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Montag, 2. Juli 2012

Erhöhte Sonnenaktivität 2-3 Juli 2012

Heute, 2. Juni 2012. Die Sonnenaktivität ist seit 29. Juni erhöht, es gibt sowohl M-Flares wie auch ein sehr unruhiges Erdmagnetfeld
Sonne 1 -2 Juli 2012
Vom 01. bis ca. 03. Juli wird das Erdmagnetfeld aktiv mit einigen Sturmperioden sein. Hier hat einen großen Anteil das Koronaloch Nr. 521, das sich noch bis zum 01. Juli in einer geoeffektiven Position (Richtung Erde) befindet. Aber auch die M-Flares werden in den nächsten Tagen zu einem unruhigen Erd-Magnetfeld beitragen. Vermehrte körperliche wie auch mentale Probleme können in dieser Zeit für sensible Menschen auftreten. Darunter: Nervosität, Gelenksschmerzen, überhöhte Müdigkeit, Nervenreizung (inkl. aggressiven Verhaltens), Kopfschmerzen, Herz-Kreislaufprobleme etc.

Zusammenfassend: Schon am 29.Juni nahm die Sonnenaktivität mehr und mehr zu. Eine neue Aktivitäts-Region wurde unter der Nummer 1516 mit 4 Flecken registriert. Aus der Region 1513 kam dann auch ein M-Flare. Das Erdmagnetfeld war ruhig, nach 22:00 UTC nahm die geomagnetische Aktivität dann weiter zu und von 22:04 bis 23:39 UHR MESZ strömten verstärkt energetische Partikel in den erdnahen Raum ein. Die maximale Partikeldichte wurde um 22:17 UHR MESZ erreicht.

Die Sonnen-Fleckenregion 1515 ist weiter stark gewachsen. Durch ihre magnetische Beta-Gamma Konfiguration sind auch weitere M-Flares zu erwarten.
Die Wahrscheinlichkeit liegt zwischen 40% - 50% . Am 30. Juni wurden um 14:52 UHR MESZ auch schon M1 Flares angezeigt.
Das Erdmagnetfeld ist auch heute 2. Juli unruhig. 

Donnerstag, 2. Februar 2012

Sonnenstürme und Kopfschmerzen bzw. Migräne


Bei massiven Sonnenstürmen bleiben Kopfschmerzen nicht aus, bzw. werden zur Regel. 


Unsere Messungen der Hirnpotenziale und anderer Messwerte zeigten: Bei Sonnenstürmen, Sonneneruptionen und starker Sonnenfleckenaktivität können die gehirnelektrischen Werte derart gestört werden, dass es zu vermehrten Spannungskopfschmerzen (auch Migräne) kommt. Das zeigen die Hirnpotenzialwerte wie auch die gemessenen Muskelspannungswerte im Stirn-, Nacken- und Schulterbereich. Darüber hinaus zeigen sich direkte Veränderungen der aktuellen Wahrnehmung (Flimmerfrequenzmessung) und der Konzentrationsfähigkeit.
In Einzelfällen konnten wir auch Beschwerden bei empfindlichem Magen (wie vermehrtes Sodbrennen) ermitteln.

Bei starken Sonnensturmaktivitäten (alle 11 Jahre z.B. 2012/2013) sollte man also mit zunehmenden gesundheitlichen Problemen rechnen.

Zwei weitere wichtige Faktoren bzw. Kopfschmerzauslöser sind schnelle Temperaturveränderungen und Luftdruckänderungen (vor allem niederer Luftdruck

Lesen Sie weiter, wie Luftdruck und Temperaturschwankungen unseren Kopf beeinflussen. 


Hintergrund: 
Neben Licht sendet die Sonne einen kontinuierlichen Teilchenstrom – den Sonnenwind zur Erde. Bei richtigen Sonnenstürmen (alle 11 Jahre) können die Sonnensturmausläufer schnell die Erde erreichen. Diese Energiestürme verändern auch direkt das Magnetfeld der Erde, was letztendlich zu einer Fülle von Auswirkungen führt. Viele Menschen bemerken diesen Effekt auch körperlich in Form von unerklärlichen “Kopfschmerzen”. Bei täglicher Betrachtung der Werte, kann man ein Gefühl für die Intensität in Bezug auf das eigene Befinden entwickeln.

UND
LINK: Das aktuelle Biowetter ...

ANM.:
Laut medizinischer Experten wirken sich (mitunter) solche durch die Sonne ausgelöste starke Anomalien vor allem auf das Herz- und Kreislaufsystem sowie auf das Nerven- und endokrine System aus. Die Ärztin Dr. Jekaterina Iwanowa, Spezialistin für medizinische Prophylaxe des Gesundheitsministeriums Moskau empfiehlt, während eines Magnetsturmes auf den Genuss von großen Mengen Alkohol und von anderen psychoaktiv wirkenden Stoffen sowie auf schwere körperliche Belastungen zu verzichten. Zugleich wäre ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft gut, so Dr. Iwanowa.

Hirnstimulation bei verschiedenen Problemen


Beeinflussung der Gehirnaktivität durch den Einsatz von Magnetfeldern und Gleichstrom. In rund 250 klinischen Studien werden derzeit die Möglichkeiten der transkraniellen Gleichstromstimulation (tDCS) und der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) erforscht.
Whisper T215 Prototyp Test

An diese neuen Verfahren knüpfen die Forscher sehr große Hoffnungen, zumal beide Vorgehensweisen mit relativ geringem technischem Aufwand verbunden sind und sich Operationen dabei vermeiden lassen. Aus den USA gibt es bereits einige gute Erkenntnisse – so ist dort die hochfrequente Magnetfeld-Stimulation typischer Hirnregionen schon zur Behandlung von Depressionen zugelassen.

In Deutschland sollen mehrere Versuchsreihen die Wirkung der sanften Gehirnstimulation gegen Migräne, Tinnitus, Ängste, Depressionen, Schmerzerkrankungen und Multipler Sklerose aufzeigen.

Auch der Direktor der Abteilung für Klinische Neurophysiologie an der Universitätsklinik Göttingen, Prof. Walter Paulus, sieht ein enormes Potenzial für die Erforschung und Weiterentwicklung der Neurorehabilitation durch tDCS und rTMS.  Prof. Paulus bezeichnete das Interesse an den neuen, sanften Methoden als „gewaltig“.

Beide Methoden basieren auf physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Da die Aktivitäten von Nervenzellen über deren elektrische Membranspannung reguliert werden, lassen sich durch bestimmte Membranspannungen (zB. von außen, direkt über die Kopfhaut) Aktionspotenziale auslösen.

Bei transkraniellen Magnetstimulation rTMS
Eine am Schädel angelegte Magnetspule sendet ihre Impulse bei der rTMS aus.w

Bei transkraniellen Gleichstromstimulation tDCS
Dagegen wird bei der tDCS zwei oder mehrere Elektroden auf der Kopfhaut angebracht werden.

Noch hemmt laut Auskunft von Prof. Paulus der hohe Personalaufwand insbesondere bei der rTMS eine weitere Verbreitung der Hirnstimulation. Sobald  die Verfahren aber breiter angewendet werden können, könnte die tDCS (Neurostimulation) eine weniger personalintensive Alternative sein, da sie grundsätzlich auch zu Hause angewendet werden kann. Die Geräte sind handlich, klein und können daher leicht eingesetzt werden.
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ANM.: Wir entwickeln schon seit 1983, seit Entdeckung der psychogenen Felder bzw. der ultra langsamen Potenziale (ULP) und 1995 Entdeckung des PcE-Effekts (siehe dazu das Gratis-Buch)
Nicht nur Potenzialfeedbackgeräte wie den PcE-Scanner sonder auch Neurostimulationsgeräte wie den Whisper-213 und Whisper-T215

Sonntag, 15. Januar 2012

Angst, jeder hat sie – keiner will sie haben! (GRATIS-BUCH)


Mehr Lebensfeude gefällig?
Das Seminar Theta-X hilft Ihnen dabei!

Angst ist ein Grundgefühl!
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Sie ist teilweise angeboren und teilweise erlernt.
Wir werden schon in eine ängstliche Umgebung hineingeboren.
Angst ist ansteckend, übertragbar!

Wir leben in Unsicherheit und daraus entstehen bestimmte Ängste. Schon in der Kindheit haben wir mit Ängsten zu tun. Mit etwa drei bis vier Jahren beginnen Kinder, sich vor der Dunkelheit und vor dem Alleinsein, aber auch vor Blitz und Donner zu fürchten. Viele Kinder leiden im Schulalter unter Prüfungs- Leistungs- oder Schulangst.

Angst macht nicht nur Stress. 
Stress, Überforderung, seelischer Druck, lösen selbst auch Angst aus.
Je mehr Druck wir uns ausgesetzt fühlen, umso schneller fühlen wir uns davon überwältigt – und bekommen schließlich Angstgefühle.

Angstgefühle manifestieren sich IMMER körperlich!
Kreislaufprobleme, Herzprobleme (Schmerzen im Brustkorbbereich), Muskelverspannungen - Beklemmungszustände.
Daher werden diese körperlichen Zustände zumeist nicht als von Ängsten ausgelöst erkannt. Man glaubt es mit einer körperlichen Erkrankung bzw. mit organischen Problemen zu tun zu haben.
Wissenschaftlich gesehen ist Angst, die Furcht vor Verschlechterung. Man überlegt sich, dass etwas passieren könnte, beziehungsweise, dass sich etwas verschlechtern könnte.

Zum Downloaden anklicken
Ständig negative Gedanken können Ängste auslösen.
Bei vielen Menschen läuft dieser Prozess auch sehr unbewusst ab. Die Angstauslöser sind dann, quasi Signale aus dem Unterbewusstsein bzw. auch aus der eigenen Vorstellung. Verstärkt sich die Angst bzw. bleibt Sie lange erhalten, kommt es zu nachhaltigen körperlichen Missempfindungen.

Werden diese Missempfindungen wahrgenommen, wird dann aus Angst in vielen Fällen das, was man Paniksymptome nennt. Das sind immer wiederkehrende sehr starke Angstzustände zumeist ausgelöst durch körperliche Empfindungen wie Atembeklem-mungen, Hitzewallungen, Kreislaufprobleme, Herzprobleme (Schmerzen im Brustkorbbereich), Muskelverspannungen - Beklemmungszustände.

Wenn Sie mehr zum Thema Stress, Burn-out, Angst und Panikatacken erfahren wollen lesen Sie das gratis Kurzbuch (INKLUSIVE TEST) 
Direktlink: http://www.pce.at/PDF/Aengste_Theta-X.pdf

Dienstag, 3. Januar 2012

Rechtzeitig zur Ballsaison, Wissenswertes zu Sekt und Champagner


Teil 1 der positive Effekt und Teil 2 der mögliche negative Effekt von Schaumweinen

Teil1: Gut fürs Herz: Ein Gläschen Champagner
Champagner fördert die Durchblutung und regt das Herz-Kreislauf-System an.
Champagnerliebhaber behaupten es seit Jahren, jetzt hat ein britisch-französisches Forscherteam endlich auch die wissenschaftliche Bestätigung geliefert: Der Schaumwein ist gut für den Kreislauf. Noch acht Stunden nach dem Genuss einer halben Flasche ließen sich bei Freiwilligen eine verbesserte Durchblutung und entspanntere Blutgefäße nachweisen, berichten die Forscher. Dahinter steckt vermutlich der gleiche Mechanismus, der auch Rotwein so bekömmlich macht: Da Champagner meist aus weißen und roten Trauben gekeltert wird, enthält er größere Mengen der gesundheitsfördernden Polyphenole als Weißwein und ähnele daher eher dem Rotwein, schreiben die Wissenschaftler.

Auf die 15 freiwilligen Teilnehmer der Studie wartete zuerst einmal eine etwas unangenehme Prozedur: Sie mussten Urinproben abgeben, sich vermessen und mehrmals Blut abzapfen lassen. Die Belohnung folgte jedoch  – zumindest für die Hälfte von ihnen: Sie bekamen 375 Milliliter Champagner kredenzt, den sie innerhalb von 10 Minuten austrinken sollten. Die andere Hälfte hatte weniger Glück: Sie musste mit einem Getränk vorlieb nehmen, das zwar den gleichen Alkohol- und Säureanteil besaß wie der edle Schaumwein, jedoch nicht dessen sonstige Vorzüge. Anschließend wurde den Probanden ein Frühstück und ein Mittagessen gereicht, und sie mussten weitere Blut- und Urinproben abgeben.

Sowohl in der Champagner- als auch in der Kontrollgruppe, die die Wissenschaftler skurrilerweise Placebogruppe nennen, verbesserte sich nach dem Genuss des alkoholischen Getränks die Durchblutung – vermutlich aufgrund der gefäßerweiternden Wirkung des Alkohols. Bei den Schaumweinkonsumenten gab es jedoch noch einen weiteren durchblutungsfördernden Effekt, der sehr viel länger anhielt. Er geht wahrscheinlich darauf zurück, dass der Körper die im Champagner enthaltenen Polyphenole aufnimmt, diese dann in den Blutkreislauf übergehen und dort direkt auf die Gefäßwände einwirken. Schlüsselfaktor scheint hier die Substanz Stickstoffmonoxid zu sein, deren Abbau in den Blutgefäßen nach dem Schampusgenuss gebremst wird und die unter anderem die Regulation des Blutdrucks steuert.

Es habe auch noch weitere positive Effekte gegeben, die nur nach dem Champagner, nicht aber nach dem Placebogetränk zu messen gewesen seien, berichten die Forscher. So sank im Blut beispielsweise die Menge an potenziell schädlichen freien Radikalen ebenso wie die eines Enzyms, das mit Arteriosklerose in Verbindung gebracht wird. Die nicht eben geringe Menge, die die Probanden zu sich genommen hatten, als normale Tagesdosis zu empfehlen, geht den Wissenschaftlern dann aber doch zu weit: Man müsse erst einmal testen, ob diese kurzfristigen Effekte auch bei einem regelmäßigen Champagnergenuss auftreten – und ob sie auf Dauer tatsächlich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern können.

Nur Vorsicht bei Histaminunverträglichkeit (Histamin-Intoleranz), da kann der Champagner und Sekt (bzw. zu viel davon) zu Problemen führen. Siehe Artikel unten (Teil 2)!

Internetlink: http://journals.cambridge.org/action/displayAbstract?fromPage=online&aid=7499600
Lesen Sie das PDF zur Untersuchung: http://www.pce.at/PDF/S0007114509992959a.pdf
Quelle: David Vauzour (University of Reading) et al.: British Journal of Nutrition,doi 10.1017/S0007114509992959
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Histamin-Intoleranz: Betroffene reagieren auf etliche Lebens- und Genussmittel mit teils heftigen Symptomen.

Teil 2: Histamin-Intoleranz: Wenn Champagner zu Herzrasen führt
schon ein, zwei Gläser Champagner, aber auch Hartkäse und Salami, können bei Menschen mit Histaminempfindlichkeit ungute Wirkungen nach sich ziehen – von rinnender Nase, Kopfschmerzen und Migräne-Anfällen über Durchfälle, Blähungen und Juckreiz bis zu Atembeschwerden, Asthma, Herzrasen- und Herzrhythmusstörungen.
Eine Histaminintoleranz löst oft Juckreiz aus
Eine Unverträglichkeit ist es, die Histaminempfindlichen zu schaffen macht, und fast nie eine Allergie. Viel häufiger ist, wie erwähnt, eine Histaminintoleranz, an der in Österreich rund 100.000 Menschen mehr oder weniger stark leiden, in Deutschland sind es mehr als eine Million Betroffene, davon etwa 80 Prozent Frauen. Histamin, ein biogenes Amin, ist eine natürliche Substanz, die entweder im Organismus selbst produziert oder über die Nahrung aufgenommen wird. Normalerweise wird dieser Botenstoff durch das Enzym Diaminoxydase (DAO) wieder abgebaut. Fehlt es oder ist es in zu geringer Menge vorhanden, kommt es zu einem Zuviel an Histamin im Blut und zu entsprechenden Symptomen. Auch Schokolade kann hier ihr „Unwesen“ treiben – sie enthält zwar kein Histamin, aber andere biogene Amine, die den Abbau von Histamin im Körper ebenfalls hemmen.

Unter den Getränken gelten Champagner und Rotwein als größere Risikofaktoren hinsichtlich Histamin. Weintrauben beinhalten allerdings KEIN Histamin, der Gehalt im Alkohol hängt von der Qualität des Leseguts, der Art der Weinbereitung und den für den biologischen Säureabbau verwendeten Bakterienstämmen ab.

TIPP: Untersucht wurden Sekte und Schaumweine hinsichtlich ihres Histamingehalt.
Es gibt Sektproduzenten, die ihren Produkten bei der Herstellung das Histamin entziehen (beispielsweise Schlumberger, Goldeck, Veuve Clicquot, Mounier Bleue, Blanc Foussy).


Mehr zu Histamin Unverträglichkeit und Alkohol im PDF 


Zum downloaden anklicken

Sonntag, 16. Januar 2011

Die Gehirne von Wetterfühligen schwingen anders

Die Gehirne von Menschen, die sich selbst als wetterfühlig bezeichnen, reagieren auf herannahende Gewitterzonen anders als die von nicht wetterfühligen Personen.
Das stellten die Psychologen Anne Schienle und Rudolf Stark von der Universität Giessen durch die Messungen der Gehirnströme von 200 Versuchspersonen fest.

Die Psychologen setzten die Versuchspersonen künstlichen elektromagnetischen Impulsen aus. Diese nachgebildeten Impulse sind denjenigen nachgebildet, die bei Blitzentladungen in der Atmosphäre entstehen. Solche 'Sferics' dauern eine halbe Millisekunde und können von Meßgeräten über eine Entfernung von tausend Kilometern registriert werden.

Obwohl weder die wetterfühligen noch die nicht wetterfühligen Versuchspersonen die 'Sferics' bewußt wahrnehmen konnten, unterschieden sich ihre Gehirnströme: Alle Versuchspersonen zeigten eine veränderte Aktivität in den EEG Alpha- und Beta-Bändern. Andere Körperfunktionen - Blutdruck, Atmung und EKG - änderten sich nicht. Der Effekt hielt auch noch an, nachdem die Pulse abgeschaltet wurden - bei den Wetterfühligen länger als bei den anderen.

Da die Versuchspersonen die Impulse jedoch nicht bewusst erkennen konnten und auch Migräne-Patienten nicht häufiger unter Anfällen litten als sonst, ist allerdings unklar, wie die Wetterfühligkeit mit den 'Sferics' zusammenhängt. Eine weitere Studie untersucht jetzt, ob Migräneanfälle bei einer erhöhten natürliche Sfericsaktivität häufiger auftreten.
Quelle: Ute Kehse, Universität Giessen, -8.4.1998B-

Infos zu Sferics:  http://de.wikipedia.org/wiki/Sferics