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Donnerstag, 1. September 2022

Das September Programm ist da!


Eggetsberger Online TV- im September
Das Programm im Eggetsberger TV im September macht Sie fit für die kommende dunkle Zeit. Seien Sie dabei, wenn wir den Energiepegel steigern, das Immunsystem stärken und die Sonne in unserem Inneren speichern.

Die große Auswahl an Veranstaltungen bietet wieder viel Abwechslung und ladet zum Mitmachen ein. Seien Sie direkt dabei, beim Online Ratgeber, gemeinsamen Atemtraining, oder Pce Yoga. Zusätzlich gibt es wieder Vorträge und als Überraschung ein neues Ratgeberformat.

Eggetsberger Online TV ist flexibel und kann auf verschieden internetfähigen Geräten wie z.B. ein Smartphone, oder ein Notebook genutzt werden. Es ist überall auf der Welt zugänglich, sofern Internet verfügbar ist. Zusätzlich zu den Online-Programmen können Sie auf On-Demand-Funktionen zurückgreifen und somit Sendungen nachholen, oder interessante Vorträge mehrmals ansehen.

Das Angebot im Eggetsberger TV bezieht sich neben anderen Streaming Angeboten auf den großen Bereich der Gehirnforschung und ergänzenden forschungsbasierten Angeboten, die eine echte Lebenshilfe darstellen. Jede Woche erwarten Sie spannende und interessante Inhalte die LIVE aus unserem Studio zu Ihnen übertragen werden. Durch den Live- Charakter der Veranstaltungen (Streams) können Sie in Echtzeit dabei sein und sich selbst mit Fragen direkt einbringen. 

Vorträge | Diskussionen | Angeleitete Tiefenentspannungen | Meditationen | Tipps zur Selbsthilfe | Pce Yoga | Biofeedback / Psychonetik- Workshops für Anwender | wichtige Informationen

Anmeldung zum Eggetsberger TV

Bildquelle: Eggetsberger.Net/ pixabay

Montag, 18. Juli 2022

Der Schmerz beginnt im Kopf


Die Hirnaktivität kann bei eingebildeten und tatsächlich Schmerzen gleich sein!
Eingebildete Schmerzen können in ihrer Wirkung im Gehirn mit tatsächlichen Schmerzen völlig gleich sein. Das haben britische und amerikanische Forscher in Hypnose-Experimenten mit Studenten gezeigt. Die Ergebnisse könnten helfen, die Mechanismen chronischer Schmerzen ohne erkennbare körperliche Ursachen zu erklären bzw. den Placebo-Effekt besser zu verstehen. Über ihre Studie berichten die Forscher von der Universität in Pittsburgh und des University College London in der Fachzeitschrift NeuroImage.

In den Versuchen versetzte ein Hypnotiseur freiwillige Probanden in Hypnose und redete ihnen ein, einen körperlichen Schmerz zu empfinden. Dabei maßen die Forscher in Gehirnscans die Aktivität der verschiedenen Gehirnbereiche. Diese glich dabei genau den Erregungsmustern, die das Gehirn der Probanden beim tatsächlichen Erleiden von Schmerzen zeigte. Eine ganz andere Hirnaktivität zeigte sich hingegen, wenn die Forscher nicht hypnotisierte Probanden anwiesen, sich eine Schmerzerfahrung vorzustellen.

"Das Ergebnis zeigt, dass Schmerz tatsächlich in unseren Gedanken entstehen kann", erklärt David Oakley, einer der Autoren der Studie. Menschen, die von Schmerzen berichteten, redeten sich diese keineswegs in jedem Fall nur ein.

Quelle: Universität in Pittsburgh und des University College London in der Fachzeitschrift NeuroImage (doi:10.1016/j.neuroimage.2004-04-033).

Bildquelle: Fotolia

Montag, 20. Juni 2022

Schützen Sie sich vor Fremdeinfluss


Wie schützt man sich vor Blitz-Hypnose?
Viele Menschen kennen Hypnose nur durch ihre negativen Auswirkungen auf der Straße, oder von einer Show-Bühne. Bei dieser, werden Menschen teilweise auf recht unsanfte Art in eine Art Angst-Starre versetzt, überrumpelt und lächerlich gemacht. Hier wird mit Ängsten gespielt, die nicht ungefährlich sind. 
Auch die Programmierungsmethoden von NLP verunsichern viele. Einen Schutz vor unerwünschten Erlebnissen durch Hypnose kann man wie auch bei vielen anderen Themen im Leben am besten dann aufbauen, wenn man die Methoden genau kennt und durchschaut. Hier gilt auch die Regel, je genauer ich die Methoden der seltsamen Show-Hypnotiseure kenne, desto besser kann ich mich vor deren Methoden schützen.

Die Hypnose hat aber auch unglaublich schöne Aspekte!
Hypnose und Selbsthypnose findet heute vor allem in der modernen Mental-Trainingspraxis Anwendung. Sie kann dabei helfen, das Bewusstsein zu erweitern und selbstbewusst und gesund zu leben. Ihre Wirksamkeit ist wissenschaftlich unbestritten und sehr gut belegt. Bereits wenige Sitzungen können deutlich positive Veränderungen bewirken und entsprechend vielseitig wird  Hypnose im Training und in der Therapie verwendet.

Egal ob Sie mehr -> Nervenstärke -> Selbstsicherheit -> sichere Ausstrahlung -> guten Schlaf, oder weniger -> Lampenfieber -> Prüfungsangst -> oder Stress haben wollen, die Hypnose hilft ihnen dabei sicher und schnell.

Hypnose ist ausgesprochen leicht zu erlernen und wirklich einfach in ihrer Anwendung. Einmal erlernt, ist sie wie jede andere Fähigkeit (wie schwimmen oder Rad fahren) sofort bei der Hand und man kann mit ihr ein ausgeglicheneres und gesünderes Leben führen.

Mehr dazu, heute Abend im Eggetsberger TV

&

Selbsthypnose erlernen mit Audiofiles

Bildquelle: pixabay

Donnerstag, 5. Mai 2022

Wachsen Sie mit Hypnose über sich selbst hinaus

Videodauer: 5:30 Minuten

Hypnose, Gerhard Eggetsberger in der Sendung: "Sport am Montag" 

Anmeldung 

Hypnose und Trancezustände bestimmen unmerklich, aber ständig unser Leben. Sie nehmen Einfluss auf unsere Erfolge, aber auch auf unsere Misserfolge. In diesem stark praxisorientierten Seminar erhalten Sie eine umfassende, praktische Einführung in die neuen Techniken der Hypnose. Anhand von Übungen werden Sie in die mannigfaltige Welt der Hypnose, Selbsthypnose und in das Wesen der Tagtrance eingeführt. Der Teilnehmer wird sich seiner hypnotischen Fähigkeiten bewusst und lernt, damit richtig umzugehen. Themen wie Selbsthypnose, Wachhypnose, Trance, Suggestion, Suggestionsbeispiele für viele Probleme, Hypnosetests, wie leite ich eine Hypnose ein aber auch wie kann man einen Hypnosezustand messtechnisch erfassen. 

Ein Seminar aus der Praxis für die Praxis!
Das Seminar Hypnose Selbsthypnose empfiehlt sich vor allem für Therapeuten und Trainer, da es eine gute Erweiterung für andere Trainingsmethoden ist. Ebenso aber ist dieses Seminar für die persönliche Anwendung geeignet, da es stark praxisorientiert ist und auf die richtige Anwendung der Selbsthypnose wie auch auf das richtige Programmieren des Unterbewusstseins eingeht. 

Die Hypnose kann nicht nur schlummernde kreative Fähigkeiten erwecken, sie kann auch die Selbstheilungskräfte bei vielen psychischen und gesundheitlichen Problemen aktivieren. Verschiedene Ängste (vor Prüfung, Zahnarzt, Vortrag, Versagensangst etc.), Erröten, Ticks, Schulprobleme, Lampenfieber, Stresserscheinungen, Zähneknirschen, Allergien sind nur einige Probleme bei denen das Hypno-Programm helfend eingreifen kann. Auch chronische Schmerzzustände können positiv beeinflusst werden.

Mit Hilfe spezieller Sprachformen ist es ihnen möglich, auf eine unverfängliche und einfache Art eine Hypnose einzuleiten. Diese Sprachformen eigenen sich auch ausgezeichnet zum Erteilen posthypnotischer Affirmationen, die einen Trainingserfolg sogar im Wachzustand ermöglichen.

Sie lernen in diesem Seminar das notwendige Wissen rund um das Thema Hypnose und Selbsthypnose und die praktische Einleitung von Fremd- und Selbsthypnose. 

Jeder Teilnehmer erhält nach Abschluss des Hypnoseseminars ein Zertifikat.


 LINK: Hier können Sie kostenlos das Buch über Hypnose lesen:  



Donnerstag, 28. Oktober 2021

Überraschende Heilung nach Erinnerung an ein Vorleben


Rückführungstherapie kann Heilung ermöglichen
Aus unserer Hypnosepraxis wissen wir, dass fast jeder der in Hypnose zu versetzen ist, auch eine  Reinkarnationserfahrungen erleben kann. Als Amy Weiss, fast erblindete wurde sie von Ihrem Vater in Hypnose versetzt. 

Der Vater Dr. Brian Weiss ist Rückführungs-Therapeut, trotzdem hatte Amy Weiss nie daran gedacht, selbst einmal eine seiner Sitzungen zu besuchen. Dr. Brian Weiss ist sogar recht bekannt in den USA, als aber seine Tochter begann einen grauen Star zu entwickeln, wagte sie einen Versuch. Als sie an einer Sitzung teilnahm, die ihr Vater im gleichen Krankenhaus abhielt, in dem sie als Sozialarbeiterin tätig war, hatte sie keine großen Erwartungen. Damals war sie eine 25 Jahre alt.

Die Sitzung ihres Vaters fand in einem Zimmer des Krankenhauses zusammen mit anderen Teilnehmern statt. Sie konnte sich noch gut daran erinnern, als sie von ihrem Arzt erfuhr, dass sie erblinden könnte: Sie fragte sich: "Warum habe ich die Augen eines alten Mannes?" Wie treffend diese Beschreibung ihres Zustandes war, sollte sich an diesem Tag auf seltsame Weise bestätigen!



Reinkarnation
Sie sollten die Augen schließen und sich in die Zeit zurück versetzen als ihre Symptome begannen. "Sofort sah ich mich im Körper eines alten Mannes mit langen, weißen Haaren zur Zeit des Mittelalters. Ich war also hier in den 1400er oder 1500er Jahren, in einer Hütte, und ich war im Grunde ein Einsiedler. Auch kam ich nie mit anderen Menschen zusammen. Eines Tages kamen Bürger zu ihrer Hütte. Sie „...dachten, ich wäre ein Zauberer und böse. So kamen sie mit ihren Fackeln und zündeten alles an, was ich besaß. Durch das Feuer wurden meine Augen verletzt, sodass ich geblendet war. Amy: "Ich fühlte, wie mein Herz und das Herz dieses Mannes verbunden waren, und ich konnte seinen Schmerz fühlen. Er versank in tiefe Depression."

Ihr Vater forderte die Teilnehmer auf, bis an das Ende dieses Lebens zu gehen und die Botschaft zu hören, die sie mitnehmen sollten(!). Sie hörte, "Traurigkeit trübt die Augen."

Amy: "Für mich hatte das eine doppelte Bedeutung. Nicht nur, dass ich durch den grauen Star Blindheit aus der Vergangenheit in dieses Leben brachte, meine Weltsicht war ebenfalls durch die Traurigkeit dieses alten Mannes getrübt", sagte sie.

Schon kurz nach dieser Sitzung heilte ihr Grauer Star. „Wer weiß“, sagte sie, „es könnte eine biologische Erklärung für diese Heilung geben, die ich kenne," aber das ist für mich nicht wichtig. Was mir wichtig ist, dass er weg war, und dass ich geheilt war." Auch die Beziehung zu ihrem Vater wurde gestärkt, da sie ein tieferes Verständnis für seine Arbeit gewonnen hatte.

Man kann an den Placeboeffekt denken, man kann an Epigenetik denken, an Hypnose/De-Hypnose, an Autosuggestion, oder aber ganz einfach an Selbstheilung durch eine sog. Rückführungstherapie.



Quellen: Youtube u. div. Publikationen
Quelle Anm.: IPN-Forschung/Team Eggetsberger
Fotoquelle: fotolia


Dienstag, 19. Oktober 2021

Wir werden ständig beeinflusst!


Beeinflussungen finden in unserem Leben ständig statt.
Diese Beeinflussungen können individuell auf einzelne Personen und auch global sein. Ohne Elektronik geht in unserem Leben scheinbar gar nichts mehr. Von Morgen bis Abend befinden wir uns in einer Dauerbeschallung von verschiedenen elektronischen Einflüssen.

Elektrosmog ist ein unterschwelliger und chronischer Stress dem wir ständig ausgesetzt sind. Die Fähigkeit des menschlichen Organismus, elektrische Felder wie eine Antenne aufzunehmen, ist der Grund, warum die von elektrischen Geräten und elektrischen Leitungen ausgehenden Felder so gefährlich sein können. Stromleitungen, Sendemasten, Kabel und andere elektrische Geräte erzeugen elektrische und magnetische Felder – unsichtbare Kraftfelder. 

Unsere Nerven und unser Gehirn sind äußerst empfindliche Empfänger für elektromagnetische Strahlung. Elektrosmog ist eine Art der Umweltverschmutzung die man nicht sehen, riechen, fühlen oder hören kann. Seit längerer Zeit ist bekannt, dass sich Elektrosmog negativ auf den menschlichen Körper auswirken kann. Müdigkeit, Nervosität, häufige Kopfschmerzen, fehlende Konzentration, Lernschwierigkeiten und gestörte Merkfähigkeit wie auch Störung des Hormonhaushalts (vor allem auf die Melatonin-Produktion) können die Folge von Elektrosmog sein. Beachten Sie, dass Elektrosmog auch einen direkten Einfluss auf die Zirbeldrüse hat, die das lebensnotwendige Hormon Melatonin produziert. Wird dieses Hormon zum Beispiel weniger ausgeschüttet, so kann es zu Schlafstörungen kommen und freie Radikale die im Gehirn entstehen, können weniger gut abgebaut werden. Die Zirbeldrüse ist auch für die Meditation von großer Bedeutung.

Neben dem Elektrosmog sind wir auch unterschwellig  mittels elektromagnetischen Frequenzen, mit Lichtsignalen, über den Fernseher oder Pc, Laptop über subliminale Botschaften in TV und Kino wie auch über unterschwellige Töne ausgesetzt, die uns manipulieren. Solche Töne werden heute auch zu Werbezwecken eingesetzt. Ebenso werden Bilder in den Massenmedien so manipuliert, dass sie suggerierend auf uns einwirken können, das ist heute in der Werbung wie auch in der Politik üblich. 

Mind Control
Es ist äußerst interessant und erschreckend zugleich, was heute erforscht wird und was man in amerikanischen Patentdatenbanken so alles findet. Die Manipulation von Menschen steht hier an erster Stelle. Sowohl die Militärforschung, wie auch die Forschungen der Geheimdienste laufen alle in eine Richtung, nämlich Soldaten aber auch Zivilpersonen aus der Ferne unbemerkt und ohne Zustimmung zu manipulieren. In Kombination mit RFID-, NFC-, Funk-Chip-Implantaten eine äußert gefährliche Angelegenheit! Bei Einstrahlung entsprechender Frequenzen auf das Gehirn werden ab einer bestimmten Intensität veränderte Hirnwellenmuster erzwungen und die Funktion des Gehirns unterbrochen, was zu ernsthaften Störungen führen kann. Die Auswirkungen auf die Gesundheit können beträchtlich sein, da das menschliche Gehirn und verschiedene andere Organe mit elektromagnetischen Wellen im ELF- und SLF-Bereich arbeiten (Extremely Low Frequency = kurz ELF, 3–30 Hz und Super Low Frequency = kurz SLF, 30–300 Hz).

Schaffen Sie sich deshalb Ruhephasen und schützen Sie sich 
vor den ständigen Beeinflussungen!


Mental Liberty Stick - Der Frequenz-Stick zu Ihrem Schutz
Die moderne, biomedizinische- und Biofeedbackforschung kann heute sehr einfach nachweisen, dass Töne, Tonfrequenzen und Musik Einfluss auf unser Gehirn ausüben. Die 14 Files auf dem Mental Liberty Stick sind so abgestimmt, dass Elektrosmog und andere Beeinflussungen von außen abgewehrt werden können und Ihr mentales und körperliches Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann. 

Lesen Sie mehr über den Mental Liberty Stick:  LINK

Kaufen im Bio-Vit Shop! LINK


Bildquellen: Fotolia/pixabay

Mittwoch, 1. September 2021

Placebo-Behandlung ist weitaus effektiver als vermutet


Drei universitäre Forschungsinstitute berichten,
was niemand von der Schulmedizin und der Medizin-Industrie gerne hören will.
Eine international vergleichende Studie belegt, dass Behandlungen mit Placebo-Präparaten deutlich effektiver sind, als bislang angenommen und tatsächlich biophysiologische Auswirkungen auf den Patienten haben können. Wie die Wissenschaftler um Damien G Finniss (University of Sydney), Ted J Kaptchuk (Harvard Medical School), Franklin Miller (National Institutes of Health, Bethesda) und Fabrizio Benedetti (University of Turin Medical School) in der aktuellen Ausgabe der britischen Fachzeitschrift "The Lancet" berichten, könne ein positives Arzt-Patienten-Verhältnis gemeinsam mit der Erwartung einer Genesung in einigen Fällen schon genügen, um tatsächlich Veränderungen in Hirn, Körper und Verhalten des Patienten auszulösen.

Bislang war zwar bekannt, dass Placebos (beispielsweise unter der Vorgabe bestimmter Wirksamkeiten verabreichte Zuckerpillen mit keinerlei medizinischen Inhalts- und Wirkstoffen) bei den Patienten zu einem verbesserten Wohlbefinden führen können, unklar war jedoch, ob es dabei auch zu tatsächlichen biophysiologischen Veränderungen kommen kann (also nicht nur schmerzlindernd wirken).

In ihrer Auswertung früherer Studien berichten die Forscher unter anderem von Untersuchungen an Parkinsons-Patienten, deren Gehirn nach Einnahme der eigentlich wirkungslosen Placebo-Pillen tatsächlich den Neurotransmitter Dopamin freisetzten, im Volksmund auch als "Glückshormon" bezeichnet,  und der bei den Patienten in der Folge zu Veränderungen der Hirnaktivität geführt hatte.

Für viele behandelnde Ärzte stellt sich angesichts der Erfolge mit Placebo-Medikamenten jedoch auch die moralisch-ethische Frage: Darf man Patienten über die tatsächliche Wirksamkeit und Inhaltsstoffe der verabreichten Medikamente beabsichtigt im Irrglauben lassen, selbst wenn sie davon profitieren? Auch auf diese Frage gibt es möglicherweise eine Antwort aus der Praxis. Es gab belegte Fälle, in welchen sich der Placebo-Effekt selbst dann einstellte, wenn der Arzt den Patienten vorab über die Verabreichung der "falschen Pillen" informierte, jedoch auf den möglicherweise dennoch einsetzten Placebo-Effekt hinwies.

Quelle: Wissenschaftler um Damien G Finniss (University of Sydney), Ted J Kaptchuk (Harvard Medical School), Franklin Miller (National Institutes of Health, Bethesda) und Fabrizio Benedetti (University of Turin Medical School) LINK: http://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(09)61706-2/abstract

Fotoquelle: pixabay

Samstag, 14. August 2021

Schlafen Sie schlecht?


Der gesundheitliche Nutzen eines guten Schlafs ist nicht nur spürbar, sondern auch wissenschaftlich belegt. Schlechter und zu kurzer Schlaft schadet der Gesundheit und steht dabei unter anderem im Verdacht, das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen zu erhöhen. Nicht immer ist Elektrosmog, oder die Schlafumgebung für Schlafstörungen verantwortlich. Es gibt für Schlafprobleme nicht selten psychische und psychologische Gründe. In diesem Fall kann es ratsam sein, auf Hypnose und Selbstsuggestion zu setzen, um die Schlafstörung zu überwinden.

Probieren Sie diese Selbsthypnose-Übung zum Einschlafen:
Suchen Sie sich einen ruhigen Ort, an dem Sie ungestört sind und setzen oder legen Sie sich entspannt hin. Entspannen Sie sich und schließen Sie Ihre Augen. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung und atmen Sie bewusst gleichmäßig und tief bis in den Bauch. Folgen Sie gedanklich dem Atem, ohne ihn zu beeinflussen. Legen Sie nun die Hände auf den Bauch (zwischen Nabel und Brustbein), konzentrieren Sie sich auf die Nabelhöhe, und atmen Sie bewusst gegen die Hände ein und aus. Bei jedem Einatmen sollte sich der Bauch heben und beim Ausatmen wieder senken. Stellen sie sich vor, dass sich mit jedem Atemzug der ganze Körper immer mehr und mehr entspannt und sich alle Spannungen auflösen. Entspannen Sie Ihr Gesicht, ganz besonders den Mund- und Kieferbereich und entspannen Sie Ihre Zunge. Machen Sie Ihre Zunge so breit, dass Sie mit der Zunge die Innenseite der Zähne spüren und halten Sie diese Position so lang wie möglich an. Stellen sie sich nun vor, dass Sie mit jedem Ausatmen immer müder und entspannter werden, bis Sie automatisch einschlafen.

Hintergrund zur Übung:
Hypnose leitet sich vom altgriechischen Wort Hypnos ab, das soviel wie Schlaf bedeutet. Genau genommen handelt es sich bei Hypnose aber nicht um einen Schlaf, sie ist vielmehr ein tief entspannter Wachzustand mit eingeschränkter Aufmerksamkeit. Die mittlerweile vorliegenden Ergebnisse neurophysiologischer und psychologischer Untersuchungen weisen darauf hin, dass der Übergang vom Wachzustand, von der Aktivität zum hypnotischen Schlaf hin, durch ein Verlangsamen der Gehirnfrequenz begleitet wird. Je mehr die hypnotisierte Person in Richtung Schlaf abgleitet, umso stärker nimmt die Grundfrequenz der Alphawellen (8-12 Hz) ab, und es kommt zu einem vermehrten Auftreten langsamer Thetawellen (3,5-7 Hz). Nun beginnt bei der Hypnose die Gratwanderung. Der Hypnotiseur verhindert ein Tiefersinken in den Schlaf. Der Hypnotiseur hält die Versuchsperson im Zwischenbereich zwischen wach sein und schlafen. Es entsteht ein besonderer Zustand, den man auch bei Tranceinduktionen messen kann. Abhängig von der Suggestion und den Einleitungstechniken zur Hypnose zeigen sich individuelle Gehirn- und Körperparameter. Dieser Zustand scheint ein Erbe der Mensch- und Tierwelt zu sein. Lässt man in diesem Zustand eine hypnotisierte Person mit sich selbst beschäftigen, so entstehen in dieser entspannten Wachheit in manchen Fällen hypnagoge Bilder, spontane Halluzinationen, die oft durch schnelle Augenbewegungen bei geschlossenen Lidern zu bemerken sind, oder es entsteht ein natürlicher Schlaf. Dass Hypnose auch gegen Einschlafstörungen angewendet werden kann, wurde in einer Studie von Schweizer Forschern festgestellt.

Sie wollen mehr über Hypnose erfahren?  
Lesen Sie das Gratisbuch Hypnose: LINK

Erlernen Sie die Selbsthypnose bei der Fremd-und Selbsthypnose Ausbildung

10.-12. September 2021
Zum Anmeldeformular


Mittwoch, 11. August 2021

Das Geheimnis der Heilung!

Erfahren Sie, wie Sie die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers aktivieren!

In uns Menschen liegen unglaubliche Kräfte, zu denen auch unsere Selbstheilungskräfte gehören. Um diese Kräfte zu entfesseln, gibt es verschiedene wirksame Methoden. Diese Methoden können Sie im Seminar "Kraft der Selbstheilung" kennen und anwenden lernen. Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand, denn die natürliche innere Kraft der Selbstheilung ist stärker als Sie denken.

Das Seminar "Kraft der Selbstheilung" ist für Absolventen unserer Theta-X Reihe buchbar.
nächster Termin: 21. und 22.8.2021

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Sehen Sie hier ein Video, wie altes Wissen die Medizin verändert.


Videodauer: 43 Minuten



Fotoquelle: pixabay


Dienstag, 10. August 2021

Wie funktioniert Manipulation?


Trancezustände begleiten unser Leben. 
Wir können sie entweder bewusst nutzen, oder unbewusst manipuliert werden.

Immer dann, wenn wir nicht optimal konzentriert sind, wenn wir müde oder unaufmerksam sind, wenn wir starke Emotionen, Angst oder Stress haben, dann befinden wir uns in einem tranceartigen Zustand, den wir Tagtrance nennen. In diesem Zustand kann unser Neokortex die Konzentration und Kontrolle nicht aufrechterhalten und die alten Hirnbereiche der Angst übernehmen unsere Reaktionen. Dann lassen wir uns von den manipulativen Methoden mitreißen, ohne dass wir hinterfragen können, ob wir damit einverstanden sind, oder nicht. Wenn wir aus der Gedankenschleife nicht aussteigen können, wenn immer die gleichen Fehler passieren, oder wenn automatisch die gleichen negativen Verhaltensmuster durchbrechen, dann sind wir in einer Tagtrance. 

Trancezustände bestimmen unmerklich, aber kontinuierlich unser Leben. 
Sie nehmen Einfluss auf unsere Erfolge - aber auch auf unsere Niederlagen.  

Sie sind für die negativen Programme, Ängste, Gefühle aber auch für verschiedene Suchtverhalten zuständig. Heute leben wir alle in einem eingeschränkten Bewusstseinszustand, den man auch als Tagtrance bezeichnen könnte. In diesem Zustand ist man besonders stark beeinflussbar. Der Zustand der Tagtrance kommt uns zum Beispiel immer dann zur "Hilfe" wenn wir uns in einer Stresssituation befinden, die wir kaum oder gar nicht bewältigen können. In diesem Zustand programmieren wir uns oftmals negativ. Menschen, die sich in einem Ausnahmezustand befinden, in Angst oder extremen Stresssituationen, oder immer dann, wenn kein Ende der Belastungssituation in Sicht ist und man den Glauben verliert an seiner Situation etwas ändern zu können, dann gibt es für uns 3 mögliche Reaktionen. Nämlich, den Angriff, die Flucht oder das Aufgeben/ die Tagtrance. 
Die Möglichkeit von Angriff und Flucht ist in den seltensten Fällen möglich, deshalb flüchten die meisten Menschen in die Tagtrance. 

Diesen mentalen Prozess erlernt man meistens schon in früher Kindheit, in der Schule z.B. in Prüfungssituationen und irgendwann wird es ein konditionierter Effekt, der immer in Stress- und Prüfungssituationen öfter ausgelöst wird, oder auch langfristig unseren Alltag begleitet. Der Tagtrance Effekt ist begleitet von Müdigkeit, Konzentrationsproblemen, bis hin zu Apathie, von Gleichgültigkeit, Trägheit und gedämpften Sinneswahrnehmungen. Man ist sozusagen eingesperrt im eigenen Gefängnis der Tagtrance in dem wir nur noch aushalten und durchhalten wollen. Wir geben mit der Tagtrance die Kontrolle über unser Leben ab und lassen uns ohne Widerspruch lenken, ohne nachzudenken. Im Rahmen unserer Hypnose-Ausbildung, gibt es die Möglichkeit den De-Hypnose Prozess zu absolvieren.

Nächster Termin für die Hypnose-Ausbildung: 10. - 12. September 2021

Hier können Sie sich zur Hypnose-Ausbildung anmelden



Fotoquelle: pixabay


Freitag, 16. April 2021

Das Broken-Heart-Syndrom trifft fast NUR ältere Frauen


Das sogenannte Broken-Heart-Syndrom 
Betroffen sind meist Frauen nach einem traumatischen Erlebnis.
Das gebrochene Herz kommt nicht nur in Kitschromanen vor, sondern ist auch ein immer wichtigeres Thema für Kardiologen. 

Das Problem häuft sich!
Extremer Stress, enorme Belastung oder ein heftiger Schock können Symptome auslösen, die denen eines Herzinfarktes gleichen. Doch muss nicht immer ein echter Infarkt dahinter stecken. Manchmal handelt es sich auch um eine so genannte Stress-Kardiomyopathie, eine Krankheit, die auch als Broken-Heart-Syndrom bezeichnet wird. Das Besondere daran: Die heftige Funktionsstörung des Herzens verschwindet schon nach wenigen Tagen von alleine wieder. Bekannt ist das Krankheitsbild erst seit wenigen Jahren, und Kardiologen rätseln immer noch, was genau dahinter steckt. Ganz plötzlich setzten die Symptome ein: Man spürt auf einmal starke Schmerzen und ein extremes Engegefühl in der Brust. Bei der Einlieferung in die Klinik spricht alles für einen akuten Herzinfarkt – das EKG zeigte typische Veränderungen und eine Ultraschalluntersuchung des Herzens zeigt, dass die linke Herzkammer praktisch nicht mehr arbeitet!

Doch die Ergebnisse der anschließenden Röntgenkontrastuntersuchung passten nicht ins Bild: Es gibt dann keine wesentlichen Verengungen der Herzkranzgefäße, die für eine Durchblutungsstörung verantwortlich gemacht werden könnten. Das lässt für die behandelnden Ärzte nur noch einen Schluss zu: Die Patientin (nur sehr selten sind Männer davon betroffen) leidet unter einer so genannten Tako-Tsubo- oder Stress-Kardiomyopathie, auch bekannt als "Broken-Heart"-Syndrom – das Syndrom der gebrochenen Herzen. 

Erstmals berichtet wurde über solche gebrochenen Herzen Anfang der 1990er Jahre in Japan. Damals glaubten Mediziner allerdings noch, es handle sich um ein rein asiatisches Phänomen, das in westlichen Ländern keine Rolle spielt. Das hat sich mittlerweile jedoch geändert: Immer mehr Mediziner beschäftigen sich auch hierzulande (Deutschland, Schweiz, Österreich) mit dem rätselhaften Herz-Syndrom, das auf den ersten Blick so sehr einem Herzinfarkt gleicht.

Doch im Gegensatz zum häufig spontan auftretenden Infarkt gibt es in der Regel einen klaren Auslöser für die Stress-Kardiomyopathie. Nach bisherigem Wissen ist die entscheidende Voraussetzung ein außergewöhnlicher Stressfaktor. In vielen Fällen ist der Faktor Stress, eine starke Anspannung (z.B. vor einem wichtigen Treffen, ein Vortrag etc.) der Auslöser. Doch auch ein Autounfall, ein Überfall, ein heftiger Streit oder eine schlimme medizinische Diagnose können der Auslöser sein, genauso wie der Tod eines nahestehenden Menschen. Genau dieser Zusammenhang mit emotionalen Ausnahmesituationen war es, der der Krankheit ihren bildhaften Namen eingebracht hat. Wie auch beim Herzinfarkt trifft die Stress-Kardiomyopathie zumeist ältere Frauen. Warum das so ist, kann man bislang allerdings nicht sagen. Auch was nach einem solchen Schock im Herzen passiert, ist bisher nur teilweise bekannt. Sicher ist, dass die Menge der Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin schnell in astronomische Höhen schießt und der untere Teil der linken Herzkammer einfach aufhört, sich zu bewegen. Möglicherweise ziehen sich dabei die winzigen Blutgefäße im Herzen als Reaktion auf diesen Stresshormonüberschuss zusammen, möglicherweise wirken die Hormone aber auch "giftig" auf die Herzmuskelzellen selbst – weder das eine noch das andere konnte bislang bestätigt oder widerlegt werden. Auffallend an dieser Art von Herzpatienten ist, dass sie vor dem Zwischenfall mehr oder weniger großen Stress hatten, und dass es sich überwiegend um Frauen handelt. 95 Prozent der an der Brown-Universität erfassten Takotsubo-Betroffenen sind Frauen. 60 Prozent hatten ein stressreiches Erlebnis, bevor ihr Herz versagte.

Im Gegensatz zum Herz-Infarkt, bei dem Teile des Muskelgewebes unwiderruflich absterben, heilen die gebrochene Herzen wie ihre Pendants in der Trivialliteratur meist von selbst: Das Herz wird zumindest nach bisherigen Erkenntnissen nicht dauerhaft geschädigt und nimmt schon nach wenigen Tagen bis einigen Wochen seine Arbeit wieder voll auf. Das Besondere an diesem Krankheitsbild im Unterschied zum Herzinfarkt ist die gute Spontanheilung, wenn die akute Phase überwunden ist. Ein Mediziner formuliert es so: "Das Herz schläft praktisch nur". Zwar gibt es bislang noch kaum Daten zur Langzeitprognose, doch scheint es sich "prognostisch um eine eher gutartige Krankheit zu handeln, wenn die akute Phase erst einmal überwunden ist".


Trotzdem ist das Broken-Heart-Syndrom nicht  harmlos: 
Es handelt sich um eine ausgeprägte (mental ausgelöste) Funktionsstörung des Herzens, inklusive aller damit verbundenen Probleme. So kommt es kurz nach der Einlieferung ins Krankenhaus gar nicht so selten zu Komplikationen wie einem Schock, Rhythmusstörungen oder Kammerflimmern. Deshalb kommen auch betroffene Patienten am besten immer zuerst auf die Intensivstation zur Beobachtung.

Aber auch Todesfälle wurden bereits beobachtet, wobei deren Häufigkeit mit geschätzten einem bis acht Prozent erheblich niedriger liegt als beispielsweise beim echten Herzinfarkt mit nahezu fünfzig Prozent.

Noch ist das ungewöhnliche Krankheitsbild auch unter vielen Kardiologen leider eher unbekannt! Besonders, da dieses Leiden eher Frauen als Männer trifft. Herzerkrankungen an Frauen wurden erst sehr spät untersucht. Aus diesem Grund ist auch nicht klar, wie häufig dieses Herzproblem tatsächlich auftritt. Viele Mediziner sind jedoch davon überzeugt, dass es mehr Fälle gibt als ursprünglich angenommen. Man schätzt derzeit, dass mindestens einer von hundert Infarkten eigentlich eine Stress-Kardiomyopathie ist. US-Amerikanische Forscher gehen sogar von einer Quote von mehr als zwei Prozent aus.

Leider lässt sich auf den ersten Blick die Stress-Kardiomyopathie überhaupt nicht von einem echten Herzinfarkt unterscheiden. Erst die Kombination verschiedener ungewöhnlicher Befunde gibt Hinweise auf das Syndrom! Und leider wird das häufig nicht erkannt, weil keine zusätzliche Untersuchung der Herzkammer gemacht wird. Man muss im Falle des Falles als behandelnder Arzt einfach daran denken – und die Untersuchungen entsprechend anpassen bzw. erweitern.

TIPP: Rechtzeitiges Entspannungstraining, Mentaltraining wie Biofeedback, Autogenes Training, Selbsthypnose etc. können helfen, dass es nicht so leicht zum Broken-Heart-Syndrom kommt. Gerade für Frauen in stressreichen Berufen oder mit aufreibendem, belastenden Familienleben ist ein gutes (ausreichend erlerntes) Entspannungstraining ein Muss.



Fotoquelle: fotolia/pixabay

Donnerstag, 15. Oktober 2020

Schwarzspitzen-Riffhai wird mit Hypnose übersiedelt!


 Im Haus des Meeres in Wien, wurde ein Schwarzspitzen-Riffhai mit Hypnose 
in ein anderes Becken übersiedelt.

Dass Hypnose nicht nur bei Menschen die notwendige Ruhe in Stresssituationen bringt, zeigt der Umzug eines Schwarzspitzenhais im Haus des Meeres in Wien. Hier wurde die Hypnose am Hai eingesetzt, um ihn in ein größeres Becken zu übersiedeln. Der Hai Jacek hatte einen längeren Weg zu bewältigen. Er wechselte nicht nur das Gewässer, sondern auch die Etage im Haus des Meeres. Damit er und auch die Hände seines Pflegers die Fahrt mit dem Aufzug ruhig und unverletzt überstehen, erfolgte eine Art Tierhypnose. Dabei wurde ein reflektorischer Immobilisationsreflex ausgelöst, der durch die Berührung der Schnauzenregion eintritt. 

Haie fallen in eine Art Katatonie wenn man über ihre Lorenzinischen Ampullen streicht, die sich etwa um die Schnauze herum verteilen. Die Haie werden durch die Berührung starr und sobald man die Hand wieder wegzieht, bleiben sie weiterhin ganz ruhig. Seit Jahren wird dieses Verhalten auch im offenen Meer studiert ohne, dass es je einen Unfall gab, ohne, dass die Haie negativ beeinflusst werden. 



Lesen Sie hier den ganzen Artikel auf ORF.at 

LINK: 

Donnerstag, 3. September 2020

Kennen Sie Hypnose? Teil 2


Motiviert, gut drauf und die Möglichkeit sein Können voll auszuschöpfen.
Das fällt nicht immer leicht, denn nicht selten sind wir unsicher, nervös und angespannt. Ganz besonders dann, wenn wir in Schule, Beruf, auf der Bühne, oder beim Sport zeigen wollen, was wir können, treten unbewusste Mechanismen in den Vordergrund die uns an alle Situationen erinnern, in denen wir versagt haben. Wir setzen uns in vielen Lebensbereichen unsere eigenen Begrenzungen und diese hindern uns daran, über uns selbst hinauszuwachsen.

Wenn uns die Angst in die Zange nimmt, dann kann Hypnose helfen!
Mit der Hypnose können Herausforderungen lösbar werden. Das Vertrauen in sich selbst und in sein Können, kann mit Hypnose positiv gestärkt werden. Denn die Grenzen unserer Leistungsfähigkeit sind meistens mentaler Natur. Durch Hypnose können wir uns in die Lage versetzen, Belastungen und Stressoren erfolgreich zu bewältigen und über uns selbst hinauswachsen. Nachfolgend sehen Sie einen Fernsehbeitrag zu Hypnose im Sport.

Hypnose im Sport




Einmal im Jahr veranstalten wir eine Ausbildung in Fremd- und Selbsthypnose 
Aus unserer langjährigen Praxis (mehr als 30 Jahre) heraus entstand eine Kombination verschiedener, besonders wirksamer Elemente, durch die eine tiefe Hypnose / Selbsthypnose erreicht werden kann. Mittels Biofeedback- und anderen Techniken erlernen Sie eine mit Gerätekontrolle optimierte Selbsthypnosetechnik. 

Nächste Hypnose-Ausbildung: 11.-13.9.2020!

Es gibt noch freie Plätze! LINK zur Anmeldung




Fotoquelle: pixabay

Mittwoch, 2. September 2020

Kennen Sie die Hypnose? Teil 1


Wie schützt man sich vor Blitz-Hypnose?

Viele Menschen kennen Hypnose nur durch ihre negativen Auswirkungen auf der Straße, oder von einer Show-Bühne. Bei dieser, werden Menschen teilweise auf recht unsanfte Art in eine Art Angst-Starre versetzt, überrumpelt und lächerlich gemacht. Hier wird mit Ängsten gespielt, die nicht ungefährlich sind. Auch die Programmierungsmethoden von NLP verunsichern viele. Einen Schutz vor unerwünschten Erlebnissen durch Hypnose kann man wie auch bei vielen anderen Themen im Leben am besten dann aufbauen, wenn man die Methoden genau kennt und durchschaut. Hier gilt auch die Regel, je genauer ich die Methoden der seltsamen Show-Hypnotiseure kenne, desto besser kann ich mich vor deren Methoden schützen.

Die Hypnose hat aber auch unglaublich schöne Aspekte!

Hypnose und Selbsthypnose findet heute vor allem in der modernen Mental-Trainingspraxis Anwendung. Sie kann dabei helfen, das Bewusstsein zu erweitern und selbstbewusst und gesund zu leben. Ihre Wirksamkeit ist wissenschaftlich unbestritten und sehr gut belegt. Bereits wenige Sitzungen können deutlich positive Veränderungen bewirken und entsprechend vielseitig wird  Hypnose im Training und in der Therapie verwendet.

Hypnose ist ausgesprochen leicht zu erlernen und wirklich einfach in ihrer Anwendung. Einmal erlernt ist sie wie jede andere Fähigkeit (wie schwimmen oder Rad fahren) sofort bei der Hand und man kann mit ihr ein ausgeglicheneres und gesünderes Leben führen.

Egal ob Sie mehr -> Nervenstärke -> Selbstsicherheit -> sichere Ausstrahlung -> guten Schlaf, oder weniger -> Lampenfieber -> Prüfungsangst -> oder Stress haben wollen, die Hypnose hilft ihnen dabei sicher und schnell.
 

Einmal im Jahr veranstalten wir eine Ausbildung in Fremd- und Selbsthypnose 
Aus unserer langjährigen Praxis (mehr als 30 Jahre) heraus entstand eine Kombination verschiedener, besonders wirksamer Elemente, durch die eine tiefe Hypnose / Selbsthypnose erreicht werden kann. Mittels Biofeedback- und anderen Techniken erlernen Sie eine mit Gerätekontrolle optimierte Selbsthypnosetechnik. Schützen Sie sich lernen Sie selbst die Hypnose kennen!

Nächste Hypnose-Ausbildung: 11.-13.9.2020!

Es gibt noch freie Plätze! LINK zur Anmeldung




Fotoquelle: pixabay/ Praxisbild Hypnoseausbildung

Sonntag, 19. Juli 2020

Einladung zum Gratis-Vortrag am 28.7.2020



Gratis Vortrag am 28. Juli 2020 um 19:00 Uhr 
Thema:"Tagtrance, die Gefahr eines mentalen Prozesses"

Aus organisatorischen Gründen bitten Sie, sich anzumelden!

LINK ZUR ANMELDUNG


Schützen Sie sich vor negativen Einflüssen und Manipulation!
Immer dann, wenn Sie aus der Gedankenschleife nicht aussteigen können, wenn immer die gleichen Fehler passieren, oder wenn automatisch die gleichen negativen Verhaltensmuster durchbrechen, dann sind Sie in einer Tagtrance. Trancezustände bestimmen unmerklich, aber kontinuierlich unser Leben. Sie nehmen Einfluss auf unsere Erfolge - aber auch auf unsere Niederlagen.  Sie sind für die negativen Programme, Ängste, Gefühle aber auch für verschiedene Suchtverhalten zuständig.

Heute leben wir alle in einem eingeschränkten Bewusstseinszustand, den man auch als Tagtrance bezeichnen könnte. In diesem Zustand ist man besonders stark beeinflussbar. Der Zustand der Tagtrance kommt uns zum Beispiel immer dann zur "Hilfe" wenn wir uns in einer Stresssituation befinden, die wir kaum oder gar nicht bewältigen können. In diesem Zustand programmieren wir uns oftmals negativ.

Menschen, die sich in einem Ausnahmezustand befinden, in Angst oder extremen Stresssituationen, oder immer dann, wenn kein Ende der Belastungssituation in Sicht ist und man den Glauben verliert an seiner Situation etwas ändern zu können, dann gibt es für uns 3 mögliche Reaktionen.

Nämlich, den Angriff, die Flucht oder das Aufgeben / die Tagtrance. Die Möglichkeit von Angriff und Flucht ist in den seltensten Fällen möglich, deshalb flüchten die meisten Menschen in die Tagtrance. Diesen mentalen Prozess erlernt man meistens schon in früher Kindheit, in der Schule z.B. in Prüfungssituationen und irgendwann wird es ein konditionierter Effekt, der immer in Stress- und Prüfungssituationen öfter ausgelöst wird, oder auch langfristig unseren Alltag begleitet.

Der Tagtrance Effekt ist begleitet von Müdigkeit, Konzentrationsproblemen, bis hin zu Apathie, von Gleichgültigkeit, Trägheit und gedämpften Sinneswahrnehmungen. Man ist sozusagen eingesperrt im eigenen Gefängnis der Tagtrance in dem wir nur noch aushalten und durchhalten wollen. Wir geben mit der Tagtrance die Kontrolle über unser Leben ab und lassen uns ohne Widerspruch lenken, ohne nachzudenken.

Nur wer in sich selbst Halt findet, ist reif, die Angst endgültig abzuschütteln und in Freiheit zu leben. Eine stets bewusste und kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Umwelt halten wir für unerlässlich. Viele Fragen sich heute: "Kann es sein, dass wir alle in eine Art Glaubenshypnose leben, die nichts zu tun hat, mit dem, was "Wahrheit" ist?"


Gratis-Vortrag im PEP Center
Schottenfeldgasse 60|3|35
1070 Wien


Bitte beachten Sie die aktuellen, von der Regierung vorgegebenen Corona-Regeln!

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Mittwoch, 20. Mai 2020

Selbsthypnose - Quelle der Heilung


Hypnose ist eine Fähigkeit, die grundsätzlich jeder Mensch in sich trägt. 

Völlig ohne fremde Hilfe und ohne besondere Willensanstrengung funktioniert die Selbsthypnose. Einmal aktiviert, kann man sie dafür nutzen, Stress abzubauen, das Wohlbefinden zu steigern und die Selbstheilungskraft zu stärken. Sie kann dabei helfen, das Bewusstsein zu erweitern und selbstbewusst und gesund zu leben.

Die Wirksamkeit von Hypnose ist wissenschaftlich unbestritten und sehr gut belegt. Insbesondere wurden mit den Methoden der Kernspinresonanztomographie (MRT) und der Elektroenzephalographie (EEG) und der Hirnpotenzialmessung (ULP) hirnphysiologische Korrelate von Trance-Zuständen klar nachgewiesen. Mit der Selbsthypnose kann man den eigenen Suggestionen die notwendige Kraft verleihen und die regelmäßige Anwendung kann in vielen Bereichen des Lebens eine große Stütze sein.

NEU im Bio-Vit Shop!  Quelle der Heilung - Selbsthypnose-Anleitung

Die Hypnose-Anleitung und die gesprochenen Suggestionen bringen Sie in einen angenehmen Zustand der Ruhe und der Tiefenentspannung. Sie führen Sie zu ihrer inneren Quelle der Kraft und mobilisieren die regenerativen Prozesse und die Selbstheilungskraft in Ihnen. So erreichen Sie einen Zustand der Ruhe und Erholung, können Stress abbauen und finden einen innere Frieden und eine positive Lebenseinstellung. Unterlegt ist die Anleitung mit einer Entspannungsmusik und einer unterstützenden Frequenzmischung, die für Entspannung und eine bessere Hypnosetiefe sorgt.

LINK: Hypnose-Anleitung Quelle der Heilung

LINK: Lesen Sie mehr über Hypnose


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Samstag, 14. März 2020

Ein langer Augenkontakt bewirkt etwas Unglaubliches

Italienische Forscher untersuchten, was mit dem menschlichen Bewusstsein bei langem 
Augenfixation in dunkler Umgebung!
Augenkontakt geschieht. In einem Experiment forderten sie dafür 10 Paare auf, sich für 10 Minuten in einem schwach beleuchteten Raum sitzend, intensiv in die Augen zu schauen. Danach befragten die Wissenschaftler die Versuchspersonen, welche Eindrücke während dieser Zeit des Augenkontakts entstanden sind. Drei Viertel der Befragen gaben an, in dem Gesicht des Gegenübers ein Art Monster gesehen haben bzw. eine verzerrte Wahrnehmung mit einer Aura um den Kopf des Gegenübers wahrgenommen haben. Anm.: Das als Augenfixation bekannte Verfahren, wird bei manchen Hypnose-Einleitungen als Technik benützt, um den zu Hypnotisierenden in einen Vor-Trancezustand zu versetzen. ... 

Donnerstag, 5. Dezember 2019

Wissenschaftler fordert die Erforschung des Bewusstseins jenseits der materialistischen Weltanschauung


Mehr als 90 Wissenschaftler von mehr als 30 Universitäten und akademischen Institutionen weltweit stellen fest, das der rein materialistischen Ansatz bezüglich der Fragen rund um das Bewusstsein falsch sein kann, und das bisher wichtige Erkenntnisse einfach unterdrückt wurden.
Die Forscher sind der Meinung, dass die Überzeugung vom Bewusstsein als Ergebnis bzw. als ein aufkommendes Phänomen der Gehirnaktivität ist, niemals bewiesen wurde. Die heute geltende Lehrmeinung ist wissenschaftlich einfach nicht gerechtfertigt, selbst wenn sie weit verbreitet ist.

Zu den immer wieder ignorierten Beweisen zählen:
  • Verifizierte Berichte über Nahtoderlebnisse mit komplexen Intuitionen, Wahrnehmungen, Erkenntnissen und Emotionen während gut dokumentierter Abwesenheit von Gehirnaktivität.
  • Verifizierte Berichte über nicht-lokale Wahrnehmungen, die unabhängig von solchen Todesfällen ohne Abwesenheit der Gehirnaktivität bestätigt wurden.
  • Die umfangreiche Datengrundlage der Parapsychologie und der anomalen Kognitionsforschung, die anhand von einer ganzen Reihe von Metaanalysen zeigt, dass solche nichtlokalen Wahrnehmungen tatsächlich möglich sind.
  • Die ebenso große Datengrundlage zu Fällen von Kindern, die sich an frühere Leben erinnern und von denen einige entsprechende Missbildungen aufweisen.
  • Auch die hypnotischen und nichthypnotischen Rückführungstechniken, wie auch verschiedene Tiefenmeditationserfahrungen können die heute geltenden Annahmen.
Diese Forderung und These ist weder neu, noch der Wissenschaft sehr fern, da schon der Nobelpreisträger Max Planck (Begründer der Quantenphysik1918 bemerkte: „Ich betrachte die Materie als aus dem Bewusstsein heraus entstehend. Wir können nicht hinter das Bewusstsein kommen. Alles, über das wir sprechen, alles das, was wir als bestehend annehmen, postuliert Bewusstseins. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie in einem winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt –es ist der Menschheit nicht gelungen, das heißersehnte Perpetuum mobile zu erfinden– so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. (…)

Quellen ©:  Scientific and Medical Network, Galileo Commission, u.a.
Bildquelle ©: pixabay

Montag, 14. Oktober 2019

Menschen mit dominanter linker Hirnhälfte sind leichter zu hypnotisieren.

Hypnoseforschung
Menschen mit dominanter linker Hirnhälfte sind leichter zu hypnotisieren.
Jeder kann hypnotisiert werden. Etwa jeder zehnte Mensch ist für die Einflüsterungen eines Hypnotiseurs extrem empfänglich; weitere zehn Prozent bleiben davon ziemlich ungerührt (was von der Qualität und Technik des Hypnotiseurs abhängt).

Alle anderen liegen irgendwo dazwischen – je nachdem, wie gut ihre beiden Hirnhälften miteinander vernetzt sind. Das jedenfalls legt eine Studie des britischen Psychologen Peter Naish von der Open University in Milton Keynes nahe.
Der Forscher ließ jeweils zehn sehr leicht und zehn kaum hypnotisierbare Rechtshänder zu einem Experiment antreten. Dabei galt es, die Reihenfolge zweier aufblitzender Lichter zu bestimmen, die kurz nacheinander im rechten beziehungsweise linken Gesichtsfeld der Teilnehmer erschienen. Wie sich herausstellte, arbeiteten beide Hirnhälften bei den schwerer hypnotisierbaren Personen relativ gleichberechtigt zusammen.

So spielte es für ihre Erkennensleistung keine Rolle, ob das Licht zuerst links oder rechts erschien. Anders bei den hochsuggestiblen Personen: Blitzte es erst links und dann rechts auf, benötigten sie im Mittel deutlich längere Intervalle zwischen den Reizen, um diese sicher zu identifizieren, als bei der Rechtslinks- Abfolge. Da jede Seite des Gesichtsfelds von der jeweils gegenüberliegenden
Hirnhälfte verarbeitet wird, attestiert Naish den leicht zu hypnotisierenden Probanden eine Dominanz der linken Hemisphäre (dies konnten wir auch mittels Hirnpotenzialmessung messtechnisch schon 1992 verifizieren - siehe dazu auch das Buch: "Hypnose, die unheimliche Realität, Link unten-) .

Dies gelte allerdings nur im Wachzustand. Als die Forscher ihre Studienteilnehmer nämlich in eine leichte Trance versetzten und sie erneut testeten, verarbeitete die rechte Hirnhälfte, die für das linke Gesichtsfeld zuständig ist, die Lichtreize schneller. Unklar ist, auf welchem Weg sich die neuronale Asymmetrie auf die Hypnotisierbarkeit auswirkt. Laut Naish könnte das beobachtete Ungleichgewicht auf größere Flexibilität hindeuten. Demnach würden sich leichter hypnotisierbare Gehirne schneller auf Neues einlassen.
Quelle: Consciousness and Cognition

Hinweis: Mehr über Hypnose erfahren Sie in dem Buch: "Hypnose, die unheimliche Realität / Selbsthypnose - Fremdhypnose - Hypnose im Alltag. Das ganze Buch zum FREIEN Download Link: https://eggetsberger.net/BUC/eggetsberger-hypnose.pdf (2Mb großes PDF file)
Autor: Gerhard Eggetsberger