Mittwoch, 1. November 2017

Kurkuma befreit und schützt Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen

Reinigung und Optimierung der Zirbeldrüse durch Kurkuma bzw. den Zellstabilisator ist möglich.

Die drüsenschädigende- wie auch nerven- und zellschädigende Wirkung von Fluorid ist in der wissenschaftlichen Literatur gut dokumentiert, durch die richtige Ernährung kann man sich aber vor der toxischen Wirkung des Fluorids schützen. Fluorid ist ein routinemäßiger (und manchmal obligatorischer) Zusatz, in nahezu allen Trinkwasserstätten der USA um -angeblich- vor Karies zu schützen. Fluorid ist bei uns insbesondere enthalten in: Zahnpasta, Mundwasser, Salz und einigen Mineralwässer.

Die Verwendung von Fluorid ist seit jeher umstritten und die Forschungen über die Nebenwirkungen oft entmutigend. Laut den Untersuchungen von Dr. Jennifer Luke, von der University of Surrey in England, zeigte sich dass die Zirbeldrüse das primäre Ziel von Fluorid Akkumulation, im menschlichen Körper ist. Das weiche Gewebe der Zirbeldrüse von Erwachsenen enthält (bei Belastungen) mehr Fluorid als jedes andere weiche Gewebe im Körper. Da die Zirbeldrüse das Ziel von so viel Fluorid ist, führte Dr. Luke Tierversuche durch, um zu bestimmen, ob das angesammelte Fluorid, die Regulierung von Melatonin negativ verändern konnte. Melatonin hilft uns zu schlafen und ist auch ein körpereigener Radikalenfänger, das heißt es schützt unser Gehirn vor negativen Einflüssen. Dr. Luke fand heraus, dass mit Fluorid belastete Tiere, ein niedrigeres Niveau des zirkulierenden Melatonin hatten (was sie nicht wirklich verwunderte). Die Zirbeldrüse wird auch als die „Meisterdrüse“ unseres Hormonsystems bezeichnet. Sie wirkt als dessen oberste Instanz auf über 100 Körperprozesse ein. ... >>>

Dienstag, 31. Oktober 2017

Bienen und Hummeln nutzen die elektrischen Felder von Blüten als Orientierungshilfe

Die Natur ist elektrisch!
Forschung: Bienen und Hummeln nutzen die elektrischen Felder ("elektrische Aura") von Blüten als Orientierungshilfe und Informationsquelle.


Allgemein ist bekannt: Blüten locken bestäubende Insekten (wie z.B Bienen und Hummeln) durch ihre Farben, ihre anmutige Formen und Duft an. Nun haben britische Forscher entdeckt, dass Blüten noch über einen weiteren Werbebotschaften-Kanal ihre Locksignale senden: Nämlich durch elektrische Felder.
Hummeln können diese feinen elektrischen Signale wahrnehmen und daran erkennen, ob Blüten Nektar bieten oder nicht, das berichten die Biologen um Daniel Robert von der University of Bristol.

Schon aus früheren Untersuchungen war bereits bekannt, dass Blüten eine leicht negative (-) elektrische Ladung aufweisen und ebenso, dass Bienen sich bei ihrem Flug durch die Luftreibung positiv (+) aufladen. Dies brachte Dr. Robert und seine Kollegen auf die Idee, dass die Insekten möglicherweise elektrische Ladungen wahrnehmen könnten und sich daran orientieren. Um dieser Frage nachzugehen, führten sie gezielt Versuche mit Hummeln durch. ...

Montag, 30. Oktober 2017

Facebook Erfolgsszahlen berechen ein ...

Facebooks Traffic-Zahlen sind im vergangenen Monat besorgniserregend eingebrochen. Nicht zuletzt dürften die Zensurmaßnahmen Zuckerbergs bzgl. der deutschen Asylpolitik und die steigende Konkurrenz an alternativen Netzwerken dazu beigetragen haben.

Facebook hat im letzten Monat bemerkenswerte 8 Milliarden Sitzungen in nur 30 Tagen (!) verloren. Zum besseren Verständnis: 8 Milliarden Sitzungen sind das 10 fache des gesamten Traffics der Plattform Pinterest. Und das sind lediglich die Zahlen für den Monat September 2017.

Zum besser Lesen der Info-Grafik: © minds.com

Das nächste große Problem, das Zuckerbergs Facebook treffen wird, ist der steigende Preis von Werbe-Anzeigen auf der "Social Network" Plattform, die aufgrund des geringeren verfügbaren Traffics ansteigen werden. Hohe Werbekosten werden zu weiteren Account-Stilllegungen führen, weniger Werbung wird geschaltet. Die ständigen Überwachungsmaßnahmen, das Ausspionieren von Usern, die unangekündigten Experimente mit den Usern verstimmen die Nutzer von Facebook ebenso. Auch die Inhalte, die Diskussionsthemen werden zusehend weniger, dafür gewinnen  oberflächliche Themen, Essen- und Tierfotos die Überhand. Das ist vielen Nutzern aber zu wenig.
Doch eine Meinung lässt sich nie ganz unterdrücken, sie findet immer einen Weg. Das gleiche gilt wenn man die Benutzer eines Netwerks übergebühren ausnützt, dann werden auch die letzten noch verbliebenen Nutzer irgendwann erkennen, dass Facebook nicht mehr das ist was es einst war. Dann werden auch die wenigen treuen Mitglieder zu einer zensurfreien Plattformen abwandern.
Zensurfreie Plattformen gibt es schon viele.
Quelle: Eggetsberger-Info, Minds = https://www.minds.com/

Sonntag, 29. Oktober 2017

Nur darum gruseln wir uns so gerne ...

Halloween:
Die Erwartung, dass etwas Schlimmes passieren könnte, löst eine chemische Kaskade im Gehirn aus, erst Stress, dann Glück. Bald werden sie uns wieder heimsuchen: Böse Clowns, Vampire, Zombies, neue Horrorfilme, die pünktlich zu Halloween erscheinen. Anlass genug, sich mehr oder weniger wohlig zu erschrecken. Aber was passiert eigentlich im Gehirn, wenn man sich gruselt?

Ein markerschütternder Schrei, ein fliegender Stein – Menschen reagieren instinktiv auf potenzielle Bedrohungen, ducken sich weg, schützen den Kopf mit den Armen. Hierbei hilft die Amygdala, das aus einem Bündel Neuronen bestehende, mandelförmige Angstzentrum über dem Stammhirn. ...

Wenn ich auf das JETZT höre ...




„Wenn ich auf das JETZT höre, höre ich auf mein höheres Bewusstsein. Für unsere spirituelle Gesundheit ist es absolut wichtig, immer wieder in Zeit-lose Räume des JETZT einzutauchen.“ Der Theta-X Prozess

- G.H.Eggetsberger