Freitag, 10. April 2015

Vorratsdatenspeicherung, sinnlos und beschneidet die Freiheit immer weiter

Hier geht es nicht um Verschwörungstheorien - hier geht  es um Ihre Zukunft!

Themen wie Überwachung, Kontrolle, Vorratsdatenspeicherung kann man schon nicht mehr
Wir überwachen dich auf Schritt und Tritt! 
hören.
Was ist eigentlich so schlimm daran, wenn alle unsere Daten überwacht und abgespeichert werden? Wenn wir auf Schritt und Tritt beobachtet und vorab verdächtigt werden? Warum stört es die meisten nicht? Irgendwie hat sich durch die Überwachung ja offenbar nichts verändert, dasGgute an der Überwachung, man bemerkt sie ja gar nicht, man spürt nichts. Alles läuft im Verborgenen im Hintergrund. Keiner geht gegen die ausufernde Überwachung auf die Straße, keiner demonstriert und das ist schon schlimm.
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Teamarbeit im Gehirn - Gefühl und Vernunft arbeiten zusammen (wenn alles gut geht)

Unser Emotionszentrum im Gehirn hilft bei Entscheidungen ohne harte Fakten

Wenn dem Gehirn für eine Entscheidung auf logischer Basis die Informationen fehlen, schaltet es das Gefühlszentrum hinzu. Das haben amerikanische Forscher beobachtet, als sie Probanden zwei Varianten von Glücksspielen vorsetzten: eine, in dem das Risiko zwar hoch, aber bekannt war und eine, in dem die Informationen für eine Risikoabschätzung nicht ausreichten. Die Testteilnehmer riskierten in den Spielen mit unbekanntem Risiko deutlich weniger und aktivierten auch nur dann ihr Gefühlszentrum im Gehirn, zeigte die Auswertung.

Menschen bevorzugen das, was sie kennen. Das gilt auch für riskante Entscheidungen: Ist das Risiko aufgrund von Erfahrungswerten abschätzbar, haben die meisten Menschen kein Problem damit, sich zu entscheiden – egal, wie hoch die Gefahr des Verlierens ist. Anders sieht es bei Situationen aus, in denen wichtige Informationen fehlen, so dass Chancen und Risiken nur schwer eingeschätzt werden können: Hier tendieren viele Menschen dazu, grundsätzlich vom schlimmsten Fall auszugehen und das Risiko dadurch zu überschätzen. Solche Entscheidungen werden, wann immer es geht, vermieden. ... 

Etwas Kaffee ist gut fürs Herz, vernünftiger Kaffeekonsum geht mit einem geringeren Risiko für Herzversagen einher

Einige wenige Tassen Kaffee am Tag sind nicht schlecht fürs Herz – im Gegenteil: In Maßen genossen verringert das aromatische Getränk sogar das Risiko für Herzversagen. Diesen Zusammenhang legt zumindest eine Metastudie US-amerikanischer Forscher nahe. Das aus fünf Untersuchungen zusammengenommene Ergebnis widerspricht somit der Annahme, dass Kaffee grundsätzlich das Herz belasten könnte. Zuviel könnte allerdings in der Tat nicht gut sein, berichten die Wissenschaftler im Fachblatt „Circulation Heart Failure“. Exzessiver Kaffeekonsum von zehn und mehr Tassen pro Tag geht ihren Ergebnissen zufolge mit einem erhöhten Risiko für Herzprobleme einher.

„Es gibt zwar eine weit verbreitete Meinung, dass regelmäßiger Kaffeegenuss der Herzgesundheit schaden kann, aber unsere Studie legt nahe, dass eher das Gegenteil der Fall sein könnte“, erläutert Studienleiter Murray Mittleman, vom Beth Israel Deaconess Medical Center in Boston. „Wie bei so vielen Dingen scheint auch hier das richtige Maß der Schlüssel zu sein.“ Der Mediziner und seine Kollegen hatten medizinische Datenbanken zwischen 1966 und 2011 nach Studien durchsucht, die nach Zusammenhängen zwischen Kaffeekonsum und dem Auftreten von Herzversagen gesucht hatten. Ihren Kriterien entsprachen fünf unabhängige Studien, eine finnische und vier schwedische, mit insgesamt 140.220 Teilnehmern und 6.522 Fällen von Herzversagen. Als moderater Kaffeekonsum galt dabei eine Menge von etwa vier Tassen täglich beziehungsweise zwei großen, typisch amerikanischen Coffee-Shop-Bechern von jeweils rund 240 Millilitern. Exzessiver Konsum waren rund zehn kleine Tassen beziehungsweise fünf bis sechs Coffee-Shop-Becher und mehr am Tag. ... 

Donnerstag, 9. April 2015

Ein dänischer Psychologe warnt vor radikalen muslimischen Zuwanderern ...

Ein Bürgerkrieg in Europa kann, wenn sich die Lage nicht verbessert, unabwendbar sein!

Über Jahrzehnte hat es in Europa (z.B. Österreich, Deutschland) muslimische Gastarbeiter und Einwanderer gegeben. Probleme wie heute - scheinbar von bestimmten, radikalen Gruppierungen geschürt - gab es in Wirklichkeit nicht. Das Zusammenleben von verschiedenen Glaubensrichtungen war kein Problem. Doch heute (2015) scheint das alles schlagartig anders zu sein. Es werden überzogene Rechte gefordert, es werden verbale und auch Handgreifliche Attacken provoziert. Auf  beiden Seiten herrscht Angst und Angst führt oft und schnell zu Aggression.

Einige wenige Radikale wollen alle anderen in eine Auseinandersetzung zwingen, die die große Masse weder der Christen noch der Moslems wirklich will. Die wenigsten sind heute noch streng gläubige Menschen, die strikt nach dem Koran (oder der Scharia) bzw. der Bibel leben wollen.

Doch ganz bestimmte Gruppierungen wollen den Zustand des Chaos. Darunter finden sich auch finanziell interessierte Gruppen wie ewig gestrige Glaubens-Fanatiker. Die Situation in Ländern wie Syrien etc. in denen extrem radikale Islamisten Angst, Schrecken und Tod verbreiten steigert diese Ängste noch. Man muss jetzt von beiden Seiten Vernunft walten lassen, man muss zurück kommen zu beiderseitigen Verständnis. Sonst entwickelt sich jenes Szenario, das der dänische Psychologe Nicolai Sennes für die Zukunft (aufgrund seiner Analysen) voraussieht. Siehe Beitrag unten! ... 

Mittwoch, 8. April 2015

Eine über 1000 Jahre alte Salbe vernichtet MRSA - Hilfe gegen die gefährliche Krankenhausbakterien

Was ist MRSA? MRSA sind Bakterien. Im Volksmund werden MRSA auch Krankenhausbakterien genannt, weil MRSA dort oft vorkommen.
Wissenschaft: In einer mittelalterlicher Handschrift wurde das Rezept einer Augensalbe gefunden die gegen den gefährliche Erreger hilft.

Hilfe gegen den multiresistenten Erreger MRSA aus der Naturmedizin, die Pharmaindustrie will sie verbieten, doch in vielen Fällen ist sie den modernen Medikamenten überlegen, und bei weitem weniger schädlich. Das zeigt auch dieses uralte Rezept.

Das Rezept: Eine Zubereitung aus Zwiebeln, Knoblauch und Kuhinnereien tötet in einer Zellkultur die Antibiotika-Multiresistenten Keim MRSA. Das Besondere daran: Das Rezept stammt aus einem angelsächsischen Medizinbuch des 9. Jahrhunderts. Ein Team um Dr. Christina Lee von der University of Nottingham übersetzte das mittelalterliche Rezept, das die Zubereitung einer Augensalbe beschreibt. Die Forscherin vermutete, dass die Salbe gegen Infektionen wirksam sein könnte – tatsächlich tötete sie im Experiment bis zu 90 Prozent der Bakterien. ...