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Donnerstag, 6. Januar 2022
Nur noch heute gibt es ein Geschenk für Sie!
Montag, 3. Januar 2022
Was macht Alkohol im Gehirn?
Hinweise auf eine Schädigung oder Tötung von Gehirnzellen durch Alkohol fanden die Wissenschaftler nach eigenen Angaben nicht. Doch darüber, dass Alkohol Gift ist für jede einzelne Zelle im Körper und damit auch für das Hirn, ist sich die Forschung einig. Der Stoffwechsel der Gehirnzellen wird erheblich beeinflusst und gestört. Auch ist erwiesen, dass das Hirngewebe bei chronischem Alkoholmissbrauch stark schrumpft. Schon kleine, regelmäßig getrunkene Mengen, so zum Beispiel das tägliche Glas Wein, führen Studien zufolge zu geringen Gedächtnisstörungen und dem Abbau von Hirnleistung. Nebenbei leiden die Leber und die Bauchspeicheldrüse. Auch Übergewicht, psychische Störungen und Krebs werden durch Alkohol begünstigt.
Sonntag, 2. Januar 2022
Der Mensch besitzt eine biolumineszente "Aura"
Von Esoterik zu Wissenschaft!
Japan - Bislang wurde jede Person von Wissenschaftlern als Spinner oder Scharlatan abgetan, die behauptete sie könne die Aura anderer Menschen sehen. Doch japanische Forscher haben nun die mögliche biologische Grundlage für diese Wahrnehmung gefunden: Auch der menschliche Körper gibt Lichtphotonen ab, diese sind jedoch für das gewöhnliche Auge zumeist nicht wahrnehmbar.Das Phänomen der sogenannten Biolumineszenz, die Fähigkeit von Lebewesen also, Licht zu erzeugen, ist in der Natur weit verbreitet und besonders in Form von Glühwürmchen oder Tiefseeorganismen bekannt. Dass jedoch auch der menschliche Körper Licht abgibt, war bislang weitgehend unbekannt bzw. wissenschaftlich höchst umstritten.
Die biolumineszente "Aura" des Menschen (Erl. s. Text) Copyright: H.Okamura, M.Kobayashi, D.Kikuchi / plosone.org |
Die Biolumineszenz (Aura) verändert sich messbar innerhalb eines 24-stündigen Zyklus (S. Abb. C- H). Die hellste Phase liegt dabei um die Mittagszeit (Anm.: das scheint mit den höheren Gleichspannungspotentialen zu tun zu haben), während gegen Abend zu am wenigsten Photonen abgegeben werden (am Abend haben die meisten Menschen messbar schwächere Potentiale). Doch interessanterweise steht die Menge des emittierten Lichts in keiner Weise in Verbindung zur jeweils abgegebenen Körperwärme, das zeigen die Wärmekamera-Aufnahmen des gleichen Körpers sie zeigen gänzlich unterschiedliche Ergebnisse (s. Abb. I).
Natürlich stellt sich nun die Frage, ob die nachgewiesenen Biolumineszenz mit jenen Eindrücken in Verbindung stehen, wie sie von "hellsichtigen" Menschen beobachtet werden, diese sprechen dann davon, die Aura von Personen "sehen" zu können? Welche biologischen und biochemischen Zusammenhänge hier gegeben sein müssten, damit bestimmte Menschen möglicherweise das für das gewöhnliche menschliche Auge nicht sichtbare biolumineszente Leuchten des Körpers wahrnehmen könnten und dieses womöglich auch in Verbindung mit emotionalen und/oder neuronalen Zuständen der betrachteten Personen steht, müsste vor diesem Hintergrund allerdings noch eingehend erforscht werden.
Quellen: plosone.org u.a
Bildquellen: plosone.org / fotolia
Donnerstag, 30. Dezember 2021
Neues Programm im Jänner!
Fotoquelle: Eggetsberger.Net
Mittwoch, 29. Dezember 2021
Kraft schöpfen aus der Erde
Das Problem hat sich durch die Vermehrung der drahtlosen Technologie, wie etwa Handys, Bluetooth, WLAN, das den Internetzugang in Flughäfen, Hotels, Schulen und zu Hause ermöglicht, sowie durch die Sendemasten noch verschärft. Es sind die elektromagnetischen Felder, die in vielfältigster Weise um uns herum vorhanden sind und unter denen wir mehr oder weniger stark leiden. Durch das sich Erden kann eine Art ‚Schutzmantel’ gegen elektromagnetische Strahlung aufgebaut werden. Wenn wir mit der Erde direkt verbunden sind, ergibt das zusätzlich einen Überschuss an (negativ geladenen) Elektronen, die unter anderem die freien Radikalen in unserem Körper reduzieren und neutralisieren können. So können wir unseren körperlichen Energiespeicher aufladen und stärken.
Meistens haben wir aber in der heutigen Zeit nicht die Möglichkeit uns regelmäßig in der freien Natur zu erden. Hier kann ein Erdungskabel sehr hilfreich sein um sich täglich von störendem Elektrosmog zu befreien und den Kontakt mit der Erde herzustellen.
Freitag, 17. Dezember 2021
Weihnachten kommt immer näher!
Im Eggetsberger Online TV gibt es passend dazu heute den Ratgeber:
Die mystische Zeit zwischen den Jahren - und wie wir sie nutzen können
Donnerstag, 16. Dezember 2021
Bio-Vit Shop im Lauf des Tages wieder Online
Heute, Donnerstag 16.12.2021
finden noch die letzten Wartungsarbeiten statt.
Der Bio-Vit Shop wird im Lauf des Tages wieder Online sein.
Wir danken für Ihr Verständnis!
Mit farbigem Licht gegen Depressionen
Siebzehn Freiwillige hörten sich für die Studie der Wissenschaftler um Gilles Vandewalle von der Universität im belgischen Liège Gesprächsaufzeichnungen an, wobei sie die Anweisung erhielten, sich auf den Inhalt des Gesagten zu konzentrieren. In der Hälfte der Fälle waren die Sätze in einem neutralen Tonfall gehalten, in der anderen Hälfte schwang ein Gefühl des Ärgers mit. Während die Probanden die Aufzeichnungen hörten, sahen sie abwechselnd je 40 Sekunden lang blaues oder grünes Licht, unterbrochen von kurzen Phasen der Dunkelheit. Bei der gesamten Prozedur zeichneten die Forscher die Hirnaktivität der Teilnehmer auf.
Bei der blauen Beleuchtung reagierte das Gehirn deutlich stärker auf den ärgerlichen Tonfall als bei der grünen, zeigte die Auswertung. Die Aktivität stieg vor allem in einem auf Stimmen und deren Verarbeitung spezialisierten Bereich des Temporallappens sowie im Hippocampus der dem für Gefühle zuständigen Limbischen System zugeordnet wird. Zudem intensivierte sich im blauen Licht die Zusammenarbeit zwischen der Stimmerkennungsregion, der ebenfalls zum Limbischen System gehörenden Amygdala und dem Hypothalamus, der die vegetativen Reaktionen des Körpers steuert. Zusammengefasst könne man also einfach sagen: Blaues Licht beeinflusst direkt die Verarbeitung von Gefühlen im Gehirn und bereitet es zudem auf eine Reaktion vor, so das Fazit der Forscher.
Ein derartiger Effekt auf die momentane Gefühlslage gehe zwar nicht zwangsläufig auch mit einer nachhaltigen Veränderung der allgemeinen Stimmung einher, wie sie bei einer Lichttherapie zu beobachten ist, so die Wissenschaftler. Dennoch spielen konkrete Gefühlswallungen und akute Emotionen bekanntermaßen eine wichtige Rolle bei der Steuerung der grundlegenden Stimmungslage.
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Anmerkung, IPN-Forschung: Diesen oben beschriebenen Effekt kann man auch gut mittels PcE-Scanner iQ oder mit dem PcE-Trainer messen!
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TIPP: LICHT / FARBE AM PC
http://eggetsberger-info.blogspot.com/2011/11/tipp-besser-schlafen-mit-gratis-tool.html
Mittwoch, 15. Dezember 2021
Heute ist keine Bestellung im Bio-Vit Shop möglich!
Webshop Wartungsarbeiten für www.biovitshop.com
Heute, Mittwoch 15.12.2021
finden ganztägig umfangreiche Wartungsarbeiten statt.
Wir danken für Ihr Verständnis!
Montag, 13. Dezember 2021
Kurkuma wirkt hemmend auf Tumorzellen
Sonntag, 12. Dezember 2021
Nanopartikel, das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt ...
wird wieder in den Kreislauf zurückgeführt.
Diskutieren Sie mit uns am Montag den 13. Dezember 2021
im Eggetsberger TV zum Thema Mensch & Nanopartikel
im Eggetsberger TV zum Thema Mensch & Nanopartikel
Sonntag, 28. November 2021
Finden Sie Ihre innere Kraftquelle!
Dienstag, 23. November 2021
Besuchen Sie unsere Technik- Hausmesse ONLINE!
laden wir zu unserer Online- Ausgabe der PEP.tech ein!
und ein abwechslungsreiches Programm.
- Start der PEP.tech 2021 und Begrüßung um 17:00 Uhr
- Erfolgreiches Training zu Hause – neue Möglichkeiten für Coaches, Trainer und Therapeuten
- Pce Nova – so schützen Sie sich zu Hause!
- Eggetsberger TV – wie geht es weiter?
- Pce Power Modulator Plus – die perfekte Ergänzung für den Pce Scanner Plus
So nehmen Sie teil!
Zum Teilnehmen benötigen Sie nur den folgenden Teilnahmelink:
https://bit.ly/3qHeTLD
Sobald Sie diesen Link anklicken, werden Sie zur Veranstaltung weitergeleitet. Sie können wahlweise Microsoft Teams zur Darstellung verwenden oder den Stream direkt in Ihrem Browser ansehen (Chrome, Safari, etc.). Folgen Sie einfach den Anweisungen und Sie sind mit wenigen Klicks mit dabei!
Hinweis: Die Veranstaltung steht ab 16:30 Uhr am 27. November zur Verfügung.
Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu dürfen!
Sonntag, 21. November 2021
Sind Sie ein Stress-Esser?
In beiden Fällen spielt ein entwicklungsgeschichtlich sehr alter Gehirn-Mechanismus die Hauptrolle. Im Stress geht es in der freien Wildbahn nicht um denken oder um gute Vorsätze. Es geht in erster Linie um schnelle Reaktionen. Und für diese schnellen Reaktionen sind die ältesten Gehirnbereiche zuständig, die Bereiche die bei Stress und Angst aktiviert werden. Ganz an der Spitze dieser wichtigen Reaktionsbereiche steht die Amygdala, zwei kleine kern-förmige Hirnstrukturen die uns bei Angst richtig reagieren lassen. Dafür muss aber das denkende Hirn vorübergehend gedämpft oder abgeschaltet werden. Entweder denken wir oder wir reagieren. Beides zusammen, geht nicht. Das Denken würde im Falle einer akuten Gefahr zu lange dauern.
Doch nicht jedem geht es so. Manche haben regelrechte Heißhunger-Attacken. In der Eile greifen viele auch eher zu kalorienreichen Snacks als zu gesunder Mischkost. Schnell haben sie auf diese Weise viele Kalorien aufgenommen. Das stillt den Hunger und liefert dem Körper zusätzliche Energie, aber: „Wer sich ständig übermäßig von außen mit Energie versorgt, kann seine körpereigenen, zellulären Energien immer schlechter freisetzen“, sagt Loew. Was der Körper nicht direkt verbraucht, landet bei Stress-Essern außerdem oft als Fett an Hüfte, Bauch und Gesäß. Verlernt der Stress-Esser, seine natürlichen biologischen Körpersignale wie Hunger oder Sättigung wahrzunehmen oder richtig zu deuten, kann das zu Übergewicht führen (diese Gefahr besteht vor allem dann, wenn man unter Dauerstress steht).
DNA der Schaltplan des menschlichen Erbguts
Insgesamt 442 Wissenschaftler des internationalen Projekts „ENCODE“ haben gestern (5. September 2012) der Weltöffentlichkeit ihre Ergebnisse präsentiert. Die zentralen Erkenntnisse betreffen dabei die Regulationssysteme des Erbguts: Große Teile des Genoms, die keine Bauanleitungen für Eiweiße bergen, repräsentieren demnach einen gewaltigen Steuerapparat, der durch Millionen Schaltelemente die Aktivität der Gene reguliert. Störungen dieses Systems können Krankheiten hervorrufen, deshalb sehen die Wissenschaftler in den Ergebnissen einen großen Schritt für die biomedizinische Forschung. Die Detail-Ergebnisse des Mammutprojekts sind so umfassend und komplex, dass sie in 30 vernetzten, frei zugänglichen Artikeln veröffentlicht wurden, die nun zeitgleich in drei wissenschaftlichen Fachzeitschriften erscheinen.
80 Prozent des Erbguts sind doch aktiv
ENCODE wird vom National Genome Research Institute (NHGRI) in den USA und dem EMBL European Bioinformatics Institute (EMBL-EBI) in Großbritannien geleitet – 32 Forschungseinrichtungen in unterschiedlichen Ländern sind beteiligt. Ziel ist es, herauszufinden, wodurch bestimmte Gene an- beziehungsweise abgeschaltet werden und wie sich die „Schalter“ in den verschiedenen Zelltypen unterscheiden. Ähnlich wie das Humangenomprojekt geben nun auch die Ergebnisse von ENCODE ungeahnte Einblicke in die Informatik des Lebens und weisen neue Wege in der Forschung. Das Humangenomprojekt hatte zuvor gezeigt, dass lediglich zwei Prozent des Erbguts aus „Bauplänen“, also proteinkodierenden Genen besteht. Der vermeintlich funktionslose Rest wurde bislang sogar als „Junk-DNA“ (Müll-DNA) bezeichnet. ENCODE offenbart nun jedoch, dass ungefähr 80 Prozent des Erbguts sehr wohl aktiv sind.
Doch keine „Junk-DNA“
„Wir haben herausgefunden, dass ein viel größerer Teil des Genoms als bisher angenommen aktiv an der Steuerung beteiligt ist, wann und wo Proteine produziert werden“, sagt Ewan Birney vom EMBL-EBI. Die Forscher haben bereits vier Millionen entsprechender „Genschalter“ identifiziert und in einer Art Enzyklopädie zusammengefasst. Wegen der komplexen Struktur der DNA befinden sich diese Steuerelemente manchmal weit von dem Gen entfernt, das sie regulieren. Die fadenförmige Erbsubstanz bildet in diesem Fall schleifenförmige Strukturen, um den Kontakt herzustellen. „Ohne ENCODE hätten wir diese entfernten Regionen vielleicht niemals untersucht. Dies ist ein wesentlicher Schritt hin zum Verständnis des Schaltplans des Menschen“, erklärt Michael Snyder von der Stanford University, einer der leitenden Wissenschaftler des Projekts.
Erforschung von Krankheiten
Die Daten von ENCODE können nun von jedem Wissenschaftler zur Erforschung von Krankheiten verwendet werden. In vielen Fällen ist bekannt, welche Gene bei der Symptomatik eine Rolle spielen, man kennt aber die daran beteiligten Schalter nicht. ENCODE gibt nun Hinweise zu den Schlüsselmechanismen, die über Gesundheit und Krankheit entscheiden, sagen die Forscher. „Diese Informationen können für die Entwicklung neuer Medikamente oder die Anpassung bereits bestehender Therapien genutzt werden”, sagt Ian Dunham vom EMBL-EBI.
Quelle: Informationen zu ENCODE auf der Homepage des European Molecular Biology Laboratory (EMBL)
LINK:
http://www.embl.de/aboutus/communication_outreach/media_relations/2012/120905_Hinxton/index.html
UND: http://www.embl.de/aboutus/communication_outreach/media_relations/2012/120905_Hinxton/EBI_PR06Sep12_DE.pdf