwährender Störungen durch Gespräche und Fragen und trotz dessen, dass er selbst spricht. Eine Sensation für die Mitarbeiter des IBF und alle, die die Messung miterleben!
Sehr interessantes Wissen teilt Gerhard Eggetsberger beim kurzen Besprechen der Testergebnisse mit den Anwesenden: Bei ungeübten oder falsch übenden Personen, egal welcher Schulung oder Tradition folgend, könne das Gehirn die Energie nur zu einem geringen Grad aufnehmen, anschließend die Energie und Wärme nur wieder an den Körper zurück geben und sich dann gegen den Körper abkapseln. Der Körper könne so leichter früher altern oder für (z.B. degenerative) Krankheiten anfällig werden.

Er erklärte, dass nur ab einem bestimmten Energiepegel, den Mantak Chia bei weitem überschritten hat, verschiedene Veränderungen physischer Art im Gehirn ablaufen. So bilden sich dann neue Synapsen, das Protein des Gehirns ändert sich, bisher ungenutzte brachliegende Anteile des Gehirns werden aktiviert. Gerhard Eggetsbergers Ansicht nach ist dies eine der wesentlichen Voraussetzungen für das Erschließen und Erleben anderer Bewusstseinsebenen und die Entwicklung eines Art 6. oder 7. Sinnes. So könnte der Mensch also weitere Schritte in seiner Evolution durchlaufen.

Das System des Healing Tao könnte dazu einen wichtigen Beitrag leisten.
Beim weiteren Gespräch entdecken Mantak Chia und Gerhard Eggetsberger einige Gemeinsamkeiten zwischen taoistischen Lehrmeinungen und den Ergebnissen, die am IBF wissenschaftlich nachgewiesen wurden. Auch das am IBF entwickelte und durch die Meßergebnisse wissenschaftlich bestätigte "PCE - Training" weist einige Gemeinsamkeiten zum Healing Tao auf.

Zur Person Mantak Chia
Mantak Chia wurde als Sohn chinesischer Eltern in Thailand geboren. Dort wurde er bereits als Siebenjähriger von buddhistischen Mönchen auf die Geheimnisse der taoistischen Meister aufmerksam gemacht. Während seiner Kindheit und sein ganzes bisheriges Leben hindurch hat er dieses Wissen ständig erweitert. So erlernte er bei verschiedenen berühmten Meistern Aikido, Yoga, Tai Chi, Kundalini Yoga, buddhistische Boxtechniken, Thai Boxen, verschiedene unbekannte Varianten der Kundalini-Praxis, Techniken des "Stählernen Körpers", Kung Fu, geheime Shaolin Techniken, Eisenhemd Chi Kung, verschiedene Techniken der Heilbehandlung und Energieübertragung, unterschiedliche Meditationstechniken u.a.m. Mit diesem profunden Wissen im Hintergrund, widmete sich Mantak Chia westlicher Medizin und Anatomie, während er jahrelang sehr erfolgreich als Manager tätig war. Nachdem er viele Jahre in den USA gelebt und dort das Healing Tao Zentrum in Huntington, New York, aufgebaut hat, ist ihm die westliche Art des Denkens vertraut.

Seine Bücher und sein weltweites Unterrichten ganzheitlichen Wissens haben Mantak Chia international sehr bekannt gemacht, seine Lehren sind sowohl im Osten wie im Westen anerkannt. Heute widmet sich Meister Chia weiter dem Unterrichten des von ihm zusammengestellten und entwickelten System des "Healing Tao" (Heilendes Tao), dem Verfassen weiterer Bücher und dem Aufbau seines Healing Tao - Zentrums in Thailand.

Weiterführende Literatur
  • Mantak und Maneewan Chia:
    Detailinfo über den "kleinen Kreislauf" bzw. Übersicht über die beiden anderen gemessenen Übungen: "Das heilende Tao", Verlag Healing Tao Books, Chiang Mai, Thailand,
    bzw. "Awaken Healing Light of the Tao"
  • Inneres Lächeln"Tao Yoga des Heilens" Ansata Verlag, Interlaken, Schweiz
    bzw. "Taoist Ways to Transform Stress into Vitality".
  • Großes Hochziehen - Multiorgasmus:
    Männer: "Tao Yoga der Liebe", Ansata Verlag, Interlaken, Schweiz
    bzw. "Taoist Secrets of Love: Cultivating Male Sexual Energy"
    Frauen: "Tao Yoga der heilenden Liebe" bzw. "Healing Love of the Tao: Cultivating Female Sexual Energy"


Sonntag, 21. Februar 2021

Schwermetalle können unseren Körper krank machen!


Giftstoffe, wohin man schaut!
Die giftigen Metalle sind mittlerweile in weiten Teilen unserer Umwelt (im privaten wie auch beruflichen Bereich) vorhanden, daher ist es auch nicht mehr möglich, den Kontakt zu den Metallen vollständig zu vermeiden. Die immer öfter angewandten Nanotechnologien --wobei die schädlichen Metalle in Microform auch in Kleidung, Unterwäsche, Cremen, Deo-Sprays, Zahnpasten, Mundwasser, Geschirr, Getränkedosen, Verpackungsfolien etc. vorkommen-- speichern sich im Körper und können unerwünschte Reaktionen hervorrufen. Es in der heutigen Zeit nicht wirklich möglich, die Giftstoffe zu umgehen, auch die Micro-Plastik-Teilchen (Nano Teilchen) die man heute schon im Organismus nachweisen kann, sind überall.

Unser Körper wird immer häufiger mit giftigen Metallen konfrontiert.
QuecksilberBleiAluminiumPalladiumCadmiumNickel, Titanium Dioxid (TiO2) Solche Stoffe sind giftig und belasten neben dem Immunsystem auch die Leber, die Nieren, den Darm, die Haut und die Augen. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen unter Krankheiten leiden , die durch die massive Schwermetallbelastung verursacht wird. Ganz besonders eine Schädigung des Nervensystems, vieler Organe, wie zum Beispiel auch die Haut, Angst- und Erregungszustände und auch Konzentrationsstörungen können die Ursache in den Giftstoffen haben.

Reduzieren Sie regelmäßig die Giftstoffbelastung im Körper!



Zeolith
Das Vulkanmineral Zeolithe ist ein natürliches Silikatgestein. Es besitzt aufgrund der Hohlraumstruktur (zahlreiche Poren und Kanäle) eine große innere Oberfläche, die eine außergewöhnlich hohe Adsorptionsfähigkeit  für Schwermetalle und andere Schadstoffe bewirkt. Vorsicht! Zeolithe müssen naturbelassen sein. Hier ist nicht die Vielzahl zu erwerbender künstlich hergestellter Zeolithe gemeint. LINK: http://www.panaceo.com/

Selen
Selen ist ein wichtiges Spurenelement, das als wirkungsvolles Antioxidant wirkt und für ein gesundes Immunsystem sorgt. Selen zeigt (nach neueren Untersuchungen) starke krebshemmende Effekte und ist bekannt für seine starke entgiftende Wirkung und seine Fähigkeit, Schwermetalle wie Quecksilber aus dem Körper zu entfernen. Achtung: Von Selen benötigt der Körper nur sehr geringen Mengen und ist sogar in einer höheren Dosierung giftig.

Chlorella-Alge
Die Chlorella-Alge ist seit lagen dafür bekannt Schwermetalle ausleiten zu können. Chlorella ist eine Alge mit einem sehr hohen Chlorophyllgehalt, wodurch der Sauerstoffgehalt im Körper entsprechend erhöht wird, Chlorella verfügt über eine besonders aufgebaute Zellmembran. sowohl die spezielle Zellmembranform wie auch der hohe Sauerstoffgehalt sorgen für die spezielle Wirkungsweise der Alge. Die Zellmembran ist in der Lage, Schwermetalle, und darüber hinaus auch einige andere Umweltgifte wie Dioxin, Formaldehyd sowie verschiedene Insektenschutzmittel, aufzunehmen zu binden und danach auszuleiten. Schon Studien aus Japan, die nach den Atombombenangriffen auf Nagasaki und Hiroshima im Jahr 1945 gemacht wurden zeigten, dass nur acht Gramm Chlorella am Tag eine fünffache Eliminierung von Uran, Blei und Kadmium ermöglichen.

Die Ausleitungsorgane für die Selbstreinigung stärken
Zur richtigen Ausleitung ist es unbedingt nötig, dass die Organe wie Leber, Nieren, Lymphen, Darm, Lungen bei der Entgiftung gut arbeiten. Hier einige Beispiele für entsprechende pflanzliche Produkte.

Ackerschachtelhalm
Der Ackerschachtelhalm enthält einerseits sehr viel Kieselsäure und andererseits den wichtigen blutverdünnenden Stoff Equisetonin und natürlich noch weitere wirksame Pflanzeninhaltsstoffe. Der Ackerschachtelhalm zeigt eine starke harntreibende und bindegewebsstärkende Wirkung (besonders wichtig für den weiblichen Körper). Das Bindegewebe ist natürlich auch ganz besonders an der Ausleitung von Giften oder Schwermetallen beteiligt, denn dort werden solche Stoffe für oft längere Zeit eingelagert.

Brennnessel
Die Blätter der Brennnessel wirken sehr stark entgiftend und blutreinigend. Brennnesselblätter enthalten unter anderem Gerbstoffe, Histamin, zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Eisen, Kieselsäure und auch Lecithin. Ein Brennnesseltee regt den Stoffwechsel inkl. der Galle und Leber Aktivität an, reinigt das Blut, wirkt entsäuernd auf das Bindegewebe (wodurch dieses stabilisiert wird) und sekretionsfördernd auf die Bauchspeicheldrüse und stärkt auch das Immunsystem. Die Brennnessel zählt schon seit alters her zu den bekanntesten Ausleitungskräutern.

Brunnenkresse
Die Brunnenkresse, enthält die für die Kreuzblütler-Kräuter Senföle, Mineralstoffe, Spurenelemente, Gerb- und Bitterstoffe wie auch Vitamine. Brunnenkresse fördert die Funktionsfähigkeit vieler Ausleitungsorgane. Sie unterstützt die ausleitungsorgane Leber, Galle, Blase und Nieren bei ihrer Arbeit und wirkt sich positiv aktivierend auf den gesamten Stoffwechsel aus.

Fenchel
Die Früchte des Fenchels enthalten viele ätherische Öle und regen die Flimmerhärchenbewegung in den Atemwegen an, was die Ausleitung auch über die Atemwege beschleunigen kann. Zudem wirkt Fenchel krampflösend, beruhigend, harntreibend (unterstützt die Ausleitung auch über die Niere) Fenchel ist auch besonders gut gegen Magen-Darm-Verstimmungen, da Fenchel die Darmaktivität reguliert.

Rhabarber-Wurzel
Die Wurzel des Rhabarbers wirkt aufgrund ihrer Inhaltsstoffe leicht abführend (reinigend) und regt die Sekretion des Dickdarms an. Dadurch hemmt die Rhabarberwurzel die Aufnahme von Gift- und Schadstoffen über den Darm bzw. reinigt den Darm. Diese Eigenschaften machen sie zu einem besonders guten Ausleitungsstoff. Rhabarber-Wurzel wird auch erfolgreich bei Verstopfung angewendet.

Ingwer-Wurzel
Die Ingwerwurzel ist eine asiatischen Pflanze, sie wird nicht nur zum Würzen von vielen Speisen und Getränke verwendet - Ingwer gilt auch als ein Kreislauf stabilisierendes Mittel. Durch die Wirkstoffe Gingerole, Zingiberen, Shogaole, die ätherische Öle und Scharfstoffe regt Ingwer nicht nur die Durchblutung merklich und unmittelbar an wobei auch die Schweißproduktion angeregt wird, was die Ausscheidung über die Haut verstärkt. Ingwer fördert den kompletten Stoffwechsel. Ingwer kann auch als Hilfe bei Lebensmittelvergiftungen und Magengeschwüren eingesetzt werden.

Nicht zu vergessen, bei jeder Form der Ausleitung genügend Wasser (kein Mineralwasser) trinken.


Die Ausleitung über die Haut 

ReVitron
ReVitron 2.0
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass alle biologischen Prozesse durch die richtige elektrische Stimulation beeinflusst werden können. Der berühmte Wissenschaftler Dr. Robert Becker erforschte 1962/1993 das körpereigene elektrische Gleichstromsystem (auch Wachstum und Heilung sind davon im Wesentlichen abhängig). Dieses System existiert neben dem bereits bekannten neuralen Nervensystem. 

Wirkung:
  • regenerierend, entspannend, ausgleichend
  • entfernt Störungen im Körperpotential
  • stärkt die Abwehrkräfte, wirkt über die Haut ausleitend
  • harmonisiert und stärkt die Akupunkturmeridiane ( z. B. durch Operationsnarben gestörte Akupunkturmeridiane werden ausgeglichen)
  • polt den Körper richtig und bringt vermehrt Power und Kraft
  • verbessert den Stoffwechsel, wirkt positiv auf Bindegewebe, Haut, Organe Drüsen und Zellen
  • wirkt einer Übersäuerung des Organismus entgegen
  • eignet sich bei der Behandlung von Sportverletzungen (Zerrungen, Entzündungen usw.)
Lesen Sie mehr: https://eggetsberger.net/fuer-mehr-wohlbefinden.html

TIPP: Mindestens 1-mal jährlich sollte man in den heutigen Zeiten eine Ausleitung durchführen. Machen Sie eine Kur, die mehrere Tage dauert und wobei die Methoden (Anwendungen) mehrmals gewechselt werden. Das ergibt eine bessere Breitenwirkung. Dazu auf nüchternen Magen ein viertel Liter körperwarmes Wasser trinken, das fördert ebenso die Ausleitung. Im gegebene Falle mehrmals wiederholen!



Samstag, 20. Februar 2021

Stress ist ein Risiko für Körper und Geist


Stress ist in der heutigen Zeit allgegenwärtig.
Nervosität und die Folgen daraus, sind weit verbreitete Krankheiten die nicht sein müssten. Manchmal helfen schon kleine Maßnahmen, um die innere Ruhe wieder herzustellen und mehr Energie aufzubauen. Mit einigen Übungen, Ernährungsänderungen oder einem guten Zeit Management kann man viel erreichen.

Hier einige Tipps:
  • Durchforsten Sie Ihren Alltag und versuchen Sie den Tagesablauf optimaler zu planen.
  • Planen Sie auch für sich selber Zeit ein, in der Sie ungestört sind und angenehmen Tätigkeiten nachgehen können.
  • Achten Sie auf ausreichend Schlaf. Machen Sie davor Atemübungen. Richtiges Atmen hilft gegen Nervosität. Hier eine Anleitung dazu: LINK
  • Versuchen Sie in Ihren Speiseplan gesunde Lebensmittel einzubauen. 
  • Trinken Sie einige Tassen Tee um Ihren Körper zu entgiften. Zum Beispiel einen Basen Tee: LINK
  • Hilfe gegen Stress und Nervosität, findet man auch mit Frequenzen. LINK
  • Lernen Sie ein gutes Entspannungstraining.

Mittwoch, 17. Februar 2021

Ein Hormon bekämpft die Zellalterung!


Die Telomerase hält die Zellen jung!
Amerikanische und brasilianische Forscher haben ein männliches Hormon entdeckt, das die Effekte der Zellalterung rückgängig machen kann und gegen dadurch verursachte Krankheiten kämpfen kann, wie die Zeitschrift „New England Journal of Medicine“ berichtet.

Im Rahmen des Experiments nutzten die Forscher ein künstliches männliches Sexualhormon (ein Testosteron Derivat) mit dem Namen Danazol, um mit seiner Hilfe die Produktion des Enzyms Telomerase zu stimulieren. Die Telomerase hält die Zellen jung, wobei sie die DNA der Telomeren, Enden von Chromosomen, abhält und deren Verkürzung nicht zulässt.

„Einige Prozesse der Alterung sind gerade mit der Schrumpfung der die DNA schützenden Telomeren verbunden“, sagte der Forscher Rodrigo Calado. Bei jeder Zellteilung verringert sich die Zahl der Telomeren, aber deren totale Zerstörung und der Chromosomenbruch könnten zu unterschiedlichen Mutationen und Krankheiten, vor allem zu der aplastischen Anämie und Krebs, führen. Während der Studie untersuchten die Forscher 27 Patienten mit Blutarmut, die im Rahmen des Experiments das Hormon Danazol einnahmen.

Der Effekt: 
Laut den Ergebnissen hörten die Telomere auf, zu schrumpfen. Dank dem Hormon vergrößerte sich deren Zahl um 386 Basis-Paare(!). Dabei ist den Forschern zufolge der Hämoglobinpegel der Patienten gestiegen, die im Ergebnis keine Bluttransfusion mehr brauchen. Aber, die Anwendung von DANAZOL ist fast immer mit körperlichen Nebenwirkungen bzw. Störungen verbunden. Die Wissenschaftler merken daher auch an, dass die Einnahme der synthetischen Hormone sehr viele negative Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und Verdauungsschwierigkeiten mit sich bringen könnte. Trotzdem bleibt die Hoffnung, dass die Forscher dank diesen ersten Forschungserfolgen viele Alterskrankheiten in der nächsten Zukunft bewältigen können.


Testosteronspiegel natürlich anheben mit Produkten aus den Bio-Vit Shop!

1. Testosteron-Tee
 ist ein Testosteron-Booster ohne Gefahr von Nebenwirkungen. 

Mit gezielten psychoaktiven Frequenzmustern, die die Gehirnaktivität direkt simulieren und anregen können, kann die Telomerase angeregt werden. 

3. Bestimmte Arten von Meditation sind ein gutes Anti Aging Mittel, das die Telomer-Produktion verbessern.




Bildquelle: Fotolia/pixabay

Dienstag, 16. Februar 2021

Be Happy - Thema des Tages!


Lassen Sie sich inspirieren!

Die Illustrationen dieses Kurzvideos und die Bildunterschriften sind aus dem Buch "Be Happy: A Little Book to Help You Live a Happy Life / Hilfe für ein glückliches Leben" von Monica Sheehan. Die Musik ist "Cuore di Sabbia" (Sand Heart) von Pasquale Catalano.



schränken Sie das Fernsehen ein ...
kommen Sie mit der Natur in Berührung ...
Seien Sie glücklich ...
folgen Sie Ihrem Herzen ...
suchen Sie eine neue Perspektive ...
entdecken Sie die kleinen Wunder des Lebens ...
finden Sie Menschen, die Sie lieben ...
setzen Sie sich Ziele ...
helfen Sie anderen ...
tanzen Sie ...
verwöhnen Sie sich selbst ...
stellen Sie sich Ihren Ängsten ...
gehen Sie in ein Museum ...
machen Sie etwas Sport ...

befreien Sie sich von unnötigen Lasten ...
sorgen Sie für einen guten Schlaf ...
lesen Sie Bücher ...
kaufen Sie sich Blumen ...
vergleichen Sie sich nicht mit anderen ...
machen Sie sich nicht fertig ...
seien Sie offen für neue Ideen ...

lassen Sie negative Gedanken einfach vorüberziehen ...
setzen Sie Ihre Wünsche und Träume um ...
nehmen Sie sich Zeit, nur um Spaß zu haben ...
gönnen Sie sich Romantik in Ihrem Leben ...
stellen Sie eine Liste der Dinge auf, für die Sie dankbar sind ...
lieben Sie Mutter Erde ...
freuen Sie sich über das was Sie haben ...
seien Sie ehrlich zu sich selbst ...

Das Buch: Amazonlink

Montag, 15. Februar 2021

Wirkt unsere Körperhaltung auf unsere Emotionen?


In unserer Körperhaltung drückt sich der aktuelle emotionale Zustand aus. 
Am langsamen, gebeugten, schlurfenden Gang und leicht nach vorn geneigten Rumpf ist eine niedergeschlagene Stimmung schon von Weitem erkennbar. Umgekehrt wirkt aufrechter gerader Gang gegen Depressionen sogar oft so gut wie die Einnahme von Antidepressiva. Was aber ist für diese Wirkung ausschlaggebend? Die körperliche Haltung, die Spannkraft der Muskel bzw. die straffere Körperhaltung?

Der Forscher Johannes Michalak und seine Kollegen von der kanadischen Queen’s University luden zur Klärung des interessanten Effekts 47 Studenten ins Bewegungslabor. Die Kandidaten stiegen auf ein Geh- und Laufband, auf das 17 Kameras gerichtet waren. Diese nahmen 120 Mal pro Sekunde jeden Schritt der Probanden auf, daraus wurde ein Bewegungsmuster errechnet und die Gangart als Zeigerausschlag auf einem Monitor visualisiert. Mithilfe dieser Rückkoppelungsschleife erlernten die Studenten dann in wenigen Minuten depressives oder fröhlich-beschwingtes Gehen.

Dann erhielten alle negative und positive Kommentare ("schön", "mutig", "freundlich", "ängstlich", "still", "dumm"). Acht Minuten später wurde unangekündigt ein Gedächtnistest durchgeführt. War die Gangart fröhlich-beschwingtes Gehen also frohgemut, ausgeführt worden merkten sich die Probanden mehr positive Begriffe; schlurften sie hingegen depressiv dahin, merkten sie sich eher die negativen Wörter(!). Offenbar veränderte die Körperhaltung die Tendenz, positive oder negative Informationen zu verarbeiten, die Körperhaltung veränderte die Wahrnehmung!

Lächeln hilft!
Das Ergebnis passt auch zu einer Reihe von Versuchen, bei denen über den Körper die Stimmung manipuliert wurde. So ließen deutsche Forscher Probanden auf einen quer im Mund liegenden Stift beißen, während diese sich Cartoons ansahen. Der Biss aktivierte dieselben Muskeln wie ein Lächeln und steigerte gegenüber lachmuskelblockierten Probanden das Vergnügen am Testmaterial. Die Kombination aus leichtem entspannten Lächeln und gerader Haltung bzw. fröhlich-beschwingten Gehen kann im psychischen Bereich wahre Wunder wirken, den all diese Dinge wirken direkt auf unser Limbisches System in Gehirn, und das ist für unser aktuelle Stimmung zuständig. (Siehe LimbiClean)

Botox und Emotionsforschung
Die Forscher stellten sich die Frage: Kann diese körperliche Intervention (Haltung, Lächeln etc.) auch depressiven Patienten helfen? Forscher von der Medizinischen Hochschule Hannover lähmten mit Botox-Injektionen die Zornesfalte an der Stirn von depressiven Menschen. Tatsächlich hellte sich sechs Wochen nach der Behandlung bei 60 Prozent der Behandelten die Stimmung deutlich auf. (doch heute weiß man, BOTOX kann auch im Gegenzug alle anderen Emotionen "lähmen" was auch zu zwischenmenschlichen Problemen führen kann ==> siehe Link) Der Forscher Prof. Johannes Michalak stellte bei seinen Forschungen fest, dass aufrechtes Sitzen eine Depressionen lindert kann und Kauern, zusammengesunkenes Sitzen unter Umständen dazu führt, sich eher negative Sätze zu merken und sich negativ zu fühlen.

Die Erklärung dieses Phänomens steckt in der innigen Verzahnung der körperlichen und psychischen Reizverarbeitung. Nach einem Netzwerkmodell manifestiert sich depressives Denken in verschiedenen Systemen des Gehirns, - darunter auch im Limbischen System, im sprachlichen Informationszentrum, dem Speicher für Bildeindrücke und den Verbindungen zwischen Körperzuständen und Emotionen. "Wenn man einen Teil des Netzwerks aktiviert", sagt Michalak, "dann verbreitet sich die Aktivierung auf die anderen Hirn-Knoten." Deshalb lässt sich das für Emotionen, für unsere Stimmung zuständige System aus unterschiedlichen Richtungen angreifen und verändern. Bringe man jemanden in eine negative Stimmung, dann bewege er sich anders, und das gilt dies auch umgekehrt.

Wird man nun bald in Schulen und Büros den Ruf hören "Sitzen sie gerade!"? 
Leider nein: Und "es kommt auf die Art und Weise an, mit der jemand das vermittelt", sagt Michalak. "Ich vermutet, dass eine autoritäre Aufforderung nicht nützlich ist." Etwas anderes ist der dezente Hinweis auf die Zusammenhänge von Körpereinsatz und geistiger Verfassung, also Aufklärung tut Not.

"Ohne Körper kein emotionales Empfinden".
Heute untersuchen Kognitionswissenschaftler vermehrt die Interaktion des Körpers mit der Psyche. Die "neuen" wissenschaftlichen Grundlagen verschaffen vielen körperorientierten Therapiekonzepten und Mentaltrainingsverfahren, wie Biofeedback und Biokybernetikmethoden ein wissenschaftliches Fundament. Vielen Menschen (darunter auch Sportlern, Managern, Schülern) würde es schon helfen wenn die richtige Haltung, die richtige Gangarten üben würden. Ja, es braucht Übung um nicht immer wieder in den alten schlurfenden Trott und die gebeugte Haltung zurück zu fallen. Freunde und Familie können da helfen und wenn gewünscht sanftes Feedback geben. Die Haltung als Stimmungskontrolle und Stimmungsmodulator ist ein einfaches aber tiefgreifendes Verfahren für die Alltags-Praxis. Genauso wichtig wie der Kampf gegen unangenehme Emotionen ist es, ein Bewusstsein für den Körper zu schaffen. Die eigene Haltung, den eigenen Gang immer öfter bewusst wahrzunehmen. Achtsamkeit ist heute mehr den je gefragt! Es gehe vereinfacht gesagt darum, die Auswirkungen der eigenen Körperhaltung zu spüren – und vielleicht einmal aus stereotypen Bewegungsmustern endgültig auszubrechen.

Im Eggetsberger Web und im Eggetsberger Online TV 
finden Sie zahlreiche wirksame Hilfen!

LINK Eggetsberger Web 




Quelle: Prof. Dr. Michalek, Universität Witten/Herdecke, Fakultät für Gesundheit (Department für Psychologie und Psychotherapie), Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Forscher der Kanadischen Queen’s University
Buchtipp: "Achtsamkeit" Autor Prof. Dr Michalek
Bildquelle:  Pixabay