Montag, 31. Oktober 2011

Geomagnetische Stürme und ihre Wirkung auf den Menschen

2012 - 2013 ein Krisenjahr auch im Bereich Sonnenstürme?

Geomagnetische Stürme und die dadurch möglichen körperlichen Reaktionen: 

Unser Körper reagiert schon immer auf elektromagnetische Felder. Studien zu diesem Sachverhalt gibt es viele und alle belegen dies eindeutig. In der "Öffentlichkeit" und in der Wissenschaft wird dies nur nich tbesonders propagiert, denn diese Reaktionen des Organismus könnten auch Diskussionen überstörende Wirkungen in Verbindung mit Radio- und Fernsehsendern und natürlich auch Mobilfunk entfachen. 

Die Auswirkungen von Sonnenstürmen sind vielfältig und können von vielen empfindsamen Menschen fast auf die Minute genau registriert bzw. gespürt werden. Die auftretenden Symptome sind: Gelenk- und Gliederschmerzen, Schlafstörungen, Schwindelgefühle, Herz- Kreislauf Beschwerden, Angstzustände, unerklärliche Stimmungsschwankungen (wie Depressionen oder starke Agressionszustände) uvam. In einigen neueren Studien (z.B. von der NASA) konnte auch eindeutig belegt werden, dass in Zeiten erhöhter Sonnenaktivitäten und der damit verbundenen geomagnetischen Aktivität die Herzinfarkt- und Schlaganfallraten und die Unfallraten signifikant angestiegen sind. Ebenso kommt es zu einer erhöhten Hilfesuche von psychisch labilen Personen.

Hintergründe: Jeder Sonnensturm schießt Unmengen von elektrisch geladenen Teilchen (Elektronen und Protonen) ins All, die auch Richtung Erde unterwegs sein können. Diese elektrisch geladenen Teilchen stören das uns schützende Erdmagnetfeld, bringt es zum erbeben und schwingen (siehe dazu auch das Erdmagnetfeld bebt: http://www.eterna.sl/blog/index.php?category=12 )

Die Aufladung des Erdmagnetfeldes nimmt zu. Das zeigt sich auch durch das Auftreten von Nordlichtern die man dann auch in ungewöhnlichen Regionen (eventuell bis nach Deutschland) sehen kann. In Extremfällen können sogar Satelliten, Stromnetze und Trafostationen durch energetische Überladung ausfallen bzw. sogar zerstört werden. Wem wundert es dann, wenn diese enormen elektrischen Kräfte auch einen starken Einfluss auf unsere Psyche und unseren gesamten Organismus(inkl. Nervensystem) haben können.

In nächster Zeit (2012 und 2013) erwarten wir mehr von diesen starken Sonnenwinden.
Neben der Finanzkatastrophe, globalen Politischen Veränderungen die erhöhte Sonnenaktivität!


Sonnenstürme und Magnetfeldbeben

Psychische und physische Reaktionen
Ein bisher unbekanntes Naturphänomen haben Forscher aufgespürt: Heftige Sonnenstürme lassen das Erdmagnetfeld erbeben. Die Kompassnadeln vibrieren, sie zeigen dadurch nicht zuverlässig nach Norden und es leuchten im Norden mehr Polarlichter.



Starke Sonnenstürme lösen Weltraumbeben aus. Bei besonders starken Sonnenstürmen ist (danach) ein gigantisches Beben im Gang. Doch dann wackelt nicht der Erdboden - sondern es vibriert das Magnetfeld der Erde. (Wolfgang Baumjohann von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW)).

Mai 2010: Erstmals überhaupt berichten Wissenschaftler von Messungen dieses geheimnisvollen Naturphänomens. "Wir versuchen, den Begriff Weltraumbeben nun zu etablieren", sagt Karl-Heinz Glaßmeier von der Technischen Universität Braunschweig auf der Jahrestagung der Europäischen Geowissenschaftlichen Union (EGU) in Wien.

Doch nicht nur das Zittern der Kompassnadel verrät ein solches Ereignis, sondern auch die Polarlichter geben einen direkten Hinweis: Die elektrischen Entladungen (von der Sonne kommend) lassen den Himmel leuchten, manchmal bis weit nach Süden. Hin und wieder wurden Polarlichter sogar in Mitteleuropa gesehen (und dokumentiert).

Mit fünf Satelliten der NASA, die seit 2007 das Erdmagnetfeld vermessen, kamen die Forscher dem Phänomen auf die Spur. Aufgereiht wie an einer Schnur, senkrecht von der Erde ins All, schweben die Sateliten des "Themis"-Projekts. Sie haben auch die kosmischen Erschütterungen des Magnetfelds registriert. Das bislang (Mai 2010) schwerste Weltraumbeben, -seit wir diese beobachten können- ereignete sich den Satellitenmessungen zufolge am 7. April 2010. Kleinere Beben des Erdmagnetfeldes gebe es hingegen "fast stündlich". Wissenschaftliche Vorhersagen der NASA deuten darauf hin, dass wir 2012 / 2013 mit viel stärkeren Magnetfeldbeben zu rechnen haben. Diese Erschütterungen und Vibrationen des Erdmagnetfeldes werden dann auch deutliche Reaktionen im menschlichen Nervensystem und Gehirn auslösen. 


Da im menschlichen Gehirn Magnetit-Kristalle, kleine magnetische Kristalle, gefunden wurden (Magnetit = Magneteisenstein) kann nun auch erklärt werden, warum die Störungen des Erdmagnetfeldes einen deutlichen Einfluss auf die menschliche Psyche und den aktuellen Gesundheitszustand haben. 


Bild zum Vergrößern einfach anklicken

Den Direktlink zum Thema finden Sie HIER!

Die Entdeckung dieser Magnetfeldbeben hat die Teilnehmer der Wiener Tagung überrascht: "Das ist für uns alle neu", staunt Kalevi Mursula von der Universität Oulu in Finnland, ein Experte für Sonnenwind.

Das Beben im Magnetfeld beginnt mit einem Sonnensturm: Immer wieder schleudert das Zentralgestirn Fackeln von elektrisch geladenen Teilchen ins All. Solche Sonnenstürme sind recht gut erforscht: Mit mehr als tausend Kilometern pro Sekunde, rasen diese auf die Erde zu.

Trifft der energetisch - magnetische Strom dann auf das Magnetfeld der Erde, wird er um den Planeten herumgeleitet. Die gigantischen Mengen an Energie gelangen dabei auf die Nachtseite der Erde, wo sich das Magnetfeld entsprechend auflädt. Der Sonnenwind bläst die Magnetfeldlinien nach hinten, bis sie flattern, wie eine Fahne im Wind. "Die Feldlinien werden mit Energie aufgeladen und dabei wie ein Gummiband" gespannt, erläutert Evgeny Panov von der ÖAW.

Irgendwann ist der Energieüberschuss zu groß und es bebt: Rund 60.000 Kilometer über der Erde entladen sich die Magnetfeldlinien mit einem Schlag. Ein Plasma-Jet - eine Plasmabomben Explosion geladener Teilchen - wird freigesetzt. Erst das innere Magnetfeld der Erde bremst diese in etwa 30.000 Kilometern Höhe - und bebt bei dem Aufprall wie ein Trampolin. Das zeigen ganz klar die Satellitenmessungen der Forscher: Die Feldlinien schwingen dabei mehr als Tausende Kilometer rauf und runter.

Die Plasmabombe wird dabei immer wieder zurück ins All geschleudert: Zunächst mit etwa tausend Kilometern pro Stunde, dann mit halber Geschwindigkeit, dann mit 360 km/h. Die Messkurve ähnelt dem Seismogramm von Erdbeben, sagen die Forscher. "Das hat uns überrascht." Auch die freigesetzte Energie beider Naturphänomene sei vergleichbar, erklärt Rumi Nakamura von der ÖAW. Indes: "Ein Weltraumbeben erstreckt sich über ein viel größeres Gebiet, die Energie verteilt sich entsprechend."

Mittlerweile können die Sonnen-Forscher starke Sonnenstürme meist vorhersagen. Das ist zum Beispiel für die Fernkommunikation und den Flugverkehr eine gute Nachricht, da Sonnenstürme Satelliten und auch Flugzeuge in Mitleidenschaft ziehen können.

Die aktuellen Werte und Vorhersagen finden Sie auf unserer SCHWERPUNKTSEITE!

Eine Prognose der Weltraumbeben scheint bislang aber unmöglich. Wann der kritische Moment erreicht ist, lässt sich nicht vorhersagen", sagt Nakamura. Immerhin könnten empfindliche Kompasse das Ereignis aufspüren, sagt der Braunschweiger Experte Glaßmeier: Bei einem Weltraumbeben zitterten sie. Außerdem erleben Bewohner hoher Breiten - etwa in Alaska oder in Skandinavien - dann ein besonderes Naturschauspiel: Weltraumbeben lassen Polarlichter am Himmel leuchten.

Quelle: Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), Europäische Geowissenschaftliche Union (EGU). Weitere Quellverweise unter www.eterna.sl


Sonntag, 30. Oktober 2011

Psychonetiker Seminar im November

Psychonetiker Seminar
Termin: 19. & 20. November 2011
Ort: Wien
Preis. 350.-- Euro
Im November findet wieder unser Psychonetiker I Seminar statt!

Dieses Seminar enthält ausgedehnte Theorie- und Praxisteile im Bereich der angewandten Psychonetik und bietet eine fundierte Ausbildungsbasis für Personen aus Gesundheitsberufen, Sport, Managementtraining um Biofeedback, Interaktive-Brain-Feedback in der Praxis einzusetzen.

Unter Leitung von Gerhard H. Eggetsberger wurde dieses neue Seminarkonzept entwickelt. Basierend auf den Erkenntnissen die in 30 Jahren Forschungs- und Trainingspraxis gewonnen wurden, werden Ihnen bewährte Übungen und Trainingsmethoden in Verbindung mit leicht verständlichen Messverfahren näher gebracht.

Erster Kontakt mit der Messtechnik leicht gemacht!

Das Psychonetiker Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, einen einfachen Zugang zur Messung mit dem PcE Scanner iQ (Biofeedback Messung) zu finden und erste Erfahrungen in der Praxis zu sammeln.

Weitere Informationen zum Seminar und der Methode finden Sie unter folgendem DIREKTLINK: http://www.eggetsberger.net/DOWNLOAD/psychonetik1u2.pdf

Zum Seminar anmelden können Sie sich HIER: http://www.ilm1.com/psychonetiker-p-66.html

ACHTUNG! Die Teilnehmerzahl ist auf Grund des Praxisteils stark begrenzt!!!

Dienstag, 25. Oktober 2011

Diabetes-Vorbeugung mit Kaffee

Kaffee schützt vor Typ2 Diabetes, lautet das Ergebnis einer Finnischen Studie. Forscher aus dem Land mit dem höchsten Kaffeekonsum weltweit untersuchten dazu mehr als 14 000 Frauen und Männer. Und Megastudien mit etwa 120.000 Teilnehmern.

Das Ergebnis der Großstudie: Drei bis vier Tassen senken das Risiko zu erkranken um knapp 30 Prozent, zehn Tassen senken die Gefahr für Frauen sogar um 79 Prozent, für Männer um 55 Prozent. „Eine Reihe weiterer Untersuchungen bestätigt das Ergebnis dieser Studie. Im Schnitt zeigen die Daten, dass Kaffee das Diabetesrisiko halbiert, so dass Wissenschaftler heute von einer Schutzwirkung ausgehen. Ein Effekt ist allerdings erst ab zwei bis drei Tassen täglich statistisch nachweisbar.

Tee wirkt dagegen nicht, und koffeinfreier Kaffee ist nicht so wirksam wie koffeinhaltiger. Das ist in Kurzform das Resultat zweier Megastudien mit etwa 120.000 Teilnehmern, das kürzlich veröffentlicht wurde.

Es ist nicht der Koffein im Kaffee, sondern andere Inhaltsstoffe in Kaffeebohnen die für den Effekt verantwortlich sind. Mineralstoffe und andere Substanzen in der Kaffeebohne  verursachen die nützliche Wirkung. In Kaffee ist u.a. reichlich Magnesium enthalten und das hat einen positiven Effekt auf den Kohlenhydratstoffwechsel. Auch Polyphenole, die ebenfalls dem Körper beim Verarbeiten von Kohlenhydraten helfen, und Antioxidantien - die Zellen vor der Wirkung von freien Radikalen schützen, sind an dem nützlichen Effekt beteiligt sein. Im Kaffe sind bis heute mehr als 500 einzelne Wirkstoffe entdeckt worden.
Quelle: Medizinische Medien Information u.a.

Mehr Untersuchungen und Berichte zum Thema Kaffee finden Sie unter: http://eggetsberger-info.blogspot.com/search/label/Kaffee

Sonntag, 23. Oktober 2011

Kaffee schütz vor Schlaganfall

Frauen, die mehrere Tassen Kaffee pro Tag trinken, können das als Gesundheitsmaßnahme verbuchen: Das Getränk bewahrt sie vor einem Hirninfarkt.

Reichlicher Kaffeekonsum schütz Frauen vor Schlaganfall
Erst vor Kurzem hat eine Studie errechnet, dass bis zum Jahr 2050 30 Prozent mehr Frauen an einem Schlaganfall sterben werden als Männer. Schon heute steht der Hirninfarkt an dritter Stelle der Todesursachen für Frauen. Nun haben spanische Wissenschaftler einen Schutz entdeckt, den viele Betroffene als durchaus angenehm empfinden: Kaffee, viel Kaffee.

Drei bis vier Tassen Kaffee – 20 Prozent weniger Risiko
Frauen, die täglich mindestens vier Tassen davon trinken, haben ein um 20 Prozent geringeres Schlaganfallrisiko als solche, die nicht einmal auf eine Tasse pro Monat kommen. Wer sich täglich ein Tässchen des schwarzen Aufgusses gönnt, reduziert das Risiko immerhin noch um zwölf Prozent.

Die Wahrheit über Kaffee
Die Forscher um Esther Lopez-Garcia von der Universität Madrid werteten für ihre Studie Daten von 83 076 Frauen aus, die an der großen amerikanischen Nurses’ Health Study teilgenommen hatten. Diese Langzeitstudie sammelte von 1980 bis 2004 Gesundheitsinformationen der Probandinnen, einschließlich ihrer Ernährungsgewohnheiten, dem Alkohol- und Zigarettenkonsum.

Rauchen hebt die Schutzwirkung auf
Nichtraucherinnen profitierten besonders vom Schlaganfallschutz durch Kaffee: Ihr Risiko sank um 43 Prozent, wenn sie täglich mindestens vier Tassen konsumierten. Raucherinnen kamen nur auf magere drei Prozent Risikominimierung. Neben dem Tabakkonsum neutralisierten auch Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte den positiven Effekt des Kaffees.

Die schützende Wirkung scheint nicht vom Koffein herzurühren, da für Teetrinkerinnen und Konsumentinnen koffeinhaltiger Softdrinks kein ähnlicher Schlaganfallschutz feststellbar war.

„Der Schutz entsteht vermutlich durch spezielle Pflanzenstoffe im Kaffee, die als Antioxidantien Entzündungen unterdrücken und Gefäße flexibel und frei halten“, erklärt Esther Lopez-Garcia.

Kaffee trinken allein hilft nicht
Die Präventionsmedizinerin betont, dass der Schlaganfallschutz nur für Frauen gilt, die keine größeren Gesundheitsprobleme haben: „Für Frauen, die zum Beispiel an chronischen Schlafstörungen oder Angstzuständen leiden, hohen Blutdruck oder Herzbeschwerden haben, kann Kaffee zum Risiko werden.“ Und: Kaffee allein kann keinen Schlaganfall verhindern, wenn jemand Risikofaktoren für diese Erkrankung hat.
Quelle: Die Studie ist im Fachmagazin „Circulation: Journal of the American Heart Association“ erschienen.

Erhöht Kaffee das Herzinfarktrisiko?
Jahrelang wurde vor dem schädlichen Einfluss von Kaffee auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen gewarnt. Wissenschaftlich belegen lässt sich das jedoch nicht. Eine Untersuchung an mehr als 128 000 Männern und Frauen ergab, dass selbst mehr als sechs Tassen am Tag keinen negativen Einfluss auf das Herzinfarktrisiko haben.
In den letzten Jahren häufen sich sogar die Hinweise, aufgrund intensiver Forschungsarbeit, dass Kaffee das Herzinfarktrisiko reduziert.
Quelle: Circulation 2006/2011,

Samstag, 22. Oktober 2011

Kaffee "verhindert" Gallensteine!


Wer regelmäßig Kaffee trinkt, bekommt seltener Gallensteine. Das ist die Schlussfolgerung einer Studie mit mehr als 80 000 Frauen, die über 20 Jahre beobachtet wurden („JAMA“, 1999) + („Gastroenterology“ 2002, 2011). 

Wer vier Tassen Kaffee pro Tag trank, hatte ein um 25 Prozent niedrigeres Risiko, Gallensteine zu bekommen. Forscher gehen davon aus, dass das Koffein vorbeugend wirkt, denn entkoffeinierter Kaffee hatte keinen Effekt. Männern profitieren von der Schutzwirkung sogar noch etwas stärker .
Quellen: Gastroenterology + JAMA
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Mehr Untersuchungen und Berichte zum Thema Kaffee finden Sie unter: http://eggetsberger-info.blogspot.com/search/label/Kaffee

Sonntag, 16. Oktober 2011

Der Glaube an Heilung halbiert die Zeit im Krankenhaus

Wer an seine Heilung glaubt, bleibt nur halb so lange im Krankenhaus. Dies geht aus einer Studie des Münchner Psychologen Prof. Dr. Dieter Frey hervor. Der Forscher hatte 300 Unfall-Patienten in der Universitätsklinik Kiel untersucht.

Patienten, die ihrer Situation etwas gutes abgewinnen, verlassen das Krankenhaus nach 20 Tagen. Wunden heilen bei diesen Menschen schneller, es bilden sich weniger Trombosen und es treten weniger Herz-Rhythmus-Störungen auf. Wer hingegen mit seinem Schicksal hadert, den Unfall für vermeidbar hält und sich Fragen stellt wie "warum gerade ich?", bleibt 40 Tage. Genauso lange dauert der Krankenhausaufenthalt bei Menschen, die glauben, ihre Genesung nicht beeinflussen zu können. Diese Menschen brauchen im Schnitt 140 Tage, ehe sie nach ihrem Unfall wieder zur Arbeit gehen. Die positiv Denkenden kehren bereits nach 80 Tagen zurück an den Arbeitsplatz.

Aufgrund dieser Ergebnisse könne man zwei Tage nach einem Unfall bereits vorhersagen, wie schnell ein Patient genesen wird, glaubt der Münchner Psychologe.

Ärzte und Krankenschwestern hätten die Möglichkeit, die richtige Einstellung und damit den Heilungsprozess positiv zu beeinflussen. Der Forscher wurde für seine Arbeit auf dem Dresdner Psychologen-Kongress mit dem Deutschen Psychologie-Preis ausgezeichnet.
Quelle: Technische Universität Dresden

Samstag, 15. Oktober 2011

Verschwörungstheorien

Nicht alles was als Verschwörungstheorie  bezeichnet wird ist eine.
Vieles entspricht der Wahrheit!
Darum prüfen Sie IMMER selbst was sie glauben wollen, machen Sie sich selbst ein Bild.

Im Laufe der Jahre entpuppt sich so manche "Verschwörungstheorie als traurige Wahrheit

Kaffee senkt Gebärmutterkrebsrisiko

Kaffee schützt Frauen nach neuen Studien vor Tumoren der Gebärmutter: 
Laut einer japanischen Studie reduzieren mehr als drei Tassen am Tag das Krebsrisiko.

Kaffee senkt den Insulinspiegel und möglicherweise auch das Risiko für Gebärmutterkrebs
Frauen, die mindestens drei Tassen Kaffee am Tag trinken, mindern ihr Risiko, an Unterleibskrebs zu erkranken. Das berichten Forscher vom nationalen japanischen Krebszentrum in Tokio. Offenbar senkt der Kaffee den Insulinanteil im Körper, was das Risiko für Gebärmutterkrebs verringert, heißt es in der vom japanischen Gesundheitsministerium in Auftrag gegebenen Studie.

Die Wissenschaftler vom nationalen japanischen Krebszentrum beobachteten insgesamt 54 000 Frauen im Alter von 40 bis 69 Jahren über einen Zeitraum von 15 Jahren. Dabei fiel ihnen auf, dass Frauen, die mehr als drei Tassen Kaffee am Tag trinken, ein um 60 Prozent geringeres Risiko haben, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken als Frauen, die weniger als zwei Tassen am Tag trinken. Die Wissenschaftler untersuchten auch mögliche positive Effekte von grünem Tee, konnten aber keine Belege dafür finden.
Quelle: Studie - japanischen Gesundheitsministerium
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Mehr Untersuchungen und Berichte zum Thema Kaffee finden Sie unter: http://eggetsberger-info.blogspot.com/search/label/Kaffee

Kartuschensuggestion

Kartuschensuggestion 
(Zusätze zu Hypnosekurse des PEP-Centers, Eggetsberger-Net)




Anwendung siehe unsere Hypnoseseminare

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Hypnose kann den Sex besser machen.

Hypnose wird schon seit geraumer Zeit als wirksame Methode zur Beseitigung verschiedenster Sexual-Probleme angewendet.

Hypnose wirkt überall dort, wo die Probleme auf mentale Gründe zurückgeführt werden können. In Fällen zum Beispiel, wenn jemand negative Erfahrungen aus der Vergangenheit in sich trägt, sich nicht ausreichend entspannen kann oder an einem negativen Selbsterscheinungsbild leidet. Vor allem die Selbsthypnose ist eine sehr wirkungsvolle Art um blitzartig eine Entspannung herzustellen. Und Entspannung spielt beim Sex natürlich eine grundlegende Rolle.

Mehr dazu: http://www.dehypnose.com/hypnose-sex.html

Samstag, 8. Oktober 2011

Studie: Schutz vor Demenz um mehr als 2/3 durch Kaffee


Eine finnisch-schwedische Studie zeigt auf, wie man sich vor Demenz schützen kann: Koffein senkt das Risiko um zwei Drittel. 

Schützt vor altersbedingter Vergesslichkeit: Kaffee. 
Kaffeetrinker erkranken deutlich seltener an Alzheimer. Der tägliche Genuss von drei bis fünf Tassen des koffeinhaltigen Getränks im mittleren Lebensalter senkt das Risiko für Demenzerkrankungen um fast zwei Drittel, wie eine finnisch-schwedische Langzeitstudie ergab.

"Wir wollten die Beziehung zwischen Kaffee- und Teekonsum im mittleren Leben und dem Demenzrisiko im späteren Alten ermitteln", erklärte die Neurologin Miia Kivipelto vom Stockholmer Karolinska Institut. "Der langfristige Einfluss von Koffein auf das zentrale Nervensystem ist noch unbekannt, und die zu Alzheimer führenden Prozesse beginnen möglicherweise Jahrzehnte vor den klinischen Symptomen der Erkrankung."

65 Prozent
In der Studie verfolgten die Forscher die Ernährungsgewohnheiten von mehr als 1.400 Menschen über durchschnittlich 21 Jahre. Tatsächlich erkrankten Kaffeetrinker seltener an einer Demenz als jene Teilnehmer, die das Koffeingetränk eher mieden. 

3-4 Tassen täglich
Der tägliche Konsum von drei bis fünf Tassen senkte das Erkrankungsrisiko im Vergleich zu Abstinenz sogar um 65 Prozent. Schwarztee hatte dagegen keine Auswirkungen auf die spätere Demenz-Gefährdung.

"Angesichts des weltweit starken Kaffeekonsums könnten die Ergebnisse große Bedeutung für die Prävention oder Verzögerung des Beginns einer Demenz oder Alzheimer-Krankheit haben", folgern die Forscher im "Journal of Alzheimer's Disease". Zudem könne die Entdeckung - sofern sie in weiteren Studien bestätigt werde - das Verständnis der Krankheitsmechanismen verbessern und damit die Entwicklung neuer Therapien ermöglichen.
Quelle: Neurologin Dr. Miia Kivipelto vom Stockholmer Karolinska Institut
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Mehr Untersuchungen und Berichte zum Thema Kaffee finden Sie unter: http://eggetsberger-info.blogspot.com/search/label/Kaffee

Stress macht dick

Kurz- News
Wenn der Darm hungrig wird, meldet er das dem Gehirn mit Botenstoffen, vor allem mit Ghrelin. Deshalb hoffen viele, die Fettleibigkeits-Epidemie mit einer Blockade von Ghrelin bekämpfen zu können. Das ist bisher nicht gelungen, eher zum Glück, denn Ghrelin hat noch eine Funktion: Es dämpft Angst und Depression und wird vom Körper in erhöhten Mengen produziert, wenn er unter chronischem Stress steht. Jerry Zugman (UT Southwestern) hat es bemerkt und warnt, dass ein Einsatz von Ghrelin-Blockern gegen Fett die Gefahr von Depressionen bringt.

Quelle: Nature Neuroscience,15.6

Donnerstag, 6. Oktober 2011

An Impfstoffen gegen Brustkrebs und andere Krebsformen wird derzeit intensiv gearbeitet!


Impfstoff lässt Tumore schrumpfen
Tierversuch – Forschern gelingt Erfolg bei Brust- und Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Es ist – wie so oft – "nur" ein Test an Mäusen. Doch US-Krebsforscher geben sich hinsichtlich einer Krebsimpfung optimistischer denn je. Teams an der University of Georgia und an der Mayo Clinic in Arizona haben nun einen effizienteren Weg der Krebsimpfung gefunden. Zumindest bei Mäusen zeigt er beeindruckende Wirkung – in 90 Prozent der Brustkrebsfälle, aber auch bei Bauchspeicheldrüsenkrebs schrumpfte der Tumor um durchschnittlich 80 Prozent. Die Forscher vermuten nun, dass die Impfung zudem bei Eierstock, Darm- und Prostatakrebs wirksam sein könnte.
Die Substanz ist synthetisch, kann in Labors produziert werden und setzt mit gleich drei "Hebeln" an: Einer Art Immunbooster als Zusatzstoff, der die Abwehr stimuliert. Einer Komponente, die die Produktion von T-Zellen des Immunsystems forciert. Und einem Eiweiß, das auf die Immunantwort jener Krebszellen abzielt, die ein ganz bestimmtes Merkmal, nämlich das Protein MUC1, aufweisen.
MUC1 wurde schon vor längerer Zeit entdeckt – es ist bei sehr vielen Krebsarten nachweisbar: In jenem Moment, in dem Zellen entarten, wandeln sich die Zucker auf den Oberflächenproteinen signifikant. Eine Art Tarnanzug, der die Krebszellen unerkannt im Körper zirkulieren lässt. Dabei entsteht besonders viel vom Protein MUC1.

Der neue Impfstoff hilft dem Immunsystem, die Zellen zu erkennen und zu bekämpfen. Um die Wirksamkeit der neuen Impfung zu testen, wurden Mäuse so verändert, dass sie – ähnlich wie beim Menschen – sehr große Mengen von MUC1 produzierten. Die Impfung zeigte auch Wirksamkeit bei aussichtslosen Fällen.

2013 soll mit klinischen Studien am Menschen begonnen werden.
Geert-Jan Boons, einer der Autoren der Studie, hofft, "dass mit dem Impfstoff und einer frühzeitigen Diagnose Krebs eines Tages eine kontrollierbare Krankheit wird." Im besten Fall kommt das Mittel im Jahr 2020 auf den Markt.

"In Tierexperimenten scheint ein weiterer Erfolg zum Thema Krebsimpfung gelungen sein – das ist gut, aber weit weg vom Menschen. Ansätze dafür gab es ja schon viele.
So kann beim Prostatakrebs mithilfe einer Impfung die Überlebenszeit um fünf bis sechs Monate verlängert werden. Aber einen durchschlagenden Erfolg gibt es bis dato leider nicht", sagt Krebs-Experte Heinz Ludwig vom Wilhelminenspital Wien (Österreich) dazu.

Ein wirksames Mittel gegen die Krankheit zu finden sei deshalb so schwierig, weil sie so komplex ist. "Wir dachten einmal, dass es einfache Mittel gäbe, Krebs zu bekämpfen. So ist es aber nicht. Wir kommen nur in kleinen Schritten weiter. Es gibt keine einfache Antwort."

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Herpes im Gehirn - Neue Forschung

Herpes-Viren sind vor allem im Gesicht und Genitalbereich bekannt und gefürchtet. 

Die Krankmacher (Herpes) können sogar bis ins Gehirn gelangen, stellen Forscher durch die Untersuchung an Toten nun fest. Sie finden ihren Weg über die Nase und könnten für Hirnhautentzündungen oder Epilepsien verantwortlich sein.


Bestimmte Herpesviren gelangen möglicherweise durch die Nase ins Gehirn. US-Forscher wiesen die Humanen Herpesviren vom Typ 6 (HHV-6) in der menschlichen Nasenhöhle nach und zeigten, dass sie sich dort in bestimmten Zellen aktiv vermehren können. Vermutlich nutzten die Viren diese Zellen als Transportschleuse, um über die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn zu dringen, schreiben die Wissenschaftler in den "Proceedings" der US-Akademie der Wissenschaften. ...

Erlaubter Dopingmethode Kohlenhydratte und Kaffee

Bis zu 66% bessere Muskelenergiespeicher bei Sportler durch Kaffee, Koffein und Kolenhydratekonsum

Ausdauersportler vor Wettkämpfen 
Wenn Sportler zusätzlich zu Kohlenhydraten eine kräftige Dosis Koffein zu sich nehmen, füllten sich ihre Energiespeicher deutlich schneller, das hat eine Studie mit Sportlern gezeigt. ...