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Donnerstag, 6. Juni 2013

Sonnenstürme 2013 - Gratisvortrag

Heute - Vortrag!
In den letzten Tagen gab es wieder heftige Sonnenaktivitäten die auch unser Erdmagnetfeld in  Unruhe versetzt haben. 
Zum vergrößern Bild anklicken!
In Zeiten verstärkter Sonnenaktivität kann es auch bei elektro- feinfühligen Personen sowohl
körperliche wie auch physische Probleme geben.
Dazu gehören: Zustände von innerer Unruhe, Kopfschmerzen, Schlafstörungen bis hin zu Herz-Kreislaufproblemen. Aber auch vermehrte Aggressivität im Straßenverkehr kann sich bemerkbar machen.

Doch gleichzeitig erweist sich der derzeitige Sonnenzyklus (2013 / 2014)  bis jetzt als eher schwach. Einige Forscher gehen dadurch schon von einer neuen „kleinen Eiszeit“ aus.
Der jetzige Sonnenfleckenzyklus ist ungewöhnlich langsam und schwach.
Eigentlich sollte die Sonne momentan dicht von Flecken übersät sein. Doch bereits das Minimum zu Beginn des jetzigen Zyklus im Jahr 2006 und 2007 dauerte ungewöhnlich lange.
Nicht nur die geringe Anzahl der Sonnenflecken beunruhigt die Forscher, auch die Magnetfelder sind sehr viel schwächer als im vorangegangenen Zyklus.
Die geringe Aktivität ist zwar ungewöhnlich, eine derartige Periode gab es aber bereits in den Jahren zwischen 1645 und 1715. Sie wird das „Maunder-Minimum“ Nach dem Astronomen Edward Walter Maunder benannt.

Maunder Minimum: Zum besser lesen Grafik anklicken
Diese Periode bescherte vor allem Europa lange Winter und ungewöhnlich kühle Sommer. 

Weitere Vortrags-Themen
Welche Probleme können uns in nächster Zeit ins Haus stehen?
Was geschieht wenn ein Sonnensturm das Erdmagnetfeld trifft?
Wie reagiert der Mensch mit seinem biologischen System auf diese Aktivitäten?
Wie reagieren unser Gehirn und unsere Nervenzellen auf diese Aktivitäten?
Was geschieht mit der Schumann-Frequenz (7,83 Hz)?
Können künstlich erzeugte Störstrahlungen die Geschehnisse weiter verschlimmern?
Wie beeinflussen HAARP, Elektrosmog, u.a. Einflüsse das Wetter und unser Wohlbefinden?
Warum reagieren wir überhaupt auf elektromagnetische Felder?
All diese Themen werden im Vortrag am kommenden Donnerstag 6.6. 2013  Beginn 18:00 Uhr behandelt.


Anmeldung Gratisvortrag Sonnenstürme 2013  
6.6. 2013 / 18:00 bis 20:00 Uhr 
Tel.:004369910317333

Dienstag, 14. Mai 2013

Gratisvortrag - Bewusstseinskontrolle

Vortrag vorbei!
am 14.5. 2013  / 18:00 bis ca. 20:00 Uhr 
Mind Control - Bewusstseinsmanipulation 

Mind Control (Bewusstseinskontrolle) ist heute Grundlage der modernen Massen-Steuerung.

Jeder Mensch ist damit elektronisch, medial und biochemisch manipulierbar. Damit kann man Teile der Bevölkerung nicht nur ruhig stellen, sondern auch willenlosen machen und fernsteuern, sondern auch die Konsumation des Einzelnen lenken. Man sollte heute lernen die Täuschungen zu durchschauen, wissen wie solche Techniken wirken um eventuell (wenn sie eingesetzt werden) sich schützen zu können. Manipulation gab es schon immer, aber die heutige technisierte Welt bietet viel feinere Methode dafür an. Was ist daran an den Geschichten über HAARP, Frequenzen, Brummtöne, Mikrowellen, Lichtfrequenzen, Fernsehen, Radio, Hypnose, Subliminales, (Werbung) Biochips, Beschallung von Denkmälern in England... 


Montag, 26. November 2012

USA: Eine Schülerin suspendiert wegen verweigertem Ortungs-Chip

Die Schülerin lehnte den Chip nicht nur wegen Datenschutz-Bedenken ab. In der USA, in Texas müssen tausende Schüler solche RFID-Chipkarten tragen. Das soll das Budget der Schulen aufbessern.

Auch Implantate sind möglich! Zum vergrößern anklicken!
Eine texanische Schülerin hat sich eine Suspendierung eingefangen, weil sie sich weigerte, eine Identifikationskarte im integriertem RFID-Chip zu tragen.

Die Karte, die im Northside Independent School District von San Antonio, Texas, verpflichtend ist, zeigt nicht nur Name und Foto der Schüler sowie einen Barcode, sondern überwacht über den eingebauten Funkchip auch, wann sich die Kinder wo auf dem Schulgelände aufhalten. Die Ortung beginnt ab Betreten des Areals und endet, sobald man es wieder verlässt. Nach Intervention der Bürgerrechtsorganisation Rutherford Institute hat ein texanischer Richter die Suspendierung per einstweiliger Verfügung aufgehoben.

RFID-Chipkarte - die Schule blockiert die Karten-Verweigerin
Schülerin Andrea Hernandez hatte die Chipkarte (abseits der Datenschutzbedenken) aus religiösen Gründen abgelehnt. Die Schulleitung hatte ihr daraufhin Zugang zu mehreren Schuleinrichtungen verweigert und ihren alten Schülerausweis nicht mehr akzeptiert. Vor der Suspendierung wurde Hernandez sogar angeboten, den Chip aus ihrer Karte zu entfernen, damit es nach außen hin so wirkt, als würde sie sich den Regeln des "Student Locator Project" des Schulbezirks, das die Chipkarten voraussetzt, beugen.

Mehr als 100.000 Schüler sollen immer geortet werden
Für das Rutherford Institute ist dieses Programm "grundsätzlich verstörend", wie dessen Leiter John Whitehead im Gespräch mit Wired sagt. Nach Angaben der Organisation soll es hauptsächlich darauf abzielen, durch eine intensivere Teilnahme der Schüler am Unterricht die Finanzierung durch öffentliche Gelder zu erhöhen. Mehr als 4000 Schüler müssen derzeit die Ausweise mit dem RFID-Chip tragen. Insgesamt sollen bis zu 100.000 Schüler so überwacht werden, was insgesamt 500.000 US-Dollar kosten, aber bis zu 1,7 Millionen Dollar durch die Verbesserung der Schüleranwesenheit durch den Staat bringen soll -und die totale Kontrolle! Datenschutz ... ?
Ein Zeichen der Zeit - schöne NEUE Welt!
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Über "The Rutherford Institute"
LINK: https://www.rutherford.org/about/
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Wenn Sie das Thema RFID mehr interessiert auf unserer Spezialwebseite geht es weiter
Direktlink: http://www.eterna.sl/der_rfid_chip.html

Dienstag, 13. November 2012

Mit Bioströmen zur Regeneration, kostenloser Vortrag

Heute, Dienstag 13.11.2012 ab 18:00 Uhr - mit Bioströmen zur Regeneration. 
Kostenloser Vortrag
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Mit Bioströmen zur Regeneration
Vortragender: Gerhard Eggetsberger
Bioströme haben die Kraft den Körper aktiv und effektiv bei der Regeneration zu unterstützen. Wir stellen unterschiedliche Ansätze vor, wie man die körpereigenen Regenerationsströme anregen und aktivieren kann. Außerdem beschäftigen wir uns intensiv mit Methoden der äußeren Zuführung von Regenerationsströmen und anderen Bioströmen. Dabei gehen wir auf aktuelle Forschungen und auch praktische Einsatzbereiche ein. Als Beispiel dient unter anderem das Biostrom Gerät ReVitron zur schnelleren Regeneration.

Gerhard H. Eggetsberger erklärt die Hintergründe des Verfahrens, das ursprünglich für den Spitzensport entwickelt wurde. Wir thematisieren unterschiedliche Effekte wie die Verbesserung von Stoffwechsel in den Zellen, Einfluss auf lebensnotwendige Nähr- und Vitalstoffe (diese können besser in die Zellen eingeschleust werden) und Ausscheidung von Abfallprodukten des Stoffwechsels.

Außerdem besprechen wir die entsäuernde Wirkung von zugeführten Bioströmen und den Ausgleich der inneren Energiefelder und des Nervensystems.
Bioströme führen zu erhöhtem Wohlbefinden und zu besserer Gesundheit!

Inklusive Sonderteil: HEILENDES ERDEN 
Gesund und voll Energie mit Erdkontakt (eine Messung wird vorgeführt!) 
Erden Sie sich! Das ist auch technisch möglich. Erdkontakt verbessert Ihre Gesundheit. Hintergründe - Forschungsergebnisse.

ReVitron die Hintergründe, dieses von uns (anfänglich für unsere Spitzensportler) entwickelte Gerät, fördert auf einfache Art und Weise den regenerierenden Prozess des Körpers.
Es kommt bei der Anwendung zu einer Verbesserung des Stoffwechsels in den Zellen, lebensnotwendige Nähr- und Vitalstoffe werden besser in die Zellen eingeschleust und Abfallprodukte des Stoffwechsels, wie Schlackenstoffe, werden vermehrt ausgeschieden. Einer Übersäuerung des Organismus wird entgegengewirkt. Der entstehende Ausgleich der inneren Energiefelder und des Nervensystems bringt eine enorme Steigerung des Wohlbefindens und der Vitalität.


Die regelmäßigen Vorträge sind für alle Interessierten kostenlos.

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sich gratis einen Platz für den Vortrag zu reservieren!
Der Vortrag ist kostenlos und frei zu besuchen
oder telefonisch (Mo.-Fr. von 10:00 - 18:00 Uhr) 
Service-Nummer 0043 - (0) 699 10317333
eFax 0043 - (1) 253-67229090

Mittwoch, 7. November 2012

Der neue Stromzählern "Smart Meter" führen zu mehr Elektrosmog

Nach der Arbeiterkammer (AK) kritisiert nun auch die Ärztekammer (ÖAK) die geplante flächendeckende Einführung von intelligenten Stromzählern. Nach Ansicht des Referates für Umweltmedizin der ÖAK können diese zu gesundheitlichen Folgen führen. Die Übertragung der Daten führe zu einer signifikant steigenden Belastung mit Elektrosmog.

In Österreich sollen bis 2018 bereits 95 Prozent der Haushalte mit neuen Zählern ausgestattet werden. Das sieht eine Verordnung des Wirtschaftsministers Reinhold Mitterlehner vor. Der Minister verspricht sich davon eine Reduktion des Stromverbrauchs.

Die ÖÄK appelliert nun nach der Arbeiterkammer und der Mitervereinigung als nächste Organisation an das zuständige Wirtschaftsministerium, nicht in „vorauseilendem Gehorsam“ eine EU-Verordnung umzusetzen, sondern zuerst die Gesundheitsrelevanz der neuen Technik zu prüfen und diese im vorliegenden Gesetzesentwurf zu berücksichtigen.

Funk und PLC
Die zur Verfügung stehenden Übertragungsmöglichkeiten wie Funk oder die Übertragung über das Stromnetz selbst per Powerline Communication (PLC) führen zu gesundheitsschädlichem Elektrosmog. Viele Anbieter in Österreich werden laut futurezone-Informationen bei der Übertragung der Daten aus Kostengründen auf PLC setzen. Doch gerade bei PLC soll es laut der ÖAK dazu kommen, dass die vorhandenen elektrischen Leitungen und die daran angeschlossenen Geräte nun vermehrt Elektrosmog abgeben.

„Die WHO hat 2001 niederfrequente Magnetfelder sowie 2011 auch hochfrequente elektromagnetische Felder als möglicherweise krebserregend für den Menschen eingestuft“, erklärt ÖÄK-Umweltreferent Gerd Oberfeld in einer Aussendung. „Für Zwischenfrequenzen im Kilohertzbereich, wie sie bei der in Österreich favorisierten PLC-Anbindung vom Trafo zum Smart Meter auftreten, liegen Daten aus den USA vor, die ebenfalls ein erhöhtes Krebsrisiko zeigen.“  ...

Sonntag, 21. Oktober 2012

Kann das Mobiltelefon in der Hosentasche getragen, zu Schäden an Spermien führen? (Kinderlosigkeit)

In Österreich und Deutschland herrscht derzeit Kindermangel. Eine unzureichende Spermienqualität ist bei ungefähr 40 Prozent der Fälle die Ursache für Kinderlosigkeit – Tendenz steigend.

Handy in der Hosentasche als Spermienkiller
Männer: Die Auswirkungen von Handys in der Hosentasche wurde bereits mehrfach untersucht. In Anbetracht der Tatsache jedoch, dass Mobiltelefone erst 10 bis 15 Jahre intensiv genutzt werden, (bzw. so klein sind dass man sie in die Hosentasche stecken kann) kann es noch keine abschließenden Ergebnisse im Rahmen einer groß angelegten Langzeitbeobachtung geben.

Auch die untersuchenden Wissenschaftler sind sich nicht einig. Männer tragen ihr Handy oft den ganzen Tag in der Hosentasche, viele behalten ihre Mobilfunkgeräte während eines Telefonats (mittels Bluetooth-Headset) in der Hosentasche. Doch das, so fanden Wissenschaftler schon jetzt heraus, beeinträchtigt die Samenzellen in den Hoden. Die Studie vom Zentrum für Reproduktionsmedizin an der Cleveland Klinik zeigte, dass die Samenqualität von Männern abnahm, wenn sie während des Telefonats das Mobiltelefon in der Hosentasche oder am Gürtel ließen. Da diese Studie jedoch nur mit Samenproben von 32 Männern durchgeführt wurde und die Verfahrensweise nicht den Alltagsumständen entsprach, kann sie auch nicht als eindeutiger Beweis für die negative Wirkung von Handystrahlen angesehen werden, sondern nur Anhaltspunkte dafür liefern. Das Handy in der Hosentasche als Spermienkiller ist scheinbar eine wirkliche Bedrohung für Zeugungsfähigkeit der Männer. 
Unser Tipp: Also besser das Handy nicht ständig direkt am Körper tragen (auch nicht in der Brusttasche über dem Herzen).

Samstag, 20. Oktober 2012

Gerichtsurteil: Das Handy ist laut Gericht in Rom für Gehirntumor verantwortlich

Ein Urteil des Obersten Gerichts in Rom lässt internationale Mobilfunkhersteller zittern: Die Kassationsrichter befanden, dass das tägliche Telefonieren mit dem Handy schuld am Tumor eines 50-jährigen Mannes sei. Der Manager hatte zwölf Jahre lang durchschnittlich sechs Stunden pro Tag am Handy verbracht. Daraufhin wurde ihm ein Tumor im Gehirn diagnostiziert. Zwar wurde er erfolgreich operiert, schwere Schmerzen belasten ihn jedoch derart, dass er jetzt arbeitsunfähig ist.

Der Manager beantragte aus beruflichen Gründen eine Invalidenrente, die ihm jedoch nicht gewährt wurde. Er reichte daraufhin bei einem Gericht in der lombardischen Stadt Brescia Klage gegen die Fürsorgeanstalt Inail ein - und bekam Recht.

Das wiederum missfiel der Anstalt, die gegen das Urteil beim Kassationsgericht in Berufung ging. Das oberste Gericht in Rom stellte sich aber auf die Seite des Managers: Es sei unbestreitbar, dass die Invaliditätsursache auf das Telefonieren mit dem Handy zurückzuführen sei.

"Ich kann das Urteil nur begrüßen. Das Kassationsgericht hat die Schädlichkeit der elektromagnetischen Strahlen eingesehen und die Gutachten unserer Sachverständigen für zuverlässig erklärt. Für mich ist das ein Beweis, dass die italienische Justiz funktioniert", betonte der Geschädigte.

"Gefährlichkeit heruntergespielt"
In seinem Kampf wurde der Manager vom Professor der Universität Padua, Angelo Levis, unterstützt. "Dieses Urteil ist besonders wichtig. Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat bisher die Gefährlichkeit der elektromagnetischen Strahlen meist heruntergespielt", behauptete der Professor.

Zusammen mit einer im Bereich Gesundheitsrecht spezialisierten Rechtsanwälte-Kanzlei in Turin unterstützt er das Verfahren weiterer sieben Italiener, die behaupten, Tumore infolge von häufigem Telefonieren mit Handys entwickelt zu haben. "Wir denken an eine Sammelklage von mehreren Italienern, die wegen der gesundheitsschädlichen Strahlen ihrer Handys erkrankt sind", betonte Levis.

FMK: "Urteil spiegelt nicht den Wissensstand wider"
Der Interessensverband der österreichischen Mobilfunkanbieter, das Forum Mobilkommunikation (FMK), bezeichnete das römische Urteil als "aus wissenschaftlicher Sicht nicht nachvollziehbar". Gemeinsamer Konsens aller Institutionen sei, dass nach derzeitigem Stand der Wissenschaft bei Einhaltung der Grenzwerte weder eine Gefährdung der menschlichen Gesundheit noch eine Beeinflussung des allgemeinen Wohlbefindens gegeben sei, so das FMK am Freitag in einer Aussendung.

"Möglicherweise krebserregend"
Eine Studie der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) kam im Vorjahr zu dem Schluss, dass Handystrahlung "möglicherweise krebserregend" ist, da es begrenzte Hinweise auf ein erhöhtes Auftreten bestimmter Hirntumore, sogenannter Gliome, bei Intensiv-Handynutzern gebe.

Hochfrequente elektromagnetische Felder - also auch die Mobilfunkfelder – werden von der IARC in der sogenannten Gruppe 2B als "möglicherweise krebserregend" klassifiziert. Funkfelder befinden sich damit in derselben Gruppe wie beispielsweise Kaffee, Margarine oder eingelegtes Gemüse.

Quelle: K.R.O.N.E u.a.
Und: http://www.oe24.at/digital/Urteil-Handy-fuer-Tumor-verantwortlich/82244025
Also Vorsicht für Dauertelefonierer, besonders Jugendliche / Kinder und achten Sie darauf, das Handy nicht ständig direkt am Körper zu tragen. 

Freitag, 13. Juli 2012

Sonnensturm erreicht die Erde (am 14. oder 15. Juli 2012)


Der CME * (X-Class) vom 12.07. wird nach Voraussagen des Goddard Centers am 14th Juli 2012 um ca. 12:20 MESZ (+/- 7 Stunden) die Erde treffen und dann einen starken geomagnetischen Sturm auslösen. Nach Angaben von Thesuntoday-org könnte er auch in Nordkalifornien, Alabama als auch in central England und in New Zealand gut sichtbare Polarlichter auslösen. Mit gesundheitlichen und mentalen Problemen (für sensible Personen) ist zu rechnen. VIDEO DAZU

 * Was ist ein CME?
CME heißt ausgeschrieben "Coronal Mass Ejection"
Mit CME bezeichnet man einen Materieausstoß der Sonne. Bis zu 10 Milliarden Tonnen Sonnenplasma werden bei solchen Eruptionen in den Weltraum geschleudert und breiten sich mit Geschwindigkeiten von durchschnittlich 2000 Kilometern pro Sekunde aus. Das entspricht immerhin etwas weniger als ein Prozent der Lichtgeschwindigkeit.

CMEs können, müssen aber NICHT in Erdrichtung verlaufen. Ein aussagekräftiges Anzeichen für eine erdgerichtete CME ist das so genannte Halo-Ereignis: Je mehr sich die ausgestoßene Materie von der Sonne entfernt, desto weiter breitet sie sich ringförmig aus um irgendwann einen kreisförmigen Rahmen (Halo) um die Sonne zu bilden.

Mit ihrer gegenüber dem Sonnenwind fünf- bis sechsmal höheren Geschwindigkeit drückt die Materie der CME die älteren Teilchen des Sonnenwinds vor sich her wie eine Bugwelle. Dies erzeugt eine Schockfront.  Die Materieteilchen der CME werden vom Erdmagnetfeld (im großen Umfang) abgelenkt und gelangen in den Polarlichtzonen bei etwa 70° nördlicher und südlicher Breite in die Atmosphäre. Dabei entstehen die sichtbaren Polarlichter und möglicherweise auch Störungen von technischen Geräten. Ebenso können bei Menschen und Tiere mentale und körperliche Probleme auftreten (siehe dazu auch den PDF-LINK).

Hier das Computer-Modell von der NASA Goddard Space Weather Center erstellt.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Nachlese Elektrosmog Vortrag

Zum Vortrag Elektrosmog (15.05.2012) einige Hinweise und ergänzende Materialien:


Der E-Smog AM - Radiotest (PDF)
LINK: http://www.pce.at/PDF/E-Smog,_der_einfache_AM-Radiotest.pdf
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Die gratis Informationsmappe Elektrosmog: http://www.salzburg.gv.at/infomappe-elektrosmog-2.pdf
HERAUSGEBER: AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG • ABTEILUNG 9: GESUNDHEITSWESEN, von Dr. med. univ. Gerd Oberfeld

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Professionelle Produkte zur Abschirmung elektromagnetischer Felder gibt es unter anderem bei:


Fa.: YSHIELD
LINK: http://www.yshield.de/
Wir bei YSHIELD entwickeln und produzieren elektrisch leitfähige Beschichtungen auf Carbonbasis, überwiegend zur Abschirmung von Räumen und Gebäuden gegen elektromagnetische Felder. Mit vielen zusätzlichen Produkten von langjährig engen Partnerfirmen beliefern wir als Großhändler ein weltweites Netzwerk von Vertriebspartnern, aber auch Firmen und Privatkunden direkt.


Wenn für mehr als 48 Stunden der Strom ausfällt (Forschung) 
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/05/wenn-fur-mehr-als-48-stunden-der-strom.html

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LINK HAARP: http://www.eterna.sl/haarp-experimente_.html
LINK HAARP Patente: http://www.eterna.sl/haarp-patente.html

LINK  aktuellen Solar Daten: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

LINK Mikrowellenwaffe: http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/02/50-millionen-fur-die-entwicklung-einer.html
LINK Mikrowellenwaffe gegen Proztestbewegungen: http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/03/diese-waffen-heizen-protestbewegungen.html

Dienstag, 15. Mai 2012

Vortrag: Sonnenstürme und Elektrosmog und deren Auswirkungen auf biologische Systeme


+++ DIESER VORTRAG IST VORBEI ! +++

Unser Vortragsthema: Sonnenstürme, geomagnetische Stürme, Solare Röntgenstrahlung und Elektrosmog und deren Auswirkungen auf biologische Systeme, vor allem bei Tieren und Menschen.

Veranstaltungshinweis
Datum: 15 . Mai 2012 
Beginn: 18:00 Uhr
Vortragender: G.H.Eggetsberger


Hinweis: Das ist kein esoterischer Vortrag. Es werden ausschließlich beweisbare Fakten und deren Hintergründe behandelt!

Die Vortragsthemen im Einzelnen

Sonnenstürme in naher Zukunft - Elektrosmog

Körperreaktion auf natürliche elektromagnetische Felder (zu erwartende Sonnenaktivitäten 2012-2013, geomagnetische Stürme, Veränderungen des Erdmagnetfeldes etc.) und technische Störfelder,
(E-Smog) und deren Auswirkungen auf biologische Systeme, vor allem bei Tieren und Menschen.

HAARP und ähnliche Aktivitäten

Was ist von HAARP und anderen ähnlichen Aktivitäten zu halten, können uns die von diesen Anlagen ausgestrahlten Energien beeinflussen bzw. schaden?

Gibt es Magnetfelder bzw. elektromagnetische Felder die unsere Psyche, unsere emotionalen Zustände, unser Verhalten manipulieren können?

Haben E-Smog und die Sonnenstürme die 2012 und 2013 zu erwarten sind Einfluss auf unsere Konzentration und Merkfähigkeit?

Können Veränderungen der Schumanresonanz bzw. der Spherix Einfluss auf unsere Gehirnentwicklung nehmen?

Was kann ich selber machen?

Tipps und Tricks: Wie kann ich elektromagnetische Aktivitäten in meiner Umgebung mit einfachen Mitteln messen?
Wie kann ich mich richtig vor diesen Strahlungen schützen (einfache Maßnahmen sind leicht zu erfüllen).

Viele Fragen die uns heute mehr denn je beschäftigen sollten. 

Was geschieht in Zukunft, was ist zu erwarten, wie kann man sich wenn notwendig schützen?
Durch unsere Forschungsarbeiten (seit 1979) wie auch unsere Messungen der Gehirn- und Körperaktivität mittels modernster Potenzialfeedback- und Biofeedbacktechnologien können wir den Interessierten einfache und fundierte Antworten auf diese Fragen geben. Aus gegebenem Anlass (wir befinden uns kurz vor einem Sonnenzyklus-Hoch in dem wir mit stärkeren Sonnenstürmen zu rechnen haben) wollen wir diesen Gratisvortrag nutzen, um wissenschaftlich fundiert aufzuklären ohne Panikmache.

Sonntag, 1. April 2012

Das NEUE Elektrosmogkabel (in der aktuellen Oster Aktion enthalten)!


Das PcE Elektrosmog Messkabel
Seit längerer Zeit ist bekannt, dass sich Elektrosmog negativ auf den menschlichen Körper auswirken kann.
Müdigkeit, Nervosität, häufige Kopfschmerzen, fehlende Konzentration, Lernschwierigkeiten und gestörte Merkfähigkeit wie auch Störung des Hormonhaushalts (vor allem auf die Melatonin-Produktion) können die Folge von Elektrosmog sein.
Die Fähigkeit des menschlichen Organismus, elektrische Felder wie eine Antenne aufzunehmen, ist der Grund warum die von elektrischen Geräten und elektrischen Leitungen ausgehenden Felder so gefährlich sein können.

Das NEUE Elektrosmogkabel,
zur Messung der persönlichen E-Smog Belastung

E-Smogkabel PDF gratis


Bekämpfen Sie aktiv den Elektrosmog in Ihren Schlaf-, Wohn- und Lebensbereich.
Über 90% aller Schlafplätze in den Industrieländern sind heute durch physikalische Störfelder (Elektrosmog, elektrostatische Aufladung) biologisch gestört.
Bis zu einem Drittel ihres Lebens verbringen Sie im Schlaf, daher ist es besonders wichtig, mögliche Belastungen durch elektromagnetische Felder im Schlafzimmer zu lokalisieren und zu beseitigen.
Auch im Kinderzimmer sollten Sie darauf achten, dass der Schlafplatz frei von negativen Strahlen ist. Nicht selten sind Schlafstörungen, Hyperaktivität, Lernprobleme und Depressive Verstimmungen die Reaktion auf Elektrosmog im Kinderzimmer.

Biofeedback Osteraktion - inkl. Elektrosmog-Messkabel

Unser tragbares Biofeedbackgerät, der PcE Trainer, zum Messen und Trainieren von Gehirnpotenzial - und Körperpotenzialströmen (körpereigene Bioenergie) auch geeignet zum Entspannungstraining (Hautleitwerttraining) und zum Messen der persönlichen Elekrosmogbelastung bzw. persönlichen Reaktion auf E-Smog (z.B. Haushaltsstrom, E-Smog durch Laptop, Fernseher, Elektrogeräte etc.). 

Nicht jeder reagiert gleichmäßig auf Elektrosmogbelastung. Wissenschaftliche Studien zeigen: 10-20% der Menschen reagieren ganz besonders sensibel auf E-Smog-Belastungen. Die Messung mit dem PcE-Trainer und dem E-Smogkabel zeigt jetzt auf einfache Art und Weise, wer wie stark belastet ist bzw. am stärksten auf die Belastungen reagiert. Darüber hinaus, kann man mit diesem Mess- und Trainingssystem auch erkennen wie man die Belastungen so weit minimieren kann, dass sie keine starke persönliche Belastung mehr bedeuten. 

Für Ihre Gesundheit und der Gesundheit Ihrer Familie zuliebe, das tragbare Biofeedbacksystem mit dem E-Smog-Kabel (für den "E-Smog Osterputz" in Ihrer Wohnung bzw. an Ihrem Arbeitsplatz).

Hinweis: Die Aktion gilt bis inkl. 15. April 2012 


Ihre Möglichkeiten mit dem PcE Trainer:
Messung und Auffinden von Energieblockaden
Gezieltes Aktivieren der Gehirntätigkeit (Steigerung der Konzentrationsfähigkeit und Merkfähigkeit)
Stressabbau mit dem PcE Trainer (nach der Biofeedbackmethode)
Messung der Vitalenergie (zeigt auch Belastungen durch verschiedene Lebensmittel)
Messung der Schilddrüse (Gewichtsreduktionstraining)
Messung des PcE-Trainings (Powertraining)
Messung der persönlichen Elektrosmogbelastung (als Osteraktionszusatz)


Erfahren Sie mehr über das Elektrosmogkabel!
Lesen Sie unser kostenloses Info- PDF: DIREKTLINK!

Montag, 19. März 2012

WHO klassifiziert elektromagnetische Felder durch Mobilfunk erstmals als "möglicherweise krebserregend"


Zur Sicherheit - einfach weniger und kürzer benutzen!
Die "Internationale Agentur für Krebsforschung" (International Agency for Research on Cancer" (IARC) der Weltgesundheitsorganisation WHO (World Health Organisation) der "Vereinten Nationen" hat hochfrequente elektromagnetische Strahlung, wie sie etwa durch Mobilfunkgeräte (und natürlich Sendeantennen) erzeugt werden, als möglicherweise für Menschen karzinogen, also krebserregend, (2B) klassifiziert.

Zu diesem Schritt kam die WHO auf der Grundlage der Einschätzung einer Arbeitsgruppe von 31 Wissenschaftlern aus 14 Ländern, deren Ziel es anhand der Beurteilung hunderter Studien zum Thema war, das Krebsrisiko durch die elektromagnetischen Felder von Mobilfunktelefonie einzuschätzen. Ihre Ergebnisse werden die Wissenschaftler ausführlich in den "IARC Monographs" und im Fachmagazin "The Lancet Oncology" veröffentlichen.

Besonders der Umstand, dass die Anzahl der Mobilfunknutzer nahezu täglich steigt - die WHO schätzt, dass derzeit weltweit rund fünf Milliarden Mobiltelefone genutzt werden - erfordere eine solide Einschätzung des langfristigen Gesundheitsrisikos der Technologie, besonders, da mehr und mehr junge Menschen und auch Kinder die mobilen Endgeräte nutzen (und das oft übertrieben lange!).

Während die IARC darauf hinweist, dass die Einschätzung das Krebsrisiko nicht quantifiziert, verweist sie in Ihrer Pressemitteilung zugleich ausdrücklich auf besorgniserregende Studien, in welchen bei Vieltelefonierern (durchschittl. 30 Minuten pro Tag seit mehr als 10 Jahren) das Risiko Gilome (Hirntumore) zu entwickeln, um 40 Prozent ansteige.

"Die Beweislage ist stark genug, um die Schlussfolgerung und eine Einstufung des Krebsrisikos durch Mobilfunktelefonie in die Kategorie 2B (möglicherweise krebserregend) zu rechtfertigen", so der Vorsitzende der Arbeitsgruppe, Dr. Jonathan Samet von der "University of Southern California". Diese Schlussfolgerung bedeute, dass es also ein Risiko geben könnte und dass aus diesem Grund auch zukünftig mögliche Verbindungen zwischen Mobiltelefonen und Krebsrisiken sorgfältig untersucht werden müssen, damit deren Ergebnisse dann auch Hilfe und Anleitung bei der Umsetzung von Gegenmaßnahmen geben können, so die Forscher.
Quelle: International Agency for Research on Cancer (IARC) der Weltgesundheitsorganisation WHO (World Health Organisation) der "Vereinten Nationen (schon 2011).

Montag, 20. Februar 2012

Geomagnetische Stürme und ihre Wirkung auf den Menschen


EEG-Untersuchung im Labor
Geomagnetische Stürme und die dadurch möglichen körperlichen Reaktionen: Unser Körper reagiert schon immer auf elektromagnetische Felder. Studien zu diesem Sachverhalt gibt es viele und alle belegen dies eindeutig. In der "Öffentlichkeit" und in der Wissenschaft wird dies nur nicht besonders propagiert, denn diese Reaktionen des Organismus könnten auch Diskussionen überstörende Wirkungen in Verbindung mit Radio- und Fernsehsendern und natürlich auch Mobilfunk entfachen.

Die Auswirkungen von Sonnenstürmen sind vielfältig und können von vielen empfindsamen Menschen fast auf die Minute genau registriert bzw. gespürt werden. Die auftretenden Symptome sind: Gelenk- und Gliederschmerzen, Schlafstörungen, Schwindelgefühle, Herz- Kreislauf Beschwerden, Angstzustände, unerklärliche Stimmungsschwankungen (wie Depressionen oder starke Agressionszustände) uvam. In einigen neueren Studien (z.B. von der NASA) konnte auch eindeutig belegt werden, dass in Zeiten erhöhter Sonnenaktivitäten und der damit verbundenen geomagnetischen Aktivität die Herzinfarkt- und Schlaganfallraten und die Unfallraten signifikant angestiegen sind. Ebenso kommt es zu einer erhöhten Hilfesuche von psychisch labilen Personen.

Zum vergrößern anklicken, Quelle NASA
Hintergründe: Jeder Sonnensturm schießt Unmengen von elektrisch geladenen Teilchen (Elektronen und Protonen) ins All, die auch Richtung Erde unterwegs sein können. Diese elektrisch geladenen Teilchen stören das uns schützende Erdmagnetfeld, bringt es zum erbeben und schwingen (siehe dazu auch das Erdmagnetfeld bebt: http://www.eterna.sl/blog/index.php?category=12 ). Die Aufladung des Erdmagnetfeldes nimmt zu. Das zeigt sich auch durch das Auftreten von Nordlichtern die man dann auch in ungewöhnlichen Regionen (eventuell bis nach Deutschland) sehen kann. In Extremfällen können sogar Sateliten, Funknetze, Stromnetze und Trafostationen durch energetische Überladung ausfallen bzw. sogar zerstört werden. Wem wundert es dann, wenn diese enormen elektrischen Kräfte auch einen starken Einfluss auf unsere Psyche und unseren gesamten Organismus (inkl. Nervensystem) haben können.

In nächster Zeit (nächsten 20 Monate) erwarten wir mehr von diesen starken Sonnenwinden.

Samstag, 17. Dezember 2011

Anomalien auf der Sonne - Anomalien beim Klima


Solare Anomalien der Sonne und Auswirkungen auf das Wetter der Erde
Wenn wir die Aktivitäten der Sonne genauer betrachten, stossen wir auf das Phänomen der Sonnenflecken. Dabei gibt es hier einen etwa 11-jährigen Zyklus, der im Maximum die grösste Anzahl an Flecken aufweist.  Das Maximum des 11-Jahres Zyklus beginnt jetzt und geht voraussichtlich bis 2012 und Anfang 2013. Die ersten stärkeren Aktivitäten sind schon jetzt spürbar und auch messbar.

Unsere Sonne wird nach 11,5 Jahre wieder stark aktiv
In den letzten Tagen konnten wir auch direkte Reaktionen auf die Befindlichkeit mancher Menschen messen. Vor allem im Bereich Kreislauf, Konzentration und Müdigkeit zeigten sich deutlich messbare Wirkungen (IPN-Labor).



Das Video dazu:
Peter Martinson arbeitet in LaRouches Basement-Wissenschaftsteam. In dieser Ausgabe seines Wetterberichtes beschäftigt er sich erneut mit dem anomalen Verhalten der Sonne und dessen Auswirkung u.a. auf das Wetter hier auf der Erde. Ultra Violette Strahlung der Sonne scheint das Wetter und die Erdbebentätigkeit auf der Erde zu beeinflussen. Auch die Sonnenfleckenaktivität ist besonders interessant.

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Sonnenstürme 2012 und 2013

Für den bekannten Astronom Professor Dr. K. Sundara Raman ist der Dezember 2012 mit starken Sonnenstürmen verbunden. Er warnt, es könnte sehr wohl ein globales Apokalypse Problem stattfinden. Der Grund dafür wird seiner Meinung nach die zu erwartenden abnormal hohe Aktivität der Sonne sein.


Professor Raman, der Leiter des Indischen Institutes für Astrophysik, Kodaikanal, sieht die zu erwartende Aktivitätsspitze unserer Sonne als ein weit unterschätztes Gefahrenpotenzial. Gerade um Ende 2012 Anfang 2013 sei mit massiven Sonnenstürmen zu rechnen. "Der solare Wind, von gigantischen koronalen Masseauswürfen gespeist, wird die Kommunikationsnetzwerke, Stromnetze und die Energieversorgung auf der ganzen Welt verschmoren!", warnt der Astronom.

Die Sonne erwacht zum 11,5 Jahreshoch
In den letzten Wochen (November 2011) steigert sich die Sonnenaktivität schon merklich!

Anm. IPN-Forschung: Nach unseren Erfahrungen haben die sogenannten "M CLASS FLARES"  sehr große Einwirkungen auf den Menschen. Wir konnten dabei erhöhte Nervosität, Stress, Aggressivität etc. messen.

Diese Materieexplosionen auf der Sonnenoberfläche prallen auf das irdische Magnetfeld, das sich zurzeit überdies bedenklich abschwächt und sich auf einen Polsprung hinzuentwickeln scheint. Unser wirksamster Schutzschild gegen die tödlichen Sonnenwinde geht gerade auch noch in die Knie. Daher wird die geballte geladene Teilchenwolke das Erdmagnetfeld heftiger zum Schwanken bringen als bisher.

Die geomagnetisch induzierten Ströme könnten ungehindert wüten.
Wenn keine Vorkehrungen getroffen werden, um die Auswirkungen abzumildern, so fürchtet Professor Raman, werden die Städte, Finanzmärkte etc. in ein mögliches Chaos stürzen (ausgelöst durch Störungen der Kommunikation und der Computersysteme), wie die moderne Welt es noch nicht gesehen hat. Alle 11,5 Jahre wird die Sonnen besonders aktiv. In der letzten Zeit steigern sich diese Aktivitäten immer mehr.

Ein solarer Wind, oder Sturm ist ein Strom geladener Partikel, der aus der Korona um die Sonne herausgeschleudert wird, und dieser breitet sich schneller als die Schallgeschwindigkeit bis zu den äußeren Grenzen der Planeten-Umlaufbahnen aus, da treffen diese Stürme schnell auch die Erde. Während gewaltiger Sonnenstürme wie die, die man im Dezember 2012 bis zum Frühjar 2013 erwartet, schleudert die Sonne ungeheure Mengen an elektrifiziertes Gas, Materieteilchen aus. Begleitet von Röntgenstrahlung (X-Ray). Das kann nach heutigen Erkenntnissen nicht nur Stromnetze und Datennetze, sondern auch Satelliten, Raumfahrzeuge und Flugzeuge beschädigen.

Nicht das erste Mal
Professor Raman erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass ein ähnliches, aber kleineres Phänomen im März 1989 einen neuntägigen, totalen Stromnetzzusammenbruch in Kanada – in der Provinz Quebec – verursacht hat. Ein anderer Sonnensturm führte im Jahr 2003 zu einem großflächigen Stromausfall in Schweden und ließ Hochspannungstransformatoren in Südafrika durchbrennen. Dadurch waren Teile des Landes monatelang ohne Stromversorgung. Dabei handelte es sich nur um einen "kleinen" Sonnensturm.

Auch die NASA warnte das wiederholte Mal vor einem gefährlichen Sonnensturm (2012 - 2013), der alle Befürchtungen übertreffen könnte. Bereits in den Jahren 1859 und 1921 seien durch geomagnetische Stürme Telegrafenleitungen völlig außer Funktion gesetzt worden. Bei dem stärksten je gemessenen Sonnensturm 1859 schlugen Funken aus den Leitungen und viele Telegrafenstationen fingen Feuer. Das war seinerzeit nur eine aufgeregte Meldung wert. Da die Menschen aber damals noch nicht immer und überall Strom zum Leben und Arbeiten brauchten, blieb das Naturereignis weitgehend ohne größere Folgen.
Mit einem einzigen Sonnensturm wird es diesmal nicht getan sein!

NASA, seit 400 Jahren das intensivste Hoch der Sonnenaktivität zu erwarten
Der gegenwärtige Sonnenzyklus (2012) sei außergewöhnlich. Nach einer besonders ungewöhnlich langen inaktiven Phase sei nun ein besonders intensives Hoch der Sonnenaktivität zu erwarten. Dieser Zyklus sei der intensivste seit 400 Jahren, stellte die NASA fest. Die Tatsache, dass ein Sonnensturm schon kleinerer Stärke Hochleistungstransformatoren killt, ist ein absolutes Alarmzeichen. Diese Transformatoren sind der neuralgische Punkt der Stromnetze. Der elektrische Impuls verschmilzt die aufgewickelten, isolierten Kupferdrähte zu einem qualmenden Kupfer-Plastikblock. Die Transformatoren können nicht repariert werden. Und sie sind sehr schwer zu ersetzen!

Weltraumorganisation ESA Berater warnt ebenfalls
Auch der Sonnenforscher Volker Bothmer, der Europas Weltraumorganisation ESA berät, befürchtet, dass die ungewöhnlich hohe Sonnenaktivität mit ihrem Maximum gegen Ende 2012 dramatische Auswirkungen haben könnte. Allerdings sind seiner Meinung nach die heftigsten Sonnenstürme in der Zeit vor und nach dem absoluten Maximum zu erwarten.

In Europa und in den USA sind die Schutzvorrichtungen aber derzeit äußerst dürftig. 
Nur in den skandinavischen Ländern, die sich in der Nähe zum Pol befinden, wo sich die Magnetfeldlinien der Erde fast senkrecht zur Erdoberfläche in den Raum erstrecken und die elektrisch geladenen Teilchen leicht dazwischen zur Erdoberfläche gelangen können – sind die Stromnetze gut geschützt. Die EU lehnte (bisher) einen Forschungsantrag zu den Auswirkungen eines massiven Sonnensturms auf die Strom- und Datennetze rundweg ab, man hofft wie immer dass alles gut geht.

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NASA: Eine von der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA finanzierte Studie der National Academy of Sciences (NAS) hat die sozialen und ökonomischen Auswirkungen einer Super-Sonneneruption und dem darauf folgenden geomagnetischen Sonnensturm eruiert, wie Astro-Meteorologen sie für 2012 erwarten wenn der aktuelle Sonnenfleckenzyklus voraussichtlich seinen Höhepunkt erreichen wird. Das Ergebnis lässt aufhorchen: Kaum ein Aspekt unseres alltäglichen Lebens bleibt unberührt.

NASA bereitet jetzt Mitarbeiter auf (mögliche) kommende Katastrophen vor!
Sehen Sie oben die Ansprache des Leiters der NASA Notfall Abteilung. Auf der folgenden Webseite können sie die Videos im Original wie auch die einzelnen Checklisten in englischer Sprache zu ihrer persönlichen Nutzung HIER: http://www.nasa.gov/centers/hq/emergency/personalPreparedness/index.html herunterladen.

Link zum PDF Checkliste: http://www.nasa.gov/centers/hq/pdf/552384main_484113main_Revised2emergencySupplyKit_TAGGED.pdf

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Weiterführender LINK: http://www.eterna.sl/blog/index.php?id=ig4
und "Gehirn als biologischer Resonanzverstärker" LINK: http://www.eterna.sl/blog/index.php?category=12

SONNENMONITOR
Die aktuellen Sonnendaten finden Sie hier: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Samstag, 12. November 2011

Sonnenstürme und Kopfschmerzen bzw. Migräne und Unwohlsein

Elektrosensibilität - bei Sonnenwindaktivität, Sonnenfleckenaktivität
Bei massiven Sonnenstürmen bleiben Kopfschmerzen nicht aus, bzw. werden zur Regel. 
Unsere Messungen der Hirnpotenziale und andere Messwerte zeigten: Bei Sonnenstürmen, Sonneneruptionen und starker Sonnenfleckenaktivität können die gehirnelektrischen Werte derart gestört werden, dass es zu vermehrten Spannungskopfschmerzen (auch Migräne) kommt. Das zeigen die Hirnpotenzialwerte wie auch die gemessenen Muskelspannungswerte im Stirn-, Nacken- und Schulterbereich. Darüber hinaus zeigen sich direkte Veränderungen der aktuellen Wahrnehmung (Flimmerfrequenzmessung) und der Konzentrationsfähigkeit.


NASA: Die Sonne, ihre Aktivität nimmt 2012 und 2013 weiter ständig zu, dabei kommt es zu Störungen des Wohlbefindens, Nervosität, Aggression etc. können in dieser Zeit enorm zunehmen!

Durch anklicken kann das Bild vergrößert werden

In Einzelfällen konnten wir auch Beschwerden bei empfindlichem Magen (wie vermehrtes Sodbrennen) ermitteln.

Bei starken Sonnensturmaktivitäten (alle 11 Jahre z.B. 2012 / 2013) sollte man also mit zunehmenden gesundheitlichen Problemen rechnen.
(Link zum Sonnenmonitor - immer die aktuelle Sonnenwerte http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html)

Zwei weitere wichtige Faktoren bzw. Kopfschmerzauslöser sind schnelle Temperaturveränderungen und Luftdruckänderungen (vor allem niederer Luftdruck) 


Hintergrund: 
Neben Licht sendet die Sonne einen kontinuierlichen Teilchenstrom – den Sonnenwind zur Erde. Bei richtigen Sonnenstürmen (alle 11 Jahre) können die Sonnensturmausläufer schnell die Erde erreichen. Diese Energiestürme veränderten auch direkt das Magnetfeld der Erde, was letztendlich zu einer Fülle von Auswirkungen führt. Viele Menschen bemerken diesen Effekt auch körperlich in Form von unerklärlichen “Kopfschmerzen”. Bei täglicher Betrachtung der Werte, kann man ein Gefühl für die Intensität in Bezug auf das eigene Befinden entwickeln.

2 INFO-VIDEOS ZUM THEMA

Video: Sonnenstürme, was kann passieren? (Videospielzeit 2 Minuten)

Video: Sonnenstürme 2012 - 2013 und 2014 (Videospielzeit 11 Minuten)

Quelle: WWW.Eterna-SL Link: http://www.eterna.sl/kopfschmerzen_-_sonnensturm.html

Was ist ein Sonnensturm? LINK: http://www.eterna.sl/blog/index.php?id=zt4

Elektrische Felder beeinflussen die Hirnaktivität

Die verschiedenen elektrischen Felder (EEG und Gleichspannungs Potenziale) im Inneren des Gehirns sind mehr als nur Nebenprodukt der Hirnaktivität. 
Eine  Studie an der Yale University belegt, wie elektrische Felder die Aktivität der Gehirnzellen beeinflussen können. Sowohl äußere Einflüsse, als auch die elektrischen Felder im Gehirn selbst verändern die Hirnaktivität nachweislich. (Auch die von Handys ausgelösten.)

Die neuen Erkenntnisse erklärt einerseits die Wirkung von Techniken (transkraniellen Magnetstimulation (TMS)), die schon heute zur Behandlung verschiedener neurologischer Krankheiten, wie etwa Depressionen eingesetzt werden, und könnte zu einem neuen Verständnis des Hirns uns neuen Therapieverfahren führen.
"Die Ergebnisse verändern die Art und Weise, wie wir die Hirnfunktion betrachten und könnten von großem klinischem Wert für zukünftige Therapien zur Kontrolle von Epilepsie, Depressionen und anderer neurologischer Krankheiten sein.

Zugleich erweckt die Studie aber auch zahlreiche Fragen etwa darüber, wie stark sich elektrische Felder die uns tagtäglich umgeben , etwa jene von Stromleitungen und Mobiltelefonen, (W-Lan, Funk, TV, Radio, Radar, Bluetooth etc.) auf unser Hirn auswirken", erklärt Professor Dr. David MrCormick von der "Yale School of Medicine".

Die elektrischen Signale im Inneren des Gehirns können mithilfe der Elektroenzephalografie" (EEG) und mittels Hirnpotenzialmessung gemessen werden. Bislang war immer wieder umstritten, ob diese Felder nur ein Nebenprodukt der Hirnaktivität sind und aus dieser folgen, oder ob sie die Hirnaktivität auch verändern und ihr also vorhergehen können. Die Studie belegte nun die Fähigkeit der vom Hirn erzeugten elektrischen Felder, ihre eigene Aktivität zu beeinflussen.

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Anm.: 
Seit längerer Zeit ist bekannt, dass sich Elektrosmog negativ auf den menschlichen Körper auswirken kann. Müdigkeit, Nervosität, häufige Kopfschmerzen, fehlende Konzentration, Lernschwierigkeiten und gestörte Merkfähigkeit wie auch Störung des Hormonhaushalt (vor allem auf die Melatoninproduktion) können die Folge von Elektrosmog sein.
Die Fähigkeit des menschlichen Organismus, elektrische Felder wie eine Antenne aufzunehmen, ist der Grund warum die von elektrischen Geräten und elektrischen Leitungen ausgehenden Felder so gefährlich sein können. Darüber hinaus beeinflussen elektromagnetische Felder die Tätigkeit der Zirbeldrüse (Epiphyse) negativ. Das führt zur Reduktion der Melatoninproduktion. Das Hormon Melatonin ist u.a. das körpereigene Schlafmittel und es reguliert die Produktion der männlichen und weiblichen Geschlechtshormone. Letztendlich beeinflusst Melatonin den Alterungsprozess. Je weniger Melatonin produziert wird, umso schneller altern wir. Schon alleine deswegen weil Melatonin freie Radikale beseitigt, das Immunsystem stimuliert und den gesunden Körperrhythmus regelt. Schon bei einer relativ geringen Strahlungsdichte wird von der Zirbeldrüse nur noch wenig, bis kein Melatonin mehr produziert.
Quellen: Studie der Yale University Professor Dr. David MrCormick von der "Yale School of Medicine" und IPN-Forschung/Eggetsberger
LINK zum Themahttp://www.ipn.at/ipn.asp?ARZ

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TIPP:
Ein einfacher E-Smog Test hilft oft weiter!

Wie Sie selbst auf einfache Art und Weise elektrische Felder messen können! 
Wir stellen Ihnen hier eine erstaunlich genaue Methode vor, mit der man die von vielen Geräten abgestrahlten elektrischen Felder messen kann.

Der Direktlink zur Testbeschreibung: http://www.eterna.sl/e-smog_radiotest.html

Zum besser lesen einfach auf das Bild klicken!


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JULI 2011
WHO klassifiziert elektromagnetische Felder durch Mobilfunk erstmals als "möglicherweise krebserregend"
Krebsrisiko durch Mobilfunk?

Frankreich -Lyon / World Health Organisation
Die "Internationale Agentur für Krebsforschung" (International Agency for Research on Cancer" (IARC) der Weltgesundheitsorganisation WHO (World Health Organisation) der "Vereinten Nationen" hat hochfrequente elektromagnetische Strahlung, wie sie etwa durch Mobilfunkgeräte erzeugt werden, als möglicherweise für Menschen karzinogen, also krebserregend, (2B) klassifiziert.

Zu diesem Schritt kam die WHO auf der Grundlage der Einschätzung einer Arbeitsgruppe von 31 Wissenschaftlern aus 14 Ländern, deren Ziel es anhand der Beurteilung hunderter Studien zum Thema war, das Krebsrisiko durch die elektromagnetischen Felder von Mobilfunktelefonie einzuschätzen. Ihre Ergebnisse werden die Wissenschaftler ausführlich in den "IARC Monographs" und im Fachmagazin "The Lancet Oncology" veröffentlichen.

Besonders der Umstand, dass die Anzahl der Mobilfunknutzer nahezu täglich steigt - die WHO schätzt, dass derzeit weltweit rund fünf Milliarden Mobiltelefone genutzt werden - erfordere eine solide Einschätzung des langfristigen Gesundheitsrisikos der Technologie, besonders, da mehr und mehr junge Menschen und auch Kinder die mobilen Endgeräte nutzen.

Während die IARC darauf hinweist, dass die Einschätzung das Krebsrisiko nicht quantifiziert, verweist sie in Ihrer Pressemitteilung zugleich ausdrücklich auf besorgniserregende Studien, in welchen bei Vieltelefonierern (durchschittl. 30 Minuten pro Tag seit mehr als 10 Jahren) das Risiko Gilome (Hirntumore) zu entwickeln, um 40 Prozent ansteige.

"Die Beweislage ist stark genug, um die Schlussfolgerung und eine Einstufung des Krebsrisikos durch Mobilfunktelefonie in die Kategorie 2B (möglicherweise krebserregend) zu rechtfertigen", so der Vorsitzende der Arbeitsgruppe, Dr. Jonathan Samet von der "University of Southern California". Diese Schlussfolgerung bedeute, dass es also ein Risiko geben könnte und dass aus diesem Grund auch zukünftig mögliche Verbindungen zwischen Mobiltelefonen und Krebsrisiken sorgfältig untersucht werden müssen, damit deren Ergebnisse dann auch Hilfe und Anleitung bei der Umsetzung von Gegenmaßnahmen geben können, so die Forscher.

Sonntag, 16. Januar 2011

Die Gehirne von Wetterfühligen schwingen anders

Die Gehirne von Menschen, die sich selbst als wetterfühlig bezeichnen, reagieren auf herannahende Gewitterzonen anders als die von nicht wetterfühligen Personen.
Das stellten die Psychologen Anne Schienle und Rudolf Stark von der Universität Giessen durch die Messungen der Gehirnströme von 200 Versuchspersonen fest.

Die Psychologen setzten die Versuchspersonen künstlichen elektromagnetischen Impulsen aus. Diese nachgebildeten Impulse sind denjenigen nachgebildet, die bei Blitzentladungen in der Atmosphäre entstehen. Solche 'Sferics' dauern eine halbe Millisekunde und können von Meßgeräten über eine Entfernung von tausend Kilometern registriert werden.

Obwohl weder die wetterfühligen noch die nicht wetterfühligen Versuchspersonen die 'Sferics' bewußt wahrnehmen konnten, unterschieden sich ihre Gehirnströme: Alle Versuchspersonen zeigten eine veränderte Aktivität in den EEG Alpha- und Beta-Bändern. Andere Körperfunktionen - Blutdruck, Atmung und EKG - änderten sich nicht. Der Effekt hielt auch noch an, nachdem die Pulse abgeschaltet wurden - bei den Wetterfühligen länger als bei den anderen.

Da die Versuchspersonen die Impulse jedoch nicht bewusst erkennen konnten und auch Migräne-Patienten nicht häufiger unter Anfällen litten als sonst, ist allerdings unklar, wie die Wetterfühligkeit mit den 'Sferics' zusammenhängt. Eine weitere Studie untersucht jetzt, ob Migräneanfälle bei einer erhöhten natürliche Sfericsaktivität häufiger auftreten.
Quelle: Ute Kehse, Universität Giessen, -8.4.1998B-

Infos zu Sferics:  http://de.wikipedia.org/wiki/Sferics