Posts mit dem Label Migranten werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Migranten werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 2. Oktober 2019

Designierter EU-Kommissar M. Schinas fordert „stärkere legale Migration“


Ein welche Richtung geht die EU bzw. die neue EU-Politik  ...

„Europäisch zu sein bedeutet, offen für die Welt zu sein“ und die „Öffnung von Herzen und Heim für die weniger Glücklichen“, erklärte der Grieche Margaritis Schinas in Antworten an das EU-Parlament vom Freitag (27. Sep. 2019). „Auch die Erfordernisse der Demografie und des Arbeitsmarktes sprechen für eine stärkere legale Migration“. 
Die Entwicklung legaler Einwanderungswege nach Europa sei „eine Schlüsselpriorität“ der Kommission von der Leyens, schrieb Schinas weiter. Hierfür müsse aber „die Zögerlichkeit in in einigen Mitgliedstaaten überwunden werden“.

Darüber hinaus müsse in Zukunft die Politik mit einem neuen Anlauf bei der Integration von Migranten und Flüchtlingen einhergehen. „Bildung und Ausbildung, Qualifikation und Kompetenzentwicklung“ müssten dabei im Zentrum stehen.

Die Notwendigkeit der legalen Zuwanderung nach Europa wird durch die Mitglieder der neuen EU-Kommission klar betont.
Quellen ©: Div. News, EU-Kommission
Bildquelle ©: pixabay

Auf dem Petersplatz

Kurz notiert!
Auf dem Petersplatz steht ab heute ein Schiff mit Migranten. Dargestellt ist eine Gruppe von Migranten und Flüchtlingen aus unterschiedlichen Ländern, Religionen und Zeiten; einen der Männer weisen Schläfenlocken als jüdischen Flüchtling aus, eine Schwangere hält die Hand unter ihren Bauch. Männer, Frauen und Kinder stehen dichtgedrängt mit wenigen Habseligkeiten auf einem schwimmenden Untersatz. Aus der Mitte der kompakten Menschenmenge erheben sich Engelsflügel, die die Gegenwart des Heiligen unter den Flüchtenden andeuten.


Quelle/Bildquelle ©: heute/ZDF
Info-Link: Vatican News.va

Mittwoch, 23. Januar 2019

Laut Angaben von UNHCR (2018/2019) sind derzeit ca. 68,5 Millionen Menschen auf der Flucht!

Wenn wir Flüchtlinge und Migranten in großer Zahl aufnehmen wollen (was hier nicht kritisiert wird), dann müssen die EU Regierung und die Regierungen der einzelnen Ländern in denen die Flüchtlinge und Migranten für längere Zeit oder dauerhaft aufgenommen werden sollen, entsprechende vorkehrende Maßnahmen treffen damit sie die notwendigen Ressourcen den ankommenden Menschen von Anfang an zur Verfügung stellen.

➸ Dazu gehört in erster Linie die Schaffung von ausreichend Wohnraum (=Zimmer / Wohnungen / Häuser), die Lebensmittel- und medizinische Versorgung, Spitäler/Spitalbetten, Kindergärten, Schulen, Ausbildungsstätten mit den dafür notwendigem Personal. Aber auch viel mehr Polizisten, Beamte, Richter, Sozialarbeiter, Gerichtspersonal, Ärzte, Arzthelfer, Pfleger, Dolmetscher etc. sind notwendig um eine große Zahl an Zuwanderer bzw. Flüchtlinge genau die Möglichkeiten zu bieten, wie es das schon vorhandene Volk des jeweiligen Landes gewohnt ist. Dabei sollte man aber auch NICHT auf die eigenen Obdachlosen und Mittellosen im Land vergessen.

(Derzeit kann man weder in anderen EU-Ländern noch in Deutschland und Österreich solch wichtige -aufbauenden- Maßnahmen beobachten! Es scheint dafür auch von den Staaten und/oder der EU auch kein entsprechendes Budget bereit gestellt zu werden?)

Laut Angaben von UNHCR (2018/2019) sind derzeit ca. 68,5 Millionen Menschen auf der Flucht! (Und das ist nur die bekannten Zahlen der UNHCR . Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge und Migranten noch dazugezählt werden müssen, weiß derzeit niemand.)
Siehe: https://www.unhcr.org/dach/de/services/statistiken



Ausblick: Wenn alles so bleibt wie bisher, scheinen sich also in naher Zukunft -wenn nicht umgehend gehandelt wird- wirkliche Probleme zu entwickeln, die dann eventuell in der Bevölkerung Gewalt auslösen können. Wenn nicht JETZT gehandelt wir, wann dann?

Quelle - Gastbeitrag: UNIQ-Net-Team
Bildquelle: UNHCR

Freitag, 4. Januar 2019

Österreich, Rentner 62 in Haft! Er nannte alle Asylwerber Vergewaltiger

Anm.: Man sollte immer erst überlegen, bevor man etwas öffentlich postet! Und ab 2019 sind so einige Gesetze strenger geworden. Siehe dazu Urteil: Schutz der religiösen Gefühle geht vor freier Meinungsäußerung und Globaler Pakt für Migranten wie auch der Globale Pakt für Flüchtlinge bringen weitere weitere strengere Regelungen mit sich. 

Ein Rentner 62 (mehrmals vorbestraft) muss jetzt drei Monate ins Gefängnis: Er hatte auf Facebook eine österreichische Politikerin eine Volksverräterin - und alle Flüchtlinge Vergewaltiger genannt.
...

Freitag, 14. Dezember 2018

Merkel: Der UN-Migrationspakt ist ab nächster Woche für alle UN-Staaten gültig!

Kurz notiert: Für manche ein Schock


Die ganze Wahrheit über den „Pakt“ ...Laut Aussage der deutschen Kanzlerin Merkel: Migrationspakt gilt für alle, auch für Länder die den UN-Migratiopnspakt abgelehnt haben. Merkel erklärt im deutschen Bundestag, dass der Pakt für alle gültig sei, auch wenn Länder ihn ablehnen. Entscheidend sei, ob die UNO dafür stimmt.

Frau Merkel am 13.12.2018 im deutschen Bundestag: Es ist klar dass die USA, Österreicher, Ungarn, Israel, Japan, die Osteuropäer, Australier und all die anderen Länder die den UN-Pakt nicht folgen wollten, dieser doch auch für sie voll inhaltlich gilt: "Wenn bei der UNO-Vollversammlung nächste Woche der Pakt noch einmal zur Debatte steht und angenommen wird, dann kann ein UN-Mitgliedsstaat Abstimmung verlangen. Die Abstimmung muss dann so sein, dass zwei Drittel der Länder der VN dem zustimmen, und dann ist der Pakt für alle UN-Mitgliedstaaten gültig. Das ist nun mal so, wenn es um Mehrheitsentscheidungen geht." Und es wird sicher mindestens einen UN-Mitgliedsstaat geben, das dann eine Abstimmung verlangt!

Kurzes Video mit Merkels Antwort (Videodauer 3Minuten)

Das heißt: Der Pakt ist dann für alle gültig, aber "natürlich unverbindlich"...

Dienstag, 11. Dezember 2018

Marokko: Staatengemeinschaft nimmt UN-Migrationspakt an

Die erste Runde ist gelaufen!
Der heftig umstrittene UN-Migrationspakt wurde bei der am gestrigen Tag (10.1202018) stattgefundenen internationalen Konferenz in Marokko angenommen. Nasser Bourita, Präsident der Konferenz, verkündete die Verabschiedung des bereits ausgehandelten Dokuments zur besseren Bewältigung der weltweiten Migration am Montag in Marrakesch.

UN-MIGRATIONSPAKT: die deutsche Kanzlerin Merkel hält Grundsatzrede in Marrakesch

Mit dem UN-Migrationspakt wurden erstmals globale Leitlinien für die internationale Migrationspolitik zwischen den einzelnen Ländern und der UN verabredet bzw. als Pakt angenommen wie auch mit ihrer Unterschrift beglaubigt. Auf ihrer Basis dieses Pakts soll die Zusammenarbeit der einzelnen Länder verbessert werden, um gegen illegale und ungeordnete Migration vorzugehen und Migration sicherer zu machen. ...

Mittwoch, 31. Oktober 2018

So begründet Österreich das Nein zum Migrationspakt

Die Erklärung im Wortlaut:
In einer Votumserklärung an die Vereinten Nationen begründet Österreich seinen Schritt und listet insbesondere 17 Punkte auf, die zur Ablehnung des Abkommens führten. Nachfolgend eine Dokumentation der Erklärung.

Die Republik Österreich ist ein Rechtsstaat mit einer funktionierenden Gerichtsbarkeit. Alle gerichtlichen und verwaltungsrechtlichen Entscheidungen der Republik erfolgen unter Einhaltung der in innerstaatlichen Gesetzen und völkerrechtlichen Verträgen festgehaltenen Menschenrechte. Die Republik entscheidet souverän über die Zulassung von Migration nach Österreich. Ein Menschenrecht auf Migration ist der österreichischen Rechtsordnung fremd. Die Schaffung der nicht existenten völkerrechtlichen Kategorie des "Migranten" ist zurückzuweisen.

Österreich unterscheidet klar zwischen legaler und illegaler Migration. Eine Verwässerung dieser Unterscheidung, wie sie der Globale Pakt für sichere, geregelte und planmäßige Migration (VN-Migrationspakt) vornimmt, wird abgelehnt.

Die Zulassung zum österreichischen Arbeitsmarkt und die Gewährung von Sozial- und Gesundheitsleistungen dürfen in Österreich nur aufgrund nationaler gesetzlicher Vorschriften gewährt werden. Der VN-Migrationspakt darf in diese gesetzlichen Vorschriften keinesfalls eingreifen, jegliche in diese Richtung zielende Absichten werden strikt zurückgewiesen. Das gilt auch für die Schaffung neuer Ansprüche und Rechte für Migranten im Wege des VN-Migrationspaktes. Insbesondere lehnt Österreich folgende Punkte des VN-Migrationspaktes ab, soweit sie über die geltende österreichische Rechtslage hinausgehen:

• Erleichterung des Statuswechsels regulärer-irregulärer Migrant

• Familienzusammenführung soll erleichtert werden

• Verbesserte Inklusion in den Arbeitsmarkt

• Schaffung einer Übertragung von Ansprüchen in die Sozialversicherung

• Zurverfügungstellung einer Grundversorgung

• Zurverfügungstellung von Schulressourcen

• Zugang zu höherer Bildung

• Anerkennung von formal nicht erworbenen Qualifikationen

• Erleichterung von Unternehmensgründungen

• Zugang zum Gesundheitssystem

• Ansiedlungsoptionen für Klimaflüchtlinge

• Übernahme von Best-practices in der Integration

• Verfolgung von Hassverbrechen

• Aufklärung über rechtliche Verfolgungsmöglichkeiten zugunsten der Opfer von Hassverbrechen (Anzeigen, Schadenersatz)

• Verhinderung von Täterprofilerstellungen aufgrund der Rasse, Ethnie oder Religion

• Motivierung zur Aufdeckung von Intoleranz

• Verhinderung von Internierungen und das Verbot von Sammelabschiebungen

Österreich verwehrt sich dagegen, dass der VN-Migrationspakt ein Österreich bindendes Völkergewohnheitsrecht begründet oder im Wege von soft law in irgendeiner Weise rechtliche Wirkung für Österreich entfalten könnte. Die Heranziehung des Paktes zur Konkretisierung von Rechtsvorschriften durch nationale oder internationale Gerichte wird abgelehnt. Auch kann dieser Pakt keine Kompetenzverschiebungen innerhalb der Europäischen Union bewirken.

Die Republik Österreich, vertreten durch die österreichische Bundesregierung nimmt daher den VN-Migrationspakt nicht an, hat dies schriftlich gegenüber den Vereinten Nationen erklärt und bringt diesen österreichischen "Nicht-Beitritt" durch ihre Stimmenthaltung zum Ausdruck. Dazu hält sie fest:

• Österreich erklärt ausdrücklich den VN-Migrationspakt als völkerrechtlich nicht verbindlich.

• Der VN-Migrationspakt soll weder für Rechtsüberzeugung noch für Staatenpraxis zur Entstehung von Völkergewohnheitsrecht, noch zur Ableitung eines allgemeinen Rechtsgrundsatzes gedeutet werden; Österreich wäre in diesem Fall als "persistent objector" anzusehen.

• Im Falle, dass eine Norm auf der Grundlage des VN-Migrationspaktesentstehen oder angenommen werden sollte, beansprucht Österreich, an eine solche Norm völkerrechtlich nicht gebunden zu sein.
Quelle ©: Rep-Österreich Aussendung
Bildquelle ©: pxabay

Montag, 27. August 2018

Gefährliche Krankheiten und multiresistente Keime werden in die EU eingeschleppt

Von der Politik lieber verschwiegen!
Forscher haben (2017 / 2018) entdeckt, dass Migranten u.a. einen Tuberkulose-Erreger nach Europa tragen, der gegen die herkömmliche Antibiotika-Therapie multiresistent ist. 14 der Infizierten leben zum Zeitpunkt der Entdeckung in Deutschland. Seit Beginn der Flüchtlingswelle werden wir in Europa mit einer Vielzahl exotischer Krankheiten konfrontiert. Die TBC-Erreger sind besonders resistent.

Um sie erfolgreich zu bekämpfen, müssen Infizierte mindestens sechs Monate lang vier Antibiotika gleichzeitig einnehmen. Eine vernünftige Gesundheitsuntersuchung, ein entsprechender Schutz der europäischen Bevölkerung wäre das Mindeste, was man von unseren Politikern und Gesundheitsbehörden erwarten sollte. Kranke Menschen sollten umgehend erkannt (diagnostiziert) werden und die notwendigen Maßnahmen und medizinische Versorgung sollte von Anfang an gewährleistet sein. Da viele Migranten auch an AIDS erkrankt sind, siehe Bericht unten (Ärztezeitung Artikel) sollten nicht nur die Betroffenen ausreichend versorgt werden, sondern auch die Bevölkerung sollte ausreichend geschützt werden.

Deutschland: Der eingeschränkte Behandlungsanspruch für Asylbewerber steht seit Jahren (nicht ohne Grund) in der Kritik. Darüber hinaus beklagen Helfer, dass in einigen Erstaufnahmeeinrichtungen routinemäßig HIV-Tests vorgenommen würden, ohne zuvor die informierte Zustimmung der Getesteten einzuholen; überhaupt seien Aufklärung und Prävention in vielen Einrichtungen völlig unzureichend.


Laut Robert-Koch-Institut wurden alleine in Deutschland im Jahr 2016 über 5.900 Tuberkulosefälle gemeldet. Die Fallzahlen liegen rund 29% höher als im Jahr 2014 (4.533 Meldungen). (Anm.: Es ist teuer - eine TBC Behandlung kostet der Krankenkasse ca. 180 000 Euro.)

TBC ist nicht die einzige nach Europa und Deutschland wiederkehrende Krankheit. Im Infektionsepidemiologischen Jahrbuch meldepflichtiger Krankheiten für 2016 heißt es auf Seite 10: „Durch den vermehrten Zuzug von Asylsuchenden sowie zum Teil durch deren Screening werden Krankheiten, die in den Herkunftsländern häufiger auftreten, auch im deutschen Meldesystem häufiger erfasst, z. B. Hepatitis B, HIV, Malaria und Tuberkulose. Hier kann ein Teil des Anstiegs der Fallzahlen in den Jahren 2015/16 im Vergleich mit den Vorjahren vermutlich zu einem gewissen Anteil auf die Migrationsbewegungen zurückgeführt werden.“

Spezialfall AIDS/HIV
Die Ärztezeitung berichtet: Fast ein Drittel der HIV-Neu-Diagnosen in Deutschland entfallen auf Migranten. Doch nach der Diagnose werden sie oft allein gelassen. Die Initiative Afrikaherz bietet Hilfe. Link: HIV – bei Flüchtlingen oft ein Tabu-Thema

"Viele Flüchtlinge haben Angst, wegen ihrer HIV-Infektion abgeschoben zu werden", berichtet Rosaline M'Bayo, die seit August 1999 für Afrikaherz arbeitet und sich schwerpunktmäßig um Aidspatienten sowie HIV-positive Migranten kümmert. "Andere fürchten, dass ihr Asylantrag abgelehnt werden könnte, wenn ihre Infektion bekannt wird. Also verschweigen sie sie lieber." (Und stecken dabei eventuell andere an?)

Und weniger gefährlich, aber sehr lästig:  Krätze, Bettwanzen und Kopfläuse kommen wieder vermehrt in Umlauf. Quälgeister, die in unseren Breiten eigentlich schon als ausgerottet galten.

Resumée: Man kann nur hoffen, dass die medizinischen und hygenischen Probleme bald gelöst werden, die EU-Bürokraten sollte hier vernünftige Maßnahmen treffen, statt die Bräunungsfarbe von Pommes frites, die Gurken-Krümmung, Staubsauger-Kraft etc. zu überwachen.
Quellen: Robert-Koch-Institut, Forschungszentrums Borstel, Ärztezeitung.de, Afrikaherz, u.a.
Bildmaterial ©: Div.,

Montag, 16. Juli 2018

UN-Staaten einigen sich auf Entwurf für weltweiten Migrationspakt – USA außen vor

Kurt notiert!
Erstmals in der Geschichte der Vereinten Nationen haben sich alle Mitgliedstaaten mit Ausnahme der USA auf den Entwurf für einen weltweiten Migrationsvertrag geeinigt. Die UN-Vollversammlung beschloss am Freitag in New York den Text für den “Globalen Pakt für Migration”. Das Dokument soll Grundsätze für den Umgang mit Flüchtlingen und Migranten festlegen und offiziell bei einer Konferenz am 10. und 11. Dezember 2018 in Marokko unterzeichnet werden. Hier das UN-Papier als PDF […]

Lesen Sie weiter: LINK

Sonntag, 1. Juli 2018

Vereinte Nationen fordern einen Bevölkerungsaustausch (Bestandserhaltungsmigration, Ersatzmigration) in der Europäischen Union

Zum Nachdenken: Viele wollen das Untenstehende und das PDF der UNO-Untersuchung sicher nicht wahrhaben und vor kurzer Zeit hätte man diesen Text noch als Verschwörungstheorie abgetan. 

Bestandserhaltungsmigration, Ersatzmigration das sind Worte die man sich heute merken muss. Von den Vereinten Nationen (UNO) wurden zwei Regionen untersucht: Europa und die Europäische Union (EU) und ganz besonders wurden bei der Untersuchung acht Länder in Augenschein genommen. Die genauer untersuchten Länder sind Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, die Republik Korea, die Russische Föderation und die Vereinigten Staaten (USA).

5 Seiten PDF, zum Downloaden und lesen!
Das Ergebnis der UNO-Untersuchung soll eine überaus notwendige Bestandserhaltungs-migration aufzeigen. Die Vereinten Nationen fordern für die EU-Länder wie Deutschland (natürlich auch Österreich) für Frankreich und Italien einen Erhöhung der Bevölkerungszahl was nach und nach auch einen "Bevölkerungsaustausch" bzw. mindestens einer Parallelgesellschaft gleich kommt. Die von den Vereinten Nationen angedachten Migrationsströme sollen zum großen Teil aus Nahost und Nordafrika kommen. Die Flüchtlingsströme und die Masse der Asylanträge aus den Nahost-Kriegsregionen wie auch die reinen Wirtschaftsflüchtlinge die derzeit  in Europa einwandern möchten, ist durch verschiedene Kräfte wie z.B. auch die vereinten Nationen schon von langer Hand vorgeplant worden. Natürlich geht es bei dem Projekt nicht zwingend um Integration der neu ankommenden Menschen, sondern um ein mehr oder weniger reibungslos ablaufendes Nebeneinander. Auch die religiösen Hintergründe spielen bei der UNO-Untersuchung keine wichtige Rolle. Es geht dabei vor allem -und wie wir noch sehen werden- (wie immer) um Weltwirtschaftliche Interessen. (Die Zusammenfassung des PDFs der UNO direkt vom UNO-Server: Direktlink) ... 

Was der Allgemeinheit zumeist unbekannt ist.
In dem jetzt erst außerhalb -enger Kreise- bekannt gewordenen UN-Bericht "Replacement Migration" (ST/ESA/SER A./206) zur Bevölkerungsabteilung der UN (UN Population Division) aus dem Jahr 2001 wird die Öffnung Deutschlands für die enorme Zahl von 11,4 Millionen Migranten gefordert, auch wenn das innerhalb Deutschlands zu sozialen Spannungen ("rise to social tensions") führen werde.

Die Vereinten Nationen: Ein zu erwartender Widerwille, Widerstände und eventuell sogar "Kampf" von Seiten der ansässigen (z.B. deutschen, italienischen, französischen ...) Bevölkerung  bei Bestandserhaltungsmigration sei jedoch anfangs zu erwarten. Doch es geht letztendlich vor allem darum, ein entsprechendes Wirtschaftswachstum zu erzielen. Weltweit wird dieses von den Vereinten Nationen gesetzte und unterstützte Ziel von entsprechenden Wissenschaftlern, Politikern, Beamten und den Massenmedien vorangetrieben. Auch wenn es von der UNO nur intensiv vorgeschlagen wird, arbeiten die Wirtschaft und auch viele Politiker an der Verwirklichung dieses Planes.

Zum Beispiel: Der Präsident der zur UN gehörenden Weltbank Herr Yong Kim, hat erst im Oktober 2015 dazu verkündet, dass die geplante Bestandserhaltungsmigration in Europa ein starker Motor des zukünftigen Wirtschaftswachstums werde wird ("engine of economic growth") man muss mit allen Mitteln die Weltwirtschaft stärken. Aber auch unsere Politiker, -darunter deutsche und österreichische- erklären uns immer wieder, dass die ankommenden Flüchtlinge unsere Wirtschaft wieder in Schwung bringen werden.

Und es sind viele, die die Weltwirtschaft ankurbeln sollen: Die deutsche Regierung erwartet (nach neuesten Schätzungen) bis Ende 2016 in Deutschland bis zu zehn Millionen Asylsuchende aus Nahost und Nordafrika. Auch rechnet die deutsche Bundesregierung derzeit (Stand November 2015) dass bei jedem Asylanten noch mindestens zwei Familienmitgliedern später nachkommen werden.

Heute schätzt man, dass bis zum Jahr 2050 mindestens 25 Millionen weitere Migranten nach Deutschland kommen werden. Die Zahlen für Österreich sind der geringeren Bevölkerung und Landesgröße entsprechend, weniger. Die Vereinten Nationen nennen diesen Prozess wie schon oben bemerkt "Replacement Migration" (= Ersatzmigration). Dabei werden Völker auf Wunsch und mit dem Segen der UN einfach von nach und nach ersetzt. Damit das alles leicht finanziert werden kann, gibt es schon einige praktische Vorschläge: 
  1. Die Deutschen, Österreicher etc. sollen das derzeitige Renten- Eintrittssalter im ersten Schritt auf 70 oder 72 und im zweiten Schritt auf 77 oder 80 Jahre hochsetzen. 
  2. Verschiedene Steuer- und Aufgabenmodelle (z.B. eine Art Solidaritätsabgabe)werden angedacht. 
  3. Das Steuersystem der einzelnen Länder in der EU soll straffer angezogen werden.
  4. Auch über Kürzung einiger Sozialleistungen wird immer wieder nachgedacht.
Egal wie man die Sachlage heute sehen will, es liegt vor allem in Interesse der internationalen Konzerne dass es in der EU zu einem Zuwachs der Bevölkerung kommt und dadurch auch zu einem Zuwachs von neuen Käufern. Dabei ist es auch nicht wichtig, ob diese neu eingewanderten Personen einer Arbeit nachgehen, oder nachgehen können. Wichtig ist, dass sie die Kaufkraft der Bevölkerung stärken und dass der Staat die Hilfestellungen für diese Menschen in vielen Bereichen finanziert. Die anlaufenden und fortschreitende Asyl-Industrie (siehe auch Buch-Link)ist der erste sichtbare Profit vieler Unternehmer und Internationaler Konzerne. Viel Geld verdienen und reich werden mit Armut!

Um dieses Projekt der Vereinten Nationen leichter und mit weniger starken Widerstand der alten Bevölkerung durchführen zu können, wurden auch die vielen Überwachung- und Kontrollsysteme (wie Vorratsdatenspeicherung, Überwachung von Handy, Emails, Fax, Post, Skype, Facebook, Twitter, Google etc. Überwachung von Kreditkartenzahlungen und Kontobewegungen) eingeführt.
Das Chippen mit RFID-Chips und die Beseitigung von Bargeld wie z.B. in Schweden schon geschehen >siehe Bericht< sind nur weitere angedachte Maßnahmen um die offiziell "notwendigen" Kontrolle der Bevölkerung für die problematische Übergangsphase der Ersatzmigration für die Politiker und Beamten zu erleichtern. Es geht dabei nicht wie immer behauptet um Maßnahmen zur Terrorbekämpfung.

Der Mensch hat von Natur aus Angst vor der Wahrheit.
Wer die Hintergründe kennt (bzw. wenigstens einen Teil der Hintergründe) versteht die heute stattfindenden Geschehnisse, die politischen Entscheidungen, wie auch die noch kommenden Entscheidungen besser. 

Jeder kann heute nachlesen(zumeist leider nicht in den Massenmedien), welche Pläne global verfolgt werden. Das alles was wir heute sehen -und viele den Kopf schütteln lässt- ist Ergebnis einer von langer Hand vorbereiteten, zielgerichteten Politik und unterstützender Pressearbeit. 

Doch wenigstens kann der Informierte sagen: "Ich bin vorbereitet auf das, was da auf uns zukommt!" Ohne dabei erschrocken und zu überrascht zu sein. Kommt es weniger intensiv ist es gut, kommt es so wie es derzeit aussieht, ist man eben vorbereitet und es entstehen weitaus weniger Stress, Ängste und Depressionen. Man kann FÜR SICH mental vorausblickend gegensteuern, und man kann zu einigen Dingen -da man ja vorbereitet ist- einfach NEIN sagen. Wer etwas voraus weiß kann ganz anders sein Leben und seine geschäftlichen Aktivitäten planen als jemand der durch die Geschehnisse unvorbereitet überrollt wird. Mentale Stärke ist immer ein Garant auch Krisenzeiten gesund und ohne große Verluste zu überstehen.

Der Türkei-EU-Deal soweit er bekannt ist!
Dazu kommt die nun vereinbarte Abschaffung der Visapflicht ab Oktober 2016, Zahlung von drei Milliarden Euro an die Türkei. Die 3 Milliarden Euro sind dann jährlich neu fällig. Die Türkei tritt dem Vernehmen nach dafür ein, dass die drei Milliarden Euro jährlich gezahlt werden. Und eine Beschleunigung der EU-Beitrittsverhandlungen ist der Türkei ebenso in Aussicht gestellt worden.
Die EU-Politiker setzen sich mit diesen Beschluss über die vorhandenen Defizite der Türkei bei der Rechtsstaatlichkeit, Religionsfreiheit und bei der Pressefreiheit einfach hinweg.
Dazu kommt: Auch eine Umsiedlung von Syrische-Flüchtlinge von der Türkei in die EU wurde klamm heimlich vereinbart.
Indessen (5. Dezember 2015) muss sich die EU laut ORF-Bereicht bereitet machen, künftig auch aus der Türkei syrische Flüchtlinge nach Europa umzusiedeln! Welch ein Abkommen!

DER UNO-PLAN, DER PLAN DER WELTWIRTSCHAFT (DER INTERNATIONALEN KONZERNE), WIRD WEITER MIT ALLEN MITTELN DURCHGEFÜHRT. DAS ZEIGT AUCH DER NEUE TÜRKEI-EU-DEAL!
Quellen: Vereinte Nationen (UNO), Wikipedia, Eggetsberger-Ino-Blog, u.a. ORF - ZIB
UNO-Zusammenfassung: PDF-Direktlink

Siehe dazu auch den Wunsch/Empfehlung des IWF (2015)
---


Weiterführende Links:
http://passblue.com/2013/01/29/dodging-international-migration-at-the-united-nations/ 
---    ---    ---
Das könnte Sie auch interessieren:
Stefanie von Berg (Grüne Partei) sagt: „Ich bin der Auffassung, dass wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt (= Hamburg).“ Sie bezeichnet dies dann als „superkulturelle“ Gesellschaft und betont noch: „Das ist gut so!“  Link- inkl. Video

Dienstag, 13. März 2018

EU-Expertin: Ab Juni 2018 beginnt die nächste Massen-Einwanderung in die EU!

In einem Zeitungsartikel vom Jänner 2018 warnte die Expertin Mag. Kornelia Kirchweger*: „Die EU rüstet sich für die nächste Migrationswelle. Explizit um diesen Fall ging es beim vergangenen EU-Gipfel, nämlich vor allem um die Durchsetzung von Flüchtlings-Zwangsquoten und die Optimierung und Vergemeinschaftung der Abwicklung eines neuen Flüchtlingsstromes.“

Kirchwegers Prognose: „Um die Länder an den EU-Außengrenzen künftig zu entlasten, will man die ohnehin nicht eingehaltene Dublin-Regel neu überdenken. Denn bisher ist ein Asylansuchen in (wenigstens laut bisheriger Dublin-Regelung) jenem Land zu stellen, das zuerst betreten wurde, - also niemals in Österreich, außer die Asylwerber kommen per Flugzeug.

Gilt das ab Juni 2018 nicht mehr, sind Zwangsquoten zur Verteilung der bereits in der EU lebenden und künftig erwarteten Migranten unumgänglich. Und bis Juni 2018 soll das neue Asylpaket nun auch stehen.“

Überarbeitete Dublin-Regelung
Inzwischen sind die ersten Details zur Überarbeitung der Dublin-Regelung auch öffentlich bekannt geworden. Demnach sollen ab nun Asylwerber offenbar zukünftig auch in in Ländern, in denen sie sogenannte „Ankerpersonen“ kennen, ihren Antrag stellen können. Besonders brisant dabei: Bei diesen „Ankerpersonen“ handelt es sich in erster Linie um nicht näher definierte „Angehörige“ der Asylwerber. Ein kleines Problem am Rande: Sehr viele der Asylwerber sind ohne Dokumente, ohne Pässe in die EU gekommen. Da man deren wahre Identitäten mitunter nicht wirklich eruieren kann wird es noch schwieriger zu erkennen bzw. nachzuweisen wer wirklich eine "Ankerperson". 

Werden illegale Einwanderungen legalisiert?
Im Klartext läuft dies wohl auch auf eine weitreichende Legalisierung der bisher illegalen Masseneinwanderung nach Europa hinaus, so Kirchweger. Wir werden die Migration niemals stoppen können…sie ist unsere neue Realität“, betonte bereits EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos.

Da das neue Dublin-System bis Juni 2018 fertig stehen soll, wird ab diesem Zeitraum mit einer neuen (und großen) Einwanderungswelle zu rechnen sein. Diese könnte das Ausmaß des Asyl-Ansturms von 2015 rein zahlenmäßig sogar noch deutlich überragen!

Inzwischen gibt es schon Aktivitäten gegen die Änderung des Dublin-Abkommens
KAMPAGNEN - KEINE ÄNDERUNG DES DUBLIN-ABKOMMENS
https://www.civilpetition.de/kampagne/keine-aenderung-des-dublin-abkommens/startseite/
---
* Mag. Kornelia Kirchweger arbeitete für die „Austria Presse Agentur“ (APA) und war etwa Korrespondentin für internationale Nachrichtensender wie BBC und CBS.

Quellen: Mag. Kornelia Kirchweger, div.News, EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos
Bildquelle/Symbolbild ©: Pixabay



Montag, 12. März 2018

Vatikan fordert Achtung vor Migranten ... Der Heilige Stuhl werde sein Erziehungswerk fortsetzen ...

Kurz informiert!
Kardinal P. Parolin, Erziehungswerk fortsetzen
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin (die "Nummer zwei" des Heiligen Stuhles) hat sich bei einer Konferenz in Rom gegen eine Haltung der Abwehr und Angst im Umgang mit Migranten ausgesprochen. Zugleich rief der „Zweite Mann“ im Vatikan die Regierungen zu einem entschiedeneren Schutz der Menschenrechte von Flüchtlingen und Migranten auf.

... Parolin äußerte sich im Eröffnungsvortrag der Vorstandstagung der Internationalen Katholischen Migrationskommission (ICMC) in Rom. Gerade die wirtschaftsstärksten Staaten verdankten einen erheblichen Teil ihres Wohlstands dem Beitrag von Einwanderern, so Parolin. Auch seien die „teils schrecklichen" Ursachen und Umstände der Migration bekannt. Dennoch werde Migration „nur als Notstand oder Gefahr" wahrgenommen. Dabei sei sie längst „ein charakteristisches Element unserer Gesellschaften". Parolin warb auch für einen besonderen Schutz der Migrantenfamilien.

... Parolin gegenüber der katholischen Nachrichtenagentur SIR in Rom. Der Heilige Stuhl werde „sein Erziehungswerk fortsetzen", auch wenn es „viel Zeit" brauche. ...
Quelle: vaticannews.va / 06 März 2018
Bildquelle: Wiki

Dienstag, 9. Januar 2018

IWF meint: Flüchtlinge bringen Wirtschaftswachstum für die EU-Länder

Der Internationale Währungsfonds (IWF) fördert genauso wie die UNO (Abteilung Bevölkerungsfragen der Vereinte Nationen) die sogenannte Bestandserhaltungsmigration. Sowohl die UNO wie auch der IWF vertreten seit Jahren die Meinung, dass die in die EU-Länder einströmenden, Migranten (inkl. Kriegsflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge) gut für die einzelnen Länder und den Wohlstand der einzelnen EU-Länder sind. 

SIEHE DAZU: BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION - EINE LÖSUNG FÜR ABNEHMENDE UND ALTERNDE BEVÖLKERUNGEN?

Einwanderung bringen uns Wohlstand
Einwanderung hebt laut Internationalen Währungsfonds (IWF) den Wohlstand in den Zielländern.

Jänner 2017: Einwanderung hat nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) grundsätzlich einen positiven Einfluss auf die betreffenden Länder. Wie stark dieser sei, hänge davon ab, wie gut die Zuwanderer integriert seien, sagte IWF-Vizechef David Lipton in Brüssel. "Durch Migranten steige die Arbeitsproduktivität."

Manchmal werde auch ein Mangel an Arbeitskräften ausgeglichen, der durch eine alternde Bevölkerung entstehe. Auch zeige sich, dass Einwanderung keine deutlich negativen Effekte bei Mittel- oder Geringverdienern nach sich ziehe. "Der Eintritt von Migranten in den Arbeitsmarkt führt nicht zu einem Anstieg der Ungleichheit."

Dass es dennoch Widerstände gegen Einwanderung gebe, könne daran liegen, dass Einheimische sich sorgten, dass die Zuwanderung zu sozialen und kulturellen Änderungen in ihrem Land führe, sagte Lipton. Es könne aber auch sein, dass die Einheimischen die Vorteile, die Volkswirte herausstreichen, selbst gar nicht wahrnehmen würden. "Oder aber, die Experten haben nicht alles dazu herausgefunden. Vielleicht liegt in jeder dieser drei Antworten ein Stück Wahrheit."
(Anm.: Sorgen machen sich aber viele auch über die viel schlechter gewordene Sicherheitslage in den einzelnen Ländern. Mehr Polizeieinsätze, Frauen-Schutz-Bereiche  u.v.a.m. werden notwendig!)
Quelle ©: apa/and/kurier 

Freitag, 3. April 2015

Sebastian Kurz, Flüchtlinge intelligenter als Durchschnitts-Österreicher


Herr Kurz 2015 zum Thema Migranten
"Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher". Diesen verheerenden Satz sagte Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) bei einer Veranstaltung in der Gemeinde Gerasdorf bei Wien und er wurde glatt vom Redakteur des anwesenden Bezirksblatts in der nächsten Ausgabe zitiert. Die gar nicht schmeichelhafte Aussage über die Österreicher schlug hohe Wellen, und als Reporter den Minister mit seiner Feststellung konfrontierte, schwieg der PR-Apparat des 28-Jährigen plötzlich. Von seinem Pressesprecher, Gerald Fleischmann, kam auch nach vier Tagen keine Antwort. Jetzt aber musste Kurz doch noch Stellung beziehen und eine parlamentarische Anfrage des FPÖ-Nationalratsabgeordneten Walter Rosenkranz beantworten.

Zuwanderer mit höherer Qualifikation
Sebastian Kurz bestätigte darin die von ihm getätigte Aussage in Gerasdorf und versuchte diese nun mit Statistiken zu belegen. Demnach hätten im Schnitt Zuwanderer aus EU-Staaten eine höhere Qualifikation (rund 50 Prozent besitzen die Matura bzw. haben ein Hochschulstudium absolviert) als der Durchschnitt der Österreicherinnen und Österreicher (rund 30 Prozent). Vor allem durch die Zuwanderung von Studierenden erhöhe sich das Qualifikationsniveau. Im Jahr 2013 verfügten beispielsweise 15,6 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher über einen akademischen Abschluss, wogegen dieser Anteil bei allen Zuwanderern 21 Prozent und bei den Zuwanderern aus anderen EU-Staaten, dem EWR und der Schweiz 26,3 Prozent betrug.

Statistik je nach Belieben
Eine bekannte Redewendung besagt, dass man nur jener Statistik Glauben schenken dürfe, die man selbst gefälscht habe. Abgesehen davon gibt es dazu offensichtlich unterschiedliche Quellen und Zahlen, auf die je nach Belieben zugegriffen wird. Denn selbst auf der Homepage von Kurz, dem Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF), ist unter der Rubrik "Zahlen und Fakten: Wie gebildet sind Migranten?" nachzulesen, dass nur sechs Prozent der ex-jugoslawischen und vier Prozent der türkischen Migranten einen Uni-Abschluss haben. Außerdem würden sich Probleme junger Migranten schon zu Beginn ihrer Bildungskarriere zeigen. Sebastian Kurz tut aber immer so, als wären die Österreicher dümmer als die Zuwanderer, wohl mit dem Hintergedanken, die Migranten besser zu stellen. Und auf die Migranten aus Syrien etc. kann man die Statistik erst gar nicht anwenden. Naja, man darf sich ja immer irren - oder? 😉

Update: 9.Okt.2017

Frei nach: "Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold"! Martin Schulz Spruch*
2017 nach der Nationalratswahl sieht dann doch einiges anders aus ...

* Martin Schulz 2016
(unvergessen oder?)