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Samstag, 1. Juni 2013

Sonnensturmausläufer trift auf Erdmagnetfeld

Am Erdmagnetfeld rüttelt wieder ein Sonnensturm

NOAA Messwert, zum vergrößern Bild anklicken
Ein Geomagnetischer-Sturm hat jetzt das Magnetfeld der Erde erreicht (Sturmstärke = KP6 - mäßiger Sturm). Die Analysten von NOAA und NASA sagen aber einen Anstieg des KP Wertes in den kommenden Stunden auf ca. KP8 voraus. 
Dazu der NOAA-LINK: http://www.swpc.noaa.gov/wingkp/24_hour.html
Also können wieder unangenehme körperliche wie auch mentale Effekte ausgelöst werden. Kopfschmerzen, Unruhegefühl, Nervosität u.ä. wird bei empfindlichen Personen keine Seltenheit sein. Die immer aktuellen Sonnenwerte finden Sie auf unserer Spezialwebseite unter: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Mittwoch, 15. Mai 2013

Sonne wieder aktiv es gibt X-Class Flare

Kurz notiert

Mittwoch 15. Mai: Bricht die Sonne das vierte Mal innerhalb von 3 Tagen mit einem X-Class Flare aus! 
Wie "Spaceweather.com" berichtet, sei zwar auch der mit diesem Ausbruch entstandene koronale Massenauswurf nicht direkt Richtung Erde gerichtet, doch könne es schon jetzt zu ersten leichteren Auswirkungen dieses Partikelstroms in Richtung Erde kommen.
Älteres:
Sonne wieder aktiv!
14. Mai 2013 um 18:05 Uhr MESZ wurde der zweite X-Class Flare registriert.
Mehr zum aktuellen Geschehen und wie geht es jetzt auf der Sonne und mit dem Erdmagnetfeld weiter erfahren Sie immer live auf unserer Sonderwebseite: WWW.ETERNA.SL



Samstag, 27. April 2013

Heute starke Sonnenaktivität, Erdmagnetfeldaktivität

Seite gestern gibt es eine starke Erdmagnetfeldaktivität (siehe Grafik rechts), die auch elektrosensible Menschen spüren können. Neben Kopfschmerzen und anderen Problemen kann eine starke innere Unruhe vermehrt auftreten.

Für Viele war dieses starke Erdmagnetfeldbeben schon in der Nacht von gestern auf heute bemerkbar.

Update 11:00 Uhr
Die Aktivität flacht nun ab!

Mehr Information zum aktuellen Sonnengeschehen finden Sie auf unserer Spezialwebseite unter dem Link: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Mittwoch, 6. März 2013

Ein Magnet-Impuls lässt Zugvögel ihre "Landkarte im Kopf" verlieren!

Neues vom Magnetsinn
Ornithologen fanden bei Rotkehlchen Hinweise darauf, dass die Orientierung nicht zuletzt Erfahrungssache ist
Vieles Grundlegende zum Magnetsinn, den Zugvögel zur Orientierung nutzen, ist noch ungeklärt - etwa ob das entsprechende Sinnesorgan im Schnabel, im Auge oder auch im Gleichgewichtsorgan der Vogelohren angesiedelt ist. Hinweise darauf, dass er die Tiere im Lauf ihres Lebens eine Art magnetische Landkarte erstellen lässt, liefert nun aber ein Experiment, von dem die Max-Planck-Gesellschaft (München) berichtet.
Rotkehlchen, magnetisch verwirrt!

Hintergrund: Wissenschafter am Max-Planck Institut für Ornithologie haben untersucht, welchen Effekt ein magnetischer Puls auf die Orientierungsfähigkeit wilder Rotkehlchen hat. Sie haben die Tiere an einem Rastplatz während des Vogelzuges mit kleinen Radiotransmittern versehen. So konnten sie feststellen, in welche Richtung sie ihre Reise nach der Puls-Behandlung fortsetzen. Die Forscher unterschieden dabei zwischen älteren Vögeln, die schon einmal migriert waren und jüngeren, denen die erste Wanderung gerade bevorstand.

Wie sie herausfanden, zogen die erwachsenen Vögel nach der Behandlung sehr viel öfter in die falsche Richtung los, als die Tiere der Kontrollgruppe, die einem nicht-magnetischen Puls ausgesetzt waren. Am stärksten trat dieser Effekt bei Vögeln auf, die innerhalb von zehn Tagen nach der Behandlung losflogen. "Der Puls hat wohl die magnetischen Karten der Rotkehlchen zurückgesetzt", mutmaßt Richard Holland. "Sie mussten sich deshalb auf andere Umweltinformationen verlassen und verflogen sich dann." Jungvögel hingegen, die sich auf ihrer ersten Wanderung befanden und noch keine Karte im Kopf haben konnten, wurden nicht beeinträchtigt. Der Magnetsinn der Rotkehlchen wird demnach maßgeblich durch die Erfahrungen beim Vogelzug beeinflusst.
Quelle: Journal of the Royal Society Interface: "A strong magnetic pulse affects the precision of departure direction of naturally migrating adult but not juvenile birds"
LINK: http://rsif.royalsocietypublishing.org/content/10/81/20121047

Weiterführendes
Magnet-Antennen auch im menschlichen Gehirn nachgewiesen ... >>> LESEN SIE WEITER ... http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/03/antennen-im-menschlichen-gehirn.html
(ST-1)

Montag, 11. Februar 2013

Sonnenaktivität: Eine in Richtung Erde gerichtete Eruption erreicht uns morgen

Neues von der Sonne: Morgen Dienstag den 12. Februar erreicht uns das am letzten Samstag (9. Februar gegen 07:40 MEZ) ausgebrochene magnetische Filament. Mit immerhin 800 Kilometer pro Sekunde rast es auf die Erde zu. Und wird dann auf das Erdmagnetfeld treffen. Animierter Grafiklink dazu!

Das wird für  Polarlichter ausreichen. Körperliche bzw. auch psychische Probleme können vereinzelt von elektrosensiblen Personen wahrgenommen werden.

Ansonsten bleibt die Sonne derzeit weiterhin ruhiger, als von den meisten Wissenschaftlern erwartet.

Donnerstag, 3. Januar 2013

Sonnenaktivität und auch Erdmagnetfeld sind derzeit ungewöhnlich ruhig

Hirnpotenzialmessung in einem Seminar (PEP-Center)
In den letzten Wochen sind sowohl die Sonnenaktivität wie auch das Erdmagnetfeld ungewöhnlich ruhig!
Und das obwohl wir uns fast am Höhepunkt des 11 Jahres Sonnenzyklus befinden. Die Zahl der Sonnenflecken ist stark gesunken. Das zeigten auch die  NASA Auswertungen.

Das absolute 11-Jahres Maximum der Sonnenaktivität soll es laut NASA etwa im Zeitraum Mai-Juli 2013 geben.

Außergewöhnlich: Nur einige Frequenzbereiche der elektromagnetischen Sonnenstrahlung sind stärker erhöht. Diese elektromagnetische Strahlung trifft auch derzeit die Erde. Unsere Gehirnpotenzial-Messungen zeigen derzeit auch erhöhte Erregungswellen in den Hirnpotenzialwerten. Ebenso zeigen sich stärkere Störfelder die den (ungeglätteten) Potenzialen leicht "aufmoduliert" sind.
Wie weit das eine längerfristige Beeinflussung mit sich bringt, oder aber nach dem Zeitraum Mai-Juni (oder früher) schon wieder vorbei ist, kann man heute noch nicht sagen. Wir werden bei einer drastischen Änderung darüber berichten. 

Diese, fast unbemerkt gebliebenen elektromagnetischen Strahlungen der Sonne, können den Menschen deshalb auch beeinflussen, weil wir (wie auch viele Tiere) einen "Magnetsinn" besitzen.
Weiterführen LINK: "Antennen im menschlichen Gehirn nachgewiesen"

Dienstag, 4. Dezember 2012

Katastrophen, Klimawandel - ein Vorgeschmack auf unser künftiges Klima (2013 / 2014)

Katastrophenzeiten beim Wetter überschlagen sich: Hitzewellen, Trockenheit, Überschwemmungen und Hurrikans wüten auf der Erde. 
Die Weltwetterorganisation (WHO): Der Klimawandel ist 2012 schon längst Realität.

Die Wetterkapriolen und Umweltprobleme des abgelaufenen Jahres spiegeln für Experten den längst eingesetzten Klimawandel. Schon jetzt ist das Jahr 2012 das neunt heißeste seit Beginn der modernen Wettererfassung im Jahr 1850. Das geht aus dem vorläufigen Klimabericht für 2012 hervor, den die UN-Organisation für Meteorologie WMO am Rande der UN-Klimakonferenz in Doha vorgestellt hat.
Die Wissenschaftler prognostizieren leider keine angenehmen Zukunftsaussichten für die nächsten Jahre.

Extreme Wetterereignisse
Das Jahr sei von überdurchschnittlich hohen Temperaturen und extremen Wetterereignissen geprägt gewesen. Der Mix aus Hitzewellen und Trockenheit habe zahlreiche Waldbrände auf der Nordhalbkugel der Erde ausgelöst. Von einem "Vorgeschmack auf unser künftiges Klima" sprach der stellvertretende WMO-Generalsekretär, Jeremiah Lengoasa.

Hitze und Trockenheit brachen dem Bericht zufolge vor allem über die Nordhalbkugel herein. Der Frühling bescherte Teilen Europas und der USA Rekordtemperaturen: Für die Deutschen war es zum Beispiel der dritt heißeste und dritt trockenste März seit Messbeginn.

Europa: Während der Sommer im Norden Europas kälter als gewöhnlich ausfiel, war er im Süden und Südosten des Kontinents überdurchschnittlich warm.

In den USA ungewöhnliche Trockenheit
Die USA litten besonders unter Trockenheit. Höhepunkt war der 25. September, als eine mittlere bis außergewöhnliche Trockenheit knapp zwei Drittel des Landes überzog  heißt es im Bericht. Rund 164 Millionen Amerikaner waren über das Jahr hinweg betroffen. In der Landwirtschaft sei ein Schaden in Milliardenhöhe entstanden. Unter starker Trockenheit litten auch Teile Chinas und Brasiliens.

... >>> LESEN SIE HIER WEITER ...

Dienstag, 13. November 2012

Mit Bioströmen zur Regeneration, kostenloser Vortrag

Heute, Dienstag 13.11.2012 ab 18:00 Uhr - mit Bioströmen zur Regeneration. 
Kostenloser Vortrag
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Mit Bioströmen zur Regeneration
Vortragender: Gerhard Eggetsberger
Bioströme haben die Kraft den Körper aktiv und effektiv bei der Regeneration zu unterstützen. Wir stellen unterschiedliche Ansätze vor, wie man die körpereigenen Regenerationsströme anregen und aktivieren kann. Außerdem beschäftigen wir uns intensiv mit Methoden der äußeren Zuführung von Regenerationsströmen und anderen Bioströmen. Dabei gehen wir auf aktuelle Forschungen und auch praktische Einsatzbereiche ein. Als Beispiel dient unter anderem das Biostrom Gerät ReVitron zur schnelleren Regeneration.

Gerhard H. Eggetsberger erklärt die Hintergründe des Verfahrens, das ursprünglich für den Spitzensport entwickelt wurde. Wir thematisieren unterschiedliche Effekte wie die Verbesserung von Stoffwechsel in den Zellen, Einfluss auf lebensnotwendige Nähr- und Vitalstoffe (diese können besser in die Zellen eingeschleust werden) und Ausscheidung von Abfallprodukten des Stoffwechsels.

Außerdem besprechen wir die entsäuernde Wirkung von zugeführten Bioströmen und den Ausgleich der inneren Energiefelder und des Nervensystems.
Bioströme führen zu erhöhtem Wohlbefinden und zu besserer Gesundheit!

Inklusive Sonderteil: HEILENDES ERDEN 
Gesund und voll Energie mit Erdkontakt (eine Messung wird vorgeführt!) 
Erden Sie sich! Das ist auch technisch möglich. Erdkontakt verbessert Ihre Gesundheit. Hintergründe - Forschungsergebnisse.

ReVitron die Hintergründe, dieses von uns (anfänglich für unsere Spitzensportler) entwickelte Gerät, fördert auf einfache Art und Weise den regenerierenden Prozess des Körpers.
Es kommt bei der Anwendung zu einer Verbesserung des Stoffwechsels in den Zellen, lebensnotwendige Nähr- und Vitalstoffe werden besser in die Zellen eingeschleust und Abfallprodukte des Stoffwechsels, wie Schlackenstoffe, werden vermehrt ausgeschieden. Einer Übersäuerung des Organismus wird entgegengewirkt. Der entstehende Ausgleich der inneren Energiefelder und des Nervensystems bringt eine enorme Steigerung des Wohlbefindens und der Vitalität.


Die regelmäßigen Vorträge sind für alle Interessierten kostenlos.

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Klicken Sie den Button, um
sich gratis einen Platz für den Vortrag zu reservieren!
Der Vortrag ist kostenlos und frei zu besuchen
oder telefonisch (Mo.-Fr. von 10:00 - 18:00 Uhr) 
Service-Nummer 0043 - (0) 699 10317333
eFax 0043 - (1) 253-67229090

Sonntag, 4. November 2012

Heftige Sonnenstürme für 2013 und 2014 erwartet: Technik droht vermehrt Probleme

Es wird mit Sicherheit zu heftigen Sonnenstürmen kommen

Die Sonne ist 150 Millionen Kilometer entfernt. Wenn dort aber ein heftiger Sonnensturm losbricht und Richtung Erde rast, droht Gefahr. Bald könnte es besonders kritisch werden. "2013 oder 2014, vielleicht auch 2015", meint Werner Curdt (63) vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung im niedersächsischen Katlenburg-Lindau. "Es wird mit Sicherheit zu heftigen Sonnenstürmen kommen." Dies soll auch Thema sein bei einer Veranstaltung am 8. November 2012 in Darmstadt im Kontrollzentrum der Europäischen Raumfahrtagentur Esa.

Hintergrund: Etwa alle elf Jahre geht es auf der Sonne besonders hoch her. Gigantische Energie-Wolken bedrohen die Erde. "Als erstes trifft es die Satelliten", sagt Curdt.

Das Szenario: "Kurzschlüsse, Computerabstürze. Handy, Internet, Funk-Verkehr kann gestört werden." Schon 2003 kam es so etwa zu einem Stromausfall in Schweden, zu einem Ausfall des europäischen Flugradars und zum Verlust des Forschungssatelliten "Midori 2".

Sonnenstürme auf unserem Zentralgestirn sind etwas normales. Gasblasen schießen hoch wie beim Kochen. Eine Wolke rast mit 1000 Kilometern pro Sekunde auf die Erde zu. Deren Magnetfeld wird an manchen Stellen gequetscht, an anderen gedehnt. Früher merkte die Menschheit davon kaum etwas, es gab noch keine so empfindlich Technik wie heute, die darauf äußerst sensibel reagiert.

 "Es wird mit Sicherheit zu heftigen Sonnenstürmen kommen. Als erstes trifft es die Satelliten", sagt MPS-Forscher Curdt. "Das Szenario dort oben: Kurzschlüsse, Computerabstürze. Der Funkverkehr kann gestört werden." Aber auch Probleme für den Flugverkehr.

Auch der Flugverkehr und die Stromversorgung kann bedroht sein
Dann müssen Flugzeuge auf bestimmten Linien (Orten) am Boden bleiben. Auch die Stromversorgung kann Probleme bekommen. Wie etwa 2003, als es durch einen besonders schnellen Sonnensturm zu einem mehrstündigen Stromausfall in Schweden, zu einem Ausfall des europäischen Flugradars und zum Verlust des Forschungssatelliten "Midori 2" kam. Die Termine von Flügen in den USA wurden durcheinandergewirbelt.

Besonders gefährdete Gegenden auf der Erde
Bei Sonnenstürmen sind die Auswirkungen laut der Europäischen Raumfahrtagentur ESA insbesondere in der Arktis, dem nordwestlichen Teil von Russland, Finnland, Skandinavien, Island und Grönland am größten. Bei besonders intensiven Stürmen reichen die Auswirkungen aber sogar bis zu uns nach Mitteleuropa (z.B. auch Deutschland).

Wie schlimm wird es diesmal? 
Zum besser lesen anklicken
Image credits: NASA
"Dazu bräuchte ich hellseherische Fähigkeiten", meint Volker Bothmer von der Universität Göttingen. Der Astrophysiker gehört zum internationalen Team von "Stereo". Diese zwei Satelliten beobachten wie Späher die Sonne. Ein bis zwei Stunden nach einem Sturm sei klar, "ob uns was droht". Auswirkungen auf der Erde könnten nach zwölf bis 24 Stunden zu spüren sein. "Alarm muss sofort gegeben werden."

Bitte keine Weltuntergangsstimmung!
Die Wissenschaftler beruhigen aber: Eine Weltuntergangsstimmung sollte nach ihrer Ansicht nicht heraufbeschworen werden. "Es kann aber sein, dass die Welt für fünf Minuten den Atem anhält", meint etwa Andreas Ottenbacher vom ESA-Kontrollzentrum ESOC.

Theoretisch könne "der volkswirtschaftliche Schaden immens sein". Der Meteorologe sieht es aber eher gelassen: "Vermutlich muss ich das Handy einfach mal ausschalten und dann wieder einschalten."

Sonnenstürme auf unserem Zentralgestirn sind ganz normal.
Die Gasblasen schießen hoch wie beim Kochen. Eine Wolke rast mit durchschnittlich 1.000 Kilometern pro Sekunde auf die Erde zu. Deren Magnetfeld wird an manchen Stellen gequetscht (es kommt zu Magnetfeldbeben), an anderen gedehnt.

Unsere High-Tech Geräte und Systeme reagieren sensibel
Früher merkte die Menschheit davon praktisch nichts bzw. nicht viel. Ein paar Lichterscheinungen, bei elektroempfindlichen Personen vielleicht etwas Kopfweh Gelenkschmerzen etc. war zumeist alles.

Der Grund: Damals gab es noch keine hochmoderne Technik (Handy, Satelliten, GPS, Computer...), die sensibel auf Sonnenstürme reagieren konnten - auch keine Astronauten, die sich vor dem Sonnensturm sicherheitshalber in einen geschützteren Bereich ihren Raumstation zurückziehen müssen. "Wir werden mit zunehmender Technik immer anfälliger", stellt Curdt fest.
Quelle: Werner Curdt u.a.

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Eine extrem kurze Umpolung des Erdmagnetfeldes (Wissenschaft)

Extrem kurze Umpolungszeit des Erdmagnetfelds festgestellt
Pressemitteilung des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ Potsdam

Magnetische Untersuchungen an Sedimentbohrkernen aus dem Schwarzen Meer belegen, dass vor 41.000 Jahren, also während der letzten Eiszeit, ein Kompass am Schwarzen Meer nach Süden statt nach Norden gezeigt hätte. Allerdings währte diese Phase nur kurze Zeit. Während der Magnetfeldumpolungen war die Erde der kosmischen Strahlung deutlich stärker ausgesetzt.

© Dr. habil. Norbert R. Nowaczyk / GFZ

Vor 41.000 Jahren kam es zu einer vollständigen und schnellen Umpolung des Erdmagnetfeldes. Magnetische Untersuchungen des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ an Sedimentbohrkernen aus dem Schwarzen Meer belegen, dass in diesem Zeitraum, während der letzten Eiszeit, ein Kompass am Schwarzen Meer nach Süden statt nach Norden gezeigt hätte. Zudem konnte das Wissenschaftlerteam um GFZ-Forscher Dr. Norbert Nowaczyk und Prof. Helge Arz mit weiteren Daten anderer Studien aus dem Nordatlantik, dem Südostpazifik sowie Hawaii nachweisen, dass diese Umpolung ein globales Ereignis war. Die Forscher berichteten über ihre Resultate in der neuesten Ausgabe der Fachzeitschrift Earth and Planetary Science Letters.

Erstaunlich ist die Geschwindigkeit der Umpolung: "Die der heutigen Orientierung der Feldlinien entgegengesetzte Magnetfeldgeometrie bestand für lediglich etwa 440 Jahre und war zudem mit einer Feldstärke verbunden, die nur etwa einem Viertel der heutigen Stärke entspricht", erklärt Nowaczyk. "Auch die eigentlichen Umpolungsphasen selbst dauerten jeweils nur etwa 250 Jahre. Das ist, in geologischen Zeitskalen gedacht, enorm schnell."

Während dieser Umpolungsphasen war die Feldstärke noch deutlich geringer, die Intensität des Erdmagnetfeldes lag bei lediglich einem Zwanzigstel des heutigen Werts. Das bedeutet, dass die Erde weitgehend ihren Strahlenschutzschild verloren hatte, was zu einer deutlich erhöhten Belastung durch kosmische Strahlung führte. Der Beleg sind Spitzenwerte von radioaktivem Beryllium, die in grönländischen Eisbohrkernen aus dieser Zeit dokumentiert sind. Radioaktives Beryllium und auch radioaktiver Kohlenstoff entsteht durch die Kollision von energiereichen Protonen aus dem Weltall mit Atomen der Erdatmosphäre.

Die nun mittels der Magnetisierung von Sedimenten des Schwarzen Meeres nachgewiesene Magnetfeldumpolung ist bereits seit 45 Jahren bekannt. Sie wurde zuerst anhand der von der heutigen Richtung des Erdmagnetfeldes deutlich abweichenden Magnetisierung mehrerer Lavaströme in der Nähe des Ortes Laschamp bei Clermont-Ferrand im französischen Zentralmassiv entdeckt. Seitdem wird dieses Umpolungsereignis auch als "Laschamp-Event" bezeichnet. Doch stellen die Daten aus dem Zentralmassiv lediglich einige wenige Momentaufnahmen des Erdmagnetfeldes der letzten Eiszeit dar, während die neuen Daten aus dem Schwarzen Meer das komplette Geschehen in hoher zeitlicher Auflösung widerspiegeln.

Neben den Hinweisen auf eine Erdmagnetfeldumpolung vor 41.000 Jahren entdeckten die Potsdamer Geoforscher in den untersuchten Bohrkernen aus dem Schwarzen Meer auch zahlreiche plötzliche Klimaänderungen während der letzten Eiszeit, wie sie bereits von den Grönländischen Eisbohrkernen her bekannt sind. Dies ermöglichte letztendlich erst die präzise Synchronisation der Datensätze aus dem Schwarzen Meer und dem Grönländischen Festlandeis.

So ist auch die größte vulkanische Eruption der letzten hunderttausend Jahre auf der Nordhalbkugel, nämlich der Ausbruch des Supervulkans im Bereich der heutigen Phlegräischen Felder bei Neapel in Italien vor 39.400 Jahren, in den untersuchten Sedimenten dokumentiert. Die Asche dieses Ausbruchs, bei dem etwa 350 Kubik-Kilometer Gestein und Lava ausgeworfen wurden, verteilte sich im gesamten östlichen Mittelmeerraum und bis nach Zentralrussland.

Diese drei Extrem-Szenarien, eine kurze und schnelle Magnetfeldumpolung, kurzfristige Klimaschwankungen der letzten Eiszeit und der Vulkanausbruch in Italien, konnten damit zum ersten Mal anhand eines einzigen geologischen Archivs untersucht und in einen eindeutigen zeitlichen Zusammenhang gebracht werden.
Quelle: Pressemitteilung des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ Potsdam
DIREKTLINK: http://www.gfz-potsdam.de/portal/gfz/Public+Relations/Pressemitteilungen/aktuell/121016_PolarReversal

Montag, 15. Oktober 2012

2012: Ein Katastrophen-Überblick für Apokalyptiker

Am 21. Dezember 2012 wird die Welt untergehen??? Immer wieder erhalten wir zu diesem Thema angstvolle Nachfragen. Hier nun eine Antwort des Österreichischen Rundfunks (Sender Ö1) zu diesem Themenschwerpunkt (Termine siehe unten).
Unsere BLOG-Beiträge zu dem Thema finden Sie unter folgenden Links:
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/planet-nibiru-verschworungstheoretiker.html
und http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/09/dezember-2012-wenn-die-apokalypse.html
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Wenn der Weltuntergang wieder ausbleibt!
Am 21. 12.2012 soll die Erde untergehen. So stehe es im historischen Kalender der Maya, behaupten Apokalyptiker. Astronomen winken ab: Weltuntergang werde es keinen geben - mittelfristig könnten allenfalls Sonnenstürme und Asteroiden gefährlich werden. Eine Übersicht zu kosmischen Katastrophen.

DAS ENDE? 15.10.2012
Die Explosion war tausendmal stärker als die Atombombe auf Hiroshima. Millionen Bäume knickten wie Streichhölzer um. Die Schockwellen liefen dreimal um den Globus. Am 30. Juni 1908 nahe dem sibirischen Fluss Tunguska trat ein Asteroid mit einem Durchmesser von 80 Metern in die Erdatmosphäre ein und brach wenige Kilometer vor dem Aufprall auseinander. Bis nach London waren die gewaltigen Erschütterungen zu spüren. Diese Explosion, auch als Tunguska-Ereignis bekannt, zeigt, wie sich kosmische Katastrophen auf die Erde auswirken können.

Was sind kosmische Katastrophen?
Seit vielen Jahrhunderten beschäftigt sich die Wissenschaft mit diesem Phänomen. Darunter versteht man zum einen die Einschläge von Himmelskörpern, etwa Asteroiden, Meteoriten oder Kometen, auf der Erde.

Zum anderen gehören Sonnenstürme und Gammablitze dazu, welche als magnetische Stürme das Magnetfeld der Erde stören. In der Erdgeschichte sind Einschläge von Himmelskörpern häufiger als magnetische Stürme vorgekommen. Ein Meteorit sorgten etwa vor 65 Millionen für eines der größten Massenaussterben auf unserem Planeten – und beendete das Zeitalter der Dinosaurier.

Himmelskörper-Systematik
Asteroiden, Meteoriten und Kometen sind Objekte, die bei ihrem Einschlag Krater hinterlassen. Asteroiden sind aus Stein bestehende Kleinplaneten, die die Sonne umkreisen. Die bekannteste Art sind die erdnahen Asteroiden – sie kommen am häufigsten unter den sogenannten erdnahen Objekten (NEO), vor. Wenn ihre Bahn die Erdbahn kreuzt, gilt eine Kollision als wahrscheinlich.

Bei den Meteoriten handelt es sich um größere Gesteine, die im Sonnensystem entstehen. Rund 10000 Meteoriten stürzen jährlich aus dem All auf die Erde, die meisten davon fallen unbemerkt ins Meer.

Kometen wiederum bestehen aus Gestein, Eis und Staub. Sobald sich ein Komet der Sonne nähert, verdampft das Eis und Gas und Staub formen eine Gaswolke, die man Koma nennt. Weht der Sonnenwind die Koma weg, bildet sich ein Schweif, der Millionen Kilometer lang werden kann. Der bekannteste Komet ist der Komet Hale-Bopp mit einer Schweiflänge von 50 Millionen Kilometern, der 18 Monate lang (1996-97) mit freiem Auge erkennbar war.

Spektakuläre Einschläge
In der Vergangenheit verursachten vor allem Meteoriten und Asteroiden teils spektakuläre Einschlagskrater auf der Erdoberfläche. Vor 65 Millionen Jahren etwa fiel ein 10 km großer Meteorit in Südmexiko auf die Erde, verursachte Tsunamis und Beben und ließ Unmengen an Staub und Schwefel in die Atmosphäre aufsteigen. Dadurch wurde die Sonne verdunkelt, in der Folge verschwand die Vegetation - und mit ihr viele Pflanzen- und Fleischfresser.

Vor 50.000 Jahren schlug in Arizona, USA ein 300.000 Tonnen schwerer Meteorit mit einem Durchmesser von 50 Metern ein und löste beim Aufprall einen riesigen Feuerball aus. Noch heute sind aufgrund eines 180 Meter tiefen Kraters mit einem Kilometer Durchmesser die Spuren dieses Ereignisses zu sehen.

Magnetische Stürme
Auch Sonnenstürme und Gammablitze können wie Himmelskörper folgenschwere Auswirkungen haben, kommen aber nur sehr selten vor. Sonnenstürme - elektrisch geladene Teilchen, die auf unseren Planeten geschleudert werden - stellen nur alle elf Jahre eine potenzielle Gefahr dar, wenn die Sonne in ihrem Zyklus das sogenannte Sonnenmaximum (sichtbar durch eine vergrößerte Anzahl an Sonnenflecken) erreicht. Die Stürme entstehen durch Eruptionen und werden im Normalfall vom Erdmagnetfeld abgewehrt.

Einzig im Bereich des Nordpols bietet das Magnetfeld am wenigsten Schutz, sodass die Lebewesen erhöhter kosmischer Strahlung ausgesetzt sind. Dort sorgen die Teilchen etwa für die bekannten Polarlichter. Wenn Sonnenstürme stark ausfallen, können sie etwa Satelliten beschädigen oder die Stromversorgung lahmlegen – ein Worst-Case-Szenario.

1989 sorgte ein Sonnensturm für einen neunstündigen Stromausfall in der kanadischen Provinz Quebec. Im Jahr 1859 legte der bis dato stärkste Sonnensturm das damalige Telegraphennetz lahm und führte sogar in Rom, Havanna und Hawaii zu Polarlichtern.

Bei den Gammablitzen handelt es sich um Energieausbrüche im Universum, die große Mengen an elektromagnetischer Strahlung aussenden. Sie sind die Folge von verschmelzenden Neutronensternen oder sehr starken Supernovae (Sternenexplosionen). Vor 440 Millionen Jahren soll ein Gammastrahlen-Ausbruch das erste große Massenaussterben auf der Erde verursacht und die Ozonschicht zerstört haben.

Forscher uneinig über Wahrscheinlichkeit
In Zukunft seien kosmische Katastrophen, die de facto das gesamte Leben auf der Erde auslöschen könnten, nicht auszuschließen, behauptete der israelische Wissenschaftler Arnon Dar vom Technion Space Research Institute im Jahr 2002. Für Dar ist ihr Eintritt "eine absolute Gewissheit", sagte er gegenüber der BBC. Sollte es Überlebende eines solchen kosmischen Super-GAUs geben, würden sich diese "wünschen, dass sie lieber tot sind, als auf einem zerstörten Planeten weiterzuleben", so Dar.

Andere Forscher geben indes Entwarnung. Der Grazer Astrophysiker Arnold Hanslmaier vom Institut für Geophysik, Astrophysik und Meteorologie der Universität Graz hält etwa Supernovae für unwahrscheinlich und sieht auch keine Anzeichen für einen Weltuntergang 2012.

Max Tegmark vom Massachusetts Institute of Technology und Nick Bostrom von der University of Oxford konstatierten 2005 in einer "Nature"-Studie, dass eine fatale kosmische Katastrophe nur einmal in einer Milliarde Jahre vorkommen würde. Wissenschaftler der Deutschen Forschungsgemeinschaft rechnen etwa nur alle "paar hunderttausend oder Millionen Jahre" damit, dass ein erdnaher Asteroid mit der Erde kollidieren könnte.

Auch die Befürchtung, dass die Sonne in ihrem Zyklus 2013 ein potenziell gefährliches Maximum erreicht, ist unbegründet. Einige Apokalyptiker sehen zwar am berüchtigten 21. Dezember einen desaströsen Sonnensturm voraus, doch die NASA rechnet für diesen Zyklus mit einem eher schwachen Maximum. Ein Sonnensturm wie anno 1859, der ein weltweites Blackout auslösen würde, sei zurzeit nicht in Sicht. Zudem gebe es derzeit keine Anzeichen für Gammablitze, die die Erde treffen könnten.

Asteroiden als "größte Gefahr für die Erde"
Als wahrscheinlicher gilt der Einschlag von Asteroiden, meinen Astronomen wie Rudolf Dvorak von der Universität Wien. "Von diesen Objekten geht künftig die größte Gefahr für die Erde aus", sagte Dvorak gegenüber science.ORF.at.

Schon am 15. Februar 2013 soll sich der Asteroid "DA 14" (Durchmesser 45 Meter), der von spanischen Astronomen im Februar dieses Jahres entdeckt wurde, der Erdoberfläche auf bis zu 21.000 Kilometer Entfernung nähern – näher als manche Satelliten. Eine Kollision gilt als unwahrscheinlich, obwohl "DA 14" die Erde nur knapp passieren wird.

Ebenfalls im Februar, doch im Jahr 2040, könnte der Asteroid "2011 AG5" laut der NASA mit einer Chance von eins zu 625 mit der Erde kollidieren. Für Alan Harris, Astrophysiker am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und Leiter von "NEO-Shield", einem EU-Projekt zur Asteroiden-Abwehr, ist eine gefährliche Kollision "alle paar hundert Jahre wahrscheinlich".

Wo ein Asteroid auf der Erde einschlägt, sei laut Dvorak oftmals schwierig vorherzusagen, da die Bahn eines Asteroiden unberechenbar sein kann. Je nachdem ob dieser aufs Land oder ins Meer stürzt, seien die Folgen unterschiedlich. Landet der Asteroid im Wasser, löst er Tsunamis aus, die Küstengebiete überschwemmen könnten. Setzt der Himmelskörper auf Land auf, wirbelt er Unmengen an Staub auf, die die Sonne verdunkeln und zu einem nuklearen Winter führen könnte.

In fünf Milliarden Jahren ist alles Geschichte
Forscher suchen daher nach Möglichkeiten, Asteroiden zu zerstören oder aus der Bahn zu werfen. Im Prinzip gibt es laut dem "Spiegel" drei Optionen: "Sprengen, toasten oder schubsen". So könnte man etwa eine Atombombe in der Nähe des Asteroiden sprengen, um ihn aus der Kollisionsbahn zu befördern. Forscher Dvorak hält diese Methode aber für zu gefährlich, da die daraus entstandenen kleinen Teile massive Schäden anrichten könnten.

Von Meteoriten und Kometen droht im Gegensatz zu Asteroiden kaum Gefahr für die Erde. Einzig der Komet Swift-Tuttle könnte 2126 mit unserem Planeten kollidieren – derzeit gilt das aber als unwahrscheinlich. Gewiss ist hingegen, dass in spätestens fünf Milliarden Jahren das Leben auf der Erde Geschichte sein wird: Dann wird nämlich die Sonne all ihre Energiereserven verbraucht haben und erlöschen.
(ORF-Wissenschaftsabteilung)
David Donnerer, science. ORF.at


Links zum Thema:
Maya-Kalender - Wikipedia
Weltuntergang - Wikipedia
2012: Beginning of the End or Why the World Won't End? - NASA

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ORF RADIOBEITRÄGE ZU DIESEM THEMA (Empfehlenswert!)
ORF Ö1 Die Welt geht unter: Themenschwerpunkt Weltuntergang
Zum Auftakt wird in "Kontext" (12. 10., 9.05 Uhr) John Castis Sachbuch "Der plötzliche Kollaps von allem" vorgestellt.

"Steine, die vom Himmel fallen" sind Thema der Reihe "Vom Leben der Natur" von 15. bis 19. Oktober, jeweils um 8.55 Uhr in ORF Ö1.

Unter dem Titel "Die Welt steht auf kein' Fall mehr lang ...'" befasst sich das "Radiokolleg" von 15. bis 18. Oktober, jeweils um 9.30 Uhr, mit der lustvollen Angst vor dem Untergang.

In den "Dimensionen - die Welt der Wissenschaft" am 22. Oktober (19.05 Uhr) steht ein Bericht vom 20. "ernst mach forum" auf dem Programm.

"Endlich Weltuntergang!": Mit der Lust an der Apokalypse beschäftigt sich auch "Diagonal - Radio für Zeitgenoss/innen" am 10. November ab 17.05 Uhr. Und rund um das Datum 21. Dezember wird der Schwerpunkt abgerundet mit einer Ausgabe von "Hörbilder" und "Logos".


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...bis zum 21 Dezember 2012 / 00:00 Uhr
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Unser Tipp: Bleiben Sie entspannt und genießen Sie Ihr Leben.
Das Eggetsberger-Info Blog Team

Montag, 1. Oktober 2012

Sonnensturm trifft die Erde

Der Tag: Die Sonnenaktivität ist weiter gering, ein Massenauswurf der Sonne wurde in Richtung Erde abgegeben. Die geomagnetische Unruhe, ausgelöst durch dem Massenauswurf, steigt schon seit dem 30. September (nach 14:00 UHR MESZ) an. Das Erdmagnetfeld ist heute weiter aktiv und größere Sturmperioden werden erwartet. Die erhöhte geomagnetische Aktivität setzt sich den ganzen heutigen Tag fort, schwächt sich gegen Mittag aber bereits wieder ab.
01.10.2012 das Erd-Magnetfeld steht auf Sturm
Der Sonnensturm, der uns derzeit trifft ist allerdings nicht stark genug um Schäden bei uns (Satelliten etc.) zu verursachen, in nördlichen Breiten kann man aber mit Polarlichtern rechnen. Höchstens leichte körperliche Beschwerden können bei elektrosensiblen Personen kurzzeitig auftreten.
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Die aktuellen Sonnenwerte finden Sie immer unter:
http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
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UPDATE  - Montag 20 Uhr
Lange war es ruhig auf der Sonne.
Heute gab es bis 08:09 UHR MESZ bereits 4 C-Flares. Die Partikeldichte ist heute immer mal wieder stoß weise erhöht, bleibt aber sonst in normalen Bereichen. Der Sonnenwind liegt bisher unter 500 Km/s.
Der KP-Index von unserem Erdmagnetfeld lag heute zeitweise bei 7, dies ist ein starker Geomagnetischer Sturm der Kategorie G3. Mit den Sonnenflecken 1582 und 1579 sind aber noch zwei große Flecken auf der Erdzugewandten Seite der Sonne. Also kann noch einiges auf uns zu kommen!
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Und heute hat es um 18:31 UHR MESZ ein starkes Erdbeben der Magnitude von 7,1 in Kolumbien gegeben.

Sonntag, 16. September 2012

Dezember 2012 - wenn die Apokalypse wieder einmal ausfällt

Am 21.12.2012 ist NUR das Ende des 13. und der Anfang des 14. Kalenderzyklus der Maya.
Zitat des Archäologen Rosendo Morales: KEIN WELTUNTERGANG sondern der Beginn einer neuen Maya Zeitrechnung.

Der Maya-Kalender endet am 21. Dezember 2012
Der Wissenschaftler traf sich vor kurzem mit zahlreichen weiteren Experten in der guatemaltekischen Stadt Antigua, um über die Bedeutung des Endes der 5126 Jahre langen Kalender-Periode zu sprechen, das am 21. Dezember dieses Jahres eintreten wird. Und die Experten sind sich allesamt einig, dass das Datum zwar symbolisch hochgradig aufgeladen ist - aber mehr auch nicht. Weltuntergangstheorien, die mit dem Ende des Kalenderzyklus auch das Ende der Welt verknüpfen, erteilten die Experten damit eine klare Absage. In Guatemala entdeckten Wissenschaftler einen 1300 Jahre alten Hieroglyphen-Text. Darin erklärt der Maya-König Yuknoom Yich`aak K`ahk`, dass seine Herrschaft noch weit über dieses Datum hinaus bestehen werde. Die neuen Belege deuten darauf hin, dass das Ende des Maya-Kalenderzyklus ein sehr wichtiges Ereignis sein sollte, das von den alten Mayas gefeiert worden wäre, so der Wissenschaftler Marcello Canunto, der Leiter der Ausgrabung. Ein möglicher Weltuntergang wird in den Texten hingegen NICHT erwähnt.


Erst vor kurzem war zudem eine Version des Kalenders der Maya entdeckt worden, die weit über das Jahr 2012 hinausreicht; dieser Kalender endet im 79. Jahrhundert. Von einer Apokalyse wird darin nichts erwähnt.
(Siehe dazu auch unseren Beitrag: "2012 Maya Apokalypse, Mythos als falsch entlarvt" http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/05/2012-maya-apokalypse-mythos-als-falsch.html)

Hintergründe
Wenn Sie noch nichts davon gehört haben: Der bekannteste Maya Kalender geht am 21. Dezember 2012, also dieses Jahr, zu Ende.
Planetencrash (mit Planet X - "Nibiru"), Sonnenstürme, Erdbeben, Vukanausbrüche, Polumkehr: Glaubt man den zumeist selbsternannten "Apokalypse-Experten" im Internet, wird die Welt mit dem Ende des Maya-Kalenders in diesem Jahr auf die eine oder andere Art untergehen – mal wieder, ganz neu sind solche Warnungen natürlich nicht, die Geschichte der fälschlicherweise vorausgesagten Apokalypsen ist sehr lang und geht auch nach dem Jahr 2012 weiter (Siehe dazu auch den Beitrag "2012 und alle Termine zum Weltuntergang" http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/09/2012-und-alle-termine-zum-weltuntergang.html).

Zukunft
2012 ist ohne Frage schon jetzt ein bewegendes Jahr. Vor allem die Finanzkrise, Weltwirtschaftskrise die sich sicher noch weit in die Jahre 2013 und 2014 hineinziehen wird, sind sichtbare und spürbare Realität. Auch die noch zu erwartenden Sonnenstürme die uns 2012 bis 2014  treffen können (die Sonnenaktivität ist derzeit auf ihrem 11,5 Jahre Hoch) sind Realität. Doch all das hat die Erde und der Mensch schon mehrfach überlebt. Also lassen Sie sich auch im Dezember 2012 nicht aufhalten die Weihnachtsgeschenke für Ihre Lieben rechtzeitig anzuschaffen und bleiben Sie vor allem entspannt.


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...bis zum 21 Dezember 2012 / 00:00 Uhr
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UPDATE: 

Zur Jahreszahl 2012
Immer öfter hört man jetzt (Herbst 2012) schon den Ausspruch: "Keiner weiß, wann 2012 ist", und einige erklären nun 2012 sollte als Prozess oder Entwicklung der Menschheitsgeschichte angesehen werden, 2012 könnte also auch 2014 stattfinden. Oder doch 2020?
Die Untergangs-Propheten sind sich einer Ausrede niemals zu schade. Nach der Devise klappt es 2012 nicht dann eben 2014 oder 2015 oder ...
Wichtig man kann mit diesem Untergangsscenario weiter Geld verdienen. 
Bücher, Videos, Vorträge ....

Samstag, 11. August 2012

2013 - Steigende Sonnenaktivität beeinflusst das Magnetfeld der Erde

2013 soll das Maximum der derzeitigen Sonnen-Periode erreicht werden. 
Sichtbares Zeichen verstärkt Nordlichter
Es kommt in dieser Phase des Sonnenzyklus auf der Sonnenoberfläche verstärkt zu mächtigen koronalen Masseauswürfen mit darauf folgenden Sonnenstürmen, die energetische Substanzen die ins Weltall geschleudert werden und das Magnetfeld der Erde stark beeinflussen sind dann auch für uns nicht selten eine große Gefahrenquelle. In den Polgebieten zeigen sich in dieser Phase dann als sichtbares Zeichen verstärkt Nordlichter, aber es werden auch Funkverbindungen und Satelliten gestört, sogar das Stromnetz kann bei starken Sonnenwinden ausfallen.

Das Magnetfeld der Erde schützt uns weitgehend vor der Teilchenstrahlung der Sonne. 
Es fängt das Plasma aus Protonen und Elektronen ein und leitet die Partikel um die Erde herum. Doch der Schutzschild der Erde ist verwundbar: in der Polgebieten führen die Feldlinien geradewegs auf die Erdoberfläche zu. Dort können einige Teilchen des Sonnenwindes bis zur Erdatmosphäre vordringen und führen dann zu Lichterscheinungen am irdischen Himmel: die bekannten Nordlichter.

Die enormen Energie-Impulse der von der Sonne kommenden Sonnenwinde staucht das der Sonne zugewandte Magnetfeld der Erde bis auf die Hälfte zusammen. Das ist eine enorme Veränderung! Diese führt dazu, dass es auf der sonnen-abgewandten Seite der Erde zu einem langen chaotischen Schweif zerfranst. Das Ausfransen des Magnetfeldschweifs führt verstärkt zu Berührungen der Magnetfeldlinen – und dadurch ausgelöst zur sogenannten Rekonnexion: die Feldlinien im Schweif schließen sich wieder. Dabei werden etliche Teilchen des Sonnensturms wieder zurück zur Erde transportiert und gelangen ebenfalls über die Polgebiete bis in die Erdatmosphäre. Auch in diesem Fall zeigen sich gewaltige Nordlichter am Himmel. Aus der Internationalen Raumstation ISS wurden in letzter Zeit mehrere solcher großflächigen Himmelserscheinungen einer Aurora Borealis dokumentiert.


Die derzeit immer stärker werdenden Sonnenaktivitäten sind auch Anlass für eine weltweit koordinierte Beobachtung mit fliegenden Sonnenobservatorien. Dazu gehören die NASA-Mission STEREO sowie die ESA-Observatorien SOHO und Cluster. Hinzu kommen in Kürze die drei neue Swarm-Satelliten, die die ESA (JETZT) im Sommer 2012 starten will. Ihr Aufgabengebiet wird die Beobachtung des irdischen Magnetfeldes und seiner Wirkungsmechanismen sein.

LINK zur SOHO-Wissenschaftseite: http://www.esa.int/esaSC/120373_index_0_m.html
LINK zur NASA-STEREO Science Center: http://stereo-ssc.nascom.nasa.gov/
LINK zum ESA-Projekt Swarm: http://www.esa.int/esaLP/LPswarm.html

Freitag, 20. Juli 2012

Vorschau: Erhöhte Sonnenaktivität 20.- bis 24. Juli erwartet.

In der Zeit von 20. bis 24. Juli 2012 besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit auf verstärkte Sonnenaktivität.
Dadurch kommt es wieder zu verstärkten Erdmagnetfeld Reaktionen. Das kann auch zu kleineren und größeren mentalen Veränderungen bei Menschen und Tieren führen. Unruhe, Angstzustände, mitunter auch die vermehrte Neigung zu Depressionen, aber vor allem ein erhöhtes Aggressionspotential (auch auf den Straßen) sind bei erhöhten Sonnenaktivitäten bzw. verstärkten Aktivitäten des Erdmagnetfeldes die Folge. Ebenso können körperliche Probleme wie Kopfschmerzen, Migräne, Gelenksschmerzen aber auch Herz-Kreislaufbeschwerden (inkl. Übererregung des Nervensystems) die Folgen dieser energetischen Veränderungen sein.

Sonnenwerte derzeit: 20. Juli 2012,
Solar X-rays (Röntgen-Solar-Fluss): M CLASS FLARE = Eventuell Polarlichter in Deutschland innerhalb 0-3 Tagen
M Class Flare = Eine M-Klasse Fackel ist aufgetreten (Röntgenfluss> = 1.00E-5 W / m ^ 2) 
Eine Explosion hat auf der anderen Seite ("Hinterseite") der Sonne stattgefunden. Protonen, die vom Sonnenwind beschleunigt wurden, werden auch zur Erde geleitet und lösten bei uns einen kleineren Strahlungssturm aus. Ein leichter Protonensturm ist derzeit (heute) schon im Gange.
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TIPP:
Die aktuellen Sonnenwerte finden Sie immer unter: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Freitag, 13. Juli 2012

Sonnensturm erreicht die Erde (am 14. oder 15. Juli 2012)


Der CME * (X-Class) vom 12.07. wird nach Voraussagen des Goddard Centers am 14th Juli 2012 um ca. 12:20 MESZ (+/- 7 Stunden) die Erde treffen und dann einen starken geomagnetischen Sturm auslösen. Nach Angaben von Thesuntoday-org könnte er auch in Nordkalifornien, Alabama als auch in central England und in New Zealand gut sichtbare Polarlichter auslösen. Mit gesundheitlichen und mentalen Problemen (für sensible Personen) ist zu rechnen. VIDEO DAZU

 * Was ist ein CME?
CME heißt ausgeschrieben "Coronal Mass Ejection"
Mit CME bezeichnet man einen Materieausstoß der Sonne. Bis zu 10 Milliarden Tonnen Sonnenplasma werden bei solchen Eruptionen in den Weltraum geschleudert und breiten sich mit Geschwindigkeiten von durchschnittlich 2000 Kilometern pro Sekunde aus. Das entspricht immerhin etwas weniger als ein Prozent der Lichtgeschwindigkeit.

CMEs können, müssen aber NICHT in Erdrichtung verlaufen. Ein aussagekräftiges Anzeichen für eine erdgerichtete CME ist das so genannte Halo-Ereignis: Je mehr sich die ausgestoßene Materie von der Sonne entfernt, desto weiter breitet sie sich ringförmig aus um irgendwann einen kreisförmigen Rahmen (Halo) um die Sonne zu bilden.

Mit ihrer gegenüber dem Sonnenwind fünf- bis sechsmal höheren Geschwindigkeit drückt die Materie der CME die älteren Teilchen des Sonnenwinds vor sich her wie eine Bugwelle. Dies erzeugt eine Schockfront.  Die Materieteilchen der CME werden vom Erdmagnetfeld (im großen Umfang) abgelenkt und gelangen in den Polarlichtzonen bei etwa 70° nördlicher und südlicher Breite in die Atmosphäre. Dabei entstehen die sichtbaren Polarlichter und möglicherweise auch Störungen von technischen Geräten. Ebenso können bei Menschen und Tiere mentale und körperliche Probleme auftreten (siehe dazu auch den PDF-LINK).

Hier das Computer-Modell von der NASA Goddard Space Weather Center erstellt.

Donnerstag, 5. Juli 2012

Polverschiebung, das Erdmagnetfeld hat sich abgeschwächt und Richtung Osten verschoben

Ein ungewöhnlich starker Drift der Erdmagnetachse deutet auf eine kommende Polverschiebung hin.

Wann dies endgültig geschieht, ist derzeit noch reine Spekulation.
Verschiebung in den letzten 150 Jahren

Fakt ist: In den letzten 200 Jahren hat sich das Magnetfeld der Erde deutlich nach Osten hin verschoben. Seine Achse verläuft nicht mehr wie zuvor leicht westlich des Erdzentrums, wie es in den letzten 10.000 Jahren die Regel war. Stattdessen liegt sie heute mehr als 500 Kilometer östlich der Erdmitte.

Diese ungewöhnliche Abweichung und ihre Ursache haben US-amerikanische Forscher jetzt mit Hilfe einer Simulation ermittelt. Ihre Ergebnisse zeigen, dass starke seitliche Verschiebungen im Laufe der Erdgeschichte meist kurz vor einer Umpolung auftraten, wenn sich das Magnetfeld bereits abzuschwächen begann. Auch heute gibt es Anzeichen dafür, dass eine Umkehrung der magnetischen Pole bevorstehe, berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin "Nature Geoscience".

Bei einer Umpolung verändert sich die Richtung der magnetischen Feldlinien - der magnetische Nordpol wird zum Südpol und umgekehrt.
Bis der neue Endzustand erreicht ist, dauert es allerdings ein paar Tausend Jahre. In dieser Zeit ist das irdische Magnetfeld extrem schwach und chaotisch, es können sich sogar vorübergehend mehrere zusätzliche Pole bilden.

Gesundheitsschädliche Strahlung aus dem All. 
Normalerweise wird diese Strahlung weit oberhalb der Erdoberfläche abgefangen, bei diesen Prozess können dann die Strahlung und die energeische Partikel nahezu ungehindert bis nach unten auf die Erdoberfläche durchdringen.

Letzten 400 Jahre - Verschiebung des magnetischen Nordpols
Es gibt zwar schon heute erste Anzeichen für eine Abschwächung des Erdmagnetfelds, Forscher gehen aber (derzeit) davon aus, dass dieses Ereignis frühestens in ein- bis zweitausend Jahren stattfinden wird. Auch die neuen Erkenntnisse ändern nichts an dieser Vermutung.
Die Simulationen zeigen aber, dass auch eine starke Verschiebung des Magnetfelds zu den Vorzeichen einer Umpolung gehört - und dass der innere Erdkern bei der Wanderung der Magnetachse eine wichtige Rolle spielt, wie die Forscher berichten. Sie hatten mit ihrem Modell rekonstruiert, wie und warum sich das Zentrum des Magnetfelds im Laufe der letzten 10.000 Jahre um die Erdmitte bewegt hat.

Der gängigen Theorie nach sollte das geomagnetische Feld im Erdkern hochgradig symmetrisch sein, schreiben die Studienautoren Peter Olson und Renaud Degue von der Johns Hopkins University in Baltimore. Doch Messungen und Simulationen zeigten, dass das Magnetfeld in den letzten 10.000 Jahren fast immer exzentrisch gewesen sei. "Meist lag die Achse mehrere hundert Kilometer vom Erdzentrum entfernt und war nach Westen verschoben", sagen die Forscher.

Die Veränderung findet schneller statt!
Erst in den letzten 200 Jahren habe sich diese Bewegung umgekehrt, die Achse driftete auf die Ostseite des Kerns.

Eine Erklärung für diese Asymmetrie fanden die Forscher, als sie das Wachstum des inneren Erdkerns in ihre Simulationen mit einbezogen. 
Bekannt war bereits, dass die ständige Rotation des flüssigen äußeren Erdkerns um den festen inneren Kern das Magnetfeld antreibt. Aus seismischen Messungen wusste man auch, dass der innere Kern sich ständig verändert: An der Ostseite schmilzt seine Oberfläche und er verliert Material. An der Westseite lagert sich dagegen flüssiges Metall aus dem äußeren Kern an. Dadurch wächst der feste Kern stetig immer weiter nach Westen. Im Laufe der letzten fünf Millionen Jahre habe es aber vermutlich mindestens eine Ära gegeben, in der das Wachstums des Erdkerns umgekehrt verlief, berichten die Forscher. Er sei dann nach Osten statt nach Westen gewachsen.

"Unsere Ergebnisse zeigen nun, dass sich dieses schiefe Wachstum auch auf die Achse des Magnetfelds übertragbar ist", schreiben die Forscher. Die Achse wandert bevorzugt auf die Seite des Kerns, die gerade zunimmt. In den letzten 10.000 Jahren sei das Zentrum des Magnetfelds daher meist nach Westen verschoben gewesen, auf die wachsende Seite des inneren Erdkerns. Kurz vor einer Umpolung lässt der Einfluss des schiefen Kernwachstums auf die Magnetachse aber nach, wie die Simulation auch ergab. Das Magnetfeld wird schwächer und sein Zentrum kann dann auch auf die andere Seite des Kerns wandern - wie es in den letzten 200 Jahren geschehen ist.
Quelle: Nature Geoscience, 2012; doi:10.1038/ngeo150

Anmerkung: Einige Wissenschaftler sind auch der Meinung, dass sich der Prozess beschleunigen kann, das schon aus der Sicht, dass sich die starken Veränderungen in NUR 200 Jahren vollzogen haben.
Sie glauben, dass es dann auch vermehrt zu Erdbeben kommen kann. Starke Erdbeben (um Stärke 7) sollen mit auf die Erdachsenstellung einwirken.
Als Beispiel: Der russische Wissenschaftler Viktor Seleznyov, Direktor des Geophysikalischen Institutes von Sibirien und Mitglied der Russischen  Akadamie der Wissenschaft, und seine Kollegen haben eine beunruhigende Studie veröffentlicht, dass das vergangene 6.7 Erdbeben in Sibirien ein Indiz für weitere Erdbeben und eine noch rapide Polverschiebung ist.
Einige Videos dazu finden Sie auf unserer Sonder-Webseite 
LINK: http://www.eterna.sl/videos_polwechsel.html
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Das Magnetfeld der Erde hat in den vergangenen 500 Jahren um ca. 50% an Intensität nachgelassen und wird nach heutigen Wissenstand weiter nachlassen!
Viele Doppelblindstudie zeigte auf, dass die Zufuhr magnetischer Energie einige Krankheiten heilen kann. Das sog. Magnetfeld-Mangel-Syndrom durch Magnetfeldbehandlungen aufgehoben.

Schon 1980 meldete die ”New York Times" die Entdeckung, dass den menschlichen Körper ein eigenes magnetisches Feld umgibt. 
Es wird durch elektrische Ströme in Gehirn, Herz und anderen Organen erzeugt. Jeder Körper, jedes Organ und jede Gewebezelle hat sein typisches, magnetisches Feld. Hinter dem Gehirn und über den Rückenmarksnerven ist dieses Feld (nach außen hin) positiv geladen, vor dem Kopf, entlang der Arme und Beine negativ.

Bewegt sich ein Organismus durch ein natürliches oder künstliches Magnetfeld, so werden in seinem Inneren elektrische Felder induziert. Mit empfindlichen Messgeräten, die elektromagnetische Signale in Form von Schwingungen spezifischer Frequenz aufnehmen, kann ein solches "Feld" aufgespürt und auch gemessen werden.

Samstag, 2. April 2011

HAARP-Experimente mit Nachwirkung!

Kennen Sie HAARP? (Sollten Sie aber!)
HAARP ist ein milliardenteures Projekt, welches offiziell dazu dient, Erkenntnisse auf den Gebieten der Funkwellenausbreitung, Kommunikation, Navigation und Wetterbeeinflussung zu erhalten.

Das High Frequency Active Auroral Research Programm, denn dafür steht die Abkürzung HAARP, befindet sich in Alaska und wird sowohl vom US-Militär als auch vom Geophysikalischen Institut der Universität Alaska, Fairbanks betrieben. Namhafte internationale Wissenschaftler melden gegen HAARP und seine Wirkung auf die Umwelt und den Menschen bedenken an. Dabei handelt es sich nicht nur um ein globales E-Smog Problem.

HAARP ist wegen der umfassenden Auswirkungen auf die Umwelt eine globale Angelegenheit, und es bleibt unklar, ob die Vorteile dieses Systems wirklich die Risiken aufwiegen. Viele Stimmen fordern nun Aufklärung und Forschungsarbeiten zum Thema HAARP. ... >>> LESEN SIE WEITER UNTER ... http://www.eterna.sl/haarp-experimente_.html
Schauen Sie den Video "Japan Erdbeben durch HAARP? ... http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2011/05/12.html

Die weltweiten "HAARP-Systeme" gelten unter Wissenschaftler als extrem umstritten!
Näheres zu HAARP: http://de.wikipedia.org/wiki/HAARP

Unsere Seiten zu HAARP: http://www.eterna.sl/haarp-experimente_.html
HAARP Patente (was will man erreichen?): http://www.eterna.sl/haarp-patente.html
HAARP wie kann man sich schützen: http://www.eterna.sl/wie_man_sich_schutzt.html

Samstag, 12. März 2011

Japan. Finanzminister bestätigt HAARP- (oder ähnliches)-Erpressung!

12.03.2011 
(Was wirklich von diesem Video zu halten ist sollte jeder selbst für sich entscheiden)
Erdbeben, (Earthquakes) in Japan - Videobeitrag auf DEUTSCH - 2011


Solange dieser Video noch erreichbar ist!

Japan. Finanzminister bestätigt HAARP- (oder ähnliches)-Erpressung!
Als Sprecher der "White Dragon Society" und anderer Gesellschaften in Japan, fordert Benjamin Fulford in einem Apell an die globalen "Schattenmeister" einen sofortigen Stopp des Genozids und der Zerstörung des Lebensraums der Menschen. Im Namen der asiatischen Gesellschaften fordert er den Weltfrieden, anstatt der Forcierung eines dritten Weltkriegs.

Die weltweiten "HAARP-Systeme" gelten unter Wissenschaftler als extrem umstritten!
Näheres zu HAARP: http://de.wikipedia.org/wiki/HAARP

Unsere Seiten zu HAARP: http://www.eterna.sl/haarp-experimente_.html
HAARP Patente (was will man erreichen?): http://www.eterna.sl/haarp-patente.html
HAARP wie kann man sich schützen: http://www.eterna.sl/wie_man_sich_schutzt.html


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