Montag, 4. Januar 2016

Die möglichen Folgewirkungen von Nahtoderfahrungen

Nahtoderfahrungen (NTE) geben den Wissenschaftlern seit langem Rätsel auf. Ein besonderes rätselhaftes Phänomen, das mit Nahtoderfahrungen zusammen hängen kann, ist elektrischer Natur. 

Neben Veränderungen der Psyche wurde oft von elektromagnetischen Folgewirkungen berichtet.
Bei manchen Personen, die eine Nahtoderfahrung hatten, entluden sich fortwährend in kurzer Zeit die Batterien ihrer Armbanduhren oder ihre Uhren liefen langsamer oder schneller. Bei anderen gingen nach diesem Erlebnis in ihrer Umgebung Glühlampen aus oder Radios und Fernsehgeräte wechselten den Kanal, wenn sie daran vorbeigingen. Dr. Bruce Greyson, Direktor der Abteilung für Wahrnehmungsforschung an der Universität von Virginia erwähnte auch einen Fall, bei dem der Betroffene von Sensoren an automatischen Türen nicht mehr wahrgenommen werden konnte.

Dr. Jane Kathra, selbst Ärztin, wurde nach einer Nahtoderfahrung gegenüber elektromagnetischen Schwingungen sensibel und es war schwer für sie, weiter im Haus ihrer Eltern zu leben, weil sie nun die Fähigkeit hatte, verschiedene Dinge aus unterschiedlichen Räumen zu hören. ... 

Warum eine digitale Eurowährung ohne Bargeld immer wahrscheinlicher wird (Abschaffung des Bargeldes)

In den nächsten Monaten wird Griechenland wieder weitere Finanzhilfen benötigen. Wieder werden dann Stimmen, laut die nach einem Grexit rufen. Warum das aber nicht so einfach ist und dass erst die Abschaffung von Bargeld einen Ausstiegt mancher Länder aus der Eurozone erlaubt, erfahren sie hier. 

Euro wie immer in Bedrängnis!
Wäre ein Ausstieg aus dem Euro überhaupt möglich? Wie würde ein Ausstieg wirklich aussehen? Am Beispiel Österreichs, Deutschlands und Griechenland kann man die Problematik eines Ausstieges aus der Eurozone leicht erklären.

Ein Ausstieg aus dem Euro ist für viele Staaten NUR möglich, wenn das Geld ausschließlich digital wäre. Nur Staaten mit einem Handelsbilanzüberschuss wie z.B. Deutschland und Österreich könnten den Euro mühevoll aber doch verlassen. Würde Österreich beispielsweise die Wiedereinführung eines neuen Schillings ankündigen, so wäre das zu erwartende Ergebnis eine Flut an Geld, die nach Österreich fließt – weil jeder annehmen würde, dass der neue Schilling gegenüber dem Euro aufgewertet sein würde. Das hätte seine Vorteile für Österreich, aber es gäbe natürlich nicht nur ausschließlich positive Effekte. So würden die Exporte viel teuer werden, so wie wir es jetzt in der Schweiz sehen. Aber Österreich würde bei einem Austritt aus dem Euro nicht finanziell kollabieren. Zu einem finanziellen Kollaps würde es nur bei Defizitländern (wie zum Beispiel Griechenland) kommen, wenn diese aus dem Euro austreten wollen, oder austreten müssen.

Will Finnland aus der Eurozone raus?
Will Finnland 2016 gehen?
Finnland erwägte schon 2012 als erstes Land einen Euro-Austritt. Finnlands sozialdemokratische Finanzministerin Jutta Urpilainen überlegt laut einen Ausstieg ihres Landes aus der Eurozone. Zitat: "...  Finnland wird nicht um jeden Preis am Euro festhalten. Wir sind auf alle Szenarien vorbereitet, auch auf einen Ausstieg aus dem Euro". Diese Worte lassen aufhorchen, denn zum ersten Mal in der Geschichte der Eurozone zieht ein Mitgliedsstaat laut einen Austritt aus der Währungsunion in Erwägung. Die Finanzmärkte reagierten darauf hin sehr verängstigt auf das Interview, der Euro-Kurs ist dadurch noch am selben Tag auf unter 1,23 Dollar gesunken. Den Ausstieg eines der wirtschaftlich stabilsten und wohlhabendsten Euro-Mitgliedsstaaten würde der Euro wohl nur schwer verkraften, und dass ein Ausstieg für Finnland -als Land mit einem Handelsbilanzüberschuss- realistisch möglich ist steht außer Zweifel.

Das Finnische Parlament debattiert 2016 über einen Euro-Austritt.
Nach einem Volksbegehren mit mehr als 50.000 Unterstützern ist es nun dazu verpflichtet. Das erfolgreichen Volksbegehren drückt die wachsende Unzufriedenheit über die Mitgliedschaft in der Währungsunion aus. Die Unzufriedenheit in der EU wächst. In Österreich fand ein EU-Austritts-Volksbegehrens statt. (Anm.: Das EU-Austrittsvolksbegehren Österreichs hat ebenso die gesetzlich vorgegebene Hürde von 100.000 Stimmen geschafft.)

Ansonsten ist ein Ausstieg aus dem Euro nur möglich, wenn alles Geld nur noch digital wäre und es kein Papiergeld und keine Münzen mehr gäbe. ... 

Sonntag, 3. Januar 2016

Gewusst: Was die kleinen Aufkleber auf dem Obst wirklich bedeuten.

DAS SOLLTEN WIR IN ZEITEN VON TTIP UND US IMPORTEN WISSEN!
Der PLU-Code (auch PLU-Nummer; von englisch price look-up code‚ Preis-Nachschlage-Code‘) ist eine Identifikationsnummer für Produkte.

1. Wenn der Code auf der Frucht vierstellig ist und mit den Zahlen 3 oder 4 beginnt, dann bedeutet das, dass das Produkt nach Kultivierungsbedingungen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, unter Verwendung von Kunstdünger, erzeugt wurde.

Die besten Produkte
2. Wenn die Frucht einen Aufkleber mit einem fünfstelligen Code beginnend mit der Zahl 9 trägt, dann bedeutet das, dass sie auf traditionelle Weise, die seit Tausenden von Jahren bekannt ist, ohne Pestizide oder Dünger erzeugt wurde. Heute sind das Produkte, die wir als ökologisch bezeichnen.

Gentechnisch verändert
3. Wenn der Aufkleber einen fünfstelligen Code hat, der mit der Zahl 8 beginnt, dann bedeutet das (ZUMEIST), dass die Frucht gentechnisch verändert ist. Es ist einfach GMO!

Die mit Gen manipulierter Ware handelnde Industrie möchte diese Codierung aber in Zukunft eher ändern, dass man allein an der Anfangszahl des PLU-Codes und der 5 Stellen erkennen kann, unter welchen Bedingungen ein Produkt erzeugt wurde, ist leider nicht immer ganz zutreffend. Auch die Anfangszahlen 3 oder 4 für mit Kunstdünger erzeugte Produkte wird heute schon vielfach umgangen. Der Kunde soll weiter über das Produkt in Unklaren bleiben. Wir halten Sie wir halten dich auf dem Laufenden!


Zwei Beispiele dazu
84035 Nektarine, (Yellow Flesh), gentechnisch verändert;
94011 Bio-Bananen, gelb (Chiquita).



Gut.mensch als Unwort des Jahres 2015



Sozialromantiker, Schönredner, Gut.menschen vom Dienst und Beschwichtigungsapostel
Vielleicht ist in Zukunft die Bezeichnung "Gut.mensch" auch nur die Kurz-Umschreibung für Menschen die zu naiv und leichtgläubig waren, die an das GUTE im Menschen geglaubt haben und doch bitter enttäuscht wurden. Die von Politik und Presse verordnete und intensiv beworbene Willkommenskultur scheint jedenfalls nach anfänglicher Euphorie abzuflauen. Die Probleme, Straftaten, Vergewaltigungen von Köln und anderen Städten haben viele ernüchtert aufwachen lassen. Das Konzept von Multikulti ist so wie manche gehofft haben, leider so nicht Wirklichkeit geworden, denn dazu gehören einmal beide Seiten, da müssen auch die vermeidlich um Hilfe suchenden entsprechend mitspielen und sich von einer besseren Seite zeigen. Dankbarkeit von wirklich Hilfe suchenden, von Menschen die vor Krieg und Tod flüchten sieht unseres Erachtens  anders aus. Und die, die wirklich um Hilfe suchend in die EU kamen, die Frauen, Kinder, Familien denen haben diese Leute einen vernünftigen und sicheren Neuanfang verdorben.

Also man sollte das Wort "GUTMENSCH" nicht einfach als abgetan, als Unwort des Jahres 2015 abtun, es könnte 2016 oder 2017 eine mögliche Bezeichnung für die sein, die sich zwar mit guten Absichten aber wenig logischem Verstand, wenig Nachdenken von Politikern, Presse und einigen Personen* mit bestimmten Hintergründen und Plänen für ihre Zwecke einspannen haben lassen.
---
* Personen Firmen und Organisationen die von einer großen Flüchtlingswelle profitieren.
Die Flüchtlingsindustrie

 Konzerne, Hilfsorganisationen, UNO,  


Die Infosphäre sichtbar gemacht. Es ist eine Welt, die wir nicht sehen können ...

Diese App macht die WLAN-Strahlung und Handy-Sendemasten-Aktivität (E-Smog) um uns herum sichtbar.

Kurzinfo: Die Infosphäre, sichtbar gemacht. Es ist eine Welt, die wir nicht sehen können, aber das ist buchstäblich überall um uns herum. Die Architektur von Radio ist eine 360-Grad-Visualisierung von Daten, wie diese Welt aussehen könnte. Es zeigt die Mobilfunkmasten, GPS-Satelliten und Wi-Fi-Router um Sie herum, denen wir ausgesetzt sind.

Jedes Mal, wenn wir unser Handy oder unseren Laptop benutzen, verbinden wir uns mit einem unsichtbaren Netzwerk aus Signalen, die von WLAN-Routern, Mobilfunkmasten oder GPS-Satelliten gesendet werden.

Und auch, wenn wir gerade keine Geräte benutzen, sind diese Signale doch immer präsent.
Wir können sie nicht sehen - bis jetzt. Denn nun macht eine App alle diese Funkwellen um uns herum sichtbar. ...