Posts mit dem Label Glück werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Glück werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 11. Januar 2015

Schlüssel zum weltweiten Glück

Je höher das Bruttoinlandsprodukt eines Landes, desto höher auch sein Wohlstand. Soweit die gängige Gleichung. Doch lässt sich daraus aber auch auf die Zufriedenheit der Bevölkerung schließen? Leider nein, so einfach ist es nicht! Nicht das Brutto-Nationalprodukt sondern das Brutto-Nationalglück sollte bei uns allen an erster Stelle stehen.

Jeder Staat sollte sich bemüht, jene Bedingungen zu fördern, die das Streben nach mehr Bruttonationalglück ermöglichen. Das klingt wie Utopie doch so einen Staat gibt es.
Buddhistisches Kloster in Butan  und Butan Geld
Dieser Passus ist tatsächlich festgeschrieben in der nationalen Verfassung des Königreichs Bhutan. Er wurde im Jahr 2008, im Artikel 9, Absatz 2 festgelegt. Schon im 18. Jahrhundert sah das Gesetzbuch Bhutans vor, dass eine Regierung, die es nicht schafft für die Zufriedenheit ihrer Bürger zu sorgen, sinnlos ist und gestürzt werden muss. Das Bruttonationalglück rückte allerdings erst über 200 Jahre später auf die Agenda.

1972 wurde der damals erst 17-jährige Jigme Singye Wangchuck zum vierten Drachenkönig Bhutans ernannt. Sein Ziel war es, eine moderne Wirtschaftsentwicklung im Land voran zu treiben, die der Erhaltung von Bhutans einzigartiger Kultur dient und auf buddhistischen Werten basiert. ...

Montag, 13. Oktober 2014

Bestimmte Meditationsformen bringen positive Veränderungen

Teil 1: Meditation macht messbar glücklichere Menschen

Spezielle Praktiken verändern Gehirnaktivität im präfrontalen Gehirn
Praktizierende einer bestimmten Meditationstechnik sind auch nach wissenschaftlichen Kriterien glücklicher.
So ist eine bestimmte Gehirnregion, der so genannte linke präfrontale Lappen, bei den Meditierenden (mit etwas längerer Praxis) nahezu ununterbrochen aktiv – das ist ein für positive Emotionen typisches Merkmal. Das konnten mehrere Wissenschaftler mithilfe moderner neurologischer Untersuchungsmethoden zeigen, beispielsweise der Kernspintomographie. Mit einigen dieser neuen Erkenntnisse befasst sich der amerikanische Philosophieprofessor Owen Flanagan in der Zeitschrift "New Scientist".


Neurologen kennen mittlerweile zwei Hauptbereiche, die mit den Emotionen, Stimmungen und dem Temperament einer Person zusammenhängen: Dazu gehören einmal die Amygdala im Vorderhirn und zum anderen die präfrontalen Hirnlappen. 

Aktivität im linken präfrontalen Stirnlappen deutet dabei auf positive, im rechten auf negative Emotionen hin.
Einer der ersten Untersuchten praktizierte eine buddhische Meditationstechnik. Dabei zeigte sich nun die höchste bisher gemessene Aktivität im linken präfontalen Lappen, wie Owen Flanagan von der Duke-Universität in Durham (USA) schreibt. Offenbar ist diese Gehirnregion bei die Meditierenden auch außerhalb ihrer meditativen Zustände aktiv. Erfahrene Meditierende sind damit in der Lage, ihr Gehirn dadurch so zu trainieren, dass sie auf Reize von außen nur noch mit positiven Emotionen reagieren.

Da immer mehr Menschen unter Depressionen oder negativen Stimmungen zu leiden haben, wäre es interessant, diese Praktiken besser nachvollziehen zu können. Bisher werden Depressionen medikamentös bekämpft, doch kein Medikament kann einen Menschen glücklich machen.
Quelle: Owen Flanagan, Duke-Universität" in Durham, Zeitschrift "New Scientist"(S. 44)
- - -

Teil 2: Meditation hat auch starke positive Effekte auf Immunsystem und Gehirn

Nach achtwöchigem Meditations-Training haben die Probanden mehr positive Emotionen und mehr Antikörper nach Grippeimpfung.
Meditation kann sich langfristig nicht nur positiv auf die Gehirnfunktionen und Emotionen auswirken, sondern bringt auch einen positiven Effekt fürs Immunsystem. Das berichtet ein Forscherteam der Universität Wisconsin in Madison (USA) in der Fachzeitschrift Psychosomatic-Medicine. Obwohl Meditation schon lange als wirksames Mittel zur Verringerung von Stress und Angst gilt, zeigt die Untersuchung, dass sie auch einen günstigen Einfluss auf bestimmte körperliche Vorgänge haben kann.


Die Wissenschaftler um Richard Davidson verwendeten die so genannte Aufmerksamkeits-Meditation. Dabei hat der Meditierende die Aufgabe, sich intensiv auf seine momentanen Gefühle und Gedanken zu konzentrieren, ohne sie jedoch zu bewerten. Die 25 Personen der Meditationsgruppe nahmen acht Wochen lang an einem Meditationskurs teil und meditierten jeden Tag selbst zuhause. Eine Vergleichsgruppe mit 16 Personen erhielt dagegen kein Meditationstraining.

Nach Abschluss des Trainings untersuchten die Psychologen die Gehirnaktivität im vorderen Bereich des Kopfes. Frühere Studien hatten ergeben, dass eine stärker linksseitig betonte Aktivität im Gehirn mit positiven Gefühlen zusammenhängt. Tatsächlich zeigten die Meditierenden eine viel stärkere linksseitige Aktivierung (im präfrontalen Hirn) als bei Kontrollpersonen, die nicht meditiert hatten.

Immunsystem-Test
Zusätzlich verabreichten die Forscher den Probanden am Ende des Trainings eine Grippeimpfung und maßen vier und acht Wochen nach der Impfung die Zahl der Grippeantikörper. Zwar stieg die Zahl der Antikörper im Blut in beiden Gruppen an, jedoch war der Anstieg in der Meditationsgruppe deutlich höher als in der Vergleichsgruppe. Die Forschergruppe plant weiterhin, die Auswirkungen von Meditation auf bestimmte Erkrankungen zu untersuchen.
Quelle: Richard Davidson, Universität Wisconsin in Madison, Fachzeitschrift Psychosomatic Medicine
- - -

Teil 3: Mit Gedankenstopp-Meditation zu besseren geistigen Fähigkeiten

Schon kurzzeitiges Meditieren verbessert sowohl die Aufmerksamkeit als auch die Konzentration

Nur 4 Tage geistiges Fitnesstraining: Wer z.B. kurz vor einer Prüfung steht, sollte sich an den letzten Vorbereitungstagen ein kurzes Meditationstraining gönnen, es lohnt sich wirklich: Schon vier Tage jeweils 20-minütigen Trainings genügen, um kognitive Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit und Konzentration deutlich zu verbessern.
Zu diesem Schluss sind US-Forscher um Dr. Fadel Zeidan von der Wake Forest University School of Medicine in Winston-Salem gekommen. In entsprechenden Tests schnitten Probanden, die an vier aufeinanderfolgenden Tagen unter Anleitung meditiert hatten, signifikant besser ab als eine Vergleichsgruppe, die stattdessen 20 Minuten lang ein Hörbuch gehört hatte.

Langfristig schult regelmäßiges Meditieren nicht nur Aufmerksamkeit und Konzentration, sondern kann sogar zu sichtbaren Änderungen in dafür zuständigen Hirnregionen (Frontalhirn) führen, wie Studien bereits gezeigt haben. Allerdings hat nicht jeder Zeit oder Lust, Tag für Tag ein bis zwei Stunden dafür zu investieren. Daher fragten sich die Forscher um Fadel Zeidan, ob nicht vielleicht bereits ein Kurzprogramm zu einer deutlichen Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten führen könnte.

Dazu ließen sie 49 Freiwillige zunächst einige Tests absolvieren, um unter anderem die Stimmungslage, die Gedächtnisleistung, die visuelle Aufmerksamkeit und die Konzentrationsfähigkeit der Teilnehmer festzustellen. Anschließend wurden die Probanden auf zwei Gruppen aufgeteilt: Die einen hörten vier Tage lang jeden Tag 20 Minuten lang ein entspannendes Hörbuch, während die anderen in dieser Zeit meditierten. Laut Anleitung ihres Meditations-Trainers lagen sie dabei mit geschlossenen Augen entspannt auf dem Rücken und sollten sich möglichst nur auf ihren Atemfluss konzentrieren. Aufblitzende Gedanken sollten sie innerlich kurz bewusst bestätigen, sie aber nicht weiter verfolgen (leichte Gedankenstopptechnik), sondern sich dann wieder ganz der Atmung zuwenden.


Im Anschluss an das viertägige Experiment wurden die Eingangstests wiederholt. Mit selbst für die Wissenschaftler verblüffend eindeutigem Ergebnis: Die Stimmung der Teilnehmer hatte sich in beiden Gruppen verbessert, eine signifikante Steigerung der kognitiven Fähigkeiten war jedoch lediglich bei der Meditationsgruppe feststellbar. So konnten die Forscher bei diesen Probanden nicht nur eine Verminderung von Angstgefühlen und Müdigkeit feststellen, sondern unter anderem auch ein besseres Arbeitsgedächtnis und eine verbesserte räumlich-visuelle Wahrnehmung. "Eine besonders deutliche Leistungssteigerung zeigte die Meditationsgruppe bei allen kognitiven Tests, die unter Zeitdruck durchgeführt wurden und somit mit Stress verbunden waren", so Dr. Zeidan.
Quelle: Fadel Zeidan (Wake Forest University School of Medicine, Winston-Salem) et al.: Consciousness and Cognition, Onlinevorabveröffentlichung, doi:10.1016/j.concog.2010-03-014; LINK: http://www.journals.elsevier.com/consciousness-and-cognition/#description
- - -

TIPP: Tiefe Meditation ist sehr schwer zu erlernen!
Doch wer sich Jahrzehnte intensiven Meditations-Training ersparen will, der erlernt die Meditation innerhalb von 7 Seminar/Trainingseinheiten zu je 2 Tagen durch die Methode der Techno-Meditation (mittels Neurostimulation Unterstützung) erreichen Sie den Zustand des reinen Bewusstseins. Wofür man früher Tausende Meditationsstunden gebraucht hat, ist nun für jeden der den Theta-X Prozess durchläuft in greifbare Nähe gerückt. THETA-X bei Fragen: Anfrage
Bildquelle: Fotolia

Freitag, 12. September 2014

Geld zählen baut schnell Stress und Depressionen ab!

Probieren Sie es einfach einmal, es müssen auch nicht unbedingt große Scheine sein!
Geld zählen: Wer sich gerade in einem Stimmungstief befindet, dem wird von einigen Mentaltrainern gern empfohlen, an Erfolge oder glückliche Momente zu denken.

Geld zählen hilft!
Forschungen haben aber gezeigt: Noch wirkungsvoller ist es Geld zu zählen, das hat ein  amerikanisch-chinesisches Forscher-Team herausgefunden. Mehrere Experimente, die die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift "Psychological Science" beschreiben, zeigen: Menschen können Misserfolge oder Stresssituationen besser verwinden, wenn sie vorher Geld gezählt haben.

Denn "der bloße Gedanke an Geld hat eine beachtliche Macht über die Psyche", schreibt das Team um Dr. Kathleen Vohs von der University of Minnesota. "Zumindest ist der Gedanke an Geld stark genug, um die Reaktionen auf Ausgrenzungen oder körperliche Schmerzen zu mildern."

Der Versuch: Die Wissenschaftler teilten Versuchspersonen in zwei Gruppen. Die eine Gruppe sollte 80 Hundert-Dollar-Scheine zählen. Die anderen zählten dagegen 80 Blätter wertloses Papier. Danach sollten die Versuchspersonen Aufgaben lösen, die nicht für alle gut ausgingen. Unter anderem ließen die Forscher sie ein Computerballspiel am Bildschirm spielen. Sie sagten den Probanden, dass sie gegen drei nicht anwesende Spieler an einem anderen Ort spielten. In Wahrheit aber spielten die Versuchsteilnehmer gegen den Computer, der so programmiert war, dass einige Teilnehmer den Ball nie bekamen. Die übrigen Teilnehmer erhielten den Ball dagegen etwa gleich oft. Jene Versuchspersonen, die zuvor Geld gezählt hatten und dann von vermeintlichen anderen Spielern vom Ballspiel ausgegrenzt wurden, ertrugen die Ausgrenzung leichter als jene in der gleichen Situation, die aber zuvor nur Papiere gezählt hatten.

Geld zählen hilft auch gegen Schmerzen!
Auch körperliche Schmerzen ließen sich durch den Gedanken an Geld leichter ertragen. In einem weiteren Versuch sollten die Versuchspersonen nach dem Geld- oder Papierzählen ihre Finger 30 Sekunden in heißes Wasser halten. Diejenigen, die vorher Geld gezählt hatten, empfanden überraschenderweise weniger Schmerz als diejenigen, die wertlose Blätter gezählt hatten. Die Geldzähler berichteten auch hinterher, dass das Wasser gar nicht so heiß gewesen sei. Zumindest für frustrierende oder leicht schmerzhafte Alltagserfahrungen könnte es also hilfreich sein, ein paar Geldscheine in der Schublade vorrätig zu halten, die man zur Überwindung der schlechten Stimmung zählen könnte. Mit ein Argument echtes Geld zu benützen nicht virtuelles oder Kreditkarten. Für unser Gehirn ist nur echtes Geld (Scheine, Münzen, Silbermünzen, Goldmünzen) wahres Geld. Man muss es angreifen können, zählen können ...
Quelle: "The Symbolic Power of Money: Reminders of Money Alter Social Distress and Physical Pain", ?Xinyue Zhou, Kathleen D. Vohs, Roy F. Baumeister; Psychological Science, Volume 20 (2009), Issue 6, S. 700-706. DOI: 10.1111/j.1467-9280.09.02353.x


TIPP: Sie müssen Geld lieben, damit es zu Ihnen gelangt. Ihr gutes Gefühl zu Geld hängt gleichermaßen mit dem zusammen, wie Sie über Geld denken und dabei fühlen. Können Sie positiv über Geld denken, zieht Ihre Gefühlswelt nach und das ist schon ein guter Beginn. Psychologen wissen: Geld Blockaden werden bei fast allen Menschen bereits in frühester Kindheit gesetzt. Häufig sind sich Menschen gar nicht bewusst, welche Geldverhinderungsprogramme - Konditionierungen in Ihnen unbewusst ablaufen.
Dem kann man entgegenwirken z.b. mit den richtigen Autosuggestionen im Selbsthypnosezustand. Mentales Arbeiten an sich selbst ist der erste Schritt in Richtung leichter und mehr Geld zu verdienen. Viele menschen stehen ihrem Erfolg und Geld (noch) im Weg.


Der Geldzähl-Effekt (siehe oben) wird Ihnen dabei auch helfen eine bessere Einstellung zum Geld zu gewinnen.

Dienstag, 15. Juli 2014

SEI POSITIV IN DEINER GRUNDSTIMMUNG! LimbiClean

Wie geht das? Unser TIPP -  mit dem LIMBICLEAN Seminar 
---> http://eggetsberger.net/limbiclean.html

Durch das 2-tägige Seminar "LimbiClean" ändern sie nachhaltig Ihre Grundstimmung und somit auch Ihre Erfolgsaussichten. Das spiegelt sich auch in Ihrer Gesundheit wider.

Wie ist das in nur 2 Tagen möglich?
  1. Durch das Neurostimulationsverfahren (Whisper) wird das Trainingsergebnis enorm beschleunigt.
  2. Durch die LimbiClean Sprachformen wird das Unbewusste entsprechend, positiv beeinflusst.
  3. Und nicht zuletzt, durch die LimbiClean Übungen. Durch diese wird die Grundstimmung schon am Morgen sofort nach dem Erwachen positiv beeinflusst.
Diese 3 Teile des LimbiClean-Verfahrens garantieren eine Verbesserung ihrer mentalen wie auch körperlichen Situation in NUR 2 Tagen!

Bei Fragen: EMail oder Telefon: 0043 699 1031 7333
Zum LimbiClean-Seminar anmelden

Nächster LimbiClean 
Seminartermin: 19. und 20. Juli 2014 in Wien
Wo: PEP-Center
1070 Wien, Schottenfeldgasse 60/3/35

Donnerstag, 17. April 2014

Schokoladegenuss mit großen gesundheitlichen Vorteilen

Zartbitterschokolade schützt das Herz und senkt den Blutdruck
Etwas Zartbitterschokolade ist gut für Herz und Kreislauf !
Schon sechs Gramm dunkle Schokolade pro Tag beugen Schlaganfall und Herzinfarkt vor - und der Psyche tut das manchmal auch sehr gut!

Die Fachzeitschrift "DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift" schreibt, dass kaum ein anderes Nahrungsmittel so reich an Inhaltsstoffen sei, wie Kakaopulver und die aus ihm hergestellte dunkle Schokolade. Diese Schokolade kann Herz und Kreislauf schützen. Nach Einschätzung eines Pharmakologen in der Fachzeitschrift "DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift" sind die Vorteile größer als das Risiko, wegen des hohen Kaloriengehalts Gewicht zuzulegen.

Zartbitterschokolade (mit 85% Kakaogehalt) beugt Krankheiten vor
Eine 100-Gramm-Tafel Milchschokolade enthält etwa 500 Kilokalorien, bittere Schokolade etwas weniger. Schokoladenliebhaber bekommen deshalb (auch oft) schnell Gewichtsprobleme. Um sich vor Herz- und Kreislauferkrankungen zu schützen, reicht nach Einschätzung von Professor Dr. med. Gustav Belz, emeritierter Pharmakologe aus Wiesbaden, jedoch der Verzehr von täglich einer kleinen Menge Schokolade. Es sollte allerdings Zartbitter sein, am besten mit einem Kakao-Gehalt von 85 Prozent. Milchschokolade enthalte relativ wenig Kakao und der Milchanteil könnte die Aufnahme der Bio-Flavonoide im Darm vermindern, schreibt Professor Belz.

Auch britische und US-amerikanische Forscher stellen fest
Schokolade stärkt das Herz
Regelmäßiger Schokoladen-Konsum senkt das Risiko für Herzerkrankungen erheblich.
Zu diesem Ergebnis kommen britische und US-amerikanische Forscher, die systematisch die bisherigen Studien über den gesundheitlichen Effekt von kakaohaltigen Lebensmitteln beurteilt und ausgewertet haben. Ergebnis: Ein bis zu 29 Prozent geringeres Schlaganfallrisiko und eine 37 Prozent niedrigere Rate von Herzerkrankungen attestieren sie Menschen, die regelmäßig kakaohaltige Nahrungsmittel zu sich nehmen. Mit diesem Fazit fassen die Wissenschaftler die bisherigen Einzelergebnisse der unterschiedlichen Studien zusammen und stellen sie gleichzeitig auf eine solidere Grundlage, denn die Schoko-Forschung hatte bisher einen etwas zweifelhaften Ruf: Viele Untersuchungen wurden direkt oder indirekt von der Süßwarenindustrie finanziert und galten deshalb als tendenziös.  Die Forscher um Dr. Oscar Franco von der University of Cambridge wollten nun mit ihrer zusammenfassenden Untersuchung ein klareres Gesamtbild dieses Effektes auf das Herz-Kreislauf-System zeichnen.

Sonntag, 2. Februar 2014

So wird Erfolg in allen Lebensbereichen zur Wirklichkeit.

Theta-X Neuro Success
In diesem Seminar lernen Sie Ihr Gehirn auf Erfolg zu programmieren!

Imagination bei gleichzeitiger Neurostimulation
Im Grunde konzentriert man sich bei dieser Methode NUR auf alles, was man mag, was einem gefällt. Man trainiert damit den Fokus auf das Positive und achtet auf jede Kleinigkeit, die einem dann wie von selbst gefällt. Anstatt uns ständig auf Dinge zu konzentrieren, die wir nicht wollen oder ablehnen, richten wir unsere Aufmerksamkeit auf Dinge, die wir mögen. Und das im Hier und Jetzt.

So wird Erfolg in allen Lebensbereichen zur Wirklichkeit.
Die moderne Gehirnforschung hat gezeigt: Was wir uns im Geiste vorstellen, kann unseren Gehirn und unseren Körper fast genauso stark aktivieren wie unsere physischen Handlungen.
Diese Vernetzung  können wir nutzen, um Einstellungen und Befindlichkeiten ins Positive zu wenden! Durch die Neurostimulation mittels Whisper können der Effekt und der Prozess enorm verstärkt werden.
Finden Sie mit Theta-X Neuro Success den greifbaren Weg für Ihre erfolgreichere Zukunft und Ihrem Glück in allen Lebensbereichen steht nichts mehr im Wege.

Voraussetzung für dieses Seminar ist das Theta-X Basis Seminar!


Mehr Information: Das gratis PDF zum Seminar
Seminaranmeldung

Freitag, 3. Januar 2014

Glücksgefühle auf Knopfdruck

Insula Kortex-Bereich rot markiert
Neurologen haben das Gehirn einer Epilepsie-Patientin mit schwachen Strompulsen stimuliert und ein neuronales Wonne-Netzwerk entdeckt: Die Patientin reagierte auf die Behandlung mit Verzückung.

Dr. Fabienne Picard von der Universitätsklinik in Genf entdeckt bei ihren Versuchen das "Wonne-Netzwerk" im Gehirn. Sie behandelt Epileptiker - und stimuliert mitunter vorab elektrisch das Hirngewebe ihrer Patienten, um mehr über deren Krankheit zu erfahren. Im Fall einer ihrer letzten Studie war der Anlass allerdings ein spezieller. Eine Patientin hatte berichtet, vor ihren Anfällen regelmäßig in ekstatische Zustände zu verfallen, mit "intensiven Gefühlen von Wonne und Wohlbefinden".

Wie Dr. Picard im Fachzeitschrift "Cortex" schreibt, ließ sich diese Empfindung auch künstlich durch elektrische Stimulation herstellen. 

Die elektrische Stimulation der vorderen Insula, ein Bereich der Großhirnrinde, löste bei der 23-jährigen Patientin eine "angenehm-lustige Empfindung" aus, begleitet von "einem süßen Schauer in den Armen". 

Das Ergebnis steht durchaus im Einklang mit früheren neurologischen Untersuchungen. Diese hatten gezeigt, dass die Aktivität der vorderen Insula mit Gefühlen der Wonne und Liebe im Zusammenhang steht, bei Gläubigen überdies mit der Empfindung, Eins mit Gott zu sein.

Quelle: Fachzeitschrift "Cortex", "Induction of a sense of bliss by electrical stimulation of the anterior insula", Cortex (doi: 10.1016/j.cortex.2013-08-013).
LINK: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0010945213002153
---   ---   ---
Siehe auch das "Theta-X Programm".

Mittwoch, 1. Januar 2014

Prosit Neujahr 2014



Ein neues Jahr heißt auch immer neue Hoffnung, neues Licht, neue Gedanken und neue Wege zum Ziel... Einen guten Start ins Jahr 2014 das wünschen wir allen unseren Lesern, Kunden und Seminarteilnehmern! 
Das Eggetsberger-Net / PEP-Center Team

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Katzen vertreiben Einsamkeit und fördern die Gesundheit des Menschen – man könnte sie als tierische Sozialarbeiter bezeichnen.

Aus der Forschung, Haustiere können therapeutisch wirken

Hintergrund:
Forschungen zeigen: Tiere helfen, Stress besser zu bewältigen
In vielen Altenheimen, Schulen aber auch als Helfer für kranke und behinderte Menschen sind Heimtiere fest verankert. Und das kommt allgemein gut an. Knapp ein Drittel der Befragten plädierte dafür, Tiere in Seniorenheimen generell zu erlauben.

Stress lass nach
Gezielte Auszeit ist notwendig!
Weniger bekannt ist bislang, dass Haustiere auch bei der Stressbewältigung eine positive Rolle spielen.
Nicht jeder Haustierbesitzer kann das erkennen. Umfragen zeigen: Frauen glauben eher an positive Effekte durch Heimtiere auf Gesundheit und Erziehung als Männer. Beim Stressabbau sind Katzen erfolgreicher als Hunde. Und Katzen sind zumeist auch leichter zu halten. Durch Stress entstehen häufig  psychosomatische Erkrankungen. Ein Haustier kann uns helfen, Misserfolge in der Partnerschaft, Probleme im beruflichen Bereich, Belastungen durch Hausarbeit, Ärgernisse im Straßenverkehr, etc. besser und schneller zu bewältigen. Wir erleben neben diesen unangenehmen Situationen mehr Freude, Entspannung und Entlastung im Zusammenleben mit den Tieren und können die negativen Erlebnisse leichter ausgleichen.

Katzen erreichen mühelos, was den Menschen versagt bleibt, 
durchs Leben zu gehen ohne Lärm zu machen. 
Zitat: E. Hemingway

Katzen vertreiben die Einsamkeit
Angesichts der ständig steigenden Kostenlawine im Gesundheitswesen sollten nach den neuesten Untersuchung verstärkt Kleintiere bei der Therapie kranker Menschen eingesetzt werden. Das sehen 85 Prozent der Befragten als wichtig oder sehr wichtig an. Die Kosten für Anschaffung und Unterhalt eines Tieres seien im Vergleich beispielsweise zur dauerhaften Einnahme von Medikamenten „lächerlich gering“, hieß es aus den Reihen der Forscher.
Haustiere sind auch ein Gegenpol zu der zunehmenden Vereinsamung vieler Menschen. Fast zwei Drittel der Befragten gaben an, über Tiere komme man mit anderen Menschen leichter ins Gespräch. Vierbeiner und Co. könnten auch bei auffälligen Jugendlichen Rücksichtnahme und Empathie fördern sowie Aggressionen abbauen.

Katzen gegen depressives Verhalten
Depressives Verhalten leichter beseitigen!
Katzen machen Menschen glücklicher.  Ihre wohltuende Wirkung ist mittlerweile wissenschaftlich bewiesen. Genauso wie die Tatsache, dass Menschen, die mit einem Haustier zusammenleben, länger gesund bleiben und seltener an Schlafstörungen und Kopfschmerzen leiden. Auch bei der Betreuung von depressiven Patienten spielen die kuscheligen Zeitgenossen eine wichtige Rolle – die spürbare Zuneigung einer Katze ist die beste Medizin für Herz und Seele. Ein wichtiger Hinweis stammt dazu von dem amerikanischen Mediziner Dr. McCulloch. Tiere reizen uns zum Lachen und Spielen an und dadurch wird die Ausschüttung von Endorphinen im menschlichen Gehirn angeregt. Diese Endorphine helfen dem Menschen glücklicher zu sein.

Katzen sind die rücksichtsvollsten und aufmerksamsten Gesellschafter, 
die man sich wünschen kann. 
Zitat: Pablo Picasso

Herz und Gehirn bleiben gesünder
Nachgewiesen: Haustierhalter überleben einen Herzanfall eher als Menschen ohne Haustier. Warum? Tatsache ist, dass unser Blutdruck gesenkt wird, weil Tiere uns helfen, uns besser zu entspannen. Die Forschung zeigte, dass Haustierhaltung den Bluthochdruck wirkungsvoller senkt als Medikamente!

Junge Katze, alleine ihr Schnurren beruhigt!
Katzenschnurren statt Stress
Dem Stress ein Schnippchen schlagen. Beim gemeinsamen Lächeln, Lachen und Spielen mit der Katze wird die Ausschüttung von Endorphinen im menschlichen Gehirn messbar angeregt. Diese Endorphine (=körpereigene Botenstoffe) machen uns glücklich, dämpfen eventuell vorhandene Schmerzempfinden und bauen gleichzeitig Stress ab. Nach einem anstrengenden Tag, nach Ärger im Jop oder Streit mit dem Partner gönnen Sie sich und Ihrer schnurrenden Katze am besten eine Entspannungsstunde mit streicheln auf der Couch. Selbst psychologische Entspannungsmethoden wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung erzielen in der Regel keine besseren Ergebnisse, was man mittels Biofeedbackmessungen nachweisen kann. Katzen tun den meisten Menschen einfach gut, sie schenken uns Freude, Kraft, Entspannung und bereichern unser Leben.

Dienstag, 27. August 2013

Veränderung des Denkens und Fühlens

Die neue Hirnforschung erbringt den Nachweis, dass es bei länger anhaltenden Gefühlszuständen zu einer Neuordnung der dafür zuständigen Nervenzellenverbindungen (neuronalen Netzen) im Gehirn kommt. 

Das optimierte, glückliche Gehirn
Das Gehirn baut sich also nach und nach um und sendet darauf hin auch andere Hormone und Neurotransmitter aus, so genannte Katecholamine. Durch die permanente Ausschüttung von Katecholaminen werden die Strukturen und die Funktionen von Organen direkt verändert.

Das heißt, das Gehirn reagiert zum Beispiel auf unsere Sorgen und Ängste, auf Glücksgefühle und Euphorie – also auf alle unsere Gefühle und Überzeugungen – und bringt unseren Körper durch die Ausschüttung von anderen, neuen Katecholaminen dazu, sich zu verändern.
Wenn wir also beginnen, anders zu denken, zu fühlen, anders wahrzunehmen und zu neuen Überzeugungen kommen, entsteht mit Hilfe unseres Gehirns eine andere, neue Wahrnehmung, so wie ein anderer Bauplan in unserem Körper, der sich exakt nach unseren neuen Vorstellungen ausrichtet. So kann ganz nebenbei Gesundheit entstehen. Gleichzeitig ziehen wir neue, andere Ereignisse in unser Leben.

Neuronale Netze (Gehirnzellen)
Unser Leben kann sich also vollständig ändern – wenn wir es wollen. Und das hat nicht nur einfach mit positiven Gedanken zu tun, sondern das ist das Ergebnis eines neuen, optimierten Gehirns.

Mit der Methode der Neurostimulation (Whispertechnik) kann man sein Gehirn innerhalb kürzester Zeit dazu bringen, neue positive neuronale Netze aufzubauen. Das beschleunigt nicht nur Selbstheilungsprozesse, sondern es optimiert auch den Hormonhaushalt darüber hinaus macht es uns glücklich. Was früher oft Jahre gedauert hat, gelingt nun innerhalb von einigen Trainingsstunden (Theta-X Prozess). Ängste und auch überzogene Stressreaktionen werden abgebaut, das Gehirn bekommt sozusagen ein mentales und neuronales Update, es wird zu einem weitaus besseren und leistungsfähigeren Organ, das aus einer inneren Ruhe und Gelassenheit heraus reagieren kann.

>>> English abstract


Montag, 27. Mai 2013

IMPULSABEND - FASZINATION QUANTENGEHIRN (Vorarlberg)

Unser Lebensraum Gehirn: Ohne Gebrauchsanweisung mitgeliefert – doch unermesslich anpassungsfähig und voller Möglichkeiten. Ein inspirierender Impulsabend in Vorarlberg!

Wo: Gemeindesaal, Gebhard-Schwärzlerstraße 15, 6858 Schwarzach, Vorarlberg
Wann: Freitag, den 7. Juni 2013

Zum lesen Bild einfach anklicken!
Referent: Silvan Zülle, Schweiz
Betriebsökonom, Biofeedback Trainer, Psychonetiker

An diesem Impulsabend gibt Silvan Zülle Einblicke in den Wissensschatz, dass wir fähig sind, unser Gehirn – und somit unser Alltagsverhalten – positiv zu beeinflussen. Ergebnisse der modernen Glücksforschung belegen, dass gute Stimmung und Glücksgefühle in einem bestimmten Hirnzentrum lokalisiert sind. Und die neuesten Erkenntnisse der Gehirnforschung können uns entscheidend dabei unterstützen, Herausforderungen und Veränderungen im Leben besser zu verstehen und auch zu bewältigen.

Lassen Sie sich inspirieren!

Verbindliche Anmeldungen bitte bei Gerhard Moosbrugger,
eMail: gerhard@g-moosbrugger.at
oder Telefon +43 (0)699 / 10 72 40 80.
Die Platzreservierung erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen, bis die maximale Teilnehmerzahl erreicht ist.

Mittwoch, 8. Mai 2013

Muttertag im Bio-Vit Shop (VIELE AKTIONEN!)


Muttertag im Bio-Vit Shop
11 Aktionen im BioVit Shop! 
Frequenzen zum Abbau von Stress, zur Verjüngung und Entspannung.
Psychoaktive Parfüms für eine entspannte und positive Ausstrahlung.
Schenken Sie Ihrer Mutter mehr Wohlbefinden und Vitalität.




Sonntag, 24. März 2013

Gute Laune anlocken.

Sofort nach der Anwendung fühlt man sich ausgeglichener und entspannter als zuvor.
Darüber hinaus kann bei regelmäßiger Anwendung der Gemütszustand langfristig verbessert werden. Depressionen und Ängste können so immer weiter reduziert werden.

Der LimbiClean - Prozess spricht direkt den Körper an, ohne Umweg über das Bewusstsein. Durch diese Technik erntet man fast mühelos Entspannung, ein besseres Körperbewusstsein und vor allem die Befreiung von erstarrten und negativen Denkmustern.Es ist faszinierend, wie leicht und schnell körperliche und mentale Veränderungen möglich sind. Schon während des Seminars verspürt man die Wirkungen des LimbiClean - Prozesses direkt.

Die Vorführung und die ausführliche Erklärung, warum diese Techniken wirken, runden dieses einmalige Seminar ab. Der LimbiClean - Prozess ist eine Technik zum Erlangen von optimalen körperlichen und mentalen Zuständen. Wer diese Techniken konsequent anwendet und die Übungen durchführt, erfährt innerhalb kürzester Zeit ein völlig neues und Körpergefühl.
Der LimbiClean - Prozess wird Ihren Körper, Ihr Bewusstsein, ja die Essenz Ihres Wesens ansprechen und positiv verwandeln. Ein Seminar für alle, die schnell etwas Positives für sich erreichen wollen.

LimbiClean Prozess

LimbiClean - Seminar
Datum: 20. und 21. April 2013

Zeiten:
Samstag 20. April von 11:00 - 17:00 Uhr
Sonntag  21. April von 11:00 - 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: PEP Center Wien
Schottenfeldgasse 60/3/35
1070 Wien
Österreich

Seminarbeitrag: 395,00 EUR
Jetzt anmelden: ANMELDELINK

Samstag, 23. März 2013

Wenn Frauen und Männer über ihre Grenzen gehen

 Burnout ist ein Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung.

Tempo bestimmt unser Leben: Leistungsdruck, Zeitnot und ständig wachsende Anforderungen im Beruf und im Privatleben haben seit Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008,  jetzt 2013 noch einmal eine neue Dimension erreicht. Stress ist in den Führungsetagen der meisten Unternehmen allgegenwärtig. Gesundheitliche Schäden, bis hin zum Burnout sind nicht selten die Folgen.
Burnout ist ein Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung. Es beschreibt das Phänomen, dass sich engagierte Menschen im Zuge ihrer Tätigkeiten nach und nach völlig verausgaben und in der Folge nicht nur Begeisterung und Interesse an ihren Aufgaben verlieren sondern sich insgesamt leer und ausgebrannt fühlen.
Dadurch ist die Zukunft vieler Unternehmen besonders in den zu erwartenden Krisenjahren äußerst gefährdet. Die Zeitbombe Burn-out tickt auch in vielen Unternehmen ...

Zum downloaden einfach anklicken!

Dienstag, 19. Februar 2013

Nicht Geld, sondern Respekt und Anerkennung machen ein glückliches Leben aus!

Reichtum alleine, macht nicht dauerhaft glücklich – soziale Anerkennung sehr wohl!
Dass Glück sich nicht erkaufen lässt, ist eine Binsenweisheit. Jetzt geben Ergebnisse einer amerikanischen Studie Hinweise darauf, was uns tatsächlich glücklich macht: Anerkennung durch unser soziales Umfeld scheint demnach die wichtigste Voraussetzung dafür zu sein, dass wir uns gut fühlen.

Wie glücklich wir durch das Leben gehen, hängt unter anderem von unserer Stellung in der Gesellschaft ab. Einen hohen gesellschaftlichen Status kann man jedoch an ganz unterschiedlichen Faktoren festmachen: Während für die einen vor allem zählt, wie viel Geld jemand auf dem Konto angehäuft hat, kommt es für die anderen eher auf die Wertschätzung durch Freunde und Kollegen an.

Psychologen um Cameron Anderson von der University of California stellten nun die Hypothese auf, dass ein hoher soziometrischer Status, den jemand durch Anerkennung von Seiten seiner Mitmenschen erreicht, mehr zum subjektiven Wohlbefinden beiträgt, als ein durch materiellen Reichtum bedingter hoher sozioökonomischer Status.

Um diese Hypothese zu testen, befragten die Wissenschaftler zunächst 80 Studenten aus zwölf verschieden Gruppen an mehreren Universitäten. Im weiteren Verlauf der Studie bezogen die Psychologen auch andere Bevölkerungsgruppen mit ein. Die Ergebnisse ließen einen klaren Zusammenhang zwischen dem subjektiven Wohlbefinden und dem Maß an Anerkennung erkennen, das die Probanden in ihren persönlichen Beziehungen empfanden. Dieser Zusammenhang fiel besonders stark aus, als die Versuchsleiter in einem weiteren Experiment bei ihren Testpersonen die Selbsteinschätzung ihres sozialen Status manipulierten. Dies bewirkten sie durch die Aufforderung, sich mit auf der sozialen Leiter ganz oben oder ganz unten stehenden Leuten zu vergleichen.

Im nächsten Schritt verfolgten Anderson und Kollegen, wie sich das subjektive Wohlbefinden von Teilnehmern eines MBA-Programmes in der Abschlussphase und nach dem Ende ihres Aufbaustudiums veränderte. Auch hier konnten sie beobachten, wie stark Veränderungen in der sozialen Hierarchie der Studienteilnehmer deren persönliches Glücksempfinden beeinflussten. Veränderungen in den Einkommensverhältnissen brachten dagegen wesentlich geringere psychische Auswirkungen mit sich.

Die Gemütszustände der Probanden erwiesen sich jedoch keineswegs als stabil: „Ich war überrascht zu sehen, wie stark veränderlich die Effekte waren, die wir beobachteten“, sagt Anderson. „Wenn jemand auf der sozialen Leiter auf- oder abstieg, spiegelte sich dies sogar über neun Monate hinweg in dessen subjektivem Wohlbefinden.“

Die Forscher haben auch eine mögliche Erklärung dafür, warum materieller Reichtum im Vergleich zu sozialen Faktoren einen verhältnismäßig geringen Einfluss auf unser psychisches Wohlergehen hat: „Einer der Gründe, warum Glück nicht käuflich ist, besteht darin, dass Menschen sich sehr schnell an neue Einkommens- oder Vermögensverhältnisse gewöhnen“, erläutert Anderson. „Lottogewinner zum Beispiel sind anfangs glücklich, fallen dann aber sehr schnell auf ihren psychischen Ausgangszustand zurück.“ Dieser Gewöhnungseffekt sei in Bezug auf das unmittelbare soziale Umfeld nicht zu beobachten: „Es ist vorstellbar, dass Respekt, Einfluss und soziale Integration schlichtweg zeitlos sind.“
Quelle: Cameron Anderson (University of California, Berkeley) et al.: Psychological Science, doi:10.1177/0956797611434537
LINK: http://www.psychologicalscience.org/index.php/publications/journals/psychological_science

Mittwoch, 6. Februar 2013

Bewegungen als Erinnerungsstütze - Hände hoch für gute Laune

Die Hände hoch - stimmt positiv
Ein Beitrag anlässlich des PcE-Yoga- / PcE-Trainingsabends
am kommenden Donnerstag 07. Februar 2013 ab 18:00 Uhr im PEP-Center Wien.
Anmeldung zum PcE-Yoga Abend mit Jenny Fox.

(Unkostenbeitrag 10 €uro)
__________________________

Forschungsbeitrag zu positiven Gefühlen!

Hände hoch! Bewegungen, die nach oben gerichtet sind, helfen dabei, sich an positive Ereignisse zu erinnern. Abwärtsbewegungen hingegen verleiten eher dazu, sich unangenehme Vorfälle ins Gedächtnis zu rufen. Das haben niederländische Forscher in Experimenten herausgefunden. Die Ergebnisse bestätigten ihre Vermutung, dass sprachliche Metaphern für positive oder negative Gefühle wie 'sich spitzenmäßig fühlen' oder 'down sein' in direktem Zusammenhang mit echten räumlichen Bewegungen stehen, berichten Daniel Casasanto vom Max-Planck-Institut für Psycholinguistik in Nijmegen und Katinka Dijkstra von der Erasmus-Universität Rotterdam.

Aus früheren Studien war bereits bekannt, dass sich Menschen eher an positive Ereignisse erinnern können, wenn sie lächeln und eine aufrechte Sitzposition einnehmen. 

Umgekehrt neigen sie mehr zu negativen Erinnerungen, wenn sie die Mundwinkel hängen lassen und in sich zusammengesackt sitzen. Auch hierbei handelte es sich zwar im weitesten Sinne um Auf- oder Abwärtsbewegungen, allerdings wurde der Effekt auf das Erinnerungsvermögen eher in der Nachahmung vermutet: Da die Probanden auch während des positiven Erlebnisses gelächelt und eine aufrechte Position eingenommen hatten, war das Ereignis direkt an diese Aktionen geknüpft.

Casasanto und Dijkstra interessierte nun, ob auch völlig bedeutungslose Auf- oder Abwärtsbewegungen das Erinnerungsvermögen beeinflussen können. Unterstützung für ihre These sahen sie in der Umgangssprache: Emotional belegte Ereignisse werden häufig mit räumlichen Wörtern belegt, etwa 'am Boden sein' oder 'auf dem Höhepunkt'. Sie überprüften ihre Vermutung mit einem simplen Experiment: 24 Probanden mussten im Takt eines Metronoms mit beiden Händen Glasmurmeln in eine hoch oder eine niedrig angebrachte Ablage legen. Während dieser Bewegung sollten die Teilnehmer den Forschern von einem positiven Erlebnis erzählen. Casasanto und Dijkstra maßen dabei die Zeit, die die Teilnehmer brauchten, bis sie sich an ein solches Ereignis erinnerten.

Das Ergebnis: Die Erinnerung an ein positives Ereignis setzte deutlich schneller ein, wenn die Probanden die Murmeln in die obere Ablage legten. Vollführten sie während des Nachdenkens Abwärtsbewegungen, dauerte es länger. Umgekehrt erinnerten sie sich dann aber schneller an negative Erlebnisse. In einem zweiten Experiment stellten die Forscher neutrale Forderungen an die Probanden, etwa 'erzähle von einem Ereignis im letzten Sommer'. Die Teilnehmer, die dabei Abwärtsbewegungen ausführten, berichteten deutlich häufiger von negativen Erinnerungen, während bei den Aufwärtsbewegungen schöne Erlebnisse überwogen.
Quelle: Daniel Casasanto (Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen) und Katinka Dijkstra (Erasmus-Universität, Rotterdam): Cognition, doi:10.1016/j.cognition.09.11.002

Donnerstag, 27. Dezember 2012

Glücksgefühle machen kreativ

Studie: Wer guter Dinge ist, lernt leichter Neues und ist auch im Alltag kreativer, das fanden jetzt kanadische Forscher heraus.
Ein Beispiel: Arbeitgeber, die ihren Angestellten verbieten, hin und wieder ein lustiges YouTube-Video im Büro anzuschauen, schaden sich womöglich selbst. Wird man nämlich durch Einflüsse von außen in eine gute Stimmung versetzt, so steigen Kreativität und Auffassungsgabe stark an.

Anm. IPN-Forschung: Gute Stimmung und Glücksgefühl ist stark mit der Aktivität der linken frontalen Hirnhälfte verbunden.

Dies fanden kanadische Forscher in Experimenten heraus, die sie in der Fachzeitschrift "Psychological Science" beschreiben. "Ganz allgemein fördert eine positive Stimmung die Fähigkeit des kreativen Problemlösens wie das flexible Denken", erklärt Ruby Nadler von University of Western Ontario. Gemeinsam mit ihren Kollegen Rahel Rabi und John Paul Minda brachte sie studentische Versuchspersonen in verschiedene Stimmungen.

Das Experiment: Einige hörten ein peppiges Mozart-Stück oder sahen einen Video-Clip mit einem lachenden Baby. Anderen wurden dagegen Musik aus "Schindlers Liste" oder der Bericht über ein verheerendes Erdbeben vorgespielt. Eine dritte Gruppe wurde mit Musik und Filmen versorgt, die keine besonders positive, aber auch keine besonders negativen Stimmungen verbreiteten. Nach diesem Medienkonsum bekamen alle Versuchspersonen die Aufgabe, Bilder von komplexen Mustern zu erkennen und zu ordnen.

Kreativität ist einfach aktivierbar
Es zeigte sich, dass jene Versuchspersonen, die vorher Mozart gehört hatten oder den Film mit dem lachenden Baby gesehen hatten, die Aufgabe schneller lösten als die, die die traurige Filmmusik aus "Schindlers Liste" gehört hatten. Die positiv Gestimmten waren aber auch besser als die Kontrollgruppe, deren Medien keine besondere Stimmung erzeugt hatten. "Wenn Sie ein Projekt haben, bei dem es um innovatives Denken geht oder um die sorgfältige Abwägung verschiedener Faktoren, kann eine positive Stimmung dabei sehr helfen", erklärt Ruby Nadler. "Musik ist eine gute Methode, um in eine positive Stimmung zu kommen. Für jeden gibt es im Prinzip eine andere Musik, die diese Stimmung auslöst - Sie müssen also nicht auf Mozart umsteigen, wenn Ihnen der nicht liegt."
Quelle: "Better Mood and Better Performance: Learning Rule-Described Categories Is Enhanced by Positive Mood", Ruby T. Nadler, Rahel Rabi, John Paul Minda; Psychological Science, D.2010/21: 1770-1776, doi:10.1177/0956797610387441

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Unser Weihnachtsgeschenk an Sie

Heute 24.12.2012 – GRATIS Frequenz
Am 24.12. ist Weihnachten und der Bio-Vit Shop schenkt Ihnen eine GRATIS Frequenz! 
Diese ist anschließend bis zum 06.01.2013 erhältlich.

DOWNLOADLINK zum MP3 File: "Weg in die Ruhe - Energie in Bewegung"

 > Diese Frequenzmischung ist NUR über Kopfhörer anzuhören! <
Ihr Browser kann leider keine eingebetteten Frames anzeigen: Sie können die eingebettete Seite über den folgenden Verweis aufrufen: http://www.pce.at/PDF/Weihnacht/weihnachten_2012.pdf


Entspannte und schöne Festtage wünscht Ihnen das Eggetsberger-Info-Blog Team 

Montag, 24. Dezember 2012

Am Freitag den 21.12.2012 ...

Am Freitag den 21.12.2012 hatten wir im PEP Center unsere 
Weihnachtsfeier / Anti-Weltuntergangs-Party ;)
Es war ein wunderschöner Abend mit toller Stimmung, wunderschönem Ambiente und vor allem unglaublich lieben Menschen.
Wir hatten das Vergnügen musikalisch einen Weihnachtszauber zu verbreiten.
Vielen Dank an all diejenigen die diesen Abend möglich und so wundervoll werden haben lassen.

Markus Eggetsberger, Gerhard Eggetsberger, Jenny Fox, Alex Meixner,
Alexander Groschke, Michaela Al-shama Zichová, Leszek Wasilewski, David Standler
(10 Fotos im Durchlauf)
(66 Fotos zum ansehen)

Freitag, 21. Dezember 2012

Unsere ADVENT KALENDER Aktion ist da!

TIPP:
Von 21.12. bis inkl. 23.12. können erhalten Sie 4 unserer beliebtesten Frequenzen Downloads um 50% reduziert. Alle Angebote finden Sie unter folgendem Link! http://www.ilm1.com/specials.php


Angebot Bio-Vit Shop
http://www.ilm1.com/specials.php