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Montag, 2. Juli 2012

Erhöhte Sonnenaktivität 2-3 Juli 2012

Heute, 2. Juni 2012. Die Sonnenaktivität ist seit 29. Juni erhöht, es gibt sowohl M-Flares wie auch ein sehr unruhiges Erdmagnetfeld
Sonne 1 -2 Juli 2012
Vom 01. bis ca. 03. Juli wird das Erdmagnetfeld aktiv mit einigen Sturmperioden sein. Hier hat einen großen Anteil das Koronaloch Nr. 521, das sich noch bis zum 01. Juli in einer geoeffektiven Position (Richtung Erde) befindet. Aber auch die M-Flares werden in den nächsten Tagen zu einem unruhigen Erd-Magnetfeld beitragen. Vermehrte körperliche wie auch mentale Probleme können in dieser Zeit für sensible Menschen auftreten. Darunter: Nervosität, Gelenksschmerzen, überhöhte Müdigkeit, Nervenreizung (inkl. aggressiven Verhaltens), Kopfschmerzen, Herz-Kreislaufprobleme etc.

Zusammenfassend: Schon am 29.Juni nahm die Sonnenaktivität mehr und mehr zu. Eine neue Aktivitäts-Region wurde unter der Nummer 1516 mit 4 Flecken registriert. Aus der Region 1513 kam dann auch ein M-Flare. Das Erdmagnetfeld war ruhig, nach 22:00 UTC nahm die geomagnetische Aktivität dann weiter zu und von 22:04 bis 23:39 UHR MESZ strömten verstärkt energetische Partikel in den erdnahen Raum ein. Die maximale Partikeldichte wurde um 22:17 UHR MESZ erreicht.

Die Sonnen-Fleckenregion 1515 ist weiter stark gewachsen. Durch ihre magnetische Beta-Gamma Konfiguration sind auch weitere M-Flares zu erwarten.
Die Wahrscheinlichkeit liegt zwischen 40% - 50% . Am 30. Juni wurden um 14:52 UHR MESZ auch schon M1 Flares angezeigt.
Das Erdmagnetfeld ist auch heute 2. Juli unruhig. 

Mittwoch, 27. Juni 2012

Was in der modernen Medizin als überholt gilt, bzw. die Irrtümer der Medizin (5 Beispiele)

1. Bandscheibenvorfall: Vorsicht vor der Operation, besser nicht - nur im Notfall
Noch in den 80er-Jahren zögerten Chirurgen nicht lange, wenn die Bandscheibe angegriffen war. Sie ersetzten das gelartige Polster zwischen den Wirbelkörpern mit einem Stück Knochen oder einem metallischen Käfig. Die lädierte Partie versteifte und sollte nicht weiter schmerzen, so die Theorie.

Doch das war eher schlecht als recht. Nach internationalen Hochrechnungen geht es etwa jedem sechsten Patienten nach dem Eingriff schlechter als zuvor. Bei einigen wandert das Problem lediglich eine Etage weiter.

Radiologen entdeckten in Röntgen- und MRT-Aufnahmen, dass benachbarte Bandscheiben geplatzt waren. "Eine Operation ist keine Garantie für Erfolg", sagt Hans-Joachim Wilke, Wirbelsäulenexperte am Universitätsklinikum Ulm. "Bei knapp der Hälfte treten nach der Operation andere Schmerzen auf. Wir wissen nicht, woran das liegt."

Deshalb raten Fachgesellschaften gegenwärtig, nur dann zu operieren, wenn Lähmungen aufgetreten sind. Diesem Wandel zum Trotz steigt die Zahl der Bandscheibenoperationen weiter rasant an, in den vergangenen fünf Jahren um 43 Prozent.
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2. Kaum noch Fluoridtabletten (waren sie jemals sinnvoll?)
Babys, Kindern und auch Schwangeren wurden vor etlichen Jahrzehnten Fluoridtabletten zur Vorbeugung gegen Karies empfohlen. In der Regel unnötig heißt es dazu heute lapidar. Denn die wenigen Studien, die den ärztlichen Rat prüften, kamen zu widersprüchlichen Ergebnissen. Nicht immer beugten Lutschtabletten, wie sie damals angepriesen wurden, Karies wirksam vor.

"Sie wirken äußerlich und schützen damit nur die Zahnoberfläche vor Karies", sagt Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer. Ehemalige Fluoridkinder haben im Schnitt weniger Löcher, aber wenn doch, dann häufig tief gehende innen liegende Zahnfäulnis.

Da Fluoride heutzutage in Salz, Mineralwässern und Zahncremes stecken, sind spezielle Tabletten bei Kindern unter sechs Jahren meistens überflüssig. Eine Überdosis birgt sogar die Gefahr einer Fluorose, bei der dauerhaft weiße Flecken die Zähne entstellen. Die Verfärbungen sind zwar nicht gefährlich, aber eben ein Schönheitsmakel.
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3. Hormontherapie nein danke: Vom Liebling zum Außenseiter
In den 90er-Jahren schluckte bald jede Frau in den Wechseljahren Hormontabletten. Sie sollten ein Jungbrunnen sein und Beschwerden wie Hitzewallungen und trockene Vagina beseitigen.

"Die Hormontherapie war bis Anfang der 2000er Jahre die häufigste Therapie in Deutschland überhaupt", sagt Olaf Ortmann, Gynäkologe und Direktor am Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg.

Das Bild wandelte sich jedoch abrupt, als 2002 die "Women's Health Initiative"-Studie und ein Jahr später die "One Million Women Studie" ausgewertet wurden. Danach profitierten längst nicht alle Frauen von den Hormonen. Vor allem aber schwebten sie messbar in höherer Gefahr, eine Thrombose, einen Schlaganfall oder eine Gallenwegserkrankung zu erleiden, ja sogar Brustkrebs zu entwickeln.

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte empfiehlt die Tabletten für die Menopause mittlerweile nur bei starken Beschwerden, die sich nicht anders behandeln lassen. Die Verschreibungszahlen sind in den vergangenen Jahren eingebrochen, in den USA um 50 Prozent.
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4. OP besser nicht - nützliche Mandeln
In den Nachkriegsjahren hielten Ärzte die Mandeln für überflüssig. Sobald sie sich entzündeten, machte man mit dem Gewebe kurzen Prozess. Es wurde entfernt. Dabei wussten Immunologen schon in den 50er-Jahren, dass die Gaumenmandeln eine wichtige Funktion haben. Als vorderste Bastion wehren sie im Mund-Rachen-Raum Bakterien und Viren ab. Sie produzieren verschiedene Zellen des Immunsystems. "Wenn die Mandeln fehlen, fällt eine Barriere für Krankheitserreger weg. Die Kinder sind dann anfälliger für Rachenentzündungen", sagt Immunologe Hans-Martin Jäck von der Universität Erlangen. Das und noch ein weiterer Umstand haben ein Umdenken eingeleitet: Immer wieder treten nach der Operation gefährliche Blutungen auf. In einzelnen Fällen starben die Patienten daran. Deshalb behandeln Ärzte entzündete Mandeln heutzutage erst einmal mit Antibiotika.

Die OP zählt immer noch zu einem der häufigsten Eingriffe, wird aber viel seltener als früher praktiziert, wie Zahlen aus den USA eindrucksvoll belegen: Bis in die 70er-Jahre ließen sich eine Million Patienten die Mandeln entnehmen. Heute sind es nur noch 250.000.

Nur wenn die Mandeln derart entzündet sind, dass Kinder nachts zeitweilig keine Luft mehr bekommen und nicht mehr schlafen können, entfernen Chirurgen das Gewebe. Schwellen die Mandeln immer wieder an und quälen bei jedem Schluck, so gibt die Zahl der Entzündungsepisoden den Ausschlag: Ab sieben Schmerzperioden pro Jahr raten Ärzte zur Entfernung.

Die Mandeln entfernen: Es dauert zwar nur 15 bis 20 Minuten unter Vollnarkose, bis der Arzt die beiden Gaumenmandeln am so genannten unteren Mandelpol abgetrennt hat. Riskant sind aber Nachblutungen an der Operationswunde noch Tage später, bei Erwachsenen ist das übrigens weitaus gefährlicher als bei Kindern. "Alarmstufe rot gilt am ersten und zweiten sowie am fünften und sechsten Tag", erklärt Professor Karl-Bernd Hüttenbrink Direktor der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohren Heilkunde in Köln und ehemaliger Präsident der HNO-Gesellschaft in Bonn.
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5. Mehr Kulanz für Cholesterin
Es brauchte nur zu viel Cholesterin im Blut, und schon zog man in den 80er-Jahren eine Fülle wohlmeinender Ratschläge auf sich. Weniger Eier essen (glauben heute immer noch viele, darunter auch einige Ärzte), empfahlen Freunde und Ärzte, denn darin steckt natürliches Cholesterin. Cholesterinsenker, so genannte Statine, verschrieb der Hausarzt. Der hohe Cholesterinspiegel galt als Risikofaktor für einen Herzinfarkt.

Heute weiß man: Ernährung beeinflusst diesen nur geringfügig, weil der Körper selbst Cholesterin bildet. Und ob Statine bei zu viel Cholesterin vor Herzinfarkten schützen, bleibt umstritten. Forscher verglichen jüngst elf Studien und schlossen daraus, dass jene, die Medikamente nahmen, nicht merklich besser dastanden als unbehandelte Personen.

Eine andere Nachricht nährt die Zurückhaltung gegenüber Statinen: Ende Februar 2012 warnte die US-Arzneimittelbehörde, dass Statine mit einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes einhergehen. Aus der "Women's Health Initiative"-Studie leitet sich beispielsweise ab, dass Frauen in den Wechseljahren, die Statine schlucken, zu 71 Prozent häufiger neu zuckerkrank werden.

"Wir geben diese Medikamente nicht im Gießkannenprinzip", verteidigt Internist Achim Weizel, Vorstandsvorsitzender der Lipid-Liga. Hilfreich seien die Cholesterinsenker aber unstrittig nach einem Herzinfarkt, um einem weiteren derartigen Lebensereignis vorzubeugen. (Das jedenfalls ist noch die heutige Meinung).
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Montag, 18. Juni 2012

Mit Hühnersuppe den Blutdruck senken

Hühnersuppe hilft nachweislich nicht nur bei Erkältung, sondern kann auch hohen Blutdruck bis zu einer bestimmten Grenze senken.
Allerdings kommt es dabei auf die genaue Auswahl der Zutaten an: Hühnerbeine oder -füße in der Suppe scheinen wirkungsvoller zu sein, als die Hühnerbrust, erklären japanische Wissenschaftler.
Denn diese Geflügelteile enthalten Eiweiße, die ähnlich wie Medikamente wirken, mit denen Bluthochdruck behandelt wird. Dies berichten die Forscher um Ai Saiga von der Firma Nippon Meat Packers in Ibaraki.

Schon frühere Studien haben gezeigt, dass kollagenartige Eiweiße aus der Hühnerbrust ähnlich wie sogenannte ACE-Hemmer wirken, die als Blutdrucksenker verwendet werden.

Da die Menge der Hühnerbrust-Proteine für die Behandlung von Bluthochdruck allerdings zu gering ist, testeten die japanischen Wissenschaftler Kollagenextrakt aus Hühnerbeinen. Dabei fanden sie vier Proteinmischungen, die wirkungsvoll und dauerhaft den Blutdruck senken konnten.

Weltweit haben etwa eine Milliarde Menschen einen zu hohen Blutdruck. Da diese sogenannte Hypertonie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfall führen kann, ist es wichtig, hohem Blutdruck entgegenzuwirken.

Funktionelle Lebensmittel!
Funktionelle Lebensmittel, die bestimmte gesundheitsförderliche Stoffe enthalten, könnten eine vorbeugende Maßnahme sein.
Quelle: Ai Saiga (Nippon Meat Packers, Inc. in Ibaraki, Japan) et al.: Journal of Agricultural and Food Chemistry, DOI: 10.1021/jf072669w.

Sonntag, 17. Juni 2012

Stress macht nicht nur krank, sondern auch die Leber fett

Dauerhaft erhöhter Spiegel des Stresshormons Cortisol kann zur Entwicklung einer Fettleber führen. Wie genau es dazu kommt, haben Heidelberger Forscher aufklären können. Das Hormon verändert die Genaktivität in Leberzellen derart, dass diese weniger fettabbauende Enzyme bilden.

“Wir haben hier einen zentralen Mechanismus entdeckt, der im Mittelpunkt vieler krankhafter Stoffwechselstörungen steht”, erklärt Stephan Herzig vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg. Mit der Entwicklung einer Fettleber steigt unter anderem das Risiko für eine brisante Kombination aus Fettleibigkeit, Diabetes und Bluthochdruck und damit letztlich für Herzinfarkt und Schlaganfall.

Dass erhöhte Konzentrationen von Glucocorticoid-Hormonen die Fetteinlagerung in der Leber begünstigen, war bereits von Patienten bekannt, die tumorbedingt einen erhöhten Cortisolspiegel aufweisen oder über lange Zeit mit Cortison behandelt wurden. “Jetzt wissen wir auch, wie die Zusammenhänge auf molekularer Ebene aussehen”, so Herzig weiter.
Versuchsweise schalteten die Forscher bei Mäusen den Glucocorticoid-Rezeptor aus. Nachdem dieses Protein passende Hormonmoleküle gebunden hat, kann es sich im Zellkern an die DNA anlagern und so die Aktivität verschiedener Gene beeinflussen. Tatsächlich normalisierte sich nach seiner Stummschaltung der Fettstoffwechsel der Leberzellen wieder, berichten die Forscher im Fachblatt “Cell Metabolism”.

Weitere Untersuchungen offenbarten, wie dieser Effekt im Detail zustande kommt. 
Demnach unterdrückt der Glucocorticoid-Rezeptor die Bildung des Proteins Hes1 (Hairy and Enhancer of Split 1). Hes1 ist selbst wiederum ein Transkriptionsfaktor, der die Aktivität mehrerer Gene steuert. Im Falle der Leberzellen scheint er unter anderem die Herstellung mehrerer Enzyme zu fördern, die am Abbau von Speicherfetten beteiligt sind. Mehr Cortisol im Blut führt daher, vermittelt durch den Glucocorticoid-Rezeptor und HES1, zu einem gedrosselten Fettabbau in der Leber.

Forschung: Ulrike Lemke, Anja Krones-Herzig und Stephan Herzig, Nachwuchsgruppe Molekulare Stoffwechselkontrolle, Deutsches Krebsforschungszentrum und Zentrum für Molekulare Biologie an der Universität Heidelberg, Heidelberg; und andere
Quelle: Veröffentlichung Cell Metabolism, Vol. 8, pp 212-23, DOI 10.1016/j.cmet

Freitag, 1. Juni 2012

Doppelleben macht krank, Seitensprünge haben ihren Preis.

Menschen, die ein Doppelleben führen, sind ständig unter Spannung. Ihnen gelingt eine äußerst schwierige Gratwanderung: Sie vereinen eine gut funktionierende Fassade mit einem zweiten Leben, das wie ein herausgefallenes Puzzleteil nicht so recht zum Rest passen will.

Sex-Geheimnisse, Doppelleben
Das verdeckte Geheimnis soll einen oft unschönen kleinen oder großen Makel im eigenen Leben ausradieren – unsichtbar machen und "ungeschehen".

"Wenn wir unsere Geheimnisse kontrollieren können und sicherstellen, dass sie nur das tun, was wir von ihnen wollen, dann kann das Leben mit ihnen tatsächlich einfacher werden", schreibt die Psychiaterin Gail Saltz.
"Aber wenn unsere Geheimnisse aus der Bahn laufen und anfangen, uns zu kontrollieren, dann wird aus dem normalen Leben irgendwann ein geheimes zweites Leben."

Die Professorin an der Cornell School of Medicine in New York hat das Buch "Anatomie eines geheimen Lebens: die Psychologie, eine Lüge zu leben" veröffentlicht. Ihr zufolge sind Geheimnisse Teil eines jeden Lebens. Das kann helfen, widersprüchliche Aspekte der Persönlichkeit nicht ganz verleugnen zu müssen. Häufig drehen sich Geheimnisse um etwas, das gesellschaftlich nicht toleriert werden würde. "Menschen haben viele Geheimnisse – vor sich selbst und vor anderen", sagt Saltz. "Und sie zwingen uns dazu, vorsichtig zu sein."

Größere Geheimnisse entwickeln eine eigene Dynamik.
Diese Vorsicht ist es nach Ansicht von Dan Wegner von der Harvard University auch, die ein Geheimnis oft zu einem gefährlichen Sog macht, aus dem es später kein Entkommen mehr gibt. Der Sozialpsychologe glaubt zwar, dass Geheimnisse wichtig dafür sind, eine eigene Individualität zu entwickeln und ein Gefühl dafür, selbst kontrollieren zu können, was man von sich preisgibt und was nicht. Allerdings, so sagt Wegner, seien Geheimnisse auch gleichzeitig immer problematisch. Denn sie suggerieren, dass ein Teil der eigenen Person sozial unerwünscht ist. Je nachdem, wie unangenehm die Lüftung des schönen Scheins wäre, wird dann viel Zeit und Mühe investiert, um das Geheimnis zu schützen. Und je mehr es zu verlieren gibt, desto größer ist der Wert des Geheimnisses. Dann sind ständige Kreativität und Organisationstalent gefragt, um den Überblick zu behalten, darüber, wem man wann welche Version der Wahrheit aufgetischt hat.

Es ist sehr anstrengend, Gedanken an das geheime Leben im Alltag weitgehend zu unterdrücken, es aber trotzdem ständig präsent im Kopf zu haben – und man zahlt einen oft hohen Preis dafür. In einer seiner Studien fand Dan Wegner den sogenannten "Thought rebound"-Effekt. Zwar kann man demnach eine Zeit lang Gedanken und Gefühle an ein Geheimnis unterdrücken, doch sobald die angespannte Situation überstanden ist, kommt alles mit noch größerer Wucht zurück. Das kann schnell zu einem Kreislauf aus angestrengter Unterdrückung des Geheimnisses und immer unwillkürlicherem Auftauchen der zugehörenden Gedanken führen.

Alles dreht sich um die Aufrechterhaltung der Scheinwelt.
Bald, so sagt Wegner, nimmt dann das Geheimnis einen so zentralen Platz im Kopf ein, dass sich alles nur noch um die Aufrechterhaltung der Scheinwelt dreht. Eine Lüge kommt zur nächsten, und mit zunehmender Dauer fällt es immer schwerer, das zweite Leben vor den anderen zu verbergen. "Geheimnisse zu verstecken kann so viel Zeit, Wachsamkeit und Aufmerksamkeit fordern (was immer mit unterschwelliger Angst und Stress verbunden ist), dass sie beginnen, das ganze Leben zu dominieren, oder zum eigentlichen Leben der Person werden", sagt auch Psychiaterin Gail Saltz.

Doch es ist nicht nur anstrengend, sondern auch nicht ungefährlich, so unter Hochspannung zu stehen, wie James Pennebaker von der University of Texas zeigen konnte. Er fand bei Probanden, die willentlich Gedanken an ein Geheimnis unterdrückten, eine höhere physiologische Aktivierung als bei Kontrollpersonen – ein Stressindikator, der dem Wissenschaftler zufolge auf Dauer auch gesundheitliche Konsequenzen haben kann.

SEX - Geheimnisse 
Die meisten Geheimnisse drehen sich Wegner zufolge übrigens um Sex: Ehebruch, uneheliche Kinder, geheime Liebschaften, ungewöhnliche Sexpraktiken. Auch nach der Einschätzung von Saltz rangieren Themen rund um Sex ganz oben auf der Liste der Doppelleben.

Menschen sind von Scham und Schuld getrieben.
Doch auch andere Themen finden sich dort häufig, Alkohol-,  Medikamente-,  oder Drogenabhängigkeit etwa oder unkontrollierbare kriminelle Neigungen. Oft sind der Psychiaterin zufolge Scham- und Schuldgefühle dafür verantwortlich, dass sich jemand ab einem bestimmten Punkt entscheidet, ein geheimes Leben zu führen. Egal, woher es kommt – wenn es erst einmal da ist, das geheime Leben, wird man es nur schwer wieder los. Oft kommt zur inneren Anspannung die Angst vor den Konsequenzen, Sorge, wie sehr es nahestehende Menschen verletzen würde oder den Arbeitgeber schockieren, alles über das Lügengebäude zu erfahren.

Welches sind nun genau die körperlichen und mentalen Probleme, die durch ein Doppelleben ausgelöst werden.
  1. Die Grundmuskelspannung ist dauerhaft erhöht (dadurch kommt es zu schlechterer Regeneration auch im Schlaf).
  2. Der Hautleitwert ist dauerhaft erhöht (Hinweis auf eine vorhandene Stressreaktion).
  3. Durch schubweise Ausschütten und dauerhaft erhöhte Produktion von Stresshormonen wird das Immunsystem geschädigt, es kommt immer häufiger zu entzündlichen Prozessen.
  4. Der Blutdruck ist dauerhaft erhöht (= Belastung des Herzkreislaufsystems), oft kommt es darüber hinaus zu hohen Spitzenwerten, vor allem dann, wenn man Angst hat entdeckt zu werden.
  5. In weiterer Folge treten Konzentrationsprobleme auf (man arbeitet im Gehirn ja zweigleisig) und Burnout Zustände können auf längere Zeit hin entstehen.
  6. Die Aktivität der Amygdala (Angst-Stresssystem des Gehirns) ist dauerhaft erhöht, daher kommt es öfter zu Überreaktionen (aggressives Verhalten) und zu inneren Ängsten - entdeckt zu werden.

Wirkung auf den Blutdruck
Eine kleine gute Nachricht für Geheimniskrämer gibt es aber dennoch. Pennebakers Studie konnte nämlich auch zeigen, dass der Blutdruck derer, die ein lange gehütetes Geheimnis preisgeben, sich infolgedessen deutlich verbessern kann.
Doch auch wenn der Körper sich recht schnell von der Beichte über ein kompliziertes Doppelleben erholen kann – für das soziale Umfeld und die eigene Integrität mag das um einiges schwerer sein.
Quellen: Gail Saltz, Cornell School of Medicine, New York;
Dan Wegner, Harvard University;
und IPN-Forschung, Abteilung Biofeedback und biomedizinische Messungen.

Mittwoch, 30. Mai 2012

Blutdrucksenker im Bett

Ein Mittagsschlaf hilft gegen den Blutdruckanstieg durch Stress

Wer tagsüber ein Nickerchen hält, hilft seinem Herz-Kreislauf-System bei der Stressbewältigung: US-amerikanische Wissenschaftler haben in einer Studie herausgefunden, dass sich der Blutdruck nach einer akuten Stressphase schneller wieder normalisiert, wenn man eine Dreiviertelstunde lang einen Mittagsschlaf hält. Ob das Nickerchen am Tag jedoch auch bei Menschen mit Bluthochdruck einen positiven Effekt hervorruft, müsse noch in weiteren Studien untersucht werden, schreiben Ryan Brindle und Sarah Conklin.

Dienstag, 13. März 2012

Starke Sonnenstürme in naher Zukunft (2012 / 2013)


Bei extrem starken Sonnensturm kann sogar der
Handyempfang gestört sein!
Wer wirklich glaubt, dass die Sonnenaktivität nun zurückgeht und dass das schon alles war, der irrt sich sehr. Wir stehen am Anfang des neuen  24. Sonnenzyklus. Alle ca. 11 Jahre kommt es zu einer länger anhaltenden erhöhten Sonnenaktivität. Die wirklich erhöhten Sonnen-Aktivitäten des 24. Zyklus kommen noch. Es werden höchst unsanfte Sonnenstürme für das ganze Jahr 2012 und auch noch teilweise im Jahr 2013 erwartet. (Von NASA Wissenschaftlern und auch von anderen Astronomen inkl. von russischen Wissenschaftlern wird immer wieder auf die Beeinträchtigung durch die Sonnenstürme hingewiesen.)

Natürlich ist sowohl die NASA, wie auch andere Beobachtungsstationen (inkl. der Satellitenbeobachtung) angehalten bei jeder größeren Sonnenaktivität vorbeugend Alarm zu geben. Starke Sonnenstürme können nicht nur die Satelliten-Kommunikation, sondern auch den Funk, Fernseher und Handybetrieb stören. Am meisten sind dabei natürlich die Länder betroffen, die näher bei den magnetischen Polen liegen (hier sieht man dann auch eine der Auswirkungen der Sonnenstürme am besten die Aurora = Polarlichter) Canada, Teile der USA ... in schlimmsten Falle können auch die Stromnetze, ausgelöst durch die energetischen Überladungen der Sonnenwinde, betroffen sein (das geschieht immer wieder  in Phasen des 11 Jahres Hoch).

Animierte Grafik, Sonnensturm trifft Erde und Mars
Für die Erde sind natürlich die Sonnenstürme am gefährlichsten, die sich direkt Richtung Erde entladen bzw. diese direkt treffen. Das sind gottseidank die wenigsten, da wegen der Kugelform  der Sonne, die Sonneneruptionen mit den anschließenden Sonnenwinden natürlich in jeder Richtung abgestoßen werden. Auch bedingt durch die Drehung, ist nicht jeder Wind ein Erdtreffer (siehe animierte Grafik rechts: Sonnenwind trifft Erde und Mars).

Für den Menschen in unseren Breiten sind es vor allem die gesundheitlichen und mentalen Veränderungen die durch Sonnenwinde ausgelöst werden und uns (je nach persönlicher Empfindlichkeit und Gesundheitszustand) zu schaffen machen können. Kopfschmerzen, Herz-Kreislaufbeschwerden, Nervosität, Aggression (z.B. im Straßenverkehr), Stress-Gefühle und Angstzustände können vermehrt auftreten und das schon bei relativ schwachen Sonnenaktivitäten. 

Was ist weiter zu erwarten?
Sonnensturm trifft das Erdmagnetfeld
Immer wieder werden in den nächsten Monaten bis eineinhalb Jahre (bis ca. Mitte 2013) stärkere und schwächere Sonnenstürme auftreten. Nicht immer wird dabei die Erde so viel Glück haben wie in der letzten Zeit. Ein stärkerer Treffer könnte zu technischen Problemen führen. In welchem Umfang das sein wird, kann nicht konkret voraus gesagt werden. Ob diese Österreich, Deutschland die Schweiz auch betreffen werden, ist ebenso nicht voraussehbar. Da müssen schon sehr starke Sonnenstürme die Erde direkt treffen. (Egal wie stark die Sonnenstürme ausfallen, eine Weltuntergangsstimmung wäre hier völlig falsch am Platz.) Bei sehr starken Sonnenaktivitäten die die Erde direkt treffen ist es aber ratsam, im geschützten Wohnbereich zu bleiben. Flüge (wenn diese nicht von Vornherein abgesagt werden) eventuell zu unterlassen, da die Strahlung sehr stark zunimmt und die Gesundheit beeinträchtigt werden könnte.

Ist also mit einem oder mehreren großen Sonnenstürmen in diesen Jahr zu rechnen?
Das kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit JA beantworten. Auch mentale und gesundheitliche Störungen, sind verteilt über die nächste Zeit zu erwarten.
Satellitenbild, Sonnensturm trifft auf Erdmagnetfeld
Es wird im Laufe dieses Sonnen-Zyklus zu vielen Warnhinweisen kommen. Beachten Sie dabei, dass auch mit den besten technischen Mitteln nicht immer genau das Ausmaß und die Treffergenauigkeit eines Sonnensturmes berechnet werden kann. Daher werden viele Menschen (die überhaupt auf dieses doch auch gefährliche Phänomen achten) nach einigen "Fehlalarmen" aufhören diese weiter zu beachten. Doch schon aus gesundheitlichen Gründen ist es besser auf diese Warnungen zu hören. Versichern beruhigt, wer im Falle eines starken Sonnenwindtreffers vorgewarnt ist, wird durch mögliche technische Probleme wie auch mögliche Unruhezuständen bei Tieren und Menschen nicht ganz so überrascht sein wie Personen die das Ganze als Übertrieben abgetan haben. In unserer Eigenschaft als Biofeedback - Forschungslabor haben wir auch schon beim letzten Hoch des Sonnenzyklus (2003) vermehrt starke mentale Reaktionen messen können.
Auch die Übertragung per Funk und Satellit der Olympischen Spiele 2012 in London kann durch starke Sonnenwinde gestört werden!

www.Eggetsberger-Info und www.eterna.sl werden weiter über große Aktivitäten der Sonne berichten, damit Sie sich besser auf mögliche herannahende Störungen und den damit verbundenen Problemen einstellen können.

Die immer aktuellen Sonnendaten finden Sie unter: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Der Video zum Thema
 

Gigantische Plasma-Tornados wüten auf der Sonne

Der NASA sind spektakuläre Aufnahmen der Sonne gelungen: Auf ihrer Oberfläche wirbeln Plasmafontänen, die so groß sind wie die Erde. Das Nasa-Sonnenobservatorium Solar Dynamics Observatory (SDO) konnte detailreich erfassen, wie sich das Plasma 30 Stunden lang in wirbelnden Strömen über die Sonnenoberfläche bewegte. Im Unterschied zu den Luftdruck getriebenen Tornados auf der Erde werden die Wirbel auf der Sonne durch gegeneinander wirkende magnetische Kräfte angetrieben, erklären die Wissenschaftler der NASA. 

Samstag, 10. März 2012

Ein neuer Sonnensturm rast auf die Erde zu, nun geht es Schlag auf Schlag, die Sonnenstürme werden langsam heftiger


In unseren Breiten sind es zumeist noch nicht die technischen Probleme die durch die aktuellen Sonnenstürme entstehen, als vielmehr die gesundheitlichen die schon bei relativ schwachen Sonnenstürmen spürbar sind. Die Auswirkungen von Magnetstürmen können einige empfindliche (sensible) Menschen spüren, vor allem solche die an Herz- und Gefäßkrankheiten leiden und mit erhöhtem Blutdruck und Kopfschmerzen auf atmosphärische Druckänderungen reagieren. Aber es kann auch vermehrt zu Unwohlsein, Nervosität, Aggression (z.B. im Straßenverkehr), Stressgefühlen und Angstzuständen kommen. 

Die Auswirkungen des letzten Sonnensturms am Donnerstag 8. März 2012 waren eher harmlos, doch der nächste ist schon unterwegs. 
Die US-Wetterbehörde warnt: Am Wochenende können in manchen Gegenden der Welt Probleme bei Kommunikationssystemen auftreten.
USA - Ein weiterer Sonnensturm ist auf dem Weg zur Erde. Für das Wochenende seien daher geomagnetische Auswirkungen zu erwarten, teilte die US-Wetterbehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) am Freitag mit. Die Intensität könnte einen Rang G3 auf der Skala von G1 (am schwächsten) bis G5 (am stärksten) erreichen. Ursache sei ein Ausbruch im gleichen Gebiet der Sonne, von dem bereits der Sonnensturm ausging, der am Donnerstag die Erde getroffen hatte.

Dieser hatte aber deutlich weniger Auswirkungen als befürchtet. Es gab laut Experten lediglich einige Störungen des Funkverkehrs in der Nordpolarregion. Die NOAA hatte zunächst eine starke geomagnetische Intensität des Sturms erwartet, und dem Sturm ebenfalls den Rang G3 zugeschrieben. Am Ende erreichte er nur die niedrigste Stufe der Messskala. Aber die Gefahr ist noch nicht gebannt. Schwere Sonnenstürme können Satelliten, elektrische Anlagen, Navigationssysteme wie GPS und Funkverbindungen stören.

Die Sonnenaktivität schwankt im Rhythmus von etwa elf Jahren und nimmt seit 2010 wieder zu. Nach Angaben der Nasa wird der Höhepunkt der Aktivität für 2013 erwartet. Experten befürchten, dass es dann verstärkt zu Störungen im Alltag kommen könne, da mittlerweile Satelliten und Navigationssysteme viel stärker verwendet werden als früher. Grundsätzlich wird die Erde aber durch ihr starkes Magnetfeld vor den Auswirkungen geschützt.

Schon in vergangenen Jahrhunderten haben Sonneneruptionen und die folgenden magnetischen Stürme das Leben auf der Erde beeinflusst. Die erste größere Sonneneruption wurde 1859 vom britischen Forscher Richard Carrington entdeckt. Die Nasa berichtete von Störungen des Telefonnetzes im Bundesstaat Illinois durch einen Sonnensturm 1972 und von Stromausfällen in der kanadischen Provinz Québec 1989.

Derzeit  in Skandinavien: Sonnensturm löst spektakuläre Nordlichter aus.
TIPP: Siehe dazu auch den Bericht "Intensive Polarlichter von einem Sonnensturm" mit schönem Video: http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/03/intensive-polarlichter-von-einen.html

Samstag, 4. Februar 2012

Das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall senken


Laut Prof. Donald Lloyd  hat der Lebenswandel einen starken Einfluss auf das Herzinfarkt-Risiko sowie auf das Risiko für einen Schlaganfall. Der Kardiologe von der Northwestern University in Chicago hat gemeinsam mit seinem Team Risikofaktoren bestimmt und ausgerechnet, wie viel höher das Risiko bei einm ungesundem Lebenswandel ist. “Viele Menschen unterschätzen ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen drastisch”, sagt Lloyd laut Zeit Online.

Rauchen, Diabetes, zu hoher Blutdruck oder Cholesterinspiegel erhöhen das normale Risiko auf etwa das Zehnfache.

Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall
Wer hingegen keiner dieser Risikofaktoren hat, bei dem liegt das Risiko bei unter fünf Prozent. Diese Ergebnisse veröffentlichte das Forscherteam im Magazin New England Journal of Medicine (LINK: http://www.nejm.org/). Ein männlicher Nichtraucher ohne Diabetes mit unauffälligem Blutdruck und guten Blutfettwerten hat ein geringes Risiko für einen Herzinfarkt sowie Schlaganfall. Zu nur 1,4 Prozent wird er erkranken. Wer sehr ungesund lebt, raucht und fett isst, der kann bis 40 Prozent mehr mit einem Infarkt rechnen. Die Forscher haben dabei 18 verschiedene Studien analysiert. Sie werteten die Daten von 250.000 Männer und Frauen aus. Die Studienteilnehmer wurden mindestens 10 Jahre lang beobachtet.

Anzeichen von Herzinfarkt: SOFORT den Lebenswandel ändern!!! 
“Das faszinierende an unseren Ergebnissen war: Man kann sein persönliches Risiko, an Herzinfarkt oder Schlaganfall zu sterben, fast abschaffen. Falls man es schafft, diese vier Faktoren zu vermeiden”, sagt Lloyd. Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören in Industrienationen zu den häufigsten Todesursachen.

Alleine in Deutschland erleiden jedes Jahr eine viertel Million Menschen einen Herzinfarkt. Weltweit sterben laut WHO Pro Jahr ca. 17 Millionen Menschen durch einen Herzinfarkt. (Jährlich sterben nur in Österreich fast 16.000 Menschen an plötzlichem Herztod.) Der Kardiologe aus Chicago hofft, dass mehr Menschen ihre Lebensweise verändern, wenn Ärzte ihnen ihr Langzeitrisiko nennen. Allerdings ist es dafür schon zu spät, wenn die ersten Herzinfarkt-Anzeichen auftreten. 
Als Frühwarnzeichen treten bei Frauen Atemnot, Übelkeit, Schmerzen im Oberbauch, Brechreiz und Erbrechen häufiger auf als bei Männern.

Hintergrund-Infos: Herzinfarkt-Symptome
Die Symptome für einen Herzinfarkt sind: Heftige Schmerzen im Brustkorb. Die Schmerzen können dabei in Arme, Schulterblätter, Hals, Kiefer oder Oberbauch ausstrahlen. Zudem spüren Betroffene ein starkes Engegefühl im Brustkorb sowie vielfach einen heftigen Druck und oft auch ein Brennen. Zudem kommt es auch zu Atemnot, Übelkeit und Brechreiz. Auch Schwächegefühl, Bewusstlosigkeit, kalter Schweiß und Blässe sind Anzeichen für einen Herzinfarkt.
Wichtig ist dabei: Sofort den Rettungsdienst allamieren. Denn bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute. Konsultieren Sie im Zweifelsfall einen Arzt.
Quelle: Prof. Donald Lloyd, Magazin New England Journal of Medicine;
LINK: http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa1012848
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