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Sonntag, 16. Januar 2022

Meditation verlangsamt die Alterung des Gehirns


Die Anti-Aging-Wirkung von Meditation: 
Obwohl sich die durchschnittliche menschliche Lebenserwartung seit den 1970er Jahren um fast 10 Jahre verlängert hat (was enorm ist), geht diese deutlich erhöhte Lebensspanne aber auch mit einigen biologischen Problem einher: Darunter entstehen immer häufiger Probleme mit unserem wichtigsten Organ, dem Gehirn. Ab Mitte 20 beginnt unser Gehirn zusehends abzubauen und mit dem Rückgang von Volumen und Inhalt verliert es nach und nach funktionale Fähigkeiten. Das Risiko mentaler und neurodegenerativer Krankheiten steigt. Dazu kommen Lern- und Denkprobleme, schnelles Vergessen, schlechtes Erinnern aber auch Depressionen und Ängste - nicht selten Versagensängste, das ständige Gefühl überfordert zu sein, nicht mithalten zu können, Stress- Leistungsdruck und Anspannung verstärken diese negativen Zustände weiter.

Neuron in Aktion ©
US-Forscher konnten in einer Studie zweifelsfrei nachweisen, dass Meditation dem altersbedingten Verlust der sogenannten grauen Hirnsubstanz entgegenwirken kann. 
Das Forscherteam um Dr. Florian Kurth vom Brain Mapping Center der University of California in Los Angeles (UCLA) berichtete darüber im Fachjournal "Frontiers in Psychology". Die Forscher gründeten die aktuelle Studie auf eine frühere Untersuchung, die nahelegte, dass Menschen, die regelmäßig meditieren, weniger altersbedingten Verlust der weißen Hirnsubstanz aufweisen als Menschen die NICHT regelmäßig meditieren.

In der neuen Studie zeigen die Forscher um Dr. Florian Kurth, wie durch Meditation auch die graue Hirnsubstanz, in dem sich die Neuronen (die Hirn-Nervenzellen) befinden, vor der Degeneration geschützt werden kann. Hierzu untersuchten die Wissenschaftler die Verbindung zwischen Alter und der grauen Hirnsubstanz und verglichen hierzu 50 Menschen im Alter von 24 bis 72, die schon seit durchschnittlich 20 Jahren meditieren, mit einer Kontrollgruppe von 50 Nicht-Meditierenden (Bild direkt unten).


Die Meditierenden weisen deutlich weniger von Alterungsprozessen beeinträchtige 
Hirnmasse (rot) auf, als Personen die nicht meditieren (Reihe oben).
Bild Copyright: Dr. Eileen Luders

Obwohl die Mitglieder beider Gruppen Anzeichen von Verlust der grauen Hirnmasse aufzeigten, stellten die Forscher dennoch fest, dass dieser Volumenschwund bei der Gruppe der Meditierenden deutlich geringer war als bei der Kontrollgruppe. Der Unterschied war derart deutlich, dass selbst die Forscher von dem Ergebnis der Untersuchungen überrascht waren.


Die Vergleiche der beiden Gruppen | Bild Copyright: Dr. Eileen Luders

Dr. Florian Kurth: "Wir hatten erwartet, dass ein möglicher Unterschied zwischen den Gruppen vergleichsweise klein wäre und sich nur auf bestimmte Regionen des Gehirns beschränken würde, von denen schon zuvor beobachtet werden konnte, dass sie durch Meditation aktiviert werden. Was wir aber statt dessen herausgefunden haben, war ein sehr weitgreifender Effekt der Meditation auf das ganze Gehirn. (!)" Eine wichtige Erkenntnis der Untersuchungen ist demnach, dass eine längere Lebenserwartung nicht automatisch auf Kosten eines gesteigerten Risikos neurodegenerativer Erkrankungen und damit mit der Einschränkung von Lebensqualität einhergehen muss.

Die Mitautorin der Studie Dr. Eileen Luders, ebenfalls vom UCLA stellt weiters fest: "Während sich bislang die meisten Untersuchungen darauf konzentriert hatten, Faktoren zu identifizieren, die das Risiko mentaler Krankheiten und neurodegenerativer Einschränkungen vergrößern, wurde der Suche nach Möglichkeiten des Erhalts der Gesundheit unseres Gehirns vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit geschenkt", .

Dr. Eileen Luders: "Die neu gewonnenen ersten Ergebnisse sind sehr vielversprechend". "Jetzt hoffen wir, dass unsere Ergebnisse weitere Studie zur Erforschung des Potentials der Meditation zum Erhalt des Gehirns und damit des Geisteszustand anregen werden. Je mehr Beweise wir dazu finden, dass sich Meditation günstig auf den Hirnalterungsprozess auswirkt, um so besser können auch wirksame Praktiken hierzu entwickelt werden."

Quelle: Fachjournal "Frontiers in Psychology" - DOI: 10.3389/fpsyg.2014.01551/
Link: http://journal.frontiersin.org/Journal/10.3389/fpsyg.2014.01551/full
Link: (UCLA) http://www.ucla.edu/

Neurowissenschaftler zeigen das Potential von moderner Gleichstrom Neuro-Stimulation auf.
Bisher zeigen medikamentöse Behandlungsformen bei beginnenden Leistungsminderungen des Gehirns kaum eine Wirkung. Die Neurostimulation zeigt sogar Wirkung bei Alzheimer, Altersdemenz, Beeinträchtigungen der Wortfindung und anderen Sprachfunktionen etc. Leichte elektrische Ströme (Neurostimulation), mit Elektroden die direkt auf der Schädeldecke aufliegen, aktivieren die darunter liegenden Hirnregionen wieder neu, bzw. helfen Gehirnzellen zu regenerieren.


Immer einen Schritt voraus, am Pulsschlag der Zeit
Die Technomeditation im Theta-X Prozess  ist ein höchst positives Verfahren. Meditation und gleichzeitig Regeneration und Aktivierung der Hirnzellen durch die Technik der Neurostimulation (das Whispern)

Fotoquelle: fotolia



Sonntag, 21. November 2021

Sind Sie ein Stress-Esser?


Stressesser sind in der Überzahl!
Der tägliche Stress schlägt vielen auf den Magen. Einige können dann nichts essen, bekommen keinen Bissen herunter. Andere "benötigen" aber gerade unter Anspannung etwas zu essen, zumeist Süßes, Kohlenhydrate oder / und extra Fettes.

Unter Stress fällt (immer) zuerst unser höheres Kontrollzentrum im Stirnhirn aus, hier ist der Sitz unserer bewussten Entscheidungen, von hier wird geplant, hier entstehen gute Vorsätze, hier wohnt der bewusste Wille und von diesen Gehirnbereich aus, wird auch NEIN gesagt. Gerade dann, wenn uns die Lust nach Essen ohne echtem Hungergefühl packt. Doch bei Stress wird dieses höchst entwickelte Hirnareal gedämpft oder ausgeschaltet. Die inneren Triebe haben dann zügellos den Vorrang. Nichts hält die Kontrolle mehr aufrecht. Alle guten Vorsätze (oder die neue Diät) sind vergessen. Es wird gegessen. Nachdem der Stress  abgefallen ist, kommt es wieder zu einer erhöhten Aktivität des Stirnhirns, dann ist man missmutig und fragt sich warum das mit den Vorsätzen wieder nicht geklappt hat. Oft beginnt man an sich zu zweifeln, man hält sich für willenlos.

Ähnliches geschieht am späten Abend. Die langsam aufkommende Müdigkeit deaktiviert ebenso wie Stress das hochentwickelte Stirnhirn, auch dann geht es bergab mit den guten Vorsätzen. Das Werbefernsehen tut auch seinen Teil dazu und schon kommen wieder die primitiveren Triebe zum Vorschein  man möchte essen, sich für den anstrengenden Tag belohnen.


In beiden Fällen spielt ein entwicklungsgeschichtlich sehr alter Gehirn-Mechanismus die Hauptrolle. Im Stress geht es in der freien Wildbahn nicht um denken oder um gute Vorsätze. Es geht  in erster Linie um schnelle Reaktionen. Und für diese schnellen Reaktionen sind die ältesten Gehirnbereiche zuständig, die Bereiche die bei Stress und Angst aktiviert werden. Ganz an der Spitze dieser wichtigen Reaktionsbereiche steht die Amygdala, zwei kleine kern-förmige Hirnstrukturen die uns bei Angst richtig reagieren lassen. Dafür muss aber das denkende Hirn vorübergehend gedämpft oder abgeschaltet werden. Entweder denken wir oder wir reagieren. Beides zusammen, geht nicht. Das Denken würde im Falle einer akuten Gefahr zu lange dauern.

Dazu kommt noch - Stress macht hungrig: 
Manche Menschen essen bei Belastung mehr. Heißhunger-Attacken plagen viele Menschen – manchmal hat Stress etwas mit dem unkontrollierten In-sich-hinein-stopfen zu tun. Gerade Menschen, die sich normalerweise stark beherrschen und sehr kontrolliert essen, neigen wohl zum "Stress-Essen" (siehe oben Gehirnreaktion unter Stress). Stichwort: Essen als Belohnung. Wer sich hier angesprochen fühlt, gehört sehr wahrscheinlich zu den "Stress-Essern", um die Zeiten großer Anspannung mit leckerem Essen erträglicher machen.

Bei Gefahr ist unsere ganze Aufmerksamkeit gefordert – unter Stress läuft unser Körper auf Hochtouren. Das Gehirn benötigt dafür dringend Energie, zum Beispiel in Form von Zucker (Glucose). Stress löst im menschlichen Körper Reaktionen aus, die eine Flucht- oder Abwehrreaktion (Amygdalareaktion) ermöglichen sollen. Früher war beides in der Regel mit Bewegung verbunden: davonlaufen oder kämpfen. Aber heutzutage hat Stress ja meist nicht mehr viel mit Bewegung zu tun. Bei manch einem kommt daher die Balance zwischen Energiezufuhr und -verbrauch etwas ins Ungleichgewicht: „Viele Gestresste bleiben sozusagen in einer dieser beiden Phasen hängen – entweder verlangt der Körper nach immer mehr Energie oder er ist so auf  "Überleben" programmiert, dass der Magen alles verweigert.

Darum haben manche Menschen bei Stress keinen Appetit 
Die bei Stress von der Nebenniere ausgeschütteten Hormone Adrenalin und Noradrenalin spornen unseren Körper zu Höchstleistungen an und sorgen dafür, dass vor allem Muskeln und Herz durchblutet werden. Ein knurrender Magen würde dabei nur stören. Die Verdauung muss daher unter Noradrenalin-Einfluss eher hinten anstehen. Bei Stress wollen wir schließlich denken, handeln und bewältigen. Schlimmstenfalls ist der Stresslevel der Betroffenen so hoch, dass Übelkeit hinzukommt. Dann ist die Lust am Essen endgültig vorbei.

Doch nicht jedem geht es so. Manche haben regelrechte Heißhunger-Attacken. In der Eile greifen viele auch eher zu kalorienreichen Snacks als zu gesunder Mischkost. Schnell haben sie auf diese Weise viele Kalorien aufgenommen. Das stillt den Hunger und liefert dem Körper zusätzliche Energie, aber: „Wer sich ständig übermäßig von außen mit Energie versorgt, kann seine körpereigenen, zellulären Energien immer schlechter freisetzen“, sagt Loew. Was der Körper nicht direkt verbraucht, landet bei Stress-Essern außerdem oft als Fett an Hüfte, Bauch und Gesäß. Verlernt der Stress-Esser, seine natürlichen biologischen Körpersignale wie Hunger oder Sättigung wahrzunehmen oder richtig zu deuten, kann das zu Übergewicht führen (diese Gefahr besteht vor allem dann, wenn man unter Dauerstress steht).

Stress-Esser sind heute deutlich in der Überzahl
Heute gehen Wissenschaftler davon aus, dass rund die Hälfte der Deutschen, Österreicher und Schweizer unter Stress mehr essen, während es nur etwa drei bis fünf Prozent den Appetit verschlägt. Beim verbleibenden Rest hat Stress offenbar keine Auswirkung auf das Essverhalten. Die Lösung für Stress-Esser und Stress-Faster ist übrigens dieselbe: „Das A und O ist, nicht an den Folgen der Ernährungsweise herumzudoktern, sondern den Stress in den Griff zu bekommen“, sagen die Experte. Gezieltes Entspannen ist hier das Schlüsselwort.






Donnerstag, 21. Oktober 2021

Tag der offenen Tür

 

Aufzeichnung der Veranstaltung ansehen!

Die Veranstaltung beginnt ab 0:41:00 Uhr

LINK ZUR KOSTENLOSEN VERANSTALTUNG!

Sind sie auf der Suche nach geeigneten Methoden, mit denen Sie ihr Potenzial voll ausschöpfen und ihr Leben neu ausrichten können? Bei uns finden Sie, genau richtigen Methoden. Überprüfbar, nachhaltig und wirksam! 

Wir sehen es als unsere Aufgabe an, Menschen in jeder Lebenslage, ob Wachstum oder Krise, bestmöglich zu unterstützen und ihnen die Möglichkeit zu geben, das maximale Potenzial entwickeln zu können. Dabei setzen wir Messmethoden ein, die Ihnen genau zeigen können, welche Übungen für Sie wirken und welche nicht wirken. 

Alles begann mit einem Projekt das das Ziel hatte, die Wirkung von Hypnose wissenschaftlich zu belegen oder zu widerlegen. Die damaligen Messmethoden konnten das nicht. So entwickelten wir nach und nach eigene Messgeräte. 

Lesen Sie hier unsere Biografie

Lesen Sie mehr über unsere Arbeit



Tages-Aktionen & Gewinnspiel am Tag der offenen Tür
Der Tag der offenen Tür ist wieder eine Veranstaltung, bei der es viele Tages-Aktionen gibt und in diesem Jahr gibt es die Möglichkeit Ihre persönlichen Anliegen, Fragen oder Ideen direkt an uns zu richten und im Rahmen eines abwechslungsreichen Programms mit uns direkt in Kontakt zu treten und persönliche Fragen zu stellen. 

Loggen Sie sich am 26.10.2021 um 17:00 Uhr ein und erleben Sie unseren Live- Stream!
Ab 16:30 bereits können Sie sich dazuschalten und um 17:00 Uhr geht es pünktlich los. 

Wir starten mit einem kompakten Vortrag zu unserer Arbeit der letzten 40 Jahre und zeigen anhand neuer Vorgangsweisen auf, wie unsere Arbeit Menschenleben transformieren und einen Weg zu erweitertem Bewusstsein ebnen.
Nach einer kurzen Pause geht es anschließend weiter mit unserem Gewinnspiel mit spannenden Preisen bei dem jeder Teilnehmer mitmachen kann!  
Unser letzter Programmpunkt ist unsere Gesprächsrunde zu Ihren Fragen! 
Schon vorab haben Sie die Möglichkeit, Fragen, die Sie uns schon immer stellen wollten einzusenden. Wir wählen aus den spannendsten Themen aus und beantworten Sie live im Stream. Natürlich können auch während der Veranstaltung noch Fragen gestellt werden.


Wir laden Sie herzlich ein, an unserem Tag der offenen Tür aktiv mitzuwirken!
Das Besondere in diesem Jahr ist, dass Sie uns Ihre Fragen vorab schon stellen können und wir werden in unserem Programm direkt antworten. Vielleicht ist es die Antwort auf Ihre Frage, die anderen Teilnehmern eine große Hilfe ist.

Montag, 13. September 2021

Entdeckung der Gehirn- und Körperfelder


1983 hat Gerhard Eggetsberger das psychogene Hirn- und Körperfeld entdeckt. 
Als Gerhard Eggetsberger im Institut für Biofeedbackforschung die Messung der ultralangsamen Potenzialverschiebungen entdeckt und publiziert hat, hat er sich dabei vor allem auf den Frontalbereich des Gehirns konzentriert. Durch die Messung der Frontallappen eröffnete sich eine völlig neue Welt des Mentaltrainings, Coachings und der Therapie. Der rechte und linke Frontallappen teilen sich einen großen Teil unseres bewussten Wahrnehmens und Entscheidens. Die Aktivität dieser beiden Lappen bestimmt stark, ob wir logisch oder intuitiv handeln. Sie bestimmt auch, wie wir unsere Mitmenschen wahrnehmen, ob wir empathisch sind, uns für Kunst interessieren, oder nicht.

Die Gehirnaktivitäten können gemessen werden, weil ein echter Elektronenfluss stattfindet (im Gegensatz dazu stehen ionische Ströme, die z.B. im Falle einer Verletzung auftreten). Die halbleitenden Ströme stehen mit den magnetischen Feldern der Organe in enger Verbindung. Unser gesamter Organismus ist - abhängig vom jeweiligen Körperbereich - unterschiedlich gut leitfähig. Ist ein Organ aktiv, so entsteht ein Aktionspotential, das arbeitende Organ ist nun elektrisch aktiver als das umgebende Gewebe. Da der gesamte Organismus nie inaktiv ist, werden ständig elektrische Aktionspotentiale verursacht. Diese Potentiale sind nicht stabil, sondern beeinflussen sich gegenseitig. 
Dadurch ergeben sich Potentialverschiebungen in und am Organismus. Sofern Muskelverspannungen o.ä. Blockaden im Körper bestehen, kann es zu ungewollten Energiekonzentrationen und Energiestaus in den Magnetfeldern und dementsprechend im Organismus kommen.

Wird nun das oben Gesagte auf den Bereich des Gehirns übertragen, so zeigt sich, dass die ULP-Ströme hier das Aktionspotential (= elektrische Aktivität) der Nervenzellen widerspiegeln. Findet an bestimmten Stellen ein Potentialabfall statt, so bedeutet das, dass dort physiologische, geistige und emotionale Störungen auftreten. ULP-Ströme haben im Organismus die Funktion eines Informationsträgers und sind demnach direkt an dessen Steuerung beteiligt. Störungen, bzw. Veränderungen (Anstieg, Abfall) lassen sich noch vor einer Muskelkontraktion oder anderer Aktivität beobachten. 

Neben der Entwicklung von speziellen Biofeedbackgeräte und der Erforschung von neuen Trainingsansätzen im Mentaltraining wurden auch eine Vielzahl an wissenschaftlichen Arbeiten und mehrere Diplomarbeiten aktiv unterstützt. Link zu den Diplomarbeiten


In den Jahren1991 bis 1998 wurden 11 Fachbücher veröffentlicht. Viele davon waren monatelang in den Bestseller Listen und wurden in viele Sprachen übersetzt. Besonders stolz sind wir auch darauf, dass ein Buch in Korea erschienen ist. Ebenso sind fast alle Bücher in russischer Sprache verlegt worden.


Ob es uns gefällt oder nicht, ein einmal gedachter Gedanke setzt eine Unzahl von körperlichen Reaktionen in Gang. Durch unsere Gedanken erzeugen wir unsere Körperchemie, den energetischen Zustand und unser Bewusstsein. Das, was wir wahrnehmen, sehen fühlen und erkennen ist stets vorzensuriert durch unsere Gedanken und Einstellungen uns selbst und unserer Umwelt gegenüber. Das wiederholte Denken der immer gleichen Gedanken erzeugt unsere Überzeugungen und unsere interne Körperchemie. So werden unsere Gedanken zu unseren Überzeugungen und diese haben langfristige Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unseren Erfolg. Die meisten der Gedanken, die uns formen, geschehen unbewusst und bleiben unserer bewussten Wahrnehmung verborgen.

Wir Menschen besitzen aber die Fähigkeit, unser Bewusstsein auf etwas Bestimmtes zu legen und wohin wir unsere Aufmerksamkeit legen, das bestimmt unsere Gedanken, unsere Träume, unsere Erinnerungen, unsere Hoffnungen, unsere Gefühle, unsere Ängste, unsere Fähigkeiten, unsere Gewohnheiten, unsere Schmerzen und nicht zuletzt unsere Freuden. Unsere Gedanken - der ständige Fluss der Worte in unserem Geist - sind es, die wir durch unsere Aufmerksamkeit lenken und verändern können. Das ist die große Macht in uns, die wir uns jederzeit zunutze machen können. 

Fotoquelle: Eggetsberger.Net/pixabay

Samstag, 14. August 2021

Schlafen Sie schlecht?


Der gesundheitliche Nutzen eines guten Schlafs ist nicht nur spürbar, sondern auch wissenschaftlich belegt. Schlechter und zu kurzer Schlaft schadet der Gesundheit und steht dabei unter anderem im Verdacht, das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen zu erhöhen. Nicht immer ist Elektrosmog, oder die Schlafumgebung für Schlafstörungen verantwortlich. Es gibt für Schlafprobleme nicht selten psychische und psychologische Gründe. In diesem Fall kann es ratsam sein, auf Hypnose und Selbstsuggestion zu setzen, um die Schlafstörung zu überwinden.

Probieren Sie diese Selbsthypnose-Übung zum Einschlafen:
Suchen Sie sich einen ruhigen Ort, an dem Sie ungestört sind und setzen oder legen Sie sich entspannt hin. Entspannen Sie sich und schließen Sie Ihre Augen. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung und atmen Sie bewusst gleichmäßig und tief bis in den Bauch. Folgen Sie gedanklich dem Atem, ohne ihn zu beeinflussen. Legen Sie nun die Hände auf den Bauch (zwischen Nabel und Brustbein), konzentrieren Sie sich auf die Nabelhöhe, und atmen Sie bewusst gegen die Hände ein und aus. Bei jedem Einatmen sollte sich der Bauch heben und beim Ausatmen wieder senken. Stellen sie sich vor, dass sich mit jedem Atemzug der ganze Körper immer mehr und mehr entspannt und sich alle Spannungen auflösen. Entspannen Sie Ihr Gesicht, ganz besonders den Mund- und Kieferbereich und entspannen Sie Ihre Zunge. Machen Sie Ihre Zunge so breit, dass Sie mit der Zunge die Innenseite der Zähne spüren und halten Sie diese Position so lang wie möglich an. Stellen sie sich nun vor, dass Sie mit jedem Ausatmen immer müder und entspannter werden, bis Sie automatisch einschlafen.

Hintergrund zur Übung:
Hypnose leitet sich vom altgriechischen Wort Hypnos ab, das soviel wie Schlaf bedeutet. Genau genommen handelt es sich bei Hypnose aber nicht um einen Schlaf, sie ist vielmehr ein tief entspannter Wachzustand mit eingeschränkter Aufmerksamkeit. Die mittlerweile vorliegenden Ergebnisse neurophysiologischer und psychologischer Untersuchungen weisen darauf hin, dass der Übergang vom Wachzustand, von der Aktivität zum hypnotischen Schlaf hin, durch ein Verlangsamen der Gehirnfrequenz begleitet wird. Je mehr die hypnotisierte Person in Richtung Schlaf abgleitet, umso stärker nimmt die Grundfrequenz der Alphawellen (8-12 Hz) ab, und es kommt zu einem vermehrten Auftreten langsamer Thetawellen (3,5-7 Hz). Nun beginnt bei der Hypnose die Gratwanderung. Der Hypnotiseur verhindert ein Tiefersinken in den Schlaf. Der Hypnotiseur hält die Versuchsperson im Zwischenbereich zwischen wach sein und schlafen. Es entsteht ein besonderer Zustand, den man auch bei Tranceinduktionen messen kann. Abhängig von der Suggestion und den Einleitungstechniken zur Hypnose zeigen sich individuelle Gehirn- und Körperparameter. Dieser Zustand scheint ein Erbe der Mensch- und Tierwelt zu sein. Lässt man in diesem Zustand eine hypnotisierte Person mit sich selbst beschäftigen, so entstehen in dieser entspannten Wachheit in manchen Fällen hypnagoge Bilder, spontane Halluzinationen, die oft durch schnelle Augenbewegungen bei geschlossenen Lidern zu bemerken sind, oder es entsteht ein natürlicher Schlaf. Dass Hypnose auch gegen Einschlafstörungen angewendet werden kann, wurde in einer Studie von Schweizer Forschern festgestellt.

Sie wollen mehr über Hypnose erfahren?  
Lesen Sie das Gratisbuch Hypnose: LINK

Erlernen Sie die Selbsthypnose bei der Fremd-und Selbsthypnose Ausbildung

10.-12. September 2021
Zum Anmeldeformular


Dienstag, 27. Juli 2021

Depressionen sind im Vormarsch!


I
n den Industrieländern entwickelt sich die Depression zu einem volkswirtschaftlichen Problem. Laut Versicherungsberichten beziffert sich der Schaden jährlich auf bereits unglaubliche 22 Milliarden Euro.

Die Depression ist Hauptursache für Arbeitsunfähigkeit und krankheitsbedingte „Frühverrentung“, heißt es in dem Versicherungs-Report. Jedes Jahr treiben Depressionen etwa 14.000 Menschen – Dunkelziffer nicht eingeschlossen – in den Suizid. Depression, Ängste wie z.B. Existenzängste und auch Burnout-Zustände laufen Hand in Hand. Wobei die depressiven Verstimmungen bis hin zu manifesten Depressionszuständen fast immer am Ende der Problemkette stehen. Die derzeitigen weltweiten Probleme verstärken noch die auslösenden Faktoren für depressive Zustände.

Schon im Jahr 2030 wird die Depression laut Prognosen von Versicherungen und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den Industrienationen von allen Krankheiten am häufigsten diagnostiziert werden. Damit löst die Depression die Herz-Kreislauf-Erkrankungen an der Spitze der Erkrankungsskala ab. Vor diesem Hintergrund wird auf einen Mangel an effizienten Hilfen hingewiesen.

Außerdem wird die Depression -die zumeist schleichend entsteht- anfangs oft nur als Müdigkeit, Lustlosigkeit, Verstimmung oder gar als Reife für den Urlaub abgetan. Gerade in diesen Anfangsstadien ist es aber einfach mit entsprechenden Tiefen- Meditationstechniken mit Gedankenstopp (wie z.B. der Techno-Meditation, Theta-X Prozess) sinnvoll und schnell entgegen zu wirken. Doch viel zu oft wird eine Depression zu spät erkannt und somit werden Gegenmaßnahmen erst sehr spät getroffen, dann kann sich der schon eingefahrene Zustand als äußerst hartnäckig zeigen. Depressionen, Ängste und / oder das berüchtigte Burnout Syndrom sind Erscheinungen unserer heutigen Lebensweise, zu viel Dauerstress, persönliche Überforderung, bewusste oder unbewusste Einstellungen und Überzeugungen also negative Programmierungen und unseres direkten Umfeldes sind die Auslöser des Problems. Und diese werden weder durch Pillen noch durch herkömmliche Therapien alleine gelöst, zumeist werden sie nur durch diese Art der Intervention verdeckt.  Immer wieder zeigt sich, dass diese Problemkreise NICHT mit medizinischen Mitteln repariert werden können.

Dauerstress, Depressionen und Angst wirken wie Gift aufs Gehirn und unseren Körper. 
Doch dagegen gibt es ein Heilmittel, was neue wissenschaftliche Studie beweisen: Diese Studien zeigen auf, dass Meditation die Denkfähigkeit und das Wohlbefinden steigern, Depressionen und Ängste abbaut und auch einen prophylaktischen Schutz dagegen aufbaut. Dadurch bleibt nicht nur unser Geist fit, sondern die negativen Gefühle gehören der Vergangenheit an.

Link: TechnoMeditation erlernen / Theta-X Prozess
Quellen: WHO, Versicherungsanalysen, IPN-Forschung, Eggetsberger-Info
Fotoquelle: fotolia


Montag, 5. Juli 2021

Eggetsberger TV - auf Telegram

TIPP: Das online Format für mentale Entwicklung: https://t.me/eggetsbergerTV

NEU: 📱 💻 Unser Eggetsberger TV Kanal!

➽  Hier finden Sie alle Informationen zu unserem Streamingprogramm, sowie aktuelle Beiträge rund um die Gesundheit und Mentale Entwicklung. (Internet: www.pep-live.com)





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Stellen sie sich vor, sie setzen sich hin, um sich zu entspannen und im gleichen Augenblick gelingt ihnen das perfekt. Ihr Atem wird ruhig ihr Muskeln entspannen sich und jede Form von Stress fließt ab. Sie verschwenden keine Zeit damit, unruhig zu zappeln und die viele Gedanken sich immerzu weiter im Kreis drehen, lösen sich auf. Nutzen Sie jetzt die Aktion für Ihr mentales Aufbauprogramm!

Mentaler Aufbau - AKTION 1: 

Biofeedbacktraining: SUPER-AKTION Mess- und Trainings Equipment!
Mess- und Trainings Equipment für Ihren mentalen Aufbauprozess. Wenn Sie schon Biofeedbackgeräte besitzen, oder sich eines zulegen möchten, dann ist jetzt der richtige Augenblick, um die Aktion zu nutzen. Die SUPER-AKTION  ist für Pce Trainer | Pce Trainer Go | Pce Scanner nutzbar.

Mentaler Aufbau - AKTION 2:

Vagus-Stimulation: SUPER-AKTION V-Trainer!
Vagus-Stimulation für einen schnellen Stressabbau, guten Schlaf und gute Erholung. Wenn Sie aus eigener Kraft schwer loslassen und entspannen können, dann ist der V-Trainer genau richtig für Sie. Denn dieses Gerät hilft Ihnen auf ganz einfache Art Ihren Stresspegel herabzusetzen. Anschließen, wirken lassen und entspannt sein. Ein Urlaub für Körper und Seele.


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        Anmeldung unter: www.pep-live.com




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Fotoquelle: pixabay/fotolia



Samstag, 29. Mai 2021

Eggetsberger Online TV


Ab sofort kann man das Juni-Programm buchen!
Erleben Sie im Eggetsberger Online TV ein abwechslungsreiches und interaktives Programm rund um unsere Schaltzentrale Gehirn. Mit Vorträgen, Seminaren, Diskussionen und dem Pce Yoga, einer gemeinsamen Meditation und einer angeleiteten Tiefenentspannung, erhalten Sie viele Inspirationen und praktische Tipps für einen gesunden und glücklichen Alltag.



Samstag, 27. März 2021

Das Geheimnis des Stamm- und Mittelhirns


Das Stammhirn ist der älteste Teil unseres Gehirns. 
Dieser Hirnmodul verbraucht die enorme Menge von 20 bis 50 % der Energie, die täglich über die Nahrung zugeführt wird. Je nach Lebenssituation, mehr oder weniger. 

Dieser Bericht beleuchtet die vielfältigen Tätigkeiten des Stammhirns 
Das Stammhirn bildet den Übergang zwischen dem Rückenmark und dem übrigem Gehirn und ist evolutionär gesehen der älteste Hirnteil. Diesen Hirnteil findet man schon bei Reptilien. Der Hirnstamm steuert die grundsätzlichen und wichtigsten Lebensfunktionen wie z.B. Herzschlag, Blutdruck, Verdauung, sexuelle Erregung und Atmung. Auch Reflexe wie Lidschluss, husten und schlucken gehen vom Hirnstamm aus.

Der Hirnstamm des Gehirns umfasst von oben nach unten das Mittelhirn, die Brücke mit dahinter lokalisiertem IV. Hirnventrikel sowie das daran angrenzenden Kleinhirn und ganz unten das verlängerte Mark, welches in das Rückenmark übergeht. Außerdem beinhaltet der Hirnstamm die Hirnnervenkerne der dritten bis zwölften Hirnnerven. Er ist somit auch die direkt "Anschlussstelle" zu unserem Nervensystem.

An das Stammhirn schließt sich das Limbische Gehirn inklusive Zwischenhirn an. 
Hier hat der Thalamus seinen Sitz, das Tor zum Bewusstsein. Der Thalamus fungiert als Zensor, Filter und Verteiler, er entscheidet, welche Sinneseindrücke ins Bewusstsein dringen sollen und leitet sie an die entsprechenden Verarbeitungszentren weiter. Ein weiterer wichtiger Bereich des Zwischenhirns ist der Hypothalamus. Er dient als Vermittler zwischen Hormon- und Nervensystem. Dabei steuert er zum Beispiel den Schlaf-Wach-Rhythmus, Hunger und Durst, Schmerz- und Temperaturempfinden, aber auch den Sexualtrieb - dieser wird in Zusammenarbeit mit dem Stammhirn verarbeitet.

Das Stammhirn produziert spezielle Botenstoffe wie Dopamin, Serotonin und Norepinephrin, die in andere Gehirnteile transportiert werden und hier ebenfalls steuernd eingreifen. Ist ihr Gleichgewicht gestört, kann dies neuropsychologische Erkrankungen wie Schizophrenie, Depression, Parkinson oder auch Sucht auslösen. 

Belohnung löst im Stammhirn Aktivität aus!
Magnetresonanztomografie Untersuchungen zeigten, dass sich bei Belohnung die Aktivität in einem Bereich des Hirnstamms konzentrierte, der mit dem Botenstoff Dopamin im Zusammenhang steht. Dopamin ist dafür bekannt, eine wichtige Rolle im hirneigenen Belohnungssystem zu spielen. Und tatsächlich veränderte sich (wie zu erwarten) die Durchblutung bei den untersuchten Probanden in Abhängigkeit ihrer Stimmung. Wenn sie Freude über eine Belohnung empfanden nahm die Hirnstamm-Aktivität zu und damit auch die Durchblutung des Stammhirns. Gibt es keine Belohnung oder zu späte Belohnung, ist es genau umgekehrt: Wenn sie Enttäuschung über eine nicht oder zu spät kommende Belohnung verspürten, registrierten die Gehirnforscher keinerlei Aktivität in den Dopamin produzierenden Bereichen. Daraus kann man schon erkennen, wie wichtig es ist Belohnungen, Anerkennung sofort auf eine positive Reaktion zu setzen. Das trifft auf Erwachsene, aber mehr noch auf kleine Kinder und Tiere zu. Auch der Konditionierungsprozess (so zeigten Forschungen) benötigt ein genaues ereignisbezogenes Feedback, und die Reaktionen manifestieren sich genauso im Stammhirn - Dopaminprozess.

Alle Informationen werden vom Hirnstamm überkreuz weitergeleitet. 
Deswegen wird die linke Körperhälfte von der rechten Gehirnseite gesteuert und die rechte Körperhälfte von der linken Gehirnseite. Denn das Großhirn, (die "Denkkappe") das aussieht wie das Innere einer Walnuss, ist in zwei Hälften, bzw. Hemisphären, geteilt. Durch ein dickes Nervenbündel, den sogenannten Balken, sind die beiden Teile miteinander verbunden. Jede Hirnhälfte ist auf bestimmte Aufgaben spezialisiert. Links sitzen - grob gefasst - Sprache und Logik rechts Kreativität  und Orientierungssinn. Die äußere Schicht des Großhirns ist die Hirnrinde (dies bezieht sich aufs Frontalhirn und die Schläfenlappen). Das Großhirn ist etwa zwei bis fünf Millimeter dick, also eher als dünn zu bezeichnen.




Einige Trainings-Tools bringen gute Laune und Erfolg
Der Hirnstamm und das Mittelhirn sind vor allem auch an unserer emotionalen Grundeinstellung (emotionaler Einfärbung) maßgeblich beteiligt. Kommt schon nach dem Aufwachen vom Hirnstamm aus ein gutes Gefühl auf, läuft der Tag viel besser, Gute Laune, Glück und Erfolg gehen Hand in Hand. Vieles geht durch eine positive Grundstimmung und eine gute Portion Dopamin besser.

Aus diesem Grund haben wir auch die LimbiClean-Sprachform entwickelt. Durch einfache Mentaltraining-Tools können wir schon nach dem Aufwachen unser Stammhirn inklusive Mittelhirn (Limbisches System) in eine positive Grundstimmung versetzen. Das LimbiClean-Training ist einfach in der Anwendung und dauert pro Tag nur einige Minuten. Es hebt die Stimmung. Depressionen, Unruhegefühle und Versagensängste lösen sich auf. 

Bildquelle: Pixabay/fotolia

Freitag, 26. März 2021

Wie gestresst sind Sie?

 
Antworten auf solche und ähnliche Fragen kann Ihnen der Pce Trainer Go geben. 
Mit dem transportablen Pce Trainer Go inkl. Hautleitwert-Kabel können Sie Ihre wirklichen Stressauslöser finden und beseitigen. So können Sie die wahren Ursachen unerwünschter Erregungszustände aufspüren und feststellen, in welchen Situationen sich Ihr Stresspegel erhöht. 

Der Hautleitwert spiegelt die emotionale Aktivität einer Person wider. Er wird mittels zweier Sensoren erfasst und durch die digitale Anzeige des Pce Trainer Go präzise wahrnehmbar gemacht. Dadurch können emotionale Veränderungen beobachtet werden. Der Trainierende lernt so, sich schnell und leicht zu entspannen. Das Hautleitwert-Training hat sich beim Abbau von Stress, inneren Spannungen und emotionalen Problemen bewährt. Es ist das ideale Hilfsmittel zum Erlernen von Autogenem Training, Meditation und anderen Entspannungstechniken. 

Die Messung des elektrischen Hautleitwertes ist in der Psychophysiologie und in der Biofeedbackforschung die am weitesten verbreitete Methode, um Aussagen über den inneren Zustand einer Person (bzw. eines Patienten) zu machen. In der Angstbehandlung konnten bei längeren Versuchsreihen mittels Biofeedback des Hautleitwerts gute Erfolge erzielt werden. Es hat sich auch gezeigt, dass diese Biofeedback-Entspannungsmethode auch zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt werden kann. Das Hautleitwert-Training kann bei Angstzuständen, Stresserscheinungen, emotionalen Problemen und Überreaktionen, wie auch bei verschiedenen Arten von Hypertonie hilfreich sein.

Mit dem aktuellen Pce Trainer Premium Starter Paket können Sie auch gezielte Entspannungsübungen mit dem Hautleitwert-Training durchführen und so ganz gezielt Ihren Stresspegel absenken.

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Fotoquelle: fotolia/Eggetsberger.Net

Dienstag, 2. März 2021

Allergien


Die Zeit der Pollen beginnt!
Es gibt eine Vielzahl von allergieauslösenden Stoffen, die auf uns Menschen tagtäglich einwirken. Bei Menschen mit einer Allergieerkrankung ist das Immunsystem verstellt, weswegen Stoffe, die normalerweise harmlos sind als Gefahr betrachtet und vom überaktiven Immunsystem bekämpft werden. Zusätzlich zu den bekannten Therapien und dem Versuch, Allergene so weit wie möglich zu meiden gibt es die Möglichkeit mit einen tief greifenden Entspannungstraining sein Immunsystem wieder in Balance zu bringen.  Neueste medizinische Schätzungen weisen darauf hin, dass 50% bis 60% aller Krankheiten psychisch bedingt sind. 80% aller Krankheiten werden durch Stress oder psychische Probleme ausgelöst. Alle anderen Krankheiten sind körperlichen bzw. genetischen Ursprungs. Liegt also die Ursache von Krankheit im geistig psychischen Bereich, muss auch auf dieser Ebene eine Veränderung stattfinden, damit die körperliche Gesundheit nachhaltig gestärkt wird. 

 Psychische Belastung verstärkt Allergie Attacken 
und lässt die negativen Reaktionen länger anhalten.
Allergiker sollten bei Anspannungen, Stress und Ängsten besonders auf sich achten. Schon ganz leichter Stress kann eine allergische Reaktion massiv verschlimmern bzw. auslösen. Je stärker die psychische Belastung, desto deutlicher wird dieser Effekt. Amerikanische Forscher haben in Versuchen mit Allergiepatienten beobachtet, die Symptome halten auch länger an. Am Tag nach einer mentalen Anspannung verstärken sich die Beschwerden mitunter plötzlich und unerwartet sogar noch, berichteten sie auf der Tagung der "American Psychological Association" in Boston. Diese verspäteten Reaktionen können auch bei Patienten mit schweren Symptomen auftreten - beispielsweise bei Asthma - und dann unter Umständen sogar lebensbedrohliche Ausmaße annehmen. Sie sind besonders bedenklich, da sie erst nach einer Akut-Therapie - beispielsweise mit Antihistaminen - aufkommen und so nicht unbedingt in die unmittelbare Behandlung einbezogen sind.

Hintergrund:
 "Eine große Zahl von Menschen leidet heute unter Allergien", erläuterte Janice Kiecolt-Glaser von der Ohio State University. "Während Heuschnupfen zum Beispiel nicht lebensgefährlich ist, haben Allergiepatienten aber auch häufig Asthma, das sogar tödlich sein kann." In Stress-Experimenten hatten Kiecolt-Glaser und ihre Kollegen bei Patienten mit Heuschnupfen mithilfe von Hauttests das Ausmaß allergischer Reaktionen untersucht. In einer stressarmen Kontrollsituation mussten die Freiwilligen lediglich einen so genannten Prick-Test, eine Standarduntersuchung für den Nachweis von Allergien, über sich ergehen lassen und etwas aus einem Magazin vorlesen, was aufgezeichnet wurde. An einem anderen Tag führten die Forscher den gleichen Allergietest durch, setzten die Probanden aber zusätzlich unter starken psychischen Stress. Stressauslöser: Sie sollten nicht nur eine 10minütige Rede vor einigen Zuhörern halten, was auf Video aufgezeichnet wurde, sondern sie mussten sich ihren Vortrag anschließend auch ansehen. In beiden Situationen bestimmten die Forscher, wie stark sich Quaddeln auf der Haut der Testpersonen ausbildeten.

Auswertung: 
Bei Personen, die aufgrund der experimentellen Stresssituation unter moderatem Stress und Beunruhigung litten, wurden die Quaddeln 75 Prozent größer als im Vergleich zu deren Reaktion unter Normalbedingungen. Bei stärkerer psychischer Belastung wuchs das Ausmaß sogar auf das Doppelte, beobachteten die Wissenschaftler. (Ähnliches konnten andere Forscher schon bei Virusinfektionen zeigen, im bzw. nach dem Stress waren die Versuchspersonen anfälliger gegen Viren und Bakterien.) Bei diesen Allergie-Probanden war es außerdem viermal wahrscheinlicher, dass am Tag nach dem Stressexperiment eine noch stärkere Hautreaktion auftrat. "Dies zeigt, dass gestresst zu sein die Allergie einer Person am folgenden Tag verschlimmern kann", sagt Kiecolt-Glaser. 

Allergiepatienten sollten sich eventuell darauf einstellen, dass ihre Probleme länger anhalten, wenn sie zu Beginn eines allergischen Anfalls gestresst oder besorgt sind, rät die Forscherin.

Quelle: Ohio State University, "How Stress Kills: New Perspectives From Psychoneuroimmunology", Janice Kiecolt-Glaser et al.; APA-Convention,08 (Datum: 08/14/08, Uhrzeit: 3:00PM - 3:50PM).
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TIPP: 

Nutzen Sie die vielen praktischen Angebote im Eggetsberger Online TV. Mit Ihrer Teilnahme erhalten Sie die einmalige Gelegenheit von zu Hause aus interaktiv an unseren Veranstaltungen teilzunehmen und so persönliche Hilfestellungen zu genießen. Besonders Personen die unter Allergien leiden, sollten eine gute Entspannungstechnik erlernen um mit Stress besser umgehen zu können. 

Link zur Anmeldung 


Fotoquelle: pixabay

Mittwoch, 2. Dezember 2020

Artikel im Robb Report Russland

In der neuen Ausgabe des Robb Reports Russland ist ein Artikel über unsere Kooperationspartnerin Natalia Romanova erschienen. Hier wird sehr ausführlich über ihre Arbeit und unsere Erkenntnisse in den Bereichen der Messung von Energieströmen in Körper und Gehirn berichtet.

Bericht (russisch) einfach anklicken


Natalia Romanova, ist Botschafterin für Beckenbodengesundheit in Russland. 




Montag, 21. September 2020

Master Mantak Chia

Messung, Tao-Master Mantak Chia
Nach Messungen im Eggetsberger-Biofeedbacklabor (1996)
Bei dem, an die Messungen anschließenden Gespräch entdecken der Tao-Yoga-Master Mantak Chia und Gerhard Eggetsberger einige Gemeinsamkeiten zwischen den taoistischen Lehrmeinungen und den Ergebnissen, die im Biofeedbacklabor wissenschaftlich nachgewiesen wurden. Auch das von Eggetsberger entwickelte und durch die Messergebnisse wissenschaftlich bestätigte “PCE – Training” weist einige Gemeinsamkeiten zum Healing Tao auf.
Messung: Renate Eggetsberger, Biofeedbacklabor



Video-ungeschnittene Direktaufnahme, Videodauer: 10:26 Minuten

==> Mehr zu den Messungen mit Master Mantak Chia u. den Shaolin Mönchen

Sonntag, 23. August 2020

Was wir beobachten, wird Realität!

Existiert die Realität nur, wenn wir sie beobachten? 
Ist der Beobachter auch der Entwickler der Realität? 
Nach einer bekannten Theorie der Quantenphysik, ändert sich das Verhalten eines Teilchens, je nachdem ob es einem Beobachter unterliegt oder nicht. Es stellt im Grunde dar, dass die Realität eine Art von Illusion ist und nur dann existiert, wenn wir hinsehen. Zahlreiche quantenphysikalische Experimente in der Vergangenheit zeigten, dass dies tatsächlich der Fall ist (so unglaublich es auch klingen mag).


"Realität ist eine Illusion, allerdings eine sehr hartnäckige." 
Zitat: Albert Einstein 

“… Es stellt sich letztlich heraus, dass Information ein wesentlicher Grundbaustein der Welt ist. 
Wir müssen uns wohl von dem naiven Realismus, nach dem die Welt an sich existiert, 
ohne unser Zutun und unabhängig von unserer Beobachtung, irgendwann verabschieden.”
Zitat: Anton Zeilinger, Physiker an der Universität Wien (Video)


Alles nur eine Illusion?
Physiker an der “Australian National University” haben nun weitere Belege für die illusorische Natur der Realität gefunden. Sie wiederholten John Wheeler’s “Delayed-Choice-Experiment“ (Video Link dazu), eine abgeänderte Form des berühmten Doppelspaltexperiments.

Schaltplan von Wheeler "verzögerten Wahl Experimenten"
Bei Wheelers Experiment kam heraus, dass ein einzelnes Photon zwei Wege verfolgen kann. Verhält es sich wie eine Welle, nimmt es beide Wege. Verhält es sich wie ein Teilchen, muss es sich entscheiden, welchen der beiden Wege es nimmt. Wheeler zeigte, dass gemäß der Quantenmechanik die Entscheidung, ob das Photon Wellen- oder Teilchencharakter zeigt, getroffen werden kann, auch nachdem es die Wege bereits durchlaufen hat.

Was ist nun anders?
Die neuen Resultate der australischen Wissenschaftler zeigten, dass die Realität -wie wir sie zu kennen glauben- nicht existent ist, wenn keiner hinsieht. Der Beobachtungsprozess lässt die Realität nach den (unbewussten) Erwartungen erst entstehen.
Es ist bekannt: Einige Teilchen wie Photonen oder Elektronen, können sich sowohl als Welle als auch als Teilchen verhalten. Hier kommt dann die wichtigste Frage, was genau zwingt ein Photon ein Elektron oder sogar Atome, sich entweder als ein Teilchen oder als eine Welle zu verhalten? Dies ist die Frage, welche Wheeler in seinen Experiment beantworten wollte: zu welchem Zeitpunkt entscheidet sich ein Objekt? ...

Montag, 10. August 2020

Wie man Menschen das Siegen beibringt

Unsere Methoden wurden jahrelang im Spitzensport, wo Athleten an die Grenzen des Menschenmöglichen gehen, erfolgreich getestet. Wir können ihnen beibringen, wie auch Sie mittels des Theta-X Prozesses, mental Ihre Grenzen überwinden können.

Mittels kurzer Techno-Meditationspausen zum Boxenstopp fürs Gehirn.
Bereits nach 15 Minuten Techno-Meditation (z.B. in der Mittagspause, während eines Fluges etc.) steigert sich die Leistungsfähigkeit und Produktivität eines Menschen deutlich und verringert Fehlentscheidungen wie auch das Risiko an Herzkreislauf-Störungen zu erkranken.

Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass eine  Kurz-Meditation mit unserer Meditationstechnik besonders in den Zeiten "mittags zwischen 13 und 15 Uhr" sowie "abends zwischen 17 und 19 Uhr" besonders leistungssteigernd wirkt. Gleichzeitig starten bei der Techno-Meditation in diesen Zeitfenstern die körpereigenen Regenerationsprozesse.

Zu den wichtigsten Erfolgsgeheimnissen von Spitzensportleren gehört ein richtiges Mental-Management

In der Ruhe liegt die Kraft
Dabei sind Fähigkeiten wie mentale Belastungen, richtig abschalten können -vor allem in höchst stressigen Situationen-, wie auch negative Gedanken jederzeit stoppen zu können, das was einen Spitzensportler mental ausmachen. Die meisten Menschen (wie auch Manager und Spitzensportler) ahnen nicht einmal, dass es ihnen unmöglich ist, ihre volle Leistungsfähigkeit abzurufen. Das liegt nicht an ihrem Können, sondern daran, dass sie oftmals nicht ausreichend regeneriert sind und daher in wichtigen Situationen nicht komplett abschalten können.

Ein Mensch der sich nicht optimal entspannen kann, der seinen Gedankenfluss nicht steuern kann, regeneriert sich nicht richtig. Das geht dann auf Kosten von Konzentration, Kreativität, Ausdauer und Erfolg.

Unser Geheimnis: Altes Wissen mit neuer Messtechnik und Neuro-Stimulation zu einem Erfolgskonzept verbinden. 
Durch die alten Meditationsverfahren in Verbindung mit dem Whisper (einem Neurostimulationsgerät) erlernt der Trainierende innerhalb kürzester Zeit eine Tiefenmeditationstechnik. Diese Meditationstechnik aktiviert gezielt den großen Ruhenerv (den Vagus-Nerv) und dämpft die Aktivität der Alarmzentren (Amygdala) im Gehirn. Durch dieses neue Erfolgskonzept wird den Trainierenden eine Tiefenentspannungstechnik beigebracht, für die man unter normalen Übungsbedingungen viele Jahre intensives Meditationstraining benötigt.
Theta-X, das Training das Menschen leistungsfähiger, belastbarer und erfolgreicher macht! 

Sie wollen mehr wissen: PDF-Info-Link
Zum Theta-X-Prozess inkl. Techno-Meditation anmelden: Link
Bildquellen ©: pixabay

Dienstag, 4. August 2020

Montag, 27. Juli 2020

Frequenz Apotheke für den Urlaub, nützen Sie diese Zeit für sich

Im Urlaub hat man oft freie Zeiten,  in der Sonne liegen ... diese Zeiten kann man auch zu einer Regenerations- und Aufbau-Kur mit den geeigneten Frequenzmischungen nutzen. 
Bauen Sie Stress und unbewusste Ängste gezielt ab, entspannen sie sich, schlafen Sie besser, versorgen Sie sich mit mehr Energie, aktivieren Sie Glück, aphrodisierende Gefühle und vieles mehr. Das sind nur einige der vielen Möglichkeiten der Frequenz-Apotheke. 

Homöopathie war gestern, die psychoaktiven Frequenzmischungen aus der Frequenz-Apotheke helfen innerhalb von Minuten. Nie war es so einfach sich wohl zu fühlen!

Frequenzen sind der Taktgeber des Lebens. Sie umgeben uns und durchdringen uns. Manche Frequenzen, wie die unseres Lieblingsliedes, können unsere Stimmung aufhellen. Wiederum andere Frequenzen empfinden wir als unangenehm. Verschiedene Gehirnzustände haben ihre eigene Frequenz und auch unsere Organe, Gelenke oder Knochen.

Was glauben Sie, warum äußere Stimulanzien, Medikamente überhaupt in unserem Körper wirken können? Weil wir bereits Rezeptoren für körpereigene Stoffe haben, die denen der Stimulanzien ähneln. Vergleichbare Effekte vermag unser Körper selbst zu produzieren. Er hat genug körpereigene Drogen im körpereigenen  Apotheken-Schrank der Botenstoffe. Diese inneren Substanzen müssen nur erweckt werden.

Nichts erreicht unser gesamtes Sein so schnell wie ein Klang.
Mit psychoakustischen Schwingungen zu mehr Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit, hormoneller Ausgeglichenheit, Entspannung und körperlicher Regeneration. Die psychoakustischen Schwingungen synchronisieren die beiden Gehirnhemisphären. An diese Frequenz koppelt sich das Gehirn dann an. Dies nennt man Frequenzfolge-Reaktion (FFR). Zusätzlich können noch bestimmte unterschwellige Auslösersignale das Gehirn, das Hormonsystem und die DNA nachhaltig positiv beeinflussen.
Mit der neuen Frequenz Apotheke haben wir es geschafft, bewusst bestimmte Frequenzen über den Weg des Gehörs zuzuführen. Die Wirkungen dieser mp3-Files sind schon nach wenigen Minuten des Anhörens deutlich merkbar. 39 unterschiedliche MP3s bieten für viele Lebenssituationen und Probleme wertvolle Unterstützung und Lösungen!

Alle Tracks der Frequenz Apotheke wurden nach dem neuen Equinox FFT Verfahren erstellt.

Details zu Equinox FFT, Frequenzen und deren Wirkungen finden Sie im kostenlosen PDF unter folgendem DIREKTLINK: http://www.ilm1.com/PDF/equinox_frequenz_apotheke_info.pdf

39 Downloads der Frequenz Apotheke finden Sie unter folgendem 
LINK ZUM BioVit SHOP: http://www.ilm1.com/index.php/cat/c21_Kategorie--Frequenz-Apotheke.html 
Die Frequenzapotheke ist auch als USB Stift erhältlich: http://www.ilm1.com/index.php/cat/c9_Frequenzsammlungen--USB-.html
Quelle: IPN-Forschung/Eggetsberger-Net 

Montag, 15. Juni 2020

Theta-X3 – Der Prozess geht endlich weiter!

 

Theta-X3
20. & 21. Juni 2020

Um den Energiepegel dauerhaft weiter zu erhöhen, müssen einengende Blockaden gelöst werden. Sie lernen im Seminar Theta-X3, negative, mentale Programme zu deaktivieren und innere Blockaden zu lösen. Unterstützung erhalten Sie dafür wieder durch die Stimulationen mit dem Neuralstimulator Whisper, auch in Verbindung mit Desensibilisierungstechniken. So beenden Sie innere Kämpfe und lenken das Leben in glücklichere Bahnen. 

Der Theta-X3-Prozess verbindet drei Bewusstseinsschichten miteinander und desensibilisiert tief liegende Probleme und Blockaden. Er hilft Ihnen dabei, wieder ins Gleichgewicht zu kommen und so Ihr Leben zum Positiven zu ändern. Es beinhaltet hochwirksame Techniken zum Abbau von Ängsten, Sorgen und Stress, von destruktiven Verhaltensmustern und alten Glaubenssätzen, die unserer persönlichen Entwicklung entgegenstehen. So entsteht eine geistige und neuronale Reinigung von Blockaden, die sich in unseren Gedanken und in unserer neuronalen Zellstruktur manifestiert. In den Tiefen unseres Gehirns werden die Weichen für Erfolg oder Misserfolg, für Krankheit oder Gesundheit, für Gelassenheit oder Angst gestellt.

Erfolgreiche Neuprogrammierung
In den Übungseinheiten im Seminar werden wir gemeinsam, die in der LimbiClean-Sprachform abgefassten, formelhaften Sätze zur Problem- und Konfliktlösung anwenden. Gleichzeitig werden Desensibilisierung und Neurostimulation zur Optimierung des neuronalen Netzwerks angewendet. 

Auf diese Weise greifen Sie auf die epigenetischen (Epigenetik ist die Wissenschaft der äußeren Beeinflussung unserer Gene) Schalter ein und verändern Ihr Leben direkt. Durch diese einfache und elegante Methode lösen Sie auch viele tiefsitzende innere Konflikte aus den Bereichen: Partnerschaft, Familie, Beruf, Erfolg, Gesundheit und Finanzen.

Anmeldung zum Theta-X3 Seminar: DIREKTLINK ANMELDUNG

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