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Samstag, 28. Januar 2012

Im Jahr 2012 droht uns laut NASA und anderen Forschungszentren ein gewaltiger Sonnensturm


NASA: Ein oder mehrere gewaltige Sonnenstürme werden für das Jahr 2012 befürchtet. 
Wenn der „Sonnen-Tsunami“ auf unserem Stern ausbricht, prasseln heftige Röntgenstrahlungs-Schauer auf die Erde ein. Diese führen nicht nur zu Polarlichtern, sondern vor allem zu Magnetfeldschwankungen, die irdische Funknetze stören können: Funk-, Radar- und Handynetze können ausfallen, auch Stromausfälle sind möglich.


Der vom Sonnen-Tsunami ausgelöste Teilchensturm heizt die Erdatmosphäre auf, diese dehnt sich aus, wodurch Satelliten aus ihrer Bahn geworfen werden können und die Gefahr eines Absturzes besteht. Computer- und Speicherchips können Fehlermeldungen produzieren, Computer und ganze Netzwerke ausfallen. Reisende in Langsteckenflügen sind einer massiv erhöhten Strahlenbelastung ausgesetzt.
Heftige Ausbrüche auf der Sonnenoberfläche führen zu Röntgenstrahlungs-Schauern auf der Erde, gefolgt von Teilchenströmen, die mit mehr als 2.000 Kilometern pro Stunde auf die Erdoberfläche treffen. Polarlichter liefern ein nächtliches Schauspiel, wenn 80 bis 800 Kilometer über der Erdoberfläche elektrische Ströme angeregt werden.
Ursachen des Sonnensturms
Kanada Transformator zerstört durch Sonnenwind 1989
Auf der Sonne herrscht derzeit die „Ruhe vor dem Sturm“. Sonnenflecken folgen üblicherweise einem exakten Rhythmus: Alle elf Jahre erreichen sie ihr Maximum, das nächste Mal ist es im Jahr 2012 so weit. Doch derzeit herrscht Ruhe auf der Oberfläche der Sonne. Darum befürchtet das US-Zentrum für Atmosphärenforschung massive Sonnenstürme. Denn eine spätere plötzliche Zunahme der Anzahl und Größe der Flecken führt zu Verwirbelungen des Sonnen-Magnetfeldes und somit zu gewaltigen Ausbrüchen auf der Sonnenoberfläche.
Ob der „Tsunami“ über uns hereinbricht und zu beeindruckenden Polarlichtern wie im Jahr 2000 über dem Bodensee führt oder zu stundenlangen Stromausfällen wie 1989 in Kanada (siehe Bild Strom-Trafo nach Sonnensturm), das wird das Jahr 2012 zeigen. 1989 legte ein Sonnensturm das Stromnetz im kanadischen Quebec lahm. Millionen Menschen saßen neun Stunden lang im Dunkeln, der Schaden wurde auf hunderte Millionen Dollar geschätzt. Hinweis: Natürlich ist Kanada für Sonnenstürme und deren Auswirkungen gefährdeter als Europa (z.B. Österreich, Deutschland, Schweiz)! 
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NASA EILMELDUNG VOM 27. Jänner 2012

Washington/ USA - Es kommt nicht oft vor, dass die US-amerikanische Weltraumbehörde NASA ihre Internetseite mit einer Einmeldung, einer "Breaking News" spontan aktualisiert. Gestern Abend, dem 27. Januar 2012, war dies jedoch der Fall, als die Sonnenobservatorien um 19:15 Uhr (MEZ) einen gewaltigen Ausbruch der Sonne, einen sogeannnten Flare, der höchsten Kategorie "X" registrierten. Auch wenn sich die von diesem Ausbruch ins All gestoßene Plasmawolke nicht in Richtung Erde bewegt, erwarten Sonnenforscher dennoch leichtere Auswirkungen energetischer Protonen im Zwischenspiel mit der Erdatmosphäre.

Erst am Montag ereignete sich bereits eine Sonneneruption der Kategorie M9 und schon diese wurde als stärkster Sonnenausbruch seit 2005 registriert (es ist in nächster Zeit noch einiges zu erwarten). Der gestrige Ausbruch aus der aktiven Sonnenfleckenregion Nummer 1402 hatte nun die Intensität der Kategorie X1,8 (also nahezu X2) und führte aufgrund der von der Sonne ins All katapultierten Partikel schon wenige Zeit später laut NASA zu Störungen des irdischen Radioempfangs (!).

Mit rund 2.400 Kilometer pro Sekunde bewegen die Partikel des dem Ausbruch folgenden koronalen Masseauswurfs derzeit von der Sonne fort. Während Plasmafackel zwar nicht in Richtung Erde zieht, könnte es dennoch zu Wechselwirkungen mit der Erdatmosphäre unter anderem in Form von spektakulären Polarlichtern durch Protonen kommen.

Derzeit, so die NASA-Sonnenwissenschaftler werde die Situation intensiv beobachtet und das Ereignis anhand der Aufzeichnungen der Sonnenobservatorien SDO, STEREO and SOHO analysiert. Empfindliche Menschen spüren die zusätzliche Belastung (Kopfschmerzen, Stress, Agression) durch die Sonnenstürme und das Wetter reagiert ebenso darauf.

Video dazu: NASA SDO - X2-class Solar Flare, January 27, 2012



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TIPP:

Solar Activity Monitor 

Auf dieser Seite: Die aktuellen Solar Daten , Aktuelle Informationen über Sonnenstürme, Sonnenaktivitäten, Erdmagnetfeld, Solar Röntgenstrahlen ...
Karten der Position des aktuellen Polarlichtovals.
 LINK: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Dienstag, 22. Januar 2013

Mega-Sonnen-Sturm im Anmarsch

Warnung 
Experten warnen vor Schäden in Milliardenhöhe auf der Erde.
Bildquelle: Sonnensturm SOHO - NASA
Im Jahr 2013 sagen Wissenschaftler einen neuen Höhepunkt von Sonnen-Aktivitäten voraus. Eine mögliche Folge ist ein gigantischer Sonnen-Sturm, dessen Auswirkungen auch die Erde treffen könnten.
Prof. Jose Lopez von der Setan Hall University warnt: "Wenn so ein Sturm die Erde direkt trifft, drohen Schäden in Milliardenhöhe." Strom- und Telekommunikationsnetze sind dann in Gefahr. Aber auch Passagiere in hoch fliegenden Flugzeugen und sogar die Astronauten in der ISS könnten dann gefährlichen Strahlen ausgesetzt sein.

Auch US-Wissenschaftler erwarten für dieses Jahr einen neuen Höhepunkt der Sonnen-Aktivitäten. Eine NASA-Studie belegt, dass die geomagnetischen Sonnenstürme einen großen Einfluss auf das Leben auf der Erde haben werden. „Die Technologie des 21. Jahrhunderts ist extrem empfindlich gegen Sonnenstürme“, erklärte Richard Fisher, Leiter der Heliophysik-Abteilung der NASA.

Die Folgen: Strom- und Telekommunikationsnetze könnten zusammenbrechen. Wissenschaftler fürchten, dass sogar Satelliten gestört oder zerstört werden könnten. Empfindliche Satelliten werden bei einer „Sturmwarnung” im Schatten der Erde in Sicherheit gebracht.

Die Forscher sind sich sicher: „Wir befinden uns an der Schwelle zu einer neuen Ära, in der das Weltraumwetter ebenso wichtig für unser tägliches Leben wird, wie das Wetter auf der Erde.“

Hintergründe:

  1. Der stärkste bislang registrierte Sonnensturm ereignete sich im August 1859. In den Telegrafenämtern schlugen Funken aus den Leitungen, einige Stationen gingen sogar in Flammen auf.
  2. Im Jahre 1989 legte ein Sonnensturm das Stromnetz im kanadischen Quebec lahm. Millionen Menschen saßen neun Stunden lang im Dunkeln, der Schaden wurde auf hunderte Millionen Dollar geschätzt.
  3. Im Jahr 2003 mussten durch Sonnenstürme getroffene Satelliten zeitweise abgeschaltet werden oder wurden gar vermisst. Radar- und Sprechfunkanlagen von Flugzeugen waren beeinträchtigt und es kam zu Flugverspätungen.
Noch nie in seiner Geschichte war der Mensch so abhängig von seiner Nachrichtentechnologie (Satelliten, Funk, Handys, GPS-Navigation, Internet, Radar-Flugüberwachung etc.) aber auch unsere Stromversorgung kann durch Sonnenstrahlen gefährdet sein.
Ebenso können sich starke Sonnenaktivitäten auf die Gesundheit der Menschen auswirken (sowohl psychisch als auch physisch).

Bis jetzt reagieren die Politiker nicht auf diese Warnungen der Wissenschaftler. 

Anm.: Erst Mitte 2014 wissen wir, ob dieses Sonnenaktivitätshoch ohne gröbere Probleme an der Erde vorbeigegangen ist.
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Den immer aktuellen Sonnenzustand erfahren Sie hier: Sonnenmonitor


Experten warnen vor massiven Solar Sturm im Jahr 2013 - Fox News 

Dienstag, 17. März 2015

Ein SCHWERER Sonnensturm wütet derzeit auch über Europa

Ein SCHWERER Sonnensturm wütet derzeit auch bis Europa der einen sogenannten KP-Index von 8 auf der 9 teiligen Skala erreicht und dieser gibt die Intensität des Sturmes an! Bei vergleichbaren Stürmen wurden sogar schon POLARLICHTER in MITTELEUROPA gesichtet. Bereich siehe Bild unten.


Die elektrisch geladenen Teilchen treffen mit über 611km/s (2,2mio km/h) auf das Erdmagnetfeld und dieses wird dadurch stark deformiert. Dort wo Polrlichter sichtbar sind kann es zu Störungen von Radio, GPS und Handynetz kommen! Wer in den letzten Tagen und auch heute Kopfschmerzen hatte darf sich also nicht wundern.
Siehe auch unsere Spezialseite: http://www.eterna.sl/-sonne-aktuelle-werte-.html
Quellen: Forces of Nature und http://www.solarham.net/
Polarlichtbeobachtung: DIREKTLINK


Samstag, 12. November 2011

Sonnenstürme und Kopfschmerzen bzw. Migräne und Unwohlsein

Elektrosensibilität - bei Sonnenwindaktivität, Sonnenfleckenaktivität
Bei massiven Sonnenstürmen bleiben Kopfschmerzen nicht aus, bzw. werden zur Regel. 
Unsere Messungen der Hirnpotenziale und andere Messwerte zeigten: Bei Sonnenstürmen, Sonneneruptionen und starker Sonnenfleckenaktivität können die gehirnelektrischen Werte derart gestört werden, dass es zu vermehrten Spannungskopfschmerzen (auch Migräne) kommt. Das zeigen die Hirnpotenzialwerte wie auch die gemessenen Muskelspannungswerte im Stirn-, Nacken- und Schulterbereich. Darüber hinaus zeigen sich direkte Veränderungen der aktuellen Wahrnehmung (Flimmerfrequenzmessung) und der Konzentrationsfähigkeit.


NASA: Die Sonne, ihre Aktivität nimmt 2012 und 2013 weiter ständig zu, dabei kommt es zu Störungen des Wohlbefindens, Nervosität, Aggression etc. können in dieser Zeit enorm zunehmen!

Durch anklicken kann das Bild vergrößert werden

In Einzelfällen konnten wir auch Beschwerden bei empfindlichem Magen (wie vermehrtes Sodbrennen) ermitteln.

Bei starken Sonnensturmaktivitäten (alle 11 Jahre z.B. 2012 / 2013) sollte man also mit zunehmenden gesundheitlichen Problemen rechnen.
(Link zum Sonnenmonitor - immer die aktuelle Sonnenwerte http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html)

Zwei weitere wichtige Faktoren bzw. Kopfschmerzauslöser sind schnelle Temperaturveränderungen und Luftdruckänderungen (vor allem niederer Luftdruck) 


Hintergrund: 
Neben Licht sendet die Sonne einen kontinuierlichen Teilchenstrom – den Sonnenwind zur Erde. Bei richtigen Sonnenstürmen (alle 11 Jahre) können die Sonnensturmausläufer schnell die Erde erreichen. Diese Energiestürme veränderten auch direkt das Magnetfeld der Erde, was letztendlich zu einer Fülle von Auswirkungen führt. Viele Menschen bemerken diesen Effekt auch körperlich in Form von unerklärlichen “Kopfschmerzen”. Bei täglicher Betrachtung der Werte, kann man ein Gefühl für die Intensität in Bezug auf das eigene Befinden entwickeln.

2 INFO-VIDEOS ZUM THEMA

Video: Sonnenstürme, was kann passieren? (Videospielzeit 2 Minuten)

Video: Sonnenstürme 2012 - 2013 und 2014 (Videospielzeit 11 Minuten)

Quelle: WWW.Eterna-SL Link: http://www.eterna.sl/kopfschmerzen_-_sonnensturm.html

Was ist ein Sonnensturm? LINK: http://www.eterna.sl/blog/index.php?id=zt4

Freitag, 2. Dezember 2011

Die Sonne erwacht nach 11,5 Jahren

Nach einer längeren Phase ungewöhnlicher Ruhe schickt sich unsere Sonne nun wieder an, aus ihrem Dornröschenschlaf zu erwachen. Im Rahmen ihres 11-Jahreszyklus sollte unser Zentralgestirn normalerweise aktiver sein als das bis vor kurzem noch der Fall war. Aktuelle Beobachtungen weisen allerdings darauf hin, dass sich dies nun ändern könnte.
Tatsächlich rechnen die Wissenschafter (wie schon berichtet) für die nächsten Monate mit zunehmenden Solarstürmen. Gegen Ende des kommenden Jahres (2012) soll es sogar zu einem besonders starken Höhepunkt des aktuellen Sonnenzyklusses kommen.

Einen Vorgeschmack erlebten die Experten am 8. November, als eine große Sonneneruption in der Region AR 1339 aufflammte; die Region war bisher von den Forschern unter dem Namen "gutmütiges Monster" bekannt - Gott sei Dank ist es gutmütig geblieben. Das Areal ist seit 2005 jedenfalls der aktivste Bereich der gesamten Sonnenoberfläche und zeigt Dutzende Sonnenflecken. Einer dieser Flecken hat mittlerweile  Rekorddimensionen erreicht und bedeckt eine Fläche, die der achtfachen Größe der Erde entspricht.

Sonnenregion - "gutmütiges Monster"

Die Eruption am 8. November 2011 schickte ihren Teilchensturm dieses Mal nicht direkt zur Erde, doch bis vor kurzem schaute das "gutmütige Monster"(ganze zwei Wochen lang) in Richtung Erde. Das war eine große Gefahr für die Erde (für Satelliten etc.).


So sieht es dann auf der Erde aus: 29.Nov.2011 CME Sonnensturm von KP4 ausgelöst

Dass sich die Zahl der Sonnenflecken in der Region AR 1339 binnen weniger Tage verdreifacht hat, sehen die Sonnen-Forscher als Anzeichen dafür, dass uns in Sachen Sonnenaktivität in nächster Zeit noch so einiges bevorstehen könnte.

Video zum Thema Sonnensturm: 
Sonnenstürme! 2012 stehen laut seriösen Wissenschaftlern größere Sonnenstürme bevor. Was bedeutet das für die Erde und unsere Zivilisation? Dieser Beitrag zeigt MÖGLICHE Szenarien. Teile des Beitrages wurden schon 2010 erstellt und beziehen sich auf die Jahre 2011-2012-2013-2014



Videodauer: 10,36 Minuten (LINK: http://www.youtube.com/profile?user=eggetsb2#p/u/4/Y0BS7KUy7SE)

Mittwoch, 18. März 2015

Ein kosmisches Ereignis: Der derzeitige Sonnensturm könnte viel Schaden anrichten!

Energie, GPS, Telekommunikation, Handys, Internet, Verkehr – wir sind darauf angewiesen, dass diese Dinge funktionieren. Ein derzeitiger Sonnensturm aber könnte all diese System lahmlegen! Auch unser Kopf (Kopfschmerzen, Konzentration) und unser Nervensystem können in Mitleidenschaft gezogen werden.

Sonnenstürme, immer die aktuelle Lage, die aktuellen Werte: Direktlink


Donnerstag, 8. März 2012

Größter Sonnensturm seit fünf Jahren trifft auf die Erde

Der größte Sonnensturm seit fünf Jahren ist auf dem Weg zur Erde. US-Experten befürchten, dass er schon in der Nacht zum Donnerstag Stromausfälle verursachen und Satellitennavigationssysteme beeinträchtigen könnte.
Hinweis:
Warum wir von Eggetsberger-Info über größere Sonnenstürme berichten?
Weil diese messbare mentale Veränderungen (über mehre Tage) im Menschen auslösen können. Mit Störungen im körperlichen Bereich ist bei starken Sonnenwinden zu rechnen. Kopfschmerzen, Herz-Kreislaufbeschwerden, Nervosität, Aggression (z.B. im Straßenverkehr), Stress-Gefühle und Angstzustände können vermehrt auftreten. Nur sehr starke Sonnenwinde können auch zu technischen Problemen führen. Alle 11, 5 Jahre wenn ein Aktivitätshoch vorliegt (2012 - 2013) muss mit größeren Sonnenstürmen gerechnet werden. Daher berichten wir über solche GROSSEN Aktivitäten.

Heute Donnerstag:
Aufgrund der vom Sturm ausgehenden Strahlung könnten Flugzeuge wahrscheinlich nicht über den Nord- und Südpol fliegen, teilten Meteorologen der US-Wetterbehörde NOAA mit.

"Ein starker koronaler Massenauswurf"
Eine Sonneneruption, bei der Plasma in den interplanetaren Raum geschleudert wird, bezeichnen Forscher als "koronalen Massenauswurf" (KMA). Das solare Plasma besteht zum größten Teil aus Elektronen und Protonen, aber auch aus den Kernen einiger schwererer Elemente und Röntgenstrahlung. Die Austrittsquellen des Plasmas sind sogenannte Sonnenflecken.

Starker Magnetsturm für heute 8. und morgen 9. März vorausgesagt
Diese Materieauswürfe der Sonne bringen das Erdmagnetfeld zum Schwanken und verursachen starke Stromspitzen in Überlandleitungen. Dadurch können Transformatoren beschädigt werden, was zu Stromausfällen führt.
Quelle: T-ONLINE
Foto: (C) NASA
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Teil 2
Nach dem am Mittwoch 7. März erfolgten Röntgenausbruch auf der Sonne, dem stärksten seit August 2011, kann die dabei ausgeworfene Menge an Sonnenplasma laut Wissenschaftlern am Donnerstag höchstwahrscheinlich einen massiven Magnetsturm auf der Erde auslösen.

Wie der Chef des Weltraum-Wetterdienstes des russischen Institutes für Erdmagnetismus, Ionosphäre und Funkwellenverbreitung, Sergej Gaidasch, RIA Novosti sagte, ist momentan ein Ausbruch von Sonnenaktivität zu beobachten. Am östlichen Sonnenrand seien zwei großflächige aktive Bereiche mit einer komplizierten magnetischen Konfiguration hervorgetreten, die seit Montag eine Serie von Ausbrüchen auslösten. Die letzte Eruption der Klasse X5, die stärkste seit dem 9. August 2011, sei in der Nacht zum Mittwoch erfolgt.

Sonneneruptionen werden je nach Stärke in die Klassen A, B, C, M und X unterteilt. Die niedrigste Klasse A entspricht der Strahlungsenergie auf der Erdumlaufbahn und beträgt zehn Nanowatt pro Quadratmeter. Die Intensität innerhalb einer Klasse wird in Werten zwischen 1 und 9,9 festgelegt. Ab 10 wird die Eruptionsstärke der nächsten Klasse zugeteilt. Die höchste Klasse X beginnt bei 100 Mikrowatt pro Quadratmeter.

„Bei dem neuen Ausbruch hat das Wachstum eines Protonenstromes mit Energien von zehn bis 100 Mega-Elektronvolt begonnen, was den Betrieb der Weltraumtechnik real bedroht“, sagte Gaidasch.
Nach seiner Prognose ist am Donnerstag ein schwerer Magnetsturm vom Kp-Wert sieben bis acht zu erwarten.
Quelle: (RIA Novosti), WISSENSCHAFT

Einen Grund zu erhöhter Wachsamkeit oder gar Panik gibt es natürlich nicht!
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AUSBLICK 2012

Zunehmende Sonnenaktivität: Russische Zivilschützer erwarten 2012 acht schwere Magnetstürme
Das russische Zivilschutzministerium rechnet mit einer weiteren Zunahme der Sonnenaktivität, die im begonnenen Jahr bis zu acht starke Magnetstürme verursachen kann.

Im ersten Halbjahr 2012 sind einzelne Zeitperioden der erhöhten Sonnenaktivität möglich. Es wird eine große Anzahl von starken Ausbrüchen auf der Sonne, darunter von Protonenausbrüchen, erwartet“, heißt es in einer Prognose des Zivilschutzministeriums für das Jahr 2012.
Die Experten des Ministeriums rechnen mit 20 bis 40 Protonenanstiegen unterschiedlicher Intensität, darunter mit ein bis drei Protonenanstiegen auf der Erde, die das Ausfallrisiko für die elektronischen Geräte auf Hochbahn-Satelliten erhöhen könnten.

„Es werden 25 bis 35 geomagnetische Stürme vorausgesagt, von denen drei bis acht schwer bis sehr schwer sein werden“, heißt es. 

Laut dem Dokument ist das Jahr 2012 nach der Sonnenaktivität mit den Zeitperioden 1998 bis1999 und 2004 bis 2005 vergleichbar. 
Die Auswirkungen von Magnetstürmen bekommen vor allem Menschen zu spüren, die an Herz- und Gefäßkrankheiten leiden und mit erhöhtem Blutdruck und Kopfschmerzen auf atmosphärische Druckänderungen reagieren. Auch technische Anlagen wie Hochspannungsleitungen sowie  Funkverbindung sind von solchen Naturerscheinungen betroffen.
Quelle: MOSKAU, (RIA Novosti)WISSENSCHAFT

Freitag, 23. November 2012

HEUTE HOHE CHANCE AUF GEOMAGNETISCHE-STÜRME VON ÜBER 60%

Update 25.November 2012, 21:00 Uhr
Der Sonnensturm ist gut (ohne Probleme) an uns vorbei gegangen!
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Update 25. November 2012
Die Aktivitäten halten sich weiter in Grenzen 
(Solar X-rays = AKTIV, Geomagnetic Field = UNRUHIG)
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Update 24.November 2012
Das Geomagnetisches Feld ist heute unruhig (siehe Anzeig im Beitrag unten "Die SONNEN DATEN - 24 STUNDEN LIVE")
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23. November 2012
Die NOAA Meteorologen (NASA) schätzen, eine 60-65%ige Chance, dass uns ab heute ein geomagnetischer Sturm treffen könnte. Am heutigen 23. November und morgigen 24. November, werden die von der Sonne kommenden hoch energetischen Plasmawolken bei uns erwartet. Diese Sonnenaktivität wurde durch den Sonnenfleck AR1618 ausgelöst.
Der Sonnenfleck AR1618 (siehe Bild unten) hat sich in der letzten Zeit sehr vergrößert und war gestern genau auf die Erde ausgerichtet. Jetzt wendet sich diese Sonnenzone aber langsam wieder von der Erde ab. AR1618 ist immer noch potent und ein X-Flare ist dabei immer noch möglich, wenn auch eher unwahrscheinlich.



Der, durch den Sonnensturm ausgelöste Magnetsturm (aus der aktiven Sonnen-Region) könnte technische Probleme verursachen. Aber auch mentale Verstimmungen bei Menschen und Tieren können vermehrt auftreten (dazu gehören Unruhegefühle, Kopfschmerzen aber auch gesteigerte Aggression). Meiden Sie in solchen Fällen den Genuss von Alkohol.
Auch der  von der Sonne kommende Protonenfluss hat stark zugenommen, was von Elektrosentitiven Personen mit Beschwerden wie Kopf- und/oder Gliederschmerzen registriert werden kann.


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Die SONNEN DATEN - 24 STUNDEN LIVE
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Solar X-rays:

Geomagnetic Field:  
Status
Status

Einen geomagnetischen Sturm sehen Sie im Feld "Geomagnetic Field" angezeigt! 
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Genaues zur Sonnenaktivität erfahren Sie immer unter
LINK: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Donnerstag, 10. August 2023

Starke Sonnstürme treffen auf die Erde


Vor ein paar Tagen hat ein Sonnensturm
in Teilen von Nordamerika Blackouts ausgelöst.
Die Sonne als unser zentraler Lebensspender, hat auch eine gefährliche Seite. In einem Zyklus von etwa 11 Jahren, wird es auf der Sonne noch heißer und aktiver als sonst. In einer solchen Hochphase entstehen zusätzlich zur normalen Strahlung, starke Sonnenstürme, die zu Sonneneruptionen führen und die mit einer gewaltigen Wucht ins Weltall geschleudert werden. Manchmal trifft so ein Sonnsturm die Erde. Man könnte sagen, dass dadurch eine Art Stromschlag auf der Erde auftrifft, der nicht nur das Erdmagnetfeld erschüttert und  Polarlichter verursacht, sondern es können Stromnetze lahmlegt werden und Satelliten- und Funkstörungen entstehen. In der Nacht von Montag auf Dienstag verursachte so ein Sonnensturm in Nordamerika, an der Westküste von Mexiko und auf Hawaii massive Blackouts. 

Sonnenstürme haben auch Auswirkungen auf unser Wohlbefinden
Wegen der Störung des Erdmagnetfeldes und der Schumann-Frequenz, können Sonnenstürme unser Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Ob Schlafstörungen, Herz-Kreislauf Beschwerden, oder unerklärliche innere Unruhe und Angstgefühle, alles das können Symptome von Sonnenstürmen sein.


Erschaffen Sie sich Ihre persönliche Wohlfühl-Atmosphäre mit dem Pce Nova Feldgenerator. Das Gerät erzeugt ein effektives, etwa 3 x 3 x 2 Meter großes elektromagnetisches Schutzfeld basierend auf einer Adaption der Schumann Frequenz (= Schönwetter-Sferics). Link 



Bildquelle: pixabay/ Eggetsberger.Net

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Sonne - auf der Erde herrscht noch die Ruhe vor dem Sturm

Neue Massenauswürfe von der Sonne - auf der Erde herrscht noch die Ruhe vor dem Sturm (28.12.2011)
Dieses explosive Wetterjahr könnte mit einem leichten Knall enden! Zwei koronale Massenauswürfe (Coronal Mass Ejection, oder CME) rasen derzeit auf die Erde zu und könnten weitreichende geomagnetische Folgeauswirkungen haben. Wird der Einfluß dieser Masseauswürfe zu einer Intensivierung des Winterwetters weltweit führen? Das ist eine der Fragen. Genießen Sie die Ruhe vor dem Sturm - aber seien Sie auf den Sturm vorbereitet.

2012 / 2013 haben wir wieder eine sehr hohe Aktivität der Sonne, Höhepunkt des 11,5 Jahreszyklus der Sonne.

Der neuste Wetterbericht deutsche Fassung inkl. Sonneneruptionen....


Direktlink: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=NVsBVQQJpAo

Schon 2003 traf ein Sonnensturm die Erde und störte die elektrischen Systeme.

Ein Sonnensturm im Herbst 2003 war nicht ungefährlich, er hatte direkte Folgen für die Stromversorgung: Um 19.55 Uhr fielen im schwedischen Malmö ein Trafo und Teile des Hochspannungsnetzes aus, 50.000 Einwohner saßen im Dunkeln. Zudem empfahl die US-Luftfahrtbehörde Fluggesellschaften, nördlich des 35. Breitengrades tiefer zu fliegen, weil die Strahlendosis in dieser Höhe geringer war. Die Navigationssysteme für den automatischen Landeanflug auf US-Flughäfen fielen teilweise aus, weil die Signale der GPS-Satelliten gestört wurden. In Europa viel das Flugrader teilweise aus. In Südafrika gingen dutzende Transformatoren kaputt, Passagiermaschinen in Norden Kanadas mussten am Boden bleiben, wegen eines gestörten Satelliten fiel das Seenottrettungssystem aus.

In früheren Zeiten waren extreme Sonnenstürme vielleicht für Unwetter, Kopfschmerzen, Stress etc. mitverantwortlich, heute aber leben wir in einer hochtechnisierten Welt, Stromleitungen, Transformatoren, Satelliten, GPS, Internet, Computer, Handys, Funk all diese Systeme und Techniken sind extrem anfällig auf elektromagnetische Störungen und Stromstöße wie sie bei starken Sonnenstürmen (die die Erde treffen) entstehen können. Darüber hinaus haben wir heute weite Teile unseres Lebens direkt vom elektrischen Strom abhängig gemacht. Tankstellen, Bankomaten (jede Geldtransaktion), Geschäftskassen, Aufzüge, Maschinen, Züge, Straßenbahnen, U-Bahnen, Wasserversorgung, Heizung, Radio, Fernsehen ja sogar jede Art des Krisenmanagements benötigt heute Strom.
Daher ist es sicher nicht falsch, wenn man sich Notvorräte zurechtlegt. Sollte es zu Störungen kommen, helfen diese Notvorräte etwas weiter. Denken Sie dabei immer daran, man schließt auch die meisten Versicherungen ab, obwohl man doch hofft, diese nie zu benötigen. Warum also nicht auch eine "Versicherung" in Sachen Notvorrat. Denken Sie dabei daran, dass es bei Stromausfällen schwer wird in den ersten Tagen Lebensmittel einzukaufen (neben möglicher Panikstimmung kann es auch zu Hamsterkäufen kommen), Bankomaten und Kassen werden nicht funktionieren, schon deshalb werden viele Geschäfte geschlossen bleiben. Transportmittel würden gestört sein, Wasserpumpen (Wasserversorgung) und Penzinpumpen (an den Tankstellen) würden ebenso nicht arbeiten. Viele Menschen die nur mit Bankomat zahlen, würden über kein bzw. nicht ausreichend Bargeld verfügen. Also ist es sicher besser -dort wo es geht- kleinere Vorräte anzulegen und dadurch beruhigt,  zu warten ob überhaupt etwas passieren wird.
Es muss ja nicht sein, dass etwas passiert - aber, versichern beruhigt! 

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UNSER TIPP: Wenigstens gegen die psychischen Störungen durch Sonnenstürme und E-Smog kann man etwas ganz einfaches unternehmen. An belastenden Tagen, einfach mehrmals am Tag die psychoakustische Frequenzmischung "Erdfrequenz 7,8 Hz" hören. Dieses elektroakustische Frequenzmuster stimmt Sie schnell auf die Wohltufrequenz der Schönwetterspherix ein.


Direktlink: http://www.ilm1.com/erdfrequenz-78-earth-78-p-135.html
Eine Frequenzmischung aus der BioVit Frequenzapotheke

Mittwoch, 13. April 2022

Der große Einfluss unserer Sonne

 Ohne die Sonne gäbe es das Leben auf der Erde, so wie wir es kennen, nicht.
Die Sonne strahlt ihr Licht und die Wärme bis zu uns auf die Erde. Von dieser Energie ist das Leben und Wachstum von Pflanzen, Tieren und Menschen abhängig. Das Sonnenlicht ist nicht nur unser innerer Motor für Vitalität und Lebensfreude, es sorgt auch auf besondere Weise für unsere Gesundheit. Wenn wir uns in der Sonne aufhalten, dann wird das wichtige Vitamin D gebildet, das unsere Knochen und das Immunsystem stärkt und auch einigen Krebsarten vorbeugt.

Die Zyklen der Sonne
Die Sonne sendet gleichzeitig mit ihren warmen Strahlen, energetisch geladene Teilchen in den Weltraum und somit auch auf die Erde. Je nachdem wie stark die Sonnenaktivitäten sind, kommt es immer wieder in einigen Bereichen der Sonne zu sogenannten Sonnenwinden und Sonneneruptionen. 
Im Weltall ändert sich das Wetter genauso stetig wie auf der Erde. 

Wie in der unteren Atmosphäre der Erde, ändert sich auch das Wetter im Weltraum täglich. Alle paar Tage entstehen sogenannte Sonnenstürme, bei denen Wolken aus Plasma mit Millionen von Stundenkilometern von der Sonne ins Weltall geschleudert werden. Befindet sich die Erde gerade in der richtigen - oder besser gesagt in der "falschen" Position, dann kann ein solcher Sonnensturm auf das Erdmagnetfeld treffen. In der Folge können nicht nur Nordlichter auftreten, sondern auch Satelliten außer Kontrolle geraten, oder es kommt sogar zu weitflächigen Stromausfällen.

Vor einigen Tagen kam es auf der Sonne zu extremen Plasma-Ausbrüchen die in Richtung Erde ausgerichtet waren. Durch solche Ausbrüche werden hohe Mengen an Elektronen und Protonen ausgeschleudert und diese verändern das Erdmagnetfeld, die elektrische Feldstärke, sowie auch die Oberwellen der Schumann-Frequenz zum Teil extrem. Ein starker Sonnensturm hat auch Auswirkungen auf das Leben auf der Erde. 

Das Erdmagnetfeld hat eine enorme Bedeutung für unser Leben es ist die treibende Kraft für die Lebensfähigkeit von Tieren und Menschen und ein lebenswichtiger Taktgeber für die biologischen Prozesse im Körper. Kommt dieses Feld außer Takt, dann kann es zu körperlichen und psychischen Ausbrüchen führen.

Link Sehen Sie den Sturm auf der Sonne!
Auf der Sonne gab es vor einigen Tagen extrem starke Sonneneruptionen die auf der Erde starke geomagnetische Veränderungen verursacht haben. Die Sonnenforschungssatelliten Solar Dynamics Observatory (SDO) haben dieses Spektakel aufgenommen: 

Schützen Sie sich!
Pce Nova ist ein Gerät, das ein effektives, elektromagnetisches Schutzfeld basierend auf einer Adaption der Schumann Frequenz (= Schönwetter-Sferics) erzeugt. Das Schutzfeld wurde so eingestellt, dass es wie die natürlichen Felder feine Schwankungen aufweist. Mit Pce Nova können Sie zu Hause, am Arbeitsplatz, oder sogar im Hotel ihr perfektes Lebensfeld erzeugen um optimale körperliche Reaktionen wie Entspannung, mehr Konzentration oder sogar bessere regenerative Funktionen zu fördern. Besonders beeindruckend wirkt sich Pce Nova auf das Schlaferlebnis aus, wenn Sie das Gerät in der Nähe Ihres Schlafplatzes verwenden. Pce Nova hilft bei Belastungen durch erhöhte Sonnenaktivitäten und Sonnenstürme.



Fotoquelle: pixabay

Samstag, 26. Juli 2014

NASA: Die Erde entging nur knapp Katastrophe

Ein heftiger Sonnensturm hat im Juli 2012 die Erde nur knapp verfehlt. Wenn die Eruption eine Woche früher stattgefunden hätte, wäre die Erde voll im Schussfeld gewesen. Daten der NASA belegen jetzt, dass die kosmische Strahlung einen weltweiten Blackout mit verheerenden Schäden verursacht hätte.

NASA: Die Erde entging nur knapp großen Katastrophe!
Die Erde ist vor zwei Jahren nur haarscharf einer Katastrophe entgangen. Das hat die US-Weltraumbehörde NASA heute bekannt gegeben. Ein gewaltiger Sonnensturm hat damals im Juli 2012 die Erde nur knapp verfehlt. Wäre der Sturm eine Woche früher passiert, dann hätte er die Erde voll getroffen und wohl alles zerstört, was an einer Stromleitung hängt. Dann wären wir jetzt immer noch am Aufräumen, sagen NASA-Wissenschaftler.
Quelle: NASA/ORF
Kurzer Video dazu
Video-LINK: http://tvthek.orf.at/program/ZIB-20/1218/ZIB-20/8232967/NASA-Erde-entging-nur-knapp-Katastrophe/8233094

Mittwoch, 7. März 2012

Für morgen Sonnensturmwarnung - erwacht die Sonnen nun richtig?

Als erste Auswirkung des M Class Flares von Dienstag 06.03.2012 hat sich jetzt bereits ein geomagnetischer Sturm von einiger Stärke entwickelt der das Magnetfeld der Erde erreicht hat.
Klassifizierung:  G3 Klasse Sturm mit der Güte „Strong“  (es gibt 5 Klassen). Der X-5 Class Flare (Sonnensturm) von heute, Mittwoch Nacht, wird das sowieso extrem unruhige Erdmagnetfeld am morgigen Donnerstag 8. März und am 9. März noch weiter anheizen. Mögliche Auswirkungen auf diesen Sonnensturm sind im schlimmsten Fall Stromausfälle in hohen Breiten, Satellitenausfälle, Störungen  in der Telekommunikation wie Handy wären betroffen, der Radioempfang kann ebenfalls gestört werden. Und vor allem Navigationsgeräte (GPS) können morgen Donnerstag in manchen Gegenden verrückt spielen.
Auch mit einigen Störungen im körperlichen Bereich ist in nächster Zeit zu rechnen. Kopfschmerzen, Herz-Kreislaufbeschwerden, Nervosität, Aggression (z.B. im Straßenverkehr), Stress-Gefühle und Angstzustände können vermehrt auftreten. 
Das erst einmal zur aktuellen Lage, ein Update wird bei wichtigen Ereignissen folgen.

Siehe Video dazu
NASA SDO - X-Klasse Solar Flares & Solar Tsunami, 7. März 2012
 

UNSERE EMPFEHLUNG:
1. Gegen Nervosität, Ängste, Stress
(Angsfrei): http://www.ilm1.com/angstfrei-free-of-fear-p-213.html
2. Gegen Kopfschmerzen durch Sonnenaktivität
(Erdfrequenz): http://www.ilm1.com/erdfrequenz-78-earth-78-p-135.html

Montag, 11. Juni 2012

Sonnenstürme bedrohen die moderne Infrastruktur

Sonnenstürme bedrohen die moderne Infrastruktur. Doch wie häufig kommt es zu besonders schweren Katastrophen? Forscher haben die Abstände untersucht: Sie sind kürzer als gedacht.

Extreme Sonnenstürme treffen die Erde etwa alle 80 Jahre, schreibt Pete Riley vom Forschungsinstitut Predictive Science im Fachblatt "Space Weather" (LINK).
Am 1. September 1859 sorgte ein solcher Sonnensturm für Polarlichter bis nach Süditalien, Kuba und Hawaii; Telegrafenleitungen schlugen Funken, die Papier und Holz entzündeten. Studien zufolge könnte ein vergleichbarer Sturm geladener Teilchen mit dieser Stärke heutzutage allein in den USA Schäden im Wert von zwei Billionen Dollar (1,6 Billionen Euro) anrichten: Stromversorgung, Kommunikations- und Datenverkehr fielen dauerhaft aus.

Gibt es starke Sonnenstürme 2012 ?
Einer der intensivsten Sonnenstürme ging womöglich im Jahr 775 auf die Erde nieder. Jahresringe von Bäumen aus dieser Zeit enthalten 20-mal mehr radioaktive Kohlenstoffatome (C14) als normal, berichten Forscher um Fusa Miyake jetzt im Wissenschaftsmagazin "Nature" (LINK). C14 entsteht in der Luft, wenn kosmische Strahlung die Erde trifft. Doch was passierte im Jahr 775 wirklich?

Eine Supernova, also eine riesige Sternenexplosion, wäre eine mögliche Strahlungsquelle. Allerdings müssten die Reste des sterbenden Sterns noch heute am Himmel glimmen, schreibt Miyake. Wahrscheinlicher scheint ein anderes Szenario: Möglicherweise sei damals ein gewaltiger Sonnensturm eingeschlagen, meint der Astrophysiker Daniel Baker von der University of Colorado in Boulder.

Historische Quellen bestätigten die Theorie, berichtet der Klimaforscher Mike Baillie von der University of Belfast im "New Scientist". In Großbritannien seien Schlangen "zum Erstaunen aller" aus dem Boden gesprungen, während der Nachthimmel gespenstisch geleuchtet habe, zitiert Baillie aus einer Chronik.
Quellen: Wissenschaftsmagazin "Nature" und Forschungsinstitut Predictive Science im Fachblatt "Space Weather" u.a.

Montag, 1. Oktober 2012

Sonnensturm trifft die Erde

Der Tag: Die Sonnenaktivität ist weiter gering, ein Massenauswurf der Sonne wurde in Richtung Erde abgegeben. Die geomagnetische Unruhe, ausgelöst durch dem Massenauswurf, steigt schon seit dem 30. September (nach 14:00 UHR MESZ) an. Das Erdmagnetfeld ist heute weiter aktiv und größere Sturmperioden werden erwartet. Die erhöhte geomagnetische Aktivität setzt sich den ganzen heutigen Tag fort, schwächt sich gegen Mittag aber bereits wieder ab.
01.10.2012 das Erd-Magnetfeld steht auf Sturm
Der Sonnensturm, der uns derzeit trifft ist allerdings nicht stark genug um Schäden bei uns (Satelliten etc.) zu verursachen, in nördlichen Breiten kann man aber mit Polarlichtern rechnen. Höchstens leichte körperliche Beschwerden können bei elektrosensiblen Personen kurzzeitig auftreten.
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Die aktuellen Sonnenwerte finden Sie immer unter:
http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
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UPDATE  - Montag 20 Uhr
Lange war es ruhig auf der Sonne.
Heute gab es bis 08:09 UHR MESZ bereits 4 C-Flares. Die Partikeldichte ist heute immer mal wieder stoß weise erhöht, bleibt aber sonst in normalen Bereichen. Der Sonnenwind liegt bisher unter 500 Km/s.
Der KP-Index von unserem Erdmagnetfeld lag heute zeitweise bei 7, dies ist ein starker Geomagnetischer Sturm der Kategorie G3. Mit den Sonnenflecken 1582 und 1579 sind aber noch zwei große Flecken auf der Erdzugewandten Seite der Sonne. Also kann noch einiges auf uns zu kommen!
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Und heute hat es um 18:31 UHR MESZ ein starkes Erdbeben der Magnitude von 7,1 in Kolumbien gegeben.

Dienstag, 24. Januar 2012

MAGNETSTURM VON DER SONNE KOMMEND TRIFFT HEUTE DIE ERDE


MAGNETSTURM RICHTUNG ERDE
Diesmal war es eine starke Sonneneruption (M8,7 Flare). Die Sonneneruption ereignete sich Montag 23. Jänner morgens zwischen 04:38 – 05:34 UHR MEZ im Sonnenfleck 1402 und war an der Grenze zur X-Flare Klasse, dies wäre dann die höchste Stufe von Sonneneruption. Der Sonnensturm wurde mit einer Geschwindigkeit von 2200 km/h angegeben, damit würde er bereits heute Dienstag oder morgen Mittwoch die Erde treffen. Die Nasa ist sich ziemlich sicher, dass die Partikelwolke unsere Erde treffen wird. Er wird uns schon morgen um 15:15 UHR MEZ (+/- 7 Std.) treffen. Diesmal könnte es sogar sein, dass es einige Störungen bei den Satelliten geben kann.
Es kann dadurch auch bei empfindlichen Menschen zu einigen mentalen Störungen kommen, wie z.B. Nervosität, Unwohlsein, vermehrte Stressreaktionen, Herz-Kreislaufprobelemen etc.


Laut medizinischer Experten wirken sich (mitunter) solche durch die Sonne ausgelöste starke Anomalien vor allem auf das Herz- und Kreislaufsystem sowie auf das Nerven- und endokrine System aus. Die Ärztin Dr. Jekaterina Iwanowa, Spezialistin für medizinische Prophylaxe des Gesundheitsministeriums Moskau empfiehlt, während eines Magnetsturmes auf den Genuss von großen Mengen Alkohol und von anderen psychoaktiv wirkenden Stoffen sowie auf schwere körperliche Belastungen zu verzichten. Zugleich wäre ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft gut, so Dr. Iwanowa. Ein guter Rat auch für die nächste Zeit da noch viel stärkere Sonnenaktivitäten (Sonnenstürme) 2012 / 2013 zu erwarten sind.


Zum ansehen anklicke

Sonntag, 7. Oktober 2012

Planet Nibiru Verschwörungstheoretiker stehen jetzt ziemlich unter Druck.

Wie werden Sie sich nach dem 21. Dezember 2012 wohl aus der peinlichen Affäre ziehen?
Eine Verschwörungstheorie löst sich endlich auf!
Kein Planet NIBIRU weit und breit in Sicht. Viele Menschen haben Angst. Angst, dass im Dezember 2012 die Welt untergehen soll. Obwohl es oft behauptet wird, weist der  Maya-Kalender auf keinen Weltuntergang am 21. Dezember 2012 hin (siehe den Beitrag dazu).

Das alles ist NUR zum Geld verdienen gemacht. Schon seit Jahren leben einige Verschwörungstheoretiker vom 2012-Weltuntergangs-Boom. Es gibt unzählige Bücher über dieses Thema und einige Filme bzw. Videobeiträge. Doch nun ist bald Schluss, die Erde wird auch den 21. Dezember 2012 überstehen (warum auch nicht). Der Planet NIBIRU kommt nicht, weil es ihn nicht gibt, genauso wie es die Bewohner darauf nicht gibt.

Natürlich wird dies einige Verschwörungstheoretiker schockieren und ärgern, doch man soll mit der Angst und den Sorgen der Menschen nicht einfach spielen. Aus dem Bereich der Hypnose- und der Placeboforschung ist heute bekannt, dass solche Ängste und Dauersorgen, Krankheiten und depressive Verstimmungen auslösen können.

Hinweise und Fakten:
Beispiel: Observatorium auf La Palma,
eines von Tausenden Observatorien auf der Welt.
Frage: Hält die NASA Daten zum Planet Nibiru bzw. Planet X geheim?
Antwort: Nein! Es gibt nicht nur die NASA. Jede Nacht beobachten zusätzlich zu den großen Observatorien, die es auf der ganzen Welt gibt, auch Tausende Amateurastronomen den Himmel.
Viele Astronomen sind speziell auf der Suche nach noch unbekannten Himmelsobjekten wie Asteroiden und Kometen. Dabei entdecken sie regelmäßig neue Objekte, teilweise weit draußen in der äußersten Region unseres Sonnensystems. Es wäre unmöglich, dass man einen Planeten dabei übersieht oder geheim hält. Solche Informationen könnte man nicht weltweit geheim halten!

Frage: Ab wann könnte man den Planeten Nibiru (oder auch einen anderen) direkt am Himmel beobachten, wo und wann wäre dieser Planet zu sehen?
Antwort: Ganz allgemein kann man aus den Keplerschen Gesetzen für die Bewegung von Planeten schließen, dass ein Planet, der 2012 der Erde nahe kommt, schon Jahre vorher in Teleskopen zu sehen sein muss. Schon seit 2009 müsste dieser Planet sogar mit freiem Auge am Himmel sichtbar sein. Bis jetzt ist er allerdings noch nicht zu sehen, also existiert er auch nur in der Fantasie von einigen wenigen Verschwörungstheoretikern.

Phantasie Orbit des Planeten X bzw. NIBIRU
Frage: Warum denken Astronomen, dass es den Planeten Nibiru nicht geben kann?
Antwort: Ein Planet macht sich nicht nur durch das Licht, das er reflektiert bemerkbar (das wir von der Erde aus beobachten können) sondern auch durch seine messbare Gravitationswirkung. Das hätte man schon lange bemerkt. Noch deutlicher würde ein sich durchs Sonnensystem Richtung Erde bewegender Planet wahrgenommen. Nibiru soll ja nach der Idee einiger Wenigen im Jahr 2012 der Erde extrem nahe kommen. Dafür hat er nun nicht mehr viel Zeit, er müsste jetzt schon mit einer enormen Geschwindigkeit kommen, viel schneller als jeder Meteorit.

Frage: Stimmt es, dass im Jahr 2012 eine sehr seltene Planetenkonstellation zu beobachten ist?
Antwort: Nein, 2012 gibt es keine außergewöhnliche Planetenkonstellation.

Frage: Was sagt die NASA zu NIBIRU?
Antwort: Auch die NASA sagt NEIN zu Nibiru.

NASA: Die Welt wird nicht mit "Nibiru" kollidieren. Die US-Weltraumbehörde tritt den Internet-Spekulationen bzw. Verschwörungstheorien entgegen, wonach der Erde im Jahr 2012 (Dezember) das Ende durch einen ominösen Planeten drohe. Das Ausmaß der Web-Verunsicherung abseits von reiner PR dürfte inzwischen allerdings eine gewisse Linie überschritten haben, denn nun hat sogar die NASA zu dem Spuk das Wort ergriffen: In einer Stellungnahme auf ihrer Website dementierte die US-amerikanische Weltraumbehörde vehement alle Geschichten in diese Richtung. "Diese Behauptungen sind durch keinerlei Fakten gerechtfertigt", erklärte die NASA. Wenn sich tatsächlich ein Planet auf Kollisionskurs zur Erde befände, "hätten Astronomen ihn schon seit mindestens zehn Jahren verfolgt, und mittlerweile wäre er mit bloßem Auge gut sichtbar". NASA-LINK
NASA-VIDEO DAZU

Frage: Kommt es 2012 / 2013 zu stärkeren Sonnenaktivitäten?
Antwort: Ja, damit ist zu rechnen, da 2013 der Höhepunkt des 11-Jahres-Sonnzyklus erreicht ist. In dieser Zeit ist normalerweise mit stärkeren Sonnenstürmen zu rechen. Davon geht aber die Welt nicht unter, denn dieses Zyklushoch gibt es alle 11 Jahre seit Bestehen der Sonne. Im schlimmsten Fall gibt es bei stärkeren Sonnenaktivitäten Störungen im Stromnetz, Ausfall von Satelliten und Störungen der Funk- bzw. auch Handynetze.

Der jetzige 24. Sonnen-Zyklus verspricht nach NASA Voraussagen nur normale
Sonnensturm-Höhepunkte. Keine Katastrophen durch extreme Sonnenstürme derzeit in Sicht.
Doch auch kleinere Stürme können einige Probleme bringen, auch für den menschlichen Organismus. 

Finanzkrise 2012 / 2013
Das Schlimmste, was uns Ende 2012 und auch 2013 passieren kann, ist ein weiteres Zuspitzen der Finanzkrise in Europa wie auch in den USA. Also der ganz normale Finanzwahnsinn. Doch auch davon geht die Welt nicht unter, auch das hat die Menschheit schön öfter überlebt.

Für die Leser, die nicht wissen, dass der Planet Nibiru oft auch als Planet X bezeichnet wird, hier ein LINK:  http://de.wikipedia.org/wiki/Nibiru
Nibiru gehört allerdings nicht zum Allgemeinwissen.
Unser Tipp: Bleiben Sie entspannt und genießen Sie Ihr Leben.
Das Eggetsberger-Info Blog Team


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...bis zum 21 Dezember 2012 / 00:00 Uhr
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Montag, 20. Februar 2012

Geomagnetische Stürme und ihre Wirkung auf den Menschen


EEG-Untersuchung im Labor
Geomagnetische Stürme und die dadurch möglichen körperlichen Reaktionen: Unser Körper reagiert schon immer auf elektromagnetische Felder. Studien zu diesem Sachverhalt gibt es viele und alle belegen dies eindeutig. In der "Öffentlichkeit" und in der Wissenschaft wird dies nur nicht besonders propagiert, denn diese Reaktionen des Organismus könnten auch Diskussionen überstörende Wirkungen in Verbindung mit Radio- und Fernsehsendern und natürlich auch Mobilfunk entfachen.

Die Auswirkungen von Sonnenstürmen sind vielfältig und können von vielen empfindsamen Menschen fast auf die Minute genau registriert bzw. gespürt werden. Die auftretenden Symptome sind: Gelenk- und Gliederschmerzen, Schlafstörungen, Schwindelgefühle, Herz- Kreislauf Beschwerden, Angstzustände, unerklärliche Stimmungsschwankungen (wie Depressionen oder starke Agressionszustände) uvam. In einigen neueren Studien (z.B. von der NASA) konnte auch eindeutig belegt werden, dass in Zeiten erhöhter Sonnenaktivitäten und der damit verbundenen geomagnetischen Aktivität die Herzinfarkt- und Schlaganfallraten und die Unfallraten signifikant angestiegen sind. Ebenso kommt es zu einer erhöhten Hilfesuche von psychisch labilen Personen.

Zum vergrößern anklicken, Quelle NASA
Hintergründe: Jeder Sonnensturm schießt Unmengen von elektrisch geladenen Teilchen (Elektronen und Protonen) ins All, die auch Richtung Erde unterwegs sein können. Diese elektrisch geladenen Teilchen stören das uns schützende Erdmagnetfeld, bringt es zum erbeben und schwingen (siehe dazu auch das Erdmagnetfeld bebt: http://www.eterna.sl/blog/index.php?category=12 ). Die Aufladung des Erdmagnetfeldes nimmt zu. Das zeigt sich auch durch das Auftreten von Nordlichtern die man dann auch in ungewöhnlichen Regionen (eventuell bis nach Deutschland) sehen kann. In Extremfällen können sogar Sateliten, Funknetze, Stromnetze und Trafostationen durch energetische Überladung ausfallen bzw. sogar zerstört werden. Wem wundert es dann, wenn diese enormen elektrischen Kräfte auch einen starken Einfluss auf unsere Psyche und unseren gesamten Organismus (inkl. Nervensystem) haben können.

In nächster Zeit (nächsten 20 Monate) erwarten wir mehr von diesen starken Sonnenwinden.

Mittwoch, 28. März 2012

Solarstürme, Erdbeben, Umweltkatstrophen - Experten warnen vor dem grossen Chaos - Blackout: Was geschieht, wenn der Strom ausbleibt?

Das Risiko für einen Energie-Blackout steigt, die Folgen wären ohne Notfallpläne fatal. Österreichische Politiker nehmen das Thema wenig ernst.
Derzeit streiten mehrere Ministerien wer eigentlich zuständig ist.
In Österreich haben wir kein anderes Szenario als in Deutschland, Großbritannien, den USA oder sonstwo auf der Welt! (Warum auch!)

Das sieht man am Beispiel Deutschland.
Doch es kann täglich passieren (wie vor kurzem in Deutschland)! Am 13. Juli 2011 gingen um Punkt 22.34 Uhr im deutschen Hannover alle Lichter aus.
500.000 Menschen waren ohne Strom, die Folgen besorgniserregend: Mit Notaggregaten hielt die Feuerwehr die Beatmungsgeräte von Intensivpflegepatienten am Laufen, in der Stadt kam es zu Plünderungen. Eine halbe Stunde nach Mitternacht war der Spuk dann endlich doch vorbei, das Netz ging wieder „online“.

Die kontinentale Stromvernetzung, eine Gefahr für ganz Europa.
Dieses Mal hatte der Rest Europas Glück: Wegen der kontinentalen Vernetzung können sich lokale Ausfälle in der Stromversorgung nämlich auch kaskadenartig über Grenzen hinweg ausbreiten. Was ein solcher Blackout (auch) für Österreich bedeuten würde, das haben nun Wissenschaftler und ehemalige Militärs herausgearbeitet.
Ergebnis: Der Begriff der nationalen Katastrophe ist nicht zu weit hergeholt. Gleichzeitig steigt das Risiko für großflächige Netzausfälle deutlich an, bundesweite Notfallpläne existieren nicht. Untersuchungen zeigten: Eine nachhaltige Vorsorge in die nationale Sicherheit wäre mit vergleichsweise bescheidenen finanziellen Mitteln machbar. Die Politik müsste sich nur dafür interessieren (rechtzeitig!).

Was sofort betroffen ist!
Die Untersuchungen zeigten: Ein Chaos würde binnen Stunden ausbrechen! 
Was wirklich geschieht, wenn das Licht für mehrere Stunden ausgeht, hat Udo Ladinig im Auftrag des Militärkommandos Niederösterreich in akribischer Kleinarbeit nachgezeichnet. Der Oberst a.D. kam zu dem Schluss, dass bereits wenige Stunden nach dem Breakdown nichts mehr geht (siehe, Info-Grafik unten). Licht, Industrie, Schienenverkehr (U-Bahn, Straßenbahnen, Züge), Tankstellen, Internet, Radio-TV, Fest- und Mobilnetz Fahrstühle, Rolltreppen, Ampeln, fallen sofort aus. Auch die Wasserversorgung kommt dort, wo Pumpen im Einsatz sind, zum Erliegen. Ebenso die 2656 Tankstellen, denn: Notstromeinrichtungen fehlen rigoros. Elektrische Türöffner, Bankomatkassen, Bankomat, Kühltruhen in Geschäften fallen aus. Die Nahversorgung ist sofort gestört.

Was nach spätestens 6 Stunden ausfällt!
Nach sechs Stunden stehen deshalb auch private und behördliche Kfz (inkl. Polizei, Rettung und Feuerwehr - wenn keine Benzinreserven vorhanden sind) still: Denn mangels Treibstoff gehen die Flotten von Polizei, Rettung und Feuerwehr außer Dienst, die Akkus des Behördenfunks leeren sich. Ohne Kommunikationsmöglichkeiten spitzt sich die Krise weiter zu. Öffentliche Ordnung und Sicherheit geraten in Gefahr. Chaos droht. Auch die Müllabfuhr kann nicht mehr tätig werden.

Nach 7 bis 24 Stunden entsteht die totale Krise!
Richtig ungemütlich wird es nach Oberst Ladinigs Szenario zwischen der Stunde 7 und 24. Spätestens dann geht auch den Notstromaggregaten der Treibstoff aus. Krankenhäuser stehen still, Leichen können weder gekühlt noch abtransportiert werden, ohne Wasser und Pumpen versagt das Abwassersystem. Ohne Müllbeseitigung bleibt Müll und Unrat einfach da, wo er ist. Damit steigt die Seuchengefahr schlagartig. Nach einem Tag ohne Treibstoffnachschub ist selbst das Bundesheer handlungsunfähig. Die Lebensmittel (vor allem Kühlwaren) in den Geschäften verderben.

Zu alldem kommt der enorme wirtschaftliche Schaden. 
In einer noch unveröffentlichten Studie des Energieinstituts an der Linzer Kepler-Universität („Blackouts in Österreich“) wurde ein taggenaues Rechenmodell entwickelt. Für einen 24-stündigen Ausfall ermittelte das System einen (theoretischen) volkswirtschaftlichen Schaden von 875 Mio. Euro. Studienleiter Johannes Reichl: „Dabei haben zumindest Teile der Industrie vorgesorgt. Den privaten Sektor würde ein Blackout unvorbereitet treffen.“ (Anm.: Die meisten Menschen haben heute werder Lebensmittelvorräte, noch Kerzen, Bargeld etc. zu Hause.)

Es kann bis zu einer Woche dauern
Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass ein wirklicher Blackout nach 24 Stunden vorbei ist. „Das Hochfahren nach einem Totalausfall kann bis zu einer Woche dauern“, sagt Heinz Kaupa, Technikvorstand der Austrian Power Grid (AGP), die in Österreich 95 Prozent des Übertragungsnetzes betreibt. Auch die Wahrscheinlichkeit dafür steigt. 2003 und 2006 registrierte man in der Schweiz und in Deutschland Zwischenfälle, die nur um Haaresbreite keinen Blackout auslösten.

Wir sind (2003 und 2006) nur knapp der Katastrophe entgangen
Kaupa: „Damals hatten wir richtig Glück.“ Generell beobachtete die APG in den vergangenen Monaten, dass die Netze immer labiler werden. Stabil ist ein Netz nämlich nur dann, wenn sich Produktion (Kraftwerke) und Konsum (Verbraucher) die Waage halten. Kippt dieses Gleichgewicht, kippt das Netz. Die Risikofaktoren mehren sich. Zum Beispiel durch die AKW-Abschaltungen in Deutschland. Auch der verstärkte Einsatz von Wind- und Solarkraft macht Probleme, weil diese Anlagen mit dem Aufgehen der Sonne schlagartig die Netze labil machen. Die zunehmenden Gefahren durch Hacker-Angriffe (Computer-Terrorismus) sind dabei noch gar nicht berücksichtigt.

Was in Österreich (und in anderen Ländern) fehlt, ist eine bundesweite Notfallvorsorge.
Dabei wäre diese Notfallversorgung im Vergleich zu den Kosten für eines Blackout gar nicht teuer. Laut dem Szenario, das Ladinig für das Militärkommando Niederösterreich erstellt hat, würden bereits 91 „kristenfeste“ Tankstellen im österreichischen Bundesgebiet ausreichen, um Notstromversorgung und Einsatzfähigkeit der Blaulichtorganisationen (wie Polizei, Rettung, Feuerwehr) zu sichern. Die Kosten für die nötigen Notaggregate an den Tankstellen schätzt er derzeit auf nur 7,3 Mio. Euro. Zum Vergleich: Ein Tag Blackout kostet 875 Mio.

Das Interesse der Politik ist sehr gering. Trotz EU-Verpflichtungen! 
Denn in der 2009 in Kraft getretenen EU-Richtlinie 119/EG heißt es: „Die Mitgliedstaaten gewährleisten, dass die Vorräte (Anm.: Treibstoff) zu jedem Zeitpunkt verfügbar und physisch zugänglich sind.“ Mit Pumpen, die am Stromnetz hängen, ist das im Fall eines Blackouts jedoch nicht möglich. Lösung ist noch keine in Sicht. Derzeit sind Bundeskanzleramt, Innen-, Wirtschafts- und Verteidigungsministerium damit beschäftigt zu klären, wer überhaupt zuständig ist.

Wichtig: Es geht nicht um Panikmache oder Hysterie, sondern ausschließlich um eine Absicherung, so wie Sie ihr Auto versichern, eine Unfallversicherung oder eine Hausratversicherung abschließen. Versichern beruhigt. Das sollten auch Politiker wissen bzw. beachten!
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Wie weit sind wir von der nächsten Katastrophe wirklich entfernt?
Die Versicherungsbilanz 2011 zeigt, das war ein Rekortkatastrophen-Jahr, die Umweltkatastropen mehren sich scheinbar.

Die Naturkatastrophen verursachten 2011 wahre Rekordschäden
Erdbeben, Stürme, Tsunamis - Naturkatastrophen haben im vergangenen Jahr größere Schäden denn je angerichtet (auch wenn das von einigen geleugnet wird). Zahlen des weltgrößten Rückversicherers Munich Re zufolge lagen die Kosten bei fast 300 Milliarden Euro. Und die Versicherung wird wohl keine Unwarheiten verbreiten, warum auch?. Deutschland-München: 820 Schadensereignisse verzeichnete der weltgrößte Rückversicherer Munich Re in nüchterner Sprache im vergangenen Jahr.  Stürme, Tsunami und vor allem die schweren Erdbeben in Japan und Neuseeland machten 2011 zum Rekordjahr der Schäden durch Naturkatastrophen.

Die gesamtwirtschaftlichen Schäden erreichten weltweit eine Höhe von 292 Milliarden Euro, wie Munich Re mitteilte - zwei Drittel mehr als im bisherigen Rekordjahr 2005. 
Damals (2005) lagen die durch Naturkatastrophen verursachten Schäden bei 170 Milliarden Euro.
Allein die Erdbeben in Neuseeland im Februar und in Japan im März verursachten der Versicherung zufolge fast zwei Drittel der Schäden. Auch bei den versicherten Schäden übertrifft 2011 mit rund 80 Milliarden Euro den bisherigen Rekord aus dem Jahr 2005 mit knapp 78 Milliarden Euro.

27.000 Menschen kamen 2011 ums Leben
Japan - seither: Ständig bebt in Japan die Erde weiter, nicht selten mit der Stärke 6, auch weltweit verzeichnet man starke Erdbebenaufkommen.
Folgeschäden durch die Atomkatastrope werden teilweise von den Politikern heruntergespielt, das wirkliche Ausmaß werden wir erst Jahrzehnte nach dieser Katastrophe erkennen können. Verseuchtes Land, verseuchtes Meer, verseuchte Menschen. Die Streblichkeit wird in Japan sicher zunehmen, bestimmte Formen von Kranheiten (inkl. GEN-Schäden) werden über viele Jahre hindurch in der Bevölkerung wie auch bei Tieren auftreten.

Im Jahr 2010 waren, der Versicherung zufolge, sogar 296.000 Menschen durch Katastrophen getötet worden, im Durchschnitt der vergangenen 30 Jahre waren es 69.000 Menschen. Allerdings berücksichtigte das Versicherungs-Unternehmen dabei nicht die 2011 durch die Dürrekatastrophe am Horn von Afrika ums Leben gekommenen Menschen.

Ausblick: Auch 2012 ist die Erde (Erdbebentätigkeit) in Japan und weltweit stark aktiv geblieben. Dazu kommen wie jedes Jahr Stürme und gerade um 2012 / 2013 vermehrt Sonnenstürme (die möglicherweise) ebenso große Sachschäden (im Bereich Sateliten, Funk - Handysysteme und Stromversorgung) anrichten könnten. Es bleibt aber immer zu hoffen, dass 2012 ein besseres Jahr wird! Doch leider werden die Schadenssummen in den letzten Jahren immer größer.
Quellen: derstandard und andere

Und 
die extremen Wetterereignisse in Deutschland nehmen zu
Stürme, heftiger Regen, Überschwemmungen - extreme Wetterereignisse werden in Deutschland in den kommenden 30 Jahren weiter zunehmen. «Wir werden uns anpassen müssen», sagte der Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes, Paul Becker, beim 7. Extremwetterkongress in Hamburg. Die Zahl wetterbedingter Naturkatastrophen hat sich in Deutschland seit den 1970er Jahren mehr als verdreifacht. Das geht aus Daten des weltweit größten Rückversicherers Munich Re hervor. «Veränderungen in der Atmosphäre tragen einen Anteil daran, dass hier immer mehr Wetterextreme auftreten», sagte Professor Peter Höppe, Leiter der Georisikoforschung der Munich Re. Der momentane Klimawandel wird nach Ansicht der Experten weiter voranschreiten.

Extreme Stürme könnten auch die Stromleitungen beeinträchtigen. 
Die Zunahme extremer Wettereinflüsse habe Auswirkungen auf die Energieversorgung, betonte Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung.
Durch die Zunahme extremer Wetterphänomene müsse man sich auch auf eventuelle Strom-Ausfälle vorbereiten. Es sei wichtig, die Versorgungsnetze auszubauen und innovative Stromspeicher zu schaffen, sagte Kemfert.
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EU-Richtlinie 119/EG
LINK:
 http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2009:265:0009:0023:DE:PDF
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Man sieht, es bedarf keiner Weltuntergansszenarien (aller Maya Kalender - Endzeit) es genügt heute in unserer hochtechnisierten Welt ein Sonnensturm, ein Erdbeben, extreme Wetterverhältnisse, aber auch NUR der Ausfall einiger Transformatoren und wir stürzen über Stunden, Tage oder im Extremfall Wochen in das totale Chaos. Abhängig von Stromversorgung, Computer, Internet, Bankomatsystemen, Benzinpumpen, Aufzügen, Flugüberwachung etc. könnte ein größerer Stromausfall in einem Land oder in mehreren Gebieten der EU zu nicht vorhersehbaren Konsequenzen führen. Und wir sind NICHT darauf vorbereitet. Das könnte man auch Fahrlässig nennen. Zu hoffen, dass immer alles weiter gut geht, das es uns schon nicht treffen wird, das die Technik unfehlbar ist (obwohl Wissenschaftler schon seit Jahren warnen) ist sicher falsch. Wir wissen nicht wann es zu einer solchen Krise kommt, aber dass eine solche kommen muss, ist klar.
Nur die rechtzeitige Handlung der Verantwortlichen kann uns vor diesen Szenarien schützen.

Dienstag, 28. Mai 2013

Sonnenaktivität: 10fach erhöhter Elektronenfluss in Richtung Erde

In den letzten Tagen gab es wieder heftige Sonnenaktivitäten, die auch unser Erdmagnetfeld in etwas Unruhe versetzt haben. Die NASA und NOAA haben in den letzten 30 Stunden einen um das 10fache erhöhten Elektronenfluss der die Erde mit einschloss registriert.

Sonnenbild von gestern
Der Hintergrund: Ausläufer eines Sonnensturms mit hoher Geschwindigkeit (über 600 Km pro Sekunde) hat unser Erdmagnetfeld getroffen und sogar verformt. In dieser Zeit kann/konnte es auch bei elektro- feinfühligen Personen sowohl körperliche wie auch physische Probleme geben.
Dazu gehören: Innere Unruhezustände, Kopfschmerzen, Schlafstörungen bis hin zu Herz-Kreislaufprobleme. Heute (28. Mai) sollten sich diese Störungen nach und nach legen. Bis zum nächsten massiven Sonnensturm.

Näheres zur aktuellen Sonnenaktivität finden Sie immer unter der Spezialwebseite: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
Wenn Sie das Thema interessiert, findet im PEP-Center Wien am 6.6. 2013  von 18:00 bis 20:00 Uhr ein Gratisvortrag "Sonnenstürme 2013" statt.  >>> für den Gratisvortrag anmelden <<<
Sie können sich aber auch telefonisch anmelden: (Mo.-Fr. von 10:00 - 18:00 Uhr)  
Service-Nummern 0043 - (0) 699 10317333