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Samstag, 18. Februar 2017

Paypal-Chef Daniel Schulman gibt erstmals öffentlich zu: „Wir führen Krieg gegen das Bargeld“

Politiker, Bankenmanager, Kreditkarten-Unternehmer, PayPal etc. sie alle wollen das Bargeld in Kürze abschaffen. Warum? Es geht um viel Geld, Macht und die absolute Kontrolle - nicht mehr und nicht weniger!

Bargeld ist immer noch die beliebteste Bezahlmethode weltweit. Mit Ausnahme ganz weniger Länder (siehe z.B. Schwedenwickeln die meisten Bürger ihre Einkäufe cash ab. Doch der Trend wendet sich, sagt Paypal-Chef Daniel Schulman. Er (und auch andere) sagt dem Bargeld offen den Kampf an. 85 Prozent aller Transaktionen weltweit basieren derzeit noch auf Bargeld. Das will nun Daniel H. Schulman ändern. Er ist Chef des bekanntesten Online-Bezahldienstes Paypal. Schulman sagte dazu in einen Zeitungsinterview, „Der Krieg wird gegen das Bargeld“ geführt.

Er sei sich sicher, dass die Trends gerade drehen. Als Beispiel nannte er das US-Weihnachtsgeschäft im Jahr 2016: Die Zahl der online und mobil abgewickelten Einkäufe habe um 18 Prozent zugenommen.

Paypal ist schon jetzt doppelt so viel wert wie die Deutsche Bank
An diesem Trend hat Schulman (Paypal) kräftig verdient: Sein Unternehmen ist an der Börse doppelt so viel wert wie die Deutsche Bank. Für die Zukunft seines Bezahldienstes ist Schulman sehr optimistisch. Immer mehr Geldgeschäfte werden über Internet, Smartphone etc. bargeldlos abgewickelt. Aber Banken würden auch in Zukunft wichtig bleiben, zum Beispiel für die Vermögensverwaltung von anspruchsvollen (reichen) Kunden 😉.
Quelle: focus u.a.
Bildquelle ®: PayPal

Montag, 13. Februar 2017

EU-Kommission, der nächste Schritt im Kampf um die Abschaffung des Bargeldes

Laut der EU-Kommission geht es dabei um die Bekämpfung von Terror und Kriminalität. Etliche Wirtschafts-Experten sind aber der Meinung, dass es um etwas ganz anderes geht. Es geht um Einschränkung der persönlichen Freiheit, totale Kontrolle der einzelnen Bürger und deren Geldflüsse und letztendlich um Zwangsenteignung z.B. über Negativzinsen.
Bargeldabschaffung, Bargeldverbot

Bargeld bedeutet Unabhängigkeit und Freiheit. In Ländern wie z.B. in Schweden haben wir schon länger keinen richtigen Bargeldverkehr mehr, dort wurde mehr oder weniger still und heimlich das Bargeld einfach abgeschafft. Das hat gravierende Folgen, doch keinen interessiert es scheinbar.

Bargeldobergrenzen sind der Einstieg in den Ausstieg aus dem Bargeld
Hintergrund: Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit war der 23. Januar 2016 ein wichtiger Tag auf dem Weg in eine bargeldlose Gesellschaft. An dem Tag hat die EU-Kommission eine sechsseitige Roadmap, also ein Strategiepapier vorgelegt, mit der die Bestrebung, das Bargeld abzuschaffen, im Jahr 2018 endgültig vorangetrieben werden soll. Laut dem Papier will die Kommission Geldwäsche und Terrorfinanzierung bekämpfen und schlägt deswegen vor, Obergrenzen für Bargeldzahlungen einzuführen. ...

Freitag, 20. Januar 2017

Bargeldabschaffung, biometrische Bezahlsysteme sollen installiert werden ... (inkl. Video)

Kurz notiert!

Dirk Müller (Cashkurs.com) im Tagesausblick vom 20.01.2017 - zum Thema Digitale Überwachung in Indien, Bargeldabschaffung. Auch in Europa? Weltweit wird an der Abschaffung des Bargeldes gearbeitet. Schädliche RFID/NFC-Implantate oder biometrische Bezahlsysteme stehen in der Diskussion. Nur mit diesen Methoden kann der Einzelne total überwacht werden, nur so können Minuszinsen eingeführt werden. Indien ist dabei das große Versuchsland. Neben Schweden - wo das "Bargeldverbot" schon zum großen Teil durchgesetzt wurde- ist nun Indien ein weiteres Versuchsland für eine bargeldlose Welt! Der Prozess geht viel schneller als viele derzeit erwarten.

Ein Test? Wenn es in Indien klappt dann klappt es überall auch in Europa und den USA. 


Quelle: Dirk Müller/Cashkurs.com, YouTube Video

Dienstag, 17. Januar 2017

So stehlen Diebe jetzt das Wertvollste in eurer Geldbörse - und man merkt davon nichts

Zur Information
Die digitalen Zahlungsmittel Kreditkarten, Geldautomatkarten sind bequem und praktisch - wirklich sicher sind sie aber leider so gut wie nie. Bargeld ist unsicher heißt es immer wieder, es kann leicht gestohlen werden, aber noch leichter und vor allem gänzlich unbemerkt kann unser digitales Geld entwendet werden. 

Sicherheitsrisiko: Egal, ob Visa ("payWave") oder Mastercard ("paypass"), Diners, American Express oder Bankkarten alle Karten mit RFID oder NFC-Technologie sind gefährdet.
Genau dieses Sicherheitsrisiko haben sich Diebe nun zu Nutze gemacht. Digitaler Diebstahl ist die neuste und auch einfachste Masche der modernen Kriminellen. (Wie der Trick der Diebe funktioniert, erfahren Sie im Video.) 


Quelle: huffingtonpost
Videoquelle: huffingtonpost

Sonntag, 15. Januar 2017

Mastercard, Kreditkarten-Anbieter beantragt Patent zum auszuspionieren seiner Kunden

Die Bezeichnung "gläserner Kunde" bekommt nun eine neue Bedeutung: Der Kreditkarten-Riese Mastercard will ein Analysesystem schützen lassen, das Rückschlüsse auf Größe und Gewicht der Kunden erlaubt. Vereinfacht gesagt, die Kreditkartenanbieter wollen neben den Kaufgewohnheiten und Bewegungsprofilen auch Übergewichtige entlarven.

Dazu wird das Shoppingverhalten analysiert, also etwa wie groß gekaufte Hosen, Kleider und Schuhe sind. Diese (an sich persönlichen) Infos sollen ab dann für gutes Geld an Transportunternehmen wie zum Beispiel Airlines verkauft werden. Angeblich um zu verhindern, dass etwa zwei besonders füllige Passagiere nebeneinander sitzen(!). Zudem sollen Kunden so nur jene Sitze angeboten bekommen, die zu ihrer Größe passen. Abseits der harmlos klingenden Beispiele könnten aber gewichtige Reisende Gefahr laufen, automatisch mehr für Tickets bezahlen zu müssen.
Auch Versicherungen und Banken sind an solchen Daten höchst interessiert, bei Banken weist ein entsprechendes Übergewicht auch auf Kreditrisiken aus gesundheitlichen Gründen hin.

Hinzu kommt: Es wird bei dieser Datenerfassung und Datenanalyse auch durchleuchtet, was die Betreffenden essen und wie viel sie rauchen, ob und wie viel sie alkoholische Getränke kaufen, auch das ist für Versicherer etc. sehr interessant. Bald können dann auf Grund des erstellten Kaufprofiles höhere Prämien bei höheren Versicherungsrisiko ins Haus flattern. Und natürlich stehen staatlichen Stellen diese Daten über Vorlieben und Konsumverhalten auch zur Verfügung.
Anm.: Wir werden uns künftig wohl oder übel mit solchen Datenanalysen anfreunden müssen.
Glücklich wer noch mit Bargeld bezahlt, nur so bleibt Ihre Privatsphäre auch wirklich privat!
Bildquelle: pixabay

Freitag, 13. Januar 2017

Wird der Bargeldverkehr in der EU ab 2018 komplett verboten?

Bargeldzahlungen werden nach und nach unterbunden. Die skandinavischen Länder Schweden, Dänemark und Norwegen gelten als Vorreiter bei der Abschaffung von Bargeld. Dänemark hat seine letzte Münzprägeanstalt geschlossen und den Betrieb nach Finnland ausgelagert, berichtet Bloomberg. Damit gibt es in den drei besagten Staaten keine Münzprägung mehr. Die 500 Euro Scheine werden aus dem Verkehr gezogen, die 200 Euroscheine gibt es nur noch sehr selten. Bargeldabhebung an Geldautomat (Bankomat) werden immer mehr mit Gebühren belastet. In der EU gibt es in vielen Ländern schon eine Bargeldobergrenze bzw. eine Bargeldeinschränkung.

Nur noch rund 20 Prozent aller Transaktionen wurden in Dänemark im vergangenen Jahr mit Bargeld abgewickelt – in Deutschland und Österreich sind es etwa 80 Prozent gewesen.

Warum das Bargeld wirklich abgeschafft werden sollte
Der Vorschlag das Bargeld abzuschaffen klingt zunächst noch absurd, doch er ist (leider) völlig ernst gemeint. Namhafte Volkswirte und auch Zentralbanken wollen das Bargeld abschaffen. Als Vorwand dient: Zum Beispiel, Bargeldabschaffung um die Korruption zu bekämpfen.

Der "Wirtschaftsweise" Peter Bofinger forderte schon seit 2015 ganz offen, auch „in Deutschland das Bargeld abzuschaffen“. Unterstützt wird er dabei von Kenneth Rogoff, US-Ökonom, Harvard- Professor und ehemaliger Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds.

Wege gibt es immer!
Das Bargeld, so ihre Argumentation, sei ohnehin mehr als antiquiert und teuer. Bargeld fördere die Schwarzarbeit, die Korruption, den Drogenhandel und führe zu Banküberfällen (was natürlich -wenn man das weiter hinterfragt- Unsinn ist, die Kriminalität verlagert sich auf andere Bereiche - nicht zuletzt auch auf Bank- Kreditkarten Raub, auf Cyberkriminalität, bezahlt wird dann über Hawala-SystemBitcoin oder ähnliche anonyme Zahlsysteme).

Nichtsdestotrotz: Schweden habe den Bargeldbesitz bereits drastisch eingeschränkt – mit dem gewünschten Erfolg. Und Gerüchten zufolge soll auch die EU-Kommission bereits Pläne in der Schublade haben, den Bargeldverkehr in der EU ab 2018 komplett zu verbieten.

Wird abgeschafft!
Immer wieder wird uns Gehirnwäscheartig vorgebetet: Bargeld so die Befürworter eines Bargeldverbotes ist anonym und lässt sich daher leichter für kriminelle Machenschaften nutzen.
Der ehemalige Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds, Rogoff, sprach sich vor einiger Zeit in einem Interview für das „Handelsblatt“ dafür aus, als ersten Schritt nur noch die kleineren Banknotenstückelungen herauszugeben (der 500 Euroschein wurde schon eingestellt und wird nach und nach aus dem Verkehr gezogen, der 200 Euro Schein ist schon ab Einführung nur in geringem Umlauf). Denn so Rogoff: "Ein sehr großer Anteil der negativen Begleiterscheinung der Bargeldnutzung hängt mit den großen Scheinen zusammen, also müssen die zuerst verschwinden. Wenn man aufhört, diese auszugeben, dann hat man schon sehr viel erreicht.“ ... 

Sonntag, 1. Januar 2017

Gutes neues Jahr: Totalausfall der Bankomatkassen in ganz Österreich außer Betrieb

Ein Vorgeschmack zur Bargeldabschaffung 
Kassen funktionierten nicht mehr!
Wegen eines technischen Fehlers waren am 1. Jänner 2017 sämtliche Bankomatkassen in Österreich außer Betrieb. Die Herstellerfirma "SIX Payment Services" teilte mit, dass Zahlungen in Geschäften nicht funktionieren. Geldbehebungen (mit Beschränkung auf 400 Euro bei Fremdautomaten) und die Quick-Funktion (für ganz kleine Beträge) sollten aber funktioniert haben.

Auch in Skigebieten und Tankstellen funktioniert die Bankomatzahlung nicht mehr (was auch peinlich sein konnte). Geldbehebungen sowie das Zahlen mit Freibetrag ohne Pin-Code-Eingabe waren aber möglich.

Die Schweizer Herstellerfirma werkten mit Hochdruck an der Behebung des technischen Problems, Zitat: "Wir hoffen die Schwierigkeiten so rasch wie möglich auszuräumen", so ein Sprecher der Firma. Doch erst um 15.16 Uhr: funktionieren die Bankomatkassen wieder. In der Zwischenzeit gab es viel Ärger, Ratlosigkeit und mitunter auch Aggression. 

Ein guter Vorgeschmack auf die in den nächsten Jahren zu erwartende Bargeldabschaffung bzw. Bargeldverbot. Jede kleine Störung (Softwareprobleme, Stromausfall, Internetausfall), aber auch gezielte Abschaltungen seitens Banken und Regierungen werden die einfachen Bürger hart treffen.
Bildquelle: Pixabay

Donnerstag, 17. November 2016

RFID-Chip-Implantate US-Armee Gefahr erkannt - und wir?

USA, das Pentagon zeigt sich besorgt: Soldaten, die unautorisierte RFID-Chip-Implantate im Körper tragen, könnten zum Sicherheitsrisiko werden. Die US-Marine denkt sogar über geeignete Gegenmaßnahmen nach. Das macht natürlich Sinn, da diese Systeme mittlerweile so winzig geworden sind und die Chip-Implantate dennoch ein großes Spektrum an Aufgaben erfüllen können – zur Personenverfolgung (vereinfacht gesagt - ausspionieren), für den bargeldloser Zahlungsverkehr, als Eintrittssysteme, zur Identifikation von Personen (Ersatz für Personalausweis, Pass, Führerschein) zur Überwachung der Blutzirkulation, des Herzschlags und des allgemeinen gesundheitlichen Status. Einige Forscher warnen ... denn auch das gezielte Freisetzen von Giftstoffen (niemand weiß was wirklich in einem solchen Chip enthalten ist) ist möglich, eine Patentanmeldung dafür gab es schon. Und sie lassen sich im Menschen komplett verstecken, in Spitäler könnten sogar RFID-Implantate ohne Genehmigung der Patienten eingepflanzt werden. Nicht nur das US-Militär erkennt die Gefahr von RFID-Chip-Implantate auch viele Wissenschaftler, Ärzte und Techniker warnen vor den Funk-Implantaten. Die Chips sollen sogar Krebs im umgebenden Gewebe auslösen können (was man schon an gechipten Haustieren feststellen konnte).

Was bei Soldaten als hoch gefährlich eingestuft wird, sollte uns als Privatpersonen auch zu denken geben.

Gleichzeitig arbeitet die für innovative Militärentwicklungen zuständige DARPA an entsprechenden Mikrochipentwicklungen, die in die Gehirne von Soldaten eingepflanzt werden können und für eine höhere Belastbarkeit sorgen solle. Das wir alle mit den RFID-Chip-Implantaten in den nächsten Jahren zu tun haben werden (das man von Regierung, Gesundheitswesen etc.)  da man das Implantieren von solchen Funk-Chips in jeden Bürger von Geburt an anstrebt, ist schon lange kein Geheimnis mehr. So sollen diese Chip-Implantate auch die Krankenversicherungskarte (e-Card) ersetzen dies wurden von einem Mediziner und Politiker in Österreich schon 2014 vorgeschlagen.
Beworben werden die diversen Chip-Implantate schon sehr massiv - und die Erzeuger der Chips tun alles um eine breite Anwendung der Implantate in allen Lebensbereichen durchzusetzen.
Quellen: Div. Publikationen und Eggetsberger-Info
Bildquellen: Fotolia - bearbeitet und IPN-Bildwerk 

Freitag, 11. November 2016

Nun verlangen die Banken Geld für's Geldabheben am Automaten

Bargeld vom eigenen Konto - das kostet!
Ein weiterer Schritt zur Bargeldabschaffung beginnt mit 2017! 

Das Bargeld abheben wird ab 1. Jänner 2017 teuer!
Für ein paar Euros mehr: Durch die Geldabhebegebühren am Geldautomat will man nicht nur noch mehr am Kunden verdienen, sondern gleichzeitig den Kontoinhabern die Lust am Bargeld nehmen (wie z.B. in Schweden). Viele werden nun aus Spargründen dazu gezwungen, wirklich alles mit Bankkarte oder Kreditkarte zu bezahlen.

Der Bankkunde wird heute für alles, oft mehrmals zur Kasse gebeten, gleichzeitig gibt es fast keine Zinsen für das Geld auf Konten und Sparbücher. Sogar Negativzinsen für Kontoinhaber werden schon angedacht. 

Österreich: Vor Monaten versicherten heimische Geldinstitute, es gebe keine Pläne zur Einführung der Bankomat-Gebühr. Doch nun verlangt nach der Firma "Euronet" mit der BAWAG auch die erste österreichische Bank Geld für's Geldabheben am Automaten (andere werden rasch folgen).

Wie die Zeitung Kurier berichtet, drängt (bzw. "zwingt") die in Österreich ansässige Bank "BAWAG" ihre Kunden, die über ein günstiges Girokonto verfügen, zum Umstieg auf ein teureres Produkt, bei dem dann 0,39 Euro pro Bargeldabhebung in Rechnung gestellt werden. Bei Umstell - Verweigerung drohe den Kunden die Kündigung durch die Bank. Rund 20.000 BAWAG-Kontoinhaber hätten bereits einen Brief mit der Aufforderung zum Umstieg auf das teurere Konto erhalten, heißt es in dem Bericht. Die bisherigen Konten würden auf die neuen "KontoBox"-Varianten umgestellt. Laut "Kurier" sind natürlich viele Kunden verärgert, die österreichische Arbeiterkammer hat Dutzende Anrufe in der Sache erhalten.

Ab 2017 mehr Bargeld zu Hause horten?
Eine Bar-Abhebung pro Monat
Bei der "KontoBox small", die 4,90 Euro im Monat kostet, ist nur eine Bargeldbehebung im Monat gratis, bei der "KontoBox medium" sind es fünf. Wer öfter abhebt, müsse 0,39 Euro pro Transaktion bezahlen, sagte die BAWAG-Pressesprecherin zu help.ORF.at.

Natürlich werden nun viele BAWAG-Kunden lieber mehr Bargeld zu Hause behalten, als es der Bank anzuvertrauen und bei jeder Barabhebung Gebühren zu bezahlen. Das Leben wird immer teurer.
Quellen: Kurier, ORF, u.a.
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info Team
Bildquelle: Pixabay

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Schweden: Bargeld nun praktisch abgeschafft, nur noch 2% werden mit Bargeld bezahlt

Dienstag, 12. Juli 2016

Bankomat-Gebühr: Der Damm ist gebrochen

Irgendwie muss man die Bürger doch zum Bargeldlosen zahlen bringen!
Still und heimlich führte der Bankomat-Betreiber Euronet in Österreich Gebühren ein. Kunden werden bei einer Behebung 1,95 Euro verrechnet. Auch andere bankunabhängige Betreiber könnten bald Gebühren verlangen.

Noch Anfang Mai 2016 erklärte Finanzminister Hans Jörg Schelling: „Keine Bankomatgebühren in Österreich.“ Er hatte extra zum „Bankomaten-Gipfel“ ins Ministerium geladen, nachdem die Erste Bank und Sparkassen laut über die Einführung einer Gebühr bei den Geldautomaten nachgedacht hatten. Man bildete einen Arbeitskreis ... Wer in den vergangenen Tagen bei einem Bankomaten des Anbieters Euronet Geld abhob, den erwartete eine ziemlich unangenehme Überraschung. Bei der Transaktion fielen Gebühren in Höhe von 1,95 Euro an. Die „Presse“ machte die Probe aufs Exempel und hob an einem Automaten des US-Unternehmens Euronet bei der Margareten Apotheke in Wien ab. ... Lesen Sie weiter ==> http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5048005/BankomatGebuhr_Der-Damm-ist-gebrochen?xtor=CS1-15
Quelle: Die Presse
Bildquelle: Eggetsberger-Info

Donnerstag, 2. Juni 2016

EZB beruhigt: Abschaffung des Bargelds ist (vorerst) nicht geplant!


Begründet wurde die Einstellung des 500-Euro-Scheins mit dem Kampf gegen kriminelle Geschäfte. Die im Umlauf befindlichen 500er bleiben aber gesetzliches Zahlungsmittel und sollen unbegrenzt umtauschbar sein, sie werden von den Banken aber immer mehr aus dem Verkehr gezogen. Die anderen hohen Banknoten, der 200er und der 100er, soll es weiterhin geben. Also vorerst kann man hoffen das es beim Bargeld bleibt. Die Proteste in den EU Staaten haben scheinbar doch -wenigstens derzeit- Wirkung gezeigt. Jetzt versuchen Banker und Politiker das Bargeld wenigstens so unattraktiv und teuer wie möglich zu machen.
Quelle: EZB, u.a.


Sonntag, 15. Mai 2016

Stop-Bargeldverbot-Demo in Deutschland!

Kurz notiert!
Gestern (14.05.2016) domonstrierten in Frankfurt viele Menschen gegen ein drohendes Bargeldverbot. Doch das Ereignis wird von der Presse ignoriert (oder muss ignoriert werden). Ein Bewusstsein über die Wichtigkeit von Bargeld ist bisher kaum vorhanden. – Die Bargeldabschaffung wird kommen, wenn die Bevölkerung dies toleriert. 

»Ein vollelektronisches Geldsystem – völlig transparent, ohne jeglichen Schutz der Privatsphäre bei Transaktionen und mit dem ständigen Risiko einer Enteignung durch den Staat – bedeutet, dass Geld kein privates Eigentum mehr sein wird. Der Weg in die Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.« Zitat: Andreas Höfert, im Oktober 2015 verst. Chef-Ökonom der UBS. ...


Die Werbung der Medien für die Bargeldabschaffung geht weiter: Siehe Standard

Freitag, 6. Mai 2016

Bargeldverbot: Werden wir wieder belogen? Hier einiges zur Auffrischung unserer Erinnerung

Viele Politiker beteuern, dass das Bargeld auch in Zukunft bleibt. Die Österreichische Nationalbank betont dazu, dass die Abschaffung des 500 Euro-Scheines bedeute nicht, dass das Bargeld in der EU abgeschafft wird. Dagegen findet der Staatssekretär Harald Mahrer (ÖVP) ganz andere Worte, Zitat: „... Die Diskussion wird nicht ehrlich geführt. In Wahrheit geht es darum, Bargeld schrittweise abzuschaffen, um Negativzinsen leichter an die Bürger weitergeben zu können“. Und Mahrer ist einer von vielen die die derzeitige Situation mit gebührender Skepsis betrachten, alle gehen davon aus, dass das Bargeld, die letzte (schon beschränkte) Freiheit der Menschen in Europa bald Geschichte ist. Für alle diejenigen die schnell vergessen, nachfolgend einige Beispiele!


Was Politiker versprechen und gleich danach brechen!
Der ehemalige deutsche Kanzler Helmut Kohl: Hartwährungskurs hat Vorrang.

Österreich, Kronenzeitung Titelseite 9. Juni 1994

Als Österreich dann 1995 der Europäischen Union beitrat, stellte es damit zugleich auch die Weichen für die Euro-Einführung. Was dem österreichischen Volk dabei nicht bewusst war - sie akzeptierten mit dem Beitritt zur EU auch die Vereinbarungen zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, die 1992 im Vertrag von Maastricht getroffen wurden und die Schaffung einer gemeinsamen Währung in der EU vorsahen (aber auf diese Vereinbahrung wurde weitgehend nicht besonders hingewiesen bzw. sie wurde verschwiegen).

Den österreichischen Bürgern war im Europawahlkampf 1994 noch seitens der Politik versichert worden, dass der beim Volk populäre und harten Schilling auch nach dem EU-Beitritt erhalten bliebe (siehe Kronenzeitung Titelbild oben). Später wurde dann ganz einfach die Argumentation umgedreht: Die Österreicher hätten mit ihrer Zustimmung zum EU-Beitritt die Einführung des Euros bereits akzeptiert und müssten daher nicht mehr befragt werden(!)Bereits 1999 wurde dann der EURO als Rechenwährung eingeführt. Die ersten Euro-Banknoten wurden am 1. Jänner 2002 ausgegeben. Heute haben wir den schwachen EURO mit all seinen Problemen.

Versprochen - gebrochen
Doch den Österreichern wurde von den Politikern noch mehr versprochen das niemals eingehalten wurde ...

Donnerstag, 5. Mai 2016

EZB hat entschieden: Der 500-Euro-Schein wird abgeschafft

Ein weiteres Stück Freiheit ist bald Geschichte - Bargeld wird nach und nach abgeschafft- Jetzt verschwindet der 500 Euroschein, dann der 200 Euroschein, die Bankomatgebühr soll auch in Österreich eingeführt werden. Barzahlungsgrenzen gibt es in vielen EU-Ländern

500 Euroscheine, werden jetzt abgeschafft!
Das Bargeld gilt (auch wenn es derzeit noch bestritten wird) als Auslaufmodell der finanziellen Freiheit, das  Ende ist schon lange besiegelt.

Nun also ein weiterer Schritt: Die EZB trennt sich vom 500er.
In zweieinhalb Jahren wird die Ausgabe der größten Euro-Banknote einstellen. Der Schritt dient der Kriminalitätsbekämpfung (wer es glaubt, wird selig). Kriminelle bedienen sich schon seit ewigen Zeiten anderer Geldtransfer-Methoden z.B. dem HAWALA-System oder Bitcoin etc. Das wissen natürlich auch unsere Politiker, Banker, Geheimdienste, Finanzämter und nicht zuletzt die Polizei. Sie wissen es geht hier nicht um das eindämmen von Kriminellen- oder Terror Aktionen, es geht um den Zugriff auf das Vermögen, die Gelder des Volkes inkl. deren Überwachung.

Der Schattenwirtschaftsexperte Friedrich Schneider von der Universität Linz (Österreich) dazu: Geldwäsche laufe längst weit überwiegend bargeldlos über Scheinfirmen.
Kritik kam von Staatssekretär Harald Mahrer (ÖVP). „Die Argumente sind hanebüchen. Die Diskussion wird nicht ehrlich geführt. In Wahrheit geht es darum, Bargeld schrittweise abzuschaffen, um Negativzinsen leichter an die Bürger weitergeben zu können“, so Mahrer.
Der österreichische Nationalbank (OeNB) Direktor Kurt Pribil in der ZIB am Mittwochabend (04.05.2016). Pribil hatte schon im Februar Skepsis angemeldet: „Wir wissen, dass ein Teil des Drogenhandels auch mit Bitcoins abgewickelt wird oder beispielsweise mit Diamanten. ...

Samstag, 23. April 2016

Bankomatgebühr kommen, der nächste Schritt zur Abschaffung des Bargeldes

Worte sind heutzutage nur noch Schall und Rauch!
Die Bankomatgebühr „ist eine heilige Kuh und daher kein Thema“ - das hat Raiffeisen-Chef Karl Sevelda noch am 1. April versichert (war sicher nur ein Aprilscherz). Nur drei Wochen später deuten aktuelle Aussagen aus dem Sparkassensektor aber in eine andere Richtung.

Dass derzeit hinter verschlossenen Türen in Österreichs Banken Überlegungen angestellt worden, ob sie für Abhebungen am Bankomaten Geld verlangen werden, bestätigte am Donnerstag der Chef des Sparkassenverbandes, Gerhard Fabisch: „Wir führen eine sehr ehrliche Debatte“, so Fabisch, der zugleich betonte, dass noch nichts entschieden sei. „Wir wissen, dass auch in anderen Bankengruppen darüber diskutiert wird“, hieß es zudem aus dem österreichischen Sparkassenverband.

Ein „offenes Spiel“
Absprachen mit anderen Banken außerhalb des eigenen Sektors wurden in der Jahrespressekonferenz der Sparkassen aber ausgeschlossen(!). Wann Erste Bank und Sparkassen ihre Entscheidungsfindung abschließen werden und wie Bankomatabhebungen künftig tatsächlich „bepreist“ werden, wurde nicht gesagt. Es sei nichts ausgeschlossen, es sei ein „offenes Spiel“ , so Fabisch. ...

Sonntag, 13. März 2016

Hacker stehlen eine Milliarde Dollar, Kriminelle erpressen Geld, Terroristen verschicken Geld und niemand kann was dagegen tun! Warum?

Hacker stehlen eine Milliarde Dollar vom Konto einer Zentralbank bei der Federal Reserve (kurz FED).

Man möchte uns immer denken lassen, dass Bargeld unsicheres Geld ist und dass digitales Geld sicherer ist.

Ab 2016 wird von verantwortlichen Stellen 
intensiv darüber nachgedacht!
Man möchte das Bargeld ersatzlos streichen und uns auf digitales Computer-Geld umstellen, zu unserer eigenen Sicherheit! Man möchte die 500 und 200 Euroscheine abschaffen und verbieten, da diese (so will man uns glauben lassen) von Kriminellen zur Geldwäsche und illegalen Geldtransporten benützt werden könnte. Wir müssen uns bei Bareinzahlungen auf Konten (auch über Erlagschein) mittels gültigem Lichtbildausweis ausweisen, denn man muss ja überprüfen können, wer der Einzahler ist. In manchen Ländern darf nur bis zu einer bestimmten Obergrenze bar bezahlt werden, auch natürlich nur um bösen Terroristen und Drogenhändlern das geldgestützte Handwerk zu legen. Die Banken müssen jede Geldbewegung nachvollziehen können, BIC-Code, SWIFT-Code,  und IBAN-Code dienen der totalen Kontrolle.

Doch dass dies alles nur gegen den Normalbürger gerichtete Maßnahmen sind, um den Norm-Bürger auf Schritt und Tritt zu überwachen und zu kontrollieren sagt uns Normalos natürlich niemand, warum auch. 

Cyberkriminelle bei Ihrer "Arbeit" im Internet, bei Banken und Konten!
Wie wenig sich Kriminelle, Computerhacker, Terroristen etc. von der Bargeld-Abschaffung und der Beseitigung von großen Geldscheinen beeinträchtigen lassen, sollen Ihnen drei Beispiele zeigen.

Beispiel 1 
Kriminelle haben etwa eine Milliarde Dollar(!) vom Konto der Zentralbank von Bangladesch bei der "sicheren" amerikanischen Zentralbank Fed abgehoben. Während ein Großteil des Geldes durch viel Glück zurückgeholt werden konnte, ist der Verbleib von immerhin noch über 80 Millionen Dollar WEITERHIN UNKLAR(!).

Die Spur des virtuellen Geldes VERLIERT sich derzeit auf den Philippinen. ... 

Sonntag, 6. März 2016

Wenn Sie noch was ändern wollen, ab jetzt Bar zahlen!

Wir sind ein Bargeld-Volk: Zwei Drittel allen Geldes wechselt hierzulande in bar den Besitzer. Wir lieben die Freiheit: Bargeld heißt Freiheit!

Die Debatte über die Zukunft des Bargelds wird in der EU gleich an mehreren Fronten geführt. So will die EUROpäische Zentralbank (EZB) nun die 500-­Euro-Scheine abschaffen, die 200 Euroscheine gibt es ja nur noch kaum. Grund: Sie würden kaum verwendet und wenn, dann eher, um Geld aus dubiosen Quellen zu transportieren. Wer es glauben möchte, das Geldwäscher die Millionen Dollar oder Euros "waschen" müssen dies über die 500 Euroscheine machen müssen ist selbst schuld. Gibt es den EURO als Bargeld nicht mehr, so werden diese Leute (wenn sie wirklich die Geld-Wäsche über große Scheine durchführen wollen) das eben in anderen Währungen machen. Und nicht vergessen Terroristen und kriminelle benützen schon lange ganz andere Geldtransportsysteme (was jeder Politiker und Banker weis), DAS "GEHEIME" HAWALA-GELD-SYSTEM. Dazu kommen noch unkontrollierbare Geldbewegungen über Aktien und andere Wertpapiere. ...

Dienstag, 1. März 2016

Einzelne Nationalstaaten wie z.B. Österreich können eine Bargeld-Abschaffung nicht verhindern

Gewusst!
Sollte sich auf EU-Ebene in nächster Zeit eine Abschaffung des Bargeldes (EURO-Scheine und Münzen) abzeichnen, - und diese Bestrebungen gibt es - können Nationalstaaten dies nicht verhindern. 

Dies gilt auch, wenn sie das Bargeld zuvor in den Verfassungsrang erheben, so Österreichs führender Verfassungsrechtler Heinz Mayer. Österreich will bzw. wollte das Bargeld in den Verfassungsrang erheben. Doch das Anliegen ist rechtlich leider nicht umzusetzen. Einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union ist es nicht möglich, durch ein Verfassungsgesetz die Umsetzung von Europarecht zu verhindern. Das gilt auch für andere Gesetze die die EU erlässt, wir müssen alle befolgen. ... 

Donnerstag, 25. Februar 2016

Mittwoch, 24. Februar 2016

Versuch der Bargeldabschaffung in Griechenland vorerst gescheitert

Die griechische Regierung ist mit dem Versuch gescheitert, die Bürger aus dem Bargeld zu treiben. Steuervergünstigungen für Zahlungen mit Kreditkarten wurden nicht angenommen. Der Fall zeigt: Die Abschaffung des Bargelds ist ein Hirngespinst, dem sich die Bürger in der Praxis einfach widersetzen werden. 

Griechenlands Regierung versucht, Bargeld aus dem Wirtschaftskreislauf zu verbannen.
In Griechenland zeigt sich, dass die Abschaffung von Bargeld in der Praxis (fast) unmöglich ist, wenn ein Staat finanziell erst einmal so am Boden liegt wie Griechenland nach der milliardenschweren Euro-Rettung. Denn das Misstrauen zwischen den Marktteilnehmern ist spätestens seit den Kapitalverkehrskontrollen so groß, dass kein Laden ungedeckte Schecks akzeptiert. Auch die Gebühren sind in dieser Situation erheblich – und werden nicht gezahlt. Dem Pleite-Staat, der für die Bezahlung mit Kreditkarte Steuervergünstigungen(!) anbietet, dem trauen die Bürger ohnehin nicht mehr – und sorgen dafür, dass die Wirtschaft mit Bargeld wenigstens auf Sparflamme weiterläuft. ...