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Donnerstag, 31. Oktober 2019

Facebook und Co. werden strafrechtliche Äußerungen der Polizei melden

Hass im Netz Facebook will Nutzerdaten schneller an Behörden geben: Facebook hat angekündigt, künftig deutlich schneller Auskunft bei sogenannter Hasskriminalität zu geben.

Facebook und Co. sollen ab nun sofort strafrechtliche Äußerungen der Polizei melden
Und das soziale Netzwerk Facebook ist schon bereit, dort will man entsprechende Behördenanfragen nicht mehr über das internationale Rechtshilfeverfahren MLAT laufen lassen, sonder gleich handeln berichtete die Nachrichtenagentur  dpa.

Deutschland
Hintergrund ist das am gestrigen Mittwoch (30.10.2019) von der Bundesregierung beschlossene Neun-Punkte-Paket im Kampf gegen Hass im Netz und Rechtsextremismus. Fortan müssen Online-Netzwerke wie Facebook, Instagram, Twitter und YouTube und Co. strafrechtliche Inhalte nicht nur löschen, sondern dem Bundeskriminalamt (BKA) melden, inklusive der Nutzerdaten. Das BKA plant hierfür eine NEUE Stelle einzurichten.

Bei den Daten, die Facebook und anderen an die deutschen Behörden schicken müssen, handelt es sich laut Presse nicht nur um Nachrichten, Bilder oder Videos eines Nutzers, sondern vor allem um sogenannte Bestandsdaten wie E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder IP-Adresse. Darüber kann im Normalfall dann schnell die Identität des Nutzers geklärt werden.

Anm.: Noch mehr Überwachung, noch mehr Angst einmal das Falsche zu sagen bzw. zu posten! Schon ein gefällt mir kann große Problem machen! Da haben wir es im UNIQ-Net (nur für unsere Mitglieder) weitaus besser. Keine Überwachung, keine Zensur, ect.

Bildquelle ©: ZDF/ARD
Quelle ©: Deutscher Bundestag

Sonntag, 27. Oktober 2019

5G Satelliten, noch mehr "Gutes" kommt von oben, ob wir wollen oder nicht!

Elon Musk twittert über das Starlink-Netzwerk
Der SpaceX CEO hat das 5G-Satelliten-Internet getestet, für das derzeit schon 60 Satelliten im Orbit sind.


Sending this tweet through space via Starlink satellite 🛰

Starlink, das ambitionierte Satelliten-Netzwerk von SpaceX, ist offenbar erfolgreich online. So kommunizierte es jedenfalls Elon Musk gegenüber seiner Twitter-Followerschaft. Er zeigt sich selbst überrascht, dass der Tweet gepostet wurde.

Seit Mai 2019 befinden sich schon die ersten 60 Satelliten im Orbit, die SpaceX mit der Falcon 9 auf eine Höhe von 440 Kilometern geschossen hat. Über ihren eigenen Antrieb platzierten sich die 60 Satelliten auf 550 Kilometern höhe. Zukünftig sollen insgesamt 42.000 Satelliten für High-Speed-Internet auf der gesamten Erde sorgen, deutlich mehr als die ursprünglich geplanten 12.000 die für das "Starlink-Netzwerk" in den Weltraum geschossen werden sollten.

Dazu kommen in naher Zukunft noch sehr viele weitere 5G-Satelliten von anderen Anbietern. Vor kurzem waren von allen Firmen zusammen insgesamt 20 000 Satelliten geplant, nun werden es weitaus mehr. Neben den Millionen neuen 5G-Antennen werden uns also zig-Tausend Satelliten das neue Planeten umspannende Netzwerk bilden. Und das alles für eine Smarte Zukunft und die totale Überwachung. 

Montag, 16. September 2019

Twitternutzer: Test bin ich im Shadowban? Bin ich im Hintergrund gesperrt?

Hier können Sie Ihr Konto bzw. den Kontostatus selbst testen!

Viele Twitter-Nutzer wissen gar nicht, dass sie sich möglicherweise im „Shadowban“ befinden, denn Twitter informiert bekanntlich über diese „Bestrafung“ nicht.

Der Twitter-User @xho hat ein Tool geschrieben, mit dem jeder selbst prüfen kann, ob Twitter ihn in den Shadowban geschickt hat. Der Test generiert eine Suche auf Twitter nach dem eingegebenen Account-Namen im ausgeloggten Zustand und meldet, ob Tweets des Users gefunden werden oder nicht. Diesen Test können Sie auch auf dieser Seite -unten- abrufen!

Accounts, die auf privat geschaltet sind (am Schloss-Symbol erkennbar), haben sich freiwillig für Fremde und auch für diesen Test unsichtbar gemacht. Für diese Accounts ist der Test nicht geeignet!

Beachten Sie auch, dass der Test auf Twitter ausgeführt wird und nur ein unverbindliches Resultat liefern kann, da Twitter durchaus die Möglichkeit hat, die Ergebnisse extra zu verfälschen (!).

Bitte beachten!
Dieser Test funktioniert wie schon gesagt nur bei offenen Accounts!
Hier können Sie testen: https://tw-shadowban.000webhostapp.com/?wl=1

Disclaimer:
Ihr stimmt mit der Benutzung des Tools zu, dass ihr den Test auf freiwilliger unverbindlicher Basis nutzt. Shadowban.de ist für die Ergebnisse nicht verantwortlich!
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Bildquelle: Pixabay

Dienstag, 6. August 2019

Vor vielen Jahren las ich Orwells Roman "1984" zum ersten Mal.

Vor etwa 3 Jahren las ich dieses Buch erneut, dabei musste ich mit Schrecken feststellen, dass die Realität die enthaltene Schreckensutopie bereits eingeholt und teilweise sogar überholt hat. 

Die Gedankenpolizei (inkl. Zensur der Meinungsfreiheit) ist allgegenwärtig. Medien fälschen Berichte, Fotos und Filme werden von den Medien manipuliert, oder sie lassen wichtige Dinge einfach weg. Wer das vorherrschende System kritisiert wird entfernt, entsprechende Beiträge werden auf Facebook, Instagram, Twitter, Google, YouTube etc. gelöscht. Konten von Kritikern werden auf div. sozialen Netzwerken gesperrt oder gelöscht, Kritiker werden mundtot gemacht. Die Wahrheit wird verdreht und Neusprech haben wir auch. (Neusprech = eine umgestaltete Sprache in George Orwells dystopischem Roman 1984).

Amazons "Echo", Googles "Home" und Apples "Siri" ...
Auch der Vergleich mit George Orwells düsterem Zukunftsroman "1984" ist nicht schwer. Darin werden alle Bürger von sogenannten "Teleschirmen" und versteckten Mikrofonen überwacht, die jedes private Gespräch aufzeichnen. Die Intelligenten persönlichen Assistenten, sind die Realität gewordene Totalüberwachung. Der kleine Unterschied, NOCH holen sich die Leute solche Geräte selbst ins Haus und bezahlen auch dafür. An Zwangsimpfungen, RFID-Chip-Implantaten und Bargeldabschaffung hatte Orwell aber nicht gedacht.

George Orwell kreiert in seinem Roman 1984 eine Schreckensutopie über das Leben in einer totalitären Gesellschaft. Er beschreibt eine Welt der totalen Überwachung, Privatsphäre ist in dieser Welt ein Fremdwort. Zensur, Überwachung, Manipulation, Gehirnwäsche und Propaganda herrschen vor, die Massen werden von einer sog. Gedankenpolizei überwacht und kontrolliert. Persönliche Freiheit wird als das größte Übel betrachtet. Orwell zeigt uns in seinem 1946 verfassten Roman eine Welt, die inzwischen nicht mehr so abwegig ist, wie sie noch vor einigen Jahren schien, denn viele Aspekte lassen sich definitiv auf das Hier und Jetzt auf das Heute übertragen.
Ich kann das Buch -für Menschen mit starken Nerven- nur empfehlen.

Orwell schrieb den Roman "1984" als Warnung und sicher nicht als Anleitung!

Quelle ©:
GHE / Eggetsberger-Info
Bildquelle ©: pixabay

Montag, 5. August 2019

„Facebook spioniert euch aus“ warnt Edward Snowden

Edward Snowden meldet sich zu Wort und warnt vor Facebooks Überwachungsmethoden.

Wer Social Media wie Facebook nutzt, sollte wachsam sein. Nicht nur die US-amerikanische Regierung, die deutsche Zensur, und Polizei sondern auch Facebook u.a. spioniert uns aus. Snowden weiß auch, wie man dagegen ankämpft.


Facebook, Instagram und Co.
Am 1. August 2019 hat Whistleblower E. Snowden auf Twitter geteilt, dass Facebook und andere Social Media-Plattformen darauf angesetzt sind, ihre Nutzer auszuspionieren. „In den kommenden Wochen will ich euch erklären, wie jede dieser Seiten (Facebook, Instagram, YouTube etc.) euch überwacht und Methoden zeigen, wie ihr einschränkt, wie viel sie über euch wissen.“ ... 

Mittwoch, 31. Juli 2019

Websites brauchen noch eine zusätzliche Einwilligung für Like-Button von Facebook, der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden

Nach Klage der Verbraucherzentrale ...
Jetzt gibt es die Entscheidung des EuGH: Websites brauchen Einwilligung für Like-Button!

Alle Website-Betreiber sind für die Erhebung von Daten mitverantwortlich und müssen die Einwilligung für Like-Button (z.B. Facebook und ähnliche Plug-ins) einholen.

Auf Internet-Nutzer dürfte jetzt ein weiterer Einwilligungs-Klick (neben der Cookie Einwilligung) für einen Aufruf diverser Websites zukommen. 

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am 29.07.2019 entschieden, dass die Seiten-Betreiber für Erhebung und Übermittlung von Daten durch Facebooks "Like"-Button mit verantwortlich sind. Deshalb müssen sie die Zustimmung der Nutzer dazu einholen, bevor die Website benutzt wird.

Für die anschließende Verarbeitung der übermittelten Informationen ist allerdings Facebook allein zuständig, betonten die Richter. Von der Entscheidung dürften neben dem "Gefällt mir"-Knopf von Facebook auch andere ähnlich funktionierende Plug-ins, zum Beispiel von Instagram, WhatsApp, Twitter, LinkedIn oder Online-Werbefirmen betroffen sein. 

Der Like-Button überträgt IP-Adresse & viele andere persönliche Daten
Der "Like"-Button von Facebook überträgt beim Laden der Seite die IP-Adresse, die Webbrowser-Kennung sowie Datum und Zeit des Aufrufs, auch ohne dass der Knopf angeklickt wird, oder der Nutzer überhaupt einen Facebook-Account hat(!). Anm.: Mit dem durch den Like-Button unbemerkt übertragenen Daten kann (und wird auch) ein Verhaltensprofil, das tief in die Persönlichkeit des Seitenbesuchers hineinreicht, erstellt werden. So erhalten Facebook und andere nicht nur Ihre IP-Adresse, sondern auch noch welche Seiten Sie täglich besuchen, wann Sie die Seiten besuchen, welchen Webbrowser sie benützen, ob Sie die Seite mittels Pc, Tablet, Smartphone besucht haben. So erkennt man schnell Ihre Vorlieben und Interessen, und kann Sie für gezielte Werbung durchleuchten. (Mitunter ist eine Verknüpfung mit Ihrer Handynummer und dem jeweilige Bewegungsprofil möglich!) ...

Mittwoch, 29. Mai 2019

Eine Umfrage zeigt dramatisches: 50% der jungen Leute haben Angst ihre Meinung zu sagen.

Nach der CDU-Chefin "Kramp-Karrenbauer" wird diese Angst noch weiter ansteigen.


Kramp-Karrenbauer: Eine Gruppe von YouTubern (Anti-CDU-Videos von Rezo und weiteren Youtubern) hat der Union bei der Europawahl stark zugesetzt. CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer warf den jungen Leuten "Meinungsmache" vor. Sie hat Regeln für "Meinungsmache" im Internet in Wahlkampfzeiten ins Gespräch gebracht (link) - was einer Zensur bzw. einem Maulkorb für das Volk gleichkommt. Frei reden bzw. schreiben darf dann nur noch derjenige, der die Meinung und Interessen der Großen Parteien entspricht.

Die Umfrage des Forsa-Instituts zeigt schon vor der Aussage der CDU-Chefin das viele Angst haben frei ihre Meinung zu äußern.
Bestimmte Meinungen könne man nicht vertreten, ohne schnell als rechtsextrem abgestempelt zu werden: Dieser Aussage stimmt jeder Zweite zwischen 16 und 25 Jahren zu - aber auch in der Gruppe über 25 und älter geht die Angst um.

>>> Frau Kramp-Karrenbauer (und alle anderen, die von der totalen Zensur träumen) sollte das Zitat von Voltaire durchdenken: "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst." 
Die CDU Leitung sollte darüber hinaus überlegen, wie  sich ihre Vertreter in Zukunft äußern. Denn mit solchen Sprüchen wie die der CDU-Chefin kann man die jungen Menschen für eine Partei wie die CDU sicher kaum gewinnen!

Bericht ©: UNIQ-Info Blog Team
Quelle ©: Online-Erhebung des Forsa-Instituts, die Umfrage ist nach Angaben von Forsa repräsentativ.
Bildquelle ©: Pixabay

Sonntag, 18. November 2018

Eine österreichische Klarnamenpflicht für Internetaktivitäten kommt derzeit nicht!

Täglich verschwinden immer mehr Freiheiten und die totale Überwachungswelt nimmt immer deutliche Formen an! Die Freiheiten im Netz werden immer weiter eingeschränkt. 
Doch eine österreichische Klarnamenpflicht für Internetaktivitäten kommt derzeit nicht!

Österreich: Statt einer Klarnamenpflicht -wie sie schon angedacht war-  soll in Kürze ein gesetzlich geregeltes  "digitales Vermummungsverbot" kommen. Das bedeutet, dass Plattformen die Identität von Nutzern, die gegen das Gesetz verstoßen, den Behörden preisgeben müssen.
Das ist bzw. war allerdings über die IP-Adressen auch schon lange möglich und wird auch bei Bedarf angewendet. ...

Montag, 26. März 2018

Hintergrundinformation: Warum posten wir das was wir posten?

Wir von Eggetsberger-Info-Team betrachten unseren News-Blog auch als Online-Tagebuch. Zu diesem Zweck haben wir diese Seiten ins Leben gerufen. Uns war bei der Gründung des Blogs ganz klar "wir sind ob wir wollen oder nicht,  Zeitzeugen. Zeitzeugen, für das was gerade geschieht".



Nur selten kann man sich im Nachhinein an das erinnern, was wirklich vorgefallen ist. Erinnerungen sind zumeist auch verfälscht, alleine schon aufgrund der Realitätssicht jedes Einzelnen. 

Wir sind Zeitzeugen des wissenschaftlichen Fortschritts, wie auch der enormen politischen und sozialen Veränderungen und eventuell auch des Endes der Freiheit wie wir sie bisher kannten.



Die zunehmende Überwachung und Zensur auf Facebook, WhatsApp, Twitter, YouTube, Google etc., die "Gedankenpolizei" im Internet, die Überwachung des privaten Briefverkehrs, Email, stille Überwachung-SMS, Handy, Kontoüberwachung, Vorratsdatenspeicherung, Staatstrojaner, das Ausdehnen der Videoüberwachung, Gesichtsscanner und Tracking, Schwächung der Informationsfreiheit, Verbot der Impfkritik in der EUEinschränkung der Redefreiheit (Meinungsfreiheit), Generalverdacht, Einschränkung der Grundrechte, das Beschränken und schleichende Ende des Bargeldes, RFID-Chip-Implantate, Handelsabkommen -wie CETA, TTIP, etc.- Abkommen die die Bevölkerung eigentlich nicht will, krank machende Speisen und Getränke, die zunehmende Macht der Konzerne, Banken und einiger weniger Multimilliardäre, zunehmende Flüchtlingsprobleme, das Entstehen der Vereinigten Staat von Europa, die Veränderungen in der EU, der neu entstehende kalte Krieg ... all das sind nur einige Beispiele für die rasanten Veränderungen. 


All das galt noch vor Kurzem als Verschwörungstheorien. Heute ist es Realität, oder wird gerade Realität. Das können Sie nicht glauben? Dann klicken Sie einfach die einzelnen Links oben an, oder schauen Sie sich das ARD-Video an.

Nun werden noch immer viele sagen: "Ich hab ja nichts zu verbergen!" Wir werden sehen ob diese Leute in Zukunft noch der selben Meinung sind.

Wir sind Zeitzeugen dieser rasanten Veränderungen, die nicht immer nur zum Besten der Menschen sind. Damit wir uns auch noch nach Jahren erinnern können wie das alles begann und wo es uns letztendlich hinführt, dazu haben wir diesen NEWS-Blog gegründet. Noch nach Jahren können wir recherchieren, was der Anfang der Veränderung war. Schon heute sieht man -wenn man die alten NEWS betrachtet- wie sich alles bis hierher entwickelt hat und wer bzw. welche Gruppierung Interesse an diesen Entwicklungen haben. Den Anfang sieht -wer sehen will- man nun sehr deutlich. Damit ist ein Teil des Blogauftrags für uns erfüllt. Wir haben schon seit 1983 erahnt, wohin das alles führen wird und schon damals eine Vereinigung (den Order of Owl) gegründet, der nur  Mitgliedern zur Verfügung steht. Wichtige Informationen finden unsere Mitglieder dort in den einzelnen Foren-Rubriken und Diskussionsgruppen. Im UNIQ-Net finden unsere Mitglieder auch die Möglichkeit, ohne Überwachung und Zensur, sich in den Chat-Rooms und in  anderen Bereichen ungestört untereinander auszutauschen.

Der Blog bleibt als wissenschaftlicher Info-Blog weiterhin erhalten
Da es in der EU schon heute verboten ist in vielen Bereichen die Wahrheit auszusprechen, geschweige denn sie zu schreiben oder über verschiedene Möglichkeiten zu informieren (siehe ARD-Video) werden wir in naher Zukunft viele News und Informationen nur noch auf unseren geschlossenen Seiten an unsere Mitglieder weitergeben. 

Quelle: Eggetsberger-Info-Team

Sonntag, 11. März 2018

Möglicher Identitätsdiebstahl, wenn man das Geburtsdatum veröffentlicht!

ACHTUNG!
Zum vergrößern einfach anklicken!
Wie lässt sich eigentlich eine Identität stehlen – geht das überhaupt? Sehr einfach sogar!
Erst kürzlich haben wir darüber berichtet, dass viele Nutzerinnen im Moment auf Facebook Ihr Geburtsdatum öffentlich gepostet haben, da sie der Meinung waren, einen Gutschein ergattern zu können. Am Ende jedoch stellte sich rasch heraus, dass es sich “nur” um ein Gewinnspielformular handelte, wo man sein DATEN eingeben musste. Diese Nutzerinnen werden nun mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit mit Werbemails und Werbeanrufen überschüttet werden.

Was aber, wenn Betrüger nun gleich die Identität damit stehlen?
Genau diese Falle finden wir bei diesen aktuellen, fiesen Statusbeiträgen auf Facebook. Wir haben die Namen verpixelt. Auf Facebook jedoch kann JEDER den Namen sowie auch das Geburtsdatum erkennen!

Eine Information des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik):
Mehr als Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum braucht es häufig nicht, um Bestellungen in Ihrem Namen aufzugeben. Online-Handel und Versandhäuser liefern dann die Ware zum Beispiel an eine Paketstation.

Die Rechnungen gehen an eine falsche Adresse – und deshalb an die Händler zurück. Über eine Adressermittlung wird dann die tatsächliche Frau Renate S., geboren am 27. Mai 1972 ausfindig gemacht. Frau S. ahnt derweilen nichts – bis sich Inkassounternehmen bei ihr die Türklinke in die Hand geben und ihr „wegen nicht gegebener Bonität“ die Kreditkarte gesperrt wird. Oder sogar ein Haftbefehl gegen sie ausgestellt wird(!). Für Frau S. stehen Monate der Rechtfertigungen und Richtigstellungen gegenüber ihrer Bank, der Schufa, gegenüber Gerichten und Inkassounternehmen an.

Name und die zugehörige Telefonnummer oder gar das Geburtsdatum finden sich im Internet zuhauf. Die Möglichkeiten des Identitätsdiebstahls haben mit dem Internet deutlich zugenommen.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnte schon 2014 gleich mehrmals vor großflächigen Identitätsdiebstählen mit vielen Millionen betroffenen E-Mail-Konten. Fremde können nicht nur Ihr E-Mail-Konto, sondern zum Beispiel auch Ihre Facebook-Seite kapern oder in Ihrem Namen über Twitter Nachrichten verbreiten. Auch Ihre Kreditkarte oder Ihr Online-Zugang zur Bank kann in fremde Hände fallen.

Anm.: Mit der neuen Gesichtserkennung von Facebook wird es nicht besser! Denn: "Die Gesichtserkennung lässt sich eben nicht abschalten!"

Also damit Sie keine schlechte Überraschung erleben müssen: Bleiben Sie wachsam, geben Sie Ihre persönlichen Daten wenn möglich NICHT preis, nehmen Sie nicht an jedem dubiosen Gewinnspiel/Spiel teil, geben Sie schon gar nicht Ihr Geburtsdatum, ihre Telefonnummer, Ihre Kontodaten weiter. Achten Sie bei Facebook und ähnlichen ganz genau darauf was Sie posten, welche Daten Sie frei geben.

Quelle: BSI, mimikama-at
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Team

Donnerstag, 8. März 2018

8 Milliardäre besitzen mehr als die ärmere Weltbevölkerungshälfte

Acht Männer verfügen zusammen über ein größeres Vermögen als die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Doch es gibt noch viel mehr Menschen mit einen Zig Milliarden Vermögen. Die Liste der Superreichen Milliardäre ist sehr lang. Irgend etwas stimmt nicht in dieser Welt. 


Das sind sie, die 10 Reichsten der Welt 2018

Die Milliardäre der Welt Von der Nummer 1 bis zur Nummer 2124 


Hier geht es zur Rangliste der Milliardäre: https://www.forbes.com/billionaires/list/

Zu bedenken dabei ist, dass viele Milliardäre in der Forbes-Liste gar nicht aufscheinen. Darunter das englische Königshaus (Queen Elisabeth), einige Familienclans wie die Rothschilds, Rockefeller, etc. halten sich -nicht ohne Grund- weitgehend bedeckt.

Wie auch immer, die Liste der 2124 Milliardäre und Multimilliardäre zeigt jeden der es sehen will, wo heute die Macht liegt, die einen werden immer reicher, die anderen werden immer ärmer. Die Mittelschicht rutscht sichtbar immer mehr und mehr ab. Die Macht gehört den Großkonzernen, den Multimilliardären, unterstützt durch die heutigen Politiker. So lange sich hier nichts ändert wird es wie gewohnt weiter gehen. Und damit die Macht der Wenigen nicht in Frage gestellt werden kann, wird es auch in Zukunft noch mehr Überwachung, Einschränkung der Freiheit, Abschaffung von Bargeld, Zensur der Medien wie auch Zensur bei Facebook, Twitter, Google+, YouTube etc. geben.
Das alles dient der Machterhaltung um ein gestörtes, zutiefst ungerechtes System am Leben zu erhalten.
Quellen: Forbes-Liste, Umfragen, G.H.Eggetsberger

Mittwoch, 7. März 2018

EU-Kommission will ab 2018 jeder Kritik an Impfungen den Garaus machen

Der EU-Kommissar für Gesundheit Vytenis Andriukaitis möchte, dass man Impfkritik grundsätzlich für Fake-News hält und plant für 2018 innerhalb der EU die Intensivierung der Bekämpfung und Zensur dieser Art von Nachrichten.

Zensur gegen Impfkritiker 
Für die EU-Politiker ist jede Kritik am Impfen eine Fake-News, mit der die Bemühungen um höhere Durchimpfungsraten innerhalb der EU behindert werden (siehe Originallink EU-Gesundheitswesen). Für solche durchgreifende Effekte -Verhinderung von Informationen- wurde die Idee der Fake-News Bekämpfung eingeführt.  Diese sogenannten "Fake-News" zum Thema Impfen will man 2018 nun beseitigen. Zusätzlich will man verstärkt Daten über Impfungen erheben, um Impf-Unwillige zu erkennen und gezielt überzeugen zu können (bzw. eventuell auch ausgrenzen zu können). Die Auswirkungen der öffentlichen Impfkritik (die ab 2018 grundsätzlich als Falschmeldungen angesehen werden, auch wenn sie von Wissenschaftler kommen) vor allem in den sozialen Medien wie Facebook, Twitter, YouTube ... sollen intensiv erforscht werden, um sie möglichst zu neutralisieren.

Die Jagd auf Impfgegner und Impfskeptiker beginnt. 
Auch soll im Laufe des Jahres 2018 die Notwendigkeit und der Nutzen der Impfungen der Bevölkerung mit allen möglichen Mitteln näherzubringen sein. So will man nun Vorschläge aus der Bevölkerung sammeln, wie man die Impfungen besser an den Mann, die Frau und das Kind bringen kann. Vorschläge, wie man die lästigen Kritiker endlich zum Schweigen bringen kann, sind dabei hoch willkommen.

Mit solchen offiziellen Verlautbarungen und Absichtserklärungen hat die EU-Kommission nun endgültig gezeigt wohin man -die EU- sich bewegt. Jede Form der Kritik soll in verschiedenen Bereichen vehement und mit allen möglichen Mitteln unterdrückt werden. Für die EU-Kommission sind die Bürger ganz offensichtlich keine mündigen Menschen mehr, Menschen deren Interessen und Willen sie eigentlich zu vertreten haben, sondern nur noch reine Objekte über die man bestimmt wie es den Politikern und Großkonzernen gefällt. Viele fragen sich: Herrschen in der EU nur noch die Konzerninteressen? Leben wir schon in einer Plutokratie - wie oft behauptet wird?
Ein Ende dieser Entwicklung in der EU ist noch nicht absehbar. 
Quelle: EU-Kommision/Gesundheitswesen/Impfungen, u.a.
Bildquelle und Link: EU-Kommision/Gesundheitswesen
Link EU-Gesundheitswesen: https://ec.europa.eu/health/vaccination/overview_en
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Anm.: Wie lange man über diese Dinge noch berichten darf, ist heute März 2018 unklar.  

Samstag, 3. März 2018

FACEBOOK GESICHTSERKENNUNG: IHR EIGENER STECKBRIEF UND BEWEISAKTE FÜR ZUKÜNFTIGE, POLITISCHE VERFOLGUNG?

Als Zensurplattform ist Facebook schon bekannt und verzeichnet mittlerweile eine spürbare Abwanderung zu Sozialen Medien, bei denen man nicht jeden Satz dreimal überprüfen muss, ob man dafür gesperrt werden kann.

Facebook treibt aber noch ganz andere, rechtlich höchst bedenkliche Sachen mit seinen Usern. Hier geht es um ein ganz anderes Kaliber, dessen Sprengkraft eher in der Zukunft liegt. Die Brisanz liegt in der Kombination aus Zensur, der Erfassung und Speicherung von Inhalten und einer Gesichtserkennungs-Software … und in der Verharmlosung durch die Medien.

So titelte der Stern Anfang März 2018 mit „Facebook erkennt jetzt Ihr Gesicht – das müssen Sie dazu wissen“. Schon die Überschrift ist eine platte Lüge. Denn schon seit langem läuft über alle auf Facebook aufgeladenen Fotos eine Gesichtserkennungssoftware, insbesondere bei den Facebook Messengern für IOS und Android. Schon 2015 lief „Photo Magic“, das die fotografierten Gesichter auch der Freunde abscannte. Wurde derjenige identifiziert, wurde man aufgefordert, das Bild mit der entsprechenden Person zu teilen. Eigentlich ein Fall für die Datenschutzbehörden, denn Facebook liest dazu jedes Foto, das auf dem Smartphone gespeichert ist, auch wenn es mit Facebook gar nichts zu tun hat, aus.

Auf Facebook selbst läuft das Gesichtserkennungsprogramm schon seit 2010 geräuschlos und ohne, dass sich dagegen nennenswerter Widerstand gerührt hätte. Seitdem kann man einen Menschen einfach per Handy irgendwo fotografieren, das Bild auf Facebook hochladen und die Gesichtserkennung liefert das Profil, auf dem man die Person identifizieren kann und sofort die Informationen erhält, die derjenige auf seinem Profil öffentlich stellt. In den USA ist diese Software schon seit Jahren automatisch aktiviert und man muss sie explizit ausschalten, wenn man das nicht will. Nun kommt die weiterentwickelte Software auch nach Deutschland, Österreich und der Schweiz. ... 

Donnerstag, 29. Juni 2017

Neben der Ehe für alle, beschließt der deutsche Bundestag (eher unbemerkt) ein Gesetz gegen Falschmeldungen und Hetze im Internet!

Zur Information!
Eher unbemerkt, im Schatten der Ehe für alle Abstimmung ...
Gesetz zur Bekämpfung von News, die der Regierung schaden könnten.
Der Bundestag hat am Freitag (29. Juni 2017) das Gesetz zur Bekämpfung von Falschmeldungen und Hetze im Internet mit der Mehrheit der Koalition beschlossen. Nach der Devise: Mach viel Lärm auf der einen Seite, dann schaut niemand auf das was man weniger öffentlich machen will.

Zensur
Die Neuregelung verpflichtet nun die Internetkonzerne wie Facebook, Twitter etc. zu einer schnelleren Löschung von rechtswidrigen Beiträgen - oder von Beiträgen die man als rechtswidrig ansehen will. Bei systematischen Verstößen drohen den Unternehmen Strafen von bis zu 50 Millionen Euro (ganz klar, dass da wirklich alles zensuriert wird - bzw. als problematisch gelöscht wird). Der deutsche Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) warb in der Debatte erfolgreich für die Neuregelung.

Kritik äußerte vor der Abstimmung Linken-Parteichefin Katja Kipping. Fast alle Experten hätten die von der großen Koalition geplante Neuregelung vergangene Woche im Rechtsausschuss des Bundestages als „verfassungswidrig“ bezeichnet, sagte Kipping der Nachrichtenagentur AFP. Mit dem „Last-Minute-Gesetz“ werde die Unterscheidung zwischen strafbarer Hetze, Satire und freier Meinungsäußerung „nun faktisch an Drittdienstleister der Internetmonopolisten wie Facebook delegiert“ und die werden aus Kostengründen vieles gleich von vorne herein lieber löschen - was einer Zensur gleichkommen kann.
Quelle: Bundestag, ET
Bildquelle - Symbolbild: IPN

Donnerstag, 1. Juni 2017

Türkei: 50.136 Verdächtige in Untersuchungshaft

Türkei: Zehn Monate nach dem Putschversuch vom 15. Juli 2016 befinden sich 50.136  Verdächtige in Untersuchungshaft.

Darunter befinden sich 8.816 Polizisten, 6.982 Soldaten (davon wiederum 167 Generäle), 2.431 Richter und Staatsanwälte sowie 23 Provinzgouverneure.
Nach 7.112 Verdächtigen wird gerade gefahndet. Auch Journalisten und einige Türkeiurlauber befinden sich in Haft. Viele türkisch stämmige Personen haben heute Bedenken in die Türkei zu fahren, Facebook, Twitter, Google+ etc. viele haben Kommentare abgegeben oder Berichte und Kommentare gelikt die nun eventuell bei einer Reise in die Türkei Probleme machen können. Schnell kann man heute Probleme bekommen. Der Satz, der Gedanke "ich hab ja nichts zu verbergen" kann schnell in die Falsche Richtung abgehen.

Samstag, 20. Mai 2017

Deutschland und das neue Netzdurchsetzungsgesetz, die Zeichen der Zeit ...

Ein Beitrag von Beitrag: Matt Elger erschienen auf fischundfleisch.com
-
Nun hat man die Fassung zum Netzdurchsetzungsgesetz der Großen Koalition endlich veröffentlicht, kurz vor der wahrscheinlichen Beschlussfassung besagten Gesetzes am Freitag. Man hat den Kritikern also möglichst wenig Zeit gelassen, dieses Gesetz zu lesen und Argumente dagegen vorzubringen. 


Im Netz zeigt sich der Überwachungsstaat
Zum Inhalt des Gesetzes: Es gilt für alle Plattformen, die jährlich mehr als 2 Millionen User haben. Es geht um rechtswidrige Inhalte und die Entscheidungskriterien für Löschung und Sperrung von rechtswidrigen Inhalten. Es geht soweit, dass die Plattformbetreiber strafbare Handlungen auf den Plattformen unterbinden sollen, das heißt, selbst Handlungen, die noch nicht einmal als rechtswidrig eingestuft worden sind, sollen unterbunden werden, eine Beschwerde wird faktisch reichen. Gleichzeitig sollen diese Handlungen aber gespeichert werden, da Transparenz gefordert wird. Die Plattformbetreiber haben dazu quartalsweise einen Bericht auf der Plattform und dem Bundesanzeiger zu veröffentlichen. „Der auf der eigenen Homepage veröffentlichte Bericht muss leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar sein.“ ...

Mittwoch, 19. April 2017

Nun kommt Meldestelle für Hassposting!

Willkommen in 2017:
Aufgabe der Beratungsstelle wird es sein, Unterstützung zu geben, weitere Ansprechpersonen zu nennen und auch mit der Staatsanwaltschaft zusammenzuarbeiten, damit Hassposter strafrechtlich verfolgt werden können (auch auf Druck von Deutschland eingeführt?). Gibt es dann in Zukunft noch Meinungsfreiheit, oder ist nur noch die gerade gewünschte politisch Richtung erlaubt? Über ein Gesinnungs- und Wahrheitsministerium hat man schon in George Orwells Buch "1984" lesen können, Orwell hat 1984 sicher nicht als Empfehlung geschrieben ...


Quelle: ORF/ZDF u.a.
Bildquelle: ORF/ZIB


Donnerstag, 16. März 2017

🔴 Facebook, Twitter ... mit dem neuen Uploadfilter zur totalen Zensur

Akute Bedrohung der Meinungsfreiheit
Die großen Plattformen Facebook und Twitter haben still und heimlich vor wenigen Tagen Uploadfilter gegen negative „Propaganda“ eingeführt. 


Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes
In einer Analyse von netzpolitik.org heißt es dazu, dass derartige Filter „effektive und leistungsstarke Zensurinstrumente“ seien, um bestimmte Inhalte auf Plattformen zu verhindern. Solche Instrumente wecken die Bedürfnisse bei Behörden“ etc.. Werden Bilder und Postings ab jetzt in die Zensurdatenbank aufgenommen und damit automatisch gelöscht, dann dient das sicher nicht der Pressefreiheit und Meinungsfreiheit sondern wird diese dauerhaft enorm einschränken.

Mit demselben Mechanismen wird z.B. in China verhindert, dass über Demokratie diskutiert werden kann. Zudem gilt: Wenn etwas wie automatische Uploadfilter erst einmal installiert wurden, wird nur noch über die Ausweitung solcher Systeme diskutiert.

Hintergrund: In Deutschland hat Justizminister Heiko Maas am Dienstag (14.März 2017) seine neuen Pläne vorgestellt, wie er gegen rechtswidrige Inhalte in sozialen Medien in Zukunft vorgehen möchte. Die Betreiber von Plattformen wie Facebook oder Twitter sollen demnach nun per Gesetz verpflichtet werden, dass „offensichtlich rechtswidrige Inhalte“ binnen 24 Stunden gelöscht werden (bzw. eventuell in Zukunft auch störende Inhalte gelöscht werden?).

Verstöße gegen diese Lösch-Pflichten können mit Strafgeldern zwischen 500.000 und fünf Millionen Euro geahndet werden. In der Praxis wird es dazu führen, dass Hosting-Anbieter wie Facebook, Twitter, YouTube, Google+ etc. beginnen werden, aus Vorsicht Dinge zu löschen. „In Anbetracht der hohen Bußgeldandrohungen bei Verstößen dürfte dies zu einer höchst pro-aktiven Löschpraxis der Anbieter führen, die im Zweifel stets zu Lasten der Meinungsfreiheit* gehen wird“, warnt auch die Digitale Gesellschaft aus Deutschland.

(*Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes garantiert die Meinungs- und Informationsfreiheit ... Eine Zensur findet nicht statt ...). 

Anm.: Es gibt heute immer mehr Länder in denen die Meinungsfreiheit stark eingeschränkt ist bzw. es aus "Gesundheitsgründen" besser ist seine Meinung nicht frei zu äußern. Das gleiche gilt für die Pressefreiheit, auch heute werden unliebsame Journalisten verfolgt und mitunter eingesperrt. Hoffentlich bleibt die Meinungsfreiheit und Pressefreiheit in ALLEN Ländern der EU ohne gravierende Einschränkungen und Repressalien bestehen.
Quellen: Netzpolitik.org
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Team
Netzpolitik.org: Direktlink

Montag, 23. Januar 2017

Datenschutz: Wie können Sie Google daran hindern, heimlich alles aufzunehmen, was Sie sagen?

In der Vergangenheit wurden viele Artikel veröffentlicht, die beweisen, dass der Internet-Suchmaschinen-Gigant Google im Geheimen (oder auch weniger geheim) die Menschen die seine Dienstleistungen nutzen mehr und mehr ausspioniert. Natürlich macht das nicht nur Google, sondern auch Facebook, Microsoft, Kreditkartenfirmen (siehe Mastercard), Amazon und andere.

2015 wurde z.B. enthüllt, wie Google Smartphone-Nutzer auf Schritt und Tritt verfolgt, und den Aufenthaltsort des Nutzers mit roten Punkten auf einer Karte markiert hat, wodurch er viel eindeutiger identifiziert werden kann. Dies machte die Nutzer sehr angreifbar durch Cyber-Kriminelle und Regierungsbehörden (hier können Sie selbst überprüfen ob bzw. wie weit Google Ihr Bewegungsprofil aufgezeichnet hat Link: https://maps.google.com/locationhistory/b/0 ). Hinweis: Sie können den Dienst dort deaktivieren oder aktivieren. Wenn Sie den Standortverlauf deaktivieren, wird der vergangene Verlauf aber nicht entfernt, das müssen Sie dann noch extra ausführen.  ...

Freitag, 8. Juli 2016

USA wollen künftig vor Erteilung von Einreiseanträgen auch Facebook-Beiträge überprüfen

Kurz notiert!
Nun ist es soweit: Die US-Behörden planen derzeit eine Verschärfung der Kontrollen bei Einreiseanträgen. So sollen künftig mittels eines Vorabchecks die Beiträge der Antragsteller auf Facebook, Twitter und in anderen Sozialen Netzwerken untersucht werden. Die „digitale Gesinnung“ könnte so schon einen Hinweis auf mögliche Probleme geben, so die Behörde. Begründet wird der Schritt mit dem Terroranschlag, der sich vor kurzem im kalifornischen San Bernadino ereignete. Das US-amerikanische Heimatschutz-Ministerium will mit der neuen Maßnahme künftig schon vor der Ausstellung von Reisevisa in die USA routinemäßig die Social-Media-Postings der Antragsteller überprüfen. Auch der Chef der nationalen US-Geheimdienste macht überhaupt kein Hehl daraus: Das Privatleben der Leute soll mit allen nur möglichen Mitteln besser durchleuchtet und überwacht werden.

Dies berichtet das World Street Journal in einem aktuellen Beitrag. In drei Pilotprogrammen experimentieren die Behörden bereits mit dieser "neuen" Methode. Nun soll das digitale Gesinnungs-Screening vor der Ausstellung von Touristen- oder Studentenvisa flächendeckend eingeführt werden.
Quelle: World Street Journal