Freitag, 13. Januar 2023

Nach nur wenigen Minuten wirkt sich Schmerz auf unsere Psyche aus.


Körperlicher Schmerz wirkt sich schon nach Minuten seelisch aus.
Bereits nach so kurzer Zeit waren Reize in emotionalen Bereichen des Gehirns messbar. Das ergab eine Untersuchung an der Technischen Universität München (TUM). In Deutschland leiden etwa acht Millionen Menschen regelmäßig unter Schmerzen, jeder Vierte sogar täglich. Auch die Österreicher haben große Probleme mit dem Schmerz. Die Forscher: "Das Ergebnis hat uns selbst sehr verblüfft. Der Schmerz hat über die zehn Minuten nur noch ganz wenig zu tun mit dem was objektiv passiert", sagte der Neurologe Markus Ploner vom TUM-Klinikum rechts der Isar. Umgekehrt beeinflusst die Psyche messbar das Schmerzempfinden: In einem weiteren Versuch bestätigten die Forscher, dass das Scheinmedikament Placebo lindernd wirkt. Die Erkenntnisse könnten neue Ansätze für die Diagnose und Behandlung chronischer Schmerzen bieten. "Wenn Schmerz so viele Einflussfaktoren hat, kann er auch auf vielfältige Weise beeinflusst werden."

Ein objektiver Reiz wandelt sich zu einem emotionalen Prozess
In einer in der Fachzeitschrift "Cerebral Cortex" veröffentlichten Studie bekamen 41 Probanden Hitzereize auf die Hand, die über zehn Minuten in ihrer Stärke variierten. Auf einer Skala bewerteten sie ständig die Schmerzstärke. Ergebnis: "Schon über wenige Minuten veränderte sich die subjektive Schmerzwahrnehmung der Teilnehmer – sie spürten zum Beispiel Änderungen des Schmerzes, wenn der objektive Reiz unverändert blieb", sagte Ploner. "Die Empfindung von Schmerz löste sich somit bereits über wenige Minuten vom objektiven Reiz."

Bisherige Studien hätten Schmerzreize nur über Sekunden untersucht, erläuterte Ploner. Dabei seien Hirnbereiche aktiv, die Signale der Sinnesorgane wie der Haut verarbeiten. Bei diesem ersten Experiment mit minutenlangen Schmerzen zeigte das EEG ein anderes Bild. Auch emotionale Hirnbereiche waren aktiv. "Dauert ein Schmerz über einen längeren Zeitraum an, so wandelt er sich offensichtlich von einem reinen Wahrnehmungsprozess zu einem mehr emotionalen Prozess."

Wenn sich die Wahrnehmung schon nach so kurzer Zeit so erheblich ändere, stelle sich einmal mehr die Frage, was im chronischen Krankheitsverlauf über Jahre im Gehirn geschehe. "Das ist methodisch schwer zu untersuchen.

Placebos beeinflussen das Empfinden
Auch ein in der Fachzeitschrift "Pain" veröffentlichtes Ergebnis der Münchner Forscher weist auf die enge Verknüpfung von körperlichem Schmerz und Psyche hin. Zwanzig Probanden erhielten unterschiedlich starke Laserpulse auf zwei Bereiche ihres Handrückens und bewerteten den Schmerz. Danach erhielten sie die gleichen Reize noch einmal. Die Handrücken wurden aber vorher mit Cremes behandelt, eine davon angeblich schmerzlindernd. Obwohl auch sie wirkstofffrei war, bewerteten die Teilnehmer die Schmerzen hier schwächer. Der Placebo-Effekt war auch im Gehirn sichtbar: Trotz gleicher Schmerzreize feuerten die Nervenzellen ein anderes Muster von Signalen. Dies könne auch erklären helfen, dass Schmerzpatienten oft sogar auf starke Medikamente nicht ansprechen, sagte Ploner. "Sie haben die negative Erwartung: Bei mir hilft nichts - so erleben sie es dann."

Das Auge ist nicht nur zum Sehen mit dem Gehirn vernetzt. 
Es beherbergt auch Rezeptorzellen, die wie eine Art Stimmungs-Taktgeber funktionieren mehr dazu im PDF-Tipp! 

Quellen: Fachzeitschrift "Cerebral Cortex", Fachzeitschrift "Pain", TUM-Klinikum u.a.
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Donnerstag, 12. Januar 2023

Das psychogene Feld formt unsere Bewusstseinsstruktur

 

Messen statt vermuten!
Unsere Emotionen, sowie Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit, Gesundheit und die gesamte Persönlichkeit, sind von der jeweiligen Struktur des psychogenen Feldes abhängig. Wie weit es dem einzelnen Menschen durch "lernen" und visualisieren gelingt, das individuelle psychogene Feld zu beeinflussen entscheidet über seine Lebensqualität. Ein ausgewogenes Hirnfeld ist ident mit hoher geistiger aber auch körperlicher Ausgeglichenheit.

Jahrelang erforschten wir mittels EEG und Biofeedbacktechniken die Möglichkeit, wie Hypnose, Autogenes Training, Meditation und Yoga auf das autonome Nervensystem einwirken. Die durch diese Techniken auslösbaren Selbstheilungskräfte standen im Vordergrund meines Interesses. Durch die Konstruktion eines speziellen  elektrophysikalischen Messgerätes, konnten wir die "Hintergrund" Hirnaktivitäten sichtbar und messbar machen. 

Das psychogene Hirnfeld
Aus der Neurologie ist bekannt, dass im Gehirn messbare Spannungsunterschiede auftreten, die sowohl an der Kopfoberfläche als auch mittels Gehirnsonden gemessen werden können. Zwischen Punkten mit einem hohen Spannungsunterschied besteht ein stärkeres elektrisches Feld, als zwischen solchen mit niederen Spannungsunterschied. Ein solches Feld mit unterschiedlicher Ausprägung, beeinflusst die lokale Gehirngewebsumgebung. Die Nervenzellen, die Hirnregion, welche sich durch ein stärkeres elektromagnetisches Hirnfeld auszeichnen, sind in ihrem elektrischen Verhalten ganz spezifisch beeinflusst. Die Hauptstruktur und Stärke des Hirnfeldes ist zumeist recht konstant, manchmal (bei bestimmten Persönlichkeitstypen) auch fluktuierend, instabil und laufenden Schwankungen unterworfen.

Nach intensiven Untersuchungen liegt der Schluss nahe, dass man diese Feldschwankungen, ja das Feld an sich, als Indikator für alle Vorgänge im gesamten Organismus betrachten kann. Diese Vorgänge sind beispielsweise an Gesundheit, Krankheit, emotionalen und psychischen Prozessen beteiligt. Den Gleichspannungsanteil des elektrisches Hirnfeldes innerhalb der einzelnen Hirnhemisphären möchte ich als "psychogenes Feld" bezeichnen, gemessen wird in ULP.

Dieses pulsierende Feld, das laufend leichten Schwankungen in seiner Intensität und Form unterliegt, beeinflusst einerseits bestimmte Schaltvorgänge im Gehirn, anderseits erregt jede Aktivität in und um die Zellen wiederum das Hirnfeld. Je mehr Aktivität im Gewebe, um so stärker ist das Feld. Ist zu wenig Aktivität in bestimmten Hirnregionen, so ist das Feld in diesem Bereich schwächer. Beides, das zu schwache und auch das zu starke Feld, kann nach unseren heutigen Erkenntnissen als schlecht bewertet werden. 

Das Hirnfeld jedes Menschen hat eine bestimmte persönliche Grundform, die die meiste Zeit des Tages (und wahrscheinlich auch in der Nacht, im Schlaf) bestehen bleibt. Das psychogene Hirnfeld spiegelt meines Erachtens die "Bewusstseinsstuktur" wieder, durch die alle von außen und von innen kommenden Informationen gemäß der Beschaffenheit, Struktur des Feldes interpretiert, zensiert und weitergegeben werden. Dieses Feld bestimmt wie die eingehenden und schon vorhandenen "Rohinformationen" weiterverarbeitet werden. Alle eingehenden Informationen, auf welchen Weg sie auch aufgenommen werden, sind zuerst einmal neutral und werden in unbewussten Sektoren des Gehirns gespeichert. Diese Rohinformationen durchlaufen bei ihrer Bearbeitung, die dem psychogenen Feld entsprechend aktivierten Hirnstrukturen (linkshirnig- logisch, oder rechtshirnig- durch das Urbewusstsein-gefühlsbetont). Die durch ein stärkeres hirnelektrisches Feld beeinflussten Hirnregionen werden bevorzugt verwendet. Sie konstruieren, formen, ordnen unsere Wirklichkeit. Wir "mixen" unser persönliches Bewusstsein. So kann, aus ein und der selben Information, im Bewusstsein etwas völlig unterschiedliches entstehen, je nach dem, welche Gehirnteile gerade an der Verarbeitung beteiligt sind. 

Wie schon gesagt, Informationen aller Art werden vom Gehirn neutral aufgenommen und zuerst neutral gespeichert. Erst die Verarbeitung des Inputs (der ankommenden Information), also die Interpretation und die Ausfilterung der Informationen, wird durch das Feld gesteuert. Entsprechend der Aktivierung spezifischer Gehirnareale, erfolgt eine Interpretation in eine bestimmte Richtung, das Feld bestimmt die Art der Interpretation. Wird logisch (linkshirnig) oder emotional (rechtshirnig urbewusst) interpretiert. 

Hat z.B. ein Patient eine bestimmte Therapie zumindest teilweise erfolgreich absolviert, so können Situationen, die der Betreffende vor der Therapie negativ bewertet und interpretiert hat (rechtshirnig), nun anders verarbeitet und gesehen werden. Wobei durch die passende Therapie das psychogene Feld sich langsam anders geformt hat. Deswegen kann der Betreffende nun auch die Situationen verändert auffassen und bewerten. 

Liegt ein starkes Feld auf und über der rechten Hemisphäre, kann global gesagt werden, dass die erhaltenen Rohinformationen eher gefühlsmäßig- urbewusst interpretiert werden. Das Feld bestimmt die Art der Interpretation. Die interpretierende Instanz liegt bei den meisten Menschen in der linken Gehirnhälfte (genaue Auskunft über die Lokalisation der interpretierenden Hirnsektoren kann nur eine hirnelektrische Messung geben). Es liegt die Schlussfolgerung nahe, dass Erfahrungen die einmal durch ein stark linksaktiviertes und einmal durch ein stark rechtsaktiviertes Feld erlebt wurden, sich grundsätzlich durch unterschiedliche Interpretationen und Emotionen unterscheiden. Liegt zu viel Rechtshirnaktivität bei einem Menschen vor und damit ein starkes (überwiegendes) Rechtshirnfeld, so rationalisiert er zumeist seine Wahrnehmungen. Er versucht dabei für innere und äußere Zustände Erklärungen zu finden, auch wenn diese unlogisch sind.

LINK: Lesen Sie kostenlos mehr über dieses Thema im Buch "Biofeedback"


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Dienstag, 10. Januar 2023

Der Druck der Medien auf unser Selbstbild


Wenn man den Medien glauben kann, dann sind alle wichtigen Menschen
faltenfrei glatt, strahlend perfekt und haben einen perfekt schlanken Körper.
 --- Oder, doch nicht--

Mit der Macht der sozialen Medien donnern tagtäglich Tausende Bilder auf uns ein. Da sehen wir perfekt durchtrainierte Menschen, in spärlicher Bekleidung, mit perfekt sitzender Frisur und sie alle scheinen superglücklich zu sein. Es wird uns eine Fantasiewelt vorgegaukelt, die den Blick auf uns selbst verändern. Diese Bilder prägen unsere Meinung über das glückliche Leben und der perfekten Schönheit. Diese Fantasiewelt, die nichts mit der Realität zu tun hat, lässt uns in einer ständigen unzufriedenen Haltung zurück, in der wir das Gefühl haben, nie den verschiedenen Ansprüchen zu genügen.

Junge Menschen sind ganz besonders häufig von solchen Bildern umgeben. 
Etwa 95 Prozent der 10- bis 18-Jährigen nutzen Social-Media-Kanäle. Damit sehen sie etwa 5000 Bilder pro Woche - und während der Corona-Pandemie ist das noch mehr geworden.

Kein Wunder, dass viele Jugendliche mit ihrem Gewicht unzufrieden sind und Essstörungen entwickeln. Manche sehen sich als zu fett an, obwohl sie es gar nicht sind! Das könnte Forschern zufolge, zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden. Normalgewichtige Jugendliche, die sich zu dick fühlen, würden als Erwachsene tatsächlich dick werden.

Die Gründe dafür seien vielfältig, schreiben Wissenschaftler von der Norwegian University of Science and Technology (NTNU) in Trondheim in ihrer Studie, die in der Fachzeitschrift "Journal of Obesity" publiziert wurde. Sie hatten das Verhältnis zwischen wahrgenommenen und wirklichen Gewicht bei Teenagern und jungen Erwachsenen untersucht.

Nach den Forschern führt etwa psychosozialer Stress dazu, dass man an der Taille an Gewicht zulegt. Dieser Stress resultiere aus dem negativen Selbstbild und aus der Frustration darüber, keine Idealfigur zu haben.

"Eine andere Erklärung könnte sein, dass junge Menschen, die sich selbst als zu fett sehen, oft ihre Essgewohnheiten ändern - etwa indem sie eine Mahlzeit auslassen. Isst man kein Frühstück, kann das zu Fettleibigkeit führen", sagt NTNU-Forscher Koenraad Cuypers. Das liege daran, dass der Körper dann auf Sparflamme läuft und später zugeführte Nahrung schneller und effektiver ansetzt.

Wer zudem eine Diät macht und es nicht schafft, diese über einen längeren Zeitraum durchzuhalten, nehme dadurch ebenfalls zu. Schuld daran ist der sogenannte Jo-Jo-Effekt - wer stark abnimmt und dann wieder normal isst, nimmt meist mehr als das Abgenommene wieder zu.

Bewegung hat laut den Forschern keinen Einfluss auf das Verhältnis zwischen gefühlter und wirklicher Fettleibigkeit. Die falsche Selbstwahrnehmung überwiege als negativer Effekt.

Mehr Gewicht als Erwachsener
Für ihre Studie werteten die NTNU-Wissenschaftler zwei norwegische Gesundheitsumfragen unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus. Die erste Umfrage wurde zwischen 1995 und 1997 durchgeführt, 1196 normalgewichtige Teenager nahmen daran teil. Bei einer Folgeunfrage im Zeitraum von 2006 bis 2008 wurden dieselben Teilnehmer, die nun zwischen 24 und 30 Jahre alt waren, erneut befragt.

Etwa 59 Prozent der normalgewichtigen jungen Frauen, die sich als Teenagerinnen zu dick gefühlt hatten, waren nach dem Body-Mass-Index (BMI) tatsächlich übergewichtig geworden. Wurde die Taille als Maßstab für Fettleibigkeit angenommen, stieg dieser Wert auf 78 Prozent. Normalgewichtige Jugendliche, die sich selbst als zu fett gesehen hatten, hatten als junge Erwachsene im Schnitt einen um 0,88 Punkte höheren BMI als die anderen. Zudem war ihr Hüftumfang durchschnittlich um 3,46 Zentimeter größer.

Mädchen sind mehr betroffen
Von den normalgewichtigen Mädchen fühlten sich 22 Prozent zu dick, bei den Burschen war es nur jeder Zehnte. Den Forschern zufolge könnte das auf die Medien zurückzuführen sein, die beim Thema Aussehen eher Mädchen als Burschen anvisieren würden. "Mädchen haben daher mehr psychosozialen Stress, eine Idealfigur erreichen zu müssen", sagt NTNU-Wissenschaftler Cuypers.

Nach Cuypers sollte sich die Gesellschaft weniger aufs Gewicht konzentrieren und stattdessen gesundheitsfördernde Maßnahmen hervorheben. Darunter gehört etwa richtiges Essen und richtige Schlafgewohnheiten, sowie mehr körperliche Bewegung. "Zudem sollten die Medien aufhören, den Supermodel-Körper als perfektes Ideal zu verkaufen, denn das ist er nicht", so der Forscher.

Quelle: Die Studie in "Journal of Obesity"
"Being Normal Weight but Feeling Overweight in Adolescence May Affect Weight Development into Young Adulthood-An 11-Year Followup: The HUNT Study, Norway" von Koenraad Cuypers et al.
LINK: http://www.hindawi.com/journals/jobes/2012/601872/

Die Studie (englisch) als PDF
LINK: http://www.pce.at/PDF/Autosuggestiv_-_sich_zu_dick_fuehlen_kann_dick_machen.pdf

Sonntag, 8. Januar 2023

Sind Sie schon einmal gescheitert?

 Scheitern bedeutet meistens eine große Bedrohung für uns

Ob im sportlichen Wettkampf, in der Schule, in der Berufswelt, in Beziehungen, oder bei seinen Vorsätzen ungeliebte Gewohnheiten abzulegen, scheitern gehört zu unserem Leben. Immer wenn wir scheitern dann befindet sich unser Körper und unser Gehirn im Angst- und Fluchtmodus. Deshalb ist es auch so schwer aus dem Scheitern etwas Positives zu finden und aus dem Scheitern zu lernen. 

Scheitern und das schädliche positive Denken

Viele Menschen denen die Umsetzung ihrer Vorhaben nicht gelingt, versuchen ihr Versagen zu verdrängen in dem sie sich eine pseudo positive Geschichte zu ihrem Versagen ausdenken. Sätze, wie "es hat nicht sein sollen, wer weiß, wozu es gut ist, es hätte ja noch schlimmer kommen können" und Ähnliches werden dann zur persönlichen Aufmunterung gedacht. Aber damit wird nur die schmerzliche Erfahrung des Scheiterns fester in unsere körperlichen und mentalen Reaktionsmuster eingeprägt und aus dem Scheitern wird ein Kapitulieren. Durch schädliches positives Denken ist das nächste Versagen nicht nur vorprogrammiert, sondern es entsteht die Überzeugung, dass man eben ein Versager ist. So kommt man in immer die gleichen Situationen, in denen man immer die gleichen Fehler macht, die immer wieder zum gleichen Scheitern führen.

Positiv sein bedeutet, zuversichtlich zu sein und aus Fehlern zu lernen.

Eine der wichtigsten Regeln beim Scheitern ist, dass man sich seine Fehler eingesteht und die Gründe für das Scheitern so realistisch wie möglich analysiert, um sie in Zukunft zu vermeiden.

Also warum immer den gleichen Fehler machen, wenn man auch daraus lernen könnte und bei der nächsten Gelegenheit in der gleichen Situation erfolgreich sein könnte. Niemand würde auf die Idee kommen, wenn ein Kind das Gehen lernt zu behaupten, dass es nie gehen wird, weil es bei den ersten Versuchen gescheitert ist.

Natürlich darf man auch im ersten Moment des Versagens wütend oder traurig sein, aber wenn die ersten emotionalen Wogen wieder abgeflacht sind, ist es wichtig sich seine Fehler genau anzusehen und die notwendigen Schlüsse daraus zu ziehen. Der nächste Schritt ist, zu analysieren was man dazu benötigt um beim nächsten Mal erfolgreich zu sein und wie man die notwendigen Kenntnisse erlangen kann. Manchmal sind es Fertigkeiten, spezifisches Wissen, oder auch ein neuer starker Wille zum Durchhalten.

Wenn es darum geht seinen mentalen Zustand neu auszurichten, dann könnte ein Mentaltraining mit Biofeedback rasche und gute Ergebnisse bringen. Anfrage zu einem persönlichen Mentaltraining

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Samstag, 7. Januar 2023

Auf der Suche nach dem Glück!

Heute ist der richtige Tag, um sein Glück in die Hand zu nehmen!

Viele von uns werden durch unkontrollierte Gedanken und Gefühle oftmals in eine falsche Richtung geführt. Hätten wir unsere Gedanken und Gefühle aber mehr unter Kontrolle, wären wir glücklicher und führten ein besseres Leben. Manche Menschen haben von Natur aus ein gutes Gespür für Erfolg. Andere wiederum blockieren sich mit mentalen Mustern, die den Erfolg auf Dauer verhindern. Die letzten Wochen und Monate waren sehr schwierig, aber jetzt ist es an der Zeit neue Vorsätze umzusetzen und sein Leben zu ändern. Dazu müssen wir aber die negativen Einstellungen und Gedanken ablegen und alte Gewohnheiten und Programmierungen auflösen. Wer den Willen hat glücklich zu sein, wird auch Wege finden um das zu erreichen. 

Hier eine kleine Anleitung für mehr Glück und Lebensfreude:

Selbsterkenntnis: Finden Sie Ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten und seien Sie dabei ehrlich mit sich selbst. Analysieren Sie sich so objektiv wie möglich und nehmen sie eine richtige Beurteilung Ihrer Eigenschaften, Kräfte, Werte vor.

Sich den Tatsachen stellen: Seien Sie ehrlich zu sich selbst und beschönigen Sie nichts, denn das wäre der erste Schritt in den Misserfolg. Nur wer den ehrlichen Ausgangspunkt kennt, kann einen guten Weg planen.

Ziele definieren, die sie glücklich machen: Nehmen Sie sich Zeit um diesen Punkt so gut wie möglich zu definieren. Machen Sie sich Ihre Bedürfnisse bewusst. Was macht sie glücklich? Was benötigen Sie dafür? In welcher Zeit ist ein bestimmtes Ziel erreichbar?

Ziele verfolgen und pflegen: Setzen Sie sich in Ihrer täglichen Routine mehrere Marker, um sich  immer wieder an Ihr Ziel zu erinnern. Ganz besonders am Morgen, bevor Sie aufstehen, sollten sie einige Minuten daran denken, wie sie heute ihrem Ziel näherkommen könnten. Ebenso am Abend vor dem Schlafengehen, sollten sie noch einmal den Tag revuepassieren lassen und sich auf ihr Ziel konzentrieren.

Hemmnisse erkennen und auflösen: In der Hektik des Tages können schnell alte Gewohnheiten aufleben und äußere Umstände uns hemmen durch die wir das Ziel aus den Augen verlieren. Dagegen können wir uns mit bewussten Pausen und Achtsamkeit wehren.

Eggetsberger TV startet am 9.1.2023


Wer Unterstützung für sein Glücksprogramm sucht, kann im Eggetsberger TV Anregungen und Übungen, finden um alle Vorhaben langfristig umzusetzen. 
Link zur Anmeldung


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Donnerstag, 5. Januar 2023

Epigenetik, der Softwarecode der unser Schicksal schreibt


Die Epigenetik umschreibt die Metaebene genetischer Regulation. 
Ein lange von der Forschung übersehener Mechanismus, mit vielschichtigen Konsequenzen.

Was haben Sie heute gegessen? Gehen Sie regelmäßig zu Fuß zur Arbeit? Leiden Sie in Hinblick der heutigen Welt-Situation an Existenzängsten? Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Familienleben?  Haben Sie sich in den letzten Tagen einmal so richtig Zeit für sich selbst Zeit genommen und Stress abgebaut? Können sie Meditieren? Meditieren Sie regelmäßig? Haben Sie mittels Biofeedback bestimmte Körperfunktion kontrollieren gelernt?


Alles, was wir Menschen tun oder andere mit uns tun, hinterlässt Spuren im molekularbiologischen Fundament unseres Körpers. 

Die Epigenetik, also sozusagen die "Neben-" oder "Übergenetik" zeigt, dass diese Spuren, wenn sie nachhaltig und stark genug sind, auf das innerste Wesen unserer Zellen wirken: das Erbgut (DNA).

Hardware und Software 
Wenn Menschen Computer wären, dann bildeten die Gene die Hardware. Die Software dazu wären die Elemente, die das Erbgut programmieren. So wie die Software eines Computers entscheidet, ob wir ihn für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder zum Spielen benutzen, so verdanken es die Zellen ihrer epigenetischen Programmierung, ob sie nun zum Denken oder zum Verdauen, zur Krankheitsbekämpfung oder zur Hormonproduktion dienen. Das Beste und Neue daran: Wer in der Lage ist, diese Software gezielt umzuprogrammieren, der kann die Möglichkeiten und die Kraft, die in den Genen steckt, besonders gut ausschöpfen.

Die Epigenetik sagt dem Genom, was es aus seinem Potenzial machen soll.
Es entscheidet, welches Gen zu welcher Zeit aktiv ist und welches nicht. Dabei programmiert es sogar, ob eine Zelle schnell oder langsam altert, ob sie empfindlich oder abgestumpft auf äußere Reize reagiert, zu Krankheiten neigt oder ihre Aufgabe möglichst lange erfüllen kann.

Bis vor kurzem glaubte die Wissenschaft (Biologen und Ärzte), dass Zellen bei ihrer Teilung lediglich ihr Erbgut die DNA weitergeben. Nun wissen wir auf Basis neuester Laboruntersuchungen, dass die Zellen bei der Teilung auch das epigenetische Software-Programm vererben. Dass es Epigenome gibt. Das haben einige Forscher schon seit über 70 Jahren geahnt und so lange gibt es bereits diesen Begriff Epigenetik. 

Doch erst seit der menschliche Gencode komplett entschlüsselt ist, öffnet sich die Wissenschaft (mit teilweise großem Widerstand) diesem "alten" Thema. Das Besondere an den Epigenomen und ihren Werkzeugen, den epigenetischen "Schaltern" ist ihre Flexibilität. Das heißt: Sie reagieren auf unser Verhalten und Denken, unsere Ansichten und natürlich auch auf die vorhandenen Umwelteinflüsse.

Untersuchungen zeigen
Erziehung, Stress, Angst, Not, Kriegserlebnisse, Familienleben, aber auch schon Erlebnisse im Mutterleib können die Biochemie der Zelle maßgeblich verändern. Der genetische Code selbst bleibt dabei allerdings stets unangetastet, nur die Schalter die bestimmen welche Gene gerade aktiv- oder abgeschaltet werden, werden durch die Epigenetischen Effekte bedient. Die Epigenetik erklärt also erstmals aus rein biologischer Sicht,  wieso die Außenwelt und unsere Innenwelt den Organismus und unseren Geist dauerhaft verändern können.


Epigenetik-Forscher stellen fest
Dass in vielen Fällen schon vor der Geburt entschieden ist, ob jemand eines Tages Krebs, Diabetes, starkes Übergewicht, eine Suchterkrankung oder eine Herz-Kreislauf-Krankheit bekommen wird, also ob die entsprechenden negativen Schalter aktiviert werden. Die Epigenetik kann aber auch erklären, warum manchen Menschen eine ungesunde Lebensweise weniger ausmacht als anderen. Verhaltensänderungen, z.B. das Erlernen von einer tiefen Meditation können bis zu 500 Genschalter innerhalb ganz kurzer Zeit ins Positive verändern. Negative Erlebnisse und Umweltbedingungen können das gleiche in Richtung anschalten von negativen, krankmachenden Genen bewirken.

Die wissenschaftliche Streitfrage, welche Eigenschaften genetisch bedingt sind und welche durch Umwelteinfluss und veränderte mentale Einstellungen herbeigeführt wurden, ist unwichtig geworden, denn die Epigenetik zeigt, dass sich beide Seiten  ergänzen. Die Umwelt beeinflusst unser genetisches Erbe und umgekehrt. Das Epigenom ist die Sprache, die Software, in der das Genom mit der Umwelt kommuniziert. Wir sind somit KEINE Sklaven unseres Erbgutes wie bis vor kurzem noch angenommen wurde. 

Auch intensive Bewegung ändert unsere Gene
Intensive Bewegung geht nicht nur in die Muskeln, sondern auch an die Erbsubstanz - genauer, es verändert auch wie oben schon beschrieben die epigenetische Information an den "Schaltern" der DNS. Das haben Wissenschaftler des Karolinska-Instituts in Stockholm entdeckt. Sie haben dafür 23 junge untrainierte Männer und Frauen über drei Monate hinweg 45 Minuten an vier Tagen in der Woche nur "einbeinig" auf einem speziellen Ergometer Radfahren lassen. Eine anschließende Untersuchung von Muskelgewebe aus dem trainierten im Vergleich mit jenem aus dem nicht benutzten Bein der Versuchsteilnehmer (die Probanden waren so ihre eigene Vergleichsgruppe) ergab deutliche Unterschiede in der "Methylierung" der Gene in den betreffenden Zellen.
Das heißt: In den Zellen der durch die intensive Bewegung stimulierten Muskeln hat sich das Muster chemischer Marker auf den Erbgutsträngen verändert. Und zwar so, dass dabei viele Gene abgelesen und aktiviert wurden, die die Muskelleistung mitsteuern. Die Forschungsarbeit des Karolinska-Instituts zeigt nun auch besonders deutlich, dass auch unser Lebensstil SOFORT im Erbgut wirksam wird.

Die Epigenetik stößt somit ein lang gehegtes Dogma der Biologie und Medizin um. 
Die Idee, dass die Eigenschaften eines Organismus durch das bei der Geburt vererbte Genmaterial unveränderbar bestimmt wird und somit unser gesundheitliches Schicksal festgeschrieben ist. 

Tatsächlich zeigt die Epigenetik, dass wir Zugriff auf unser Erbgut und somit auf die Entstehung oder Heilung von Krankheiten haben. Das erklärt auch die Wirkungsweise des Placeboeffektes.



Quellen: Karolinska-Institut, Stockholm u.a.
Bildquelle: pixabay
Karolinska-Institut-Link: http://ki.se/start



Dienstag, 3. Januar 2023

Krebsforschung - alternative Medizin


Ätherische Öle und Ingwer, sind wirksam bei der Krebs-Behandlung
Der Gebrauch von ätherischen Ölen ist in den letzten Jahren immer populärer geworden. Es gibt viele Möglichkeiten, wie ätherische Öle Heilungsprozesse unterstützen können. Einige Öle wirken direkt auf Krebszellen, sie verhindern das Wachstum und fördern das Absterben des Krebs. Andere ätherische Öle helfen beim Stressabbau und geben emotionale Unterstützung.

Ätherische Öle sind natürliche, konzentrierte, ölige Flüssigkeiten, die aus Pflanzen durch verschiedene Methoden gewonnen werden. Sie tragen den unverwechselbaren Duft der Pflanze und werden für eine Vielzahl von medizinischen Zwecken verwendet. Aber auch in hochwertigen Parfumes können verschiedene ätherische Öle wegen ihres natürlichen Duftes Verwendung finden. 


Die Anwendung von ätherischen Ölen ist sehr vielschichtig: 
Die Öle können in einem Trägeröl verdünnt und dann direkt auf die Haut aufgetragen werden. Sie können auch durch eine Kompresse oder einen Diffusor eingeatmet oder in Lebensmitteln und Getränken verwendet werden, wenn das bestimmte ätherische Öl für den Verzehr geeignet ist und wenn es sich dabei um ein absolut reines ätherisches Öl handelt, ohne jegliche Zusätze.

Ätherische Öle zeigen ihre stärkste Wirkung über die Blutversorgung zum Gehirn und haben einen indirekten Effekt über die Geruchsnerven. Ätherische Öle können die sogenannte Bluthirnschranke (einen "Schutzwand" des Gehirns) passieren und so direkt auf unser Gehirn, auf unser Bewusstsein positiv einwirken (LINK)!

Ätherische Öle entfalten die meisten ihrer pharmakologischen Wirkungen über die Blutversorgung zum Gehirn. Sie haben auch eine indirekte Wirkung über die Geruchsnervenbahnen im Gehirn. Die Ölduftstoffe werden durch den Blutkreislauf und die Nervenbahnen aus den Nasennebenhöhlen in das Gehirn absorbiert. Es gibt viele Möglichkeiten, wie ätherische Öle die Heilung von Krebs (auch als Zusatzmittel zur medizinischen Intervention) unterstützen können. Einige ätherische Öle wirken direkt auf Krebszellen, verhindern das Wachstum und fördern nach Angaben einiger Forscher sogar das Absterben von Krebs. Andere ätherische Öle helfen beim Stressabbau und wirken emotional unterstützend.

5 ätherische Öle, die sich bei der Behandlung von Krebs positiv wirksam zeigten : 

1. Ätherisches Thymian-Öl:
Eine Studie von 2010 aus der Schweiz, bewertete die Wirkung von ätherischem Thymian-Öl auf Brustkrebszellen, Lungenkrebszellen und Prostatakrebszellen. Ätherisches Thymian-Öl zeigte die stärkste Zytotoxizität gegenüber allen drei Arten von Krebszellen. Thymian hat einen aktiven Wirkstoff, das Thymol, es aktiviert Mechanismen, die Krebszellen zum Absterben bringen.

2. Ätherisches Rosmarin-Öl:
Rosmarin hat antioxidative Eigenschaften, die beim Schutz vor freien Radikalen, welche Zellmembranen beschädigen, die DNA verändern und gesunde Zellen abtöten, mithelfen. Jüngste Studien haben gezeigt, dass Rosmarinextrakt Anti-Tumor-Eigenschaften hat, die wirksam bei der Behandlung von Dickdarm, Brust, Leber, Magen, Haut und Blut sind. Eine Studie ergab, dass eine 1 prozentige Konzentration von ätherischem Rosmarin-Öl mehr als 90 Prozent von Eierstock-und Leberkrebszellen deaktivieren konnte.

3. Ätherisches Oregano-Öl:
Forschungen des Long-Island-University-College-of-Pharmacy haben festgestellt, dass Oregano-Verbindungen Signalwege benutzen, die dazu führen, dass Krebszellen absterben. Oregano hat auch entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften. Ätherisches Oregano-Öl enthält Carnosol, welches Wirkungen, wie das Wachstum von Dickdarmkrebszellen zu stoppen und den Zelltod bei Krebszellen zu verursachen, gezeigt hat. Ätherisches Oregano-Öl hat vielversprechende Ergebnisse bei der Bekämpfung von Prostata-, Brust- und Hautkrebs gezeigt.



4. Ätherisches Kamille-Öl:
Apigenin, eine bioaktive Komponente, die in der Kamille gefunden wurde, hat in Untersuchungen gezeigt, dass sie signifikante Effekte bei der Hemmung vieler menschlicher Krebszelllinien hat. Eine Studie von 2010 ergab, dass ätherisches Kamillen-Öl 93 Prozent der Brustkrebs-Zellen abtötete. Eine separate Studie ergab, dass es in der Lage ist, Zellmutation von 60 bis 75 Prozent zu hemmen.

5. Ätherisches Weihrauch-Öl:
Von Weihrauch-Öl hat sich gezeigt, dass es zahlreiche gesundheitliche Zustände, einschließlich Krebs, behandeln kann. Studien zeigen nun, dass ätherische Öle und Extrakte von Weihrauch eine starke Antitumor-Aktivität aufweisen. Weihrauchöl wurde gegen Bauchspeicheldrüsen-Krebszellen getestet und war in der Lage, ein hohes Maß an Krebszelltod zu verursachen. Der gleiche Effekt fand sich in einer separaten Studie über Blasenkrebszellen. Diese Studie ergab, dass das ätherische Öl in der Lage war, zwischen Krebszellen und gesunden Zellen zu unterscheiden, so dass die gesunden Zellen unbeschadet blieben.


* Hier noch ein wichtiger Zusatz-Tipp:  Ingwer gegen Brustkrebs *
Ingwer spielt vielleicht schon bald eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Brustkrebs – so das Fazit von Wissenschaftlern in Saudi-Arabien. Deren Studie belegt, dass roher Ingwer-Extrakt die Vermehrung von Brustkrebszellen hemmen kann. Gleichzeitig stellten die Forscher fest, dass der Extrakt das Wachstum und die Vermehrung gesunder Zellen nicht beeinträchtigt. Ingwer treibt jedoch nicht nur Brustkrebszellen in den Tod, sondern die Zellen anderer Krebsarten ebenso.

Ingwer ist eine ursprünglich tropische Wurzelknolle. Sie wird weltweit als Gewürz in Speisen in Getränken und Süßigkeiten verwendet.

Ingwer verfügt über ein einzigartig würzig bis scharfes Aroma, auch ist er eine hervorragende Quelle für stark wirksame sekundäre Pflanzenstoffe, die aus dem Ingwer eine hochkarätige Heilpflanze machen. Zu besonderen heilsamen Pflanzenstoffe gehören beispielsweise Gingerole, Paradole, Shogaole und Gingerone. Alle diese Pflanzenstoffe sind für ihre entzündungshemmenden, antioxidativen und krebshemmenden Wirkungen bekannt.

Wissenschaft: Verschiedene Studien zeigten, wie effektiv Ingwer gegen die unterschiedlichsten Krebsarten vorgehen kann – und das sogar ohne Nebenwirkungen und ohne dabei die gesunde Zellen zu schädigen. In einer der aktuellsten Studien hatte ein Forscherteam die Wirkung des Ingwers insbesondere bei Brustkrebs untersucht.

Bei der herkömmlichen Brustkrebstherapie gibt es eine hohe Sterblichkeitsrate
Die an der Studie beteiligten Forscher der saudi-arabischen King Abdulaziz Universität sehen die derzeitige Lage in Bezug auf Brustkrebs mehr als kritisch, so dass dringend wirklich hilfreiche und nebenwirkungsarme Therapien gefunden werden sollten. Sie schrieben: "Trotz erheblicher Fortschritte im Bereich zielgerichteter Therapie und Screening-Techniken ist Brustkrebs ein weltweit schwerwiegendes medizinisches Problem, nach wie vor die häufigste Form von Krebs bei Frauen und die häufigste Todesursache.“ In den meisten Fällen wird Brustkrebs mit dem Medikament Tamoxifen  oder mit ähnlichen Präparaten behandelt. Arzneimittel dieser Art (selektive Östrogen-Rezeptor-Modulatoren) hemmen im Krebsgewebe die Wirkung der körpereigenen Östrogene. Doch wirklich optimal kann man diese Medikamentenwirkkung nicht nennen (was entsprechende Statistiken zweifelsfrei belegen). Und natürlich sind die Nebenwirkungen von Chemotherapien - wie allgemein bekannt-überdies gravierend. Auch hat sich gezeigt, dass viele Tumore zunächst durchaus auf eine herkömmliche Chemotherapie ansprechen, die Brustkrebszellen dann aber im Laufe der Behandlung gegen die Medikamente resistent werden und die Chemotherapie irgendwann wirkungslos bleibt.

Wie wirkt Ingwer gegen Brustkrebs
Im Journal of Biomedicine & Biotechnology veröffentlichten Studie untersuchten die saudi-arabischen Forscher die Wirkung eines Rohextraktes von Ingwer auf Brustkrebszellen und deren Wachstum.

Überzeugend war wie vielfältig die Wirkmechanismen sind, mit denen der Ingwer gegen die Brustkrebszellen vorgeht. Denn Ingwer wirkt auf verschiedene Arten gleichzeitig auf den Brustkrebs ein. Zurückzuführen ist dies -laut der Wissenschaftler- auf die Tatsache, dass man statt isolierter Wirkstoffe den kompletten Ingwerextrakt verwendet hat, in dem das vollständige Spektrum der Ingwerinhaltsstoffe zum Tragen kommt. Zu den vielfältigen Anti-Krebs-Wirkungen des Ingwers gehört beispielsweise, dass er die Anzahl vorhandener Krebszellen in der weiblichen Brust vermindern kann, indem er die sog. Apoptose (Selbstmordprogramm) der kranken Körper-Zellen wieder aktiviert.

Diese wichtige Aktivität gelingt dem Ingwer u. a. dadurch, dass er die Aktivität bestimmter Proteine direkt hemmen kann. Es handelt sich um die Proteine der Bcl-2-Familie. Sie sind besonders in Krebszellen aktiv und verhindern dort die Apoptose der Zellen. Unter der Einwirkung von Ingwer jedoch waren diese Proteine weniger aktiv, so dass Krebszellen, wie es sich für schwerkranke Zellen gehört, absterben und letztendlich abgebaut und ausgeschieden werden konnten. Dazu kommt, der Ingwer schwächt etliche Gene und Proteine, die das Krebswachstum fördern (NF-kB, Mcl-1, Survivin, Cylin D1 etc.), während er andere Gene wiederum aktiviert, die dem Fortschreiten des Krebses entgegenwirken (z. B. Pro-Apoptose-Gene, p21 etc.).

 Ingwer greift nur den Krebs an, nicht aber gesunde Zellen – wie es schulmedizinische Krebstherapien tun. Diese gezielte wachstumshemmende Wirkung auf lediglich erkrankte Zellen gibt es bislang bei kaum einer herkömmlichen Krebsbehandlung. Man spricht in diesem Fall von selektiver Zytotoxizität – wenn ein Mittel nur auf Krebszellen tödlich wirkt, nicht aber auf gesunde Zellen.

Ingwer - Gingerol gegen Metastasen
Die saudi-arabische Studie ist nicht die erste Untersuchung, die des Ingwers Anti-Krebs-Eigenschaften nachweist. Für die Substanz Gingerol – sie verleiht dem Ingwer seine seifige schmeckende Schärfe – konnte bereits in früheren Studien gezeigt werden, dass sie bei Krebs hilfreich sein kann. So verringert Gingerol beispielsweise das Membranpotential der Mitochondrien in Hautkrebszellen, was wiederum zum programmierten Zelltod (der sog. Apoptose) führt.

Im Jahr 2010 wurde im Fachjournal Molecular Nutrition & Food Research eine Studie veröffentlicht, die ähnliches in Bezug auf Brustkrebs festgestellt hatte. Und zwei Jahre zuvor 2008 hatten südkoreanische Wissenschaftler in Seoul entdeckt, dass Gingerol die Entwicklung von Metastasen durch Brustkrebs hemmen konnte.

Nicht nur bei Brustkrebs wirksam: Ebenfalls im Jahre 2008 verkündeten Wissenschaftler des Department of Biochemistry der medizinischen Fakultät an der Universiti Kebangsaan Malaysia in Kuala Lumpur, dass Ingwerextrakt bei Ratten mit Leberkrebs zu einer Besserung führte. Diese Besserung entstand vermutlich über die ganz signifikante Minderung der Entzündungsbotenstoffe TNF-alpha und NFkappaB, die auch an der Regulierung der Apoptose und der Zellproliferation (schnelles Zellwachstum) und somit an der Krebsausbreitung beteiligt sind.

Wie kann man den Ingwer anwenden? Ingwer gegen Brustkrebs aber auch vorbeugend essen!
Es ist höchst sinnvoll, Ingwer in den täglichen Speiseplan fix einzubauen, damit Brustkrebs und andere Krebsarten erst gar nicht erst entstehen können. In einigen Versuchsreihen wurden zumeist 100 Milligramm Ingwerextrakt pro Kilogramm Körpergewicht verabreicht. Frischer, roher Ingwer ist jedoch nicht weniger wirksam ganz im Gegenteil je frischer das Produkt- umso besser.

Anwendung: Mixen Sie sich einfach täglich ein mindestens fingernagelgrosses (besser größeres) Ingwerstück in heißes oder kaltes Wasser oder in Ihre Smoothies und genießen Sie das erfrischende Aroma des heilenden Ingwers. Auch ein Ingwer- Apfeltee kann zur Abwechslung gut tun.

Wenn Sie, oder jemand den Sie kennen, gegen Krebs vorgehen wollen, so sollten Sie auch ergänzend alternative Therapien in Betracht ziehen. Die oben genannten ätherischen Öle (wichtig, sie müssen vollkommen rein und hochwertig sein) werden von den meisten Ärzten leider nicht empfohlen. Der Grund Unwissenheit, ein zweiter Grund ist, natürliche Wirkstoffe und Wirkstoff-Zusammensetzungen können nicht patentiert werden, was für die Pharmaindustrie bedeutet, dass es keine finanziellen Gewinne gibt.


Und was man bei jeder Krebstherapie, egal welcher Art beachten sollte ist, die mentale Komponente. Untersuchungen zeigten, es ist absolut wichtig nach einer entsprechenden Diagnose einen guten mentalen Zustand zu erlangen. Dazu gehört das Abbauen von Ängsten (die Aktivität der Amygdala, den Stress und Alarmzentren im Gehirn muss herabgesetzt werden) am besten durch Neurostimulation und der Vagusnerv, der Nerv der Entspannung, Regeneration und Immun-Stärkung muss aktiviert werden, auch das geschieht am besten und schnellsten durch eine entsprechende Neurostimulation und ein entsprechendes Training, so wird auch die besonders wichtige mentale Komponente in eine positive Therapiemaßnahme mit einbezogen.

Freitag, 30. Dezember 2022

Eggetsberger TV - jetzt anmelden!


Starten Sie mit uns ins neue Jahr!

Das neue Programm für Jänner 2023 ist schon da und Sie können sich jetzt schon anmelden, damit Sie keine Veranstaltung verpassen.

Sie kennen Eggetsberger TV noch nicht? 

Ob zu Hause, oder unterwegs - Eggetsberger TV begleitet Sie mit einem interaktiven Programm. Eggetsberger TV ist die Online-Plattform für mentale Stärke, Gehirn und Geist, mehr Energie und Lebensqualität. Klicken Sie einfach den untenstehenden Link an und lernen Sie uns kennen. Wenn Sie Eggetsberger TV testen wollen, dann können Sie einen kostenlosen Probemonat buchen.

https://www.eggetsberger.tv/buchen


Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net


Samstag, 24. Dezember 2022

Neue Aktionswoche im Bio-Vit Shop!

Aktionen im Bio-Vit Shop bis 6.1.2023

Sie finden hier wieder viele Produkte zum Abbau von Stress und für mehr Lebensenergie! Schöne Geschenke, die das ganze Jahr hindurch mehr Lebensqualität und Wohlbefinden bringen.


Bildquelle: pixabay

Mittwoch, 21. Dezember 2022

Wie ein entspannendes Bad Ihre Energie wieder aufbaut!


Vernachlässigen Sie Ihr Bedürfnis nach mehr Energie nicht und schaffen Sie sich Pausen in denen Sie Ihren inneren Energiespeicher wieder auffüllen können.  Eine Möglichkeit dafür bietet, das ReVitron Bad. Damit können Sie nicht nur ein angenehmes warmes Vollbad genießen, sondern gleichzeitig Ihre Energien wieder stärken. 



Genießen Sie die bequeme Anwendung des ReVitron
für mehr Energie und Wohlbefinden!
Die feinen Ströme vom ReVitron wirken regenerierend, entspannend, ausgleichend, entfernen Störungen im Körperpotenzial und stärken die Abwehrkräfte. 

Feinste Mikroströme fließen auf geordneten Bahnen durch unseren Körper und sichern unser Wohlbefinden. Verletzungen, verschiedene Krankheitsprozesse aber auch Elektrosmog stören oder unterbrechen die normalen Energieflüsse. Dadurch kommt es zu Störungen im zellularen Bereich. Die biologische Zellenfunktion und damit die Gesundheit, sind wesentlich von einem gesunden elektrischen Haushalt der Körperzellen abhängig. Es ist bekannt, dass Krankheit, chronische Reizungen verschiedenster Gewebe, aber auch Entzündungen und Verletzungen zu Störungen dieser zellphysiologischen Prozesse führen.

Gestörte oder verletzte Zellen haben zumeist einen geringeren elektrischen Leitwert. Der normale Energiefluss zu und von den gestörten Zellen ist niedriger wodurch der natürliche Selbstheilungsprozess verlangsamt wird. Mithilfe unseres Vitalgenerators "ReVitron" sind Sie in der Lage, den regenerierenden Prozess des Körpers zu beschleunigen und eine enorme Steigerung des Wohlbefindens und der Vitalität herbeizurufen. Es ist unserem Forschungsinstitut gelungen, das Energiefeld des menschlichen Körpers auf natürliche Weise, elektromagnetisch aufzuladen. Die elektrischen Gleichstromfelder des Körpers werden harmonisiert und energetisiert. Innerhalb von Minuten normalisiert sich das körpereigene Energiesystem, die Voraussetzungen zur Verbesserung Ihrer Vitalität werden geschaffen.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass alle biologischen Prozesse durch die richtige elektrische Stimulation beeinflusst werden können. Der berühmte Wissenschaftler Dr. Robert Becker erforschte 1962/1993 das körpereigene elektrische Gleichstromsystem (auch Wachstum und Heilung sind davon im Wesentlichen abhängig). Dieses System existiert neben dem bereits bekannten neuralen Nervensystem.  

1 Woche lang, ist das ReVitron in Aktion!




Fotoquelle: pixabay

Montag, 19. Dezember 2022

Weihnachtsstimmung im Eggetsberger TV


Energie, gute Laune und Tipps für ein erholsames Fest!


Eggetsberger Online TV- im Dezember
Vorträge | Diskussionen | Angeleitete Tiefenentspannungen | Meditationen
gesunde Küche | Tinkturen und Elixiere selber machen | Tipps zur Selbsthilfe


Das Programm im Eggetsberger TV im Dezember ist ein buntes Programm an Vorträgen und Live-Acts für ein gutes Stressmanagement. Tipps, wie Sie dem Weihnachtsstress vorbeugen können, mehr Ausgeglichenheit und Energie haben und wie Sie die Winterdepression vermeiden können.

Hier im Eggetsberger TV teilen wir unsere Erfahrungen mit Ihnen und Sie profitieren von unserer Mission, Wissenschaft, Spiritualität und ein gesundes Leben miteinander zu verbinden. Die große Auswahl an Veranstaltungen bietet wieder viel Abwechslung und ladet zum Mitmachen ein. Die Programmübersicht finden Sie im Veranstaltungskalender.

Eggetsberger Online TV ist flexibel und kann auf verschieden internetfähigen Geräten wie z.B. ein Smartphone, oder ein Notebook genutzt werden. Es ist überall auf der Welt zugänglich, sofern Internet verfügbar ist. Zusätzlich zu den Online-Programmen können Sie auf On-Demand-Funktionen zurückgreifen und somit Sendungen nachholen, oder interessante Vorträge mehrmals ansehen.

Sie kennen Eggetsberger TV noch nicht, dann buchen Sie einen kostenlosen Probemonat.


Fotoquelle: pixabay

Sonntag, 18. Dezember 2022

Gemüse macht klug

 Es gibt Zusammenhänge zwischen der Nahrung und Gedächtnis
Der regelmäßige und übermäßige Konsum an Zucker, kann Menschen nicht nur krank machen, er hat auch negative Auswirkungen auf das Gehirn. Wer aber regelmäßig Gemüse isst, kann seine kognitiven Fähigkeiten verbessern. Das hat eine amerikanische Studie nachgewiesen. Die US-Studie, die mit 961 Teilnehmern (60–100 Jahre) an Einwohnern von Chicago über einen Zeitraum von fast 7 Jahren durchgeführt wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass eine höhere Nahrungsaufnahme von Flavonoiden mit einer langsameren Abnahmerate der globalen Kognition verbunden ist. Flavonoide sind in vielen Obst- und Gemüsesorten enthalten, aber auch in Tee und Rotwein findet man diese Pflanzenstoffe.

Pflanzenstoffe bremsen den geistigen Abbau
Die in Gemüse enthaltenen Bioflavonoiden sind für ihre entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften bekannt. Aber in neuen Studien konnte belegt werden, dass Flavonoide sogar die Gedächtnisleistung verbessern können. Wer also regelmäßig Brokkoli, Trauben und Grüntee konsumiert, kann den geistigen Abbau im Alter verlangsamen. Die wirksamsten Flavonoide sind, Kaempferol, Isorhamnetin, Myricetin und Quercetin.

Kaempferol: 
Grünkohl, Bohnen, Tee, Spinat und Brokkoli

Quercetin:
 
Tomaten, Äpfel und Tee 

Myricetin:
Grünkohl, Tee und Tomaten Orangen

Isorhamnetin:
 Olivenöl, Birnen, Tomaten und Wein vorkommt. 

Studie: https://n.neurology.org/content/early/2022/11/22/WNL.0000000000201541
Artikel ORF: https://science.orf.at/stories/3216173

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Montag, 12. Dezember 2022

Heute! Gesunde Küche im Eggetsberger TV

Festliches für die Feiertage - gesund, schnell und stressfrei!

Heute gibt es Rezepte und Tipps für ein gesundes Festessen, ganz ohne Stress. Zu Weihnachten und zu den Feiertagen, wenn Gäste kommen, soll es immer etwas Besonderes sein. Wir zeigen heute in der gesunden Küche, im Eggetsberger TV, wie Sie ein festliches Menü zubereiten können bei dem Sie ganz entspannt bleiben können. Die vorgestellten Speisen sind nicht nur extrem wohlschmeckend, sondern auch gleichzeitig ein Booster an Vitaminen und Mineralstoffen für Gesundheit und eine Antiaging-Kur.




Das Programm im Eggetsberger TV im Dezember ist wie immer ein buntes Programm an Vorträgen und Live-Acts für ein gutes Stressmanagement. Tipps, wie Sie dem Weihnachtsstress vorbeugen können, mehr Ausgeglichenheit und Energie haben und wie Sie die Winterdepression vermeiden können.

Hier im Eggetsberger TV teilen wir unsere Erfahrungen mit Ihnen und Sie profitieren von unserer Mission, Wissenschaft, Spiritualität und ein gesundes Leben miteinander zu verbinden. Die große Auswahl an Veranstaltungen bietet wieder viel Abwechslung und ladet zum Mitmachen ein. Die Programmübersicht finden Sie im Veranstaltungskalender.

Eggetsberger Online TV ist flexibel und kann auf verschieden internetfähigen Geräten wie z.B. ein Smartphone, oder ein Notebook genutzt werden. Es ist überall auf der Welt zugänglich, sofern Internet verfügbar ist. Zusätzlich zu den Online-Programmen können Sie auf On-Demand-Funktionen zurückgreifen und somit Sendungen nachholen, oder interessante Vorträge mehrmals ansehen.



Samstag, 10. Dezember 2022

Silber als Medizin

Silber hält immer mehr Einzug in die moderne Medizin

Das chemische Element Silber wird aufgrund seiner antibakteriellen Eigenschaften häufig als Antiseptikum verwendet. Schon in der Antike wurde Silber zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Aber auch Paracelsus, nutzte Silberanwendungen für Bäder gegen Hauptprobleme. In der heutigen Zeit findet sich der Einsatz von Silber in Cremen, Tinkturen, in Wundauflagen, oder als antibakterielle Unterwäsche bei Allergien und Neurodermitis.

Silberkolloid, die elementare Kraft!

Besonders in der Naturmedizin ist kolloidales kolloidales Silber ein nebenwirkungsfreies und wirkungsvolles Mittel, um die Wundheilung zu verbessern und Bakterien und Pilzen den Kampf anzusagen. Noch im 19. bis ins frühe 20. Jahrhundert nahm Silberkolloid in der Medizin eine wichtige Rolle ein. Erst mit der Entwicklung und der Verbreitung von Antibiotika wurde Silberkolloid unbekannter. 

Antibiotika sind wirksame Arzneimittel, die zur Behandlung von Infektionen durch Bakterien im Bereich der Human- und Veterinärmedizin eingesetzt werden. Sie wirken aber nicht gegen Viren. Durch ungenaue, nicht zielgerichtete Anwendung von Antibiotika steigt die Gefahr, dass Antibiotikaresistenzen entstehen und sich ausbreiten. Das hat zur Folge, dass wichtige Antibiotika bei schweren Krankheiten oft nicht mehr wirken.

In einer Zeit der multiplen Antibiotikaresistenzen, ist es sicher nicht falsch, mit der Einnahme von Antibiotika nicht zu sorglos umzugehen und wenn es möglich ist, auf alternative Mittel wie das kolloidale Silber zurückzugreifen. 

1 Woche lang, sind Produkte für Ihre Gesundheit in Aktion!


Link zu den Aktionen


Wissenschaftliche Artikel zu Silberkolloid: https://www.naturalnews.com/colloidal_silver.html

Bildquelle: pixabay

Freitag, 9. Dezember 2022

Arbeitsdruck, Stress, verminderte Leistungsfähigkeit und Burn-out


Wenn das Jahr zu Ende geht und die Feiertage vor der Tür stehen 
steigt auch der persönliche Stresslevel an.
Stress führt bei Menschen zu starkem Leistungsabfall. Immer mehr Neurologen warnen deshalb vor einem Teufelskreis aus Arbeitsdruck, verminderter Leistungsfähigkeit und Burnout. Die Deadline vom Chef rückt immer näher, das Telefon läutet, alle fünf Minuten kommt eine wichtige Email an und die Weihnachtsvorbereitungen sind auch noch nicht erledigt. Für viele ist der Alltag mit zahlreichen Stress-Situationen verbunden. 

Grundsätzlich ist leichter Stress nichts Negatives: Herausforderungen und Zielvorgaben können mitunter die Leistungsfähigkeit sogar verbessern. Doch ab einem gewissen Ausmaß wirkt der Stress gegenteilig: Die Leistungsfähigkeit nimmt dann rapide ab.

Stresshormone bremsen unser Denken
Eine Beobachtung, die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München gemacht haben die Mäuse biochemisch untersucht haben. Sie setzten Mäuse akutem sozialem Stress aus. Einige Stunden später beobachteten die Forscher dann einen kognitiven Leistungsabfall. Die Tiere waren nicht mehr dazu in der Lage, sich an Wege durch ein Testlabyrinth oder die zeitliche Abfolge von Ereignissen zu erinnern - all das hatten sie zuvor jedoch gelernt. Ähnliches gilt auch für Menschen, da sind sich Maus und Mensch sehr ähnlich! 

Die entscheidende Hirnregion beim Menschen ist der präfrontale Kortex (=der Gehirnteil der in der Stirne über den Augen sitzt). Er ist für Wahrnehmung, Erkennen und Denken zuständig. Wollen Maus oder Mensch flexibel auf Herausforderungen reagieren, dann müssen verschiedene Dinge gleichzeitig erledigt werden. Kommt es zu Stress, ist das nicht mehr möglich. Laut der Studie liegt das an einem Hormon, dem Corticotropin releasing hormone (CRH). Es wird in stressigen Situationen ausgeschüttet und führt in der Folge zu besagtem Leistungsabfall. Die Münchner Forscher gehen davon aus, dass der Mechanismus beim Menschen ähnlich funktioniert, da die Hirnstruktur in diesem Bereich ähnlich ist.

Tipp zur Entspannung!

Nutzen Sie das kostenlose Atemprogramm um sich zu entspannen!




Quelle: Max-Planck-Institut für Psychiatrie
Bildquellen: Pixabay

Donnerstag, 8. Dezember 2022

Der Alpha-Zustand

 

Vortrag aus der Hausmesse zu den neuesten Forschungsergebnissen
Die unglaublich positiven Effekte des kohärenten Alpha-Zustands sind jetzt für jeden erfahrbar.

Mittwoch, 7. Dezember 2022

Weihnachtsangebote im Bio-Vit Shop!

 Jetzt die Aktionen ansehen!

Trockene Raumluft kann krank machen


Viren mögen es trocken!
Viele Menschen leiden im Winter an Erkältungen und Virusinfekten. Grund dafür ist nicht nur ein möglicherweise schwächeres Immunsystem, sondern auch mangelnde Raumfeuchte. Gerade im Winter nimmt die Luftfeuchtigkeit in Wohn- und Büroräumen oft sehr stark ab.  Die Haut spannt, die Atemwege sind trocken und die Augen brennen. Wer kennt das nicht? Ein trockener Hals, Husten und Erkrankungen sind dann die Folge. Ein guter Luftbefeuchter ist hier die perfekte Lösung. Wie amerikanische Wissenschaftler herausgefunden haben, finden Viren gerade in trockener Luft viel bessere Bedingungen, wodurch das Ansteckungsrisiko steigt (dies wurde mit einer umfangreichen Studie belegt). Mit einem guten Luftbefeuchtungsgerät kann der trockenen Winterluft abgeholfen werden. Einem ruhigen Schlaf steht dann nichts mehr im Wege. 

Kalte Luft ist trocken. Was paradox klingt, ist leicht erklärt. Wie die maximale Wassermenge, die von der Luft aufgenommen werden kann, also die Luftfeuchtigkeit, hängt mit der Temperatur direkt zusammen. Je kälter die Luft ist, umso weniger Feuchtigkeit kann darin enthalten sein. Im Winter ist die Luft somit weitaus trockener als im Sommer. Dazu kommt, dass beheizte Räume im Winter natürlich noch trockener sind. Durch häufiges Lüften wird das Problem im übrigen nur stärker. Schließlich kommt ja immer weiter kalte und damit trockene Luft ins Zimmer (wobei vernünftiges Lüften bei gleichzeitiger Luftbefeuchtung natürlich Sinn macht).

Das Interessante dabei ist auch: 
Obwohl das Thermometer im Zimmer vielleicht 22 Grad zeigt, frösteln wir. Denn bei niedriger Luftfeuchtigkeit fühlen wir dieselbe Temperatur wesentlich kälter als bei hoher. Das heißt aber auch, dass man sich bei richtiger Luftfeuchtigkeit schon bei geringeren Temperaturen dennoch wärmer fühlt, so können auch noch Heizkosten gespart werden. 
Leider gibt es immer wieder noch die falsche Ansicht zu lesen, dass dass trockene Luft gesünder ist. Das ist aber, wie wissenschaftliche Studien zeigten, grundsätzlich falsch!

Mehr zu Viren mögen es trocken unter: Infolink
LINK Forschungs-PDF dazu: http://www.pnas.org/content/106/10/3645.full.pdf+html

Bildquelle: Fotolia

Dienstag, 6. Dezember 2022

Schaffen Sie sich Ihren persönlichen Kraftplatz


Pce Nova ist ein Gerät, das ein effektives, elektromagnetisches Schutzfeld basierend auf einer Adaption der Schumann Frequenz (= Schönwetter-Sferics) erzeugt. Das Schutzfeld wurde so eingestellt, dass es wie die natürlichen Felder feine Schwankungen aufweist. Mit Pce Nova können Sie zu Hause, am Arbeitsplatz, oder sogar im Hotel ihr perfektes Lebensfeld erzeugen um optimale körperliche Reaktionen wie Entspannung, mehr Konzentration oder sogar bessere regenerative Funktionen zu fördern. Besonders beeindruckend wirkt sich Pce Nova auf das Schlaferlebnis aus, wenn Sie das Gerät in der Nähe Ihres Schlafplatzes verwenden. LINK: Mehr Informationen zum Pce Nova

Pce Nova hilft bei Belastungen durch erhöhte Sonnenaktivitäten und Sonnenstürme und Belastung durch verschiedene Arten von Funkwellen und Handy- Funknetze wie 3G, 4G, 5G, 6G, Funkwellen, die über immer mehr Satelliten auf uns einströmen. Aber auch die negative Belastung durch normalen Elektrosmog, der durch Stromnetze und technischen Geräte erzeugt wird reduziert sich durch die Anwendung.


Probleme der modernen Zivilisation
Nicht nur das Klima unserer Erde verändert sich derzeit drastisch, sondern es gibt auch eine noch nie dagewesenen energetischen Veränderung durch elektromagnetische Belastungen die sich auf unser Gehirn und unser Bewusstsein auswirken. Es tut sich also einiges! Nicht nur unser Wetter spielt verrückt, sondern auch die von Menschenhand gemachten Strahlenbelastungen nehmen immer mehr zu und das ist alles andere als gesund. Unsere Labor-Messungen zeigen, dass es gerade in den Hirnbereichen wie im Frontalhirn (u.a. auch zuständig für unseren Verstand und Selbstbewusstsein) und im Bereich Amygdala (unser Stress-, Angst- und Alarmzentren im Gehirn) zu auffallenden Veränderungen kommt. 

Seit längerem wird das Erdmagnetfeld messbar schwächer und gleichzeitig wird die künstlich geschaffene elektromagnetische Belastung der Menschen immer stärker. Mobilfunknetze, 5G, W-LAN, allgemeiner E-SMOG, Radarwellen usw. In einer Zeit, in der jeder sein Handy/Smartphone ständig bei sich trägt und darüber hinaus noch stundenlang vor Computer- oder Spielkonsolen-Bildschirmen sitzt, wo fast in jedem Haushalt W-Lan und eine Unmenge von E-Smog tagsüber aber auch in der Nacht auf unser Gehirn und unseren Körper einwirken, haben wir fast keine Möglichkeit mehr unbelastet zu leben. Gerade heute (in der Zeit der totalen energetischen Belastung) ist es wichtig, sich so weit wie möglich der totalen Verstrahlung zu entziehen, wenigstens in der Nacht beim schlafen, zumindest für einig Stunden. 


Das Forschungszentrum in Tomsk zeichnet immer öfter kritischen Frequenzen der Ionosphäre auf.


Tipp aus der Weihnachtsaktion!




Quellen: IPN-Lab, Tomsk
Bildquellen: pixabay, fotolia/Tomsk