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Freitag, 30. Oktober 2015

Anhebung des Renten-Alters auf 70 oder 85 Jahre

CDU-Politiker Wolfgang Steiger (Chef des CDU-Wirtschaftsrats) fordert Anhebung des Renten-Alters auf 70 Jahre. Begründet wird der Vorschlag mit der höheren Lebenserwartung. Erst vergangene Woche forderte die Deutsche Industrie BDI-Chef Ulrich Grillo (Chef des Bundesverbandes der Deutschen Industrie) die Rente erst ab 85 Jahren auszuzahlen.

Sind die Pensionen noch gesichert?
Das Deutsche und österreichische Rentensystem steht in den letzten Jahren schwer unter Druck, auch das herabsetzen / kürzen von Pensionen (wie derzeit in Griechenland*) steht immer wieder zur Debatte.

Dem Staate und der EU gehen langsam die Gelder aus, Finanzprobleme und nicht zuletzt die noch unüberschaubare Flüchtlingswelle treiben die Verantwortlichen in eine unangenehme Situation.
Siehe dazu auch: "Österreich-Reformplan: Maximal 1500 Euro Mindestsicherung"

*45 Prozent der griechischen Pensionisten erhalten monatliche Zahlungen unterhalb der Armutsgrenze von 665 Euro! Die Pensionen wurden drastisch gekürzt!
Quellen: Div. Publikationen/
Bildquelle: Fotolia


Montag, 26. Oktober 2015

Jean-Claude Junckers Präsident des Europäischen Rats und seine merkwürdigen Aussprüche

Jean-Claude Junckers, der Chef aller Europäer sagt manches was uns beunruhigen sollte.
Seine Sprüche sind nicht wirklich humorvoll, sondern eher erschreckend und ernüchternd!

Seine Botschaften kommt nicht an. Vermutlich hört auch gar keiner richtig hin. 
Die Junckers Zitate: "Wenn es ernst wird, muss man lügen!"

Junckers zur Bürokratie in Brüssel: "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter." (1999)
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Junckers zum Thema Demokratie:
"Jeder weiß, welche Reformen wir brauchen, aber niemand weiß, wie wir sie einführen und danach eine Wahl gewinnen können."
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Junckers eigenwillige Interpretation des karitativen Gedankens: "In der christlichen Soziallehre heißt es, Eigentum verpflichtet. Also verpflichten wir das Eigentum. (2009)
>Über diesen Ausspruch sollten wir gerade heute nachdenken!"<

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Junckers zum Thema Eurokrise: "Europa findet immer nur durch Krisen zu mehr Integration." (2012)
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Junckers zu England: Von einem Journalisten zur EU-kritischen Stimmung in Großbritannien befragte: Glauben Sie, dass Sie die Briten im Boot halten können? Juncker antwortete: "Die Briten können schwimmen."
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Junckers zu Griechenland: "Die Brandmauer muss so hoch sein, dass das Feuer, das in Griechenland brennt, nicht auf andere europäische Häuser übergreift."
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Junckers auf ein falsches Dementi angesprochen: "Mein Hauptaugenmerk ist darauf gerichtet, die Menschen vor Nachteilen zu bewahren. Deshalb bin ich geradezu gezwungen, dafür zu sorgen, dass keine gefährlichen Gerüchte in Umlauf kommen. Wegen eines falschen Dementis renne ich jedenfalls nicht sofort zu meinem Beichtvater."
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Und Junckers EU spezial: "Wir haben die Folterwerkzeuge im Keller!"
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„Die moralischen Qualitäten der führenden Persönlichkeiten sind für eine Generation und für den Lauf der Geschichte vielleicht von noch größerer Bedeutung als rein intellektuelle Leistungen.“
Zitat: Albert Einstein

Samstag, 24. Oktober 2015

Österreich "deine" Banken, das absolute Verlustgeschäft für den Steuerzahler

Ein düsterer Rückblick - Bankenrettungen, Schulden und kein Ende!

Bankenrettungen
Bank Austria Disaster - Die nächste Bank die den Steuerzahler belasten kann: Die Gemeindehaftungen (Wiens) für die Bank Austria sind enorm angestiegen. Der Wiener Finanzschuldenbericht 2014 wies die "Haftungen für die Verbindlichkeiten der Bank Austria AG und der Bank Austria AG Hypothekenbankgeschäft" mit 7,758 Milliarden Euro (2013: 6,758 Mrd. Euro) aus.

Vorsicht Banken!
Die SPÖ nahen Banken, ein Problemfall ohne Grenzen. Die BAWAG (die Gewerkschaftsbank) diese hatte 2005 die gesunde österreichische Postbank (PSK) übernommen, die Länderbank (die Länderbank musste schon zu Beginn der 80er Jahre gerettet werden) und die ehemalige Z-Bank sie übernahm damals de facto die angeschlagene Länderbank, durch den Zusammenschluss entstand der "rote Bank-Riese" die Bank Austria. Diese verschluckte dabei auch noch die Creditanstalt.

Die Bank Austria war mit der Übernahme der Creditanstalt endgültig die Größte-Bankenorganisation im österreichischen Bankwesen. Die BAWAG-PSK ging für die Gewerkschaft (ÖGB) -wie ja bekannt ist- nach einigen wunderlichen Vorgängen komplett verloren. Am 14. Mai 2007 wurde durch Vermittlung der US-amerikanische Investmentbank Morgan Stanley die BAWAG-PSK zu 90% an  den US-Fonds Cerberus übernommen. Cerberus erhielt 90 Prozent an der Bank, die restlichen 10% Prozent gingen an österreichische Unternehmen. ...

Donnerstag, 22. Oktober 2015

19,2% Österreicher und Österreicherinnen und 400 000 Kinder in Österreich leben in Armut

Zur Information
Österreich - keine “Insel der Seligen” mehr!
EUROSTAT: Nun ist es amtlich 19,2% Österreicher und Österreicherinnen wie auch 400 000 Kinder leben in Armut. 
Und dabei sind all diejenigen, die von der Armutsgefährdung betroffen sind, noch nicht einmal mitgerechnet. Natürlich auch nicht, die neu ankommenden Flüchtlinge / Asylwerber.

HINWEIS: Die Eurostat weist diesbezüglich ausschließlich diejenigen Menschen auf, die als physisch arm gelten. Von wegen Öster-(Reich). Die Zahlen in Österreich zeigen im Jahresvergleich eine leicht steigende Tendenz.

Armut in der EU
Die Bedrohung von Armut oder sozialer Ausgrenzung ist in der EU weiterhin für fast ein Viertel der Bevölkerung immer mehr Realität. EU-weit sind 27 Prozent der Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht.

Die von Eurostat nun publizierten Zahlen zeigen, dass mit 24,4 Prozent der EU Wert im Jahr 2014 nahezu unverändert geblieben ist. Damit lagen die Zahlen über dem Wert von 2008 mit 23,8 Prozent. Insgesamt sind 122 Millionen Bürger in der EU von diesem Szenario betroffen (nicht mit eingerechnet sind auch hier die Asylwerber, durch die sich die Situation in der EU und auch in Österreich natürlich weiter verschärfen wird).

Österreich und die Finanzkrise
Eine aktuelle Studie (Oktober 2015) der Wirtschaftsuniversität Wien zeichnet ein weiteres düsteres Bild mit Blick auf die österreichische Wirtschaft und mahnt: Das Szenario, der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit inklusive hoher Inflationsraten und wachsender Staatsverschuldung, sei bekannt - aus Krisenländern wie Griechenland. ...

Sonntag, 9. August 2015

Die City of London (nicht England!) - Der mächtigste Staat der Erde

PDF zum lesen anklicken!
Kaum jemand weiß, dass die City of London- der größte Finanzhandelsplatz der Welt - exterritoriales Gebiet ist und nicht zu Großbritannien gehört. Wenn die Queen die City of London im Volksmund „Square Mile“ (Quadratmeile) genannt betreten möchte, muss sie sich wie bei einem Staatsbesuch anmelden. Denn die City of London hat einen besonderen politischen Status und besondere Privilegien. Der mächtigen Finanzwelt Ehre erweisen: Seit der Regentschaft Elizabeth I. ist es wie schon gesagt Tradition, dass der jeweilige britische Monarch vor dem Betreten der City of London am Temple Bar ein Gesuch an den Lord Mayor of London stellt. Die City of London besitzt seit sehr langer Zeit das Recht zur Selbstverwaltung.

Die City of London verfügt über eine eigene Polizeibehörde, nämlich die City of London Police.

Hier wird einiges im Dunklen entschieden und gemacht!
Britische Gesetze greifen in der City nicht, die City of London Corporation hat eine eigene Staatlichkeit, eigene Gesetze und überwacht sich selbst. Ihre Manager handeln mit Wertpapieren und Devisen über alle Grenzen hinweg, aber kein Gericht kann sie belangen und keine Regierung ihre Geschäfte kontrollieren.
Lesen Sie das PDF... ==> 7 Seiten PDF-Direktlink
Quelle: free21-org/de, -- Beitag von Wolfgang Berger
(Der Autor: Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger, Ökonom)

Samstag, 8. August 2015

Wie viele Schulden machen wir täglich?

Kurz notiert!
Die österreichische Regierung macht jeden Tag 36 Millionen Euro neue Schulden!
Das sind umgerechnet ca. 120 Einfamilienhäuser oder 72 Tausend Zelte ... 
Ein Vergleich, damit der Finanz-Wahnsinn begreifbarer gemacht wird.


Die grüne Partei steigert mit ihren Umbauvorhaben (Fußgängerzonen, Radwege, Umfärben der Radwege auf grün ...) das enorme Defizit der Stadt Wien. In Dinge die niemand dringend braucht, -in Zeiten enormer weltweiter Finanzprobleme- werden in Österreich und ganz besonders in Wien investiert. Dort wo die Probleme am deutlichsten hervortreten, wird nicht investiert.
Statt sparen, machen wir immer mehr Schulden und erhöhen immer mehr Abgaben und Steuern.
Viele sprechen schon von einer "Freunderlwirtschaft" in Österreich!

Da fragt man sich natürlich: Wer braucht einen grünen Radweg, wer braucht Fußgängerzonen mit W-Lan ... wenn viele Menschen keine richtige Unterkunft, keine richtige Versorgung und keine Ausbildungsmöglichkeit haben? Das trifft auf obdachlose Österreicher genauso zu, wie auf Flüchtlinge, Asylbewerber in unseren Lande!

Lesen Sie weiter: Österreichs Sparpolitik, so real wie das Ungeheuer von Loch Ness ==> Lesen Sie weiter ... http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/christianortner/4794629/Osterreichs-Sparpolitik-so-real-wie-das-Ungeheuer-von-Loch-Ness

Quellen: Die Presse u.a.
Bildquelle: Fotolia

Samstag, 18. Juli 2015

So sieht die Wirklichkeit aus: Griechenland "erhält" 7,1 Milliarden Euro und sieht davon keinen Euro

Kurz notiert!
Die erste Tranche des Brücken-Kredits der europäischen Steuerzahler geht an die EZB, den IWF und auf ein Sperrkonto für Großbritannien. Die europäischen Steuerzahler vollziehen damit die Rettung der EZB und des IWF. Die griechische Bevölkerung sieht von dem Geld keinen Cent.Die Auszahlung der Mittel aus dem Rettungsfonds EFSM als Brückenfinanzierung für Griechenland erfolgt womöglich in zwei Tranchen. Mit der Summe von bis zu 7,16 Milliarden Euro könne nun die griechische Regierung in der kommenden Woche ihre Zahlungsverpflichtungen gegenüber EZB und IWF begleichen, teilt der EU-Rat mit (!).

Damit steht fest: Die griechische Bevölkerung sieht von der ersten Tranche keinen einzigen Euro. Draghi bedankt sich: Die EU-Steuerzahler haben auch mehr oder weniger die EZB gerettet, auch der IWF freut sich! 

> Und zur Belohnung müssen die Euro-Steuerzahler auch noch die volle Haftung für Großbritannien übernehmen. <

Die Banken werden wieder flott gemacht!
Die griechische Banken öffnen am Montag 20 Juli 2015 nach drei Wochen wieder!

Die Geld-Bremse bleibt weiter bestehen: Die griechischen Bürger können wieder in die Bankfilialen hinein, und dürfen in dieser Woche insgesamt 300 Euro von ihren Konten abheben, faktisch ist das Limit von 60 Euro pro Tag also noch in Kraft. Während die griechischen Banken ihre Pforten wieder öffnen, bleibt die Athener Börse weiterhin geschlossen. Grund sind die weiter bestehenden Kapitalverkehrskontrollen. Ein genaues Datum, bis wann der Handel ausgesetzt bleibt, nannte die Athener Börse nicht. ... 

Freitag, 10. Juli 2015

Einer der Hintergründe des russisch - amerikanischen Zwists. Worüber nicht gerne berichtet wird.

2016 läuft der Vertrag zwischen dem Banken-Imperium (dem auch die Rothschild angehören) und der russischen Zentralbank aus. Wie es derzeit scheint, wird Präsident Putin den Vertrag mit der Rothschild-kontrollierten Zentralbank Russlands nicht verlängern. Die russische Zentralbank soll also scheinbar verstaatlich werden, denn der Vertrag läuft nach 99 Jahren 2016 aus.

Die russische Zentralbank gehört laut der russischen Verfassung einem fremden Staat – und zwar der autarken City of London, sie nimmt ihre Befehle nur aus London und Washington entgegen.
Das heißt auch: Jeder geschaffene Rubel muss bis 2016 mit Dollar hinterlegt werden. ...

Dienstag, 7. Juli 2015

US-Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman gratuliert Griechenland zum NEIN!

Paul Krugman äußerte sich in der "New York Times" zu dem Referendum in Griechenland, dass eine überraschend deutliche Ablehnung der Austeritätspolitik zum Ausdruck brachte.



"Die Einschüchterungskampagne - der Versuch, den Griechen Angst einzujagen, indem man die Bankenfinanzierung abstellt und allgemeines Chaos androht, und zwar fast offen mit dem Ziel, die derzeitige linksgerichtete Regierung aus dem Amt zu stoßen - war ein beschämender Moment in einem Europa, das behauptet, an demokratische Prinzipien zu glauben. Es hätte einen furchtbaren Präzedenzfall geschaffen, wenn diese Kampagne erfolgreich gewesen wäre - selbst wenn das Angebot der Gläubiger Sinn gemacht hätte.  ...

Diese Griechen haben sich für das OXI (NEIN) entschieden

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, 
denn in ihr gedenke ich zu leben.“
Zitat: Albert Einstein

Eine kurze Analyse der OXI Wähler ...

Oxi: 61,3 Prozent (von den EU-Politikern nicht erwartet!). Knapp zwei Drittel der Griechen haben beim Referendum am Sonntag mit Nein (OXI) gestimmt und damit gegen das "letzte Angebot" der Geldgeber* aus EU-Kommission. Ein unerwartet deutliches Ergebnis. Das griechische Meinungsforschungsinstitut "Public Issue" hat untersucht, welche Wählergruppen die Abstimmung entschieden haben.

Der durchschnittliche griechische Nein-Wähler ist demnach zwischen 18 und 24 Jahren alt, Student oder arbeitslos, sehr stolz auf Griechenland, politisch links eingestellt und meist Syriza-Wähler. Das sind die detaillierten Ergebnisse der Umfrage. ... 

Montag, 6. Juli 2015

Wenn Sie dieses Interview gehört haben, werden Sie ganz anders zu den NEWS aus Presse und Fernsehen stehen!

Manche glauben noch immer, dass es sich hierbei um eine Verschwörungstheorie handelt.
"Pressefreiheit"? Ein hochrangiger Spiegel- RTL-Mitarbeiter kündigt und packt aus: Journalisten werden daran gehindert zu denken, zu recherchieren und die Wahrheit zu schreiben.

Vieles MUSS totgeschwiegen- oder entsprechend, nach Wunsch verändert werden. Die Regierung arbeitet letztendlich doch immer nur FÜR ganz bestimmte Kreise und Interessen. Wer das nicht glauben kann, dem öffnet  vielleicht das folgende Interview die Augen.

Ein Insider, ein deutscher Journalist, der für den Spiegel und für den TV-Sender RTL gearbeitet hat, kommt hier zu Wort und erzählt von seinen Erfahrungen in diesem Beruf. ... 

Samstag, 4. Juli 2015

Kann der Auxit kommen? Österreichs EU-Austritt?

Nicht leicht. Die EU-Politiker und die nationalen Politiker werden alles daran setzen, dass es nicht so ist.


Viele Österreicher haben genug von der EU, vom EURO und den vielen Rettungsaktionen.
Österreich gehört nach Erhebungen des Eurobarometers zu den euroskeptischsten Ländern der Union. 36 Prozent der Österreicher hatten schon im Jahr 2013 eine negative Sicht auf die EU, Tendenz ist stark steigend. Damit liegt Österreich auf Platz 3, nur überholt von Griechenland und Zypern.

Wenig "beachtet" von den Massenmedien (diese durften nicht berichten), hat in Österreich ein Volksbegehren, das den EU-Austritt Österreichs zum Ziel hatte, die notwendigen 100.000 Stimmen erreicht (261.159 Österreicher haben unterschrieben, dies entspricht 4,12 Prozent aller Wahlberechtigten). Jetzt muss das österreichische Parlament über ein Austrittsreferendum debattieren (nicht mehr und nicht weniger). Doch was das Volksbegehren auf jeden Fall zeigt, viele EU Bürger, sehr viele Österreicher haben genug von der vorherschenden Eu-Politik. Darüber sollten sowohl die nationalen wie auch die EU-Politiker nachdenken. ... 

Dienstag, 30. Juni 2015

Auch Österreichs Schulden wachsen auf ein historischen Höchstwert an!

Kurz notiert!
Der Staat hat mittlerweile (erstes Quartal 2015) 280,2 Milliarden Euro Schulden (!).
Mit 84,9 Prozent des BIP liegt Österreich deutlich über der erlaubten Maastricht-Grenze von 60 Prozent. Laut aktuellen Daten der Statistik Austria betrug er am Ende des ersten Quartals 280,2 Mrd. Euro oder 84,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

Österreich Schuldentendenz steigend
Damit stiegen die Schulden im Vergleich zum Dezember noch einmal um 0,3 Prozentpunkte des BIP. 2014 betrug das Bruttoinlandsprodukt Österreichs 328,89 Milliarden Euro. (Sollten die Milliarden die wir für Griechenland bereitstellen MUSSTEN verloren sein, und weitere Banken-Haftungen fällig werden, kommt noch einiges dazu.)

Ein noch deutlicheres Plus zeigt sich im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres. 
Hier ergibt sich ein Anstieg von 17,2 Mrd. bzw. 3,8 Prozent des BIP. Zur Erinnerung: Die von der EU in den Maastricht-Vereinbarungen erlaubte Schuldenhöhe liegt bei nur 60 Prozent des BIP.
Quelle: die presse-com / Direktlink

Montag, 29. Juni 2015

Achtung Griechenland-Urlauber! Notfallmaßnahmen: Griechenland schließt Banken bis 7. Juli

Kurz notiert
Urlauber Achtung!
Mit radikalen Maßnahmen will Griechenland sein Finanzsystem vor dem Zusammenbruch bewahren. Die Banken sind ab heute Montag geschlossen.  Zudem sollen Kapitalverkehrskontrollen ab heute eingeführt werden.
Die Wiedereröffnung der Banken ist derzeit für Mittwoch 8. Juli geplant.
==> http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-banken-und-boerse-bleiben-am-montag-geschlossen-a-1041069.html
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Update 9. Juli 2015: Die griechischen Banken bleiben dem staatlichen Fernsehen zufolge auch für den Rest der Woche geschlossen und öffnen erst wieder am Montag den 13 Juli.
-- 29. Juni. Update: Kein, bis wenig Bargeld. Kein, bis wenig Benzin. Erste Hamsterkäufe haben begonnen. ... Die Probleme mehren sich ...

Sonntag, 7. Juni 2015

Solange Ihre Meinung zum Mainstream passt - ist Meinungsfreiheit willkommen ... wenn nicht ...

In der EU, in Österreich und Deutschland ist Meinungsfreiheit willkommen – solange die Meinung zum Mainstream, dem sogenannten Massengeschmack passt, oder dem was man uns als Massengeschmack vorgaukeln will. Mainstream baut zumeist auf dem System der medialen Mainstream baut auf dem System der Massenmedien auf. Massenmedien auf.
Heute leiden die meisten EU-Bürger an starken Wahnvorstellungen. Eine von diesen Vorstellungen ist die Gewissheit, sie lebten in einer offenen, tabulosen Gesellschaft, in der jeder sagen dürfe, was ihm beliebt.

Das ist aber leider keinesfalls so
Keine eigne Meinung erlaubt!
Wer die Idee der Vereinigten Staaten von Europa bezweifelt, wer gegen ein Russland Wirtschafts-Boykott ist, wer es gar wagt, den Wert des Euro als solchen infrage zu stellen, wer verbal gegen die Bargeldabschaffung ist, wer sich fragt warum bestimmte Kräfte uns alle mittels RFID-Chip-Implantaten markieren wollen, wer öffentlich Bedenken zu der derzeitigen Ausländerpolitik äußert, wer über die klassische Vater-Mutter-Kind-Beziehung spricht, wer gegen so manche GRÜNE Ideen (z.B.) ist, derjenige steht im Fadenkreuz jener Menschen, Organisationen und Parteien, die sich sonst wer weiß was auf ihre Toleranz und Liberalität und besondere Gesinnung einbilden. ... 

Bargeldloser Himmel, die meisten werden es glauben ...


Es werden wieder einige daherkommen und uns den bargeldlosen Himmel versprechen. Die meisten werden es glauben, bis sie erkennen, dass sie wieder betrogen wurden!
- G. H. Eggersberger

Dienstag, 2. Juni 2015

Beleg-Annahmepflicht ab 2016 in Österreich reine Papierverschwendung

Gedanken ...
Steuerreform: Kunden müssen Kassenzettel aufbewahren!
2016 Neue Müllberge entstehen!
Wer in Zukunft nach einem Kaffee das Lokal verlässt, auf den könnte bereits ein Steuerfahnder warten, der den Beleg dafür sehen will. Denn die Registrierkassenpflicht bringt nicht nur Änderungen für Geschäftstreibende, sondern auch für den Kunden (die Bürger) mit sich: Kassenbelege müssen in Zukunft im Geschäft angenommen und dann auch noch aufbewahrt werden.
Um allgemeinen Beleg-Manipulationen präventiv vorzugreifen, sollen „Integrierte Sicherheitslösungen für messwertverarbeitende Kassensysteme“ (INSIKA) eingeführt werden, berichtet Der Standard. Beim INSIKA-System wird durch Einsatz einer Smartcard für jede finanzielle Transaktion ein elektronischer Verschlüsselungs-Code erstellt, der fälschungssicher sein soll. Die neuen Registrierkasse muss den Code gemeinsam mit dem Originalbeleg abspeichern, damit nachträgliche Manipulationen erkannt werden können. Fehlende Belege können identifiziert werden, weil das INSIKA-System durchgehende Nummer vergibt. Die Transaktionen werden im technischen Idealfall durchgehend auf den Server des Finanzministeriums weitergeleitet. ...

Samstag, 30. Mai 2015

Die gegenwärtige Situation - stehen wir vor einer großen Finanzkrise?

Ein richtiger Optimist ist jemand, der genau weiß, wie traurig die Welt sein kann, 
während ein Pessimist täglich neu zu dieser Erkenntnis gelangt. 
Zitat: Peter Ustinov

Eine gute Entspannungstechnik lernen!
Wer über die aktuelle Situation bescheid weiß, nicht sich selbst mit übertrieben positive Denken über die Wirklichkeit hinwegtäuscht, der wird besser mit negativen Geschehnissen fertig. Alle anderen fallen aus allen rosaroten Wolken und haben dann meistens Probleme sich neu zu orientieren. In Zeiten vor einer möglichen Krise ist es auch immer sinnvoll, eine tiefgreifende Entspannungsmethode zu erlernen um für alle Fälle entsprechend gerüstet zu sein. Jede negative Situation (ob Krise oder länger anhaltende Krankheit) wird nur verschlechtert wenn wir zusätzlich unter Stress, Angst, Panik oder  Depressionen leiden. Das einzige was Stress, Angst, Panik und Depressionen bewirken, ist ein geschwächtes Immunsystem, ein schlecht funktionierendes Gehirn das bei wichtigen Entscheidungen Fehler macht. Egal wie sich eine Situation darstellt, man hat bessere Karten wenn man ihr ruhig und gut vorbereitet entgegen tritt.

Der aktuelle Zustand des globalen Finanzsystems, eine emotionslose Betrachtung
Viele fragen sich schon heute: Wann kann es zu einem Zusammenbruch des derzeitigen Finanzsystems kommen? Mit einer aufmerksamen Beobachtung lassen sich zumindest annähernd Rückschlüsse auf die zeitliche Nähe der bevorstehenden Ereignisse im weltweiten Finanzsystem ziehen: Man muss nur die Aufmerksamkeit auf das Tempo richten, mit dem die Finanzindustrie und die Politik seit einiger Zeit sich auf zukünftige Entwicklungen einzustellen versucht. ... 

Dienstag, 19. Mai 2015

Vier Strategien! Die Massen-Manipulation geht in die nächste Runde

1. Kehre die Aufmerksamkeit um
Lenke sie mit Sinnlosem ab!
Das wichtigste Schlüsselelement zur Kontrolle der Gesellschaft ist, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf unwesentliche Ereignisse umzulenken  um sie von wichtigen Informationen über tatsächliche Änderungen durch die politischen und wirtschaftlichen Führungsorgane abzulenken (z.B. durch Sportveranstaltungen, Dschungelcamp, Big Brother, SongcontestLife Ball, Stadtfeste und andere Veranstaltungen). Heute ist es wichtiger, wie jemand gekleidet ist (z.B. ein Moderator oder ein Schauspieler), als Themen die unsere Zukunft drastisch verändern werden. 

Diese Strategie ist der wichtige Grundstein, der das Basisinteresse an den Bereichen Bildung, Wirtschaft, Sicherheit, Psychologie, Neurobiologie, Gen-Technik, Kybernetik verhindert. Somit kehrt die öffentliche Meinung den wirklichen gesellschaftlichen Problemen den Rücken zu, berieselt und abgelenkt durch unwichtige Angelegenheiten und durch Aktivitäten der Spaßgesellschaft, die nicht mehr selbst denkt, sondern nur noch feiert - als ob es kein Morgen gäbe. Erst wenn alle Bürger mit Nebensächlichkeiten beschäftigt sind, vergessen sie die Wirklichkeit. Daher ist die erste Devise von Politikern und deren Hintermännern: Beschäftige sie, und beschäftige sie so, damit sie keine Zeit haben nachzudenken, entsprechend dem Level eines kleinen Kindes. Die Masse soll nicht fähig sein, die Methoden und Kontrolltechniken zu erkennen. Bildung, die der gesellschaftlichen Unterschicht angeboten wird, soll so einfach wie möglich sein, das hilft - vergessen Sie nie die Wähler sind die Masse einer Bevölkerung. ... 

Ratingagentur stuft Volksbanken drastisch herunter (erst der Anfang?)

Kurz notiert!
Die Ratingagentur Fitch stuft europaweit Banken herunter, da es keine „implizite Staatsgarantie“ mehr gebe. (Jetzt haften ja die Bankkunden für die Bank). Neben den Volksbanken trifft das auch Raiffeisen, Erste und Bank Austria.
Auch S&P droht mit Abstufung lesen Sie weiter ...
LINK: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4734990/Volksbanken-sind-nur-noch-Ramsch?xtor=CS1-15
Quelle: Zeitung "diepresse"