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Dienstag, 11. Dezember 2018

Wer glücklich sein will, muss sich verändern

Viele Menschen können nicht glücklich sein, weil in ihrem EGO-Bewusstsein, dem Verstand immer wieder blockierenden oder limitierende Überzeugungen auftauchen. Diese Überzeugungen kommen aus den unbewussten Bereichen unseres Egos. Unser Ego, der Denker in uns, ist genauer betrachtet eine Art Software, die mit geeigneten Methoden und Mittel beeinflusst und umprogrammiert werden kann.

Es ist eine Tatsache, dass unser gesamtes Leben davon abhängig ist, welche Überzeugungen wir momentan im Leben aktiviert haben. Durch eine Neuprogrammierung bzw. Auflösung der alten beschränkenden Programmierungen, kann es gelingen, unsere persönlichen Ziele leichter zu erreichen und ein glücklicheres Leben zu führen. So eine Neuprogrammierung ist mit dem mehrstufigen Theta-X Prozess in absehbarer Zeit erreichbar. In diesem Prozess wird den alten Programmierungen Kraft und Energie entzogen und es wird gleichzeitig ein neues neuronales Netzwerk im Gehirn aufgebaut, das uns aus der Umklammerung unser negativen Überzeugungen und Glaubenssätze heraushebt. 


Wer sein Bewusstsein befreien und optimieren will, hat heute die Möglichkeit das effektiv und schnell zu erreichen.Wir haben in vielen tausenden von Einzelsitzungen und Seminar-Gruppenarbeiten einen sicheren und effektiven Weg entwickelt, um Menschen, die ihr Leben neu ausrichten wollen, effektiv von einschränkenden oder blockierenden Konditionierungen, Glaubenssätzen und Überzeugungen auf der unbewussten Ebene des EGO-Verstandes zu befreien. ...

Montag, 29. Mai 2017

Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen für "Vereinigten Staaten für Europa"

Kurz notiert!

Anlässlich seines Besuchs in Slowenien äußerten sich Präsident Van der Bellen und der slowenischen Präsidenten Borut Pahor zum Thema EU bzw. Vereinigten Staaten für Europa


In der Diskussion gaben sich beide Präsidenten als Befürworter der "Vereinigten Staaten für Europa" zu erkennen und sprachen sich für eine tiefgreifende EU-Vertragsreform aus, wobei Pahor auch klar für eine EU-Armee Stellung bezog. Van der Bellen bezeichnete den Brexit als "tragischen Fehler", der zu einem Austritt Schottlands oder Nordirlands aus dem Vereinigten Königreich führen könnte. Pahor sprach sich dafür aus, das Thema Brexit abzuschließen. "Die EU sollte sich jetzt mehr auf ihre politische Agenda konzentrieren."

Auch machte Van der Bellen in einer Diskussion keinen Hehl aus seiner Skepsis, was Grenzkontrollen innerhalb der Europäischen Union betrifft. 
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Einige Politiker sehen das anders
Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) hat am Freitag 26.05.2017 deutliche Worte gefunden, was im Fall eines neuerlichen Ansturms von Asylwerbern am Brenner zu tun sei: "Wenn Italien beginnt, die Flüchtling durchzuwinken, so wie das schon einmal der Fall war, dann werden wir die Grenze am Brenner schließen." Die Kontrollen an der Grenze können "auf Knopfdruck" jederzeit gestartet werden: "Aber das bedeutet dann Chaos", so der Landeshauptmann.

Das Bundeskriminalamt registriert derzeit eine stärkere illegale Migration über Italien nach Österreich. Es handle sich dabei aber nicht um Flüchtlinge aus Syrien, sondern um Menschen aus afrikanischen Staaten, berichtet der ORF. Quelle: oe24 Beitag und Kronenzeitung und ORF
Bildquelle: pixabay


Mittwoch, 8. Februar 2017

Österreich will die Flüchtlingsroute über den Balkan noch stärker abriegeln.

Kurz notiert!
Politik ist etwas Interessantes. Noch vor kurzer Zeit hätte es solche Überlegungen und Forderungen nicht geben dürfen, schon gar nicht in der SPÖ. Lange Zeit waren die Grenzen weit offen, jeder konnte ungehindert (auch ohne Papiere und ordentlicher Registrierung) nach Österreich einreisen oder durch Österreich durchreisen. 

Österreich will jetzt die Flüchtlingsroute über den Balkan stärker abriegeln. Die westliche Balkanroute sei noch nicht so geschlossen, wie es nötig wäre, sagte Verteidigungsminister Hans-Peter Doskozil einem Medienbericht zufolge. „Wir glauben nicht, dass die europäischen Außengrenzen durch die EU bisher ausreichend geschützt werden“, sagte der SPÖ-Politiker. Österreich strebe daher „zusammen mit 15 weiteren Ländern entlang der Balkan-Route und den Visegrad-Staaten eine enge Zusammenarbeit im Rahmen einer neuen Balkan-Grenzschutzoffensive“ an. Beteiligt seien unter anderem Ungarn, Bulgarien, Mazedonien und Albanien. ...

Freitag, 20. Mai 2016

Britischer MI6 Geheimdienstchef warnt vor EU-Türkei-Abkommen!

Kurz notiert!
Weiß Sir Richard Dearlove etwas, das andere nicht wissen?
Der ehemalige Vorsitzende des britischen Geheimdienstes MI6, Sir Richard Dearlove, warnte gegenüber der BBC eindringlich vor dem Zugeständnis der Reisefreiheit an die Türkei. In dem Format "World on the Move" wurden die jüngsten Flüchtlingsbewegungen und deren Auswirkungen diskutiert.

Es ist wie "Benzin neben einem Feuer" lagern
Dearlove ist hierbei sehr besorgt um die Zukunft Europas: "Für die EU scheint es pervers, 75 Millionen Türken Reisefreiheit ohne Visum anzubieten, um den Immigrantenstrom über die Ägäis zu bremsen - als würde man Benzin neben einem Feuer lagern (siehe theguardian), das man zu löschen versucht."

Immigration sorgt für politischen Wandel
Sir Dearlove stellt fest, dass die Einreise von Migranten, deren Zahlen möglicherweise in die Millionen geht, weitreichende soziale und politische Auswirkungen haben, und nennt das Erstarken der FPÖ in Österreich als logisches Beispiel dafür, wie sich europäische Bürger EU-weit für ihre Interessen und ihre kulturelle Identität einsetzen werden. Die zu erwartende Masseneinwanderung wird zu einem Aufleben der rechts stehenden Parteien führen, glaubt Sir Dearlove.
Quelle: BBC, theguardian, u.a. News
Bildquelle: Lucy N.i.c.h.o.l.s.o.n / Reuters-bearbeitet




Montag, 2. Mai 2016

EU will Grenzkontrollen verbieten

Kurz notiert!
Die ganze EU liegt im Chaos, die Politiker sind in Bedrängnis geraten, linke wie rechte Gesinnungen prallen aneinander. Verschiedene wirtschaftliche Interessen von einigen Großkonzernen aber auch von mehreren professionellen "Hilfsorganisationen" stehen heute mehr denn je im Vordergrund. Manche Politiker (auch ein österreichischer Präsidentschaftskanditat) fordern die "Vereinigten Staaten von Europa" - mit noch weniger Selbstbestimmungsrecht für die einzelnen Staaten. Die EU-Politiker drohen ... Das Chaos wird dabei immer mehr ... das zeigte auch der 1. Mai, der Tag der Arbeit, dieser wurde zum Desaster für die österreichische Regierungspartei SPÖ und dessen Kanzler. Hier muss in der Partei sicher einiges geklärt werden.

Und nun will die EU die umstrittenen Grenzkontrollen verbieten. 
Selbstbestimmung war gestern, trotzdem, Österreich und Deutschland wollen weiterhin die Grenzen kontrollieren. Die EU-Frist für die Grenzkontrollen läuft schon am 12. Mai 2016 aus. Ab dem 13. Mai (also in 11 Tagen) wären die Kontrollen z.B. an Österreichs Grenzen also nicht mehr erlaubt. Österreich hat sich nun mit sechs weiteren EU-Ländern in einem Brief an die EU gewandt und verlangt (bittet), die Grenzkontrollen um einige Monate verlängern zu dürfen - und zwar für mindestens sechs Monate. Neben Österreich sind auch Deutschland, Frankreich, Belgien, Dänemark und Schweden dafür. Wie sich Ungarn und Polen diesbezüglich verhalten werden, ist noch offen. ...

Dienstag, 5. April 2016

Die EU-Kommission will das europäische Asylsystem auf neue Grundlagen stellen - einzelne Staaten haben kein direktes Mitspracherecht mehr

Kurz informiert!
NEU: Eine EU-Agentur soll künftig über Aufnahme von Asylwerbern entscheiden. 
Relativ unauffällig soll sich wieder etwas ändern: Die EU-Kommission will das europäische Asylsystem auf neue Grundlagen stellen. Konkret sollen die einzelnen EU-Mitglieds-Staaten Asylansprüche NICHT mehr selbst prüfen dürfen, sondern die Agenden an eine neue EU-Agentur abgeben. Eine Selbstbestimmung -auch in diesem Bereich- wird den einzelnen Ländern so von den EU-Bürokraten entzogen. Derzeit (April 2016) regelt noch das Dublin-System die Zuständigkeit für Asylanträge. Der Staat, in den der Asylbewerber nachweislich zuerst eingereist ist, muss das Asylverfahren durchführen. So soll verhindert werden, dass Asylwerber mehr als ein Verfahren innerhalb der EU betreiben. ... 

Samstag, 2. April 2016

Österreich: Verschärfung des Asylrechts kommt noch im April

Kurz notiert, zur aktuellen Lage
Politik: Die "Gefährdung der öffentlichen Ordnung" ist in Österreich wegen dem übermäßigen Flüchtlingszustrom akut geworden. Das lässt nun eine Verschärfung des vorhandenen Asylrechts zu.

Österreichische Regierung kündigte eine Verschärfung des Asylrechts noch im ersten Halbjahr an!
Demnach sollen Asylanträge nur noch zugelassen werden, wenn präzise beschriebene Kriterien wie der Artikel 8 der Menschenrechtskonvention auf den jeweilig zur Behandlung stehenden Fall zutreffen. Im Parlament könnten die entsprechenden Vorhaben bereits Ende April 2016 beschlossen werden, der Notfallmechanismus könnte dann ab Mitte Mai 2016 in Kraft treten. ... 

Donnerstag, 10. März 2016

Rebellieren nun auch Deutsche gegen gegen die Merkel "Befehlspolitik"?

Pressestimmen zur aktuellen Politik EU-Flüchtlingspolitik
Zum besser lesen, Bild einfach anklicken
Der "Focus" setzt seine Kritik noch weiter fort: "Wo Ansichten waren, sollen in der Basta-Politik Dienstanweisungen werden. So ist die neue Lust am Befehlen die Kehrseite einer allenthalben beklagten Realitätsverweigerung. Eine Wirklichkeit, die sich der politischen Agenda nicht fügen will, muss für falsch erklärt werden. Aus Meinungsstreit wird Gehorsamspflicht!"
Quellen und ©: FOCUS und DIE WELT
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UPDATE:
Eine weitere Schlappe für die Flüchtlingspläne der deutschen Kanzlerin und der Türkei.
UN-Direktor: "Deal zwischen EU und Türkei ist rechtswidrig!"

* Die UN meldet Zweifel an der Rechtmäßigkeit des türkisch-europäischen Flüchtlingsdeals an
* Zuvor hatten bereits mehrere Menschenrechtsorganisationen Kritik geäußert ... 
weiter ⇒ DIREKTLINK



Mittwoch, 9. März 2016

Ende der Balkan-Route: Ungarn ruft landesweiten Krisenzustand aus

Zur aktuellen Lage: (09.März 2016)

Nach der Schließung der Balkan-Route hat Ungarn landesweit den Krisenzustand ausgerufen. Auch Bulgarien will reagieren und die Grenzen verstärken. Die EU begrüßt die Schließung der Balkan-Route.

Die Balkanroute für Flüchtlinge ist somit faktisch geschlossen. Slowenien, Kroatien, Serbien und Mazedonien lassen seit Mittwoch niemanden ohne gültigen Reisepass und Visum mehr passieren. Ungarn rief vorsorglich gleich den Krisenzustand aus, was der Polizei mehr Rechte einräumt und dichtere Personenkontrollen ermöglicht. Ungarns Grenzen zu Serbien und Kroatien sind bereits mit Zäunen abgesperrt. ... 

Ab heute 09.März 2016 - Slowenien verkündet totale Grenzschließung

Kurz notiert!
Jetzt ist die Balkanroute doch komplett dicht!
Die Balkanroute für Flüchtlinge, über die im letzten Jahr mehr als eine Million Menschen nach Westeuropa gelangten, soll nun geschlossen werden. Das kündigten Slowenien und Serbien in Ljubljana und Belgrad an. Sein Land werde in Zukunft wieder streng die Schengenregeln anwenden und nur noch Menschen mit gültigen Pässen und Visa einreisen lassen, berichtete das slowenische Innenministerium. Diese Regelung gelte ab heute Mitternacht.

Dem Beispiel Sloweniens wollen auch Serbien und Kroatien folgen, Ungarn lässt schon länger  keine Flüchtlinge mehr ins Land.
Quelle: n24.de, 08.03.2016 | 19:59 Uhr, zuletzt aktualisiert um 23:16 Uhr

Direktlink: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8192458/jetzt-ist-die-balkanroute-komplett-dicht.html

Dienstag, 8. März 2016

Flüchtlingsgipfel in Brüssel

Zur aktuellen Lage: EU-Gipfel erklärt Balkanroute nicht für geschlossen
Die Europäische Union ist zerstritten wie noch nie, im Ringen um eine Lösung in der Flüchtlingskrise brach am Montag beim EU-Türkei-Gipfel in Brüssel ein Machtkampf unter den Mitgliedsstaaten aus. Der britische Premier David Cameron sagte ganz klar, sein Land werde sicher nicht an einem gemeinsamen europäischen Asyl-System teilnehmen. 

Entgegen der ursprünglich vorbereiteten EU-Gipfelerklärung wird die Balkanroute nicht mehr als geschlossen bezeichnet. Vor allem Deutschland und Griechenland waren dagegen die Route für "geschlossen" zu erklären. Frau Merkel hat sich wieder einmal durchgesetzt. "Es kann nicht sein, dass irgendetwas geschlossen wird" basta, sagte Merkel in Brüssel. Stundenlang wurde dann gestritten, viele EU-Länder sprachen von einer effektiven Erpressung. Kanzlerin Merkel hat noch alles beim EU-Gipfel durcheinandergewirbelt und ihre absolute Macht demonstriert. "Die Balkanroute ist geschlossen" - dieser Satz aus dem Gipfel-Entwurf, mit dem die EU die Wende in der Flüchtlingspolitik einleiten wollte, löste einen Machtkampf aus. Merkel torpedierte diese Fassung, die so völlig konträr zu ihren bisherigen Aussagen ist. Die Mini-Änderung heißt nun: Der Migrationsstrom über die Balkanroute ist zum Erliegen gekommen.

Entgegen der ursprünglich vorbereiteten EU-Gipfelerklärung wird die Balkanroute nicht mehr als geschlossen bezeichnet. "Irreguläre Ströme von Migranten entlang der Route des westlichen Balkans müssen nun enden" (! wie?), heißt es in dem Abschlusstext des EU-Türkei-Gipfels, der am frühen Dienstagmorgen veröffentlicht wurde. ...

Freitag, 4. März 2016

Wie sich die politischen Ansichten ändern können

Zur aktuellen Lage, und so geht es derzeit weiter!
Österreichs Außenminister, Innenministerin und Kanzler beschreiten einen neuen Weg.
"Österreich kann nicht mehr!"
Manchmal bewegt sich die Politik wie
eine Fahne im Wind, sie ändern die Richtung!
Ein „Schwerer Fehler Grenzöffnung“ 
Die Öffnung der Grenzen im Sommer 2015 für Migranten auf dem Weg nach Mitteleuropa ist laut Österreichs Außenminister und Integrationsminister Sebastian Kurz ein „schwerer Fehler“ gewesen. Dieser müsse nun schnellstens korrigiert werden, sagte der Politiker in einem Interview gegenüber der Süddeutschen Zeitung.

Das unkontrollierte, gefährliche Durchwinken stoppen
Trotz der Kritik an der Sperrung der Balkanroute für Flüchtlinge und der Einführung der Obergrenze für Asylbewerber besteht Österreichs Außenminister weiter auf einem Stopp der „Durchwink“-Politik und möglichst schnellen Vereinbarungen mit der Türkei. „Wir müssen das Durchwinken von Griechenland nach Norden stoppen. (…) Denn es kann nicht sein, dass die, die es bis nach Griechenland schaffen, automatisch weiterreisen dürfen", so Kurz gegenüber der Süddeutschen Zeitung. ... 

Samstag, 27. Februar 2016

Gesetz zur Flüchtlingsunterbringung in Privatbesitz ...

Sie haben noch einen recht großen Garten und nutzen diesen nicht vollständig selbst? Sie haben ungenutzte Räume oder gar freie Etagen in ihrem Eigenheim, z.B. weil die Kinder schon ausgezogen sind? WENN DAS BEKANNT IST UND SIE IN DER BRD LEBEN ...
dann werden Sie ganz schnell mit der neuester staatlicher Zwangsmaßnahmen zur Unterbringung von Asylsuchenden bzw. Flüchtlinge Bekanntschaft machen.

In Hamburg hat der Senat am 02.10.2015 das “Gesetz zur Flüchtlingsunterbringung in Einrichtungen” beschlossen. Als  "Einrichtungen" werden aber nicht nur Asylantenwohnheime bezeichnet, sondern auch IHRE Wohnung, IHRE Gewerbeimmobilien und IHR Grundstück! SIE können ab jetzt jederzeit für unbestimmte Zeit gezwungen werden, fremde Personen in ihrer Wohnung, in Ihren Geschäftsräumlichkeiten (Lagerhallen, Büroflächen et.) und auf Ihrem eigenen Grundstück unterzubringen. Dazu wurde das Gesetz zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in Hamburg durch § 14a – "Sicherstellung privater Grundstücke und Gebäude oder Teile davon zur Flüchtlingsunterbringung" – am 02.10.2015 einfach ergänzt.

Zum besser lesen einfach ins Bild klicken

Das Gesetz soll nach derzeitigem Stand erstmals bis  31. März 2017 gelten, es kann aber jederzeit verlängert werden. Jetzt in Deutschland/Hamburg, morgen schon in Berlin etc.

Vor solchen Gesetzen ist kein EU-Land mehr gefeit. Auch in Österreich, Frankreich, Spanien, Griechenland ... können solche Zwangsmaßnahmen mit entsprechenden Gesetzen eingeführt werden. ... 

Mittwoch, 24. Februar 2016

Österreichs Justizminister reagiert mit Brief auf die Kritik an "Obergrenzen".

Zur Information
Man verstand bei all den Auseinandersetzungen mit der EU und einigen deutschen Politikern bisher nicht, warum die österreichische Regierung die bestehenden Gesetze nicht vollzieht, bzw. auf die gesetzlich gedeckte Möglichkeit hinweist. 

Jeder, der aus einem sicheren Drittland kommend die Grenze übertritt, kann sofort zurückgewiesen werden. Wenn nötig, durch Asylstellen an der Grenze in einem Schnellverfahren. Der österreichische Justitzminister Univ. Prof. Dr. Wolfgang Brandstetter macht es in seinem Brief nun erstmals sehr deutlich.

Der österreichische Justizminister reagiert mit einem Brief (kompletter Brief siehe unten), auf die Kritik des EU-Migrationskommissars an den Asyl-Obergrenzen. (22.02.2016)

Justizminister Brandstetters Brief an die EU-Kommission: 
"Wie lange wird unsere Geduld strapaziert?"

Originalwortlaut des Briefes!


S.g. Herrn Kommissar
Dimitris Avramopoulos
Commission Europeenne
Rue de la Lois 200
B-1049 Brussels

Betrifft: Ihren Brief an die Frau Innenministerin vom 18.2.2016

Sehr geehrter Herr Kommissar !

Vorerst herzlichen Dank für das nette Schreiben, das Sie mir nach unserem jüngsten Zusammentreffen in Amsterdam zukommen ließen, und Ihre Bereitschaft zu offener Diskussion, die ich sehr schätze. Ich will mich daher auch als Reaktion auf Ihr oben erwähntes Schreiben, das als Kritik an Österreichs Flüchtlingspolitik verstanden wurde, direkt an Sie zu wenden, um einiges sachlich klarzustellen, was ich für wichtig halte.

Sie müssen wissen: Die meisten Menschen in Österreich fragen sich vor allem eines: Wie lange wird unsere Geduld von der EU noch strapaziert, und wie lange dauert es noch, bis endlich entschlossene Massnahmen gesetzt werden, um die Freiheiten des Schengen-Abkommens durch effektive Sicherung der Aussengrenzen zu retten und die Flüchtlingskrise in Europa solidarisch zu bewältigen? ... ==>

Dienstag, 16. Februar 2016

EU: Die Achse der "Asylverweigerer" wird größer!

Kurz informiert
Visegrád-Gruppe (V4)
Was den Umgang mit Flüchtlingen angeht, ist Europa gespaltener denn je.
Während Deutschland in der Flüchtlingskrise auf die Türkei setzt(!), würden andere die Grenzen am liebsten gleich vor den Toren Griechenlands dichtmachen - in Mazedonien. Für eine solche Lösung spricht sich am deutlichsten die mitteleuropäische Visegrád-Gruppe (V4) aus. Tschechien, die Slowakei und Ungarn haben eigene Polizisten in den Balkanstaat geschickt, um Flüchtlinge abzuhalten. Der Vierte im V4-Bunde*, die neue polnische Regierung, will demnächst nachziehen.

„Wir schaffen das nicht“, lautet nun die neue Devise Österreichs in der Flüchtlingsfrage.
Die österreichische Regierung will die Flüchtlingsströme bremsen.
Wir schaffen das NICHT!
Auch der österreichische Außenminister Kurz bietet Mazedonien Hilfe und Unterstützung im Zuge einer Grenzschließungen an. Polizisten, technische Ausrüstung und wenn benötigt, würde Außenminister Kurz auch Soldaten nach Mazedonien schicken. Denn die von Österreich festgelegte Flüchtlingsobergrenze von 37.500 werde schon in Kürze erreicht sein (und dann braucht man Lösungen). Der Österreichische Bundeskanzler Werner Faymann hat nun auch angekündigt, Österreichs Grenzen verstärkt sichern zu wollen: "Ich bin nicht bereit, weiter Zeit verstreichen zu lassen. Dafür ist es zu spät“, so zitiert die APA in einer Pressemitteilung Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann. Faymann nimmt auch in Kauf, in dieser Frage eine andere Position als (Merkels)-Deutschland einzunehmen, Zitat: "Ja, da bin ich auch im Widerspruch zu Deutschland. Aber wir können dieses Jahr nicht wieder 90.000 Flüchtlinge (wie 2015) aufnehmen. Das geht nicht!" ... 

Mittwoch, 13. Januar 2016

Österreichs Kanzler Faymann stellt JETZT auf einmal klar: "Ja, es müssen weniger Flüchtlinge werden!"

Schluss mit "es gibt keine Obergrenze", "wir schaffen das"?
Die politischen Ansichten von SPÖ und ÖVP haben sich 2016 auf einmal total geändert!
Österreich soll den Flüchtlingsstrom einschränken - darüber sind sich SPÖ und ÖVP JETZT AUF EINMAL grundsätzlich einig.

Faymann: Schluss mit Willkommenskultur, Schluss mit lustig?
oder wohin führt er Österreich jetzt?
Eine etwas späte Einsicht: Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) setzt offenbar auf schärfere Kontrollen an den Grenzen: "Wenn man mehr kontrolliert, kommt man auf mehr drauf." Viele Radikale, Kriminelle und viele gefährliche IS-Terroristen sind nachweislich über unsere Grenzen eingereist und danach einfach untergetaucht. 

2015 ein verhängnisvolles "Transitabkommen" zwischen Österreich und Deutschland?
Nach Ansicht der ÖVP ist das "Transitabkommen" zwischen Österreich und Deutschland null und nichtig - im Herbst des Vorjahres hatte Deutschland ja beschlossen, die Grenzen für Flüchtlinge zu öffnen, und Österreich war gefolgt- und von der EU sei auch nichts zu erwarten, so Vizekanzler Mitterlehner (ÖVP). Die Nationalstaaten seien auf sich allein gestellt und müssten eben nationale Maßnahmen ergreifen - an diesem Punkt sei Deutschland nun angelangt. Dieses "Transitabkommen hat noch dazu geltendes EU-Recht umgangen und die EU-Abkommen direkt verletzt. Siehe dazu u.a. die Dublin-Verordnungen des Europäischen Parlaments! ...

Samstag, 28. November 2015

Karte Europas vom Jahre 1000 bis 2013 in 11 Minuten + Jahresanzeige

In den letzten 1.000 Jahren hat sich in Europa viel verändert. Die meisten Länder, die es heute gibt, existieren tatsächlich noch nicht so lange, wie viele von uns vielleicht denken. Dieses Video zeigt, wie sich die Karte Europas von 1000 bis 2013 verändert hat. Die Geschichte des europäischen Kontinents vom Jahr 1000 bis 2013 in Kurzform (Videodauer für 1000 Jahre Veränderung nur 11 Minuten).


Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=iyDy8qqW-44

Hier kann man im Zeitraffer anschauen, wie sich die Grenzen der Länder in Europa in den letzten 1.000 Jahren verschoben haben, das alles geschah nicht ohne Kriege, Not und Gewalt.
Und haben wir-die Menschen- etwas daraus gelernt? Leider nein!

Freitag, 13. November 2015

Zaun und bessere Grenzkontrollen?

Österreich baut den Zaun! "Ich bin nicht rechts, ich bin Realist" 
Zitat: Österreichischer Außenminister Sebastian Kurz
(11.11.2015)

Es ist sinnvoll unter den herrschenden chaotischen Bedingungen einen guten Grenzzaun zu errichten. Dieser kann dann zusammen mit vernünftigen Kontrollen helfen, die ankommenden Flüchtlinge (genauso wie auf jedem Flughafen) ausreichend zu kontrollieren, sie zu registrieren und dabei auch zu überprüfen was sie in die EU bzw. in die einzelnen Länder mitnehmen wollen. 

Es geht doch wenn man wirklich will!
All das was Flugpassagieren verboten ist (gefährliche Stoffe, Waffen etc.) müssen den Menschen dann vor der Einreise abgenommen werden. (Beispiel: Alleine am österreichischen Flughafen Wien-Schwechat werden täglich ca. 60.000 Passagiere abgefertigt, dabei auch noch auf Waffen, verbotene Gegenstände, verbotene Chemikalien, untersucht dazu kommt die Kontrolle der Einreiseerlaubnis, Pässe und Dokumente. Das klappt scheinbar reibungslos, und keiner fühlt sich dabei diskriminiert, oder besonders schlecht behandelt, den diese Kontrollen dienen der Sicherheit aller Reisenden.) 

Warum manche diese Vorgangsweise bei den einströmenden Flüchtlingen als negativ empfinden ist mehr als unklar, wenn sie selbst in den Urlaub fliegen akzeptieren sie diese Vorgangsweise ja auch stillschweigend.

Sicherheit ist heute wichtiger denn je!
Realistisch sein, ist genauso wichtig wie helfen zu wollen
Eine vernünftige Kontrolle sollte auch dazu verwendet werden, allein reisende Frauen und allein reisende Kinder nicht in den gleichen Flüchtlingslagern unterzubringen wie alleine reisende junge Männer die ja den Hauptteil der Flüchtlinge ausmachen. Wir müssen endlich auch beginnen Kinder und Frauen vor immer wieder auftretenden Übergriffen besser zu schützen. Das in Europa geltende Frauenrecht muss für jeden Menschen, egal welcher Religion er angehört unanfechtbar sein und eingehalten werden! Wir (vor allem unsere Politiker) müssen endlich beginnen der Realität ins Auge zu sehen, frei von jeder politischen Gesinnung, das Chaos und die damit verbundenen Gefahr für Flüchtlinge und die in den EU-Ländern lebenden Bürgern ist groß.

Der Zaun das politische Pfui-Wort, man redet nicht gerne darüber - muss es aber!
Die Regierung hat sich auf bauliche und personelle Maßnahmen für den Grenzübergang Spielfeld verständigt. Bei Bedarf soll binnen 48 Stunden ein Zaun errichtet werden. Die Pläne werden ab sofort umgesetzt. Nach langem Hin und Her haben sich SPÖ und ÖVP in der Frage der Grenzsicherung geeinigt. Am Freitagvormittag wurde im Großen Vortragssaal des Innenministerium das Konzept der Koalitionspartner vorgestellt.

Natürlich wäre es schöner, wenn die EU-Außengrenzen entsprechend gesichert und kontrolliert werden würden und die Reisefreiheit innerhalb Europas unbehindert bliebe, doch bis dahin muss jedes Land für die Sicherheit selbst sorgen!

Die östereichische Lösung

Die Eckpunkte der Einigung (vom 13.11.2015) ... 

Sonntag, 8. November 2015

Zur aktuellen Lage der Flüchtlinge (inkl. 2 Videos)

Frau Dr. Merkel und andere haben sie eingeladen! Nun sind sie eintäuscht, sie sagen: "Die Versprechungen wurden nicht eingehalten". Unglaublicher Bericht zur derzeitigen Flüchtlingslage kurz vor dem kommenden kalten Winter!
(Video-Quelle: S.p.i.e.g.e.l-TV 25.Okt.2015 - geschnitten.)

Millionen Flüchtlinge drängen in die EU
Wer die aktuelle Lage beurteilen will, der muss diese aus beiden Sichtweisen betrachten, aus der Sicht der Flüchtlinge und Asylwerber und aus der Sicht der Einheimischen. Dass die Flüchtlinge langsam in Panik geraten, darf uns dabei auch nicht wundern. Der nahende Winter macht sich mit Kälte bemerkbar, eine Witterung die diese Menschen aus ihren Heimatländern zumeist NICHT gewohnt sind. Und die Versprechungen die in den deutschen "Werbe-Videos" gemacht wurden, lösen sich in der Wirklichkeit in Luft auf! Was bleibt ist ein unwürdiges Chaos und die Hilflosigkeit der Politik.

Videodauer 5:13 Minuten
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