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Samstag, 11. April 2015

Die Sonne lüftet ein Geheimnis - weiteren Sonnenzyklus gefunden

Die Sonne lüftet ein weiteres Geheimnis: Neben dem uns schon lange bekannten 11-11,5 jährigen Sonnenzyklus haben Sonnenforscher nun einen weiteren Zyklus unserer Sonne entdeckt, während dieses Zyklus nimmt die Sonnenaktivität innerhalb von rund 330 Tagen rhythmisch zu- und wieder ab. Hierbei handele es sich um eine der Hauptquellen heftiger Sonneneruptionen.


Der saisonale, einjährigen Zyklus auf der Sonne (animiert)
Wie die Forscher um Scott McIntosh vom High Altitude Observatory of the National Center for Atmospheric Research aktuell im Fachjournal "Nature Communications" berichten werden, wird der quasi-einjährige Zyklus von Veränderungen in Bändern aus starken Magnetfeldern angetrieben (siehe animiertes Bild rechts), die sich auf jeder Hemisphäre der Sonne finden. "Was wir hier vorliegen haben, ist ein starker Antrieb von Sonnenstürmen", und "durch ein besseres Verständnis darüber, wie sich diese aktiven Magnetfeldbänder in der Sonne bilden und so die jahreszeitlichen Instabilitäten entstehen, können wir unsere Vorhersagen über das sog. Weltraumwetter zusehends verbessern" so der Forscher.
Bislang sei der eigentlich für jedermann sichtbare 1-Jahreszyklus der Sonne von Forscher übersehen oder abgetan worden, weil immer nur nach den Gründen für den bekannten 11-Jahres-Zyklus gesucht wurde. Dennoch sei die Auswirkung dieses "neuen" Sonnenzyklus auf das Weltraumwetter derart massiv, dass es dringend erforderlich ist, mehr über diese Sonnen-Aktivitäten zu erfahren. ...

Freitag, 20. März 2015

Zwei gigantische schwarze Löcher auf der Sonne, weitere Sonnenstürme zu erwarten (NASA)

Die NASA hat zwei gigantische "Koronallöcher" auf der Sonne entdeckt. Sie sind die größten, die seit Jahrzehnten entdeckt wurden.  Diese bedecken fast zehn Prozent der Sonnenoberfläche.

Die aktuellen NASA-Bilder zeigen zwei gigantische dunkle Löcher auf der Sonne!

Diese sogenannten koronalen Löcher sind ein Bereich in der Sonnenatmosphäre mit einer niedrigen Temperatur und Dichte. Die Nasa hat nun zwei riesige dieser Löcher auf der Sonne entdeckt. Das größere der Löcher befindet sich nahe dem südlichen Pol und bedeckt sechs bis acht Prozent der gesamten Sonnenoberfläche. Es ist das größte, das Wissenschaftler seit Jahrzehnten entdeckt haben. ... 

Mittwoch, 18. März 2015

Ein kosmisches Ereignis: Der derzeitige Sonnensturm könnte viel Schaden anrichten!

Energie, GPS, Telekommunikation, Handys, Internet, Verkehr – wir sind darauf angewiesen, dass diese Dinge funktionieren. Ein derzeitiger Sonnensturm aber könnte all diese System lahmlegen! Auch unser Kopf (Kopfschmerzen, Konzentration) und unser Nervensystem können in Mitleidenschaft gezogen werden.

Sonnenstürme, immer die aktuelle Lage, die aktuellen Werte: Direktlink


Dienstag, 17. März 2015

Ein SCHWERER Sonnensturm wütet derzeit auch über Europa

Ein SCHWERER Sonnensturm wütet derzeit auch bis Europa der einen sogenannten KP-Index von 8 auf der 9 teiligen Skala erreicht und dieser gibt die Intensität des Sturmes an! Bei vergleichbaren Stürmen wurden sogar schon POLARLICHTER in MITTELEUROPA gesichtet. Bereich siehe Bild unten.


Die elektrisch geladenen Teilchen treffen mit über 611km/s (2,2mio km/h) auf das Erdmagnetfeld und dieses wird dadurch stark deformiert. Dort wo Polrlichter sichtbar sind kann es zu Störungen von Radio, GPS und Handynetz kommen! Wer in den letzten Tagen und auch heute Kopfschmerzen hatte darf sich also nicht wundern.
Siehe auch unsere Spezialseite: http://www.eterna.sl/-sonne-aktuelle-werte-.html
Quellen: Forces of Nature und http://www.solarham.net/
Polarlichtbeobachtung: DIREKTLINK


Sonntag, 21. Dezember 2014

Erdgerichteter Sonnenfleck 2242 feuert X-Flare - Nordlichter über Mitteleuropa zu Weihnachten möglich

Am 19. Dezember produzierte die aktive Sonnenfleckenregion AR 2243, die derzeit direkt Richtung Erde weist, eine Sonneneruption der stärksten Kategorie X. Einiges deutet derzeit daraufhin, dass sich mit dieser Eruption auch ein koronaler Massenauswurf von der Sonne gelöst hat (s. Abb. weißer Pfeil, im Bild unten rechts), der derzeit Richtung Erde zieht. Gegen Abend werden alle notwendigen Informationen und Daten vorliegen, um genau sagen zu können, ob sie tatsächlich und wann die Teilchenwolke die Erde erreicht und ob ihre Energie ausreicht, um Polarlichter auch über Deutschland entstehen zu lassen.

Laut Angaben der NASA-Sonnenobservatorien hatte die Eruption, bzw. Flare eine Stärke von X1,9. Wie "Sonnen-Sturm.info" erläutert, entsteht ein Sonnenflare, "wenn die magnetische Energie, die sich in der Sonnenatmosphäre aufgebaut hat, plötzlich freigesetzt wird. Geladene Teilchen und Strahlung über das gesamte elektromagnetische Spektrum, von Radiowellen bis Gammastrahlen, wird abgegeben.
Aktuelle Sonnen-Anzeige:
Die Menge der Energie entspricht Millionen von 100-Megatonnen-Wasserstoffbomben, die gleichzeitig explodieren.
Die Sonnenfleckenaktivität wird in den nächsten 1-2 Tagen (21-23 Dezember) die Erde erreichen!
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TIPP: Genaueres über den aktuellen Sonnenzustand erfahren Sie über unsere Sonderwebseite "Eterna.sl" = Sonnaktivität Direktlink
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UPDATE 23. Dezember 2014
Die Ausläufer der X-Klasse Sonneneruption erreicht die Erde!
Bild (C) by Kristin Berg on December 2014 @ Tromsø, Norway ( www.northernlightsinnorway.com )

Samstag, 26. Juli 2014

NASA: Die Erde entging nur knapp Katastrophe

Ein heftiger Sonnensturm hat im Juli 2012 die Erde nur knapp verfehlt. Wenn die Eruption eine Woche früher stattgefunden hätte, wäre die Erde voll im Schussfeld gewesen. Daten der NASA belegen jetzt, dass die kosmische Strahlung einen weltweiten Blackout mit verheerenden Schäden verursacht hätte.

NASA: Die Erde entging nur knapp großen Katastrophe!
Die Erde ist vor zwei Jahren nur haarscharf einer Katastrophe entgangen. Das hat die US-Weltraumbehörde NASA heute bekannt gegeben. Ein gewaltiger Sonnensturm hat damals im Juli 2012 die Erde nur knapp verfehlt. Wäre der Sturm eine Woche früher passiert, dann hätte er die Erde voll getroffen und wohl alles zerstört, was an einer Stromleitung hängt. Dann wären wir jetzt immer noch am Aufräumen, sagen NASA-Wissenschaftler.
Quelle: NASA/ORF
Kurzer Video dazu
Video-LINK: http://tvthek.orf.at/program/ZIB-20/1218/ZIB-20/8232967/NASA-Erde-entging-nur-knapp-Katastrophe/8233094

Sonntag, 22. Juni 2014

Das Erdmagnetfeld wird schwächer, aber nicht überall!

Magnetfeld-Messung der Erde: Seit November 2013 sind die drei europäischen "Swarm"-Satelliten unterwegs im All. Sie nehmen das Magnetfeld der Erde unter die Lupe. Der Schutzschild wird schwächer - aber nicht überall.

Das Erdmagnetfeld schützt uns!
Das auch für uns Menschen lebenswichtige Magnetfeld der Erde wird zur Verblüffung von Weltraumforschern nicht wie bisher angenommen überall schwächer. Das geht aus ersten Daten des europäischen Satelliten-Trios "Swarm" hervor, die Wissenschaftler der europäischen Weltraumagentur (European Space Agency = ESA) bei einer Konferenz in Kopenhagen präsentierten. Der wichtige, natürliche Schutzschild der die Erde vor gefährlichen Teilen aus dem All schützt nimmt seit vielen Jahrzehnten langsam ab. "In manchen Regionen haben wir aber sogar eine Intensivierung bzw. Verstärkung, zum Beispiel im südöstlichen Afrika", so der Forscher Nils Olsen. Am stärksten nimmt das Magnetfeld dagegen in der westlichen Hemisphäre ab. Mancherorts, wie etwa in der Südatlantik-Region, werde das Feld sogar bis zu zehn Mal so schnell schwächer als im globalen Durchschnitt, berichteten die Forscher.

Die drei Satelliten "Alpha", "Bravo" und "Charlie" sind seit 2013 in einer Höhe von rund 500 Kilometern unterwegs und liefern seitdem genaue Daten über Stärke, Richtung und Schwankungen des Erd-Magnetfeldes. Die enormen Erkenntnisse die sich die Forscher von dem Einsatz der drei Satelliten erhoffen, ist eine weltweite detaillierte Übersicht über das Magnetfeld und seine aktuellen Veränderungen. Weil durch Teilchenschauer (vor allem von der Sonne) etwa Stromnetze gestört werden könnten bzw. sogar ein Blackout entstehen könnte, ist es "wichtig zu wissen, wie das Erdmagnetfeld sich entwickelt", sagte Olsen.

Magnetfeld der Erde, Juni 2014 (C) European Space Agency -ESA-
Wanderung des magnetischen Nordpols bestätigt. Die ersten Satellitendaten haben außerdem die Wanderung des magnetischen Nordens Richtung Sibirien bestätigt. Durch das "Swarm"-Trio wollen die Wissenschaftler auch mehr Aufschlüsse über das Weltraumwetter gewinnen.

Es zeigt sich: Die Forschungssatelliten könnten nach Einschätzung der Forscher viel länger im All bleiben als geplant. "Wir nehmen an, dass "Swarm" länger dauert als die vorab geschätzten vier Jahre - alles sieht danach aus", sagte der Wissenschaftler Roger Haagmans. Bis zu zehn Jahre könnten die drei baugleichen Satelliten demnach den lebenswichtigen Schutzschild vor gefährlichen Teilchen aus dem All erkunden und uns bei drastischen Änderungen vorwarnen.
Quelle: Europäischen Weltraumagentur ESA, und andere/

Mittwoch, 5. Februar 2014

NASA beobachtet spektakuläre Explosion auf unserer Sonne

Die Sonne erlebt mal wieder turbulente Zeiten: Ein Nasa-Satellit fotografiert einen Strahlungsausbruch auf dem Stern. Dabei handelt es sich um eine gigantische Explosion.

Quelle: NASA
Der Satelit hat die Explosion auf der Sonne jetzt fotografiert. 
Das "Solar Dynamics Observatory" (SDO) registrierte am Dienstagmorgen gegen 6.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit einen Strahlungsausbruch auf der Sonne, wie das Goddard Space Flight Center der US-Weltraumbehörde in Greenbelt (US-Staat Maryland) mitteilte. Die Strahlung der Stärke M5 stelle keine Gefahr für Menschen auf dem Erdboden dar, weil sie von der Erdatmosphäre geschluckt werde, betont die NASA.

Die Strahlungsausbrüche werden je nach Stärke aufsteigend in die drei Kategorien C, M und X eingeordnet. Jede dieser Kategorien ist in neun Unterkategorien gegliedert. Mit M5 liegt der aktuelle Ausbruch in etwa in der Mitte.

Mittwoch, 8. Januar 2014

Enorme Sonneneruption Richtung Erde registriert!

X-Class-Flare am frühen Abend, der CME war mit einem Teil zur  Erde gerichtet!


X-Class-Flare: Der enorm große Sonnenfleck (AR1944) brach am 7. Januar 2014 etwa um 18:32 UT mit einer X1-Klasse Sonneneruption aus. Die CME scheint Richtung Erde unterwegs zu sein. Nach Berechnungen der NOAA wird ein energetischer Sturm am 10. Januar das Erdmagnetfeld treffen.

Bei Auftreffen des etwa 1064 km/s schnellen Sonnensturms am  10. Januar 2014 erwarten u.a. die Forscher des "Space Weather Prediction Centers" der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) zumindest einen gemäßigten geomagnetischen Sturm, durch den dann in der Nacht auf den 10. Januar Polarlichter selbst in mittleren Breiten (Mitteldeutschland) möglich werden. Zudem könnten Störungen des Funk- und Radioempfangs bis hin zu vereinzelten Stromausfällen möglich sein.

Video zu X-Class-Flare CME/ (AR 1944)


Bildquelle: Copyright: NASA | Ausbruch der Kategorie X1,2 am 7. Januar 2014.

Samstag, 4. Januar 2014

Das Magnetfeld der Sonne hat die Magnetfeld-Oberseite nach unten gedreht!

Die NASA hat schon seit längerer Zeit den Magnetpolumkehr der Sonne angekündigt. Dieser hat nun scheinbar stattgefunden. Die Magnetpole der Sonne haben sich nach NASA Mitteilungen umgekehrt.

Das Magnetfeld der Sonne hat die Magnetfeld-Oberseite nach unten gedreht!
Eine Gefährdung für die Erde besteht nicht. Dieses Ereignis tritt auf der Sonne regelmäßig alle 11  bis 11 1/2 Jahre auf und gehört zum natürlichen Zyklus der Sonne.

Der Wissenschaftler Dr. Tony Phillips dazu: "Eine Umkehrung des Magnetfeldes der Sonne ist, buchstäblich, ein großes Ereignis. Der Bereich des magnetischen Einflusses der Sonne erstreckt sich Milliarden von Kilometer bis weit hinter den Pluto."

NASA - Video dazu

Donnerstag, 2. Januar 2014

Die Sonnenaktivität erreicht ihren Höhepunkt 2014, das Magnetfeld der Sonne wechselt

Störung von Telefon (Handy), GPS, Satelliten und Internet können immer noch möglich sein!
In unserem Sonnensystem bahnt sich eine großes Ereignis an: das Magnetfeld der Sonne wechselt in Kürze seine Richtung und so steht eine komplette Umpolung des solaren Magnetfelds unmittelbar bevor. Während einer solchen kompletten Feldumkehr entstehen Turbulenzen, die im gesamten Sonnensystem und auch auf der Erde spürbar sind. ...
>>> Info-Video dazu: http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wissen/Sonnenaktivitaet-erreicht-Hoehepunkt-2014-article11972981.html

Donnerstag, 14. November 2013

Wird unsere Sonne derzeit schwächer? Bekommen wir Klimaprobleme?

Die Zahl der Sonnenflecken ist derzeit viel niedriger, als sie sein müsste. Zudem sind die Sonnenflecken viel weniger aktiv, das Magnetfeld der Sonne verhält sich unregelmäßig. Forscher können nicht sagen, wann die Sonnen-Flaute wieder endet - und welche Folgen das merkwürdige Phänomen für das Klima auf der Erde haben könnte.
Irgendetwas stimmt nicht mit der Sonne. Die Sonne produziert derzeit nur halb so viele Sonnenflecken wie erwartet, das Magnetfeld verhält sich vollkommen unregelmäßig, sagen Forscher.
Basierend auf historischen Aufzeichnungen sagen Astronomen, dass die Sonne diesen Herbst sich dem Höhepunkte ihres circa 11-jährigen Zyklus‘ nähern sollte. Doch dieses Maximum ist äußerst schwach. „Dies ist der schwächste Sonnenflecken-Zyklus seit 1906“, sagt David Hathaway, Chef der Sonnenphysiker am NASA Marshall Space Flight Center im US-Bundesstaat Alabama.

Zum vergrößern Grafik einfach anklicken (Grafik © NASA)

Auch das Sonnenmagnetfeld benimmt sich anders als sonst?
Neben dieser Sonnen-Flaute werden derzeit auch die merkwürdigsten Umkehrungen des Magnetfeldes seit Beginn der Aufzeichnungen beobachtet.
Normalerweise wechselt das Magnetfeld der Sonne etwa alle elf Jahre seine Ausrichtung. Dabei wird das Magnetfeld immer schwächer, fällt bis auf Null und entsteht dann mit entgegengesetzter Polarität neu.

Ungewöhnlich: Im aktuellen Zyklus verläuft dieser Wechsel des Magnetfeldes synchron, sagen die Wissenschaftler. Der magnetische Nordpol der Sonne hat seine Polarität vor mehr als einem Jahr gewechselt. Er hat jetzt dieselbe Polarität wie der Südpol.

„Die Verzögerung zwischen den beiden Umkehrungen ist ungewöhnlich lang“, zitiert das Wall Street Journal Karel Schrijver vom kalifornischen Lockheed Martin Advanced Technology Center. Die Forscher erwarten, dass der magnetische Südpol im Dezember seine Polarität wechselt. Diese Entwicklung sehe man auf Satellitenbildern.

Ausblick: In den kommenden Jahren, wenn der Zyklus sich von seinem Maximum entfernt, wird die Aktivität der Sonne voraussichtlich noch zurückgehen. Die Erdatmosphäre wird sich abkühlen und zusammenziehen. Die periodischen Schwankungen der Sonnenaktivität sind aber auch eine der möglichen Erklärungen für starke Klimaschwankungen auf der Erde. Vielleicht kommt auch eine Phase der enormen Kälte auf uns zu!
LINK: http://solarscience.msfc.nasa.gov/predict.shtml

Anm.: Wir berichten weiter, falls die Situation sich ändert oder neue Erkenntnisse auftauchen.

Dienstag, 5. November 2013

Wir haben den schwächsten Sonnenzyklus seit 100 Jahren

Viele Forscher befürchten nun eine neue kleine Eiszeit!
Der aktuelle Sonnenzyklus (24. Zyklus) gibt vielen Forschern Rätsel auf. Er war der schwächste Zyklus der vergangenen hundert Jahre mit einigen ungewöhnlichen Veränderungen. (Anm.: Der 24. Zyklus sollte sein Maximum im Jahr 2014 erreichen. Bis dahin besteht noch eine schwache Hoffnung.) Sollte sich der Trend fortsetzen, können wir uns auf eine besonders kalte Periode, ja sogar auf eine neue kleine Eiszeit (sicher mit einigen Wetterproblemen) gefasst machen.

Die Sonnenzyklen und Aktivitäten bis 2013/2014
Hintergrund: Im Durchschnitt sollten sich während eines Sonnen-Maximums pro Monat zwischen 90 und 140 Sonnenflecken auf der Sonnenoberfläche zeigen. Im frühen 20. Jahrhundert lag die Zahl der Sonnenflecken sogar bei 200. In diesem Jahr sank der Mittelwert nach Daten der NASA auf schwache 67 Flecken pro Monat. „Wenn sich dieser Trend fortsetzt, wird es im kommenden 25. Sonnenzyklus nahezu keine Flecken geben“ so die NASA-Forscher. Dann kann uns wie schon gesagt eine sehr kalte Wetterlage bevorstehen. Sinkende Ernten und sogar Hungersnöte könnten dann die Folge sein.

Die täglich aktuellen Sonnenwerte finden Sie immer unter: Sonnendaten
Quelle: www.eterna.sl 

Dienstag, 24. September 2013

Gibt es ein zweites Sonnenmaximum 2014?

Die doch schon länger vorherrschende, extrem niedrige Sonnenaktivität (wenig Sonnenstürme) deutet laut einiger NASA-Wissenschaftler auf einen möglichen Doppelspitzenzyklus hin, wie es sie zuletzt in den Jahren 1989 und 2002 gab.

Zum Vergrößern die Grafik einfach anklicken!
Die Magnetfeld-Polarität der Sonne wechselt circa alle elf Jahre. Die sogenannte "Polumkehr" findet dabei an der Spitze des Zyklus statt (wir berichteten). Dieser Sonnenpolsprung findet schon in den nächsten Wochen/Monaten statt. Grund für diese Polumkehrung sind magnetische Vorgänge im Inneren der Sonne.

Aktuell befindet sich die Sonne genau am Punkt der Polumkehrung.
Dennoch ist die aktuelle Sonnenaktivität so niedrig wie seit Monaten nicht mehr. Und das ist verwunderlich!
Man kann so ein Phänomen auch mit dem sogenannten "Doppelspitzen-Zyklus" erklären, dieser findet manchmal (z.B. 1989 und 2002) statt . Einige Astro-Experten erwarten daher für 2014 einen erneuten Anstieg der Sonnenaktivität und damit verbundene stärkeren Sonnenstürme. Natürlich kann es auch eine einfache Abflachung der Sonnanaktivität sein, die wir gerade erleben. Solche Abschwächungen würden dann aber sehr oft mit einem länger anhaltenden kälteren Erdklima als Reaktion auf die schwache Sonnenaktivität einhergehen. Man kann eigentlich nur abwarten was in den nächsten Monaten geschieht, kommt es zu einem weiteren Sonnenmaximum 2014 oder haben wir es mit einer angeschwächten Sonnenaktivität zu tun. Beide Szenarien kommen immer wieder in der beobachteten und erforschten Geschichte der Sonnenaktivität vor.
Die immer aktuellen Sonnendaten und Bilder finden Sie bei: Eterna-SL
Quelle: NASA und http://sonnen-sturm.info/doppelspitze-im-aktuellen-sonnenfleckenzyklus/

Montag, 26. August 2013

Das Magnetfeld der Sonne kippt in den nächsten Monaten, wir werden es spüren!

Neueste Messungen der NASA zeigen, dass die Sonne gerade dabei ist Ihr Magnetfeld zu wechseln. Doch keine all zu große Angst: Dieser Wechsel des Sonnenmagnetfeldes ist normal, aber doch für das Sonnensystem relevant!

Nord und Südpol wechseln ihre Position, wir werden es spüren!

Wie es derzeit aussieht ist dieser Magnetfeldwechsel in den nächsten 3 bis 4 Monaten vollständig abgeschlossen, die Feldumkehr also vollzogen, sagte der Solar-Physiker Dr. Todd Hoeksema der Stanford University. (Siehe auch NASA-Video)


Sonnenzyklus 2013/2014 © Science At NASA
Zitat Hoeksema: "Diese Änderung werden auch merkbare Wellen-Effekte im gesamten Sonnensystem auslösen!" Dieser Wechsel wird auch messbare und spürbare Auswirkungen auf den Menschen und die Tierwelt haben. Mit zunehmenden vor allem mentalen Problemen (Ängste, Aggression, verstärkte Stressreaktionen) ist dabei zu rechnen. Körperlich können in dieser Zeit vermehrt Kopfschmerzen, Migräne, Herz-Kreislaufprobleme, Gelenksprobleme wie auch Schlafstörungen, Durchschlafstörungen auftreten. Wenn noch gleichzeitig Sonnenstürme auftreten, wird sich dieser spürbare (negative) Effekt noch verstärken. Dann heißt es besondere Vorsicht im Straßenverkehr, auch mit stark erhöhter Aggression ist in dieser Zeit zu rechnen.

Der Nordpol der Sonne hat bereits seine Polarisierung gewechselt, während der Südpol noch nachhinkt. Bald aber werden beide Pole umgekehrt sein und die zweite Hälfte des Sonnen Maximums wird beginnen.

Info-Video, Dauer: 4:39 Minuten, © Science At NASA

Unsere Sonne wechselt ihre Magnetfeld, die Magnetfeldpolarität etwa alle 11 bis 11,5 Jahre. Dieser Magnetfeldwechsel geschieht immer im Hochpunkt der solaren Zyklen der Sonne, es kommt dabei zu einer magnetischen Feldreorganisierung. Die kommende Umkehrung markiert somit den Mittelpunkt des  jetzigen 24. Sonnenzyklus. Das heißt aber auch, dass wir die Hälfte des Solaren Maximums in ca. 3 - 4 Monaten hinter uns haben. Dann haben wir somit die erste Hälfte der gesteigerten Sonnanaktivität hinter uns. Das heißt aber nicht, dass die Sonnen in 3-4 Monaten zur Ruhe kommt.
Mehr zu den aktuellen Sonnendaten finden Sie unter: www.eterna.sl (immer am Puls der Zeit, live Daten der Sonne)
Quelle: © Science At NASA, u.a./ IPN-Forschung

Montag, 19. August 2013

Hitzewellen vervielfachen sich - mehr Hitzeextreme in Europa

Was bis heute eine Ausnahme war, daran muss man sich in der Zukunft gewöhnen!
Jeder kommende Sommer soll heißer werden. Wer schon jetzt eine Klimaanlage hat, kann wenigstens schlafen.

Es wird heißer! Hitzewellen in den nächsten Jahren.
Künftig könnten Mensch und Natur noch öfter als bislang unter extremen Sommertemperaturen ächzen. Dürren, Hitzewellen starke Stürme und Unwetter könnten in Zukunft den Klimawandel weiter verstärken, erklären Forscher im Fachjournal "Nature" die kommende Wetterlage.
Schon ab nächstem Jahr - 40 Grad keine Seltenheit mehr! Schon in sieben Jahren wird es im Sommer doppelt so viele starke Hitzewellen geben wie derzeit. Bis 2040 werden sich solche Wetterlagen demnach sogar vervierfachen.

Für Babys, für nicht mehr ganz gesunde Personen und auch für ältere Menschen (deren Temperaturausgleich nicht mehr wirklich gut funktioniert) kann dieser neue Wettertrend zur starken Belastung werden. Noch immer gibt es viele Spitäler (außer in Intensivstationen), Altenheime und Verkehrsmittel ohne Klimaanlagen und natürlich Wohnräume ohne ausreichender Klimatisierung. Hier sollte rechtzeitig etwas geschehen.
Bildquelle: Fotolia

Freitag, 21. Juni 2013

Sonnenaktivitäten im Ansteigen

Zusätzlich zu dem breiten Fluss aus Sonnenplasma der die Erde, bzw. das Erd-Magnetfeld am 23.und 24. Juni streifen wird, kommt nun auch noch ein M Class Flare.
Wie zu erwarten, ist das Erdmagnetfeld heute (21.06.2012) schon unruhig.
Es scheint sich wieder etwas mehr auf der Sonnen zu tun. Das 11-jährige Sonnenhoch ist ja auch erst 2014  im Abflauen.

SONNENDATEN - 24 STUNDEN LIVE MONITOR
Mehr aktuelle Sonnendaten finden Sie immer unter: "Sonne-aktuelle-Werte"

Donnerstag, 20. Juni 2013

Ein breiter Fluss aus Sonnenplasma wird die Erde, bzw. das Erd-Magnetfeld am 23.und 24. Juni streifen.

Sonne: Das Magnetfeld der Sonne öffnet sich und ein extrem großes Sonnenloch hat sich gebildet und Sonnenwind strömt ins Weltall. Ein breiter Fluss aus Sonnenplasma wird die Erde, bzw. das Erd-Magnetfeld am 23. und 24. Juni streifen. Das gigantische koronale Loch hat sich in der Sonnen-Atmosphäre auf der Nordhalbkugel der Sonne gebildet. Heute ist die Solare Röntgenstrahlung erhöht (Anzeige steht auf ACTIVE), das Magnetfeld der Erde ist noch ruhig.

Zwischen 22., 23. und 25. Juni ist somit auch mit mentalen und körperlichen Störungen zu rechnen. Besonders elektroempfindliche Personen können mit Kopfschmerzen, Migräne, Herz-Kreislaufproblemen und auch erhöhten Stresswerten bzw. Unruhegefühlen rechnen. Ganz besonders unter Berücksichtigung der jetzigen Wetterlage. Unwetter und starke Temperaturänderungen sind laut Wettervorhersage zu erwarten. Beides, die Sonnenaktivität und die Wetterschwankungen sind für viele Menschen eine große Belastung.

Immer die neuen Sonnenwerte finden Sie auf unserer Sonderwebseite: ETERNA-SL

Samstag, 8. Juni 2013

Gestern und heute wieder stärkere Sonnenaktivitäten

Gestern wurde die Erde von Ausläufern einer stärkeren Sonnenaktivität getroffen. Der dadurch ausgelöste geomagnetische Sturm hatte gestern die Stärke von KP6 und in den Polregionen KP7.

Heute 10:00 Uhr zeigt das Weltallwetter M Class Flare (gelb) und   geomagnetischer Sturm (rot).

Viele verspürten gestern bzw. verspüren heute immer noch Kopfschmerzen, Migränezustände, Unruhegefühle, Hertz-Kreislaufprobleme. Dies sollte eigentlich im Laufe des Tages besser werden.
Tipp: Für alle die stark auf die energetischen Sonnenaktivitäten reagieren, vor allem mit Kopfschmerzen  und / oder Unruhe die sollten es einmal mit der psychoaktiven Frequenzmischung "Erdfrequenz 7,8" und Kopfschmerz auflösen aus der Frequenzapotheke versuchen. Dieses MP3 Frequenzfile einige Zeit über Kopfhörer angehört, bringt in solchen Fällen (auch bei Belastung durch Elektrosmog) schnelle Abhilfe. DIREKTLINK

Video: M5.9 Sonneneruption & G2 geomagnetischen Sturm - 7. Juni 2013

Donnerstag, 6. Juni 2013

Sonnenstürme 2013 - Gratisvortrag

Heute - Vortrag!
In den letzten Tagen gab es wieder heftige Sonnenaktivitäten die auch unser Erdmagnetfeld in  Unruhe versetzt haben. 
Zum vergrößern Bild anklicken!
In Zeiten verstärkter Sonnenaktivität kann es auch bei elektro- feinfühligen Personen sowohl
körperliche wie auch physische Probleme geben.
Dazu gehören: Zustände von innerer Unruhe, Kopfschmerzen, Schlafstörungen bis hin zu Herz-Kreislaufproblemen. Aber auch vermehrte Aggressivität im Straßenverkehr kann sich bemerkbar machen.

Doch gleichzeitig erweist sich der derzeitige Sonnenzyklus (2013 / 2014)  bis jetzt als eher schwach. Einige Forscher gehen dadurch schon von einer neuen „kleinen Eiszeit“ aus.
Der jetzige Sonnenfleckenzyklus ist ungewöhnlich langsam und schwach.
Eigentlich sollte die Sonne momentan dicht von Flecken übersät sein. Doch bereits das Minimum zu Beginn des jetzigen Zyklus im Jahr 2006 und 2007 dauerte ungewöhnlich lange.
Nicht nur die geringe Anzahl der Sonnenflecken beunruhigt die Forscher, auch die Magnetfelder sind sehr viel schwächer als im vorangegangenen Zyklus.
Die geringe Aktivität ist zwar ungewöhnlich, eine derartige Periode gab es aber bereits in den Jahren zwischen 1645 und 1715. Sie wird das „Maunder-Minimum“ Nach dem Astronomen Edward Walter Maunder benannt.

Maunder Minimum: Zum besser lesen Grafik anklicken
Diese Periode bescherte vor allem Europa lange Winter und ungewöhnlich kühle Sommer. 

Weitere Vortrags-Themen
Welche Probleme können uns in nächster Zeit ins Haus stehen?
Was geschieht wenn ein Sonnensturm das Erdmagnetfeld trifft?
Wie reagiert der Mensch mit seinem biologischen System auf diese Aktivitäten?
Wie reagieren unser Gehirn und unsere Nervenzellen auf diese Aktivitäten?
Was geschieht mit der Schumann-Frequenz (7,83 Hz)?
Können künstlich erzeugte Störstrahlungen die Geschehnisse weiter verschlimmern?
Wie beeinflussen HAARP, Elektrosmog, u.a. Einflüsse das Wetter und unser Wohlbefinden?
Warum reagieren wir überhaupt auf elektromagnetische Felder?
All diese Themen werden im Vortrag am kommenden Donnerstag 6.6. 2013  Beginn 18:00 Uhr behandelt.


Anmeldung Gratisvortrag Sonnenstürme 2013  
6.6. 2013 / 18:00 bis 20:00 Uhr 
Tel.:004369910317333