Freitag, 8. Oktober 2021

Freier Wille als Märchen unseres Gehirns!



Freier Wille?
Der Berliner Hirnforscher Univ. Prof. Dr. Gerhard Roth ist davon überzeugt, dass wir von der Vorstellung, dass es einen freien Willen im traditionellen Sinne gibt, endgültig Abschied nehmen müssen." Zwar bestreitet niemand von den Forschern, dass der Mensch Handlungen planen und Alternativen abwägen könne. Ob, wie und wann wir dann aber schließlich handeln, bestimmen zum Großteil unbewusste Vorgänge im Gehirn. Und es zeigt sich, dass dieses Unbewusste eine viel größere Rolle spielt als bisher angenommen."

Das Gehirn kann nach Ansicht vieler Forscher dem menschlichen Bewusstsein sogar das Gefühl vorgaukeln, autonom zu handeln, obwohl es manipuliert wurde. Mehrere Untersuchungen weisen darauf hin, dass man den freien Willen durch gezielte Stimulationen in diesem supplementär-motorischen Areal künstlich erzeugen kann," erklärt Gerhard Roth in Berlin. Wenn man die richtige Stelle reizt, heben die Leute beispielsweise ihren Arm und behaupten dann, sie hätten dies gewollt."

Was aber ist mit dem Gefühl, ein Ich zu sein? Gibt's, sagen die Forscher. Es habe mit der Evolution vom Affen zum Menschen zu tun, während der die Großhirnrinde dramatisch zugenommen hat", erläutert der Neurobiologe Wolf Singer vom Frankfurter Max-Planck-Institut für Hirnforschung. Die hinzugekommenen Hirnabschnitte ermöglichen es dem Menschen unter anderem, Bilder und Szenen vor dem geistigen Auge ablaufen zu lassen und somit die eigenen Handlungen zu planen und die anderer Menschen abzuschätzen.

Das Libet Experiment
Die vieldiskutierten klassischen Experimente dazu hat Benjamin Libet durchgeführt. Libet forderte seine Versuchspersonen auf, innerhalb einer definierten Zeitspanne irgendwann zufällig die Hand zu heben. Dabei wurde das EMG und EEG messtechnisch erfasst.
Libet konnte nun in seinem Experiment nachweisen, dass etwa 200 ms vor der tatsächlichen motorischen Bewegung subjektiv das Gefühl auftrat, die Hand bewegen zu wollen.

Neuere Experimente
Hirnforscher geben der Debatte um den freien Willen neue Nahrung. Schon zehn Sekunden vor einer bewussten Entscheidung wird das Gehirn aktiv. In einem sehr ähnlich angelegten Experiment (wie das Libet Experiment) konnte mithilfe der funktionellen Kernspintomographie (fMRI)  das Benutzen der rechten oder linken Hand auf der Grundlage von fMRI-Daten, die etwa acht Sekunden vor der Bewegung aufgenommen wurden vorhergesagt werden. Dies scheint ein weiterer Beweis zu sein, dass es einen freien Willen wie wir in uns bisher vorgestellt haben nicht gibt. Also Entscheidet das Gehirn (oder sonst was) quasi an unserem Bewusstsein vorbei?

Hinkt das Bewusstsein um 7 Sekunden hinterher? Nein, um noch viel mehr. 
»Der Kernspintomograf zeigt die Hirnaktivitäten mit einer Verzögerung von drei bis vier Sekunden«, erklärt Prof. Dr. J.D. Haynes, »tatsächlich also sind diese Areale bereits etwa zehn Sekunden aktiv, bevor die Entscheidung als bewusst erlebt wird.« Der Befund von Libet ist damit nicht nur bestätigt, sondern sogar noch mächtig verschärft: Das Gehirn wird nicht erst 0,3, sondern volle 10 Sekunden vor einer als bewusst erlebten Entscheidung aktiv. Also eine Ewigkeit! Wie soll man sich das erklären? (LINK: https://de.wikipedia.org/wiki/John-Dylan_Haynes)

Sind wir Meister des eigenen Schicksals?
Der freie Willen und seine Tücken: Moderne Hirnforscher machen sich auf die Suche nach dem selbstbestimmten "Ich" des Menschen. Die moderne Gehirnforschung versucht, menschliche Denkprozesse und Handlungsmuster mit Vorgängen im Gehirn in Zusammenhang zu bringen. Dadurch entsteht vielfach das Bild, der Mensch sei allein durch neurobiologische Prozesse bestimmt. Es stellt sich die Frage: Gibt es überhaupt ein "Ich", einen freien Willen? Geisteswissenschaftler und Philosophen fordern jedoch, den Menschen als Ganzes im Blick zu behalten.

Jeder von uns kennt es: das untrügliche Gefühl, Herr der eigenen Handlungen zu sein. Wir sind im Allgemeinen davon überzeugt, zwischen mehreren Handlungsalternativen frei wählen zu können und letztlich unser Leben selbst in der Hand zu haben. Doch seit die moderne Hirnforschung versucht, Handlungen, Entscheidungsprozesse, Denkabläufe und Gefühle durch Prozesse im Gehirn zu erklären, steht der freie Wille zur Diskussion. Lassen sich auch solch komplexe Phänomene wie Willen und Bewusstsein allein durch physiologische, also letztlich materielle Gesetzmäßigkeiten erklären? Oder gibt es doch noch etwas anderes, was über die beobachtbaren Erscheinungen hinausgeht?

Bisher gebe es keinen Beweis dafür, dass rein mentale Abläufe existieren, die nicht an Vorgänge im Gehirn gebunden sind, sagt Gerhard Roth, Leiter des Instituts für Hirnforschung an der Universität Bremen. Menschliches Handeln sei entweder durch Zufall oder durch bewusste oder unbewusste Beweggründe bestimmt. Gebe es jedoch Beweggründe, müssen diese auf Vorgänge im Gehirn zurückführen sein, argumentiert Roth, der darüber zusammen mit dem Neurophilosophen Michael Pauen von der Humboldt-Universität Berlin ein Buch geschrieben hat.

Seine Sichtweise zum Thema Willensfreiheit legte Roth nun auf einem Symposium am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München dar und verdeutlichte seine Argumentation an einem naheliegenden Beispiel: Für seine Entscheidung, in München einen Vortrag zu halten, hätte es bewusste und unbewusste Gründe gegeben: Zum Beispiel, wie gut er die Veranstalter kenne und ob er gerne nach München fahre. Er habe also durchaus eine freie Wahl gehabt.

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Donnerstag, 7. Oktober 2021

Tag der offenen Tür Online

 26. Oktober 2021

ab 17:00 Uhr im Eggetsberger Online TV

Der Tag der offenen Tür ist eine Veranstaltung bei der jeder die Möglichkeit hat, sich darüber zu informieren, welche Fähigkeiten und Kräfte in uns allen stecken und wie einfach es ist, diese zu aktivieren. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit Ihre persönlichen Anliegen, Fragen oder Ideen direkt an uns zu richten und im Rahmen eines abwechslungsreichen Programms mit uns direkt in Kontakt zu treten und persönliche Fragen zu stellen.

Im Rahmen der Veranstaltung  „Tag der offenen Tür Online“ wird ein ganzer Abschnitt des Programms für Fragen unserer Interessenten und Kunden reserviert. In dem Sie vorab das Formular ausfüllen, können Sie das Programm nach Ihren Wünschen mitgestalten und sichergehen, dass Ihre Fragen beantwortet werden.

Link zum Formular


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Mittwoch, 6. Oktober 2021

Glauben Sie an außersinnliche Wahrnehmungen?


Zwei Drittel der Österreicher glaubt an übernatürliche Phänomene,
 wie Gedankenübertragung, Wunderheilungen oder Hellsehen. 
Das ergab eine veröffentlichte Umfrage des Linzer Institutes Spectra bei 1.000 für die Gesamtbevölkerung repräsentativen Personen. Demnach glauben 68 Prozent an "Übersinnliches". Das sind um drei Prozentpunkte mehr als bei einer ähnlichen Umfrage im Jahr 2001. Vor allem Frauen haben einen überdurchschnittlichen Hang zu unerklärlichen Phänomenen. 74 Prozent können sich vorstellen, dass es außersinnliche Wahrnehmungen tatsächlich gibt. Die Männer holten gegenüber der letzten Umfrage um sechs Prozent auf und stehen aktuell bei 61 Prozent.

Die meisten glauben an Gedankenübertragung 
Die Telepathie rangiert bei denen, die vom sechsten Sinn fasziniert sind, an oberster Stelle.  39 Prozent halten einen Gedankenaustausch ohne Kommunikation im herkömmlichen Sinn für möglich. An die 30 Prozent glauben an übersinnliche Wahrnehmungen und Erfahrungen beziehungsweise Geistheilung, Wunderheilungen durch Handauflegen, oder Energieübertragung. Für 19 Prozent sind Wiedergeburt und Seelenwanderung nicht erstaunlich. 17 Prozent sind überzeugt, dass es die Fähigkeit des Hellsehens (in die Zukunft sehen) oder des Wahrsagens gibt. Es folgen mit 14 Prozent die Kontaktaufnahme mit Verstorbenen und mit 13 Prozent die Telekinese - das Bewegen oder Verbiegen von Gegenständen durch reine Willenskraft.

Siehe dazu auch den Forschungsbeitrag: "Der Mensch kann 2 bis 10 Sekunden in die Zukunft ahnen!"
Direktlink: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2014/03/forschung-der-mensch-kann-2-bis-10.html


Auch im Eggetsberger Online TV 
gab es eine spannende Diskussion zu diesem Thema




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Montag, 4. Oktober 2021

Kommen Sie gesund und fit durch den Winter

 
Immunbooster Vitamin D
Vitamin D ist für das Immunsystem unverzichtbar. Es wird vor allem in der Haut gebildet, wenn sie mit den UV-Strahlen des Sonnenlichts in Kontakt kommt. Aber die kürzeren Tage und wenigen Sonnenstunden während der Wintermonate, ziehen eine schlechtere Vitamin-D-Versorgung der nach sich. Fehlende, oder nicht stark genug scheinende Sonne, kann beim Großteil der Bevölkerung in Mittel- und Nordeuropa zu einem stark abgesenkten Vitamin-D-Spiegel im Körper führen und das wiederum schwächt das Immunsystem, so dass Krankheitserreger ein leichtes Spiel haben.

Vitamin D mobilisiert die Körperabwehr in dem es die T-Zellen aktiviert, die die ankommenden Krankheitserreger gezielt angreifen sollen. T-Lymphozyten sind Abwehrzellen, die im Blutkreislauf zirkulieren und Krankheitserreger vernichten. Sie werden in der Thymusdrüse gebildet, die zum lymphatischen System gehört und ein wichtiger Teil unseres Immunsystems ist. Nur wenn Vitamin D in ausreichender Menge vorhanden ist, kann dieser Abwehrmechanismus gut funktionieren und uns vor eindringenden Viren oder Bakterien schützen.

Vitamin D trägt nicht nur dazu bei, dass das Immunsystem gut funktioniert, es ist auch dafür verantwortlich, dass man starke Knochen und feste Zähne hat. Vitamin D ist an einer Vielzahl biologischer Abläufe im Körper beteiligt. Heute weiß man zweifelsfrei, dass in nahezu allen Organen und Geweben des menschlichen Körpers Vitamin-D-Rezeptoren existieren. Dennoch ist ein Vitamin-D-Mangel im Körper nicht eindeutig zu spüren. Die Auswirkungen sind eher schleichend aber gewaltig. Die klassische Vitamin-D-Mangelerkrankung war die Rachitis, eine Knochenerweichung und Verformung (geschwollene Gelenke, krumme Beine und verwachsene Wirbelsäulen) die direkt im Zusammenhang mit fehlendem Sonnenlicht steht. Der Grund für diese Erkrankung wurde erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts entdeckt.

Sonne als Vitamin D Spender
Experten gehen davon aus, dass mindestens 60 Prozent der Deutschen, Österreicher und Schweizer im Winter einen zu niedrigen Vitamin-D-Spiegel im Blut haben. Wenn es im Winter nicht genug Sonnenlicht gibt, dann sollte man während der Wintermonate Vitamin-D-Präparate zu sich nehmen.

  Der tägliche Bedarf an Vitamin D für erwachsene Personen liegt bei 20 Mikrogramm.

Tipp - lassen Sie Ihren Vitamin D Status prüfen 
Bewegen Sie sich so oft als möglich in der freien Natur und entlasten Sie schon jetzt 
Ihr Lymphsystem mit einer regelmäßigen elektrischen Lymphdrainage mit dem L-Clean.



Sonntag, 3. Oktober 2021

Rote Nasen, rauer Hals und wenig Licht!


Stärken Sie jetzt Ihre Gesundheit!
Die Temperaturen sinken, die Tage werden kürzer und wir verbringen wieder mehr Zeit in den geheizten Räumen. Die dunklen Monate stehen vor der Tür und somit auch die Zeit der gedämpften Stimmung und der Erkältungskrankheiten. Wer jetzt aber seine körperliche und mentale Gesundheit richtig mobilisiert, kann in den nächsten Monaten mental ausgeglichen und gesund bleiben.

Abwehrkräfte steigern
Entlasten und entgiften Sie Ihren Körper mit einer Detox-Kur. Ihr Körper wird damit von Belastungen befreit und kann seine ganze Abwehrkraft auf die kommenden Belastungen der Winterzeit konzentrieren. Wir belasten unseren Körper bewusst und unbewusst mit vielen Giftstoffen, die unsere Entgiftungsorgane entsorgen müssen. Dabei kommen sie nicht selten an ihre Grenzen. Leber, Darm und Nieren sind auf Hochtouren gefordert, tagtäglich die unzähligen Toxine auszuleiten. Mit einer Detox-Kur helfen sie diesen Organen sich von der Dauerüberforderung zu befreien. So bringen Sie neue Energie in Ihren Körper und mobilisieren ihre körpereigene Fähigkeit der Selbstregeration.  

Überbelastung des Körpers erkennen
Wenn Sie häufig unter Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsproblemen, gestörter Darmflora, Hautproblemen,  Kopfschmerzen, Verspannung, oder Muskelschmerzen leiden, dann kann das ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Körper überbelastet ist.

Tipps um den Körper zu entlasten und zu entgiften
Verzichten Sie 1 Woche lang auf ungesunde Lebensmittel und Alkohol und trinken Sie in dieser Zeit kurmäßig Entgiftungstees, wie z.B. Brennnesseltee und viel Wasser. 

Achten Sie 1 Woche lang auf eine gesunde, ausgewogene pflanzliche Ernährung. Ganz besonders  Kohlgemüse, Brokkoli, Petersilie, Knoblauch, Ingwer, Zitrone, Orangen, Grapefruit und Vollkornprodukte bringen dem Körper Kraft und helfen bei der Entgiftung.

Leberwickel - ein Leberwickel kann die Leber entgiften und für neue Kraft und Energie sorgen. Kochen Sie ausreichend Wasser und füllen den größten Teil in eine Wärmflasche. Mit dem restlichen heißen Wasser feuchten sie ein Handtuch an (es soll nicht tropfen) und legen dieses auf den rechten Rippenbogen/ Oberbauch. Legen Sie die Wärmflasche darauf und ein trockenes Handtuch darüber. Der Leberwickel sollte ca. 30 Minuten im entspannten Liegen einwirken.

Unterstützen sie die Detox-Woche mit einer täglichen elektrischen Lymphdrainage mit dem L-Clean oder einem entspannenden ReVitron Bad




Samstag, 2. Oktober 2021

Atmung, der Hauch des Lebens


Die Art und Weise wie man atmet ist dafür verantwortlich,
ob man seine Gesundheit verbessern kann oder nicht. 
Säuglinge atmen automatisch richtig, sie atmen durch die Nase ein und aus. So tief und entspannt, dass sich die Nasenflügel bei der Einatmung zusammenziehen und beim Ausatmen nach außen wölben. Sie atmen tief in den Bauch hinein, wodurch sich der Bauch anhebt und wölbt und beim Ausatmen wieder zurücksinkt. Aber schon in jungen Jahren lernen wir das falsche atmen. Wir glauben, dass die Atmung sichtbar ist im Heben und Senken des Brustkorbs, aber nicht im Vor- und Zurückwölben des Bauches. Durch entspanntes Atmen werden im Idealfall durch die Atmung täglich etwa 500 Liter Sauerstoff transportiert, der mit dem Blut zu den Zellen befördert wird. Aber durch stressbedingte Fehlatmung gelangen etwa nur 7 bis 10 Liter Sauerstoff in den Blutkreislauf und in Folge zu den Organen. Der gesundheitliche Nutzen des Atmens ist vielen Menschen kaum bewusst. Denn wer unter Dauerstress steht und ständig verspannte Muskeln hat atmet meist flach und weit oben im Brustkorb. Dauerhaft flaches Atmen kann funktionelle Störungen wie Verdauungsprobleme oder sogar Herzrhythmusstörungen nach sich ziehen. 

Bei Angst, Aufregung oder Stress bewirkt unser sympathisches Nervensystem
eine Erweiterung der Luftröhre und der Bronchien. 
Stress ist eine wichtige Kampf- oder Fluchtreaktion, die viel Energie benötigt. Durch die vertiefte und schnellere Atmung wird mehr Sauerstoff für die Kampfbewegungen bereitgestellt. Bei Schock- oder Schreckreaktionen wird hingegen durch eine parasympathische Überaktivität eine Verkrampfung der Bronchiolen ausgelöst. Beim Ausatmen wird seltener und weniger geatmet. Das äußert sich subjektiv als Atemanhalten, Zuschnüren der Kehle, allgemeine Schwäche, Schwindel, Benommenheit, Erstickungsangst. Bei Schreck hält man die Luft an, sodass man nicht mehr erleichtert ausatmen kann. Hält der Schreck an und bleibt diese Luft im Körper, atmet man anschließend mit angespanntem Brustkorb wieder ein. Dies führt zu einem Spannungsgefühl um die Brust, meist linksseitig, was oft herzbezogene Ängste auslöst. Täglich ein bisschen Stress bedeutet lebenslange leichte Hyperventilation. Die Art und Weise wie ein Mensch atmet, sagt viel über sein Wohlbefinden aus. Viele Entspannungs- und Meditationstechniken haben etwa das gleiche Ziel, nämlich die Bauchatmung (Zwerchfellatmung). Es ist allgemein bekannt, dass diese Atmungsmethode gesund ist. Warum das aber so ist wird meistens nicht erklärt.

Die richtige Atmung
Zwerchfellatmung ist das Atmen durch längere Bronchienwege. Man atmet „tiefer“ als bei der Brustatmung. Dadurch wird eine größere Menge Restluft wieder eingeatmet, die bekannterweise relativ viel Kohlendioxid, aber wenig Sauerstoff enthält. Das richtige Atmen verbessert nachweislich vor allem chronische Erkrankungen wie Bronchitis oder Lungenemphysem, Verdauungsstörungen, Herz-Kreislauf Erkrankungen, Depressionen und Ängste. Erwiesen ist auch, dass die richtige Atmung die Durchblutung verbessert und so die Sauerstoffversorgung des ganzen Organismus optimiert, das Energiepotenzial der Zellen steigert, den Stoffwechsel ausgleicht und das Immunsystem stärkt. Die Wirkung erstreckt sich auch auf die Leistungssteigerung von Herz, Blutdruck, Lungenkapazität und das Nerven- und Verdauungssystem. Die Muskeln werden entspannt und der Blutdruck gesenkt.

Herzgesundheit
Bei gesunden Menschen, erhöht sich der Puls während des Einatmens und nimmt während des Ausatmens wieder ab. Dies ist ein natürliches, gesundes Phänomen, das man auch respiratorische Sinusarrhythmie (RSA) nennt. Eine Synchronisation der Atmung mit dem Herz- Kreislaufsystem weist auf die gesunde Regulationsfähigkeit des autonomen Nervensystems hin. Dazu muss man wissen, dass bei der Einatemphase, das aktivierende Nervensystem tätig wird, es kommt zu einer aktiven –Anspannungsphase (Sympathikus: aktivierende Funktion - Herzfrequenz steigernd), bei der Ausatemphase hingegen wird das entspannende Nervensystem (Parasympathikus: hemmende Wirkung - Herzfrequenz senkend) aktiviert, es ist die passive Phase des Atemzyklus. Das menschliche Herz schlägt bei einem Erwachsenen mit durchschnittlich 60-70 Schlägen pro Minute. Wenn sich die Umgebungssituation nicht ändert, bleibt dieser Wert annähernd konstant. Ein gesundes Herz schlägt jedoch nie ganz gleichmäßig. Es besitzt eine natürliche Arrhythmie. Das bedeutet, dass der Abstand aufeinanderfolgender Herzschläge sich ständig ändert. Je gesünder das Herz/Kreislaufsystem ist, umso größer sind diese Schwankungen und je kranker ein Herz/Kreislaufsystem ist, desto kleiner sind die Schwankungen. Die Herzratenvariabilität ist ein Maß für die Anpassungsfähigkeit des Herzens an innere und äußere Belastung. Die aktuelle HRV kann mittels Biofeedbacktechnik gemessen und trainiert werden. Sie gibt Auskunft über einige wichtige Parameter die für den Gesundheitszustand eines Menschen ausschlaggebend sind. Die HRV ist durch körperliches und mentales Training direkt beeinflussbar. Menschen, die unter den Auswirkungen von Überbelastung und Stress leiden, verlieren schnell die natürliche Fähigkeit Puls und Atmung zu regulieren. Dadurch entsteht eine verringerte Puls-Veränderlichkeit also Herz-Raten-Variabilität und eine Unausgewogenheit zwischen dem aktivierenden und dem entspannenden Nervensystem. Hält dieser Zustand über längere Zeit an, so entstehen daraus viele körperliche Störungen.


Entspannen Sie sich mit unserem kostenlosen Atemprogramm: LINK



Fotoquelle: fotolia

Dienstag, 28. September 2021

Neues Programm im Oktober!

  Eggetsberger Online TV- für ihre mentale und körperliche Gesundheit
Das Angebot im Eggetsberger TV bezieht sich neben anderen Streaming Angeboten auf den großen Bereich der Gehirnforschung und ergänzenden forschungsbasierten Angeboten, die eine echte Lebenshilfe darstellen. Jede Woche erwarten Sie spannende und interessante Inhalte die LIVE aus unserem Studio zu Ihnen übertragen werden. Durch den Live- Charakter der Veranstaltungen (Streams) können Sie in Echtzeit dabei sein und sich selbst mit Fragen direkt einbringen. 

Vorträge | Diskussionen | Angeleitete Tiefenentspannungen | Meditationen | Kompakt Seminare | Pce Yoga | Biofeedback / Psychonetik- Workshops für Anwender | wichtige Informationen

Fundierte Einblicke in die neuesten Erkenntnisse der Gehirnforschung und was sie für uns bedeuten. Rat und Hilfe bei körperlichen oder mentalen Problemen. Wissenschaft und Spiritualität

Eggetsberger Online TV ist flexibel und kann auf verschieden internetfähigen Geräten wie z.B. ein Smartphone, oder ein Notebook genutzt werden. Es ist überall auf der Welt zugänglich, sofern Internet verfügbar ist. Zusätzlich zu den Online-Programmen können Sie auf On-Demand-Funktionen zurückgreifen und somit Sendungen nachholen, oder interessante Vorträge mehrmals ansehen.

Zum Kennenlernen
Eggetsberger Online TV 30 Tage lang kostenlos testen!


Es erwartet Sie eine Vielfalt an Vorträgen, Seminaren, Diskussionen, 
Pce Yoga Einheiten, geführten Tiefenentspannungen und Meditationen. 



Fotoquelle: pixabay, Eggetsberger.Net

Montag, 27. September 2021

Haben Sie Rückenschmerzen?


Rückenschmerzen und unser Lebensstil stehen in einem direktem Zusammenhang. 
Gleich vorweg, es gibt natürlich krankhafte Veränderungen im Bereich des Rückens, die unbedingt eine ärztliche/therapeutische Behandlung benötigen! Aber ein Großteil der Rückenschmerzen hängt direkt mit Stress, zu wenig Bewegung und Übergewicht zusammen.

Stress und Muskelverspannungen 
Stress und Ängste hinterlassen Spuren in unserem Körper. Denn wir brauchen unseren Körper, damit wir Emotionen ausdrücken können, die wir empfinden. Wenn diese aber nicht ausgedrückt werden können, werden sie somatisiert. Somatisierung ist kein psychisches Problem, sondern der körperliche Ausdruck von mentalen Belastungen, eine Folge der Verbindung zwischen Psyche und Körper. Auch wenn wir die ersten unangenehmen Warnsignale des Körpers negieren, Stress nagt trotzdem unaufhaltsam an unserer Gesundheit und an unseren Muskeln. Denn psychische Anspannung erhöht auch die Anspannung der Muskeln und wenn wir nicht rechtzeitig sinnvolle Maßnahmen gegen Stress und Muskelverspannung setzen, sind Rückenschmerzen vorprogrammiert. Durch dauerhafte Anspannung/Verspannung kommt es im Körper zu entzündlichen Prozessen. Diese verhärteten unsere Muskeln, reizen die Nerven und es kommt zu  Entzündungen, die sich durch Schwellung und Schmerzen bemerkbar machen können.

Bewegungsmangel und Muskelverspannungen
Den ganzen Tag sitzen in der Arbeit, stehen in einer gesundheitlich ungünstigen Haltung, oder belasten durch falsches Heben oder Tragen unseren Rücken. Dann am Abend nach Hause auf die Couch, Fertignahrung bestellen, das ist auf Dauer für unsere Muskeln eine unerträgliche Situation  und Schmerzen entstehen. Bewegungsmangel gehört heute zu unserm Alltag und er ist eine Hauptursache dafür, dass Rückenschmerzen heute als Volkskrankheit Nummer 1 gelten. Verspannungen durch Bewegungsmangel und Rückenschmerzen gehören untrennbar zusammen.

Wollen Sie Ihre Rückenschmerzen loswerden?
D
ann machen Sie was dagegen!
Je, nachdem zu welcher Auslösergruppe Ihre Rückenschmerzen gehören, sollten Sie aktiv werden um größere gesundheitliche Probleme rechtzeitig abzuwenden. Möglicherweise sind die Schmerzen auch das Ergebnis beider Gruppen, dann ist es umso wichtiger rasche Maßnahmen zu setzen.


Probieren Sie Entspannungsübungen aus und entlasten Sie Ihren Rücken.
Unter dem unten stehenden Link finden Sie einige hilfreiche Übungen für zu Hause. 


Wenn Stress und Dauerbelastung zu den Haupt- oder Mitgründen Ihrer Rückenschmerzen zählen, dann sollten Sie eine gute Strategie zum Abbau von Angst und Stress erlernen. 

Das geht viel schneller als Sie denken!

 Zum Beispiel mit einem persönlichen Biofeedback-Training LINK
oder mit entspannenden Frequenz-Files:  LINK


Fotoquelle: fotolia/pixabay/eggetsberger.net



Samstag, 25. September 2021

Düfte stimulieren Körper und Geist


Zu allen Zeiten haben sich Menschen mit Düften umgeben
um ihre Ausstrahlung zu betonen.
Bisher war die Wirkung von Parfüms aber eher dem Zufall überlassen, denn das Augenmerk lag immer nur am Geruch, nicht aber an der Wirkung die Duftstoffe auf den Menschen auslösen können. Immer mehr gelingt der Wissenschaft der Einblick in die genauen Abläufen beim Riechvorgang und wie aus chemischen Botschaften Reaktionen im Gehirn entstehen.

Für das eigentliche Riechvermögen der menschlichen Nase sind Millionen von Riechzellen verantwortlich, die im oberen Teil der Nasenhöhle liegen. Der beim Einatmen entstehend Luftstrom löst Duftempfinden aus, ohne die Riechzone in der Nase tatsächlich zu berühren. Gelangt ein Duftmolekül mit der Atemluft in die Nase, löst es sich im Schleim auf und kann dann an den Geruchsrezeptor andocken. Dieses Andocken löst in der Zelle einen elektrischen Impuls aus.  Das bedeutet, dass beim Riechen ein chemisches Signal in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Die Riechzellen nehmen das chemische Signal  in der Atemluft auf und übersetzen die Geruchsinformation in die elektrischen Informationen des Gehirns.

Messungen an den modernen Biofeedback-Messgeräten zeigten, dass Düfte unmittelbar und direkt auf jene Gehirnbereiche einwirken, die auch das menschliche Verhalten steuern. Die Wirkung der Duftstoffe kann mit Hilfe modernster Anlagen genau gemessen werden. Erst dadurch wurde es möglich, Duftstoffkombinationen herzustellen, die ganz spezielle Wirkungen entfalten. Ein bestimmtes Testverfahren erlaubt es nun erstmals eine Wirkstoffanalyse durchzuführen, die das „Designen" von psychoaktiven Wirkstoffen für alle erdenklichen Anlässe und Bedürfnisse ermöglicht.


Duftstoffe, Aromen und Parfüms können eine tiefgreifende Wirkung 
auf Körper und Geist ausüben. 
Sie können je nach Zusammenstellung antidepressiv, anregend, konzentrationssteigernd, motivierend oder entspannend, ausgleichend und beruhigend wirken - der Körper-Geist- Zustand kann so je nach Personentyp gezielt angeregt, ausgeglichen oder entspannt werden.

Jeder Mensch ist täglich großen Belastungen ausgesetzt. Umweltverschmutzung, Lärmbelastung und verstärkte Anforderungen im Berufs- und Privatleben können das Wohlbefinden maßgeblich herabsetzen. Dauerstress oder Abgespanntheit bis zur chronischen Müdigkeit sind oft die Folgen. Duftstoffe und spezielle Aromen können hier eine angenehme Hilfe bringen.


Bildquellen ©: Pixabay, IPN-Lab

Freitag, 24. September 2021

Halten Sie Ihr Immunsystem fit!


Die Elektrische Lymphdrainage ist eine einfache Möglichkeit den Körper zu reinigen, zu entgiften und dabei das Immunsystem zu stärken. Das lymphatische System ist das größte Organ des Immunsystems, das eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung eingedrungener Krankheitserreger, aber auch bösartig bei entarteten Krebszellen spielt. Nicht weniger wichtig ist auch die Aufgabe als körpereigenes Transport- und Filtersystem. Die Lymphflüssigkeit, (kurz Lymphe) ist eine wässrige, leicht milchig getrübte Körperflüssigkeit, die man in den Lymphgefäßen des Körpers findet. Sie enthält Elektrolyte, Proteine, Chylomikronen und weiße Blutkörperchen (Lymphozyten). Ihr Proteingehalt ist jedoch deutlich geringer als der des Blutplasmas.

Da sich die Lymphe mit Abfallstoffen, Krankheitserregern anreichert die aus dem Köper entsorgt werden müssen (die aus dem Intrazellulärraum ausgeschleust werden) ist es wichtig für eine gute Lymphe-Zirkulation zu sorgen. Etwa 85% der Körperflüssigkeit = Lymphflüssigkeit, da erkennt man schon wie wichtig ein gut funktionierendes lymphatisches System für unsere Gesundheit ist. Das Lymphsystem wird von der Muskelpumpe des Körpers in Bewegung gebracht, damit die Lymphflüssigkeit richtig zirkulieren kann muss man sich auch entsprechend viel bewegen. In unserer heutigen Zeit des chronischen Bewegungsmangels wird es immer schwieriger diese wichtige Zirkulation aufrecht zu erhalten. Auch aus diesem Grund ist eine regelmäßige ELEKTRISCHE LYMPH-DRAINAGE enorm wichtig, die Zirkulation des Lymphstroms erhält unsere Gesundheit und Abwehrkraft. Bei Cellulitis, Schwellungen und Bindegewebsschwäche kann die elektrische Lymphdrainage eine echte Unterstützung bieten. Wenn das Bindegewebe schwach ist, oder bei Bewegungsmangel, funktioniert die Muskelpumpe nicht richtig! Die Muskelpumpe braucht den Gegendruck eines straffen Bindegewebes, um richtig zu funktionieren. Sonst kann man sich bewegen, soviel man will aber die Lymphe kann trotzdem nicht ausreichend arbeiten.


Hier bietet die elektrische Lymphdrainage eine echte Alternative. 
Die täglich produzierte Menge an Lymphflüssigkeit beträgt etwa 2-3 Liter. Ist der Lymphabfluss behindert, kommt es zum sogenannten Lymphödem. Das Lymphödem beschreibt eine Schwellung der Haut und Unterhaut (Ödem) durch die eingeschränkte Transportkapazität der Lymphgefäße. Das Lymphsystem ist elektrisch leitfähig, deshalb kann durch die elektrische Stimulation durch Pce L-Clean die energetische Aktivität in den Lymphen gesteigert und der Entgiftungseffekt verbessert werden. Die elektrisch geladenen Teilchen in der Lymphflüssigkeit werden angezogen und in Richtung der Ausscheidungsorgane gelenkt. Gleichzeitig mit der Reinigung kommt es zu einer Verbesserung der Sauerstoffversorgung. Ihrem Wohlbefinden zuliebe!

Pce L-Clean ist Ihr einfacher Weg zur elektrischen Lymphdrainage. 
Es reinigt die Lymphen in nur 30 Minuten - VOLLAUTOMATISCH! Mit wenigen Handgriffen legen Sie die im Lieferumfang enthaltenen Elektroden an den Endpunkten des Lymphatischen Systems an (wie in der beiliegenden Anleitung beschrieben). Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie den Pce L-Clean Ihre Lymphen reinigen. Sie können dabei weiterhin einer anderen Tätigkeit nachgehen. Durch die Anwendung des Pce L-Clean wird die Durchflussrate im Lymphatischen System unterstützt und die Lymphen werden entlastet.

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 Quelle: IPN/Eggetsberger-International - Forschung

Fotoquelle: fotolia/ pixabay bearbeitet

Donnerstag, 23. September 2021

Maske mit unerwünschten Nebenwirkungen!


Die Gesichtsmaske ist in diesen Zeiten unser ständiger Begleiter. Durch das Abdecken von Mund und Nase werden vielfältige Prozesse in unserm Körper ausgelöst. Eines der großen Probleme ist die sofortige oder baldige Atemnot bzw. der Sauerstoffmangel unter der Gesichtsmaske der auch schon direkt nach dem Aufsetzen der Maske, entstehen kann. Auch wenn man davon ausgeht, dass der Maskenträger gesund ist, kann ein Erstickungsgefühl auftreten, das direkt im Gehirn die Angstzentren (Amygdalae) aktiviert. Auch Herzrhythmusstörungen können durch Atemnot auslöst werden. Ganz besonders Menschen, die unter psychischen oder physischen Problemen leiden, sind durch das Tragen der Masken beeinträchtigt.

Atemnot und die Wege der Angst!
Auch wenn Sie gegen das Gefühl ankämpfen, die Reaktionen aus dem Überlebensprogramm in unserm limbischen Gehirn werden ausgelöst und schlagen sich auf Ihre Stimmung. Ihre Konzentration sinkt ab und Ihr Immunsystem wird geschwächt. Angst und Atemnot sind eng miteinander verknüpft. Wenn beide auftreten, kann uns der Atem stocken. "Dass Atem und Psyche so eng gekoppelt sind, ist ein entwicklungsgeschichtlich sehr wichtiger Effekt. Die Amygdala ist eine mandelförmige Struktur in Zentrum des Gehirns. Sie besitzt eine direkte Verbindungen zum Stammhirn, zum Limbischen System und zum höher entwickelten Neokortex. Die Amygdala besteht aus 13 eng miteinander verschalteten Kernen, wobei für die Furchtreaktion vor allem der zentrale und der seitliche Kern sowie unten liegende Kerne wichtig sind. Der zentrale Kern der Amygdala erhält sowohl Informationen von der Großhirnrinde (auch über unsere Gedankengänge), als auch vom Hippocampus und auch direkt aus dem Thalamus. Seine Befehle schickt dieser Amygdala-Kern an Hirnstrukturen, die verschiedene emotionale Reaktionen steuern. Der Hypothalamus erhöht den Blutdruck und reguliert die Ausschüttung von Stresshormonen. Der Hirnstamm, sowie das zentrale Höhlengrau des Mittelhirns vermitteln Schreckstarre und Schreckreaktion. Die seitlichen und unteren Kerne der Amygdala erhalten Signale vom Thalamus und steuern Verhaltensänderungen, etwa Richtungswechsel bei der Flucht. Die Amygdala ist ebenso gut mit dem Hirnbereich Schläfenlappen verbunden. So werden Teile der Schläfenlappen sowohl bei Panikstörungen als auch bei alltäglicher Angst besonders stark durchblutet und aktiviert.

Wann immer es möglich ist, sollten Sie die Maske abnehmen und eine kleine Atemübung machen in dem Sie ganz bewusst 1 Minute lang tief und gleichmäßig Atmen.

Konzentrationsmangel durch Masken
Das Tragen von Mundschutz und Masken prägt in der derzeitigen Corona-Zeit unseren Alltag. Ganz besonders Menschen, die die Masken ganztägig oder über einen längeren Zeitraum tragen müssen, leiden unter Problemen wie Hautirritationen im Gesicht, Sauerstoffmangel und Konzentrationsverlust. Der Konzentrationsverlust ist bei uns in der täglichen Trainingspraxis durch die Biofeedbackmessung deutlich messbar. Hier empfehlen, wir  ein paar Tropfen eines Formel B6 Aromas auf die Maske zu tropfen und kurz einwirken lassen.  Dann, wie gewohnt die Maske aufsetzen und Sie werden sofort den angenehmen Effekt des Aromas spüren. 
Formel B6 Aromen sind: konzentrationssteigernd, erfrischend und helfen beim Durchatmen

LINK zur Aktion Formel B6 Aroma



Bildquelle: pixabay/eggetsberger.net

Mittwoch, 22. September 2021

Jede Krankheit ist heilbar, aber nicht jeder Kranke!


Émile Coué sagte: "Jede Krankheit ist heilbar, nicht aber jeder Kranke".
Coué wollte damit klar machen, dass wir Menschen selbst eine große Verantwortung für unsere Gesundheit unsere Selbstheilung tragen. Denn ein Arzt kann nicht mehr tun, als die bestmöglichen Bedingungen zu schaffen, damit die im Menschen innewohnenden Selbstheilungskräfte in Tätigkeit treten können. Uns heilen kann nur unser Körper.

Der Apotheker Emile Coué entdeckte, dass die Patienten die zu Ihm wegen eines Medikaments kamen, viel schneller gesund wurden, wenn er eine positive Bemerkung zum Medikament machte, wie zum Beispiel: " Mit diesem Medikament werden sie sicher schnell gesund!". Er entdeckt damit, die Macht der Suggestion und erweiterte sein Wissen darüber Zeit seines Lebens. Coué, der von 1857 bis 1926 lebte, erlangte als Vater der Suggestion weit über seinen Tod hinaus Berühmtheit. Er stellte die These auf, dass jeder Mensch seine Heilkräfte stärken kann. Über seine Erkenntnisse hielt er viele Vorträge und verfasste einige Bücher. Von ihm stammt auch die berühmte Suggestion: "Es geht mir von Tag zu Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser".

In der heutigen Zeit sind die Ansichten von Emile Coué immer noch aktuell, mehr noch man ist jetzt sogar in der Lage seine These mit wissenschaftlichen Mitteln zu überprüfen. Eine wichtige Methode dabei, ist das Biofeedbacktraining und die Messbarkeit der Gehirn- und Körperströme. 

Gehirn und Geist - das unentdeckte Potential
Rund 20 Milliarden Nervenzellen stehen tagtäglich in unserem Gehirn für uns bereit. Nur nutzen wir viele davon nicht bzw. unzureichend. Im Gehirn stecken enorme Potenziale, die sich mittels Biofeedback-Technologie nutzbar machen lassen. Es liegt ganz in Ihrer Macht, mehr aus Ihrem Gehirn herauszuholen, als Sie es bisher getan haben. Als vor ca. 30 Jahren im Institut für Biofeedbackforschung die Messung der ultralangsamen Potenzialverschiebungen entdeckt und publiziert wurden, konzentrierten wir uns vor allem auf den Frontalbereich des Gehirns. Es handelt sich bei den ULP-Strömen um halbleitende Ströme. Die Gehirnaktivitäten können gemessen werden, weil ein echter Elektronenfluss stattfindet (im Gegensatz dazu stehen ionische Ströme, die z.B. im Falle einer Verletzung auftreten).

Die halbleitenden Ströme stehen mit den magnetischen Feldern der Organe in enger Verbindung. Unser gesamter Organismus ist - abhängig vom jeweiligen Körperbereich - unterschiedlich gut leitfähig. Ist ein Organ aktiv, so entsteht ein Aktionspotential, das arbeitende Organ ist nun elektrisch aktiver als das umgebende Gewebe. Da der gesamte Organismus nie inaktiv ist, werden ständig elektrische Aktionspotentiale verursacht. Diese Potentiale sind nicht stabil, sondern beeinflussen sich gegenseitig. Dadurch ergeben sich Potentialverschiebungen in und am Organismus. Sofern Muskelverspannungen o.ä. Blockaden im Körper bestehen, kann es zu ungewollten Energiekonzentrationen und -staus in den Magnetfeldern und dementsprechend im Organismus kommen. Wird nun das oben Gesagte auf den Bereich des Gehirns übertragen, so zeigt sich, dass die ULP-Ströme hier das Aktionspotential (= elektrische Aktivität) der Nervenzellen widerspiegeln. Findet an bestimmten Stellen ein Potentialabfall statt, so bedeutet das, dass dort physiologische, geistige und emotionale Störungen auftreten. ULP-Ströme haben im Organismus die Funktion eines Informationsträgers und sind demnach direkt an dessen Steuerung beteiligt. Störungen, bzw. Veränderungen (Anstieg, Abfall) lassen sich noch vor einer Muskelkontraktion oder anderer Aktivität beobachten.

Tipp: Selbstheilungskräfte besser aktivieren lernen: http://eggetsberger.net/potenziale-entwickeln.html 

Fotoquelle: Pixabay/Eggetsberger.Net



Dienstag, 21. September 2021

Aufmerksamkeit und Bewusstsein


Im Alltagsleben scheinen Aufmerksamkeit und Bewusstsein zusammen zu gehören. 
Wer seine Aufmerksamkeit auf die orange Schere rechts - hinten auf dem Schreibtisch richtet, wird sich ihrer Eigenschaften, wie etwa dass sie in einem Scherenhalter steckt, bewusst. Umgekehrt könnte das Orange der Schere auch dazu führen, dass man auf die Schere aufmerksam wird. Jedoch haben Wissenschaftler aus einer Reihe von Verhaltensbeobachtungen in jüngster Zeit geschlossen, dass Aufmerksamkeit und Bewusstsein zwei grundlegend verschiedene Prozesse im Gehirn darstellen, die nicht notwendigerweise miteinander verbunden sind.

Im Experiment lassen sich zwei anscheinend eng miteinander 
verwobene Funktionen des Gehirns teilweise entflechten. 
Dazu haben Forscher des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik zusammen mit japanischen Kollegen, eine Studie in der Fachzeitschrift Science veröffentlicht. Sie liefern den experimentellen Nachweis, dass die primäre Sehrinde, der Eingangsbereich zur visuellen Informationsverarbeitung in der Großhirnrinde, nur durch Aufmerksamkeit, nicht aber durch das Bewusstsein aktiviert wird. Dieses Ergebnis bekräftigt die Hypothese, dass Nervenzellen unterschiedlich auf Aufmerksamkeit und Bewusstsein reagieren.

Bei der funktionellen Magnetresonanztomografie wird die Aktivität verschiedener Hirnbereiche über den Sauerstoffgehalt des Blutes gemessen und bildlich dargestellt. Masataka Watanabe von der University of Tokyo und Yusuke Murayama am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen haben zusammen mit Forschern des RIKEN Brain Science Institute in Japan genauer untersucht, was die Aktivität im Eingangsbereich der Sehrinde beeinflusst. „Wir wussten aus früheren Experimenten, dass visuelles Bewusstsein ohne Aufmerksamkeit und Aufmerksamkeit, ohne Bewusstsein“ möglich ist, sagt Masataka Watanabe. „Doch es war eine große Herausforderung, die Experimente so zu konzipieren, dass bei der Untersuchung beider Funktionen unter Labor Bedingungen gleichzeitig auch die Hirnaktivität zuverlässig gemessen werden konnte.“

Dies erreichten die Forscher, indem sie bei ihren Experimenten mit Studienteilnehmern zwei mal zwei Faktoren kombinierten: Zum einen hatten sie ein Objekt, das sichtbar oder unsichtbar gemacht werden konnte, und zum anderen konnte die Aufmerksamkeit der Studienteilnehmer auf das Objekt oder davon weg gelenkt werden. Mit ausgeklügelt zusammengesetzten Bildern, die in schneller Folge gezielt auf einem Auge gezeigt wurden, konnten die Forscher ein Objekt durch Darstellung im gleichen oder zweiten Auge sichtbar oder unsichtbar schalten. Und dies unabhängig davon, ob die Versuchsperson ihre Aufmerksamkeit darauf richtete oder nicht. „Wichtig war, dass wir zu jedem Zeitpunkt des Experiments wussten, ob das Objekt sichtbar oder unsichtbar war, ohne die Studienteilnehmer zu fragen“, erklärt Masataka Watanabe. Denn dadurch wäre deren Aufmerksamkeit auf das Objekt gelenkt worden.

Messung der Nervenaktivität in der Sehrinde
In der primären Sehrinde entsprechen nebeneinanderliegende Punkte auch nebeneinanderliegenden Punkten des Sehfeldes. Die Auflösung der Bilder der funktionellen Magnetresonanztomografie ist so hoch, dass die Forscher genau die Stelle der Sehrinde erkennen können, die der Abbildung des ungerasterten Bereichs in der Mitte des Reizbildes entspricht. Dadurch können sie die Nervenaktivität des physikalisch gleichbleibenden visuellen Reizes einzeln erfassen – nämlich einen Teil des linken Rasters, der dem ungerasterten Bereich entspricht –, während ein weiteres Objekt sichtbar oder unsichtbar geschaltet wird.

Die Ergebnisse der Experimente erstaunten selbst die Wissenschaftler. „Ich war selbst überrascht über die Befunde, sie haben mich dazu gebracht umzudenken“, sagt Masataka Watanabe. Während die auf das Objekt gerichtete Aufmerksamkeit die Aktivität der Nervenzellen in der Sehrinde fast verdoppelte, hatte die Sichtbarkeit des Objekts nahezu keine Wirkung. Die gemessenen Signale werden hier nicht vom Bewusstsein moduliert“, fasst der Wissenschaftler die Ergebnisse zusammen.

Die Ergebnisse der Experimente könnten Auswirkungen auf Philosophie und Psychologie haben: Bisher gehen viele Wissenschaftler davon aus, dass das Bewusstsein Teil aller anderen Gehirnbereiche und untrennbar mit anderen geistigen Funktionen verknüpft ist. Darauf deuteten auch frühere Experimente hin. Dies muss jedoch nach den neuen Ergebnissen in Frage gestellt werden.

Masataka Watanabe gibt sich aber noch vorsichtig: „Dies ist das erste Experiment, bei dem Reaktionsunterschiede in der primären Sehrinde zwischen Bewusstsein und Aufmerksamkeit festgestellt wurden. Erstmals wird dadurch der Schluss nahegelegt, dass Aufmerksamkeit und Bewusstsein die Aktivität der Nervenzellen zumindest teilweise getrennt voneinander anregen. 

Die Ergebnisse müssen in Folgestudien mit anderen Reizen, Messmethoden und Arten noch abgesichert werden.“ Er möchte nun durch weitere Experimente erforschen, auf welcher Ebene der Informationsverarbeitung des hierarchisch organisierten Sehsystems die Informationen aus dem Bewusstsein in die der Aufmerksamkeit mit einfließen.
PDF dazu: http://www.pce.at/PDF/Aufmerksamkeit_und_Bewusstsein_entkoppelt.pdf

TIPP!




Fotoquelle: Pixabay/Eggetsberger.Net

Montag, 20. September 2021

Stärken Sie Ihr Immunsystem!



Klopfen Sie vorsichtig - etwa 1 Minute lang - mit der Faust auf die Mitte des Brustkorbes. 


THYMUSDRÜSE MOBILISIEREN: 
Die Thymusdrüse ist ein sehr wichtiges Organ für das Immunsystem. Da sie durch Stress geschwächt wird, sollte man sie ganz besonders in Krisenzeiten mobilisieren. Die Thymusdrüse wird auch als Gehirn der körpereigenen Abwehr oder als Schule der T-Lymphozyten bezeichnet. Sie ist Teil des lymphatischen Systems, das sich über den ganzen Körper verteilt und in engem Zusammenhang mit dem Immunsystem und dem Knochenmark steht. In der Thymusdrüse werden nicht nur die T- und die B-Lymphozyten gebildet, Abwehrzellen, die im Blutkreislauf zirkulieren und körperfremde Erreger vernichten, sondern sie "lernen" auch wie sie zwischen körpereigenen und fremden Zellen unterscheiden können. Die Aktivierung der Thymusdrüse mit einer Klopfmassage ist eine schnelle und effektive Methode, um Stress abzubauen und um die körpereigene Energie zu steigern.

Zusätzlich können Sie mit entspannenden Frequenzfiles aus dem Bio-Vit Shop 
Ihr Immunsystem stärken!

Samstag, 18. September 2021

Zu viel Rechtshirndominanz stört unser Immunsystem!


Forscher finden Hinweise auf eine Verbindung zwischen der Gehirnaktivität, 
dem Nervensystem und der Körperabwehr.

Wer an das Immunsystem denkt, sieht dabei vermutlich am ehesten Antikörper und weiße Blutkörperchen vor sich, an das Gehirn denkt man dagegen, wenn überhaupt, ganz zuletzt. Durch eine neue Studie eines amerikanischen -Forscherteams wird sich das hoffentlich ändern. Das Gehirn, speziell die linke Hirnhälfte, hat nämlich bei der Körperabwehr durchaus viel mitzureden. Ist das linke frontale Gehirn gut aktiviert und dominant so ist auch das Immunsystem voll Kraft. Ist die linke Gehirnhälfte durch einen Schlaganfall oder eine Verletzung geschädigt (bzw. nur unteraktiv), sind die Betroffenen deutlich (messbar) anfälliger für Infektionen im Krankenhaus wie auch im normalen Leben. 
Forscher stellen auch fest, dass man die Abwehrqualitäten des Gehirns durch mentales Training direkt verbessern kannZwei Jahre lang, von Januar 2009 bis Dezember 2011, sammelten Pasquale Frisina vom Kessler Institute for Rehabilitation in New Jersey und seine Kollegen Daten von Patienten, die wegen eines Schlaganfalls oder einer Kopfverletzung stationär ins Spital aufgenommen worden waren.

2.236 Probanden wurden insgesamt bei dieser Studie erfasst, von denen sich 163 während ihres Krankenhaus-Aufenthalts infiziert hatten. Das war mehr, als es nach dem Zufall zur erwarten wäre, doch bei genauerer Analyse zeigte sich, dass über 60 Prozent der Betroffenen eine Schädigungen in der linken Hirnhälfte aufwiesen. Nur 39,9 Prozent, hatten eine Verletzung in der rechten Hälfte ihres Gehirns. Auch umgekehrt gerechnet fanden Sie das gleiche Verhältnis: Von allen Patienten mit einer Schädigung auf der linken Seite entwickelten 8,8 Prozent eine Infektion, während in der Gruppe mit dem Schaden auf der rechten Seite nur 5,8 Prozent infiziert waren.

Jetzt stellte sich die Frage nach der Ursache dieses Phänomens. Neben den vermehrten destruktiven Gedanken und negativen Emotionen, die bei Rechtshirndominanten Personen nachweislich vermehrt auftritt, gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Hirndominanz und Immunsystem.

Um weitere Hintergründe zu finden analysierten die Forscher folgende Fakten: 
  • Hatte eine Gruppe beispielsweise häufiger Katheter gelegt bekommen als die andere? 
  • Gab es größere Probleme, etwa bei der Nahrungsaufnahme? 
  • War der Anteil an künstlich Ernährten gleich groß?
Die Wissenschaftler kamen aber dafür nach den Analyse-Auswertungen auf eine biologische Erklärung für den negativen Immun-Effekt. Dafür sprach unter anderem auch, dass der Unterschied nicht bei allen Arten von Erregern gleich stark ausgeprägt war: Vor allem Enterokokken und der Darmkeim Clostridium difficile, zeigten eine Vorliebe für Menschen mit geschädigter (geschwächter) linker Hirnhälfte, erläutert das Team. Das bedeutet, dass die Immunabwehr im Darm nach einer linksseitigen Schwäche im Gehirn besonders beeinträchtigt ist.

Direkter Draht zum Immunsystem nachgewiesen!
Dass das Gehirn einen direkten Draht zu unseren Verdauungsorganen besitzt, hatten Forscher erst vor knapp zwei Jahren gezeigt: Ein Großteil des Immun- und Lymphgewebes im Darm ist nämlich mit Nervenenden verknüpft, die wiederum direkt zum Gehirn führen.

Eine weitere, frühere Studien ergab auch Hinweise darauf, dass das Gehirn das Immunsystem auf verschiedene Weise beeinflussen kann. Dabei gibt es einen allgemeinen Effekt, der die Anfälligkeit für Infektionen erhöht und der über die immundämpfende Wirkung von Stresshormonen vermittelt wird. Zusätzlich scheint es jedoch auch gezielte Wechselwirkungen zu geben. So waren in einer Untersuchung die T-Zellen bei Menschen mit Verletzungen in der linken Hirnhälfte beispielsweise weniger aktiv (Anm. IPN-Forschung: Das haben wir auch schon 1992 beschrieben, siehe *). Umgekehrt ging in einer weiteren Studie eine größere Hirnaktivität auf der linken Seite mit einer stärkeren Reaktion auf Impfungen einher. 
Hier war vor allem der präfrontale Cortex entscheidend, gerne auch als höheres, weiterentwickeltes Gehirnareal bezeichnet (hier, im linken präfrontale Cortex wird auch der positive Placeboeffekt ausgelöst). Auch bei einer Studie mit HIV-Infizierten hatten diejenigen mit einer aktiveren linken Hirn-Hemisphäre nach zwei Jahren ihre Infektion besser im Griff als die Teilnehmer mit einer weniger aktiven linken Seite.

Es müsse nun unbedingt intensiver untersucht werden, worin genau die Verbindung zwischen zentralem Nervensystem und Immunsystem bestehe, betonen die Wissenschaftler. Solange man das nicht weiß, könne es passieren, dass man die Patienten ungewollt und unbemerkt einem höheren Infektionsrisiko aussetze, wenn man bestimmte Reha-Maßnahmen durchführe – beispielsweise eine gezielte Stimulation des Gehirns durch elektrische Impulse (z.B. mittels Whispertechnologie) kann man das Problem des geschwächten Immunsystems weitgehend umgehen. Auch zur Eindämmung der gefürchteten Krankenhauskeime sei es wichtig, die Zusammenhänge genau zu kennen. Und schlussendlich könne man die Beziehung zwischen Gehirndominanz und Immunsystem möglicherweise ja auch therapeutisch nutzen: Eben durch ein gezieltes Training, der für das Immunsystem zuständigen Hirnbereiche bei Betroffenen. Dann kann sich die Gehirnaktivität und gleichzeitig auch die körpereigenen Abwehrkräfte verbessern.

Quelle: Pasquale Frisina (Kessler Institute for Rehabilitation, West Orange) et al.: Archives of Physical Medicine and Rehabilitation, doi: 10.1016/j.apmr.2012.10.012//
LINK: 

Hirndominanztest welcher Typ sind Sie?


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* Der Zusammenhang zwischen Hirndominanz und Immunsystem ist von uns schon 1992 beschrieben worden
Siehe Buch: "Kopftraining macht Gesund, Verbesserung der Heilungschancen und zur Förderung der Gesundheit"; Autor: Gerhard H. Eggetsberger; Verlag: Orac, Wien 1991/1992.
ISBN-10: 3701502773, ISBN-13: 978-3701502776; Seiten 19, 20, 21 (Psychogenes-Hirnfeld)
(Dieses Buch ist derzeit vergriffen!) 

Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.net