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Montag, 23. September 2019

Wenn CO2 einsparen nur fürs gemeine Volk gilt ...

Deutschland: Merkel und Annegret Kramp-Karrenbauer fliegen mit zwei Luftwaffen-Maschinen in die USA – und das fast zeitgleich. Das produziert 2x so viel CO2 und auch andere Schadstoffe, von den enormen Kosten ganz abgesehen.

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) und Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) fliegen zwei Tage nach der Verabschiedung des (CO2) Klimapakets der Großen Koalition (Kosten 54 Milliarden Euro) fast zeitgleich in zwei Maschinen der deutschen Luftwaffe an die Ostküste der USA(!).

Frau Merkel soll mit dem Regierungsairbus A340 um 15.30 Uhr ab Berlin-Tegel zum UN-Klimagipfel in New York starten. Frau Kramp-Karrenbauer wird nach den Planungen der Bundeswehr um 16 Uhr mit dem Truppentransporter A310 ab Berlin-Tegel nach Washington aufbrechen (Zeitunterschied zwischen den Flügen nur 30 Minuten). Dort will sie am Montag ihren amerikanischen Amtskollegen Mark Esper treffen.

Nach Informationen der Zeitung "Bild am Sonntag" hatte das Bundesverteidigungsministerium ursprünglich geplant, dass Frau Kramp-Karrenbauer mit ihrer Delegation in der Kanzler-Maschine mitfliegt. Der Airbus A340 sollte erst in New York zwischenlanden und dann weiter nach Washington fliegen. Zumal die deutsche Regierungsmaschine keine Genehmigung hat, auf dem New Yorker Flughafen bis zum Rückflug am Dienstag zu parken, und deshalb zu einem Ausweichflughafen weiterfliegen muss. Weil Kramp-Karrenbauer bereits am Montagabend Ortszeit die Rückreise antreten wird, wollte sie ursprünglich zurück per Linienflug von Washington nach Frankfurt fliegen. Die Flugtickets waren bereits geordert.

Das ist Umweltschutz nach Regierungsart: Zuerst belasten sie uns mit dem Klimapaket (sicher nicht das letzte) natürlich nur um die Welt zu retten, und kurz danach fliegen sie fast gleichzeitig mit zwei Flugzeugen in die USA. Neben der zusätzlichen Umweltverschmutzung kostet uns diese wunderlich Aktion laut Spiegel auch noch mindestens 360.000 Euro Steuergeld.

Ob diese Leute wirklich an das glauben was sie uns predigen? Anm.: Das wird Greta und "Fridays for Future)" gar nicht gefallen. Den deutschen Bürger darf aber nicht stören.
Quellen ©: Bild am Sonntag u.a.

Samstag, 13. Oktober 2018

Man wird Menschen bald nicht mehr ans Steuer lassen, wir werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen.

Als die deutsche Kanzlerin Merkel in die Zukunft blicken soll, lacht das Auditorium: Bei ihrem Besuch in Argentinien lässt die Kanzlerin eine Bemerkung fallen, die viele deutsche Autoliebhaber entsetzen dürfte. Sie zeigt sich vom autonomen Fahren überzeugt – und über Autofahrer sagt sie: „Wir sind das größte Risiko.

Nahe Zukunft
Als Frau Merkel vor Studenten im Wissenschaftszentrum Polo Científico (in Südamerika) auftrat, sagte sie u.a. bei einer Frage eines Studenten: Fragte des Student an die deutsche Kanzlerin, wie sie sich denn die Welt in 20 Jahren vorstelle. Mit welchen Problemen man da so konfrontiert sei. Ihre Antwort ...   „Wir werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen.“ Es werde das autonome Fahren geben. Also ein Auto, das selbst entscheidet und selbst denkt und selbst lenkt. Die Bundesregierung fördert die Forschung daran seit Jahren. Kanzlerin, Forschungsministerin und Verkehrsminister sehen darin eine der großen Zukunftstechnologien ebenso wie die Autobauer. Als Grund für ihre Prognose, dass man nur noch mit Sondererlaubnis selbst fahren dürfe, sagte Merkel: „Wir sind das größte Risiko.“ Wir, die Autofahrer, Motorradfahrer also alle Verkehrsteilnehmer.

Anm.: Das bringt natürlich noch viel mehr Kontrolle der Bürger mit sich, die Privatsphäre wird weiter noch mehr eingeschränkt. Natürlich muss dann jede, jeder sein Auto abgeben, da der Besitz dann natürlich verboten werden wird. Daran verdienen dann die großen Konzerne. Schon heute will man so viel Menschen wie möglich das Autofahren verleiden. Vom Auto aufs Fahrrad, Dieselverbot, Kostenexplosion, drastische Strafen auch bei kleinen Verkehrsübertretungen, Fahrverbote in bestimmten Gebieten.

Man wird Menschen nicht mehr ans Steuer lassen
Immer mehr Wissenschaftler und Journalisten darunter auch der Innovationsstratege Mario Herger, Autor des Buches “Der letzte Führerscheinneuling” ist der gleichen Meinung wie die deutsche Kanzlerin: “Wir werden bald keine Autos mehr besitzen”.

Seit 2013 wurden rund 80 Milliarden Dollar in die Entwicklung autonomer Fahrzeuge gesteckt, Tendenz sehr stark steigend. Viele große Konzerne aber auch neu mit viel Kapital gegründete Unternehmen, die an selbstfahrenden Autos arbeiten, wollen ihren Anteil am Fahrerlosen Auto. Die Entwicklung wird zuerst LKW-Fahrer, wie auch Bus- und Taxifahrer um ihre Jobs bringen. Dann kommt die große Umstellung. Zuerst werden die Versicherungen enorme Versicherungssummen von Selbstfahrer verlangen (wegen des größeren Risikos), dann kommt das Selbstfahrverbot. Nur Noch Militär, Polizei, Geheimdienste und Politiker dürfen dann noch mit lenkbaren Autos fahren. In Deutschland gab es schon vor längerer Zeit eine Gesetzesänderung die das Fahrerlose, also das autonome Fahren erst möglich macht. Man bereitet sich also entsprechend vor.
Quellen: div. News
Bildquelle: pixabay/IPN bearbeitet

Donnerstag, 29. Juni 2017

Historischer Beschluss: Der deutsche Bundestag sagt Ja zur „Ehe für alle”.

Mit einer historischen Entscheidung hat der Bundestag am Freitag Ja zur "Ehe für alle" gesagt. 🌈


Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat im Bundestag (am 29.06.2017) gegen die Gleichstellung homosexueller Paare bei der Ehe gestimmt. "Für mich ist die Ehe im Grundgesetz die Ehe von Mann und Frau", sagte die CDU-Vorsitzende unmittelbar nachdem der Bundestag die sogenannte Ehe für alle beschlossen hatte. Dies sei ihre Grundüberzeugung. Deswegen sollte die Abstimmung auch eine Gewissensentscheidung sein. "Und deshalb habe ich heute auch dem Gesetzentwurf nicht zugestimmt." ...

Freitag, 23. September 2016

SOROS: Europa retten ist gleich Flüchtlinge retten

Kurz notiert!
Eine nachvollziehbare Strategie zur Bewältigung der Flüchtlingskrise kann die Europäische Union auch bei der Lösung ihrer anderen Krisen weiterbringen. 

G. Soros möchte ...
Ein Vorschlag in sieben Punkten, Soros weis Abhilfe und verlangt einiges von Europa. Mit seinen NGOs mischt er Europa so richtig auf.
Die Flüchtlingskrise in Europa drängte die EU bereits in Richtung Zerfall, bevor sie am 23. Juni 2016 dazu beitrug, die Briten zu ihrem Votum für den Austritt aus der EU zu bewegen. Die Krise und die von ihr ausgelöste Brexit-Tragödie haben fremdenfeindliche, nationalistische Bewegungen gestärkt, die nun danach streben werden, eine Reihe anstehender Wahlen zu gewinnen, darunter die nationalen Wahlen in Frankreich, den Niederlanden und Deutschland im kommenden Jahr, ein Referendum in Ungarn über die EU-Flüchtlingspolitik am 2. Oktober. ...

Statt den Schulterschluss zu üben, um dieser oben genannten Bedrohungen zu begegnen, sind die EU-Staaten immer weniger bereit, zu kooperieren. Indem sie etwa Grenzzäune errichten, verfolgen sie eine eigennützige Migrationspolitik zulasten ihrer Nachbarn, die die EU weiter spaltet, den Mitgliedstaaten schadet und globale Menschenrechtsstandards untergräbt. ... 

Freitag, 29. Juli 2016

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bekräftigte gestern wieder: "Wir schaffen das!"

Kurt notiert!
Die deutsche Kanzlerin spricht offenbar auch für ganz Europa bzw. die EU.
Nach langen Schweigen spricht gestern am 28.07.2016 die deutsche Kanzlerin im TV  ... "ich sehe in den Taten eine große Bewährungsprobe für Deutschland und Europa".

Und "... ich bin heute wie damals davon überzeugt, dass wir es schaffen, unserer historischen Aufgabe (..) gerecht zu werden." Deshalb werde Deutschland auch die neue Herausforderung, "die mit dem Wort islamistischer Terror beschrieben ist", bewältigen.
Deutschland bleibe bei seinen Grundsätzen, allem voran dem ersten Artikel des Grundgesetzes und dem daraus folgenden Anspruch auf Asylrecht nach Genfer Konvention.
Und wie zu erwarten: Auch kündigt die deutsche Kanzlering einen Neun-Punkte-Plan zur Bekämpfung des Terrors an. Dazu gehört auch der Einsatz der Bundeswehr (Militär) im Inneren das Landes. Zum 9 Punkte Programm zählen auch die Senkung der Hürden für die Abschiebung von Asylbewerbern, ein "Frühwarnsystem" für Radikalisierung unter Flüchtlingen. ... 

Dienstag, 3. Mai 2016

TTIP-Leak: "Wenn das Ding so kommt, leben wir in einer anderen Welt"

Greenpeace präsentiert den bislang umfangreichsten Einblick in die TTIP-Verhandlungen. Viele Vermutungen und Befürchtungen werden belegt - der Widerstand gegen den Handelspakt dürfte deutlich wachsen.

Greenpeace äußert auch Bedenken in puncto Lebensmittelstandards! Die Aufmerksamkeit ist Deutschlands größter Umweltorganisation an diesem Montag gewiss. "TTIP ist intransparent. Das hat sich heute Nacht geändert, durch Greenpeace", sagt Volker Gassner in einem düsteren Saal der Netzkonferenz re:publica in Berlin.

Gassner ist Kommunikationschef von Greenpeace, neben ihm stehen Jürgen Knirsch, Handelsexperte der Organisation, und Stefan Krug, Leiter der Politischen Vertretung. Zu dritt berichten sie über ihre TTIP-Enthüllung.
Lesen Sie weiter ... ==>
ORIGINALLINK: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ttip-greenpeace-praesentiert-enthuellungen-auf-der-re-publica-a-1090383.html
Quelle: Spiegel-de / Greenpeace
Hier die TTIP-Leaks (als ZIP)https://www.ttip-leaks.org/
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Obama und Angela Merkel bestehen weiter auf einen zügigen Abschluss von TTIP
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will das TTIP-Abkommen zügig zu Ende verhandeln (egal was das EU-Volk will). «Wir halten den zügigen Abschluss eines ehrgeizigen Abkommens für sehr wichtig», sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. Dies sei «einhellige Meinung» der gesamten Regierung. Die Kanzlerin habe ihre Position bereits beim jüngsten Besuch von US-Präsident Barack Obama bei der Hannover Messe deutlich gemacht. ...

Donnerstag, 10. März 2016

Rebellieren nun auch Deutsche gegen gegen die Merkel "Befehlspolitik"?

Pressestimmen zur aktuellen Politik EU-Flüchtlingspolitik
Zum besser lesen, Bild einfach anklicken
Der "Focus" setzt seine Kritik noch weiter fort: "Wo Ansichten waren, sollen in der Basta-Politik Dienstanweisungen werden. So ist die neue Lust am Befehlen die Kehrseite einer allenthalben beklagten Realitätsverweigerung. Eine Wirklichkeit, die sich der politischen Agenda nicht fügen will, muss für falsch erklärt werden. Aus Meinungsstreit wird Gehorsamspflicht!"
Quellen und ©: FOCUS und DIE WELT
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UPDATE:
Eine weitere Schlappe für die Flüchtlingspläne der deutschen Kanzlerin und der Türkei.
UN-Direktor: "Deal zwischen EU und Türkei ist rechtswidrig!"

* Die UN meldet Zweifel an der Rechtmäßigkeit des türkisch-europäischen Flüchtlingsdeals an
* Zuvor hatten bereits mehrere Menschenrechtsorganisationen Kritik geäußert ... 
weiter ⇒ DIREKTLINK



Mittwoch, 9. März 2016

Ende der Balkan-Route: Ungarn ruft landesweiten Krisenzustand aus

Zur aktuellen Lage: (09.März 2016)

Nach der Schließung der Balkan-Route hat Ungarn landesweit den Krisenzustand ausgerufen. Auch Bulgarien will reagieren und die Grenzen verstärken. Die EU begrüßt die Schließung der Balkan-Route.

Die Balkanroute für Flüchtlinge ist somit faktisch geschlossen. Slowenien, Kroatien, Serbien und Mazedonien lassen seit Mittwoch niemanden ohne gültigen Reisepass und Visum mehr passieren. Ungarn rief vorsorglich gleich den Krisenzustand aus, was der Polizei mehr Rechte einräumt und dichtere Personenkontrollen ermöglicht. Ungarns Grenzen zu Serbien und Kroatien sind bereits mit Zäunen abgesperrt. ... 

Mittwoch, 13. Januar 2016

Die Dublin-Verordnung des Europäischen Parlaments zur Regulation bzw. Verordnung, geltend für alle Flüchtlinge.

Verordnung (EU) Nr. 604/2013 (Dublin III)

Die Verordnung (EU) Nr. 604/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 zur Festlegung der Kriterien und Verfahren zur Bestimmung des Mitgliedstaats, der für die Prüfung eines von einem Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen in einem Mitgliedstaat gestellten Antrags auf internationalen Schutz zuständig ist, ist eine Verordnung der Europäischen Union, nach der der Mitgliedstaat bestimmt wird, der für die Durchführung eines Asylverfahrens zuständig ist. Die Verordnung tritt an die Stelle der Dublin-II-Verordnung und wird auch Dublin-III-Verordnung genannt. Sie ist am 19. Juli 2013 in Kraft getreten und ist ihrem Art. 49 zufolge seit dem 1. Januar 2014 unmittelbar anzuwenden.

Der Anwendungsbereich des Dublin-Verfahrens wird durch diese Verordnung auf alle Flüchtlinge, die um internationalen Schutz ersuchen, ausgedehnt. Die Effizienz von Asylverfahren und die Rechtsgarantien Asylsuchender sollen durch die neue Verordnung gestärkt werden.
Lesen Sie diese Verordnung als ORIGINAL-PDF des Europäischen Parlaments (in deutsch).

Das 29 Seiten umfassendes Original-PDFs des Europäischen Parlaments
Zum Lesen PDF anklicken


Das System des Dublin-Vertrags funktioniert nicht mehr richtig. 

Damit ist die Bundesrepublik verpflichtet, sich vor ungeregelter Einwanderung zu schützen.

Zitat: Ulrich Battis, Staatsrechtler

UPDATE 
Nach Di Fabio und H.J.Papier ist mittlerweile der dritte frühere Verfassungsrichter Michael Bertrams, der das Wort "Verfassungsbruch" im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise der deutschen Bundesregierung verwendet. ... 

Samstag, 9. Januar 2016

EU, steht die Staatengemeinschaft 2016 am Rande des Zerfalls?

Eine kurze Zukunftsbetrachtung!
EU-Probleme 2016
Das letzte Jahr hat der EU schwer zugesetzt. 2016 dürfte nun noch viel härter und noch dramatischer werden, sowohl für die EU wie auch für die Gemeinschaftswährung den EURO. 2016 wird sich vielleicht schon entscheiden, ob die EU in ihrer jetzigen Form weiter existieren wird. Das in der zweiten Jahreshälfte 2016 erwartete britische Referendum über den Verbleib des Landes in der EU ist nur eines der Probleme vor dem die EU steht. Entscheiden sich die Briten gegen die Europäische Union, dann verliert die EU nicht nur den drittgrößten Mitgliedstaat sondern der schon spürbare Zerfallsprozess in der gesamten EU könnte schlagend werden. ... 

Samstag, 7. Februar 2015

So zwangen die USA Angela Merkel zu Sanktionen gegen Russland

Kurz notiert (Politik) - inkl. Video-
Oft wurde in letzter Zeit diskutiert, ob die USA an internationalem Einfluss eingebüßt haben. Zumindest gegenüber der EU und auch gegenüber Deutschland ist das offenbar nicht der Fall – zumindest, man muss den Worten von US-Vizepräsident Joe Biden glaubt. Wenn es der Vizepräsident der USA nicht weis wer dann?

Biden zu EU Sanktionen gegen Russland!
Der machte bei einer Rede an der Kennedy School of Government an der Universität Harvard klar, wie er die Machtverhältnisse zwischen USA und EU sieht: auf der einen Seite der Hegemon (die USA) – auf der anderen der Vasall (Europa).

Er verdeutlichte das, indem er auf die Hintergründe der Russland-Sanktionen in der Ukraine-Krise einging: Demnach wollte die EU keine Sanktionen verhängen und wurde von Obama gezwungen, dem Kurs der USA zu folgen.

Die Amerikaner haben durch US-Vizepräsident Biden und weitere Politik-Kommentare erstmals öffentlich eingeräumt, die EU gegen ihren Willen zu Sanktionen gegen Russland gezwungen zu haben. US-Vizepräsident Joe Biden sagte, Obama habe darauf bestanden, dass die EU wirtschaftlichen Schaden in Kauf nehme, um die Russen zu strafen.

...  Wer das vor kurzem behaupte wurde als Verschwörungstheoretiker gebrandmark!

Dienstag, 2. Dezember 2014

⚫ Deutschland: Ernüchternden Botschaft, Rente reicht NICHT für alle!

Kurz notiert!
Viele wussten es schon lange: Die gesetzliche Rente wird nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Zukunft für viele nicht reichen. 

Anm.: Vor kurzer Zeit galt noch der Slogan:Die Rente ist sicher“ - kein Grund zur Sorge, ähnliches kennen wir Slogan: "Wir schaffen das".


Sonntag, 16. Februar 2014

Genmais: Ein eindeutiges Zeichen, einige Wochen vor der EU- WAHL!

Zum Nachdenken!
Es ist ja kaum zu glauben, dass sich ein/e PolitikerIn so deutlich GEGEN den Willen des Volkes ausspricht und alle Macht der Pharmalobby/Industrie übergibt! 
Jeder sollte sich vor der EU-Wahl nochmals daran erinnern! "Die deutsche Regierung beugt sich den internationalen Konzernen" wie schon bereits im Frontal 21 "Das Pharmakartell" hier sagte Seehofer, wir kapitulieren vor den internationalen Konzernen (der Druck der Pharmalobby war zu groß).

Man muss nun endgültig feststellen, die EU-Politiker vertreten nicht den Volkswillen, ja sie handeln gegen die Volksinteressen, gegen jedwede Gesundheitsbedenken, die gewählten Politiker können also nicht anders, sie sind "Handlanger" der multinationalen Konzerne.

Eine Regierung (Staatsregierung bzw. auch die EU-Politiker) sollten ihre Bürger auch vor zweifelhaften Bio-Versuchen und vor krankmachenden Produkten (oder auch nur eventuell krankmachenden Produkten) schützen, so stellt sich der Bürger das wenigstens vor. Im Zweifelsfall sollten Politiker Vorsicht walten lassen und mit Genehmigungen zurückhaltend sein.




Aber vor allem sollten Politiker nicht gegen ihr eigenes Volk, bzw. gegen die Völker-gemeinschaft der EU arbeiten und entscheiden.


Wir müssen jetzt umdenken - die Wahl zum Europäischen Parlament (EU-Wahl 2014) findet von 22.-25. Mai 2014 statt. Österreich und Deutschland werden am Sonntag den 25. Mai 2014 wählen. Jetzt haben wir, das Volk noch die Chance den Politikern, die bisher einfach agierten wie es ihnen bzw. den Konzernen, Banken, Hedgefonds und Großspekulanten gefällt, einen Denkzettel zu verpassen. Setzen sie ein Zeichen bevor es auch dafür zu spät ist. Empört euch!  Sonst entscheidet bald nur noch der, der die meiste Macht und das meiste Geld hat.



Ein Video zur Situation: Fassungslos - Gen Mais kommt
Dieser Video (Nachrichtenbeitrag) zeigt warum unsere Politiker so entschieden haben
Die deutsche Kanzlerin Frau Dr. Angela Merkel, will es so! Machen Sie sich selbst ein Bild

Dienstag, 31. Dezember 2013

Was 2013 besonders bedenklich stimmte!

Neben der Vergiftung der Umwelt, waren es vor allem die Geheimdienste und die EU-Politik (Verordnungen) die uns bedenklich stimmten. Ein kurzer und unvollständiger Rückblick.


Zum besser lesen anklicken.

Neben Umweltverschmutzung und Giftstoffen in der Nahrung sind es immer wieder die Versuche der Chemiekonzerne/Lebensmittelindustrie die unsere Gesundheit gefährden. Plastikflaschen mit Weichmacher (Hormonähnliche Stoffe). Gifte wohin man schaut (Zahnpasten etc.).


Das enthüllte US-Whistleblower Edward Snowden Anfang Juni 2013 und musste daraufhin ins Ausland flüchten. Mit PRISM, Boundless Informant, Tailored Access Operations (maßgeschneiderte Operationen, kurz TAO) und X-Keyscore wurden einige der aufwändigsten Spionageprogramme aller Zeiten aufgedeckt. Das Ausmaß ist gleichermaßen erschreckend wie eindrucksvoll.

Jeden Tag wurden mehr als fünf Milliarden Handy-Standortdaten erfasst. 
Selbst US-Bürger, die EU und Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel (natürlich auch der österreichische Kanzler u.a.) wurden und werden vom Auslands-Geheimdienst der USA überwacht. So wie es aussieht, wird die NSA aber auch 2014 ein zentrales Thema bleiben: Laut Glenn Greenwald, dem Journalisten, der von Edward Snowden die Daten erhielt, werde es noch viel schlimmere Enthüllungen aus dem vorhandenen Material geben.
Neue Dokumente: Der geheime Werkzeugkasten der NSA (immer mehr Spionagemethoden kommen ans Licht!)
LINK: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/neue-dokumente-der-geheime-werkzeugkasten-der-nsa-a-941153.html

Ähnliches kann über den englischen, kanadischen und auch den französischen Geheimdienst berichtet werden. Jeder dieser Geheimdienste spioniert uns gezielt aus. Dazu kommt die Datenspeicherung in den eigenen Ländern und die Geheimdienstaktivitäten der übrigen EU-Länder. Daten werden gesammelt, gespeichert, "ausgewertet", vom viel gerühmten Datenschutz keine Spur! Freiheit wo bist du?


Vorsicht mit moderner Technik!
Spionage im Schlafzimmer

Hacker (AUCH GEHEIMDIENSTE) können über die Webcam an Apple-Computern in fremde Schlafzimmer (oder Büros) blicken und intime Aufnahmen machen. Der Skandal zieht immer weitere Kreise. Tausende Rechner sollen betroffen sein. Die Handys liefern Fingerabdrücke ob das alles nur Zufall ist?

Der beste Schutz ist ein Stück Klebeband! Wer ganz sicher gehen will, der klebt es vor seine Webcam am Computer. Erstmals sind jetzt Belege aufgetaucht, dass Hacker die Kameras sogar einschalten können ohne, dass das warnende Aufnahmelicht angeht.
Das wohl prominenteste Opfer war Miss Teen USA Cassedy Wolf: Ein Mitschüler hatte Spionagesoftware auf ihren Rechner gesendet und über Monate unbemerkt Fotos von ihr gemacht. Darunter waren auch Naktaufnahmen, mit denen er die junge Frau zu erpressen versuchte und von ihr weitere Aufnahmen von sich und mehr verlangte.
Doch hat all das auch einen Sinn? Ja, es geht wie immer um viel Geld und es geht um die wirtschaftliche Vorherrschaft!
Wirtschaftsspionage ist in Frankreich kein Geheimnis
Direktlink: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/nsa-wirtschaftsspionage-frankreich-hollande/seite-1

und die Französische Ministerin will USA in der Wirtschaftsspionage übertrumpfen
Direktlink: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/nsa-wirtschaftsspionage-frankreich

Machen Sie sich selbst ein Bild, das alles schadet vor allem unserer Wirtschaft, sie wird ausspioniert

Was kann hierbei geändert werden? Schluss mit der Sicherheitslüge!


EU-Politik, alles MUSS geregelt werden, jede Freiheit muss beseitigt werden!

Dazu kommen Bank-Verordnungen, Banken-Rettung, EU und USA Freihandelsabkommen


Alle diese Verordnungen, Bestimmungen und Abkommen dienen einzig und alleine den großen Konzernen, es geht auch hier wieder nur um Geld und die wirtschaftliche Vormachtstellung. 
Wo führt uns das hin?

Natürlich gibt es noch Vieles mehr, das 2013 bedenklich stimmte, doch der Beitrag würde noch viele Seiten einnehmen, das wollen wir dem geneigten Leser aber ersparen.
Doch am Jahresende sollte mann auf das Jahr zurückblicken, auf seine guten Seiten und auch seine schlechten Seiten und man sollte daraus Lehren ziehen für die Zukunft.
In dem Sinne, 
das Eggetsberger-Info Blog Team

Dienstag, 11. Juni 2013

US-Überwachung (NSA) Postgeheimnis oder Privatsphäre gibt es nicht mehr.

EMails, Telefonate, Fotos, Videos, Apple, Facebook, Microsoft, Google, alles wird ausspioniert!
Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden, der den amerikanischen Spionage-Skandal aufgedeckt und sich nach Hongkong abgesetzt hat, ist in der chinesischen Sonderverwaltungsregion vorerst sicher. Wie Rechtsexperten erläuterten, sei der 29-Jährige durch das Justizsystem in Hongkong vor einer schnellen Auslieferung an die USA geschützt. Das Verfahren könnte Monate dauern.

Deutschland: Bundeskanzlerin Merkel will mit Obama über PRISM sprechen
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel will den Ausspäh-Skandal beim Berlin-Besuch von US-Präsident Barack Obama in der kommenden Woche zur Sprache bringen. Obama erwarte dadurch aber keine Belastung des Treffens, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney.

Frankreich, EU: In Straßburg zeigte sich am Montagabend das Europaparlament besorgt über den Datenskandal und forderte die EU-Kommission auf, tätig zu werden. Dagegen räumte Kanada ein, selbst schon seit Jahren ein ähnliches Schnüffelprogramm zu betreiben. Verteidigungsminister Peter MacKay äußerte sich aber nicht dazu, ob Ottawa am nun kritisierten US-Programm beteiligt sei. ... 

Mittwoch, 24. April 2013

Merkel-Berater: In spätestens fünf Jahren ist der Euro weg

Kurz notiert
Kai Konrad, Wirtschafts-Berater der Bundesregierung, gibt dem Euro noch höchstens fünf
Jahre. Der Sparkurs funktioniere nicht, der Widerstand in den meisten Euro-Staaten werde wachsen. Auch Kommissions-Präsident Barroso sagt, dass weitere Spar-Maßnahmen nicht mehr durchsetzbar seien. Das klingt alles sehr stark nach einem grundlegenden Wandel in Europa. (Prof. Dr. Kai A. Konrad Direktor am Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen).
Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten
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Euro = Es scheint alles nur ein kostspieliges Experiment mit den EU-Bürgern (Steuerzahlern, Sparern, Pensionisten etc.) zu sein, die dafür schon jetzt zahlen müssen. 

Dienstag, 9. April 2013

Vereinigte Staaten von Europa?

Die "Vereinigten Staaten von Europa“ sollen den Weg aus der Krise weisen.
Wie sieht die geplante Zukunft aus - und warum wird sie so geplant, der Versuch einer Erklärung.

Heute, im Frühjahr 2013 ist Europas Wirtschafts- und Finanzsystem wirklich krank: Der Euro dümpelt auf dem tiefsten Niveau der letzten zwei Jahre, immer mehr Eurostaaten haben bereits unter dem "Rettungsschirm" vorerst Schutz gesucht. Europas Süden ächzt unter Sparmaßnahmen. Bankkunden zahlen für die Bankverluste und Sparer wurden für die Bankenrettung teilenteignet. Die Zahl der Arbeitslosen ist so hoch wie nie.  Trotz der vielen Gipfeltreffen, auf denen Europas Staatschefs nach Gegenmaßnahmen suchen, ist ein Ende der Krise nicht annähernd in Sicht. Auch wenn es immer wieder angekündigt wird.

>>> Lesen Sie weiter ...

Dienstag, 2. April 2013

Wer sein Geld zur Bank bringt, muss sich des Risikos bewusst sein.

Die Banken in Zypern haben seit einigen Tagen wieder geöffnet.
Die totale Freiheit: So dürfen Zyperns Bankkunden pro Tag nicht mehr als 300 Euro abheben und im Ausland nur noch bis zu 5000 Euro pro Monat mit der Kreditkarte ausgeben. Alle größeren Auslandsüberweisungen bedürfen einer Genehmigung. Und wer das Land verlässt, darf höchstens 1000 Euro in bar mit sich führen.

Mit der Spargeld-Sicherheit geht es bergab!
Sparer sind Gläubiger von Banken
Kein Wunder, dass sich angesichts dieser verhältnismäßig "ruhigen Entwicklung" eine Frage aufdrängte: Ist die Zypern-Rettung, wenn sie gelingt, ein Modell für Europa? Der Chef der Eurogruppe, Jeroen Dijsselbloem, hatte bereits zum Wochenbeginn in einem Interview mit der „Financial Times“ durchblicken lassen, Zypern könnte zur „Vorlage“ werden, wie Europa künftig mit bankrotten Banken und Staaten umgeht. In der Aussage steckte viel Sprengstoff. Das „Modell Zypern“ auf ganz Europa zu übertragen, würde bedeuteten, dass bei der Euro-Rettung (und Bankenrettung) die Steuerzahler der Garantieländer nicht mehr die gesamten Lasten tragen müssten. Das Vertrauen der Deutschen in Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Euro-Krise hat Risse bekommen. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins „Stern“ glauben 54 Prozent der Deutschen der Zusage der Kanzlerin nicht mehr, dass die Spareinlagen in Deutschland sicher sind. Nur noch 41 Prozent vertrauen immer noch ihrer Garantie.

Sparern und Anlegern werden die Augen geöffnet
Ein Aufschrei ging durch Europa, weil in der EU Spareinlagen bis 100.000 Euro eigentlich (laut Aussage von Politikern) durch die staatliche Einlagensicherung geschützt sind. Und Politiker können Aussagen widerrufen  wann immer sie wollen. Die Idee, dass der Staat die Einlagen der Sparer versichert, ist unter Ökonomen und auch einigen Politikern ohnehin sehr umstritten. Normalerweise ist es ein gutes Prinzip, dass die Gläubiger eines Unternehmens bei einer Pleite ihr Geld verlieren.

TIPP: Denken sie schon vorher gut darüber nach, wem sie ihr Geld leihen und welche Bank Sie als Hausbank wählen. In Zukunft muss man auch sehen welche Bank die Mutter der Hausbank ist und in welchem Land sich diese befindet. 

Freitag, 15. März 2013

Es geht nicht nur um Zypern - weiteres Geld muss her!

Wieder wird ein Staat in letzter Minute gerettet: Zypern steht kurz davor, nun auch Milliardenkredite zu bekommen. Die deutsche Bundesregierung ziert sich zwar noch etwas (aber nicht mehr lange), wird sich aber wieder ins Unvermeidliche fügen. 

Die Rettungsroutine hat Zypern erreicht. Und es läuft so, wie es immer läuft: Während das vor der Pleite stehende Land und weite Teile der EU auf schnelle Hilfe drängen, tritt Bundeskanzlerin Angela Merkel erst möglichst lange fest auf die Bremse - wohl wissend, dass sie das nicht ewig durchziehen kann.

So klein Zypern auch ist, die Folgen eines Bankrotts sind unübersehbar (das sagen die Politiker wenigsten). Das Ärgerlichste an der Sache sind dabei nicht einmal die neuen Kredite, für die vor allem Deutschland bürgt. Das Ärgerlichste ist, dass Kanzlerin Merkel den Bundesbürgern so lange wie möglich immer wieder vorgaukelt, dass sich immer neue Milliardenhilfen vermeiden lassen - und dann doch den Rettungszahlungen zustimmt.

Mittwoch, 23. Januar 2013

Der englische Premier Cameron: "Es gibt kein europäisches Volk"

Der englische Premier Cameron ist zumindest ehrlich!
Möglicher EU-Austritt der Briten, Cameron will abstimmen lassen.
Der britische Premier Cameron will Europa reformieren und droht unverhohlen mit dem Austritt. Das klingt nicht besonders fair. Aber was er über Europa sagt, ist ehrlicher als die Geschichte, die Kanzlerin Merkel regelmäßig erzählt. Vielleicht bringt er damit die Gemeinschaft seinen Landsleuten näher.  ... UPDATE ...