Posts für Suchanfrage shaolin werden nach Relevanz sortiert angezeigt. Nach Datum sortieren Alle Posts anzeigen
Posts für Suchanfrage shaolin werden nach Relevanz sortiert angezeigt. Nach Datum sortieren Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 7. Juni 2018

Ausstieg aus dem Dauerstress

Er ist robust, unser Körper. Er steckt wochenlangen Stress im Job weg, ohne zu murren, verzeiht täglichen Ärger, der seit Langem an seinen Nerven nagt, und macht nicht gleich schlapp, wenn er nächtelang kaum Schlaf bekommt. Stress-Ereignisse gehören seit Menschengedenken zu unserem Tagesprogramm. Nur, dass die Bedrohungen in früheren Zeiten anderer Natur waren: Hungersnöte, Naturkatastrophen, der Angriff eines Raubtiers. Heute ist der Kühlschrank jederzeit voll und Gefahr für Leib und Leben besteht kaum. Irgendwann sind auch die Reserven des fittesten Körpers erschöpft und er signalisiert: Ich will Ruhe und Entspannung, ich möchte auftanken und brauche neue Energie. Dabei ist unser Organismus erfinderisch, in der Art und Weise, wie er Alarm auslöst.

Es wäre ein schöner Gedanke, für jede Lebenslage ein Medikament zu haben, aber damit werden nur die Symptome behandelt, nicht das ursächliche Problem.

Ein individuelles Mentaltraining kann helfen:
Verschiedene einfache Übungen, die auf jeden Probanden individuell auf die Wirkung hin abgestimmt werden, wirken nachhaltig und effektiv. Die besten Untersuchungsobjekte um hochwirksame Übungen zu finden, waren für uns Spitzensportler. Auch durch die Messung an Shaolin Mönchen konnte wir viel lernen, um so die Methoden immer weiter zu entwickeln. Einfache praktische Übungen sowie Visualisations- und Atemübungen tragen dazu bei, ein angenehmes Maß an innerer Ruhe und Entspannung zu erreichen. Stress wird dauerhaft abgebaut die innere Energie und Lebensfreude steigen wieder an.

Gelassenheit kann man lernen:
Persönliches Mentaltraining: LINK
Lesen Sie mehr zu Theta X: LINK
Files aus der Frequenzapotheke: LINK

Donnerstag, 25. Februar 2021

Einer der ganz großen Meister bei uns im Labor. Mantak Chia Tao Yoga Meister

Schon etwas länger her! 😉

Tao-Meister Mantak Chia

Messungen im IPN-Lab Wien, 
v.l. Gerhard H. Eggetsberger, Renate Eggetsberger, Master Mantak Chia

Messung der Tao-Yoga Methode von Mantak Chia

Video dazu!



Die Messung im Detail:

Gemessen wurden am 25.10.1996 im IBF (Institut für Biofeedbackforschung) die sogenannten ULP (ultralangsamen Gehirnpotenziale), oder vereinfacht gesagt: die inneren Energieflüsse im Körper. Die Höhe der ULP stehen u.a. in engem Zusammenhang mit Klarheit, Leistungsfähigkeit, Gesundheit, Konzentrationsfähigkeit, Reaktionsgeschwindigkeit, dem sexuellen Erleben und verschiedenen psychischen Symptomen. Als Messgerät wurde das am IBF entwickelte Biofeedbackgerät, der " PcE-Scanner", verwendet. Die in der rechten bzw. linken Gehirnhälfte gemessenen Werte sind in der Grafik aufgetragen.
  1. gemessene Übung: Das Innere Lächeln
    Zunächst lächelt Mantak Chia dabei in den Bauch und wärmt ihn, indem er sich darauf konzentriert. Er beginnt dann zu den Organen und insbesondere in das Herz zu lächeln sowie Liebe zu spüren, der Energiepegel steigt dabei ständig an (siehe Grafik Ziffer 1 - 3). Der Körper entspannt sich, der Herzschlag bleibt ruhig trotz zunehmender Energie.
  2. gemessene Übung: Der Kleine Kreislauf (Mikrokosmos)
    Vereinfacht gesagt, regt Mantak Chia seine Lebenskraft in den beidenHauptmeridianen des Körpers zum Kreisen an, womit die Energie vermehrt und bewahrt wird (siehe Grafik Ziffern 4 - 8). Die Energie aus dem Beckenboden steigt entlang und in der Wirbelsäule hoch in den Kopf und beginnt auch die beiden Gehirnhälften zu synchronisieren. Dann schließt Mantak Chia den Kreislauf, indem er die Energie in der Mitte der Körpervorderseite hinunterführt zum Beckenboden. Meister Chia fühlt dabei die wohlige Wärme in den Fußsohlen, dem Nabel und den Organen. Die Energie beginnt schnell zu kreisen und die Wärme verteilt sich im Körper.
  3. gemessene Übung: Das große Emporziehen - Multiorgasmus
    Mantak Chia öffnet sein Herz, fühlt ein Feuer der Liebe und Mitgefühl. Er beginnt, indem er das Feuer auch im Nabel und im "Tor des Lebens" (Ming Meng) spürt. Nachdem er diese Wärme und diese drei Feuer intensiv gespürt hat, lenkt er das Feuer hinunter und lächelt in die Sexualorgane. Als er ein beginnendes orgasmisches Gefühl in den Sexualorganen wahrnimmt, dehnt er diese Energie im Bauch aus und beginnt sie in das Gehirn hinaufzuleiten. Er fühlt fortwährend liebende, erregte und orgasmische Energie, während er nach wie vor ruhig und friedvoll bleibt und diese Ruhe insbesonderes im Herzen spürt. So hebt sich der Energiepegel weiter an (Grafik Ziffer 9 - 10) und rechte und linke Gehirnhälfte sind schließlich auf sehr hohem Niveau fast völlig ausgeglichen.

Aus Sicht des Tao - Meisters kann jedes Organ Energie speichern, die aktivierte Energie bei Mantak Chia kommt also hauptsächlich aus den Organen und nicht aus dem Gehirn. Er bleibt während der Übung völlig entspannt, ruhig, und fühlt die Energieflüsse in sich. Aus taoistischer Sicht ist dies die Voraussetzung dafür, dass die Energie in ihm bleibt und die Organe die neu hinzukommende aufgenommene Energie speichern können.

Während der ganzen Messung zeigten die Werte für die Pulsrate und den Muskeltonus keinen Anstieg, auch nicht während des Hochziehens der Orgasmusenergie (was genau das Gegenteil der Meßergebnisse beim gewöhnlichen Orgasmus darstellt). Die Ergebnisse der Messung bei allen Übungen zeigen deshalb, dass die Energie bei Mantak Chia zunimmt und erhalten bleibt, trotz Pausen, trotz fortwährender Störungen durch Gespräche und Fragen und trotz dessen, dass er selbst spricht. Eine Sensation für die Mitarbeiter des IBF und alle, die die Messung miterleben!
Sehr interessantes Wissen teilt Gerhard Eggetsberger beim kurzen Besprechen der Testergebnisse mit den Anwesenden: Bei ungeübten oder falsch übenden Personen, egal welcher Schulung oder Tradition folgend, könne das Gehirn die Energie nur zu einem geringen Grad aufnehmen, anschließend die Energie und Wärme nur wieder an den Körper zurück geben und sich dann gegen den Körper abkapseln. Der Körper könne so leichter früher altern oder für (z.B. degenerative) Krankheiten anfällig werden.

Er erklärte, dass nur ab einem bestimmten Energiepegel, den Mantak Chia bei weitem überschritten hat, verschiedene Veränderungen physischer Art im Gehirn ablaufen. So bilden sich dann neue Synapsen, das Protein des Gehirns ändert sich, bisher ungenutzte brachliegende Anteile des Gehirns werden aktiviert. Gerhard Eggetsbergers Ansicht nach ist dies eine der wesentlichen Voraussetzungen für das Erschließen und Erleben anderer Bewusstseinsebenen und die Entwicklung eines Art 6. oder 7. Sinnes. So könnte der Mensch also weitere Schritte in seiner Evolution durchlaufen.

Das System des Healing Tao könnte dazu einen wichtigen Beitrag leisten.
Beim weiteren Gespräch entdecken Mantak Chia und Gerhard Eggetsberger einige Gemeinsamkeiten zwischen taoistischen Lehrmeinungen und den Ergebnissen, die am IBF wissenschaftlich nachgewiesen wurden. Auch das am IBF entwickelte und durch die Meßergebnisse wissenschaftlich bestätigte "PCE - Training" weist einige Gemeinsamkeiten zum Healing Tao auf.

Zur Person Mantak Chia
Mantak Chia wurde als Sohn chinesischer Eltern in Thailand geboren. Dort wurde er bereits als Siebenjähriger von buddhistischen Mönchen auf die Geheimnisse der taoistischen Meister aufmerksam gemacht. Während seiner Kindheit und sein ganzes bisheriges Leben hindurch hat er dieses Wissen ständig erweitert. So erlernte er bei verschiedenen berühmten Meistern Aikido, Yoga, Tai Chi, Kundalini Yoga, buddhistische Boxtechniken, Thai Boxen, verschiedene unbekannte Varianten der Kundalini-Praxis, Techniken des "Stählernen Körpers", Kung Fu, geheime Shaolin Techniken, Eisenhemd Chi Kung, verschiedene Techniken der Heilbehandlung und Energieübertragung, unterschiedliche Meditationstechniken u.a.m. Mit diesem profunden Wissen im Hintergrund, widmete sich Mantak Chia westlicher Medizin und Anatomie, während er jahrelang sehr erfolgreich als Manager tätig war. Nachdem er viele Jahre in den USA gelebt und dort das Healing Tao Zentrum in Huntington, New York, aufgebaut hat, ist ihm die westliche Art des Denkens vertraut.

Seine Bücher und sein weltweites Unterrichten ganzheitlichen Wissens haben Mantak Chia international sehr bekannt gemacht, seine Lehren sind sowohl im Osten wie im Westen anerkannt. Heute widmet sich Meister Chia weiter dem Unterrichten des von ihm zusammengestellten und entwickelten System des "Healing Tao" (Heilendes Tao), dem Verfassen weiterer Bücher und dem Aufbau seines Healing Tao - Zentrums in Thailand.

Weiterführende Literatur
  • Mantak und Maneewan Chia:
    Detailinfo über den "kleinen Kreislauf" bzw. Übersicht über die beiden anderen gemessenen Übungen: "Das heilende Tao", Verlag Healing Tao Books, Chiang Mai, Thailand,
    bzw. "Awaken Healing Light of the Tao"
  • Inneres Lächeln"Tao Yoga des Heilens" Ansata Verlag, Interlaken, Schweiz
    bzw. "Taoist Ways to Transform Stress into Vitality".
  • Großes Hochziehen - Multiorgasmus:
    Männer: "Tao Yoga der Liebe", Ansata Verlag, Interlaken, Schweiz
    bzw. "Taoist Secrets of Love: Cultivating Male Sexual Energy"
    Frauen: "Tao Yoga der heilenden Liebe" bzw. "Healing Love of the Tao: Cultivating Female Sexual Energy"


Montag, 2. Juli 2018

Mit dem CHI- Mess-Equipment können Sie Ihre Lebenskräfte in einen harmonischen Fluss bringen.

Seit langem versuchen Wissenschaftler die Existenz der Lebensenergie, die im Osten Chi oder Kundalini genannt wird, nachzuweisen. Chi oder Kundalini  beschreibt die schöpferische Lebensenergie, die im Beckenbereich jedes Menschen ruht und durch verschiedene meditative Methoden und Körperübungen geweckt werden kann. Die westliche Wissenschaft stand dieser Idee skeptisch bis ablehnend gegenüber. Der Kundalini-Gedanke wurde sehr oft in den Bereich der religiösen Phantasien gedrängt: "Was man nicht messen kann, das gibt es nicht; was man nicht im Laborversuch immer wiederholen kann, hat selten Aussicht auf wissenschaftliche Anerkennung". Voraussetzung um ein Verständnis für den Ursprung dieser Kraft zu bekommen, war bis jetzt ausschließlich die Akzeptanz von höheren Mächten, doch jetzt ist es mit der Möglichkeit diese Kraft tatsächlich zu messen möglich, diese gezielt zu erforschen, zu lenken und zu steigern.

Mit dem PcE-Scanner iQ, einem biomedizinischen Mess- und Biofeedbackgerät kann diese Energie gemessen werden. Ein wichtiger Bereich der Entwicklungs- und Forschungsarbeiten war dabei die Messung der Lebensenergie bei Personen mit besonderen Fähigkeiten, d.h. von Versuchspersonen, die von sich behaupten, die Lebensenergie vermehrt aktivieren zu können: Heiler, Yogis bzw. Praktizierende verschiedenster Disziplinen. Die Auswertung nach Hunderten von Messungen zeigte deutlich: Es gibt Menschen, die ihre Lebensenergie willentlich aktivieren und willentlich steuern können. Die wohl beeindruckendsten Messungen der inneren Energie (und sicher eine der wichtigsten Bestätigungen dieser Forschungsarbeiten) waren die Messungen mit dem Tao Meisters Mantak Chia und den Shaolin Mönchen. Durch diese Messungen wurde der Beweis erbracht, dass mit dem PcE-Scanner iQ tatsächlich der Energiefluss gemessen wird, den die Taoisten Chi nennen.

Erleben auch Sie das bewusste Steigern und Lenken der Lebenskraft mit dem mobilen CHI-Home-Equipment. Mittels geeigneter mentaler Übungen und dem CHI- Mess-Equipment kann jeder Mensch seine blockierten und gehemmten Lebenskräfte wieder in einen harmonischen Fluss bringen und seine Chakren gezielt aktivieren. Ganz besonders in den Bereichen der Chakren finden sich Energiestauungen, die mit dem CHI-Equipment auflösbar sind.

Das CHI Paket enthält alles das, was Sie für die Messung und das Steigern der Inneren Energie benötigen und die einzelnen Chakren zu aktivieren! Das mobile Mess- und Trainingsgerät Pce Trainer Go ist in der Lage Ihre körpereigenen Potenziale und Energien zu lokalisieren und messen.
Dadurch können Sie sich schnell und einfach ein Bild Ihres energetischen Zustands machen. Zusätzlich sind in diesem Set Hilfsmittel enthalten, mit denen Sie das bewusste Lenken der Energie erlernen und meistern können!

SOMMER-AKTION - nur für kurze Zeit erhältlich!

Alles das, was Sie für das Messen und Steigern der Energie benötigen, ist im Paket enthalten. LINK


Zum CHI-Paket im Bio-Vit Shop: LINK

Fotoquelle ©: Eggetsberger.Net


Montag, 21. September 2020

Master Mantak Chia

Messung, Tao-Master Mantak Chia
Nach Messungen im Eggetsberger-Biofeedbacklabor (1996)
Bei dem, an die Messungen anschließenden Gespräch entdecken der Tao-Yoga-Master Mantak Chia und Gerhard Eggetsberger einige Gemeinsamkeiten zwischen den taoistischen Lehrmeinungen und den Ergebnissen, die im Biofeedbacklabor wissenschaftlich nachgewiesen wurden. Auch das von Eggetsberger entwickelte und durch die Messergebnisse wissenschaftlich bestätigte “PCE – Training” weist einige Gemeinsamkeiten zum Healing Tao auf.
Messung: Renate Eggetsberger, Biofeedbacklabor



Video-ungeschnittene Direktaufnahme, Videodauer: 10:26 Minuten

==> Mehr zu den Messungen mit Master Mantak Chia u. den Shaolin Mönchen

Sonntag, 10. Oktober 2021

Die Kunst der Gedankenkontrolle


Negative Gedanken kontrollieren zu können, 
ist eine äußerst wichtige und gesundheitsfördernde, mentale Kunstfertigkeit. 
Besonders in den heutigen Zeiten ist die Gedankenkontrolle eine wichtige Fähigkeit. Die dafür erforderlichen Techniken, lehren wir (das Eggetsberger-Team) in persönlichen Einzelstunden, in Präsenz- und Online-Seminaren und in den Ausbildungslehrgängen.


Die verschiedenen Techniken kommen in ihrem Ursprung aus dem Buddhismus, Zen und aus den indischen Yoga-Meditationssystemen. Durch unsere Arbeit mit den Shaolin-Mönchen, Tao-Yogis, Meditierenden haben wir das Trainingskonzept (Gedankenstopp) optimieren können. Nicht zuletzt befruchtet, durch einige Arten der Zen-Meditation (Achtsamkeit bzw. Gedankenkontrolle), entwickelten wir ein einfaches System für den europäischen Anwender. So dass für jeden, der sich vom lästigen, oder negativen Gedankenstrom befreien möchte eine funktionierende Übung erstellt werden kann. 
Diese Technik kann auch als schnelle Einschlafhilfe Verwendung finden!

In dem GRATIS-BUCH "PSYCHONETIK" finden Sie eine Beschreibung von einigen unseren Techniken, Hintergrundwissen und nicht zuletzt auch einige praktische Übungen.


"Was wir sind, ist das Ergebnis unserer vergangenen Gedanken."
Um mit der Psychonetik- Methode™ besser vertraut zu werden, müssen wir das, was wir Bewusstsein nennen, näher betrachten. Dazu machen wir eine kleine Exkursion in die Psychologie. Es wird zwischen dem Wachbewusstsein, dem ICH-Bewusstsein (Ego) und dem so genannten Unterbewusstsein unterschieden. Während das Wachbewusstsein vor allem in Sprache "denkt", arbeitet das Unterbewusstsein vor allem mit Symbolen. Deshalb bedient man sich hier besser der Visualisation (bildhaften Vorstellung), wenn man das Unterbewusstsein ansprechen will, da Bilder einfacher "übersetzt" werden können als Sprache. Verschiedene Untersuchungen besagen, dass dem Unterbewusstsein sehr viel mehr Kapazität (90%) als dem Bewusstsein zur Verfügung steht. 

Es erscheint also lohnenswert, sich mit Techniken vertraut zu machen, die eben diese Kapazität nutzbar machen. Darüber hinaus liegt im bzw. über dem Unterbewusstsein auch noch ein Bewusstseinteil den wir als das Überbewusstsein bezeichnen. Wenn man sich das Bewusstsein in verschiedenen Schichten vorstellt, dann finden wir "oben" eben unser wachbewusstes ICH (im frontalem Hirnbereich - Stirnhirn) und "unten, besser dahinter" das Unterbewusstsein. Das ICH-Bewusstsein ist, wenn wir genauer hinsehen aber auch die Schnittstelle zwischen Wachbewusstsein und Unterbewusstsein.



Ferner findet man in den tieferen Schichten des Unterbewusstseins so eine Art "Überbewusstsein" oder "höheres Selbst", den sog. "Beobachter" oder "Zeugen". Wie Sie die negativen Gedanken sofort stoppen können und den "Beobachter" das beobachtende Bewusstsein erfahren können, lesen Sie im Gratis-Buch:  "PSYCHONETIK" - siehe Link oben.

Bildquelle: fotolia/Eggetsaberger.Net


Mittwoch, 12. August 2015

Psychogenes Feld - die Entdeckung

Psychogenes Feld - Kurzabriss einer Entdeckung:

Das psychogene Hirnfeld (Kurzübersicht) 
die Schablone die unsere Persönlichkeitsstruktur formt

Das psychogene Feld (gemessen als "ultra langsame Potentialaktivitäten", kurz ULP) ist die Schablone, durch die unsere Persönlichkeitsstruktur geformt wird und durch die alle internen und externen Rohinformationen verarbeitet werden.

Durch die Manipulation des psychogenen Feldes lässt sich vorübergehend oder auf Dauer eine Bewusstseinsveränderung- und -erweiterung erzielen, Krankheit und Gesundheit, das Empfinden von Freude und Leid lässt sich beeinflussen.

Es zeigt sich, dass es zumeist genügt, das psychogene Hirnfeld zu regulieren, um dadurch einen weitgehenden Einfluss auf das psychogene Ganzfeld (Hirn- und Körperfeld) zu erreichen.

Psychogene Felder sind mit dem Metaprogramm mess- und trainierbar. 
Durch verschiedene Krankheitsformen, wird das psychogene Hirnfeld, durch das Körperfeld in eine bestimmte Form gezwungen, die nur schwer zu verändern ist. Gerade hier, ist die Veränderung des psychogenen Feldes, für eine Heilung unumgänglich. Durch das Stabilisieren des Hirnfeldes im richtigen Arbeitsbereich ist der Trainierte auch frei von negativen konditionierten Komplexen, frei von dem eingeschränkten Bewusstsein der Tagtrance.

Bild rechts oben: G.H.Eggetsberger, im Biofeedbacklabor bei der Messung der psychogenen Felder im Frontalhirnbereich
---   ---   ---

- Langtext zu den psychogenen Feldern - 
Das psychogene Hirnfeld - Messung der ultra langsamen Potentiale (ULP) 

Was ist das psychogene Feld und was kann daraus abgelesen werden? 
Aus der Gehirnforschung ist bekannt, dass im Gehirn messbare energetische Spannungsunterschiede auftreten, die sowohl an der Kopfoberfläche als auch mittels Gehirnsonden gemessen werden können. Zwischen Punkten mit hohem Spannungsunterschied besteht ein stärkeres elektrisches Feld als zwischen solchen mit niederen. Dieses Feld mit unterschiedlicher Ausprägung beeinflusst die lokale Gehirngewebsumgebung. Die Nervenzellen dieser Hirnregion werden in ihrem elektrischen Verhalten ganz spezifisch beeinflusst. Der Zustand des Feldes im Gehirn ist in seiner Hauptstruktur zumeist recht konstant, manchmal aber instabil und laufenden Schwankungen unterworfen. Nach intensiven Untersuchungen liegt der Schluss nahe, dass man diese Feldschwankungen, ja das Feld an sich als Indikator für alle Vorgänge im gesamten Organismus betrachten kann. Diese Vorgänge sind beispielsweise an Geschehen wie Gesundheit, Krankheit und emotionalen sowie psychischen Prozessen beteiligt. Den Gleichspannungsanteil des elektrischen Hirnfeldes innerhalb der einzelnen Hemisphären möchte ich als psychogenes Hirnfeld bezeichnen. ... 

Sonntag, 20. Januar 2019

Wir brauchen neue Antworten, wir brauchen neue wissenschaftliche Methoden

Mit neuesten, weltweit einmaligen wissenschaftlichen Methoden und Biofeedbacksystemen ist es für jeden Interessierten möglich geworden, die innere Energie unter willentliche Selbstkontrolle zu bringen. Dies eröffnet für den Einzelnen nicht nur eine neue Quelle der Kraft, sondern darüber hinaus tiefe Einsichten in bisher unbekannte psychische Dimensionen! Man könnte sagen, der PcE-Trainer steht für moderne Technik, die zwischen Geist und Körper vermittelt.


Auch für Sie das ideale Mess- und Trainingsgerät:
Der PcE-Trainer oder der Pce-Trainer GO
Das Biofeedback - Trainingsgerät, das an der Ursache und nicht an den Symptomen ansetzt.

Wir entwickeln unsere Geräte aus der Praxis für die Praxis!  
Der PcE-Trainer und der Pce-Trainer GO sind für jedermann leicht zu bedienende, 2-Kanal Potenzial- Biofeedbackgeräte mit digitalen Anzeigen. Der PcE Trainer und der Pce-Trainer GO haben keine Schnittstelle für einen Computer, da sie als tragbare low cost Geräte zur einfachen Messung von ultralangsamen Potenzialen (ULP), Hautleitwert, Temperatur/Durchblutung, Vitalwert und vieles andere mehr konzipiert wurde. Sie können beide problemlos im Freien benützt werden, denn beide Gräte sind batteriebetrieben und tragbar. Dabei ist der Pce-Trainer GO so konzipiert worden, dass er sogar in die Tasche gesteckt werden kann. Dadurch ist der Pce-Trainer GO ein Mess- und Biofeedbackgerät das in jeder Lebenslage eingesetzt werden kann. Die Bedienung des PcE-Trainers ist denkbar einfach. Das Gerät wurde vor allem für den Heimbetrieb entwickelt. Als transportable, computerunabhängige, batteriebetriebene Mess- und Feedbackstation bieten diese beiden PcE-Trainer also eine große Anwendungsvielfalt. Die Batterielaufzeit beider Geräte kann als extrem lang bezeichnet werden. Z.B. der PcE-Trainer hat eine Batterielaufzeit von mehr als einem Jahr. ...

Donnerstag, 16. Januar 2020

Das menschliche Gehirn: So lernen wir aus Fehlern in Sekundenbruchteilen

Forscher entdecken einen blitzschnellen Warnmechanismus des Gehirns
Ein extrem schnelles Warnsignal im Gehirn hilft dabei, frühere Fehler zu vermeiden. Innerhalb einer Zehntelsekunde reagiert das Gehirn auf Reize, bei denen man in der Vergangenheit Fehler gemacht hat. Das wurde von britischen Wissenschaftlern beobachtet, als sie die Signale des Gehirns mithilfe von Elektroden auf der Kopfhaut erfassten. Über die Ergebnisse ihrer Untersuchung berichten die Psychologen um Andy Wills von der Universität Exeter.

Einen Fehler machen und ihn nicht zu korrigieren, das erst heißt einen Fehler zu machen. 
Weißheiten der Shaolin-Mönche

"Wir lernen mehr aus unseren Fehlern als aus unseren Erfolgen", heißt es im Volksmund, und auch aus wissenschaftlicher Sicht lässt sich diese Einschätzung bestätigen: Experimente zeigen, dass Versuchspersonen mehr dazulernen, wenn sie über bestimmte Dinge falsche Voraussagen treffen, als wenn ihre Erwartung von vorneherein richtig ist. Dies liegt daran, dass die Entdeckung eines Fehlers ein Gefühl der Überraschung hervorruft (Anm.: steigert die Gehirnpotenziale im Frontalhirn), welches das Lernen fördert.

Messung: Wie schnell ein solches Signal übermittelt wird, konnten Andy Wills und seine Kollegen nun erstmals nachweisen: In nur einer Zehntelsekunde reagiert das Gehirn auf Reize, die bei früheren Darbietungen zu Fehlern geführt haben – so blitzschnell, dass der Fehler bewusst noch gar nicht bemerkt werden kann. Das "Warnsignal" des Gehirns taucht dabei in einer Hirnregion in der Nähe der Schläfen auf, dem so genannten unteren Temporallappen. Dieser ist für das Erkennen visueller Reize zuständig.

Zu ihrem Ergebnis kamen die Forscher, indem sie mit insgesamt 58 EEG-Elektroden die elektrischen Signale des Gehirns aufzeichneten, während ihre Probanden am Computer eine Aufgabe lösten. Sie sollten dabei mithilfe von Bildern, die ihnen präsentiert wurden, Vorhersagen über folgende Ereignisse treffen. Anschließend wurden ihnen neue Informationen gezeigt, so dass sich nun viele ihrer Vorhersagen als falsch herausstellten. Die Teilnehmer mussten also aus früheren Irrtümern lernen, um einen Fehler nicht zu wiederholen. Wenn am Bildschirm nun ein Objekt auftauchte, bei dem sie in einem früheren Durchgang einen Fehler gemacht hatten, entstand blitzschnell das besagte Warnsignal in den Schläfenlappen. "Dieses Hirnsignal könnte uns in vielen Situationen helfen", sagt Wills. "Wenn wir das erste Mal im Ausland Auto fahren, interpretieren wir möglicherweise eine Situation falsch. Zum Beispiel wissen wir nicht, dass man in den USA auch bei roter Ampel rechts abbiegen darf. Aber beim nächsten Mal, wenn wir an eine rote Ampel kommen, wird uns das Warnsignal sofort darauf hinweisen, den gleichen Fehler nicht noch einmal zu machen."
Quelle: Andy Wills (Universität von Exeter) et al.: Journal of Cognitive Neuroscience (Band 19, S. 843). 

Freitag, 4. Dezember 2015

Equinox - wie Frequenzen uns beeinflussen

Nichts erreicht unser gesamtes Sein so schnell wie ein Klang. Mit psychoakustischen Schwingungen zu mehr Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit, hormoneller Ausgeglichenheit, Entspannung und körperlicher Regeneration. Die psychoakustischen Schwingungen synchronisieren die beiden Gehirnhemisphären. An diese Frequenz koppelt sich das Gehirn dann an. Dies nennt man Frequenzfolge-Reaktion (FFR). Zusätzlich können noch bestimmte unterschwellige Auslösersignale das Gehirn, das Hormonsystem und die DNA nachhaltig positiv beeinflussen.
Die neue Kombination von psychoakustischen Techniken eröffnet neue, tiefgreifende Möglichkeiten des mentalen- und körperlichen Trainings. Alle unsere MP3-Files mit den Frequenzmischungen wurden von uns mittels Biofeedbackmessung (Messung der Hirnpotenziale, EEG, Körperpotenzialveränderungen, Hautleitwert, Puls, Atmung, Muskelspannung und anderen Messungen) entwickelt und auf Ihre Wirksamkeit hin überprüft. Einige dieser Frequenzmischungen benützen wir im Einzeltraining und Spitzensporttraining schon seit mehr als 24 Jahren (seit 1983).

Andere Frequenzmischungen wurden neu entwickelt um bei verschiedenen Problemen eine zusätzliche Hilfestellung zu geben. Viele Frequenzmischungen sind direkt aus dem Training entstanden, andere wiederum entwickelten sich aus Messungen an Spitzensportlern, an erfolgreichen Managern und nicht zuletzt aus Messungen und Analysen von meditierenden Mönchen, Shaolin Mönchen und Yogis. Immer wieder wurde von uns analysiert, welche Hirnbereiche bei der Absolvierung bestimmter Herausforderungen aktiv sind, in welcher Frequenz (EEG) diese Hirnbereiche schwingen, durch welche Ton-/Frequenzmuster sich bestimmte Hirnbereiche optimal aktivieren bzw. harmonisieren lassen. Natürlich kam uns bei der Entwicklung dieser Technologie auch die allgemeine Forschung anderer Institute und Labors zu Hilfe. Auch diese Ergebnisse sind direkt in unsere Entwicklungsarbeit eingeflossen. Mit unseren Biofeedbackgeräten war es eine Leichtigkeit die Reaktionen und gehirnelektrischen Veränderungen beim Training zu beobachten. Dadurch konnten die verschiedenen Frequenzmischungen direkt in der Praxis getestet werden.

Lesen Sie mehr über die Wirkung von Frequenzen: LINK

Sonntag, 9. April 2023

Qi- die messbare Lebensenergie!

Qi, ist das Chinesische Wort für Lebensenergie. Sie bezeichnet die Lebenskraft im Körper und um ihn herum. Genug von dieser Kraft zu entwickeln und sie zu lenken, ist nicht nur für die körperliche Gesundheit wichtig, sondern auch für den mentalen Fokus und die spirituelle Kraft. Qi fließt durch ein verzweigtes Netz von Kanälen unseren Körper und eine Störung dieses Flusses kann uns physisch oder psychisch krank machen.

Seit spätestens dem Zeitpunkt, an dem wir große Meister der Meditation und die Shaolin Mönche mit unseren Messgeräten untersuchen durften, konnten wir die Sicherheit haben, dass die Ströme und Energie, die wir messen auch im Einklang sind mit den Strömungen der Qi -Energie.

 Qi, die Lebensenergie ..

... bestimmt unser Denken und Fühlen, sie steuert die automatischen und unbewussten Abläufe im Körper, sie verleiht uns schöpferische Kraft und Kreativität, sie hilft uns Ruhe und Entspannung zu finden und gibt und uns Selbstvertrauen und Mut.

Aktivieren und schützen Sie Ihre Lebensenergie mit dem Pce Training!

LINK: Anleitung zum PcE Training


Donnerstag, 14. November 2019

Lebenskraft messen und steigern

Jeder Mensch kann die Lebenskraft in sich spüren, aber es ist auch möglich sie zu messen, zu steigern und zu lenken. Die Menge an Lebenskraft ist ausschlaggebend, wie sehr jemand in der Lage ist, seine körperlichen und seelischen Wunden zu heilen und ein vitales Leben zu führen.

Die Lebenskraft ist ein elektrisches Phänomen, das mit dem PcE Trainer gemessen werden kann. Der PcE-Trainer misst durch aufgelegte spezielle Oberflächenelektroden die ultralangsamen Auf- und Entladungsprozesse der Hirnrinde, aber auch des Körpers. Dies sind elektrische Begleiterscheinungen der Nervenerregung und der elektrischen Felder, die das Gehirn und den Körper umgeben bzw. durchdringen und messbar sind. Diese elektrischen Felder entstehen in der Hauptsache durch die lokalen Erregungen der betreffenden Hirnrindenareale, Nerven- und Zellaktivitäten. Wann immer Zellen in stärkere Aktion treten, entstehen dabei verstärkte elektrische Aktivitäten. Der PcE-Trainer misst diese Auf- und Entladungsprozesse der Zellen direkt von der Haut aus. Außerdem können mit der Hilfe von Zusatzkabel nicht nur Messungen vom Gehirn durchgeführt werden, sondern auch an anderen Stellen des Körpers durchgeführt werden. Herz und Gehirn sind Organe, die elektrische Felder (Potenziale) erzeugen, die mittels EKG und EEG sichtbar gemacht werden können. Genauso werden von unseren Muskeln und den Nerven ständig Potenziale generiert. In jeder Zelle des Organismus und um jede Zelle herum findet man elektrische Aktivitäten. Es hat sich gezeigt, dass überall dort wo es Aktivität im Körper gibt, auch bestimmte Potenzialaufladungen entstehen. Durch unsere Laborversuche erkannten wir dass das menschliche Bewusstsein, diese dem Körper innewohnenden Energiefelder und Potenzialströme, willentlich (alleine durch Vorstellung und durch Biofeedbacktraining) steuern lernen kann. Messungen an Shaolin-Mönchen mit dem PcE Trainer zeigten auch messtechnisch, ihre enrome Fähigkeit auf die Lebenskraft willentlich einzuwirken und diese zu lenken. 


Mit dem PcE Trainer ist es möglich, seine Energie zu steigern und sie in sein alltägliches Leben zu integrieren. Das hat zur Konsequenz, dass die mit unserem Training vertrauten Personen nicht nur Ihre Hirnaktivität beliebig steuern lernten, sondern dass Sie auch in der Lage waren ihre innere Energie (Poteziale) innerhalb des Körpers an jede beliebige Stelle zu konzentrieren. Diese Beherrschung der Körperpotenziale ermöglichte den Trainierenden innere Organe und das Drüsensystem bewusst zu stimulieren, und zu aktivieren bzw. bei zu hoher Aktivität dieses in die gewünschte Normallage zurückzuführen. Das Ziel ist es, den Körper zu einem solchen Mitarbeiter zu trainieren, dass schon eine sehr kurze Vorstellung des gewünschten Prozesses (Visualisierung) die beabsichtigte körperliche (physiologische) Veränderung herbeiführt. Ist der Biofeedback-Lernprozess einmal abgeschlossen, sind die Befehle an den Körper so konditioniert, dass der Trainierte bei z.B. aufkommenden, ihm unangenehmen Stressgefühl automatisch (reflexartig) den Befehl "Puls - senken" als Gegenmaßnahme setzen kann. So kann z.B. ein Trainierter auch ohne weiteres sein Gehirn an jedem Ort unter jeden Umstand sofort aktivieren, oder seinen Körper erwärmen kann sobald ein Kältegefühle eintritt. Bei diesem Training geht es hauptsächlich darum, das Gehirn mit mehr Energie zu versorgen. Denn mehr Energie im Gehirn hilft dabei, sich besser auf das Wesentliche zu konzentrieren. Kein gesunder Mensch ist wirklich unintelligent, unbegabt, unmusikalisch, untalentiert oder unsportlich.

Durch ein einfaches Training kann die Energie geweckt werden und Energieblockaden gelöst werden. Wenn Sie regelmäßig trainieren werden Sie schon bald deutliche (messbare und fühlbare) Erfolge erzielen. Die Steigerung der Lebenskraft ist für jedermann erlernbar. Sie brauchen keine besonderen Kenntnisse und keine übergroße Begabung.
Lesen sie mehr zur Messung: LINK
Lesen Sie mehr zum PcE Trainer: LINK 


Bei Fragen: Info-Direktlink

Sonntag, 12. Oktober 2014

Menschen mit Schäden in bestimmten Hirnarealen neigen zu Selbstlosigkeit!

Menschen mit Amygdala Hirn- Schäden sind anders!
Menschen mit Schäden im Hirnareal Amygdala neigen vermehrt zu Selbstlosigkeit.
Menschen mit einem geschädigten Teil der Amygdala, ein auch Mandelkern genanntes kleines Hirnareal im Temporallappen, neigen zu selbstlosem Verhalten. Das konnten Wissenschafter in einem Vergleich des Verhaltens gesunder und erkrankter Probanden zeigen. Die Studienerkenntnisse legen nahe, dass dieses Hirnareal eine zentrale Rolle bei der Steuerung zwischenmenschlichen Verhaltens einnimmt.

Aus neurologischen Forschungen weiß man bereits, dass die Amygdala (ein Teil des Limbischen Systems) bei der emotionalen Bewertung von Alltagssituationen und der Analyse von Gefahren wichtige Bedeutung zukommt. So haben vor einigen Jahren Studien gezeigt, dass Menschen mit einer durch eine Erbkrankheit stark beeinträchtigten Amygdala keine Angst kennen.

Neue Studien deuten darauf hin, dass der Mandelkern (Amygdala) auch an sozialen Entscheidungsprozessen beteiligt ist. Und zwar so, dass Menschen mit einem geschädigten Teil der Amygdala (also einer inaktiven Amygdala) zu einem selbstlosen Verhalten neigen.
Das haben auch Untersuchungen von Meditationstechniken gezeigt, diese haben unter anderem das Ziel die Amygdala in Ihrer Aktivität zu dämpfen. Das macht nicht nur ruhiger und entspannter, sondern auch etwas "selbstloser". Beim Theta-X Programm wird die Überaktivität der Amygdala durch die Anwendung bzw. durch das Training mit dem Whisper 215 und ab Theta-X 6 mit dem Whisper TX6/7 Observer* direkt abgebaut. So kommt es zu einer tiefgreifenden inneren Ruhe und Gelassenheit.

Der Mensch ist primär gut und will anderen helfen
Die Forscher sehen in ihren Ergebnissen einen Einklang mit der Annahme, "dass Menschen primär und impulsiv helfen und kooperieren, während egoistisches Verhalten erst durch soziale Interaktion gelernt wird - wozu wiederum die basolaterale Amygdala notwendig ist". Durch die Überaktivität des sogenannten Reptiliengehirns und des Limbischen Systems (das sind sehr alte Hirnteile) wird der Mensch immer wieder in sein primitives, tierisches Erbe gezogen. Ist die Amygdala aufgrund von Angst - z.B. Existenzängsten, Stress, Sorgen etc. überaktiviert, so kommt ein verstärktes EGO zum Vorschein.  Man wird dann extrem ichbezogen und egoistisch. Die Anderen werden sozusagen zu "Feinden" bzw. zu Konkurrenten. Dann ist man weit entfernt von Selbstlosigkeit und Hilfsbereitschaft.
Eine Weiterentwicklung des Spezies Mensch wird es aber nur dann geben, wenn er die alten Hirnbereiche unter Kontrolle bringen kann, die Amygdala in ihrer negativen Wirkung gedämpft hält und Eigenschaften wie Selbstlosigkeit, Hilfsbereitschaft und Freundschaft kultivieren lernt.

Gehirnpotenzialmessung an Shaolin Mönchen
für eine ORF TV Sendung(Messung Eggetsberger und Team)
Die verstärkte Selbstlosigkeit und Hilfsbereitschaft entsteht aufgrund einer verminderter Angst, das konnten die Forscher auch durch ein parallel durchgeführtes Kontrollspiel ausschließen. Dort ging es darum, Lotterielose zu kaufen - also ein Spiel ohne soziale Konsequenzen. Bei dieser Lotterie zeigten die Versuchspersonen mit Amygdala-Schäden keine höhere Investitionsbereitschaft. Das bestätigt den, auch schon von uns entdeckten Effekt.

Das gleiche kann man auch an buddhistischen Mönchen feststellen. Diese haben durch die intensive Meditationspraxis, bei Hirn-Messungen auch eine geringe Amygdala-Aktivität, weswegen die Mönche deutlich  weniger Angst empfinden als andere Menschen.
Quelle: IPN/PEP Forschung u.a.



Whisper TX6/7 Observer = Spezial-Whisper mit 6 Elektroden  zur Herstellung der Techno-Meditation. Einen Zustand der tiefen Meditation, bei der das denkende Bewusstsein zu Gunsten des beobachtenden Bewusstseins (höheren Bewusstseins) zurücktritt. Mit diesem Gerät wird der Lernprozess für das Erreichen eines tiefen, bewusstseinserweiternden Meditationszustands der normalerweise viele Jahre der Übung bedarf auf Stunden abgekürzt! Mehr dazu im Theta-X 6 Trainings-Seminar.

Samstag, 30. März 2019

Ganz besonders beim Nicht-Denken benötigt das Gehirn viel Energie

Hier lagen die Neurowissenschaftler wieder einmal falsch!
Wer versucht, an nichts zu denken, benötig ebenso viel Energie wie bei hoch konzentrierter Kopfarbeit. Dies könnte auch erklären, warum es häufig so anstrengend ist, sich zu entspannen, zu meditieren und dabei an nichts zu denken.
G.H.Eggetsberger, Messung der Shaolin Mönche für den ORF
Zu diesem Ergebnis kommt ein Mathematiker-Team um Dr. Daniela Calvetti von der Case Western Reserve University in Cleveland (USA). Die Forscher entwickelten eine Computersimulation, mit der sie den Energieverbrauch erregender und hemmender Nervenzellen im Gehirn untersuchen konnten. Die Ergebnisse eröffnen ihnen zufolge Perspektiven für die Diagnose von Hirnerkrankungen: Den normalen Energieverbrauch des Gehirns besser zu verstehen, kann wichtige Informationen für die Früherkennung von Erkrankungen liefern, bei denen dieser Energieverbrauch verändert ist.

Die Forscher um Calvetti nutzten für ihre Untersuchung ein selbst entwickeltes Software-Paket namens Metabolica, mit dem sich komplexe Stoffwechselprozesse simulieren lassen. Mit Hilfe spezieller mathematischer Gleichungen entwarfen sie ein Modell, mit dem sich die Stoffwechselaktivität des Gehirns vorhersagen lässt. Dieses Modell simuliert die Verbindungen zwischen erregenden und hemmenden Neuronen und den sogenannten Astrozyten. Dies sind sternförmige Gehirnzellen, die die Nervenzellen mit wichtigen chemischen Substanzen versorgen. ...

Sonntag, 5. August 2018

Die Theta-X Techno-Meditation (TEIL 1)

Wozu dient Meditation? 
In der heutigen Zeit liegt der Nutzen der Meditation darin, richtig abschalten zu können, innere Aufmerksamkeit, Gedankenstille und körperliche Entspannung zu erreichen. Die Meditation hat nicht nur einen subjektiv erholsamen Nutzen, sondern sie hilft auch dabei neue Erkenntnisse über das persönliche Dasein zu erhalten. Um diese wertvolle Fähigkeit allen Menschen nahezubringen haben wir den Theta-X Prozess mit der Techno-Meditation (siehe auch PDF) entwickelt.

Die Theta-X Techno-Meditation
Meditation erlernen ohne langes Üben, ohne Probleme und ohne innere Widerstände.

Erfahrungsbericht, GHE:
Im Alter von 14 Jahren erlernte ich die Selbsthypnose und begann mit verschiedenen Arten der Meditation. Unter anderem praktizierte ich auch das Autogene Training.
Zu dieser Zeit (also vor 46 Jahren) begann ich regelmäßig, mit meinen täglichen Meditationsübungen, denn ich wollte meine Selbsthypnose durch entsprechende Meditationspraxis vertiefen.

Bei den ersten Übungen und Seminaren an denen ich teilgenommen hatte, tauchten bei mir einige lästige Störungen auf und ich erkannte, dass es wichtig ist nicht gegen diese Störungen anzukämpfen, sondern sie loszulassen. Bei anderen Praktikanten allerdings waren es teilweise schon ganz große Probleme und Widerstände mit denen sie im Zuge der Meditationen und der Ausbildungsseminare zu kämpfen hatten.
Schon damals fragte ich mich: „Geht das alles nicht problemloser?“ ...