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Sonntag, 28. Oktober 2012

Erdbeben der Stärke 7,7

UPDATE: Erneut Erdbeben vor Kanadas Pazifikküste (Stärke von 6,3)
Kanadas Pazifikküste ist zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Eine Tsunami-Warnung wurde diesmal aber nicht ausgegeben. Die neuen Erdstöße in der Nacht auf heute hatten eine Stärke von 6,3, wie die US-Bebenwarte USGS mitteilte.

Das Epizentrum lag 245 Kilometer südwestlich der Stadt Prince Rupert vor der Küste der Provinz British Columbia in einer Tiefe von zehn Kilometern. Das amerikanische Tsunami-Warnzentrum für Alaska rechnete nicht mit einer großen Flutwelle.
Tsunami-Alarm am Wochenende

Erst in der Nacht auf Sonntag hatte ein Seebeben der Stärke 7,7 die Region erschüttert und eine Tsunami-Warnung für das Tausende Kilometer südwestlich gelegene Hawaii ausgelöst. Mindestens 100.000 Menschen mussten sich dort in höher gelegene Landesteile in Sicherheit bringen. Eine Riesenwelle blieb aber aus.
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Tsunami-Warnung - Schweres Erdbeben vor Küste Kanadas

RIESENWELLEN BEFÜRCHTET
Nach einem schweren Erdbeben im Westen Kanadas müssen sich dieUS Bundesstaaten Hawaii und die Küstengebiete Nordkaliforniens und Oregons auf einen Tsunami einrichten. Wie das Pazifik-Tsunami-Warnzentrum mitteilte, könnten Flutwellen Schäden an der gesamten Küstenlinie verursachen. Es sollten rasch Maßnahmen ergriffen werden, "um Leben und Besitz zu schützen", hieß
es in der Warnung.

Wie der TV-Sender CNN in der Nacht auf Sonntag meldete, leiteten die Behörden auf Hawaii bereits Evakuierungsmaßnahmen ein. Auch für die Küstengebiete von British Columbia und Alaska zwischen dem Norden der Vancouver-Insel und dem Cape Decision gaben kanadische Behörden eine Tsunami-Warnung aus. Die Bewohner von mindestens vier Ortschaften in British Columbia brachten sich daraufhin nach Behördenangaben in höher gelegenen Gebieten in Sicherheit.

Hawaii: Menschen in höhere Gebiete evakuiert
Das Pazifik-Tsunami-Warnzentrum warnte vor einer Welle von ein bis zwei Metern. Die erste Welle sei unter Umständen nicht die höchste, warnte der lokale TV-Sender "Hawaii News". Überall auf der Insel ertönten die Sirenen. Die Menschen wurden aufgefordert, sich aus niedrig gelegenen Küstenregionen in höher gelegene Gebiete in Sicherheit zu bringen. Wie das Pazifik-Tsunami-Warnzentrum mitteilte, könnten Flutwellen Schäden an der gesamten Küstenlinie des US-Bundesstaats verursachen.

Mittlerweile treffen auch die Behörden im Süden des US-Bundesstaates Oregon sowie im Norden Kaliforniens entsprechende Vorkehrungen. Zahlreiche Menschen führten Hamsterkäufe durch bzw. brachten ihre Boote in Sicherheit.

Erdbeben der Stärke 7,7 als Auslöser
Auslöser des befürchteten Tsunamis war ein schweres Erdbeben im Pazifik. Die Erde begann am Samstagabend (Ortszeit) in der kanadischen Provinz British Columbia zu beben. Auch die davor gelegene Pazifik-Küste wurde erschüttert. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte (USGS) erreichten die Erdstöße eine Stärke von 7,7. Das Beben ereignete sich aktualisierten Angaben der USGS zufolge in einer Tiefe von 17,5 Kilometern. Sein Zentrum lag demnach knapp 140 Kilometer südlich der Ortschaft Masset, die auf der Inselgruppe Haida Gwaii gelegen ist. Berichte über mögliche Opfer oder Schäden lagen zunächst nicht vor.


Sonntag, 16. September 2012

Dezember 2012 - wenn die Apokalypse wieder einmal ausfällt

Am 21.12.2012 ist NUR das Ende des 13. und der Anfang des 14. Kalenderzyklus der Maya.
Zitat des Archäologen Rosendo Morales: KEIN WELTUNTERGANG sondern der Beginn einer neuen Maya Zeitrechnung.

Der Maya-Kalender endet am 21. Dezember 2012
Der Wissenschaftler traf sich vor kurzem mit zahlreichen weiteren Experten in der guatemaltekischen Stadt Antigua, um über die Bedeutung des Endes der 5126 Jahre langen Kalender-Periode zu sprechen, das am 21. Dezember dieses Jahres eintreten wird. Und die Experten sind sich allesamt einig, dass das Datum zwar symbolisch hochgradig aufgeladen ist - aber mehr auch nicht. Weltuntergangstheorien, die mit dem Ende des Kalenderzyklus auch das Ende der Welt verknüpfen, erteilten die Experten damit eine klare Absage. In Guatemala entdeckten Wissenschaftler einen 1300 Jahre alten Hieroglyphen-Text. Darin erklärt der Maya-König Yuknoom Yich`aak K`ahk`, dass seine Herrschaft noch weit über dieses Datum hinaus bestehen werde. Die neuen Belege deuten darauf hin, dass das Ende des Maya-Kalenderzyklus ein sehr wichtiges Ereignis sein sollte, das von den alten Mayas gefeiert worden wäre, so der Wissenschaftler Marcello Canunto, der Leiter der Ausgrabung. Ein möglicher Weltuntergang wird in den Texten hingegen NICHT erwähnt.


Erst vor kurzem war zudem eine Version des Kalenders der Maya entdeckt worden, die weit über das Jahr 2012 hinausreicht; dieser Kalender endet im 79. Jahrhundert. Von einer Apokalyse wird darin nichts erwähnt.
(Siehe dazu auch unseren Beitrag: "2012 Maya Apokalypse, Mythos als falsch entlarvt" http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/05/2012-maya-apokalypse-mythos-als-falsch.html)

Hintergründe
Wenn Sie noch nichts davon gehört haben: Der bekannteste Maya Kalender geht am 21. Dezember 2012, also dieses Jahr, zu Ende.
Planetencrash (mit Planet X - "Nibiru"), Sonnenstürme, Erdbeben, Vukanausbrüche, Polumkehr: Glaubt man den zumeist selbsternannten "Apokalypse-Experten" im Internet, wird die Welt mit dem Ende des Maya-Kalenders in diesem Jahr auf die eine oder andere Art untergehen – mal wieder, ganz neu sind solche Warnungen natürlich nicht, die Geschichte der fälschlicherweise vorausgesagten Apokalypsen ist sehr lang und geht auch nach dem Jahr 2012 weiter (Siehe dazu auch den Beitrag "2012 und alle Termine zum Weltuntergang" http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/09/2012-und-alle-termine-zum-weltuntergang.html).

Zukunft
2012 ist ohne Frage schon jetzt ein bewegendes Jahr. Vor allem die Finanzkrise, Weltwirtschaftskrise die sich sicher noch weit in die Jahre 2013 und 2014 hineinziehen wird, sind sichtbare und spürbare Realität. Auch die noch zu erwartenden Sonnenstürme die uns 2012 bis 2014  treffen können (die Sonnenaktivität ist derzeit auf ihrem 11,5 Jahre Hoch) sind Realität. Doch all das hat die Erde und der Mensch schon mehrfach überlebt. Also lassen Sie sich auch im Dezember 2012 nicht aufhalten die Weihnachtsgeschenke für Ihre Lieben rechtzeitig anzuschaffen und bleiben Sie vor allem entspannt.


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...bis zum 21 Dezember 2012 / 00:00 Uhr
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UPDATE: 

Zur Jahreszahl 2012
Immer öfter hört man jetzt (Herbst 2012) schon den Ausspruch: "Keiner weiß, wann 2012 ist", und einige erklären nun 2012 sollte als Prozess oder Entwicklung der Menschheitsgeschichte angesehen werden, 2012 könnte also auch 2014 stattfinden. Oder doch 2020?
Die Untergangs-Propheten sind sich einer Ausrede niemals zu schade. Nach der Devise klappt es 2012 nicht dann eben 2014 oder 2015 oder ...
Wichtig man kann mit diesem Untergangsscenario weiter Geld verdienen. 
Bücher, Videos, Vorträge ....

Dienstag, 4. September 2012

Japanische Experten sagen weiteres Megabeben voraus


August 2012
Zum lesen einfach anklicken!
Laut einer neuen Erdbebenprognose, die die japanische Regierung am Mittwoch den
29. August 2012 veröffentlicht hat, ist vor der japanischen Pazifikküste ein Erdbeben möglich, das nach seiner Stärke mit dem Megabeben vom 11. März 2011 verglichen werden kann und dann bis zu 323 000 Menschen das Leben kosten könnte, berichten japanische Medien.

Die Wahrscheinlichkeit eines schweren Erdbebens unweit der japanischen Hauptstadt Tokio ist seit langem Thema von bewegten wissenschaftlichen Diskussionen.

Warnung
Der so genannte Nankai-Trog, ein 900 Kilometer langer Erdriss östlich der zentralen japanischen Insel Honshu, kann laut der Prognose von einem Erdbeben mit mehr als Stärke 9 erschüttert werden und zwar in einer Winternacht. Eine bis zu 30 Meter hohe Flutwelle, ausgelöst durch heftige Erdstöße, würde dann mehrere Gebiete in den Präfekturen Koti und Shizuoka sowie die Izu-Inseln südlich von Tokio erfassen.

Laut Expertenprognosen wäre in weiteren Gebieten eine bis zu 20 Meter hohe Welle zu erwarten. Der Tsunami würde tief ins Land eindringen und mehr als 1000 Quadratkilometer überschwemmen - fast doppelt so viel wie beim großen Erdbeben vom März 2011.

Die auf dem gefährdeten Territorium zwischen der Region Kanto und der Kushiu-Insel lebenden 323 000 Menschen könnten der Naturkatastrophe zum Opfer fallen. Durch Erstöße und die dadurch ausgelösten Brände und Überschwemmungen würden etwa 2,4 Millionen Bauten bzw. Wohnhäuser zerstört werden, hieß es.

Trotz der Horror-Prognose können die Folgen der Erdbebenkatastrophe, darunter Todesopfer und Sachschäden, laut Experten durch zeitgerechte und zuverlässige Sicherheitsmaßnahmen um 80 Prozent minimiert werden (?).

Anm.: 
Hoffentlich sind die Verantwortlichen etwas klüger geworden und achten diesmal rechtzeitig auf die gefährdeten Atomkraftwerke!

Donnerstag, 12. Juli 2012

Das radioaktive Wasser aus Fukushima hat den halben Pazifik überquert und verseucht

Reste der Verseuchung werden in drei Jahren die Küste der USA erreichen!

Politiker und manche "Wissenschaftler" behaupten "alles nicht so schlimm".
Doch welche Schäden durch dieses Atom-Unglück (das sich täglich wiederholen kann) wirklich angerichtet wurde, welche Mutationen und genetische Störungen die Bevölkerung und nicht zuletzt die Tier- und Pflanzenwelt auf längere Zeit davontragen werden, wird einzig und alleine die Zukunft zeigen, das betrifft dann auch die nächsten Generationen.

Verteilung des radioaktiven Cäsium-137 im Wasser des Pazifiks © GEOMAR /
Erik Behrens, Franziska Schwarzkopf, Joke Lübbecke und Claus Böning
Doch was geschieht derzeit wirklich? Die Meeresströmungen treiben das im März 2011 in Fukushima verseuchte Meerwasser weiterhin in Richtung Nordamerika. Schon jetzt hat sich die radioaktive Fracht über den halben Nordpazifik verteilt. Das zeigt eine Modellrechnung von Wissenschaftlern des GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel. Ihren Berechnungen nach werden die ersten Ausläufer des bei der japanischen Atomkatastrophe verseuchten Wassers in etwa drei Jahren die nordamerikanische Küste erreichen. Die Radioaktivität werde dann knapp unter den Werten liegen, die noch heute infolge der Tschernobyl-Katastrophe in der Ostsee zu finden sind, berichten die Forscher im Fachmagazin "Environmental Research Letters". Dort finde man noch rund 20 Becquerel pro Kubikmeter Wasser. Das sei gegenüber dem Normalwert leicht erhöht, aber noch deutlich unter dem Grenzwert für Trinkwasser. Starke Wirbel und Winterstürme hätten das radioaktive Wasser im Pazifik bereits stark verdünnt.

Reaktorkatastrophe von Fukushima (JAPAN - 2011)
Durch die Reaktorkatastrophe von Fukushima im März letzten Jahres wurden große Mengen radioaktiven Materials freigesetzt. Darunter sind auch langlebige Isotope wie das im Meerwasser gut lösliche Cäsium-137. Wie die Forscher berichten, gelangte ein überwiegender Teil davon über die Atmosphäre in den Pazifischen Ozean. Ein Teil stamme aber auch aus verseuchtem Wasser, das bei den Notfallmaßnahmen ins Meer eingeleitet wurde. "Die im März und April 2011 in den Pazifik geflossene Menge an Radioaktivität war mindestens dreimal so groß wie die, die 1986 infolge der Tschernobyl-Katastrophe in die Ostsee eingetragen wurde", erläutert der Leiter des GEOMAR-Forscherteams, Claus Böning. Sie habe bei rund zehn Terabecquerel - zehn Billionen Becquerel - pro Kubikmeter Wasser gelegen.

Wie sich das verseuchte Wasser von der japanischen Küste aus langfristig im Nordpazifik ausbreitet, hat das Forscherteam nun mit Hilfe detaillierter Computersimulationen untersucht. Ihren Ergebnissen nach werden erste Ausläufer des verstrahlten Wassers etwa im Herbst 2013 die Hawaii-Inseln streifen und zwei bis drei Jahre später die nordamerikanische Küste erreichen. Partikel, die über die Luft mit dem Wind transportiert wurden, waren dagegen schon wenige Tage nach dem Atomunfall an der kalifornischen Küste messbar. Die Ausbreitung über das Wasser dauere deshalb relativ lange, weil das radioaktive Wasser vor allem den Meeresströmungen folge. Die Simulation zeige, dass das radioaktive Cäsium inzwischen über fast den halben Nordpazifik verteilt sei, erklärt Erstautor Erik Behrens vom GEO-MAR.

Der Kuroshio-Strom sorgte zusätzlich für starke Verdünnung
Spiel mit der Natur und dem Leben anderer
Aus ihrer Simulation konnten die Forscher auch ablesen, wie stark Strömungen, Wind und Wellen die radioaktiven Partikel im Ozean verteilt haben. Vor allem der sogenannte Kuroshio-Strom vor der japanischen Küste habe das verseuchte Wasser bereits stark verdünnt. Auch Winterstürme hätten das Meer stark durchmischt. Beide Faktoren zusammen hätten in der Modellrechnung für eine rasche Abnahme der Cäsium-Konzentrationen gesorgt. Wenn das Wasser die Küste der USA erreiche, werde den Berechnungen zufolge die radioaktive Belastung durch das Cäsium-137 daher auf rund 10 bis 20 Becquerel abgesunken sein.

Dennoch werden noch über Jahre hinweg die Strahlungswerte im Nordpazifik deutlich über denen vor der Katastrophe liegen, wie die Forscher berichten. Denn ihren Berechnungen nach, wird sich das verseuchte Wasser in den nächsten Jahren sehr viel weniger stark verdünnen als bisher. Die ozeanischen Wirbel im Ostpazifik seien viel schwächer als in der Kuroshio-Region, daher sei auch die Vermischung verschiedener Wassermassen in diesem Gebiet nicht so ausgeprägt.
Quelle: Environmental Research Letters, 10.07.2012 - NPO; doi: 10.1088/1748-9326/7/3/034004.
Die Zukunft wird es weisen!

Mittwoch, 28. März 2012

Solarstürme, Erdbeben, Umweltkatstrophen - Experten warnen vor dem grossen Chaos - Blackout: Was geschieht, wenn der Strom ausbleibt?

Das Risiko für einen Energie-Blackout steigt, die Folgen wären ohne Notfallpläne fatal. Österreichische Politiker nehmen das Thema wenig ernst.
Derzeit streiten mehrere Ministerien wer eigentlich zuständig ist.
In Österreich haben wir kein anderes Szenario als in Deutschland, Großbritannien, den USA oder sonstwo auf der Welt! (Warum auch!)

Das sieht man am Beispiel Deutschland.
Doch es kann täglich passieren (wie vor kurzem in Deutschland)! Am 13. Juli 2011 gingen um Punkt 22.34 Uhr im deutschen Hannover alle Lichter aus.
500.000 Menschen waren ohne Strom, die Folgen besorgniserregend: Mit Notaggregaten hielt die Feuerwehr die Beatmungsgeräte von Intensivpflegepatienten am Laufen, in der Stadt kam es zu Plünderungen. Eine halbe Stunde nach Mitternacht war der Spuk dann endlich doch vorbei, das Netz ging wieder „online“.

Die kontinentale Stromvernetzung, eine Gefahr für ganz Europa.
Dieses Mal hatte der Rest Europas Glück: Wegen der kontinentalen Vernetzung können sich lokale Ausfälle in der Stromversorgung nämlich auch kaskadenartig über Grenzen hinweg ausbreiten. Was ein solcher Blackout (auch) für Österreich bedeuten würde, das haben nun Wissenschaftler und ehemalige Militärs herausgearbeitet.
Ergebnis: Der Begriff der nationalen Katastrophe ist nicht zu weit hergeholt. Gleichzeitig steigt das Risiko für großflächige Netzausfälle deutlich an, bundesweite Notfallpläne existieren nicht. Untersuchungen zeigten: Eine nachhaltige Vorsorge in die nationale Sicherheit wäre mit vergleichsweise bescheidenen finanziellen Mitteln machbar. Die Politik müsste sich nur dafür interessieren (rechtzeitig!).

Was sofort betroffen ist!
Die Untersuchungen zeigten: Ein Chaos würde binnen Stunden ausbrechen! 
Was wirklich geschieht, wenn das Licht für mehrere Stunden ausgeht, hat Udo Ladinig im Auftrag des Militärkommandos Niederösterreich in akribischer Kleinarbeit nachgezeichnet. Der Oberst a.D. kam zu dem Schluss, dass bereits wenige Stunden nach dem Breakdown nichts mehr geht (siehe, Info-Grafik unten). Licht, Industrie, Schienenverkehr (U-Bahn, Straßenbahnen, Züge), Tankstellen, Internet, Radio-TV, Fest- und Mobilnetz Fahrstühle, Rolltreppen, Ampeln, fallen sofort aus. Auch die Wasserversorgung kommt dort, wo Pumpen im Einsatz sind, zum Erliegen. Ebenso die 2656 Tankstellen, denn: Notstromeinrichtungen fehlen rigoros. Elektrische Türöffner, Bankomatkassen, Bankomat, Kühltruhen in Geschäften fallen aus. Die Nahversorgung ist sofort gestört.

Was nach spätestens 6 Stunden ausfällt!
Nach sechs Stunden stehen deshalb auch private und behördliche Kfz (inkl. Polizei, Rettung und Feuerwehr - wenn keine Benzinreserven vorhanden sind) still: Denn mangels Treibstoff gehen die Flotten von Polizei, Rettung und Feuerwehr außer Dienst, die Akkus des Behördenfunks leeren sich. Ohne Kommunikationsmöglichkeiten spitzt sich die Krise weiter zu. Öffentliche Ordnung und Sicherheit geraten in Gefahr. Chaos droht. Auch die Müllabfuhr kann nicht mehr tätig werden.

Nach 7 bis 24 Stunden entsteht die totale Krise!
Richtig ungemütlich wird es nach Oberst Ladinigs Szenario zwischen der Stunde 7 und 24. Spätestens dann geht auch den Notstromaggregaten der Treibstoff aus. Krankenhäuser stehen still, Leichen können weder gekühlt noch abtransportiert werden, ohne Wasser und Pumpen versagt das Abwassersystem. Ohne Müllbeseitigung bleibt Müll und Unrat einfach da, wo er ist. Damit steigt die Seuchengefahr schlagartig. Nach einem Tag ohne Treibstoffnachschub ist selbst das Bundesheer handlungsunfähig. Die Lebensmittel (vor allem Kühlwaren) in den Geschäften verderben.

Zu alldem kommt der enorme wirtschaftliche Schaden. 
In einer noch unveröffentlichten Studie des Energieinstituts an der Linzer Kepler-Universität („Blackouts in Österreich“) wurde ein taggenaues Rechenmodell entwickelt. Für einen 24-stündigen Ausfall ermittelte das System einen (theoretischen) volkswirtschaftlichen Schaden von 875 Mio. Euro. Studienleiter Johannes Reichl: „Dabei haben zumindest Teile der Industrie vorgesorgt. Den privaten Sektor würde ein Blackout unvorbereitet treffen.“ (Anm.: Die meisten Menschen haben heute werder Lebensmittelvorräte, noch Kerzen, Bargeld etc. zu Hause.)

Es kann bis zu einer Woche dauern
Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass ein wirklicher Blackout nach 24 Stunden vorbei ist. „Das Hochfahren nach einem Totalausfall kann bis zu einer Woche dauern“, sagt Heinz Kaupa, Technikvorstand der Austrian Power Grid (AGP), die in Österreich 95 Prozent des Übertragungsnetzes betreibt. Auch die Wahrscheinlichkeit dafür steigt. 2003 und 2006 registrierte man in der Schweiz und in Deutschland Zwischenfälle, die nur um Haaresbreite keinen Blackout auslösten.

Wir sind (2003 und 2006) nur knapp der Katastrophe entgangen
Kaupa: „Damals hatten wir richtig Glück.“ Generell beobachtete die APG in den vergangenen Monaten, dass die Netze immer labiler werden. Stabil ist ein Netz nämlich nur dann, wenn sich Produktion (Kraftwerke) und Konsum (Verbraucher) die Waage halten. Kippt dieses Gleichgewicht, kippt das Netz. Die Risikofaktoren mehren sich. Zum Beispiel durch die AKW-Abschaltungen in Deutschland. Auch der verstärkte Einsatz von Wind- und Solarkraft macht Probleme, weil diese Anlagen mit dem Aufgehen der Sonne schlagartig die Netze labil machen. Die zunehmenden Gefahren durch Hacker-Angriffe (Computer-Terrorismus) sind dabei noch gar nicht berücksichtigt.

Was in Österreich (und in anderen Ländern) fehlt, ist eine bundesweite Notfallvorsorge.
Dabei wäre diese Notfallversorgung im Vergleich zu den Kosten für eines Blackout gar nicht teuer. Laut dem Szenario, das Ladinig für das Militärkommando Niederösterreich erstellt hat, würden bereits 91 „kristenfeste“ Tankstellen im österreichischen Bundesgebiet ausreichen, um Notstromversorgung und Einsatzfähigkeit der Blaulichtorganisationen (wie Polizei, Rettung, Feuerwehr) zu sichern. Die Kosten für die nötigen Notaggregate an den Tankstellen schätzt er derzeit auf nur 7,3 Mio. Euro. Zum Vergleich: Ein Tag Blackout kostet 875 Mio.

Das Interesse der Politik ist sehr gering. Trotz EU-Verpflichtungen! 
Denn in der 2009 in Kraft getretenen EU-Richtlinie 119/EG heißt es: „Die Mitgliedstaaten gewährleisten, dass die Vorräte (Anm.: Treibstoff) zu jedem Zeitpunkt verfügbar und physisch zugänglich sind.“ Mit Pumpen, die am Stromnetz hängen, ist das im Fall eines Blackouts jedoch nicht möglich. Lösung ist noch keine in Sicht. Derzeit sind Bundeskanzleramt, Innen-, Wirtschafts- und Verteidigungsministerium damit beschäftigt zu klären, wer überhaupt zuständig ist.

Wichtig: Es geht nicht um Panikmache oder Hysterie, sondern ausschließlich um eine Absicherung, so wie Sie ihr Auto versichern, eine Unfallversicherung oder eine Hausratversicherung abschließen. Versichern beruhigt. Das sollten auch Politiker wissen bzw. beachten!
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Wie weit sind wir von der nächsten Katastrophe wirklich entfernt?
Die Versicherungsbilanz 2011 zeigt, das war ein Rekortkatastrophen-Jahr, die Umweltkatastropen mehren sich scheinbar.

Die Naturkatastrophen verursachten 2011 wahre Rekordschäden
Erdbeben, Stürme, Tsunamis - Naturkatastrophen haben im vergangenen Jahr größere Schäden denn je angerichtet (auch wenn das von einigen geleugnet wird). Zahlen des weltgrößten Rückversicherers Munich Re zufolge lagen die Kosten bei fast 300 Milliarden Euro. Und die Versicherung wird wohl keine Unwarheiten verbreiten, warum auch?. Deutschland-München: 820 Schadensereignisse verzeichnete der weltgrößte Rückversicherer Munich Re in nüchterner Sprache im vergangenen Jahr.  Stürme, Tsunami und vor allem die schweren Erdbeben in Japan und Neuseeland machten 2011 zum Rekordjahr der Schäden durch Naturkatastrophen.

Die gesamtwirtschaftlichen Schäden erreichten weltweit eine Höhe von 292 Milliarden Euro, wie Munich Re mitteilte - zwei Drittel mehr als im bisherigen Rekordjahr 2005. 
Damals (2005) lagen die durch Naturkatastrophen verursachten Schäden bei 170 Milliarden Euro.
Allein die Erdbeben in Neuseeland im Februar und in Japan im März verursachten der Versicherung zufolge fast zwei Drittel der Schäden. Auch bei den versicherten Schäden übertrifft 2011 mit rund 80 Milliarden Euro den bisherigen Rekord aus dem Jahr 2005 mit knapp 78 Milliarden Euro.

27.000 Menschen kamen 2011 ums Leben
Japan - seither: Ständig bebt in Japan die Erde weiter, nicht selten mit der Stärke 6, auch weltweit verzeichnet man starke Erdbebenaufkommen.
Folgeschäden durch die Atomkatastrope werden teilweise von den Politikern heruntergespielt, das wirkliche Ausmaß werden wir erst Jahrzehnte nach dieser Katastrophe erkennen können. Verseuchtes Land, verseuchtes Meer, verseuchte Menschen. Die Streblichkeit wird in Japan sicher zunehmen, bestimmte Formen von Kranheiten (inkl. GEN-Schäden) werden über viele Jahre hindurch in der Bevölkerung wie auch bei Tieren auftreten.

Im Jahr 2010 waren, der Versicherung zufolge, sogar 296.000 Menschen durch Katastrophen getötet worden, im Durchschnitt der vergangenen 30 Jahre waren es 69.000 Menschen. Allerdings berücksichtigte das Versicherungs-Unternehmen dabei nicht die 2011 durch die Dürrekatastrophe am Horn von Afrika ums Leben gekommenen Menschen.

Ausblick: Auch 2012 ist die Erde (Erdbebentätigkeit) in Japan und weltweit stark aktiv geblieben. Dazu kommen wie jedes Jahr Stürme und gerade um 2012 / 2013 vermehrt Sonnenstürme (die möglicherweise) ebenso große Sachschäden (im Bereich Sateliten, Funk - Handysysteme und Stromversorgung) anrichten könnten. Es bleibt aber immer zu hoffen, dass 2012 ein besseres Jahr wird! Doch leider werden die Schadenssummen in den letzten Jahren immer größer.
Quellen: derstandard und andere

Und 
die extremen Wetterereignisse in Deutschland nehmen zu
Stürme, heftiger Regen, Überschwemmungen - extreme Wetterereignisse werden in Deutschland in den kommenden 30 Jahren weiter zunehmen. «Wir werden uns anpassen müssen», sagte der Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes, Paul Becker, beim 7. Extremwetterkongress in Hamburg. Die Zahl wetterbedingter Naturkatastrophen hat sich in Deutschland seit den 1970er Jahren mehr als verdreifacht. Das geht aus Daten des weltweit größten Rückversicherers Munich Re hervor. «Veränderungen in der Atmosphäre tragen einen Anteil daran, dass hier immer mehr Wetterextreme auftreten», sagte Professor Peter Höppe, Leiter der Georisikoforschung der Munich Re. Der momentane Klimawandel wird nach Ansicht der Experten weiter voranschreiten.

Extreme Stürme könnten auch die Stromleitungen beeinträchtigen. 
Die Zunahme extremer Wettereinflüsse habe Auswirkungen auf die Energieversorgung, betonte Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung.
Durch die Zunahme extremer Wetterphänomene müsse man sich auch auf eventuelle Strom-Ausfälle vorbereiten. Es sei wichtig, die Versorgungsnetze auszubauen und innovative Stromspeicher zu schaffen, sagte Kemfert.
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EU-Richtlinie 119/EG
LINK:
 http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2009:265:0009:0023:DE:PDF
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Man sieht, es bedarf keiner Weltuntergansszenarien (aller Maya Kalender - Endzeit) es genügt heute in unserer hochtechnisierten Welt ein Sonnensturm, ein Erdbeben, extreme Wetterverhältnisse, aber auch NUR der Ausfall einiger Transformatoren und wir stürzen über Stunden, Tage oder im Extremfall Wochen in das totale Chaos. Abhängig von Stromversorgung, Computer, Internet, Bankomatsystemen, Benzinpumpen, Aufzügen, Flugüberwachung etc. könnte ein größerer Stromausfall in einem Land oder in mehreren Gebieten der EU zu nicht vorhersehbaren Konsequenzen führen. Und wir sind NICHT darauf vorbereitet. Das könnte man auch Fahrlässig nennen. Zu hoffen, dass immer alles weiter gut geht, das es uns schon nicht treffen wird, das die Technik unfehlbar ist (obwohl Wissenschaftler schon seit Jahren warnen) ist sicher falsch. Wir wissen nicht wann es zu einer solchen Krise kommt, aber dass eine solche kommen muss, ist klar.
Nur die rechtzeitige Handlung der Verantwortlichen kann uns vor diesen Szenarien schützen.

Freitag, 30. Dezember 2011

Der Maya-Mythos, das angebliche Weltende 2012


Das Thema füllt bis heute schon Dutzende Bücher und auch Hollywood hat die Maya-Prophezeiung vom Weltuntergang am 21. Dezember 2012 in spektakulären Bildern verfilmt.

2012 ???
Schon seit Jahrzehnten fiebern Mystiker diesem Datum entgegen.Am 21. Dezember 2012 soll etwas Außerordentliches passieren, sagt angeblich der Kalender des mexikanischen Maya-Volkes voraus. Ob nun nach den Vorhersagen der Mayas wirklich der Weltuntergang 2012 droht, oder, wie andere meinen, 2012 eine radikale Veränderung der mentalen Eigenschaften der Menschheit bevorstehe, darüber scheiden sich die Esoterik-Geister. Viele Menschen sind davon überzeugt, dass uns ein oder mehrere außergewöhnliche Ereignisse im Dezember 2012 bevorstehen.

Die Tatsachen:

1. Erhöhte Sonnenaktivität
Eine Phase starker Sonnenaktivität steht uns sicher bevor. In den Jahren 2012 / 2013 soll die Sonne den 11,5 Jahres-Höhepunkt erreichen, dabei sind heftige Sonnenstürme zu erwarten. ...

Sonnenstürme 2012 bis 2013
2012 Haben wir ein Sonnenhoch, dieses Naturereignis könnte Folgen für die moderne Welt der Technik bieten. Ganze Handy-Netze könnten im Extremfall gestört sein oder ausfallen, das gleiche gilt für GPS-Satelliten und TV-Satelliten. Störungen in der Stromversorgung könnten auch über längere Zeiträume auftreten. Die Erdatmosphäre könnte sich etwas mehr als normal aufheizen und das Magnetfeld der Erde könnte negativ beeinflusst werden.
Das alles kann einen unangenehmen Einfluss auf das Erdwetter und nicht zuletzt auf die Psyche der Menschen Einfluss nehmen. Erhöhte Unruhe, verstärkter Stress und nicht zuletzt das Ansteigen von aggressivem Verhalten könnte das Ergebnis dieser erhöhten Sonnenaktivität sein, die bis ins Frühjahr 2013 dauern kann. Die aktuellen Sonnen-Daten erfahren Sie immer unter dem Direktlink: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

NASA und auch andere Wissenschaftsorganisationen warnen seit Längerem, dass wir auf einige Störungen gefasst sein mögen. Auch wenn es sich dabei um massive Störungen handeln KANN bedeutet das sicher nicht den Weltuntergang.

2. Finanzkrise
Wir stecken weltweit in einer sich stätig erweiternden Finanzkrise, wobei wir 2011 sicher noch nicht den Höhepunkt erreicht haben. 2012 ist mit weitaus drastischeren Geschehnissen im Weltwirtschaftsmarkt zu rechnen. Nicht auszuschließen sind steigende Inflationen (in allen Ländern), erhöhte Arbeitslosigkeit, die Kaufkraft wird sich verringern, massive Steuererhöhungen, Sparmaßnahmen in vielen Bereichen, auch alle Rettungsschirme werden daran nicht viel ändern können (im besten Fall entsteht ein Zeitgewinn).

Der EURO muss immer mehr um sein Überleben kämpfen (einiges wird sich dabei schon bis Juli 2012 zeigen - da müssen die meisten gefährdeten Länder enorme Kreditrückzahlungen leisten). Einige Länder, Banken, Versicherungen und Institutionen werden 2012 in arge Bedrängnis kommen. Für diese Voraussagen braucht man weder einen Maya-Kalender noch muss man dazu hellsichtig veranlagt sein. Die Richtung in der das derzeitige Finanzsystem geht, zeichnet sich schon seit Jahren ab (spätestens seit der Lehman Pleite im September 2008 siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Lehman_Brothers ).

5 vor 12 ?
Doch auch die Wirtschaftskrise ist eine zeitlich begrenzte Problematik, nach einer Zeit der wirtschaftlichen Ungewissheit muss es wieder zu einer Normalität kommen. Die Wirtschaft möchte weiter ihre Produkte verkaufen, also müssen die Käufer auch wieder kaufen können. Dazu benötigt man Einkommen und das daraus resultierende Geld. Nach einigen möglichen Turbulenzen (die sich auch über längere Zeit hinziehen können) wird sich die Finanzlage wieder normalisieren.

3. Katastrophen
Naturkatastrophen wie  Erdbeben, Stürme, Unwetter, Tsunamis etc. gab es schon immer. Untersuchungen der letzten Zeit legen nahe, dass die Katastrophen (wie z.B. Erdbeben) in der letzten Zeit nicht wesentlich zugenommen haben. Immer wieder gibt es extrem starke Beben, ob diese bewohnte Gebiete treffen unterliegt dem Zufall.

Schon immer gab es starke Beben
Auch 2012 werden starke Beben auftreten, es bleibt dabei immer nur zu hoffen dass diese nicht in stark bewohnten Gebiete auftreten oder in Bereichen wo sich Atomkraftwerke befinden.
Die wetterbedingte Katastrophen steigern sich derzeit etwas (das hängt scheinbar auch u.a. mit der erhöhten Sonnenaktivität  und vor allem mit der globalen Erwärmung zusammen). Solche Perioden der Wetterveränderung hat die Erde aber immer wieder durchgemacht und sie gelten unter Naturforscher als "normal".

Jährlich ereignen sich weltweit rund 51.000 Erdbeben.
Die meisten Beben sind bis zu einer Stärke von Vier mit  (zumeist) nur geringen Schäden.
Weltweit ereignen sich 800 Beben der Stärke fünf oder sechs und durchschnittlich nur ein Groß-Beben ab Stärke 8.

Das stärkste auf der Erde gemessene Beben, hatte eine Magnitude von 9,5 und ereignete sich 1960 in Chile. Das Erdbeben in Japan/Fukushima 2011 hatte eine Stärke von ca. 9,0.
Die häufigsten und stärksten Beben treten zumeist entlang der sog. tektonischen Platten auf.

Haben die Erdbeben in den letzten Jahren zugenommen?
Will man also hier irgendwelche halbwegs brauchbaren und objektiven Antworten auf die Frage nach Erdbebenhäufigkeiten erhalten, dann darf man sich nicht auf den Eindruck verlassen den man durch die mediale Aufarbeitung, die Massenmedien von den Erdbeben bekommt, sondern muss sich auf vernünftige wissenschaftliche Aufzeichnungen und Statistiken beziehen.

Solche Aufzeichnungen findet man zum Beispiel beim US Geological Survey http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eqarchives/year/eqstats.php) oder beim GFZ Potsdam  http://geofon.gfz-potsdam.de/eqinfo/list.php 
Hier die die Zahlen aus der USGS-Statistik der Jahre 2000 bis 2010:  http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eqarchives/year/eqstats.php

Diese Zahlen zeigen, dass die Beben nicht wirklich zunehmen (wenigstens derzeit und auch nicht in den letzten Jahren). Bei der Zahl der schwachen Beben haben wir einen Anstieg verzeichnet, das liegt aber nicht an der Zunahme der schwachen Beben sondern, dass die Wissenschaftler immer mehr leichte Beben überhaupt messen können weil es immer bessere, feinere Messgeräte gibt die an immer mehr Orten der Erde platziert werden.

Im Anschluss finden Sie dazu auch eine Liste der stärksten Beben, die man seit 1900 gemessen hat:  http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/world/10_largest_world.php

Das Beben von Fukushima - Japan landet auf dieser Statistik auf Platz 5. Stärker als das Beben 2011 in Japan bebte die Erde beispielsweise 1964 in Alaska oder beim Erdbeben von Valdivia (einer Stadt im Süden Chiles) im Jahr 1960, dem stärksten je gemessenen Beben von der Stärke 9.5.

4. Veränderungen des Erdmagnetfelds und der Schuman-Frequenz
Zum vergrößern anklicken
Ja, das Erdmagnet wandert und schwächt sich derzeit langsam ab, die Schuman-Frequenz verändert sich bzw. steigt (vereinfacht gesagt) etwas an, die Frequenz wird erhöht.
Welche Auswirkungen diese Veränderungen mit sich bringen, ist derzeit noch nicht vollkommen erforscht aber sicher wird dadurch das Überleben der Erdbewohner in den nächsten tausend Jahren nicht gefährdet.


Zusammenfassend:
Alles in allem haben wir es 2012 mit einer etwas schwierigen Gesamtlage zu tun. Vor allem im Wirtschafts-/Finanzbereich, dazu kommen noch die erhöhten Sonnenaktivitäten, doch all das ist kein Grund einen Weltuntergang zu befürchten.
Wie immer wird sich auch dieses Jahr viel ändern. Und sollten kritische Tage eintreten (sei es durch vorübergehende Stromausfälle oder wirtschaftliche Katastrophen die ebenso einige Tage Unruhe entstehen lassen können) bleiben Sie vor allem ruhig und besonnen.

Sorgen Sie vielleicht etwas vor, lagern Sie sich Lebensmittel für einige Tage ein, dann müssen Sie nicht das Haus verlassen wenn Ihre Umgebung eventuell in Panik verfällt.
Ansonsten, warten Sie ruhig ab.


Denken Sie immer daran:
Wer die Zukunft fürchtet, verdirbt sich die Gegenwart. 
(Zitat: Lothar Schmidt)


"Deswegen werden sicher mal einige ausflippen ..."
Die zunehmende Kommerzialisierung des Datums 2012 lässt eine Hysterie erwarten, 
wie sie auch zum Wechsel in das Jahr 2000 beobachtet wurde!


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NACHTRAG - vom 05. Jänner 2012 


ERWEITERUNG DER NASA
Apokalypse ist abgesagt 
NASA stellt klar: Kein Weltuntergang 2012
Sogar die NASA versucht Verschwörungstheoretiker zu beruhigen.

Am 21. Dezember 2012 endet ein alter Maya-Kalender und deswegen geht an diesem Tag die Welt unter. So stehts zumindest für zahlreiche Verschwörungstheoretiker fest, die immer mehr Anhänger finden. Sogar bei der US-Raumfahrtsbehörde NASA gehen immer Fragen von besorgten Menschen wegen dem angeblich bevorstehenden Ende der Welt ein.

So viele, dass sich die NASA jetzt genötigt sah, ein Statement zu veröffentlichen: Die Welt wird 2012 nicht untergehen. Nur weil zur Wintersonnenwende Erde Sonne und ein schwarzes Loch im Zentrum der Milchstraße auf einer Achse liegen, werde nichts besonderes hervorgerufen.
Am 21. Dezember 2012 wird nicht die Welt untergehen, sondern es endet einfach nur eine lange Zählung des Maya-Kalenders an deren Anschluss eine neue lange Zählung beginnt.
Trotz des Einsatzes der NASA darf aber bezweifelt werden, dass die Verschwörungstheoretiker zur Vernunft kommen werden. 

Samstag, 17. Dezember 2011

Anomalien auf der Sonne - Anomalien beim Klima


Solare Anomalien der Sonne und Auswirkungen auf das Wetter der Erde
Wenn wir die Aktivitäten der Sonne genauer betrachten, stossen wir auf das Phänomen der Sonnenflecken. Dabei gibt es hier einen etwa 11-jährigen Zyklus, der im Maximum die grösste Anzahl an Flecken aufweist.  Das Maximum des 11-Jahres Zyklus beginnt jetzt und geht voraussichtlich bis 2012 und Anfang 2013. Die ersten stärkeren Aktivitäten sind schon jetzt spürbar und auch messbar.

Unsere Sonne wird nach 11,5 Jahre wieder stark aktiv
In den letzten Tagen konnten wir auch direkte Reaktionen auf die Befindlichkeit mancher Menschen messen. Vor allem im Bereich Kreislauf, Konzentration und Müdigkeit zeigten sich deutlich messbare Wirkungen (IPN-Labor).



Das Video dazu:
Peter Martinson arbeitet in LaRouches Basement-Wissenschaftsteam. In dieser Ausgabe seines Wetterberichtes beschäftigt er sich erneut mit dem anomalen Verhalten der Sonne und dessen Auswirkung u.a. auf das Wetter hier auf der Erde. Ultra Violette Strahlung der Sonne scheint das Wetter und die Erdbebentätigkeit auf der Erde zu beeinflussen. Auch die Sonnenfleckenaktivität ist besonders interessant.

Samstag, 3. Dezember 2011

Wie ist das Weltraumwetter und wie sind die Auswirkungen auf unser Erdwetter, Erdbeben etc. zu verstehen





Beitrag zu: Wie ist das Weltraumwetter und seine Auswirkungen auf unser Erdwetter, Erdbeben etc. zu verstehen. Interessanter Video, einfach zum Nachdenken, das Eggetsberger-Blog-Team!


VIDEOLINK: http://www.youtube.com/watch?v=_trVh2uQyPs&feature=youtube_gdata_player

Hinweis-Quelle: von Zeiten_Wende, Beitrag 3. Dezember 2011

Samstag, 2. April 2011

HAARP-Experimente mit Nachwirkung!

Kennen Sie HAARP? (Sollten Sie aber!)
HAARP ist ein milliardenteures Projekt, welches offiziell dazu dient, Erkenntnisse auf den Gebieten der Funkwellenausbreitung, Kommunikation, Navigation und Wetterbeeinflussung zu erhalten.

Das High Frequency Active Auroral Research Programm, denn dafür steht die Abkürzung HAARP, befindet sich in Alaska und wird sowohl vom US-Militär als auch vom Geophysikalischen Institut der Universität Alaska, Fairbanks betrieben. Namhafte internationale Wissenschaftler melden gegen HAARP und seine Wirkung auf die Umwelt und den Menschen bedenken an. Dabei handelt es sich nicht nur um ein globales E-Smog Problem.

HAARP ist wegen der umfassenden Auswirkungen auf die Umwelt eine globale Angelegenheit, und es bleibt unklar, ob die Vorteile dieses Systems wirklich die Risiken aufwiegen. Viele Stimmen fordern nun Aufklärung und Forschungsarbeiten zum Thema HAARP. ... >>> LESEN SIE WEITER UNTER ... http://www.eterna.sl/haarp-experimente_.html
Schauen Sie den Video "Japan Erdbeben durch HAARP? ... http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2011/05/12.html

Die weltweiten "HAARP-Systeme" gelten unter Wissenschaftler als extrem umstritten!
Näheres zu HAARP: http://de.wikipedia.org/wiki/HAARP

Unsere Seiten zu HAARP: http://www.eterna.sl/haarp-experimente_.html
HAARP Patente (was will man erreichen?): http://www.eterna.sl/haarp-patente.html
HAARP wie kann man sich schützen: http://www.eterna.sl/wie_man_sich_schutzt.html

Samstag, 12. März 2011

Japan. Finanzminister bestätigt HAARP- (oder ähnliches)-Erpressung!

12.03.2011 
(Was wirklich von diesem Video zu halten ist sollte jeder selbst für sich entscheiden)
Erdbeben, (Earthquakes) in Japan - Videobeitrag auf DEUTSCH - 2011


Solange dieser Video noch erreichbar ist!

Japan. Finanzminister bestätigt HAARP- (oder ähnliches)-Erpressung!
Als Sprecher der "White Dragon Society" und anderer Gesellschaften in Japan, fordert Benjamin Fulford in einem Apell an die globalen "Schattenmeister" einen sofortigen Stopp des Genozids und der Zerstörung des Lebensraums der Menschen. Im Namen der asiatischen Gesellschaften fordert er den Weltfrieden, anstatt der Forcierung eines dritten Weltkriegs.

Die weltweiten "HAARP-Systeme" gelten unter Wissenschaftler als extrem umstritten!
Näheres zu HAARP: http://de.wikipedia.org/wiki/HAARP

Unsere Seiten zu HAARP: http://www.eterna.sl/haarp-experimente_.html
HAARP Patente (was will man erreichen?): http://www.eterna.sl/haarp-patente.html
HAARP wie kann man sich schützen: http://www.eterna.sl/wie_man_sich_schutzt.html


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