Donnerstag, 25. April 2024

Optimist oder Pessimist?


Gegenüberstellung von Optimisten und Pessimisten

Der Pessimist:
Das seelische Wohlbefinden von negativ denkenden, pessimistischen Menschen ist meist überwiegend schlecht. Da sie stets mit dem Schlimmsten rechnen und immer ein Haar in der Suppe finden. Ihre Gefühle sind meist im negativen Bereich, das belastet stark. Sie fühlen sich häufig niedergeschlagen bis hin zu Depressionen und sie leiden unter verschiedenen Ängsten (vor allem an Existenzängsten, Versagensängsten, Verlustängsten). Sie fühlen sich anderen Menschen und den Umständen hilflos ausgeliefert, weil sie glauben, keinen Einfluss auf ihre Gefühle und ihr Leben zu haben.
Pessimisten haben oft ein gestörtes körperliches Befinden bis hin zu chronischen Erkrankungen, da das seelische, wie auch das körperliche Befinden, eng miteinander verknüpft sind. Sie sind häufig krank und befinden sich meist insgesamt in schlechter körperlicher Verfassung, da sie durch ihre negative Denkweise ihre Abwehrkräfte schwächen und so für Krankheiten anfällig sind.
Pessimisten empfinden Schmerzen stärker als andere.

Untersuchungen zeigen, dass Hoffnungslosigkeit das Immunsystem (messbar) schwächt und dass Pessimisten doppelt so häufig unter Infektionskrankheiten leiden wie Optimisten. Gleichzeitig leiden viele Pessimisten an chronisch erhöhten Muskelverspannungen, vor allem im Schulter- und Nackenbereich wie auch entlang der Wirbelsäule und im Beckenbereich. Aufgrund der negativen und hoffnungslosen Haltung haben Pessimisten zumeist eine schlechte Körperhaltung. Sie stehen nicht gerade, sondern eher gebeugt und halten oft die Schultern nach oben gezogen. Vieles schlägt ihnen auf den Magen bzw. Darm. Der leicht erregbare Pessimist hat dazu auch noch Probleme mit dem Herz-Kreislaufsystem.

Negativ denkende Menschen und ihre kognitiven Fähigkeiten/Konzentration
Pessimistische Menschen können sich schlecht auf eine Aufgabe konzentrieren, da sie viel zu sehr damit beschäftigt sind, sich im inneren Dialog auszumalen, was alles schiefgehen kann. Sie haben Probleme, sich etwas zu merken, und sind wenig kreativ. Negativ denkende Menschen neigen dazu auch ständig über sich selbst schlecht zu sprechen (ich schaff so und so nichts, das gelingt mir nicht, das kann ich sicher nicht, ich hab einfach nie Erfolg.

Das Prinzip der selbst-erfüllenden Prophezeiung, ausgelöst durch ständig negative innere Dialoge, und negative Suggestionen, die sogar in ganz schlechten Phasen ausgesprochen werden, verschlechtern mit zunehmendem Alter immer weiter die Situation. Man verliert dadurch auch die Freude an allem. Jahrelange negative Einstellungen machen nicht nur körperlich krank, sondern sie zeichnen sich auch in Gesicht und Körperhaltung ab. Eine dauerhaft pessimistische Einstellung wirkt sich letztendlich auch auf die Lebenserwartung negativ aus.


Der Optimist:
Vernünftiges, positives Denken und eine optimistische Einstellung zum Leben, wirken sich auf alle Bereiche des Lebens aus. Sie haben Einfluss auf die Gesundheit und das seelische Wohlbefinden, auf die geistigen Fähigkeiten und auf die Wahrnehmung. Auf die beruflichen und finanziellen Erfolge und auf die zwischenmenschlichen Beziehungen. Das mentale Befinden optimistischer Menschen ist überwiegend gut. Bewusst oder unbewusst wissen die positiv Denkenden, dass sie sich immer so fühlen, wie sie gerade denken, dass ihre Lebenseinstellung, ihre inneren Dialoge die vorherrschenden Emotionen bestimmen und dass sie selbst darüber bestimmen können, wie sie gerade (JETZT) denken. Da sie vielem etwas Positives abgewinnen, da ihnen vieles im Leben wirklich gefällt, kommen sie seltener in die Lage, dass ihre Stimmung für längere Zeit in den Keller geht.
Natürlich: Auch generell optimistisch eingestellt Menschen fühlen sich manchmal unwohl, bedrückt oder vorübergehend niedergeschlagen. Doch dieses mentale, geistige Unwohlsein hält bei Optimisten üblicherweise nicht sehr lange an.

Positiv denkende Menschen und ihre kognitiven Fähigkeiten/Konzentration
Positiv eingestellte Menschen sind ausgeglichene Menschen, haben eine bessere Merkfähigkeit, sind kreativer und ideenreicher als Pessimisten. Positiv denkende Menschen erfreuen sich in der Regel  guter körperlicher Gesundheit, sie sind im Vergleich mit den gleichaltrigen Pessimisten nicht nur geistig fitter sondern auch körperlich. Da das geistige, wie auch das körperliche Wohlbefinden eng miteinander verknüpft sind, gibt es eine direkte Rückwirkung der mentalen Einstellung sowohl auf das Immunsystem wie auch auf die inneren Selbstheilungskräfte.

Der Optimist nützt unbewusst auch die positiven Kräfte des Placebo-Effekts der Pessimist aktiviert hingegen die negativen Kräfte des Nocebo-Effekts. Ein positives Lebensgefühl wirkt auf unsere inneren Organe wie ein Lebenselixier. Sie regenerieren nicht nur besser, sondern sie arbeiten in jedem Bereich besser. Optimistische Einstellung befreit von inneren Blockaden, oder lässt erst gar keine aufkommen. Optimistische Einstellung aktiviert den inneren Kraftgenerator, man hat mehr Kraft (mehr Power). Optimisten sind in vielen Fällen der vernünftigen Überzeugung, dass sie ihr Wohlbefinden zum größten Teil selbst in der Hand haben, und das macht den Optimisten stark.

Deshalb ist eine positive Grundstimmung auch eine wichtige Zutat für die gesundheitliche Altersvorsorge und ein lang anhaltendes jugendliches, schönes Aussehen. Optimisten bleiben länger jung und gesund und sie erhalten sich länger ihr jugendliches Aussehen.

Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass unsere Abwehrkräfte durch eine hoffnungsvolle und optimistische Einstellung gestärkt werden. Wenn wir uns in seelischer Harmonie befinden, dann befindet sich auch unser Körper in Harmonie, und das ist der beste Schutz gegen Krankheiten.

Abschließend zu der Gegenüberstellung stellt sich die Frage, wo Sie sich selber einordnen, wie Sie selbst zu den Erkenntnissen stehen und was Sie von den wissenschaftlich bewiesenen Vorteilen des positiven Denkens halten. 


Fotoquelle: Fotolia/pixabay


Dienstag, 23. April 2024

Warzen - Heilung durch Hypnose


Fremd- und Selbsthypnose 


Video zum Thema Hypnose, G.H. Eggetsberger - Sporthypnose
LINK: https://www.youtube.com/watch?v=kyKSFBDZQyc


Ein Beispiel - Hypnose bei Warzenbefall!
Die Fenster des Ordinationszimmers sind verhängt. Dr. Sinclair-Gieben, Nervenarzt der schottischen Universitätsklinik Aberdeen, führt den Patienten durch das Halbdunkel zu einem bequemen Liegestuhl. Dann geht es los! "Schauen Sie mir in die Augen", sagt der Arzt und beginnt mit leiser, monotoner Stimme auf den Patienten einzureden. Er versetzt ihn in Hypnose.

So begann eine Serie von Experimenten, mit der Dr. Sinclair-Gieben die rätselhaften Folgeerscheinungen psychischer Ausnahmezustände zu erforschen gedachte. Er begab sich dabei in einen abseitigen Bereich der Heilkunst, in dem jahrhundertelang Magier, Gesundbeter und Schamanen agierten. Der Arzt wollte unanfechtbare Beweise dafür erbringen, ob Warzen unter hypnotischem Einfluss verschwinden oder nicht - eine Frage, die etliche Mediziner bereits aufgrund statistisch ausgewerteter Untersuchungen, aber niemals anhand eindeutiger Kontrollversuche bejahen konnten.

Seit langem ist bekannt, dass die knotigen Warzen-Hautwölbungen, die bei zahllosen Menschen auftreten, zuweilen unerwartet und auf unerklärliche Weise verschwinden. Schon im Mittelalter kursierten absonderliche Rezepte, mit denen die Heiler ihre Patienten behandelten. Sie verordneten beispielsweise, dass die Warzen mit dem Speichel von Katzen und Kröten zu bestreichen oder bei Vollmond mit beschwörenden Formeln zu besprechen seien. Und offenbar waren derartigen Praktiken zumeist auch erfolgreich. Als die Mediziner sich mit diesem merkwürdigen Phänomen befassten, stellten sie bald fest, dass sich Krötensäfte und ähnliche Essenzen keineswegs als Warzenheilmittel eigneten. Die therapeutische Wirkung schien vielmehr so grotesk, das auch anmuten mochte - in den magischen suggestiven Floskeln begründet zu sein, deren sich die Warzentöter gewöhnlich bedienten. Die offenkundigen Erfolge mussten mithin auf einer besonders intensiven Form der Überredung beruhen: auf hypnotische Suggestion im hypnoiden Zustand. 

Die psychischen Warzenbehandlungen war allerdings durch die abergläubischen, zum Teil recht wunderlichen Riten nicht gerade wissenschaftlich, so dass sie zu Beginn des 19. Jahrhunderts von kaum einem Mediziner mehr ernst genommen wurden. 1927 schrieb der Züricher Dermatologe Professor Bruno Bloch: "Wenn man auf wissenschaftlichen Tagungen behauptet, dass Warzen durch bloße Suggestion, ohne irgendwelche körperliche Eingriffe, zum Verschwinden gebracht werden können, so begegnet man in der Regel einer deutlichen Ablehnung oder wenigstens einem skeptischen und manchmal etwas geringschätzigen Lächeln.

 Ein wissenschaftlicher Großversuch. 
Zweieinhalb Jahre lang behandelte er sämtliche Warzenträger, die ihn aufsuchten, ausschließlich mit Suggestion (!), wobei er ein raffiniertes System der Täuschung anwandte. So schaltete er etwa eine elektrische Apparatur ein, von der sich der Patient, dessen Augen verbunden waren, behandelt wähnte - in Wirklichkeit erzeugte das Gerät nur Geräusche. Dann pinselte er die Warzen mit roter oder grüner Tinte ein, in jedem Falle mit Farbstoffen, die physiologisch wirkungslos waren, was der Patient ebenfalls nicht wusste. Dem Warzenträger wurde dann nur noch eingeschärft (suggeriert), "dass auf diese Weise die Warzen sicher geheilt werden".

Die bloße Suggestion - der Arzt verzichtete auf eine tiefgreifende Hypnose - reichte aus, um eine beachtliche Zahl der Patienten von ihren Warzen zu befreien. In der "Klinischen Wochenschrift" veröffentlichte Bloch seinerzeit das verblüffende Resultat: Von insgesamt 179 Patienten verloren 98 (=54,7%) schon binnen weniger Wochen ihre Warzen. Bei anderen dauerte etwas länger! "Ein überraschend gutes Ergebnis", fand Professor Bloch. Durch Hypnose als Verstärker lässt sich ein weitaus besseres Ergebnis erzielen!

Die Ärzte sammelten damals mancherorts ähnliche Erkenntnisse, und das Suggestionsverfahren wurde immer mehr beachtet. Dennoch bevorzugten die meisten Mediziner andere Methoden, zum Beispiel die Säure-Ätzung, die mechanische Entfernung oder die Röntgenbestrahlung. Als besonders wirksam erwies sich die Vereisung mit flüssigem Stickstoff - ein Verfahren, das inzwischen in vielen europäischen Kliniken angewandt wird.

So richteten Ärzte an der Heidelberger Universitätsklinik vor einigen Jahren eigens eine Warzensprechstunde ein, in der sie mühelos 40 bis 50 Patienten nacheinander behandeln konnten. Die Mediziner betupften die Warzen mit flüssigem Stickstoff von minus 195,8 Grad Celsius, so dass die Hautstellen binnen weniger Sekunden erfroren.

Die Stickstoff-Therapie versagte aber auch in einigen Fällen, und erst vor einiger Zeit bekannte sich Professor Wulf von der Universitätsklinik Hamburg in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift zu diesem Verfahren, das "schnell, einfach und ohne großen apparativen Aufwand durchführbar" sei. 

"Bei der Warzenbehandlung sollte man den Suggestiv-Faktor nicht gering einschätzen." 
Selbstheilung ist jederzeit möglich: Das zeigt auch, dass Warzen zuweilen auch spontan ohne jegliche Behandlung verschwinden. Für manchen Mediziner blieb mithin die Frage offen, ob nicht fälschlich als Suggestionswirkung bezeichnet wurde, was vielleicht eine öfter auftretende Spontanheilung war.

Eine kritische Überprüfung wurde notwendig!
Derartige Bedenken veranlassten den britischen Nervenspezialisten Dr. Sinclair -Gieben und seinen Kollegen Dr. Derek Chalmers, die Suggestionswirkung kritisch zu überprüfen. Die Ärzte gingen dabei von der Erfahrung aus, dass ein suggestiver Befehl immer dann besonders wirksam sein kann, wenn er in Hypnose erteilt wird. In einer Reihe von Vorversuchen überführten sie zunächst mehrere Patienten in hypnotischen Schlaf und redeten ihnen ein, dass sie ihre Warzen verlieren würden. Nach einigen Wochen verschwanden die Warzen auch tatsächlich: Offenbar hatten die betroffenen Patienten die Fähigkeit, das suggerierte Kommando auch nach dem Erwachen aus der Hypnose im Unterbewusstsein zu behalten.

Nur eine Hand wurde von Warzen befreit
Dann gingen die Ärzte dazu über, ihre Hypnose-Experimente mit ebenso einfachen wie sicheren Kontrollversuchen zu koppeln. Sie wählten zehn Patienten aus, die an beiden Händen Warzen hatten, beschränkten sich aber darauf, in der Hypnose nur die Warzen jeweils einer Hand suggestiv zu behandeln. Sinclair-Gieben suggeriert den Patienten zweierlei ins Unterbewusstsein: einmal, dass die Warzen auf der einen Körperseite verschwinden würden, zum anderen, dass die Warzenträger nach dem Erwachen aus dem hypnotischen Schlaf die Tür des Ordinationszimmers öffnen sollten, sobald sich der Arzt die Nase putze. Mit dem zweiten, skurrilen Befehl suchten sich die Forscher lediglich zu vergewissern, dass die Patienten die in Hypnose erteilten Kommandos im Unterbewusstsein registriert hatten.

In 9 von 10 Fällen war die Suggestion gegen Warzen erfolgreich
In neun von den zehn Fällen erwies sich die Prozedur als erfolgreich. Die Patienten öffneten nicht nur befehlsgemäß die Tür, sondern verloren während der nächsten Monate auch ihre Warzen - und zwar nur auf der Körperseite (!), die das Ärzte-Team zum Experiment auserkoren hatte. Die anderen Warzen blieben an Ort und Stelle. Damit, so resümierten die Ärzte in der angesehenen britischen Mediziner-Zeitschrift "The Lancet", sei ein "unbestreitbarer Beweis" für die psychische Warzenentfernung geliefert.

Darüber hinaus präsentierten die britischen Ärzte eine erstaunliche Schlussfolgerung.
Wenn nämlich die traditionelle Auffassung der Mediziner zutrifft, wonach Warzen durch Viren verursacht werden und übertragbar sind, dann - so erklärten die Forscher - "müssen wir annehmen, dass die Hypnose das Körpergewebe vor Infektionen schützen kann", mitunter auch von bestimmten Krebsarten.

Quelle: Mediziner-Zeitschrift "The Lancet

Als besonders wirksam hat sich auch eine Kombination mit Hypnose und Isolierband
Um Warzen (Verruca vulgaris) relativ zuverlässig zu beseitigen, hat sich schlichtes Isolierband (Elektroisolierband) bewährt. In einer Studie mit 51 Warzenträgern zwischen 3 und 22 Jahren wurden solch gewöhnliche Verrucae (Warzen) über sechs Tage mit Isolierband bedeckt und dann mit Wasser einfach abgerubbelt. Eine Vergleichsgruppe unterzog sich der üblichen Kryotherapie mit flüssigem Stickstoff. 

Die Isolierband-Methode war deutlich erfolgreicher: 85 Prozent der "isolierten" Warzen waren weg, unter Kryotherapie nur 60 Prozent. Die Wirkung, der therapeutische Erfolg kommt durch eine Stimulation des Immunsystems aufgrund der lokalen Isolierband-Irritation zustande.
Fazit: Die Isolierband-Therapie ist eine einfach durchzuführende und kostengünstige Methode zur Warzenentfernung, die im Vergleich zur Kryotherapie zudem absolut schmerzlos ist.
Quelle: Archives of Pediatrics & Adolescent Medicine Vol.156,2002/S.171-974.



Sonntag, 21. April 2024

Einfluss elektrischer Felder auf die Girnaktivität


Elektromagnetische Felder der Sonnenstürme beeinflussen unser EEG
Noch immer halten viele Wissenschaftler die elektrische Felder im Innern des Gehirns für ein reines Nebenprodukt der Hirnaktivität. Eine Studie an der "Yale University" belegt aber, dass entsprechende elektrische Felder auch die Aktivität von Hirnzellen beeinflussen können.

 Anm.: Dazu gehören auch Felder, die durch Sonnenaktivitäten entstehen, wie auch E-Smog.

Die Entdeckung hilft dabei den Wissenschaftler besser zu erklären, warum Techniken, wie beispielsweise die "transkranielle Magnetstimulation" (TMS) oder "die tiefe Hirnstimulation" (DBS), die zur Behandlung unterschiedlicher neurologischer Krankheiten, wie Depressionen eingesetzt werden, wirken bzw. wie sie die elektrischen Felder im Gehirn beeinflussen.

Sonnenstürme beeinflussen das EEG

Sind der tägliche Elektrosmog (WLAN, Handy, Funk etc.) und die erhöhten Schwankungen des Erdmagnetfeldes, ausgelöst durch die stärker werdenden Sonnenstürme, ein echter Störfaktor für unser Gehirn und unser Nervensystem? 

Diese Frage stellt sich nun vermehrt so die Forscher: "Zugleich erweckt die Studie aber auch zahlreiche Fragen etwa darüber, wie stark sich elektrische Felder die uns tagtäglich umgeben, etwa jene von Stromleitungen und Mobiltelefonen, auf unser Gehirn auswirken", erläutert Professor David McCormick von der "Yale School of Medicine".

Hintergrund zur Entstehung der EEG-Schwankungen: 
Angeregt wird die elektrische Aktivität in den Membranen der Hirnzellen (Neuronen) durch chemische Prozesse und kann - wenn gemeinsame Schwankungen vieler dieser Neuronen stattfinden - so durch die "Elektroenzephalografie" (EEG) gemessen werden. 

Diese inneren elektrischen Signale beinhalten Informationen über bestimmte kognitive und Verhaltenszustände. Bislang konnte jedoch noch nicht aufgezeigt werden, ob sie tatsächlich auch die Hirnaktivität selbst verändern.

ESMOG durch Handy
Gemeinsam mit Flavio Fröhlich hat McCormick langsam oszillierende Signale in das Hirngewebe übertragen. Die Forscher entdeckten dabei, dass das Signal eine Art von Rückkopplungsschleife erzeugte, anhand derer sich eine deutliche Veränderungen der neurologischen elektrischen Felder nachweisen lässt, die dann wiederum ihrerseits das elektrische Feld des Gehirns selbst verstärken.

Die Untersuchung macht klar, dass die vom Hirn erzeugten elektrischen Felder rückwirkend ihre eigene Aktivität beeinflusst. Dieses Phänomen erscheint während epileptischer Anfälle besonders ausgeprägt zu sein, die Felder schaukeln sich dann gegenseitig auf. Zugleich belegt die Studie aber auch, dass die elektrischen Felder auch während normaler Aktivitäten, wie beispielsweise beim Schlafen, die Hirnfunktion direkt beeinflussen. "Die Ergebnisse unserer Studie verändern die Art und Weise, wie wir die Hirnfunktion betrachten und könnten von großem klinischem Wert für zukünftige Therapien zur Kontrolle von Epilepsie, Depressionen und anderer neurologischer Krankheiten sein", so Prof. McCormick.

Freitag, 19. April 2024

Klänge spürt man im ganzen Körper



Musik berührt uns, und zwar im wahrsten Sinn des Wortes. 


Laut einer aktuellen Studie, konnten Japanische Wissenschaftler nachweisen, dass Frequenzen und Melodien bestimmte Regionen im Körper ansprechen. So wurden zum Beispiel bei manchen Melodien vermehrt Aktivitäten in der Lunge beobachtet, bei anderen waren es vermehrt die Nieren. Diese Erkenntnisse zeigen, wie vielfältig der Einfluss von Musik auf unseren Körper sein kann.

Musik hat also nicht nur die Kraft, unsere Stimmung zu beeinflussen, sondern sie kann auch physische Reaktionen in unserem Körper hervorrufen. Musik und Frequenzen berühren uns im wahrsten Sinn des Wortes. 

Musik, die unter die Haut geht - Frequenz Apotheke für den Alltag!

Frequenzen sind der Taktgeber des Lebens. Sie umgeben uns und durchdringen uns. Manche Frequenzen, wie die unseres Lieblingsliedes, können unsere Stimmung aufhellen. Wiederum andere Frequenzen empfinden wir als unangenehm. Verschiedene Gehirnzustände haben ihre eigene Frequenz und auch unsere Organe, Gelenke, oder Knochen. 

Mit der  Frequenz Apotheke haben wir es geschafft, bewusst bestimmte Frequenzen über den Weg des Gehörs zuzuführen. Die Wirkungen ist schon nach wenigen Minuten des Anhörens deutlich merkbar. 

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Bildquelle: jackson-simmer-iACz8TaDWsI-unsplash

Mittwoch, 17. April 2024

Macht Cannabis impotent?


Kiffen, ist nicht unproblematisch!

Schnell entspannen und sich glücklich fühlen, das scheint verlockend zu sein, aber die Nutzung von Cannabis kann langfristig schwerwiegende Folgen auf den Körper und die Psyche haben. Bei den kiffenden Männern können Ejakulationsstörungen auftreten, eine verringerte Spermienzahl, sowie  Libidoverlust und Impotenz. Auch wenn Männer kein Cannabis mehr zu sich nehmen, können die Schäden noch bestehen bleiben, weil das aufgenommene THC lange im Fettgewebe gespeichert bleibt. 

Sogar das Risiko auf Hodenkrebs wird durch den Konsum von Cannabis erhöht. In einer Studie von Janet Darling wurde ermittelt, dass das Risiko auf Hodenkrebs bis zu 70% höher ist als bei Männern die keine Rauschmittel nehmen.

Cannabis schadet auch dem ungeborenen Kind
Frauen, die kiffen, schaden ihrem ungeborenen Kind. Neben einer Beeinträchtigung bei der Eizellreifung, kann Cannabis  die Gehirnentwicklung des Ungeborenen beeinflussen und zu 
Geburtskomplikationen führen. Zudem lassen sich bei den Kindern vermehrt Effekte auf die kognitive Entwicklung, exekutive Funktionen, Verhaltensauffälligkeiten, Lern- und Gedächtnisprobleme erkennen. 

Es gibt Alternativen

Wirksame Hilfsmittel für mehr Entspannung, guten Schlaf und Stress-Abbau finden Sie im Bio-Vit Shop.

Bildquelle: pixabay



Dienstag, 16. April 2024

Elektroden haben ein Ablaufdatum

 Aktion im Bio-Vit Shop 
Stimulations-Elektroden 

Elektroden sind wichtige Komponenten unserer Stimulationsgeräte, jedoch haben sie ein Ablaufdatum. Ähnlich wie Batterien verlieren sie je nach Nutzung ihre Wirksamkeit. Mit der regelmäßigen Anwendung der Elektroden kommt es zu einem Alterungseffekt, der den Leitwiderstand und die Leitfähigkeit verändert und somit die Wirkung des Geräts schwächt.

Selbst bei Nichtbenutzung unterliegen die Elektroden einer natürlichen Materialermüdung. Die volle Funktionalität der Elektroden hängt von ihrer Nutzungsdauer und Nutzungsintensität ab, wobei eine durchschnittliche Haltbarkeit von etwa 2 Jahren anzunehmen ist. Bei intensiver Nutzung sollten sie jedoch bereits nach einem Jahr ausgetauscht werden, um die Qualität und Wirkung auf einem hohen Niveau zu halten.

Damit Sie die volle Wirkung der Stimulationsgeräte genießen können, sollten die Elektroden regelmäßig erneuert werden.

 Wann ist es Zeit für den Elektrodentausch?

Durchschnittlich alle 2 Jahre, bei einer intensiver Nutzung (4-5mal in der Woche) nach ca. 12 Monaten.


Die Elektroden der Stimulationsgeräte von V-Trainer | E-MOR | L-Clean | ReVitron | TX-Unity-Kabel | Zellenergie Aktivator | Whisper | Erdungskabel beim Pce Scanner sollten regelmäßig gewechselt werden, um die volle Wirkung der Stimulation zu gewährleisten!

Ganz besondere Aufmerksamkeit sollte man der Erdungselektrode beim Pce Scanner widmen. Hier kann es bei einer alten Elektrode zu Fehlmessungen und Messstörungen kommen.

 Für die Alterung der Elektroden gibt es mehrere Ursachen:

  • Natürliche Materialermüdung
  • Kontakt mit der Säure der Haut
  • Kontakt mit dem Elektrodengel.


Montag, 15. April 2024

Es ist anstrengend, nichts zu tun!


Beim Nicht-Denken benötigt das Gehirn sehr viel Energie. 
Wer versucht, an nichts zu denken, benötig ebenso viel Energie wie bei konzentrierter Kopfarbeit. Zu diesem Ergebnis kommt ein Mathematiker-Team um Dr. Daniela Calvetti von der Case Western Reserve University in Cleveland (USA). Die Forscher entwickelten eine Computersimulation, mit der sie den Energieverbrauch erregender und hemmender Nervenzellen im Gehirn untersuchen konnten. Die Ergebnisse eröffnen ihnen zufolge Perspektiven für die Diagnose von Hirnerkrankungen: Den normalen Energieverbrauch des Gehirns besser zu verstehen, kann wichtige Informationen für die Früherkennung von Erkrankungen liefern, bei denen dieser Energieverbrauch verändert ist.

Die Forscher um Calvetti nutzten für ihre Untersuchung ein selbst entwickeltes Software-Paket namens Metabolica, mit dem sich komplexe Stoffwechselprozesse simulieren lassen. Mit Hilfe spezieller mathematischer Gleichungen entwarfen sie ein Modell, mit dem sich die Stoffwechselaktivität des Gehirns vorhersagen lässt. Dieses Modell simuliert die Verbindungen zwischen erregenden und hemmenden Neuronen und den sogenannten Astrozyten. Dies sind sternförmige Gehirnzellen, die die Nervenzellen mit wichtigen chemischen Substanzen versorgen.

Erregende Nervenzellen werden benötigt, um Gedanken im Gehirn weiterzugeben.
Hemmende Neuronen können jedoch die Weitergabe der Signale zwischen ihnen unterbinden und so Gedanken stoppen. „Die hemmenden Gehirnzellen sind wie ein Priester, der sagt: "Tu das nicht'", erläutert Calvetti.

Während die erregenden Neuronen Signale mit Hilfe des Botenstoffs Glutamin übermitteln, schütten die hemmenden Nervenzellen das Signalmolekül GABA aus, das den Effekten von Glutamin entgegenwirkt. Die Astrozyten wiederum sorgen dafür, dass das ausgeschüttete GABA und das Glutamin wieder „eingesammelt“ und recycelt werden. Dabei verbrauchen sie große Mengen an Sauerstoff – und dies führt wiederum zu einem verstärkten Blutfluss und einem erhöhten Energieverbrauch im Gehirn. „Insgesamt ist ein überraschend hoher Aufwand erforderlich, um die hemmenden Prozesse aufrechtzuerhalten“, sagt Erkki Somersalo, einer der Koautoren der Studie. 

Dies könnte auch erklären, warum es häufig so anstrengend ist, sich zu entspannen und an nichts zu denken, erläutert Daniela Calvetti. Zwar handelt es sich bei der Untersuchung bisher um reine Grundlagenforschung. Allerdings könnten solche Simulationen langfristig auch praktischen Nutzen haben: Viele Gehirnerkrankungen sind in einem frühen Stadium schwer zu diagnostizieren, sie sind jedoch häufig mit einem veränderten Energieverbrauch des Gehirns verbunden. „Wenn man weiß, welcher Energieverbrauch die Norm ist, könnte man solche Erkrankungen in Zukunft schneller und leichter erkennen“, sagt Calvetti.

Quelle: Daniela Calvetti (Case Western Reserve University, Cleveland/ USA) et al.: Journal of Cerebral Blood Flow & Metabolism, Onlineveröffentlichung, doi:10.1038/jcbfm.20-10.107.

Donnerstag, 11. April 2024

Meditieren Sie sich frei!


Meditation als Geheimwaffe gegen Stress und Energiemangel.

Es ist lange kein Geheimnis mehr, dass Meditation einen großen gesundheitlichen Nutzen hat. Meditieren hilft Stress zu reduzieren, das Immunsystem zu stärken, die Schlafqualität zu verbessern und die Konzentration wieder zurückzubringen.

Aber, viele Meditationswillige haben große Probleme damit ruhig zu sitzen und die innere Nervosität zu bewältigen. Dagegen hilft die Meditationstechnik des Theta-X. Theta-X ist eine  Meditationsmethode, bei der Gehirnwissenschaft dabei hilft, in die tiefe Meditation zu kommen.

Termin verschoben!

Neuer Termin in Kürze!

Lesen Sie mehr über Theta-X: LINK 

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Der Theta-X Prozess verändert Ihr Leben!

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Dienstag, 9. April 2024

Möchten Sie ein langes, gesundes und unbeschwertes Leben führen?


Die Lösung dafür sieht die Ärzteschaft in der Vorsorgeuntersuchung!

Insgesamt soll die Vorsorgeuntersuchung als einzigartiges Frühwarnsystem attraktiver gestaltet und eine breite Palette von Leistungen angeboten werden, um die Gesundheit der Menschen nachhaltig zu fördern. Die Ärztekammer für Wien plädiert auch dafür, dass die Honorare für die Vorsorgeuntersuchungen angepasst und jährlich valorisiert werden sollten.

Mehr dazu: https://wien.orf.at/stories/3252011/

Alternativ kann aber auch ein gesunder Lebensstil der Schlüssel sein! 

Angefangen bei einer ausgewogenen Ernährung nach dem Vorbild der Bewohner Okinawas über regelmäßige Bewegung und Stressabbau bis hin zu einer guten Schlafhygiene – all diese Faktoren tragen dazu bei, Ihre Gesundheit positiv zu beeinflussen. 

Stress und Überforderung sind im Alltag ein ständiger Begleiter

Stress ist zur Epidemie geworden. Teilweise völlig unbemerkt erhöht sich der Stresspegel immer mehr und richtet seinen Schaden an. Nicht selten erkennen Menschen den Schaden, der durch Stress ausgelöst wurde, erst viel zu spät. Viele schrecken davor zurück selbst zu erkennen, dass sie Hilfe brauchen, weil sie Angst davor haben dadurch als schwach zu gelten.

Neuere Untersuchungen kommen zu dem Schluss, dass Stress die Menschen viel anfälliger macht für schwere Erkrankungen, und eine wachsende Zahl von Studien bestätigt inzwischen, dass chronischer Stress eine wichtige Rolle bei den Ursachen von Krebs spielt, der zweithäufigsten Todesursache in den westlichen Ländern. Bei der häufigsten Todesursache der Herz- Kreislauferkrankung, die für einen von vier Toten in unseren Breiten verantwortlich ist, weiß man, dass Stress einen signifikanten Anteil daran hat. Aber auch unser Immunsystem leidet unter Stress, Ängsten und Depressionen.

Meditation kann helfen, den Alltagsstress zu reduzieren, negative Gedanke aufzulösen und den Energiepegel wieder anzuheben.

Mit Theta-X kann man besonders einfach und schnell die Meditation erlernen. 
Auch jene Menschen, die normalerweise keinen Zugang zur Meditation finden,
 können mit Theta-X die Mediation gut und schnell erlernen.
 

Nächster Start für den Theta-X Prozess 

27.-28. April 2024!

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Sonntag, 7. April 2024

Ihr Gehirn, Zentrum für Entwicklung

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Nächster Start für den Theta-X Prozess 

27.-28. April 2024!

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Samstag, 6. April 2024

Wasser aus Plastikflaschen enthält gefährliches Mikroplastik


Mikroplastik kann die natürliche Barriere im Gewebe überwinden,
bis hinauf ins Gehirn und in den Zellinnenraum.
Dank besserer Messmethoden konnten in Mineralwässern aus PET-Flaschen (Plastikflaschen) zum ersten Mal besonders kleine Plastikpartikel nachgewiesen werden. Egal ob Sprudelwasser, stilles Wasser oder andere Getränke. Alle enthielten Mikroplastik. Wer zur Wasserflasche greift, will in erster Linie seinen Durst stillen, klar. Leider nehmen wir mit dem Wasser aber auch feinste Plastikpartikel auf, die mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen sind.

Forscher aus Münster haben mit neuen und noch feineren Messmethoden 38 Mineralwässer in Mehrweg- und Einwegflaschen untersucht. Alle Proben waren mit Mikroplastik belastet. Egal ob Sprudelwasser, oder stilles Wasser.

Das Mikroplastik stammt wohl aus den PET-Flaschen selbst.
Vor allem in Wasser aus Mehrwegflaschen, die PET enthielten, wurde ein erhöhter Anteil an Mikroplastik gemessen. Im Schnitt 120 Plastikpartikel pro Liter. Der Höchstwert lag bei über 200 Partikeln. Das heißt,  Mikroplastik wird sich so im Organismus ansammeln. Vier von fünf der gefundenen Plastikteilchen lagen im unteren Messbereich der Größenskala und schwankten zwischen fünf bis zwanzig Mikrometer. Die Forscher gehen davon aus, dass der Kunststoff größtenteils aus der Flaschenhülle, zum Teil aber auch aus der Verschlusskappe stammt und nicht schon vorher im Wasser enthalten ist. Denn PET-Pfandflaschen werden bis zu 50 Mal wiederverwertet. Eine lange Zeitspanne, in der die Innenseite der Flasche aufgeraut werden könnte und so Mikroplastik ins Wasser gelangt.



Niemand weiß, was das Mikroplastik mit unseren Körper anstellt!
Über den Einfluss von Mikroplastik auf die Gesundheit ist noch zu wenig bekannt. Aber das Mikroplastik könnte sich mit der Zeit im menschlichen Gewebe anreichern und damit das Risiko steigen, dass unerwünschte Effekte auftreten, die uns krank machen.


Fördern Sie die Gesundheit Ihres lymphatischen Systems um Schadstoffe auszuleiten!
Pce L-Clean - Das elektrische Lymph-Ausleitungsverfahren für Zuhause!


Das lymphatische System spielt eine wichtige Rolle bei der Ausleitung von Schadstoffen wie Mikroplastik und bei der Entgiftung des Körpers und der Stärkung des Immunsystems. 

Mit Pce L-Clean können Sie Stauungen im Lymphsystem abbauen und Schadstoffe ausleiten und Cellulitis, Schwellungen und Wasseransammlungen effektiv bekämpfen.

Erleben Sie die Vorteile einer regelmäßigen Lymphdrainage, die nicht nur Ihre Gesundheit unterstützt, sondern auch zu einem gesteigerten Wohlbefinden beiträgt. 


Entdecken Sie die natürliche und bequeme Möglichkeit, Ihr lymphatisches System zu entlasten und zu reinigen. 


Quellen ©: Darena Schymanski, Chemisches Veterinär- und Untersuchungsamt Münster-Emscher-Lippe, deutschlandfunknova

Bildquellen: pixabay/ unsplash/ Conscious Design 

Donnerstag, 4. April 2024

Nutzen Sie die Frühlingskraft!

Aktionen im Bio-Vit Shop

die mehr Schwung in Ihr Leben bringen.


Wenn Sie sich ständig müde fühlen, obwohl Sie ausreichend schlafen, dann kann auch ein energieloses Drüsensystem der Grund dafür sein. Der Zustand der Drüsen ist zu einem großen Teil nicht nur für den täglich notwendigen Energiepegel verantwortlich, sondern auch für das biologische Alter, Gewicht, Energie, Willen und andere wichtige Parameter. 

Mehr Energie mit dem Zellenergie Aktivator



Ganz einfach und bequem zu Hause, können Sie mit dem Zellenergie Aktivator über feine Mikroströme, Ihren Energiespeicher wieder auffüllen. Der im Zellenergie Aktivator erzeugte energetische Mikrostrom, ist den körpereigenen Energieströmen nachempfunden und kann Ihren persönlichen Energiefluss steigern und die Aktivität der Schilddrüse bzw. deren Durchblutung steigern. Die täglichen beruflichen und persönlichen Überforderungen lassen unseren Energiepegel viel zu schnell sinken. Daraus resultieren vielschichtige körperliche und geistige Defizite. Viele Therapeuten vertreten die Meinung, dass es bei manchen mentalen Problemen und körperlichen Störungen notwendig ist, den inneren Energiefluss zu trainieren, erneuern und auszugleichen.
Die Reparatur- und Regenerationsmechanismen des Körpers basieren auf einem feinen Zusammenspiel von energetischen und chemischen Zellsignalen. Diese Signale zu verstärken und in bestimmte Bereiche des Organismus zu lenken heißt, willentlich die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und sich zu verjüngen. Schon während der ersten Anwendung beginnt der Effekt der Energiesteigerung und Verjüngung. Sie haben mehr Energie, fühlen sich vital und stark und die körpereigenen Regenerationsmechanismen aktivieren sich.

Der Zellenergie Aktivator stimuliert mit feinen Mikroströmen das Drüsensystem
und bringt so mehr Energie für Vitalität und Wohlbefinden.

Dienstag, 2. April 2024

Der freie Wille, nur eine Illusion?

Jedes Gefühl, jeder Gedanke, jede Erinnerung und jede Absicht - darin sind sich die meisten Neurowissenschaftler einig - lassen sich auf feinorchestrierte elektrische und biochemische Impulse zurückführen. Mehr noch, diese Regungen, in dem rund 100 Milliarden Nervenzellen umfassenden Netzwerk des menschlichen Gehirns, lassen sich oft bis zu einer Sekunde (neue Studien zeigen mehr als eine Sekunde) früher nachweisen als sie der betreffenden Person bewusst werden.

Dies rührt an den Grundfesten des menschlichen Selbstverständnisses. Der Berliner Hirnforscher Prof. Dr. Gerhard Roth ist daher davon überzeugt, dass wir von der Vorstellung, dass es einen freien Willen im traditionellen Sinne gibt, endgültig Abschied nehmen müssen." Zwar bestreitet niemand von den Forschern, dass der Mensch Handlungen planen und Alternativen abwägen könne.

Ob, wie und wann wir dann aber schließlich handeln, bestimmen zum Großteil unbewusste Vorgänge im Gehirn. Und es zeigt sich, dass dieses Unbewusste eine viel größere Rolle spielt als bisher angenommen." 

Video 1 zum Thema
Dauer: 6 Minuten


Dauer: 10:24 Minuten

Der freie Wille ist nur ein Märchen des Gehirns
Das Gehirn kann nach Ansicht vieler Forscher dem menschlichen Bewusstsein sogar das Gefühl vorgaukeln, autonom zu handeln, obwohl es manipuliert wurde. Mehrere Untersuchungen weisen darauf hin, dass man den freien Willen durch gezielte Stimulationen in diesem supplementär-motorischen Areal künstlich erzeugen kann," erklärt Gerhard Roth. Wenn man die richtige Stelle im Gehirn elektrisch reizt, heben die Leute beispielsweise ihren Arm und behaupten dann, sie hätten diese Bewegung selbst gewollt."

Was aber ist dann mit dem Gefühl, ein Ich zu sein?
Gibt es, sagen die Forscher. Es habe mit der Evolution vom Affen zum Menschen zu tun, während der die Großhirnrinde dramatisch zugenommen hat", erläutert der Neurobiologe Prof. Dr. Wolf Singer vom Frankfurter Max-Planck-Institut für Hirnforschung. Die hinzugekommenen Hirnabschnitte ermöglichen es dem Menschen unter anderem, Bilder und Szenen vor dem geistigen Auge ablaufen zu lassen und somit die eigenen Handlungen zu planen und die anderer Menschen abzuschätzen.

Auf das Phänomen wurde man durch das sog. Libet-Experiment aufmerksam. Doch wie man es auch betrachtet, ganz verstehen wir das was wir als Bewusstsein bezeichnen noch lange nicht. Zu viele Rätsel, zu viel was nicht stimmig zusammenpasst.

Die beiden Videos (oben) zeigen: Schon Sekunden vor einer bewussten Entscheidung, trifft unser Gehirn im Unbewussten vorab die Auswahl. Das Bemerkenswerte an diesem Versuch ist, dass der Zeitpunkt, zu dem uns eine Handlungsabsicht bewusst wird, in jedem Fall deutlich nach dem Punkt liegt, an dem unser motorischer Kortex (für Bewegungen zuständig) die Bewegung schon vorzubereiten beginnt.

Quelle: IPN und div. Publikationen
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Der gesundheitliche und geistige Nutzen von Theta-X

Üben Sie noch - oder meditieren sie schon?

Richtiges Abschalten, Meditation und Konzentration auf innere Ruhe sind als wirksames Mittel gegen Stress, Angststörungen und Depressionen neurowissenschaftlich nachgewiesen. Sich mit dem Geist zu befassen, führt aber zu weit mehr erstaunlichen Veränderungen im Gehirn und somit im gesamten Leben. Um diese positiven Effekte für Geist und Gesundheit so effizient wie möglich zu nutzen, wurde der Theta-X Prozess entwickelt.
Gehirn und Geist - das unentdeckte Potential Rund 20 Milliarden Nervenzellen stehen tagtäglich in unserem Gehirn für uns bereit. Nur nutzen wir viele davon nicht bzw. unzureichend. Im Gehirn stecken enorme Potenziale, die sich mittels funktionierender Meditation nutzbar machen lassen. Es liegt ganz in Ihrer Macht, mehr aus Ihrem Gehirn herauszuholen, als Sie es bisher getan haben.

 

Der Theta-X Prozess wird in sieben aufeinander aufbauenden Seminaren und Trainingseinheiten umgesetzt. 
Ziel ist es, sowohl blockierende Gedanken und Gefühle zu befreien als auch jene körpereigenen Energien zu aktivieren, die für alle geistigen und körperlichen Prozesse notwendig sind. Spirituelle Entwicklung ist ebenso nur auf Basis von mehr Lebenskraft und innerer Ausgeglichenheit möglich. Ein ängstlicher Geist verhindert die Selbstheilungsprozesse und blockiert jede Form von spiritueller Freiheit. Das Theta-X Programm fördert die innere Stärke, um besser mit den Schwierigkeiten des Lebens umgehen zu können und erfolgreicher zu werden. Die bedeutendste Veränderung die Theta-X mit sich bringt, betrifft unser Selbstbild. Wenn wir erkennen (nicht glauben sondern wirklich wissen), dass wir NICHT völlig von unserem genetischen Erbe, von unserer Lebensgeschichte und unseren Konditionierungen (Programmen) und allerlei Zufällen abhängig bzw. geprägt sind, setzen massive Veränderungen in unserem Leben ein. Die Natur tritt uns dann auf einer neuen Weise gegenüber und das, was wir uns richtig bildlich und emotional vorstellen, tritt häufiger ein, so unwahrscheinlich dies auch klingt. Der deutlichste Unterschied zu bisherigen Seminaren und Workshops ist die Unterstützung durch Neuralstimulation, die bei verschiedenen Übungen zum Einsatz kommt. Schon die mit dem Theta-X Prozess verbundenen Stimulationseinheiten mittels Whisper 215 (ein extra für Theta-X entwickelter Neuro- Stimulator) verhelfen den Teilnehmern zu enormen positiven Veränderungen. Durch die Neuro-Stimulation ist die Theta-X Methode höchst effektiv und bietet den Vorteil, dass man auf dauerhafte Weise erfolgreich ist. Theta-X lehrt uns mittels veränderter Bewusstseinszustände Veränderungen auf geistiger und stofflicher Ebene herbeizuführen. Es ist die Kunst neue, durch Neuro-Stimulation erschlossene, Fähigkeiten bewusst einzusetzen. Dies führt zu unserer inneren Freiheit.

Theta-X Prozess und Techno-Meditation
Sanfte elektrische Ströme, auf der Kopfoberfläche angewandt, stimulieren die darunter liegenden Hirnregionen. Dies kann aktive Lernprozesse fördern oder entspannend und regulierend auf hemmende Gefühle einwirken. Beim Theta-X Prozess benutzen wir diese Stimulation zur Förderung von Entspannungszuständen einerseits und zur Vertiefung der Meditation andererseits.

Nächster Start für den Theta-X Prozess 

27.-28. April 2024!

Lesen Sie mehr über Theta-X: LINK
Anmeldung zum Seminar: LINK


Fotoquelle: fotolia, Eggetsberger.Net

Donnerstag, 28. März 2024

Dienstag, 26. März 2024

Corona- eine traurige Geschichte


Corona!
Waren alle Maßnahmen richtig, oder doch nicht? 
Die kürzliche Veröffentlichung von internen Sitzungsprotokollen des Corona-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) löste eine Lawine der Empörung aus. Die veröffentlichten RKI-Protokolle zeigen, dass während der Pandemie doch nicht alles so war, wie es kommuniziert wurde. Demnach habe die Politik mehr über die Risiken der Pandemie gewusst, als der Öffentlichkeit mitgeteilt wurde.
Es stellt sich nun die Frage, ob die Corona-Maßnahmen nicht gefährlicher waren als das Virus. Die Daten, die als Basis für Log down, Masken und Impfung herangezogen wurden, passten keineswegs  mit den tatsächlichen Erkenntnissen des RKI zusammen. Auch einige Experten innerhalb des RKI waren über mögliche Spätfolgen der Impfung besorgt, doch diese Stimmen wurden offenbar ignoriert.

Viele Menschen erfuhren in der Corona-Zeit schweres mentales und körperliches Leid.
Depressionen, Angstzustände, Isolation und Impfzwang waren jahrelang an der Tagesordnung. Zusätzlich kamen auch große wirtschaftliche Sorgen, die so manchen in den Selbstmord trieben. 

Einige Links als Rückblick: 

Die Hoffnung auf Heilung ist jetzt groß!


Sonntag, 24. März 2024

Zu wenig Schlaf weckt Hunger auf Süßes


Nach einer durchwachten Nacht meldet der Körper vor allem eines: Hunger!
Er sucht dabei besonders energiereiche Nahrung und fühlt sich durch sie stärker belohnt als sonst. Das berichten Forscher aus Schweden, Deutschland und der Schweiz im “Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism”. “Die schlechten Schlafgewohnheiten der Bevölkerung dürften wesentlich zum Übergewichts-Problem beitragen”, so Studienleiter Christian Benedict von der Universität Uppsala.

Schlafdefizit bringt mehr Hüftspeck
Schon seit 2004 ist bekannt, dass fehlender Schlaf den Hunger erhöht. Im Vorjahr hat Benedict gezeigt, dass Schlafentzug auch den Stoffwechsel beeinflusst und zu einer vermehrten Umwandlung der Nahrung in Hüftspeck führt. Menschen, die zwei Wochen lang teilweisen Schlafentzug erleben, essen zwar mengenmäßig nicht mehr, haben jedoch andere Präferenzen und suchen stärker als sonst besonders kalorienreiche Nahrung.

Während Schlaf den Energieverbrauch von Gehirn und Körper senkt, sorgt das Fehlen der Ruhepause für Müdigkeit, Unkonzentriertheit und Stress. “Gleichzeitig meldet das Gehirn ein Energiedefizit, ergreift Gegenmaßnahmen und sieht Nahrung als appetitanregender als sonst”, erklärt Benedict den Mechanismus dahinter.


Belohnung mit Kalorien
Warum Schlaflose dabei besonders nach süß und pikant verlangen, konnte der Neurowissenschaftler nun durch eine weitere Untersuchung zeigen. Zwölf Versuchspersonen legten sich am Morgen nach einer Nacht mit normalem Schlaf sowie nach einer durchwachten Nacht in einen fMRI-Scanner, während sie Fotos von verschiedenen Speisen sahen. “Die Hirnaktivität stieg ohne Schlaf im anterioren cingulären Kortex, der ein wichtiger Bestandteil des Belohnungssystems ist”, berichtet Benedict.

Diese in Gang gesetzte Gehirnregion steuert unter anderem die Belohnung durch Essen als auch die Erwartung, wie erfreulich eine Nahrung ist, die man zu essen überlegt – was etwa bei der Wahl im Supermarkt oder auch am Buffet das Verhalten mitbestimmen kann. Als relevant sieht der Forscher das Ergebnis jedoch besonders für Schichtarbeiter. “Es erklärt, warum Schichtarbeiter so häufig an Übergewicht leiden – zusätzlich zu den problematischen Folgen, die der ständige Wechsel der inneren Uhr hat.”

Quelle: Christian Benedict, Universität Uppsala, Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism
Fotoquelle: fotolia

Freitag, 22. März 2024

Elektrische Felder beeinflussen unser Immunsystem


Warum fühlen wir uns so wohl, wenn wir in der freien Natur sind?
Es ist unser direkter Kontakt mit den Kraftfeldern der Erde, mit dem globalen Erd-Bewusstsein und die Verbundenheit mit den gleichgerichteten Menschen, die uns diese Kraft gibt. Wir alle leben in Interaktion mit allen Schwingungsfeldern, die uns umgeben. Je mehr ungestörten Kontakt wir mit der Erde haben, umso mehr können wir das Kraftnetz der Erde in uns aufnehmen. Wer in Kontakt mit der Erd-Vernetzung tritt, verbindet sich automatisch mit jenen Frequenzen und Kräften, die mit ihm in Resonanz sind.

Zur Physik des Erdens
Die Erdoberfläche ist voll mit freien Elektronen, sie hat ein elektrisch negatives Potential an ihrer Oberfläche. Wenn wir in direktem Kontakt mit der Erde sind, dann können Elektronen frei zwischen der Erde und unserem Körper fließen und wir erreichen das gleiche elektrische Potenzial wie die Erde. Das sich Erden erzeugt eine gewisse Schutzwirkung gegenüber dem Frequenz-Mix, denen wir auf der Erdoberfläche durch Elektrosmog ausgesetzt sind. Unsichtbare Kraftfelder, ausgelöst durch Stromleitungen, Sendemasten, Kabel und elektrische Geräte, erzeugen elektrische und magnetische Felder – unsichtbare Kraftfelder, die jedes mit Strom betriebene Gerät umgeben. Fast alles in unserem Leben wird elektrisch betrieben und das hat zur Folge, dass wir heute in einem dichten Nebel von elektromagnetischen Wellen leben, den Elektrosmog.

Die österreichischen Forscher Prof. Dr. Josef Möse und Doz. Dr. Gerald Fischer, beide vom Hygiene-Institut der Universität Graz, sowie Prof. Dr. Stefan Scuy vom Institut für Elektro- und Biomedizin der Technischen Hochschule Graz konnten feststellen, dass die Fähigkeit des Organismus, gegen "Eindringlinge" (wie Viren, Bakterien etc.) Antikörper zu bilden, unter anderem im wesentlichen von der gerade herrschenden Größe und Stärke des elektrischen Gleichfeldes der Erde bestimmt wird. Bei Langzeitversuchen mit Mäusen zeigte sich, dass die Tiere in einem Käfig mit erhöhtem Gleichfeld eine 30mal stärkere Antikörperreaktion zeigten als Vergleichstiere, die in einen Faraday-Käfig lebten, in dem kein elektrisches Feld herrschte(!).

Dr. Björn Nordenstrom, Professor für Radiologie am Karolinska Institut von Stockholm, ehemaliger Vorsitzender des Nobelpreis-Komitees, erbrachte die Beweise für die Existenz von biologisch geschlossenen elektrischen Stromkreisen, die bei Heilungsversuchen des Körpers am und im Bereich von Verletzungen, sowie im Bereich von Tumoren bei der innerkörperlichen Bekämpfung, auftreten.
Er sagt: "Im Falle von Verletzungen liegt hierin die Grundlage des Heilprozesses... für das Wohlbefinden des menschlichen Körpers sind diese Ströme so wesentlich wie das Fließen des Blutes. In seinem Buch, Biologically Closed Electric Circuits - Clinical, Experimental and Theoretical Evidence for an Additional Circulatory System, berichtet Nordenstrom über seine Theorien. Unter Berücksichtigung dieser und einiger nicht zitierter gleichlaufender Forschungsarbeiten kann man sagen, dass es in vielen Krankheitsfällen hilfreich ist, das innere Energiefeld zu harmonisieren und vor allem zu verstärken. 

Das Erden kann als eine der sichersten und natürlichsten Methoden angesehen werden, um die energetischen Selbstheilungskräfte anzuheben.

Meistens haben wir aber in der heutigen Zeit nicht die Möglichkeit uns regelmäßig in der freien Natur zu erden. Hier kann ein Erdungskabel sehr hilfreich sein um sich täglich von störendem Elektrosmog zu befreien und den Kontakt mit der Erde herzustellen. Ein tägliches sich Erden kann dazu beitragen mehr Energie aufzubauen und Stress in seiner vielfältigen Form abzubauen. Ganz besonders in den Ruhe- und Regenerationsphasen, wie auch in der Meditation ist eine Erdung kraftvoll und erholsam.  

Tipp: Erden Sie sich mit dem Erdungskabel aus dem Bio-Vit Shop!


LINK: TX-Unity Erdungskabel



Fotoquelle: Pixabay



Mittwoch, 20. März 2024

Meditation bewirkt Veränderungen in der Genexpression


Epigenetische Veränderungen durch Meditation

In einer aufsehenerregenden Studie ist es einem internationalen Forscherteam gelungen nachzuweisen, dass bestimmte Meditationsformen zu speziellen molekularen Veränderungen im Körper und damit der sogenannten Genexpression führt.

Genexpression ist der Vorgang, bei dem die genetische Information umgesetzt und für die Zelle nutzbar gemacht wird. Anders ausgedrückt beschreibt der Begriff Genexpression den wichtigen intrazellulären Weg vom Gen zum Genprodukt. Hier befindet man sich an der alles bestimmenden Basis des Lebens.

Wie die Forscher um Perla Kaliman vom Instituto de Investigaciones Biomédicas de Barcelona (IIBB-CSIC-IDIBAPS) und Richard J. Davidson von der University of Wiscosnsin-Madison gemeinsam mit französischen Kollegen im Fachjournal „Psychoneuroendocrinology“ berichten, untersuchte die Studie die Auswirkungen einer eintägigen, von einer Gruppe durchgeführten intensiven Achtsamkeitsmeditation und verglich diese mit einer Kontrollgruppe von Personen, die sich über den gleichen Zeitraum mit zwar ruhigen aber nicht-meditativen Handlungen beschäftigt hatte. 

Die Achtsamkeitsmeditation ist eine gut erforschte Meditationstechnik, in welcher u.a. die Geistesinhalte beobachtet aber nicht bewusst gesteuert werden. In der Achtsamkeitsmeditation betrachtet der/die Übende Körper, Empfindungen, Emotionen, Bild- und Wortgedanken aus der Beobachterrolle.

Schon nach etwa acht Stunden des achtsamen Meditierens zeigte sich – nach anfänglich nahezu identischen Werten bei den Mitgliedern beider Gruppen – bereits eine ganze Reihe an genetischen und molekularen Unterschieden bei den Meditierenden – nicht jedoch bei der nicht meditierenden Kontrollgruppe: „Das Interessanteste an unseren Beobachtungen ist, dass die Veränderungen genau die Gene betreffen, auf die entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente abzielen“, erläutert Kaliman. 

Das Ergebnis, so Davidson, liefere erstmalig den wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Meditation zu epigenetischen Veränderungen des Genoms führen kann. Zuvor hatten klinische Studien bereits gezeigt, dass auch physikalische Reize wie Stress, Diät oder Sport innerhalb weniger Stunden zu dynamischen epigenetischen Reaktionen führen können. 

Theta- X Meditation mit wissenschaftlich Überprüfbarkeit



Der gleiche Effekt zeigt sich auch bei der Theta-X Meditation. Dazu kommt noch eine messbare Reduktion des Angst- und Stresspotentials durch entsprechende Deaktivierung der Amygdalae.

In der Theta-X Meditation wird die Meditation mittels Neurostimulation eingeübt und konditioniert. Dadurch entsteht eine besonders tiefe Achtsamkeitsmeditation die bis hin zum Gedankenstopp führt. Mittels der Stimulation werden innere Nervosität und Stress abgebaut und Angstprogrammierungen im Gehirn besänftigt. So können innere Störfaktoren aufgelöst werden und der Körper findet schnell in einen angenehmen Ruhemodus.




Quellen: wisc.edu?/Fachjournal „Psychoneuroendocrinology“ berichten (DOI: 10.1016/j.psyneuen.11,004)

Link: http://www.psyneuen-journal.com/article/S0306-4530(13)00407-1/abstract

Bildquellen: Eggetsberger-Net u. Fotolia

Dienstag, 19. März 2024

Das Geheimnis für Gesundheit und Wohlbefinden!

 
Schlafforscher warnen!
Immer mehr Studien decken auf, wie groß das Ausmaß des gesundheitlichen Schadens seit Corona-Beginn ist. Laut einer Umfrage der Paris Lodron Universität Salzburg haben sich die Schlafprobleme von Kindern und Jugendlichen verdoppelt. Alpträume, Ängste und Unsicherheit haben in den letzten Jahren auch immer mehr zugenommen.

Lesen Sie hier den Artikel im ORF: https://orf.at/stories/3291549/


Ein guter Schlaf ist die Basis für körperliche und mentale Gesundheit!
Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Ein gesunder Schlaf ist enorm wichtig für die Regeneration und das allgemeine Wohlbefinden. Schlaf ist lebensnotwendig für den menschlichen Organismus. Im Schlaf laufen lebenswichtige Vorgänge im Körper ab, die sich wesentlich von jenen im Wachzustand unterscheiden. Die Herzfrequenz verlangsamt sich, Blutdruck, Stoffwechsel und Körpertemperatur nehmen ab, die Gehirnaktivität verändert sich und das Immunsystem wird angekurbelt. Ein guter Schlaf ist daher eine wichtige Voraussetzung für seelische und körperliche Gesundheit.

Oftmals braucht es keine Therapie, sondern nur mehr Entspannung
Wenn Sie es aus eigener Kraft nicht mehr schaffen gut zu schlafen, dann greifen viele Menschen zu Medikamenten. Aber darin liegt auch eine große Gefahr der dauerhaften Abhängigkeit. Außerdem können Schlafmittel im ursprünglichen Sinn keinen Schlaf auslösen, sondern eher eine Art von Narkose-Zustand erzeugen. Das ist auch der Grund dafür warum der Schlaf mit einem Schlafmittel nicht erholsam und ausreichend regenerierend ist.

Es gibt sehr gute Hilfen um den Schlaf zu verbessern!
Beruhigen Sie ihr Nervensystem und stimulieren Sie den Vagusnerv. Erholung, Entspannung und Regeneration werden durch den Vagusnerv gesteuert. Ist die Funktion des Vagusnervs gestört, kann sich auch der Körper nicht mehr erholen, er bleibt gefangen in der Überreizung und zahlreiche Krankheiten sind die Folge. Eine unkomplizierte und wohltuende Stimulation mit feinsten elektrischen Strömen, können Sie jederzeit einsetzen um einen erholsamen und guten Schlaf auszulösen. 

Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Montag, 18. März 2024

Powernapping


Beim Kurzschlaf nutzt man ganz bestimmte Schlafphasen, um zu entspannen. 
Schläft man zu lange, setzt der Tiefschlaf ein. Dann wird es schwierig, schnell wieder wach zu werden. Deshalb dauert der Powernapping maximal 20-30 Minuten. 

So geht’s: 
Setzen Sie sich bequem auf einen Stuhl und legen den Kopf zum Beispiel auf den Schreibtisch. Dann schließen Sie die Augen und entspannen sich mit dem Vorsatz nur 30 Minuten lang zu schlafen. Jetzt können Sie ruhig einschlafen. Die innere Uhr weckt Sie nach einigem Training exakt nach der gewünschten Zeit wieder auf. 

Für den Anfang sollten Sie lieber ein paar Hilfsmittel einplanen. Nehmen Sie zum Beispiel einen Schlüssel in die Hand. Sobald Sie in die Tiefschlafphase kommen, entspannt sich der Körper, die Hand öffnet sich und der Schlüssel fällt auf den Boden. Oder Sie stellen einen Wecker, damit man das Meeting nach der Mittagspause nicht verschläft. 

Nach dem Kurzschlaf einmal kräftig strecken. Langsam aufstehen und ein bisschen bewegen. Vor dem Einschlafen und nach dem Wachwerden räkeln und strecken. Dabei werden zahlreiche Muskeln angespannt, die Arme weit in die Höhe strecken, die Hände spreizen und die Zehen krümmen. Danach wieder locker lassen. Ähnlich wie bei der Progressiven Muskelrelaxation wirkt hier das Prinzip des An- und Entspannens. 


Sanfte Stimulation beruhigt störende Gedanken und entspannt das Nervensystem.
Powernapping kann durch die Anwendung des Pce V-Trainers schnell erlernt bzw. trainiert werden und es kann ebenso der Regenerationseffekt verbessert werden. Der Pce V-Trainer ist ein Trainings- und Stimulationsgerät für Tiefenentspannung und Achtsamkeitstraining.  Feine Gleichspannungsströme regen die körperliche Entspannung an, in dem das Nervensystem für Regeneration - der Vagusnerv- aktiviert wird.  Durch diese Stimulation entsteht im Körper Entspannung. 

Der  Pce V-Trainer ist ein kleines tragbares Gerät, das Sie überall einsetzen können und auch gut auf Geschäftsreisen oder im Urlaub benützen können. Mikroströme und aufmodulierte Entspannungsfrequenzen leiten direkt die Entspannung ein. Seine entspannende Wirkung auf den ganzen Organismus entsteht durch eine bestimmte angenehme Stimulationen des Vagusnervs.


Fotoquelle; pixabay