Dienstag, 19. Mai 2020

Sind Sie ständig müde?


Müdigkeit, die scheinbar alles lähmt, Wahrnehmung und Leistungsfähigkeit einschränkt und eine fast unüberwindliche bleierne Schwere hinterlässt. Unter solchen Zuständen leiden viele Menschen, obwohl sie körperlich gesund sind. Die Ursachen für Dauermüdigkeit können ganz vielschichtig sein. So kann ein gestörter Tag-Nacht-Rhythmus, Schichtarbeit, oder permanente körperliche oder mentale Überforderung dafür sorgen, dass man sich trotz ausreichendem Schlaf ständig müde fühlt.

Natürlich sollte man sich bei Dauermüdigkeit ärztlich durchchecken lassen, um krankhafte Ursachen auszuschließen. In vielen Fällen ist es aber so, dass Stress und ständige körperliche oder mentale Überforderung den Schlaf so weit beeinträchtigen, dass er nicht wirklich erholsam ist. Auch Energiemangel kann eine Ursache dafür sein, dass der Schlaf viel zu tief und deswegen auch nicht erholsam ist. Auch äußere Störungen wie Raumtemperatur, Licht, Sauerstoffmangel, Elektrosmog können die regenerativen Prozesse bei Schlafen stören.

Wenn Dauermüdigkeit auftritt, dann hat es auch immer einen Grund, auch wenn wir ihn nicht gleich sehen können.

Anleitung für einen guten Schlaf
Es gibt viele äußere und innere Faktoren, die den guten Schlaf stören und einige davon kann man ganz leicht beheben in dem man ein angenehmes Schlafklima herstellt. Schlechte Gewohnheiten abzulegen, ist gar nicht so schwer denn man wird dafür mit einer Verbesserung der Schlafqualität belohnt.
Im Schlafzimmer sollte es ruhig sein. Fernseher, Telefon oder andere elektronische Geräte haben beim Schlafen nichts verloren, denn die Geräusche und das Licht verhindern den erholsamen und tiefen Schlaf. Ganz besonders die Zirbeldrüse, die für den Schlaf-wach-Rhythmus verantwortlich ist, wird durch diese Geräte in ihrer Funktion gestört.
Eine Raumtemperatur von ungefähr 15 – 18 Grad Celsius gilt als optimal.
Sie sollten spätestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen nicht mehr essen, keinen Alkohol trinken und nicht rauchen, denn diese Faktoren wirken aufputschend. Besser wäre ein Entspannungsbad zu nehmen vor dem Schlafengehen. Gewöhnen Sie sich einen festen Schlafrhythmus an, den Sie auch an den freien Tagen einhalten.

Was den Schlaf stören kann:
Psychische Erkrankungen, bestimmte Medikamente wie Asthmamittel, Blutdruckmittel, Antidepressiva, Alkohol und Suchtstoffe.

Entspannungstipp für einen besseren Schlaf:
Atemübung: Countdown zum Schlaf.
Entspannen Sie sich und schließen Sie Ihre Augen. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung und atmen Sie bewusst gleichmäßig und tief bis in den Bauch. Folgen Sie gedanklich dem Atem, ohne ihn zu beeinflussen. Legen Sie nun die Hände auf den Bauch (zwischen Nabel und Brustbein), konzentrieren Sie sich auf die Nabelhöhe, und atmen Sie bewusst gegen die Hände ein und aus. Bei jedem Einatmen sollte sich der Bauch heben und beim Ausatmen wieder senken.
Nun beginnen Sie mit dem Countdown. Beim ersten Ausatmen sagen Sie leise 10, beim nächsten Ausatmen  sagen Sie leise 9, beim nächsten Ausatmen sagen Sie leise 8. Immer weiter bei jedem Ausatmen eine Zahl niedriger, bis Sie beim Ausatmen schließlich leise Null sagen. Danach konzentrieren Sie sich wieder auf die ruhige Bauchatmung.
Je nach dem wie entspannt Sie schon sind wiederholen Sie diesen Vorgang.  Wenn Sie eine angenehme Entspannung, Ruhe und Müdigkeit spüren, schalten Sie das Gerät ohne Hektik ab und nehmen sie die Elektroden  ab. Schließen sie die Augen und lassen sie den Schlaf von selbst kommen.



Es gibt nur noch die Regierungsmeinung - und Verschwörungstheoretiker!

Auszug aus dem Cashkurs.com-Marktupdate vom 18.05.2020
DIRK MÜLLER HAT HIER LEIDER RECHT! 

Montag, 18. Mai 2020

Die positive Wirkung von Kurkuma auf die Gesundheit


In medizinischen Datenbanken wurden mehr als 4000 Studien über Kurkuma als Heilpflanze veröffentlicht. Kurkuma wirkt immunstärkend, antioxidativ und entzündungshemmend. Auch eine entgiftende Wirkung konnte beobachtet werden. In der Alternativmedizin, sowie in den traditionellen Behandlungsmethoden in Indien oder China ist die Wurzel bekannt. Man sagt ihr eine reinigende und energiespendende Wirkung nach.

Wenn Sie also Ihr Immunsystem stärken möchten, dann kann Ihnen Kurkuma dabei helfen Ihre Abwehrkräfte zu stärken. Kurkuma befreit und schützt auch Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen.

Die menschliche Zirbeldrüse enthält die höchste Konzentration von Fluorid im gesamten Körper. Fluorid kann mit einer unterdrückten Zirbeldrüse assoziiert werden. Die drüsenschädigende- wie auch nerven- und zellschädigende Wirkung von Fluorid ist in der wissenschaftlichen Literatur gut dokumentiert, durch die richtige Ernährung kann man sich aber vor der toxischen Wirkung des Fluorids schützen. Eine erhöhte Ansammlung von Fluorid im Körper macht träge und dämmt die Willenskraft stark ein.

Fluorid ist bei uns insbesondere enthalten in: Zahnpasta, Mundwasser, Salz und einigen Mineralwässer. Die Verwendung von Fluorid ist seit jeher umstritten und die Forschungen über die Nebenwirkungen oft entmutigend. Laut den Untersuchungen von Dr. Jennifer Luke, von der University of Surrey in England, zeigte sich dass die Zirbeldrüse das primäre Ziel von Fluorid Akkumulation, im menschlichen Körper ist. Das weiche Gewebe der Zirbeldrüse von Erwachsenen enthält (bei Belastungen) mehr Fluorid als jedes andere weiche Gewebe im Körper.

Tipp: Eine einfache Nahrungsergänzung mit Kurkuma kann Ihr Immunsystem stärken, Erschöpfungszuständen entgegenwirken und die Schäden durch Fluorid vollständig rückgängig machen!

LINK: Tipp aus dem Bio-Vit Shop: Zellstabilisator


Fotoquelle: pixabay

Sonntag, 17. Mai 2020

Bücher als Therapeuten


Lesen baut Stress ab und stärkt die kognitiven Fähigkeiten!

Bücher bereichern unser ganzes Leben in vielfältiger Weise. Sie helfen uns dabei, zu entspannen, machen unseren Kopf frei, fördern die Konzentration und entwickeln unser Gehirn. Egal zu welchem Thema wir Bücher lesen, die Tätigkeit des Lesens verändert uns auf tiefgründige Art und Weise. Die Handlungen und Charaktere befeuern unsere Abenteuer im Kopf und fördern so unsere Kreativität, steigern unsere Intelligenz und eröffnen Perspektiven. In jedem Lebensabschnitt kann uns lesen dabei helfen unser Gehirn bestmöglich zu trainieren und die emotionale Intelligenz zu steigern.

Tägliches Lesen ermöglicht es uns, uns in verschiedene Charaktere einzufühlen, denen wir während der Geschichte folgen. Sie lassen uns Gefühle erfahren, die wir bereits kannten, was uns dazu bringt, uns selbst an ihre Stelle zu versetzen, während wieder andere uns neue Perspektiven eröffnen.

Ganz besonders bei älteren Menschen, halten Bücher das Gehirn jung und leistungsfähig. Studien belegen, dass das Lesen von Büchern als geistige Stimulation gesehen werden kann, die geistig fit hält und das Auftreten und den Verlauf von Alzheimer und Demenz verzögern oder gar aufhalten kann. Auch den Entspannungsfaktor, der durch das Lesen von Büchern entsteht, sollte man bedenken. Egal welche Sorgen man hat, oder wie eingeengt wir uns fühlen. Bücher verleihen uns Flügel, mit denen wir an jeden Punkt unserer Fantasie reisen können. Somit sind Bücher eine hervorragende Möglichkeit um loszulassen und abzuschalten. Jedes Mal, wenn wir ein Buch wieder weglegen, haben wir etwas Neues gelernt und erfahren.

Tipp: Nehmen Sie sich Zeit zum Lesen und beginnen Sie noch heute damit!


Fotoquelle: pixabay



Freitag, 15. Mai 2020

UNO verweist auf mentalen Stress


ARTIKEL AUS ORF 

Als Folge der Coronavirus-Pandemie droht der Welt nach UNO-Angaben auch eine große Verbreitung psychischer Störungen. Selbst wenn das Virus unter Kontrolle sei, würden danach noch von der Krise ausgelöste „Trauer, Angst und Depression“ Menschen und Gemeinschaften weltweit beeinträchtigen, sagte UNO-Generalsekretär Antonio Guterres in einer heute veröffentlichten Videobotschaft.

In einer Publikation verweist die UNO auf den mentalen Stress, den die Furcht vor der eigenen Ansteckung oder jener nahestehender Menschen sowie vor möglicherweise tödlichen Folgen der Infektion bei zahllosen Menschen auslöst.

Die UNO-Experten nennen als mentale Belastungsfaktoren der Krise auch die Sorgen um Arbeitsplatz und Lebensunterhalt, die durch die Auflagen erzwungene Trennung von Nahestehenden und die Ausgangssperren.
Medizinisches Personal, Kinder, Jugendliche und Risikogruppen

Als besonders durch die psychischen Folgen der Krise gefährdet bezeichnet die Expertin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Devora Kestel, die Beschäftigen des Gesundheitswesens und der Rettungsdienste. Sie verwies auf Berichte, wonach die Zahl der Suizide unter medizinischem Personal anscheinend zugenommen hat.

Auch andere Gruppen leiden in der Krise der UNO-Publikation zufolge unter besonders starkem mentalen Druck. So empfänden Kinder und Jugendliche, die nicht mehr in die Schule könnten, oft Ungewissheit und Beklemmung. In den Risikogruppen der älteren Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen wirke die Furcht vor dem Coronavirus oft besonders tief.

Die UNO-Experten appellierten an Länder rund um die Welt, die Versorgung psychisch Kranker auszubauen. Nach UNO-Angaben geben die Staaten im weltweiten Schnitt nur zwei Prozent ihrer Gesundheitsbudgets für die Therapie und Versorgung von Patienten mit mentalen Problemen aus.

Quellen: red/ORF.at/Agenturen veröffentlicht am 14.5.2020
Originallink: https://orf.at/

Fotoquelle:pixabay


Fahrplan - Coronakrise Österreich

Bildquelle ©: ORF/ZIB (15.05.2020)

Donnerstag, 14. Mai 2020

Eine kleine Anleitung zum Entspannen!

Nutzen Sie das nachfolgende kleine Übungsprogramm für Ihre Entspannung.

Achten Sie darauf, dass Sie sich an einem sicheren Ort befinden, 
bevor Sie das 6 Minuten dauernde Programm abspielen!


Das Übungsprogramm ist an das Autogene Training angelehnt. Setzen Sie sich bequem hin und folgen Sie den Anweisungen. Schauen Sie dem sanften Fließen der Wellen zu und lassen Sie sich inspirieren von Ruhe und Entspannung. Autogene Training ist die bekannteste Entspannungsmethode, sie wird von vielen Ärzten und Psychotherapeuten weltweit als Entspannungstraining und zur Unterstützung von vielen medizinischen Verfahren empfohlen. Gerade in der heutigen Zeit der vermehrten Krisen und Belastungen gibt es viele Menschen, denen es nicht mehr gelingt, abzuschalten oder den Alltag ohne Stress, Angst und /oder depressiven Verstimmungen zu erleben. Mit dem Techno-Autogenen Training ist es möglich, innerhalb von sehr kurzer Zeit eine Umstimmung und Neueinstellung des vegetativen Nervensystems zu erreichen.

Entspannung ersetzt Spannung und Angst.
Beim Autogenen Training wird der Informationsfluss vom Gehirn zum Zentralnervensystem beeinflusst und durch Ruhigstellung und Herabsetzung des Muskeltonus und das ruhige Beobachten des Atemflusses ein Entspannungszustand erreicht, der eine basale psychische Lockerung und Lösung von Hemmungen und Verdrängungen bewirkt. Es ist auch ein Ziel des Autogenen Trainings, das Vertrauen in die eigenen geistigen und körperlichen Fähigkeiten wieder herzustellen bzw. zu steigern und zu festigen. Die Grundstufe des Autogenen Trainings beugt Krankheiten und Störungen vor. Es fördert Kreativität, Leistungsfähigkeit und Lebensfreude und hilft beim Abbau von Stress. Die Überwindung von Schlafstörungen, Ängsten, psychosomatischen sowie körperlichen Beschwerden und Störungen wird erleichtert.

Die messbare Wirkung eines gut funktionierenden Autogenen Trainings zeigt sich in weiten Bereichen von Gehirn und Körper.

◕ Die Muskelspannung nimmt ab.
◕ Das Nervensystem wird beruhigt in dem der Vagusnerv stimuliert wird.
◕ Der Hautleitwert nimmt ab (Hände werden trockener).
◕ Die Darmtätigkeit wird angeregt (Vagus-Nerv Reflex).
◕ Die Herzfrequenz wird herabgesetzt, der Herzschlag optimiert sich, der Blutdruck normalisiert sich.
◕ Die Atemfrequenz wird herabgesetzt.
◕ Die Blutgefäße erweitern sich, wodurch die Durchblutungsrate erhöht ist. Hände und Füße werden besser durchblutet (werden dabei auch warm).
◕ Der Blutdruck wird ausgeregelt.
◕ Das EEG wird langsamer, geht in Richtung langsame Alphawelle.
◕ Die Gehirnpotenziale entspannen sich.
◕ Die Stress- und Angstbereiche im Gehirn werden beruhigt  (Amygdala ist das Alarm- Stress- und Angstzentrum des Gehirns).


Mittwoch, 13. Mai 2020

Unsicherheit, Misstrauen und Angst!

Seit dem Auftreten des neuen Coronavirus, ist nichts mehr wie es war.

Unabhängig von der Virus-Erkrankung die als Gefahr umgeht, lebt die Bevölkerung in Angst und Unsicherheit. Das Virus ist ja bekannterweise nicht sichtbar und die Sorge und das Misstrauen gegenüber allen potenziellen Ansteckungsgefahren, die von Menschen und Dingen ausgehen könnte überschlägt sich nahezu. Das ist nicht hilfreich, denn Angst ist nicht nur ein schlechter Ratgeber, sondern auch ein Feind der körperlichen Gesundheit. Ist die Angst in uns erst einmal manifestiert, ist sie schwer sie wieder abzubauen. Es kommt also genau jetzt darauf an, wie der Einzelne mit dieser allgegenwärtigen Angst umgehen kann. Die Fähigkeit ruhig zu bleiben und einen kühlen Kopf zu bewahren, entscheidet genau jetzt darüber, ob unser Immunsystem kollabiert oder ob es stark bleibt.

Können wir überhaupt noch unser Leben genießen? 
Ist es möglich, irgendwann wieder ein unbeschwertes Leben zu führen?


Auch wenn es uns nicht bewusst ist, unsere Körper sind nicht klinisch rein, sondern es befindet sich darauf eine muntere Wohngemeinschaft an Bakterien, Amöben, kleinen Spinnentierchen und sogar Spuren von Viren in unseren Genen. Ein fein abgestimmtes Gleichgewicht, zwischen den unsichtbaren Bewohnern und dem Menschen. Grob gerechnet machen diese unsichtbaren und meistens unbeachteten Gäste, etwa 2 Kilogramm unseres Körpergewichts aus. Die meisten davon sind uns nicht nur wohlgesonnen, sondern wir brauchen sie sogar. Unsere Angst kann diese Balance zum Kippen bringen, dann kann der Mensch krank werden oder sogar sterben. 

Deshalb sollten wir es mit unserem inneren Gleichgewicht wirklich sehr ernst nehmen. Egal was Sie für die Stärkung Ihres Immunsystems tun, tun Sie es jetzt und entschlossen.

So steigern Sie Ihr Immunsystem: 

  • Ernähren Sie sich gesund mit viel Gemüse und Obst.
  • Gehen Sie in die Sonne. 
  • Machen Sie Bewegung im Freien.
  • Entspannen Sie sich.
  • Bauen Sie Ihren Stress ab.
  • Reduzieren Sie Elektrosmog.
  • Achten Sie auf einen gesunden Schlaf.
Im Bio-Vit Shop finden Sie Produkte für mehr Wohlbefinden! LINK

Fotoquelle: pixabay


Dienstag, 12. Mai 2020

Mentale Stärke ist jetzt wichtiger als je zuvor!

Welche Auswirkungen hat die derzeitige Situation auf ihre mentale Gesundheit?

Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Meditation und mentale Gesundheit wieder in Schwung zu bringen. Für alle unsere Seminarteilnehmer haben wir ein kostenloses Auffrischungsprogramm entwickelt, um wieder in die seelische Mitte zurückzufinden, den begonnenen Theta-X Prozess weiter zu führen und auch für alle Theta-X Absolventen die Xpert-Fähigkeiten weiter zu schulen.

Bitte melden Sie sich hier an, um die notwendigen Informationen zu erhalten und am Programm teilzunehmen.

LINK zum Anfrageformular

Telefon: 01 4025719

Fotoquelle: Pixabay/fotolia

Samstag, 9. Mai 2020

Heißhunger? Wenn der Körper mit Ihnen spricht!

 
Wahrscheinlich jeder kennt das Gefühl von Heißhunger, das uns überfallsartig trifft. Scheinbar aus dem Nichts taucht er auf und nur mit allergrößter Disziplin kämpfen wir gegen ihn an. Aber selten gewinnen wir den Kampf gegen Kekse, Schokorigel oder Pizza. Heißhunger kommt aber nicht einfach so, er hat immer eine Ursache. Der Körper will uns ganz vehement mitteilen, dass ihm etwas fehlt. Wenn wir also verstehen, was uns der Körper sagen will, dann haben wir eine Chance gegen unerwünschte Heißhunger-Attacken vorzugehen.

 Sie haben Heißhunger auf Schokolade? Dann fehlt dem Körper Magnesium!


Magnesium zählt zu den essenziellen Nährstoffen, der Körper braucht es für den Aufbau von Knochen und Zähnen, für Muskel- und Nervenfunktionen, das Verbrennen von Kohlenhydraten und Fetten, den Aufbau von Eiweiß und der Erbinformation (DNA) und für die Verarbeitung von Stress und Freisetzen von Hormonen und Botenstoffen. Der Körper kann Magnesium nicht selber herstellen, deshalb ist er darauf angewiesen, dass es zugeführt wird.  Je nach Alter und Situation benötigt der Körper täglich bei 300 bis 400 Milligramm.

  • Natürliche Quellen für Magnesium sind: Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte

 Sie haben Heißhunger auf Zucker und Süßigkeiten allgemein? 
Dann fehlt dem Körper Chrom, Phosphor, Schwefel, oder Tryptophan!

Chrom
ist ein wichtiger Baustein im Zuckerstoffwechsel und für den Stoffwechsel von Kohlenhydraten, ganz besonders für die Verwertung von Zucker. Es kann auch dazu beitragen, im Fettstoffwechsel die Cholesterinwerte zu verbessern.
Phosphor ist neben Kalzium das häufigste Mineral im Körper und es wird vor allem als Baustein für die Knochen und Zähne benötigt. Es liefert aber auch den Zellen Energie.
Schwefel ist wichtig für Entgiftungsprozesse und essenziell für alle lebenden Zellen im Körper.
Tryptophan ist eine essentielle Aminosäure, aus der das zentrale Nervensystem den Neurotransmitter Serotonin und Melatonin produziert. Es hat somit einen Einfluss auf den Schlaf und die Stimmung. 
  • Natürliche Quellen für Chrom sind: Brokkoli, Trauben, Hühnchen
  • Natürliche Quellen für Phosphor sind: Fisch Eier, Hülsenfrüchte
  • Natürliche Quellen für Schwefel sind: Cranberries, Brokkoli, Karfiol, Kohl
  • Natürliche Quellen für Tryptophan sind: Käse, Rosinen, Süßkartoffel, Spinat

    Sie haben Heißhunger auf fettreiches Essen? 
    Dann fehlt dem Körper Kalzium!

Kalzium ist für den Aufbau von Knochen, Haaren und Zähnen, die Muskel- und Nerventätigkeit, die Blutgerinnung sowie für die Abwehr von Entzündungen und Allergien wichtig. Aber damit der Körper Kalzium gut aufnehmen kann, benötigt er Vitamin D. Sonnenlicht versorgt uns mit Vitamin D. Dieses Vitamin stärkt auch unser Immunsystem.
  • Natürliche Quellen für Kalzium sind: Grünes Blattgemüse, Brokkoli, Hülsenfrüchte.

Fotoquelle: fotolia/pixabay

Freitag, 8. Mai 2020

Alkohol, wann ist die Grenze vom Genuss zur Sucht überschritten?


Alkohol ist im Erwachsenenalter ein allgegenwärtiger Begleiter. Ein genussvolles Abendessen mit Freunden, wäre ohne Alkohol kaum perfekt. Alkohol hat als Genussmittel eine große Bedeutung in unserer Gesellschaft. Alkohol mit Lust und Freude zu genießen, bedeutet seinen Geschmack und seine Qualität bewusst wahrzunehmen und darüber entscheiden zu können, wie viel man trinkt.

Wer regelmäßig Alkohol trinkt, und Alkohol dazu einsetzt Druck abzulassen, oder besser schlafen zu können, ist langfristig auf dem direkten Weg in eine Sucht. Alkoholprobleme beginnen fast immer harmlos, sie schleichen sich ein, verstärken sich mit jedem Problem und sind am Ende für einen körperlichen und geistigen Zusammenbruch verantwortlich.

Man kann Alkoholprobleme grob in drei Arten einteilen:

Der Rausch: Alkohol trinken bis zur Betrunkenheit. Dieser Zustand ist insofern riskant, als dass man eine Alkoholvergiftung riskiert, oder durch die stark eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten, ein gesteigertes Unfallrisiko hat.

Der regelmäßiger Überkonsum: Wer aus den unterschiedlichsten Motivationen regelmäßig viel Alkohol trinkt, hat einen problematischen Umgang mit Alkohol, weil dieses Verhalten zu körperlichen oder psychischen Schäden und zur Abhängigkeit führen kann.

Die Abhängigkeit von Alkohol: Von einer körperlichen Abhängigkeit spricht man, wenn der Körper nur mehr mit einem gewissen Alkoholspiegel funktioniert und beim Fehlen von Alkohol Entzugserscheinungen in Form von Nervosität, Konzentrations- und Schlafstörungen, starkes Schwitzen oder Zittern auftreten. Es besteht die Gefahr, dass immer mehr getrunken werden muss, um die gewünschte dämpfende und beruhigende Wirkung zu erleben.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie ein Alkoholproblem haben oder nicht, sollten Sie das ärztlich abklären lassen.

TIPP:
Wenn alles zu viel ist, der Druck von außen Sie zu zerreißen scheint, dann könnten Sie auch lernen aus eigener Kraft wieder Ruhe und Ausgeglichenheit zu gewinnen. Nehmen Sie ihre Sorgen und Ängste nicht auf die leichte Schulter und machen Sie nicht weiter, wie bisher. Warten Sie nicht so lange, bis gar nichts mehr geht, sondern werden Sie aktiv und verwandeln Sie ihre Herausforderungen zu persönlichen Siegen.

1. Bewusstes und tiefes Atmen entspannt z.B. 5:5:5 Atmung (5 Sekunden einatmen, 5 Sekunden Luft anhalten, 5 Sekunden ausatmen)

2. Gehen Sie hinaus in die Natur und unterbrechen Sie so Ihre Stressroutine.

3. Nutzen Sie Aromen aus dem Bio-Vit Shop: z.B. Gedankenstopp / Emotion















Fotoquelle: pixabay/ Eggetsberger.net




Dienstag, 5. Mai 2020

Der neue Newsletter ist versendet!

Wir haben die Zeit der Corona Isolation genutzt, um unseren technischen Auftritt etwas aufzufrischen.

Vielleicht haben Sie schon unseren neuen Bio-Vit Shop gesehen, falls nicht, hier der Link. LINK: zum Bio-Vit Shop

Jedenfalls war nun der Newsletter an der Reihe, etwas verschönert und modernisiert zu werden. Wir hoffen Ihnen gefällt das neue Design und die Art wie wir Ihnen Inhalte künftig darstellen.

LINK: Melden Sie sich hier an, um den Newsletter zu erhalten


Fotoquelle: fotolia/ Eggetsberger.Net

Nicht vergessen! Am kommenden Sonntag ist Muttertag

Der Muttertag erinnert uns einmal im Jahr daran, danke zu sagen. Auch wenn wir im hektischen Alltag vieles für selbstverständlich nehmen und wir von all den Verpflichtungen kaum Ruhe finden um  uns über die vielen großen und kleinen Geschenke des Lebens zu freuen.

Viel zu oft vergessen wir dankbar zu sein für den Austausch von Generation zu Generation, für das offene Ohr wann immer wir es brauchen und das Gespräch in allen schweren und glücklichen Tagen des Lebens.

Falls Sie Ihrer Mutter eine kleine Aufmerksamkeit aus dem Bio-Vit Shop schenken möchten, dann wäre genau jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Bestellung. LINK


Für alle die ein besonderes Geschenk zum Muttertag suchen, wäre ein gutes Entspannungs-Mentaltraining zu empfehlen. Derzeit haben wir unsere Preise für Einzeltrainings- 10er Blöcke reduziert! 


Wenn Sie bis spätestens 18.05.2020 einen persönlichen Trainings- 10er Block (10 Trainingseinheiten) bei uns buchen, erhalten Sie diesen um 10% günstiger.
10er Block Einzeltraining: EUR 1.350,- (statt 1.500,-)

Alle die eine aktuelle Mitgliedschaft haben, erhalten sogar noch ein besseres Angebot:
10er Block Einzeltraining für Mitglieder: EUR 1.250,- (statt 1.500,-)

Die Buchung dieser Aktion wie auch die Terminvereinbarung erfolgt über den persönlichen Kontakt!


Fotoquelle: pixabay/fotolia




Montag, 4. Mai 2020

Müssen Sie den ganzen Tag eine Maske tragen?


Alle, die dazu verpflichtet sind den ganzen Tag eine Maske zu tragen, sollten einige wichtige Regeln für Gesundheit und Wohlbefinden beachten. Zuallererst muss man sich vergegenwärtigen, dass Masken Sie nicht vor Viren schützen. Durch den Dauergebrauch nimmt im Gegenteil, sogar die Funktion der Maske immer mehr ab, weil sie durch die Atemluft feucht wird und dadurch eine zusätzliche Gefahr für Infektionen in den Stirnhöhlen, in den Bereichen Nasen- Rachenraum und im Mittelohr entsteht. Besonders bei längerem Tragen von Masken entsteht ein feuchtwarmes Milieu, welches ideale Wachstumsbedingungen für Viren, Bakterien und Pilze bildet.

Außerdem atmen Sie durch die Maske vermehrt ihre eigene Atemluft ein, wodurch Sie müde und unkonzentriert werden können. Genug Sauerstoff zu atmen und freies, tiefes Atmen ist für eine gute Lungenfunktion, wie auch für die Gesundheit des Herz-Kreislaufsystems wichtig. Durch den Dauereinsatz der Maske kann ein Gefühl von Atemnot entstehen und das kann zu Angst und Nervosität führen. Deshalb sollten sie, wenn Sie den ganzen Tag eine Maske tragen unbedingt einige wichtige Regeln einhalten, um weitgehend gesund und ausgeglichen zu bleiben. Alle Personen mit gesundheitlichen Problemen wie Asthma, Herz-Kreislauf Erkrankungen sollten unbedingt den Rat von ihrem behandelnden Arzt einholen.

TIPPS FÜR IHRE GESUNDHEIT!

  • Nehmen Sie in kleinen Pausen immer wieder die Maske ab.
  • Die Maske so abnehmen, als ob sie mit Viren verunreinigt wäre.
  • Waschen sie sich nach dem Abnehmen die Hände.
  • Wenn Sie husten oder niesen, dann benützen Sie ein Taschentuch.
  • Trinken Sie ein Glas Wasser.
  • Machen Sie am Abend ein Nasenspülung.
  • Machen Sie in der Maskenpause ein kleines 2-minütiges Atemtraining. 
Atemübung 5:5:5  Atmen Sie 5 Sekunden lang ein - halten Sie 5 Sekunden lang die Luft an - atmen Sie 5 Sekunden lang aus.
Atemübung 1:4  Atmen Sie 1 Sekunde lang ein und 4 Sekunden lang aus. 1:4 Atmung LINK

  • Tipp aus dem Bio-Vit Shop:
    Frequenz Nase frei: LINK
    Lymphdrainage mit dem L-Clean: LINK

Fotoquellen: Fotolia/pixabay




Sonntag, 3. Mai 2020

Gehen Sie raus in die Natur!

Endlich sind die Ausgangsbeschränkungen aufgehoben!




Gehen Sie in die frische Luft und tanken Sie neue Energie! 
Stärken Sie Ihr Immunsystem, finden Sie neue Kraft und heben Sie Ihre Stimmung. 
  • Das Sonnenlicht/Tageslicht hilft Ihnen, das Glückshormon Serotonin zu produzieren. 
  • Der blaue Himmel wirkt antidepressiv.
  • Ein Spaziergang im Freien hebt die Stimmung und reduziert den Stresspegel. 
  • Bewegung in der frischen Luft, senkt die Herzfrequenz und den Blutdruck.
  • Sonnenlicht versorgt uns mit Vitamin D. Dieses Vitamin stärkt unser Immunsystem und die Kalziumaufnahme.
  • Sich in der freien Natur zu bewegen, verbessert die Funktion des Gehirns und fördert Kreativität.

Tipp: Wenn Sie sich draußen bewegen, dann machen Sie die Geh-Meditation! Atmen sie 4 Schritte lang ein und atmen Sie 4 Schritte lang aus. Finden Sie Ihren Rhythmus und gehen Sie so mindestens 15 Minuten lang.

Siehe Link:
Geh-Meditation

Das entspannt nicht nur den Körper, sondern sie können auch den Kopf freimachen von ständig kreisenden Gedanken und dabei richtig gut abschalten.

Fotoquelle: pixabay