Posts mit dem Label Gute Laune werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Gute Laune werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 10. Oktober 2021

Die Kunst der Gedankenkontrolle


Negative Gedanken kontrollieren zu können, 
ist eine äußerst wichtige und gesundheitsfördernde, mentale Kunstfertigkeit. 
Besonders in den heutigen Zeiten ist die Gedankenkontrolle eine wichtige Fähigkeit. Die dafür erforderlichen Techniken, lehren wir (das Eggetsberger-Team) in persönlichen Einzelstunden, in Präsenz- und Online-Seminaren und in den Ausbildungslehrgängen.


Die verschiedenen Techniken kommen in ihrem Ursprung aus dem Buddhismus, Zen und aus den indischen Yoga-Meditationssystemen. Durch unsere Arbeit mit den Shaolin-Mönchen, Tao-Yogis, Meditierenden haben wir das Trainingskonzept (Gedankenstopp) optimieren können. Nicht zuletzt befruchtet, durch einige Arten der Zen-Meditation (Achtsamkeit bzw. Gedankenkontrolle), entwickelten wir ein einfaches System für den europäischen Anwender. So dass für jeden, der sich vom lästigen, oder negativen Gedankenstrom befreien möchte eine funktionierende Übung erstellt werden kann. 
Diese Technik kann auch als schnelle Einschlafhilfe Verwendung finden!

In dem GRATIS-BUCH "PSYCHONETIK" finden Sie eine Beschreibung von einigen unseren Techniken, Hintergrundwissen und nicht zuletzt auch einige praktische Übungen.


"Was wir sind, ist das Ergebnis unserer vergangenen Gedanken."
Um mit der Psychonetik- Methode™ besser vertraut zu werden, müssen wir das, was wir Bewusstsein nennen, näher betrachten. Dazu machen wir eine kleine Exkursion in die Psychologie. Es wird zwischen dem Wachbewusstsein, dem ICH-Bewusstsein (Ego) und dem so genannten Unterbewusstsein unterschieden. Während das Wachbewusstsein vor allem in Sprache "denkt", arbeitet das Unterbewusstsein vor allem mit Symbolen. Deshalb bedient man sich hier besser der Visualisation (bildhaften Vorstellung), wenn man das Unterbewusstsein ansprechen will, da Bilder einfacher "übersetzt" werden können als Sprache. Verschiedene Untersuchungen besagen, dass dem Unterbewusstsein sehr viel mehr Kapazität (90%) als dem Bewusstsein zur Verfügung steht. 

Es erscheint also lohnenswert, sich mit Techniken vertraut zu machen, die eben diese Kapazität nutzbar machen. Darüber hinaus liegt im bzw. über dem Unterbewusstsein auch noch ein Bewusstseinteil den wir als das Überbewusstsein bezeichnen. Wenn man sich das Bewusstsein in verschiedenen Schichten vorstellt, dann finden wir "oben" eben unser wachbewusstes ICH (im frontalem Hirnbereich - Stirnhirn) und "unten, besser dahinter" das Unterbewusstsein. Das ICH-Bewusstsein ist, wenn wir genauer hinsehen aber auch die Schnittstelle zwischen Wachbewusstsein und Unterbewusstsein.



Ferner findet man in den tieferen Schichten des Unterbewusstseins so eine Art "Überbewusstsein" oder "höheres Selbst", den sog. "Beobachter" oder "Zeugen". Wie Sie die negativen Gedanken sofort stoppen können und den "Beobachter" das beobachtende Bewusstsein erfahren können, lesen Sie im Gratis-Buch:  "PSYCHONETIK" - siehe Link oben.

Bildquelle: fotolia/Eggetsaberger.Net


Sonntag, 15. September 2019

Meditieren rettet Körperzellen und stimmt positiv

Wer regelmäßig meditiert, tut nicht nur etwas für den Geist, sondern auch für seine Zellen. 
So lautet das Ergebnis einer neuen US-Studie.

Meditation hat Anti-Aging Effekt
Meditation bringt Körper und Geist ins Gleichgewicht. Das ist kein Geheimnis. Aber warum wirkt sich Meditation eigentlich so positiv auf das Gemüt und auf die Körperzellen aus?
Die amerikanischen Wissenschaftler wollten es ganz genau wissen und sind der Frage auf den Grund gegangen.

Im Rahmen einer Langzeituntersuchung der Auswirkungen von Meditation auf Körper und Psyche - des so genannten Shamatha-Projects - ließen Forscher der University of California 60 Probanden über einen Zeitraum von drei Monaten intensiv meditieren. Am Ende der Meditationskur maßen die Wissenschaftler bei den Teilnehmern die Aktivität des Enzyms Telomerase. Telomere sind DNA-Abschnitte, die sich am Ende von Chromosomen befinden. Bei jeder Zellteilung werden diese kürzer bis sie so kurz sind, dass die Zelle sich nicht mehr teilen kann und abstirbt. Das Enzym Telomerase hat die Eigenschaft, die Telomere zu reparieren und wieder zu verlängern.

Nach drei Monaten intensivem Meditieren wiesen die Tester eine um ein Drittel höhere Aktivität der Telomerase auf als bei die Kontrollgruppe (die Telomerease hat demnach einen direkten verjüngenden Effekt!). Zudem schien ihnen das Meditieren wieder mehr Kontrolle über ihr Leben gegeben zu haben. Sie waren ihrem Umfeld gegenüber aufmerksamer, nahmen ihr Leben sinnvoller wahr und hatten mit weniger negativen Emotionen zu kämpfen.

Zusammenfassend: Regelmäßiges Meditieren steigert nachhaltig das Wohlbefinden und kurbelt somit die Aktivität der Telomerase an. Das stärkt unser Immunsystem und kommt der langfristigen Gesundheit der Zellen unsers Körpers zugute.

Shamatha Projekt - LINK:  http://mindbrain.ucdavis.edu/people/jeremy/shamatha-project  und http://mindbrain.ucdavis.edu/labs/Saron/shamatha-project/
- - -
LINK Telomere (Wikipedia): http://de.wikipedia.org/wiki/Telomer

Samstag, 2. Februar 2019

Dopamin-Riding die gute Laune vom MP3 Player

Dopamin-Riding die Frequenzmuster für das Limbische System
So können Sie durch einfaches Anhören von Frequenzen, den emotionalen Sektor des Gehirns positiv beeinflussen. Dieses Sound-File aktiviert über das Limbische System (Gehirnbereich für die Gefühlsverarbeitung) einen hohen Grad an Lebendigkeit  und Power. Es erzeugt einen hochenergetischen Zustand und man fühlt fast unmittelbar die mentale Kraft.
Durch die vermehrte Produktion von Dopamin (Dopamin ist der Botenstoff zum Aufbau unserer Glücksgefühle ...) verändert sich schnell die allgemeine Stimmungslage.  Darüber hinaus kommt es auch zu einer Steigerung der Sexualenergie.

Diese neuen musikalischen Sound-Files (mit den limbischen Frequenzen) können das limbische Gehirn dazu veranlassen, die körpereigenen Botenstoffe wie Dopamin, Endorphine aber auch Sexualhormone vermehrt zu aktivieren.
Auch gegen nervige Beine (Restless Legs) kann Dopamin das "Glückshormon" helfen. Vor allem im Bett verspüren RLS-Betroffenen ein unerträgliches Ziehen und Spannen in den Beinen, das sie dazu zwingt, sich zu bewegen. An Nachtruhe ist so nicht zu denken.
Aus Studien ist bekannt, dass erhöhte Dopamin-Werte die Symptome von RLS mindern können.

Der Dopaminspiegel kann durch Die Frequenzmischung "Dopaminriding" auf natürliche Art und Weise erhöht werden.


So einfach funktioniert es:
Setzen Sie sich einige Minuten lang ruhig auf einen Stuhl und hören Sie sich die Frequenzmuster über Kopfhörer an. Im Durchschnitt genügen 5 Minuten um die entsprechenden Reaktionen hervorzurufen. Im gegebene Fall kann das Abspielen der Sound-Files wiederholt werden.

Studien zeigten:
Wird das limbische System (angeregt durch die Frequenzen) stimuliert, so wird im Körper eine Kettenreaktion in Gang gesetzt, welche schließlich zur vermehrten Ausschüttung von Prolaktin führt. Dieses wiederum veranlasst eine erhöhte Produktion von Geschlechtshormonen (bei Frauen Östrogene , bei Männern Testosteron).

Die entsprechenden Frequenzen, die diesen Prozess auslösen, können somit auch als stimulierende elektromagnetischen Frequenzmuster mit aphrodisierender Wirkung angesehen werden.
Die einzelnen Dopamin-Riding - Sound-Files™ unterscheiden sich aufgrund der musikalischen Untermalung. Hinter dieser liegt die Limbic-Frequenz zur Aktivierung der Dopaminproduktion.
Power Classic Dopamin-Riding: Mit Johann Pachelbel mit Limbic-Frequenzmuster
Oder Power Modern -  Dopamin-Riding Modern mit moderner Musik im Hintergrund
Dauer 6:20 Minuten MP3-File
LINK: Download



Hinweis:

Bitte beachten Sie, dass diese Frequenzen immer mit einem Kopfhörer angehört werden müssen um Ihre Wirkung zu entfalten.
Die Dopamin-Riding - Files™ wurden von uns im Zuge der LimbiClean-Prozess™ Untersuchungen entwickelt und auf Ihre Wirksamkeit hin getestet.
Lesen Sie mehr über die Equinox Methode: http://www.ilm1.com/PDF/Equinox.pdf
Jetzt kaufen: Dopamin-Riding Modern (MODERN)
Link: Dopamin-Riding Classic (CLASSIC)

Dienstag, 21. November 2017

Weihnachtsaktionen im Bio-Vit Shop - Geschenke, die lange Freude machen!

Ab sofort gibt es die Weihnachts-Aktionen im Bio-Vit Shop. 
Entdecken Sie Geschenke für Ihre Lieben oder sich selbst. 
Spezielle Produkte rund um die Themen Energiesteigerung, Gesundheit und Wohlbefinden 
finden Sie im Bio-Vit Shop! 

Hier der LINK zu den Aktionen




Sonntag, 4. Januar 2015

Was wollen sie im neuen Jahr ändern?

Zu Silvester fassen viele Menschen gute Vorsätze für das neue Jahr und versuchen diese Vorsätze mit großer Anstrengung auch endlich in die Tat umzusetzen. Diese Vorsätze sind ganz unterschiedlich. Aber zusammengefasst kann man sagen, dass sich die meisten guten Vorsätze um eine bessere Lebensweise drehen. Da steht ganz vorne der Wunsch entspannter zu sein, besser abschalten zu können und dadurch mehr Lebensqualität zu erreichen. Eine sehr wirkungsvolle Art sein Leben zu ändern und dies auch langfristig durchzuhalten ist der Theta-X Prozess.

Woran scheitern wir immer wieder?
Der feste Wille etwas in seinem Leben und in seinem Verhalten zu ändern, ist nicht genug. Man muss seine alten Gewohnheiten ablegen, ganz voran seine Denkweise ändern um dauerhaft erfolgreich zu sein. Die persönliche Denkweise ist auch ein Resultat der persönlichen Gehirnaktivitäten und diese halten uns fest in einem persönlichen Käfig der eigenen Glaubenssätze und Reaktionsmuster. Positives Denken, Listen und Wünsche können uns nicht helfen und das Scheitern ist somit vorprogrammiert.

So schaffen Sie es!
Der Theta-X Prozess zeigt Ihnen wie Sie die richtigen Änderungen in Ihrem Leben vornehmen können. Durch die unterstützende sanfte Neuralstimulation, können alte Vernetzungen im Gehirn aufgelöst werden und neue, positive geschaffen werden. So können Sie sich im großen Umfang ändern und sich selber neu erfinden. Der Theta X Prozess wird auf sieben aufeinander aufbauenden Seminaren und Trainingseinheiten umgesetzt. Das Seminarkonzept, das blockierende Gedanken und Gefühle abbaut und die körpereigenen Energien die für alle Heilungsprozesse notwendig sind aktiviert, unterstützt auch Sie beim Erreichen von neuen Vorsätzen.

Spirituelle Entwicklung ist ebenso nur auf Basis von mehr Lebenskraft und innerer Ausgeglichenheit möglich. Ein ängstlicher Geist verhindert alle Heilungsprozesse und blockiert jede Form von spiritueller Freiheit. Mit dem Theta X Programm können Sie innerlich stärker werden, so dass Sie besser mit den Schwierigkeiten des Lebens umgehen können und erfolgreicher werden.

Montag, 13. Oktober 2014

Bestimmte Meditationsformen bringen positive Veränderungen

Teil 1: Meditation macht messbar glücklichere Menschen

Spezielle Praktiken verändern Gehirnaktivität im präfrontalen Gehirn
Praktizierende einer bestimmten Meditationstechnik sind auch nach wissenschaftlichen Kriterien glücklicher.
So ist eine bestimmte Gehirnregion, der so genannte linke präfrontale Lappen, bei den Meditierenden (mit etwas längerer Praxis) nahezu ununterbrochen aktiv – das ist ein für positive Emotionen typisches Merkmal. Das konnten mehrere Wissenschaftler mithilfe moderner neurologischer Untersuchungsmethoden zeigen, beispielsweise der Kernspintomographie. Mit einigen dieser neuen Erkenntnisse befasst sich der amerikanische Philosophieprofessor Owen Flanagan in der Zeitschrift "New Scientist".


Neurologen kennen mittlerweile zwei Hauptbereiche, die mit den Emotionen, Stimmungen und dem Temperament einer Person zusammenhängen: Dazu gehören einmal die Amygdala im Vorderhirn und zum anderen die präfrontalen Hirnlappen. 

Aktivität im linken präfrontalen Stirnlappen deutet dabei auf positive, im rechten auf negative Emotionen hin.
Einer der ersten Untersuchten praktizierte eine buddhische Meditationstechnik. Dabei zeigte sich nun die höchste bisher gemessene Aktivität im linken präfontalen Lappen, wie Owen Flanagan von der Duke-Universität in Durham (USA) schreibt. Offenbar ist diese Gehirnregion bei die Meditierenden auch außerhalb ihrer meditativen Zustände aktiv. Erfahrene Meditierende sind damit in der Lage, ihr Gehirn dadurch so zu trainieren, dass sie auf Reize von außen nur noch mit positiven Emotionen reagieren.

Da immer mehr Menschen unter Depressionen oder negativen Stimmungen zu leiden haben, wäre es interessant, diese Praktiken besser nachvollziehen zu können. Bisher werden Depressionen medikamentös bekämpft, doch kein Medikament kann einen Menschen glücklich machen.
Quelle: Owen Flanagan, Duke-Universität" in Durham, Zeitschrift "New Scientist"(S. 44)
- - -

Teil 2: Meditation hat auch starke positive Effekte auf Immunsystem und Gehirn

Nach achtwöchigem Meditations-Training haben die Probanden mehr positive Emotionen und mehr Antikörper nach Grippeimpfung.
Meditation kann sich langfristig nicht nur positiv auf die Gehirnfunktionen und Emotionen auswirken, sondern bringt auch einen positiven Effekt fürs Immunsystem. Das berichtet ein Forscherteam der Universität Wisconsin in Madison (USA) in der Fachzeitschrift Psychosomatic-Medicine. Obwohl Meditation schon lange als wirksames Mittel zur Verringerung von Stress und Angst gilt, zeigt die Untersuchung, dass sie auch einen günstigen Einfluss auf bestimmte körperliche Vorgänge haben kann.


Die Wissenschaftler um Richard Davidson verwendeten die so genannte Aufmerksamkeits-Meditation. Dabei hat der Meditierende die Aufgabe, sich intensiv auf seine momentanen Gefühle und Gedanken zu konzentrieren, ohne sie jedoch zu bewerten. Die 25 Personen der Meditationsgruppe nahmen acht Wochen lang an einem Meditationskurs teil und meditierten jeden Tag selbst zuhause. Eine Vergleichsgruppe mit 16 Personen erhielt dagegen kein Meditationstraining.

Nach Abschluss des Trainings untersuchten die Psychologen die Gehirnaktivität im vorderen Bereich des Kopfes. Frühere Studien hatten ergeben, dass eine stärker linksseitig betonte Aktivität im Gehirn mit positiven Gefühlen zusammenhängt. Tatsächlich zeigten die Meditierenden eine viel stärkere linksseitige Aktivierung (im präfrontalen Hirn) als bei Kontrollpersonen, die nicht meditiert hatten.

Immunsystem-Test
Zusätzlich verabreichten die Forscher den Probanden am Ende des Trainings eine Grippeimpfung und maßen vier und acht Wochen nach der Impfung die Zahl der Grippeantikörper. Zwar stieg die Zahl der Antikörper im Blut in beiden Gruppen an, jedoch war der Anstieg in der Meditationsgruppe deutlich höher als in der Vergleichsgruppe. Die Forschergruppe plant weiterhin, die Auswirkungen von Meditation auf bestimmte Erkrankungen zu untersuchen.
Quelle: Richard Davidson, Universität Wisconsin in Madison, Fachzeitschrift Psychosomatic Medicine
- - -

Teil 3: Mit Gedankenstopp-Meditation zu besseren geistigen Fähigkeiten

Schon kurzzeitiges Meditieren verbessert sowohl die Aufmerksamkeit als auch die Konzentration

Nur 4 Tage geistiges Fitnesstraining: Wer z.B. kurz vor einer Prüfung steht, sollte sich an den letzten Vorbereitungstagen ein kurzes Meditationstraining gönnen, es lohnt sich wirklich: Schon vier Tage jeweils 20-minütigen Trainings genügen, um kognitive Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit und Konzentration deutlich zu verbessern.
Zu diesem Schluss sind US-Forscher um Dr. Fadel Zeidan von der Wake Forest University School of Medicine in Winston-Salem gekommen. In entsprechenden Tests schnitten Probanden, die an vier aufeinanderfolgenden Tagen unter Anleitung meditiert hatten, signifikant besser ab als eine Vergleichsgruppe, die stattdessen 20 Minuten lang ein Hörbuch gehört hatte.

Langfristig schult regelmäßiges Meditieren nicht nur Aufmerksamkeit und Konzentration, sondern kann sogar zu sichtbaren Änderungen in dafür zuständigen Hirnregionen (Frontalhirn) führen, wie Studien bereits gezeigt haben. Allerdings hat nicht jeder Zeit oder Lust, Tag für Tag ein bis zwei Stunden dafür zu investieren. Daher fragten sich die Forscher um Fadel Zeidan, ob nicht vielleicht bereits ein Kurzprogramm zu einer deutlichen Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten führen könnte.

Dazu ließen sie 49 Freiwillige zunächst einige Tests absolvieren, um unter anderem die Stimmungslage, die Gedächtnisleistung, die visuelle Aufmerksamkeit und die Konzentrationsfähigkeit der Teilnehmer festzustellen. Anschließend wurden die Probanden auf zwei Gruppen aufgeteilt: Die einen hörten vier Tage lang jeden Tag 20 Minuten lang ein entspannendes Hörbuch, während die anderen in dieser Zeit meditierten. Laut Anleitung ihres Meditations-Trainers lagen sie dabei mit geschlossenen Augen entspannt auf dem Rücken und sollten sich möglichst nur auf ihren Atemfluss konzentrieren. Aufblitzende Gedanken sollten sie innerlich kurz bewusst bestätigen, sie aber nicht weiter verfolgen (leichte Gedankenstopptechnik), sondern sich dann wieder ganz der Atmung zuwenden.


Im Anschluss an das viertägige Experiment wurden die Eingangstests wiederholt. Mit selbst für die Wissenschaftler verblüffend eindeutigem Ergebnis: Die Stimmung der Teilnehmer hatte sich in beiden Gruppen verbessert, eine signifikante Steigerung der kognitiven Fähigkeiten war jedoch lediglich bei der Meditationsgruppe feststellbar. So konnten die Forscher bei diesen Probanden nicht nur eine Verminderung von Angstgefühlen und Müdigkeit feststellen, sondern unter anderem auch ein besseres Arbeitsgedächtnis und eine verbesserte räumlich-visuelle Wahrnehmung. "Eine besonders deutliche Leistungssteigerung zeigte die Meditationsgruppe bei allen kognitiven Tests, die unter Zeitdruck durchgeführt wurden und somit mit Stress verbunden waren", so Dr. Zeidan.
Quelle: Fadel Zeidan (Wake Forest University School of Medicine, Winston-Salem) et al.: Consciousness and Cognition, Onlinevorabveröffentlichung, doi:10.1016/j.concog.2010-03-014; LINK: http://www.journals.elsevier.com/consciousness-and-cognition/#description
- - -

TIPP: Tiefe Meditation ist sehr schwer zu erlernen!
Doch wer sich Jahrzehnte intensiven Meditations-Training ersparen will, der erlernt die Meditation innerhalb von 7 Seminar/Trainingseinheiten zu je 2 Tagen durch die Methode der Techno-Meditation (mittels Neurostimulation Unterstützung) erreichen Sie den Zustand des reinen Bewusstseins. Wofür man früher Tausende Meditationsstunden gebraucht hat, ist nun für jeden der den Theta-X Prozess durchläuft in greifbare Nähe gerückt. THETA-X bei Fragen: Anfrage
Bildquelle: Fotolia

Samstag, 23. März 2013

Wenn Frauen und Männer über ihre Grenzen gehen

 Burnout ist ein Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung.

Tempo bestimmt unser Leben: Leistungsdruck, Zeitnot und ständig wachsende Anforderungen im Beruf und im Privatleben haben seit Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008,  jetzt 2013 noch einmal eine neue Dimension erreicht. Stress ist in den Führungsetagen der meisten Unternehmen allgegenwärtig. Gesundheitliche Schäden, bis hin zum Burnout sind nicht selten die Folgen.
Burnout ist ein Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung. Es beschreibt das Phänomen, dass sich engagierte Menschen im Zuge ihrer Tätigkeiten nach und nach völlig verausgaben und in der Folge nicht nur Begeisterung und Interesse an ihren Aufgaben verlieren sondern sich insgesamt leer und ausgebrannt fühlen.
Dadurch ist die Zukunft vieler Unternehmen besonders in den zu erwartenden Krisenjahren äußerst gefährdet. Die Zeitbombe Burn-out tickt auch in vielen Unternehmen ...

Zum downloaden einfach anklicken!

Dienstag, 1. Januar 2013

Happy New Year!

Wir wünschen für das neue Jahr alles Gute und Liebe und viele großartige Momente. 

Viel Glück, Gesundheit und Zufriedenheit sollen Euch und Eure Lieben in den nächsten 365 Tagen begleiten.

Ein fröhliches und gesundes Neujahr mit vielen erfüllten Wünschen wünscht das Eggetsberger-Info Team und das PEP-Center. 

2013


Freitag, 23. November 2012

Japans Antwort auf Fukushima - ein Atomroboter

Kurz notiert
Fa. Toshiba präsentiert Atomroboter
In einer nüchternen Industriehalle führt ein Hightech-Konzern der japanischen Presse eine Weltneuheit vor: Ein vierbeiniger Automat, der bei Havarien und Katastrophen über Treppen und Trümmer hinweg in schwer verstrahlte Reaktorräume vordringen soll. Die Reporter sind beeindruckt - dann läuft die Vorführung aber leider aus dem Ruder (hoffentlich wird es bald besser!!!).

Zur Info: Toshiba-Technik steckt in vielen Atomkraftwerken, unter anderem auch im Reaktorgebäude Nr. 3 am Standort Fukushima-Daiichi.

Abseits der öffentlichen Debatte um eine Abkehr von der Kernkraft sucht Toshiba nach Wegen, die mittlerweile offensichtlichen Risiken durch neue technische Lösungen besser beherrschbar zu machen.
Das aktuelle Problem: Auch nach mehr als eineinhalb Jahren nach den Explosionen (Verseuchung) und der anschließenden Kernschmelze sind in Fukushima weite Bereiche des Kraftwerks so stark verstrahlt, dass dort niemand arbeiten kann, ohne sein Leben oder seine Gesundheit zu riskieren.

Der speziell entwickelte Roboter für die Arbeit im Inneren der Tepco-Anlagen in Fukushima-Daiichi soll nun helfen (wenn er funktioniert!). Entworfen haben die Toshiba-Techniker den Roboter "Tetrapod", um damit Erkundungsmissionen in den stark verstrahlten Räumen durchzuführen.

Dienstag, 5. Juni 2012

Unser Charakter beeinflusst auch unser Gewicht

Impulsive Menschen neigen eher zu Gewichtsschwankungen als ausgeglichene Persönlichkeiten. Das beweist nun eine Analyse amerikanischer Wissenschaftler.

Ob jemand dick oder dünn ist, immer wieder zu- und dann wieder abnimmt oder sein Traumgewicht über Jahre halten kann, ist nicht nur eine Sache der Gene.
Die Gewichtsfrage hat vor allem etwas mit der Persönlichkeit zu tun. 
Das ergab eine große Langzeitstudie von US-Psychologen unter 1900 Menschen über einen Zeitraum von 50 Jahren, die nun im Fachmagazin „Journal of Personality and Social Psychology" veröffentlicht wurde. Jeder Teilnehmer wurde siebenmal medizinisch untersucht. Von jedem Probanden wurde daraufhin ein Profil seiner Persönlichkeit erstellt.

Eine überraschende Erkenntnis der Wissenschaft: Unabhängig von der genetischen Veranlagung und dem sozioökonomischen Hintergrund, spielen vor allem spezifische Persönlichkeitsmerkmale eine Rolle dabei, ob jemand über die Zeit eher langsam an Gewicht zulegt oder aber in einen Kreislauf von ständigem Zu- und Abnehmen gerät.

So litten Teilnehmer, die oft angespannt, besorgt, unsicher oder ängstlich waren vermehrt unter großen Gewichtsschwankungen — besonders dann, wenn sie zu Depressionen neigten und sehr impulsiv handelten. Ihr Gewicht dauerhaft halten konnten hingegen die Probanden, die ein hohes Maß an Gewissenhaftigkeit an den Tag legten, also zumeist selbstdiszipliniert und pflichtbewusst handelten. Auch sportlich aktive Menschen, die sich ihrem Umfeld gegenüber offen und kontaktfreudig zeigten, hatten in Sachen Gewichtsschwankungen keinerlei Probleme.

Es fragt sich: Macht Impulsivität dick?
Besonders schnell nahmen laut der Studie Menschen zu, die anderen gegenüber feindselig und aggressiv handelten. Ebenfalls negativ auf das Körpergewicht wirkten sich Arroganz und Misstrauen aus. Aber auch besonders gesellige und risikofreudige Menschen nahmen schneller zu als andere. Hier waren ebenfalls diejenigen, die ihre Impulse nicht gut unter Kontrolle hatten, im Nachteil. So brachten die Impulsivsten unter den Teilnehmern am Ende ganze elf Kilogramm mehr auf die Waage als die Teilnehmer, die von den Wissenschaftlern als kaum bis gar nicht impulsiv eingeschätzt wurden.
Lesen Sie auch: Warum Vitaminpillen nichts bringen
„Es scheint, dass das Gewicht sozusagen eine physische Ausprägung der individuellen und ganz charakteristischen Art zu denken, fühlen und handeln ist", wird Angelina Sutin vom US-amerikanischen National Institute of Aging in Baltimore vom „Journal of Personality and Social Psychology" zitiert.

Schenkt man der Studie Glauben, so können sich tatsächlich nur die besonders gewissenhaften Menschen vor einer starken Gewichtszunahme oder aber starken Gewichtsschwankungen in Sicherheit wiegen. Denn unter den Begriff „Gewissenhaftigkeit" fällt nach Ansicht der Wissenschaftler auch der Faktor Selbstdisziplin. Und die ermöglicht es nicht nur, Pläne zu machen und sich selbst genau zu beobachten und zu kontrollieren, sondern lässt auch Versuchungen vorüberziehen und frustrierende Situationen gut überstehen.

Mittwoch, 21. März 2012

Tagträumer sind in Wirklichkeit hochkonzentriert

Tagträumer schweifen ab, gelten als verträumt - eine neue Studie beweist aber das Gegenteil.

Ertappen Sie sich selbst auch immer wieder beim Tagträumen, z.B. während des Geschirrabwaschens? Wenn Ihnen das regelmäßig passiert, haben Sie ein sehr gutes Arbeitsgedächtnis, so eine neue Studie.

Schwer zu glauben, aber wahr: Tagträumen ist wie ein Workout für Ihr Arbeitsgedächtnis. Das Arbeitsgedächtnis ist der geistige Arbeitsplatz, der dem Gehirn erlaubt mehrere Gedanken auf einmal zu managen. Je mehr Arbeitsgedächtnis (Gehirn-Arbeitsspeicher) eine Person hat, umso mehr Tagträumen kann sie sich hingeben – und das ganz ohne Einbußen auf die aktuelle Arbeitsleistung!

„Unsere Forschungsergebnisse zeigen, dass die Art und Weise wie Menschen ihr Leben durchdenken und planen während sie z.B. Bus fahren, zur Arbeit radeln oder unter der Dusche sind, vom Arbeitszeitgedächtnis unterstützt wird,“ erzählt Studienmitarbeiter Jonathan Smallwood vom Max Planck Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften. „Im Fokus der Aufmerksamkeit stehen nur die wesentlichsten Aufgaben und Probleme.“
Quelle: Jonathan Smallwood, Max Planck Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften

Montag, 6. Februar 2012

Wirkung von Riecharomen wissenschaftlich bestätigt!

Am Institut für pharmazeutische Chemie der Universität Wien wurden Untersuchungen über Duftstoffe durchgeführt. Prof. Gerhard Buchbauer fasste die neuesten Ergebnisse seiner Duftforschung zusammen: Duftstoffe wirken sehr wohl und zuweilen sehr massiv. Duftstoffe werden nasal und pulmonal resorbiert (durch Nase und Lunge aufgenommen) und können dann als fettlösliche Korpuskel (Körperchen) die Blut-Hirnschranke sehr leicht überwinden. 

Zum lesen einfach anklicken

Diese Teilchen können dann in der Gehirnrinde Aktionen setzen, etwa die Agilität fördern oder dämpfen, sie können die motorischen Zentren in der Gehirnrinde aktivieren oder zur Ruhe bringen.

Prof. Buchbauer hat in Zusammenarbeit mit Kollegen in Innsbruck in verschiedenen Experimenten mit Tieren nachgewiesen, dass Duftstoffe das Verhalten von Lebewesen z.B. deren Motorik, Mobilität und Sozialverhalten direkt beeinflussen können. Dabei wurde bei laufenden Untersuchungen der Blutproben festgestellt, dass verschieden Inhaltstoffe der ätherischen Duftstoffe auch gleichzeitig im Blut nachweisbar sind. Bei anderen Untersuchungen mit Neuro-Radiologen des Wiener Allgemeinen Krankenhauses wurde die Wirkung der Duftstoffe direkt am Menschen erforscht. Dabei wurde mittels Xenon-Computer-Tomographie der Blutfluss im Gehirn während der Inhalation von Duftstoffen gemessen. Dabei wurde festgestellt, dass der cerebrale Blutfluss bei einigen Stoffen durchblutungsfördernd wirkt. Einige Stoffe wirkten direkt in den Cortex-Regionen (Gehirnrinde). Skeptikern die meinen, dass Düfte womöglich nur psychische Wirkungen auslösen und sich dadurch die Gehirnströme verändern, kann eine klare Absage erteilt werden.

Prof. Buchbauer: „Wir hatten das seltene Glück eine 54jährige Dame, die von Geburt an nicht riechen kann, d.h. keinerlei Empfindung auf Grund eines Duftstoffes erfahren kann, bei unserem Test zu haben. Auch bei dieser Dame ist im selben Ausmaß wie bei den anderen Testpersonen die Wirkung der Duftstoffe messbar gewesen (cerebraler Blutfluss)“. Man sieht also deutlich, dass über die Nasenschleimhaut aufgenommenen Aromen im Gehirn ihre spezifischen Tätigkeiten durchführen. Die in unserem Labor durchgeführten Messungen mit dem PcE-Scanner bestätigten die Untersuchungen und zeigten darüber hinaus, dass die von uns entwickelten Wirkstoffe innerhalb von Sekunden die UL-Potentiale des Gehirns beeinflussen können. Ebenso sind starke Reaktionen im Bereich von vielen anderen Körperparametern nach Anwendung von psychoaktiven Wirkstoffen messbar.

Aroma-Messung in Eggetsberger - Labor
Duftstoffe haben eine sehr starke Signalwirkung. Die Messungen an den modernen Biofeedbackanlagen des IPN zeigten, dass Düfte unmittelbar und direkt auf jene Gehirnbereiche einwirken, die auch das menschliche Verhalten steuern. Die Wirkung der Duftstoffe kann mit Hilfe modernster Anlagen im Eggetsberger -IPN-Labor genau gemessen werden. Erst dadurch wurde es möglich, Duftstoffkombinationen herzustellen, die ganz spezielle Wirkungen entfalten: Wirkstoffe, die je nach Wunsch entspannend, beruhigend, motivationssteigernd, konzentrationsfördernd, oder aphrodisierend wirken. Wirkstoffe, die den Hunger stoppen, Trancezustände und Meditation begünstigen, Wirkstoffe, die das Charisma erhöhen, Wirkstoffe die gegen Depressionen wirken.


TIPP: AKTION

Aktion zum Valentinstag: Charisma A für Sie (wirkt aktivierend!)
Das Psychoparfüm Charisma A erhöht die persönliche Ausstrahlung des Anwenders  und vermittelt ihm durch die speziell aktivierende Wirkstoffkombination  zusätzlich das Gefühl von Sicherheit. Das Parfüm erhöht die Konzentrationsfähigkeit , belebt die Sinne und lässt sie so erholter und frischer wirken.
Dieses Produkt ist in 30ml Sprühflaschen erhältlich.  Sprühen Sie das Parfüm auf eine von ihnen gewünschte Stelle und sie werden sehen, dass sich der Duft schon nach kurzer Zeit entfaltet. Schon ein- bis zweimaliges Pumpen genügt um ein ausgezeichnetes  Ergebnis zu erzielen.
Charisma A für Sie  [Artikelnummer: 212-0040] 
PRODUKTLINK: http://www.ilm1.com/charisma-fuer-sie-p-24.html

Selbstverständlich wurde jedes unserer Produkte auf ihre Wirksamkeit hin in unserem Labor messtechnisch untersucht und getestet.
-  -  -

Das GRATIS Heft zu den psychoaktiven Aromastoffen

Diese Aromastoffe wirken direkt (messbar) auf die Gehirnaktivität ein, diese Wirkung der Aromastoffe ist wissenschaftlich bestätigt.

Lesen Sie über die Hintergründe der Wirkung dieser "Aromatischen-Botenstoffe"

Das gratis Kurzbuch zum Thema: http://www.pce.at/PDF/Aromen.pdf (14 Seiten)

Sonntag, 4. Dezember 2011

Das Zellaktivierungstraining ist ein weiterführendes PcE-Yoga bzw. PcE-Training


PcE-Zellaktivierung ist ein Drüsentraining!

Ein Hormontraining, das neben dem Ausgleich und der Harmonisierung der Hormondrüsen einen starken gewichtsregulierenden Effekt hat.

Schilddrüsenübung, ein Teil des Zellaktivierungstrainings

  • PcE-Zellaktivierung wirkt auf natürliche Weise regulierend
  • bei Wechseljahrbeschwerden,
  • bei Regelschmerzen,
  • bei Sexualproblemen (bei Frauen und bei Männern),
  • PcE-Zellaktivierung bringt auch mehr Power,
  • PcE-Zellaktivierung wirkt verjüngend (Anti Aging-Effekt)
PcE-Zellaktivierung ist eine schnelle und hochwirksame Technik um das Hormonsystem zu verjüngen, Übergewicht (zu hohen Fettanteil) natürlich und schnell abzubauen und mehr Lebensenergie und Lebensqualität zu gewinnen.

Hinweis: Das PcE-Zellaktivierungstraining wird vor allem von unseren Lizenznehmern (ausgebildete PcE-Zellaktivierungs-Trainer) im Einzeltraining und in Seminaren durchgeführt!

Zellaktivierung gratis - Buch
Lesen Sie das Gratisbuch zum Thema Zellaktivierung
Das ganze Kurzbuch zum FREIEN Download 
(Kurzbuch zum gleichnamigen Seminar - Einzeltraining)
Autor: Gerhard H. Eggetsberger (IPN Eigenverlag)
Copyright© 2003

LINK: PDF - Buch Zellaktivierung
http://eggetsberger.net/BUC/eggetsberger-zellaktivierung.pdf

TV- Sendung zum Thema Gewichtsregulation, Drüsentraining
"Stöckl am Samstag"
ORF Sendung vom 22.05.2010

Frau Univ. Prof. Dr. Schurz* im Gespräch mit Barbara Stöckl
über Gewichtsreduktion nach dem Zellaktivierungsverfahren

Video 1




http://www.youtube.com/watch?v=GMIkxHbGbbE&feature=player_embedded
---------------------------------------------------------------------------------------------------------

Video 2




http://www.youtube.com/watch?v=3AOJcdAalbs&feature=player_embedded


*) Univ.-Prof. Dr. Schurz Brigitte Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
(Gynäkologie, Geburtshilfe und Frauenheilkunde) Link zur Homepage: http://ultragyn.at/index.php

---

Zellaktivierung - Seminare
Elfriede Achs | Praxis für Coaching und Mentaltraining
Erreichbar: 
Tel.:+43 (0)2173/22683
E-Mail: office@elfi-achs.at
Homepage: http://www.elfi-achs.at/home/

Dienstag, 22. November 2011

Be Happy - sei glücklich


Mal etwas nettes, zur Entspannung
Der Video "Be Happy sei glücklich"




Seien Sie glücklich
Folge deinem Herzen
Suchen Sie eine neue Perspektive
Haben einen Sinn für Wunder ...
Finden Sie Menschen, die Sie lieben ...
Setzen Sie sich Ziele
Helfen Sie Anderen
Tanze
Verwöhnen Sie sich selbst ...
Stell dich deinen Ängsten ...
Gehen Sie in ein Museum
Übung
Limitiere das Fernsehen
Geh in Berührung mit der Natur
Holen Sie sich einen guten Schlaf
Lesen Sie Bücher
Kaufen Sie sich Blumen
Vergleichen Sie sich nicht mit anderen
Seien Sie offen für neue Ideen
Konzentriere Sie sich nicht auf negative Gedanken ...
... Fokus auf die Schaffung, was Sie wünschen
Nehmen Sie sich Zeit, nur um Spaß zu haben
Halten Sie die Romantik in Ihrem Leben
Machen Sie eine Liste Dankbarkeit
Liebe die Mutter Erde
Du Willst was du hast
Sei ehrlich zu dir selbst


LINK ZUM VIDEO: http://www.youtube.com/profile?user=eggetsb2#p/u/33/wrLq0Qq-V-g

Montag, 7. November 2011

Hände hoch für gute Laune

Bewegungen als Erinnerungsstütze

Hände hoch! Diese Aufforderung muss nicht immer einen leeren Geldbeutel und schlechte Laune zur Folge haben, im Gegenteil: Bewegungen, die nach oben gerichtet sind, helfen dabei, sich an positive Ereignisse zu erinnern.
Auch wenn wir einen SIEG erreichen, heben wir gerne die Hände

Abwärtsbewegungen hingegen verleiten eher dazu, sich unangenehme Vorfälle ins Gedächtnis zu rufen. Das haben niederländische Forscher in Experimenten herausgefunden. Die Ergebnisse bestätigten ihre Vermutung, dass sprachliche Metaphern für positive oder negative Gefühle wie 'sich spitzenmäßig fühlen' oder 'down sein' in direktem Zusammenhang mit echten räumlichen Bewegungen stehen, berichten Daniel Casasanto vom Max-Planck-Institut für Psycholinguistik in Nijmegen und Katinka Dijkstra von der Erasmus-Universität Rotterdam.

Aus früheren Studien war bereits bekannt, dass sich Menschen eher an positive Ereignisse erinnern können, wenn sie lächeln und eine aufrechte Sitzposition einnehmen. Umgekehrt neigen sie mehr zu negativen Erinnerungen, wenn sie die Mundwinkel hängen lassen und in sich zusammengesackt sitzen. Auch hierbei handelte es sich zwar im weitesten Sinne um Auf- oder Abwärtsbewegungen, allerdings wurde der Effekt auf das Erinnerungsvermögen eher in der Nachahmung vermutet: Da die Probanden auch während des positiven Erlebnisses gelächelt und eine aufrechte Position eingenommen hatten, war das Ereignis direkt an diese Aktionen geknüpft.

Casasanto und Dijkstra interessierte nun, ob auch völlig bedeutungslose Auf- oder Abwärtsbewegungen das Erinnerungsvermögen beeinflussen können. Unterstützung für ihre These sahen sie in der Umgangssprache: Emotional belegte Ereignisse werden häufig mit räumlichen Wörtern belegt, etwa 'am Boden sein' oder 'auf dem Höhepunkt'. Sie überprüften ihre Vermutung mit einem simplen Experiment: 24 Probanden mussten im Takt eines Metronoms mit beiden Händen Glasmurmeln in eine hoch oder eine niedrig angebrachte Ablage legen. Während dieser Bewegung sollten die Teilnehmer den Forschern von einem positiven Erlebnis erzählen. Casasanto und Dijkstra maßen dabei die Zeit, die die Teilnehmer brauchten, bis sie sich an ein solches Ereignis erinnerten.

Das Ergebnis: Die Erinnerung an ein positives Ereignis setzte deutlich schneller ein, wenn die Probanden die Murmeln in die obere Ablage legten. Vollführten sie während des Nachdenkens Abwärtsbewegungen, dauerte es länger. Umgekehrt erinnerten sie sich dann aber schneller an negative Erlebnisse. In einem zweiten Experiment stellten die Forscher neutrale Forderungen an die Probanden, etwa 'erzähle von einem Ereignis im letzten Sommer'. Die Teilnehmer, die dabei Abwärtsbewegungen ausführten, berichteten deutlich häufiger von negativen Erinnerungen, während bei den Aufwärtsbewegungen schöne Erlebnisse überwogen.


Quelle: Daniel Casasanto (Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen) und Katinka Dijkstra (Erasmus-Universität, Rotterdam): Cognition, doi:10.1016/j.cognition.2009.11.002
Link: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0010027709002820