Donnerstag, 17. März 2016

Hunderte Moslems konvertieren in Deutschland und Österreich zum Christentum

Kurz notiert
Flüchtlinge, Religion
Ein Dreimonatiger Christen-Crash-Kurse soll willigen Muslimen den Einstieg in das Christentum ermöglichen. Hunderte lassen sich anschließend dann auch taufen um mit allem Drum und Dran Christ zu werden. Von Vielen wird behauptet: Weil ihnen als Christ religiöse Verfolgung im Heimatland drohen würde, steigen die Chancen auf Asyl in Deutschland oder Österreich.


Eine besondere Entwicklung bahnt sich an: Flüchtlinge (Asylwerber) aus dem Iran, Irak, Afghanistan etc. konvertieren immer häufiger zum Christentum. Vorwürfe, die Asylwerber wollten damit nur ihre Chancen auf Asyl drastisch verbessern, weisen die meisten zurück. Ein weiterer logischer Grund: Obwohl nicht offen ausgesprochen, ist - Gläubige Christen haben bei den Behörden viel bessere Chancen, als Flüchtlinge anerkannt zu werden. Hingegen haben fanatische Moslems mehr Probleme und müssen mitunter länger warten. Der Pastor Gottfried Martens von der Evangelisch-Lutherischen Dreieinigkeitskirche in Berlin bestreitet, dass viele Flüchtlinge die Konvertierung ausnützen wollen: Martens, "das sind maximal zehn Prozent, die danach nicht mehr zu mir in die Kirche kommen." Die Hintergründe und Motivation spielt für Pastor Martens aber keine Rolle. Seine Kirchengemeinde wuchs schon 2015 von 150 auf 600 Mitglieder. Genaue Zahlen, wie viele Muslime in den letzten Jahren in Deutschland und Österreich konvertiert sind, gibt es derzeit nicht.

Hintergrund - Religionsfreiheit: Eine Zurückweisung ist bei den, zum christlichen Glauben Konvertierten wirklich schwieriger. Denn wenn Muslime zum christlichen Glauben konvertieren, dann riskieren sie in manchen Ländern ihr Leben. So steht z.B. im Iran und in Afghanistan auf den Übertritt vom Islam zum Christentum die Todesstrafe(!). Mit diesem Argument verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass konvertierte Iraner und Afghanen aus Deutschland abgeschoben werden. Eine Rückweisung von Flüchtlingen ist dann für die EU-Staaten eigentlich nicht möglich, wenn den Zurückgewiesenen Gefängnis oder der Tod drohen.

Mittwoch, 16. März 2016

14 Jährige für tot erklärt, "wie durch ein Wunder" Mutter hört ihren Herzschlag

Michigan Amoklauf 20. Februar 2016
Fast wäre sie ins Leichenschauhaus gekommen!
USA - Bei einem Amoklauf im US-Bundesstaat Michigan hat ein Mann am 20. Februar 2016 sechs Menschen getötet und viele weitere verletzt. Unter den Opfern befand sich auch ein Mädchen, das kurze Zeit später im Krankenhaus für tot erklärt wurde. Doch dann passierte etwas Ungeheuerliches. 

Hintergrund: Abigail Kopf und eine Freundin wurden von dem Amokschützen angeschossen, als sich die beiden auf dem Weg nach Hause von einer Musikveranstaltung befanden. Während ihre Freundin bei dem Angriff starb, wurde die 14-Jährige mit sehr schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Ärzte konnten das Mädchen jedoch trotz einer Not-Operation nicht mehr retten und erklärten das Mädchen nach der OP schließlich für Tod (ein unglaublicher Fehler).

Sie wollte, konnte aber noch nicht gehen. Als sich die Mutter von der "toten Tochter" verabschieden wollte, hört sie einen Herzschlag!

Um sich von ihrer Tochter zu verabschieden, hatten sich die Eltern von der 14 Jährigen Abigail in den Operationsaal begeben. Als die Mutter ihren Kopf auf die Brust ihrer vermeintlich toten Tochter legte, vernahm sie einen schwachen Herzschlag(!). Darauf von der Mutter aufmerksam gemacht, leiteten die Ärzte umgehend die entsprechenden Stabilisierungsmaßnahmen ein, sodass die Mutter bereits sieben Stunden später den Händedruck von Abigail spüren konnte -so der Bericht. Ohne die Mutter wäre das Kind gestorben (Anm.: Oder zu einer Organentnahme vorbereitet worden).


Die überglückliche Mutter des Amokopfers: "Ich denke, Abigail ist sehr willensstark und hat sich selbst ins Leben zurückgekämpft"! Sie wisse nicht, ob sie es als Wunder bezeichnen solle, doch sie sei sich sicher, dass Abigail einfach noch nicht bereit war, zu gehen.

Der Vater von Abigail: Sie wird wieder so wie zuvor
Die 14-Jährige wurde dann noch in derselben Nacht am Gehirn operiert. Laut den Ärzten hätten die Brüche in der Schädeldecke dem Gehirn die Möglichkeit gegeben, anschwellen zu können, was vermutlich dem Mädchen letztlich das Leben gerettet haben könnte. Der Vater zeigte sich nach der unverhofften Erholung seiner Tochter und dem erfolgreichen Eingriff am Kopf zuversichtlich. "Mit ein wenig Rehabilitation wird sie fast wieder so sein wie zuvor, wenn nicht genauso wie zuvor, ohne ernsthafte Spätfolgen", zitiert ihn der "Independent".

Bei dem Amoklauf in Michigan, wurden sechs Menschen getötet und mehrere verletzt. Offenbar fuhr der Schütze durch die Stadt Kalamazoo und hielt nach Menschen Ausschau, auf welche er dann wahllos schoss.

Dieser Bereicht zeigt wieder, wie leicht eine falsche, tödliche Diagnose gestellt werden kann. Hätte die Mutter nicht den Herzschlag der Tochter rechtzeitig wahrgenommen, wäre das Mädchen wirklich gestorben oder es hätte als Organspender gedient, lebendig - für tot erklärt.
(Ein Sonder-Video zu Organspende-Hirntod finden Sie unter folgendem Link)
Quelle: britische "Independent".
Videoquelle: Youtube
Link: Independent, DiePresse, u.a. News


Finnen wollen raus aus dem Euro, solange es noch geht. Im Parlament wird Euro-Austritt erörtert.

Kurz notiert
Viele Finnen haben absolut genug vom Euro und deshalb wird das finnische Parlament in den kommenden Wochen die Frage eines Austritts aus der Eurozone erörtern. Damit reagiert das Parlament auf eine Petition mit 53.000 Unterschriften für einen Austritt aus der Union.

Die Petition erreichte im November 2015 schon 50.000 Unterschriften und veranlasste das Parlament damit über ein Ende des Euro in Finnland zu diskutieren. Die Petition beinhaltet auch die Forderung nach einem nationalen Referendum über den Verbleib Finnlands in der Eurozone.
Parlamentssekretärin Johanna Sarhimaa: “Das genaue Datum haben wir noch nicht festgelegt, die Besprechung dieser Frage wird höchstwahrscheinlich auf einer Plenarsitzung des Parlaments in den kommenden Wochen erfolgen”. ... 

Dienstag, 15. März 2016

Meditation verändert viel!

Wer sich hinsetzt und das erste Mal meditiert, verändert sein Leben. Das beweisen wissenschaftliche Studien, die weltweit zum Thema Meditation durchgeführt wurden. Meditation senkt das Auftreten von: Angst, Stress, Schmerzen, körperlicher und geistiger Unruhe, Depression, Suchtverhalten. Meditation steigert und verbessert: Immunsystem, Gelassenheit, körperliche Kraft, geistige und körperliche Gesundheit, erhöht die Gehirnmasse und den Intelligenzquotienten.
Bild: Fotolia
Meditation verändert Gehirn und Geist und sie hat einen erheblichen Einfluss auf die körperliche Gesundheit. Das beweisen unzählige wissenschaftliche Studien die weltweit durchgeführt wurden. Einige Untersuchungen haben wir auf www.Eggetsberger.net aufgelistet.
In einem Zip-File haben wir 23 Beiträge aus dem Eggetsberger Blog zusammengestellt, in denen Meditation aus neurologischer und medizinischer Sicht untersucht wurde. Studien zu Meditation: LINK

Meditieren lernen mit dem Theta-X Prozess Theta-X ist der effektivste Weg um eine tiefe Meditation zu erlernen. An 7 Wochenenden erlernen Sie die tiefe Meditation, und erreichen so alle positiven Effekte für Ihre körperliche und geistige Gesundheit.
Lesen Sie mehr über den Theta-X Prozess: LINK


EU-Türkei-Deal, Bedenken gegen das vorgeschlagene Flüchtlings-Karussell (Resettlement)

Zur aktuellen Lage
Brüssel - In der Flüchtlingskrise soll in einigen Tagen eine neue Vereinbarung mit der Türkei stehen. Nach einem Beschluss der europäischen Staats- und Regierungschefs beim EU-Türkei-Gipfel wird u.a. über folgende Punkte verhandelt werden:
    Flüchtlings-Karussell (Resettlement)
  • Rückführung aller Migranten, die unerlaubt aus der Türkei auf die griechischen Inseln übersetzen. Die Kosten dafür trägt die EU (natürlich die EU!). Die Türkei ist bereit, sämtliche Neuankömmlinge aus Griechenland zurückzunehmen. Im Gegenzug soll die EU für jeden abgeschobenen Syrer im Rahmen eines "Resettlement" (= engl. für Umsiedlung‘) einen anderen der 2,7 Millionen Syrer aufnehmen, die schon in der Türkei leben. Im Klartext: Kommen z.B. 3000 Flüchtlinge in Griechenland an, werden sie zurück in die Türkei geschickt. Sind 1500 Syrer darunter, werden 1500 andere Syrer auf die einzelnen EU-Staaten umverteilt.
  • Geordnete Aufnahme von syrischen Bürgerkriegsflüchtlingen durch die EU-Staaten. Für jeden Syrer, der von den griechischen Inseln zurück in die Türkei gebracht wird, soll einer legal in die EU kommen können. Dafür könnte der existierende Rahmen zur Umsiedlung von Flüchtlingen genutzt werden. Das wird oft auch (nicht ohne Grund) als eigenartiges "Flüchtlings-Karussell" bezeichnet. Flüchtlinge werden dabei im höchsten Falle gequält. Bringen wird das Karussell nichts, außer den Firmen die daran wieder verdienen werden. ...