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Sonntag, 2. September 2012
Sonne aktuell: Starker Anstieg des Protonenflusses
Ein starker Protonenfluss trifft derzeit die Erde (siehe Messgrafik rechts).
Hinweis: Elektrosensitive Menschen könnten dadurch unter extremer Unruhe, Kopfschmerzen oder anderen negativen Symptomen leiden.
Aktuelle Sonnenwerte finden Sie unter: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
Freitag, 20. Juli 2012
Vorschau: Erhöhte Sonnenaktivität 20.- bis 24. Juli erwartet.
In der Zeit von 20. bis 24. Juli 2012 besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit auf verstärkte Sonnenaktivität.
Dadurch kommt es wieder zu verstärkten Erdmagnetfeld Reaktionen. Das kann auch zu kleineren und größeren mentalen Veränderungen bei Menschen und Tieren führen. Unruhe, Angstzustände, mitunter auch die vermehrte Neigung zu Depressionen, aber vor allem ein erhöhtes Aggressionspotential (auch auf den Straßen) sind bei erhöhten Sonnenaktivitäten bzw. verstärkten Aktivitäten des Erdmagnetfeldes die Folge. Ebenso können körperliche Probleme wie Kopfschmerzen, Migräne, Gelenksschmerzen aber auch Herz-Kreislaufbeschwerden (inkl. Übererregung des Nervensystems) die Folgen dieser energetischen Veränderungen sein.
Sonnenwerte derzeit: 20. Juli 2012,
Solar X-rays (Röntgen-Solar-Fluss): M CLASS FLARE = Eventuell Polarlichter in Deutschland innerhalb 0-3 Tagen
M Class Flare = Eine M-Klasse Fackel ist aufgetreten (Röntgenfluss> = 1.00E-5 W / m ^ 2)
Eine Explosion hat auf der anderen Seite ("Hinterseite") der Sonne stattgefunden. Protonen, die vom Sonnenwind beschleunigt wurden, werden auch zur Erde geleitet und lösten bei uns einen kleineren Strahlungssturm aus. Ein leichter Protonensturm ist derzeit (heute) schon im Gange.
- - -
TIPP:
Die aktuellen Sonnenwerte finden Sie immer unter: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
Dadurch kommt es wieder zu verstärkten Erdmagnetfeld Reaktionen. Das kann auch zu kleineren und größeren mentalen Veränderungen bei Menschen und Tieren führen. Unruhe, Angstzustände, mitunter auch die vermehrte Neigung zu Depressionen, aber vor allem ein erhöhtes Aggressionspotential (auch auf den Straßen) sind bei erhöhten Sonnenaktivitäten bzw. verstärkten Aktivitäten des Erdmagnetfeldes die Folge. Ebenso können körperliche Probleme wie Kopfschmerzen, Migräne, Gelenksschmerzen aber auch Herz-Kreislaufbeschwerden (inkl. Übererregung des Nervensystems) die Folgen dieser energetischen Veränderungen sein.
Sonnenwerte derzeit: 20. Juli 2012,
Solar X-rays (Röntgen-Solar-Fluss): M CLASS FLARE = Eventuell Polarlichter in Deutschland innerhalb 0-3 Tagen
M Class Flare = Eine M-Klasse Fackel ist aufgetreten (Röntgenfluss> = 1.00E-5 W / m ^ 2)
Eine Explosion hat auf der anderen Seite ("Hinterseite") der Sonne stattgefunden. Protonen, die vom Sonnenwind beschleunigt wurden, werden auch zur Erde geleitet und lösten bei uns einen kleineren Strahlungssturm aus. Ein leichter Protonensturm ist derzeit (heute) schon im Gange.
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TIPP:
Die aktuellen Sonnenwerte finden Sie immer unter: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
Sonntag, 15. Juli 2012
Starker Sonnensturm soll die Erde treffen (inkl. UPDATE)
Samstag, 14. Juli und Sonntag 15. Juli 2012
Wissenschaftsbericht - Warnungen vor starkem Sonnensturm
(Inkl. UPDATE Samstag 18:00 Uhr und UPDATE 2 Sonntag 07:00 Uhr siehe unten!)
Wissenschaftsbericht - Warnungen vor starkem Sonnensturm
(Inkl. UPDATE Samstag 18:00 Uhr und UPDATE 2 Sonntag 07:00 Uhr siehe unten!)
Starker Sonnensturm soll die Erde treffen
Washington - Ein starker Sonnensturm wird heute auf die Erde treffen. Das kündigten die Weltraumagenturen Nasa und Esa sowie die US-Wetterbehörde an. Der Sturm hatte sich am Donnerstag von der 150 Millionen Kilometer entfernten Sonne gelöst. Stromnetze und Handy-Verbindungen könnten beeinträchtigt werden, ebenso der Flugverkehr. Die Auswirkungen könnten Skandinavien, Kanada und Nordeuropa treffen.
Dabei kann es möglicherweise auch Störungen von technischen Geräten. Ebenso können bei Menschen und Tiere mentale und körperliche Probleme auftreten (siehe dazu auch den PDF-LINK).
Washington - Ein starker Sonnensturm wird heute auf die Erde treffen. Das kündigten die Weltraumagenturen Nasa und Esa sowie die US-Wetterbehörde an. Der Sturm hatte sich am Donnerstag von der 150 Millionen Kilometer entfernten Sonne gelöst. Stromnetze und Handy-Verbindungen könnten beeinträchtigt werden, ebenso der Flugverkehr. Die Auswirkungen könnten Skandinavien, Kanada und Nordeuropa treffen.
Dabei kann es möglicherweise auch Störungen von technischen Geräten. Ebenso können bei Menschen und Tiere mentale und körperliche Probleme auftreten (siehe dazu auch den PDF-LINK).
"Der Sonnensturm rast mit hoher Geschwindigkeit Richtung Erde", sagte ein Sprecher des ESA-Satellitenkontrollzentrums Esoc in Darmstadt. Stromnetze und Handy-Verbindungen könnten (in manchen Regionen) beeinträchtigt werden, ebenso der Flugverkehr. Die Auswirkungen könnten Nordeuropa und Kanada treffen.
Die Eruptionsregion auf der Sonne liege leicht südlich, teilte der Astrophysiker Volker Bothmer von der Universität Göttingen mit. Der sogenannte koronale Massenauswurf (CME) sei mit knapp 1.500 Kilometern pro Sekunde losgerast, in Erdnähe werde er voraussichtlich rund 800 Kilometer pro Sekunde schnell sein. Somit werde er am Samstag gegen 10.30 Uhr europäischer Sommerzeit eintreffen. Die Hauptphase werde aber erst nach 18.00 Uhr erwartet, bei klarem Wetter könnten dann Polarlichter in Nordeuropa zu beobachten sein.
Schwere Sonnenstürme können Satelliten, elektrische Anlagen, Navigationssysteme wie GPS und Funkverbindungen stören. 2003 führte ein solcher Sturm unter anderem zu einem mehrstündigen Stromausfall in Schweden, einem Ausfall des europäischen Flugradars, zur Verschiebung von über 60 Flügen in den USA und zum Verlust des Forschungssatelliten „Midori 2“.
Die NOAA erwartete für diesen Sonntag eine geomagnetische Intensität des Sturms von Rang G2 auf der Skala von G1 (am schwächsten) bis G5 (am stärksten). Bei der Explosion seien auch große Mengen UV-Strahlung Richtung Erde gesandt worden, hieß es bei „Spaceweather.com“. Messstationen in Norwegen, Irland und Italien hätten dies bereits registriert.
Die Sonnenaktivität schwankt im Rhythmus von etwa elf Jahren und nimmt seit 2010 wieder zu: Sonnenstürme werden häufiger und stärker. Grund für die Aktivitätsschwankungen ist der Rhythmus des Gastransports in den Außenschichten der Sonne.
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UPDATE: Markus Landgraf vom Esa-Satellitenkontrollzentrum Esoc in Darmstadt.
Sonnensturm bleibt vorerst ohne Folgen
Satelliten wurden nicht beeinträchtigt.
Während die Satelliten keine Schäden erlitten haben, könnten Stromnetze und Handy-Verbindungen in den kommenden Tagen durchaus noch beeinträchtigt werden.
Vor neun Jahren hatte ein solcher Sturm unter anderem zu einem mehrstündigen Stromausfall in Schweden geführt sowie zu einem Ausfall des europäischen Flugradars, zur Verschiebung von über 60 Flügen in den USA und zum Verlust des Forschungssatelliten "Midori 2".
Der jüngste Sonnensturm gehöre mit seiner geomagnetische Intensität von Rang G2 auf der Skala von G1 (am schwächsten) bis G5 (am stärksten) eher zu den kleineren Stürmen. "Es ist nicht so, dass wir hier alle in Alarmstimmung herumlaufen", sagte Landgraf. Dennoch werde die Sonnenaktivität in den kommenden Jahren zunehmen: "Wir sind auf dem Weg zu einem Maximum, die Sonne ist derzeit sehr aktiv." Grund für die Aktivitätsschwankungen ist der Rhythmus des Gastransports in den Außenschichten der Sonne.
Der Sonnensturm, ein sogenannter koronaler Massenauswurf (CME) sei mit knapp 1500 Kilometern pro Sekunde losgerast, in Erdnähe sollte er rund 800 Kilometer pro Sekunde schnell sein. Vor allem in Norddeutschland könnten in den kommenden Tagen bei klarem Wetter Polarlichter in Nordeuropa zu beobachten sein.
Polarlichter könnten im höchsten Fall bis Birmingham und Flensburg zu sehen sein.
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UPDATE (2) Sonntag 07:00 Uhr
Die Auswirkungen sind vor allem in Nordeuropa und Kanada messbar.
Die NOAA erwartete für diesen Sonntag eine geomagnetische Intensität des Sturms von Rang G2 auf der Skala von G1 (am schwächsten) bis G5 (am stärksten). Bei der Explosion seien auch große Mengen UV-Strahlung Richtung Erde gesandt worden, hieß es bei „Spaceweather.com“. Messstationen in Norwegen, Irland und Italien hätten dies bereits registriert.
Einige Satelliten wurden abgeschaltet, aber dies ist eine ganz normale Vorsichtsmaßnahme um die empfindliche Technik zu schützen.
Wie es aussieht gab es in unseren Bereichen keine nennenswerten Störungen!
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Was viele nicht wissen!
Wie gefährlich können STARKE Sonnenstürme sein?
Stromausfälle, Satelliten- und Funkstörungen
2003 führte einer der schnellsten Sonnenstürme in den Aufzeichnungen unter anderem zu einem mehrstündigen Stromausfall in Schweden, einem Ausfall des europäischen Flugradars, zur Verschiebung von über 60 Flügen in den USA und zum Verlust des Forschungssatelliten „Midori 2“.
1989 legte ein schwerer Sonnensturm die Stromversorgung von Millionen Kanadiern für mehrere Stunden lahm und unterbrach den Kontakt zu rund 1.600 Satelliten. Zwar hätten viele Stromversorger seitdem nachgerüstet, der Sonnensturm von 1989 sei im historischen Vergleich jedoch nicht einmal ein besonders starker gewesen.
So habe ein Weltraumwetterereignis 1859 schwere Schäden im gerade entstehenden Telegrafennetz verursacht und Feuer in Telegrafenstationen entfacht. Eine Studie des britischen Strom- und Gasversorgers UK National Grid legt laut Forscher Mike Hapgood nahe, dass ein derartiges Ereignis heute manche Regionen für mehrere Monate von der Stromversorgung abschneiden könne.
Ausblick 2012 / 2013
Seit 2010 steigt die Aktivität der Sonne wieder an. Der Sonnenwind - ein beständiger Fluss geladener Sonnenteilchen, der die Erde umströmt - wird zunehmend böig, Sonnenstürme werden häufiger und stärker. Für Mitte 2013 rechnen Experten mit einem Maximum der Sonnenaktivität - aus ihren Außenschichten werden dann besonders oft große Gaswolken ins All geschleudert.
TIPP
Immer die aktuellen Sonnenwerte finden Sie unter:
LINK: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
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UPDATE: Markus Landgraf vom Esa-Satellitenkontrollzentrum Esoc in Darmstadt.
Sonnensturm bleibt vorerst ohne Folgen
Satelliten wurden nicht beeinträchtigt.
Während die Satelliten keine Schäden erlitten haben, könnten Stromnetze und Handy-Verbindungen in den kommenden Tagen durchaus noch beeinträchtigt werden.
Vor neun Jahren hatte ein solcher Sturm unter anderem zu einem mehrstündigen Stromausfall in Schweden geführt sowie zu einem Ausfall des europäischen Flugradars, zur Verschiebung von über 60 Flügen in den USA und zum Verlust des Forschungssatelliten "Midori 2".
Der jüngste Sonnensturm gehöre mit seiner geomagnetische Intensität von Rang G2 auf der Skala von G1 (am schwächsten) bis G5 (am stärksten) eher zu den kleineren Stürmen. "Es ist nicht so, dass wir hier alle in Alarmstimmung herumlaufen", sagte Landgraf. Dennoch werde die Sonnenaktivität in den kommenden Jahren zunehmen: "Wir sind auf dem Weg zu einem Maximum, die Sonne ist derzeit sehr aktiv." Grund für die Aktivitätsschwankungen ist der Rhythmus des Gastransports in den Außenschichten der Sonne.
Der Sonnensturm, ein sogenannter koronaler Massenauswurf (CME) sei mit knapp 1500 Kilometern pro Sekunde losgerast, in Erdnähe sollte er rund 800 Kilometer pro Sekunde schnell sein. Vor allem in Norddeutschland könnten in den kommenden Tagen bei klarem Wetter Polarlichter in Nordeuropa zu beobachten sein.
Polarlichter könnten im höchsten Fall bis Birmingham und Flensburg zu sehen sein.
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UPDATE (2) Sonntag 07:00 Uhr
Polarlicht über der Erdoberfläche (aus dem Weltraum betrachtet). |
Die NOAA erwartete für diesen Sonntag eine geomagnetische Intensität des Sturms von Rang G2 auf der Skala von G1 (am schwächsten) bis G5 (am stärksten). Bei der Explosion seien auch große Mengen UV-Strahlung Richtung Erde gesandt worden, hieß es bei „Spaceweather.com“. Messstationen in Norwegen, Irland und Italien hätten dies bereits registriert.
Einige Satelliten wurden abgeschaltet, aber dies ist eine ganz normale Vorsichtsmaßnahme um die empfindliche Technik zu schützen.
Wie es aussieht gab es in unseren Bereichen keine nennenswerten Störungen!
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Was viele nicht wissen!
Wie gefährlich können STARKE Sonnenstürme sein?
Stromausfälle, Satelliten- und Funkstörungen
2003 führte einer der schnellsten Sonnenstürme in den Aufzeichnungen unter anderem zu einem mehrstündigen Stromausfall in Schweden, einem Ausfall des europäischen Flugradars, zur Verschiebung von über 60 Flügen in den USA und zum Verlust des Forschungssatelliten „Midori 2“.
1989 legte ein schwerer Sonnensturm die Stromversorgung von Millionen Kanadiern für mehrere Stunden lahm und unterbrach den Kontakt zu rund 1.600 Satelliten. Zwar hätten viele Stromversorger seitdem nachgerüstet, der Sonnensturm von 1989 sei im historischen Vergleich jedoch nicht einmal ein besonders starker gewesen.
So habe ein Weltraumwetterereignis 1859 schwere Schäden im gerade entstehenden Telegrafennetz verursacht und Feuer in Telegrafenstationen entfacht. Eine Studie des britischen Strom- und Gasversorgers UK National Grid legt laut Forscher Mike Hapgood nahe, dass ein derartiges Ereignis heute manche Regionen für mehrere Monate von der Stromversorgung abschneiden könne.
Ausblick 2012 / 2013
Seit 2010 steigt die Aktivität der Sonne wieder an. Der Sonnenwind - ein beständiger Fluss geladener Sonnenteilchen, der die Erde umströmt - wird zunehmend böig, Sonnenstürme werden häufiger und stärker. Für Mitte 2013 rechnen Experten mit einem Maximum der Sonnenaktivität - aus ihren Außenschichten werden dann besonders oft große Gaswolken ins All geschleudert.
TIPP
Immer die aktuellen Sonnenwerte finden Sie unter:
LINK: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
Montag, 2. Juli 2012
Erhöhte Sonnenaktivität 2-3 Juli 2012
Heute, 2. Juni 2012. Die Sonnenaktivität ist seit 29. Juni erhöht, es gibt sowohl M-Flares wie auch ein sehr unruhiges Erdmagnetfeld
Vom 01. bis ca. 03. Juli wird das Erdmagnetfeld aktiv mit einigen Sturmperioden sein. Hier hat einen großen Anteil das Koronaloch Nr. 521, das sich noch bis zum 01. Juli in einer geoeffektiven Position (Richtung Erde) befindet. Aber auch die M-Flares werden in den nächsten Tagen zu einem unruhigen Erd-Magnetfeld beitragen. Vermehrte körperliche wie auch mentale Probleme können in dieser Zeit für sensible Menschen auftreten. Darunter: Nervosität, Gelenksschmerzen, überhöhte Müdigkeit, Nervenreizung (inkl. aggressiven Verhaltens), Kopfschmerzen, Herz-Kreislaufprobleme etc.
Zusammenfassend: Schon am 29.Juni nahm die Sonnenaktivität mehr und mehr zu. Eine neue Aktivitäts-Region wurde unter der Nummer 1516 mit 4 Flecken registriert. Aus der Region 1513 kam dann auch ein M-Flare. Das Erdmagnetfeld war ruhig, nach 22:00 UTC nahm die geomagnetische Aktivität dann weiter zu und von 22:04 bis 23:39 UHR MESZ strömten verstärkt energetische Partikel in den erdnahen Raum ein. Die maximale Partikeldichte wurde um 22:17 UHR MESZ erreicht.
Die Sonnen-Fleckenregion 1515 ist weiter stark gewachsen. Durch ihre magnetische Beta-Gamma Konfiguration sind auch weitere M-Flares zu erwarten.
Die Wahrscheinlichkeit liegt zwischen 40% - 50% . Am 30. Juni wurden um 14:52 UHR MESZ auch schon M1 Flares angezeigt.
Das Erdmagnetfeld ist auch heute 2. Juli unruhig.
Sonne 1 -2 Juli 2012 |
Zusammenfassend: Schon am 29.Juni nahm die Sonnenaktivität mehr und mehr zu. Eine neue Aktivitäts-Region wurde unter der Nummer 1516 mit 4 Flecken registriert. Aus der Region 1513 kam dann auch ein M-Flare. Das Erdmagnetfeld war ruhig, nach 22:00 UTC nahm die geomagnetische Aktivität dann weiter zu und von 22:04 bis 23:39 UHR MESZ strömten verstärkt energetische Partikel in den erdnahen Raum ein. Die maximale Partikeldichte wurde um 22:17 UHR MESZ erreicht.
Die Sonnen-Fleckenregion 1515 ist weiter stark gewachsen. Durch ihre magnetische Beta-Gamma Konfiguration sind auch weitere M-Flares zu erwarten.
Die Wahrscheinlichkeit liegt zwischen 40% - 50% . Am 30. Juni wurden um 14:52 UHR MESZ auch schon M1 Flares angezeigt.
Das Erdmagnetfeld ist auch heute 2. Juli unruhig.
Samstag, 19. Mai 2012
Stress und Burnout - Test gratis
Zuviel Stress kann krank machen!
Finanzkatastrophe - Politik - private und berufliche Belastungen ...
Werden Stress und Belastungen zu viel, entsteht der Burnout-Zustand
Stress - Burnout?
Burnout bedeutet "ausgebrannt" sein. Man ist energielos, fühlt sich stänig müde und erschöpft, ist nicht mehr richtig leistungsfähig und man fühlt sich ständig überfordert. Sollten Depressionen und Ängste hinzukommen, dann ist unbedingt sofort ein gezielte Maßnahme zu ergreifen. Es gibt heute einige, schnell wirksame Strategien gegen das Burnout-Syndrom.
Vielleicht kennen Sie auch jemanden, auf den diese Merkmale zutreffen, dann geben Sie ihm doch diese Informationen weiter.
Burnout-Syndrom, woher kommt dieses Problem?
Das Burnout-Syndrom ist ein Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung. Dabei sind im Gehirn vor allem die für Stress- und Ängste aber auch Aggression zuständigen Bereiche (Amygdala) überaktiviert und im Gegensatz dazu ist das Frontalhirn weitgehend unteraktiv. Das Frontalhirn ist aber der Bereich unseres Gehirns, der für Konzentration, überlegtes Handeln, und vernüftige Entscheidungen zuständig ist. Häufig sind solche Menschen vom Burnout-Syndrom betroffen, die sehr viel geben (anfangs 110%), aber nur sehr wenig zurück erhalten.
Ursache des Problems ist immer eine Überlastung des vegetativen Nervensystems mit folgenden Erscheinungsbildern:
Die Warnsymptome in der Anfangsphase sind: Unruhe, Gefühl der Unentbehrlichkeit und Verleugnung der eigenen Bedürfnisse. ... >>> Lesen Sie weiter, machen Sie den Test ... 11 Fragen (mit je 5 Antwortmöglichkeiten) die Ihnen unmittelbar über Ihre derzeitige Stressbelastung und Buroutgefärdung Auskunft geben....
Finanzkatastrophe - Politik - private und berufliche Belastungen ...
Werden Stress und Belastungen zu viel, entsteht der Burnout-Zustand
Stress - Burnout?
Stress - Burnout Alarm? |
Vielleicht kennen Sie auch jemanden, auf den diese Merkmale zutreffen, dann geben Sie ihm doch diese Informationen weiter.
Burnout-Syndrom, woher kommt dieses Problem?
Das Burnout-Syndrom ist ein Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung. Dabei sind im Gehirn vor allem die für Stress- und Ängste aber auch Aggression zuständigen Bereiche (Amygdala) überaktiviert und im Gegensatz dazu ist das Frontalhirn weitgehend unteraktiv. Das Frontalhirn ist aber der Bereich unseres Gehirns, der für Konzentration, überlegtes Handeln, und vernüftige Entscheidungen zuständig ist. Häufig sind solche Menschen vom Burnout-Syndrom betroffen, die sehr viel geben (anfangs 110%), aber nur sehr wenig zurück erhalten.
Ursache des Problems ist immer eine Überlastung des vegetativen Nervensystems mit folgenden Erscheinungsbildern:
Die Warnsymptome in der Anfangsphase sind: Unruhe, Gefühl der Unentbehrlichkeit und Verleugnung der eigenen Bedürfnisse. ... >>> Lesen Sie weiter, machen Sie den Test ... 11 Fragen (mit je 5 Antwortmöglichkeiten) die Ihnen unmittelbar über Ihre derzeitige Stressbelastung und Buroutgefärdung Auskunft geben....
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.com/p/stress-und-burnout-test.html
Dienstag, 15. Mai 2012
WHO: Elektromagnetische Felder von Handys als "möglicherweise krebserregend" eingestuft!
World Health Organisation (WHO) erhöhtes Krebsrisiko durch Mobilfunk möglich!
Anlässlich unseres heutigen Gratisvortrags nochmals den WHO Bericht zur "Handyproblematik"
Forschung - Die "Internationale Agentur für Krebsforschung" (International Agency for Research on Cancer" (IARC) der Weltgesundheitsorganisation WHO (World Health Organisation) der "Vereinten Nationen" hat hochfrequente elektromagnetische Strahlung, wie sie etwa durch Mobilfunkgeräte erzeugt werden, als möglicherweise für Menschen karzinogen, also krebserregend, (2B) klassifiziert.
Zu diesem Schritt kam die WHO auf der Grundlage der Einschätzung einer Arbeitsgruppe von 31 Wissenschaftlern aus 14 Ländern, deren Ziel es anhand der Beurteilung hunderter Studien zum Thema war, das Krebsrisiko durch die elektromagnetischen Felder von Mobilfunktelefonie einzuschätzen. Ihre Ergebnisse werden die Wissenschaftler ausführlich in den "IARC Monographs" und im Fachmagazin "The Lancet Oncology" veröffentlichen.
Besonders der Umstand, dass die Anzahl der Mobilfunknutzer nahezu täglich steigt - die WHO schätzt, dass derzeit weltweit rund fünf Milliarden Mobiltelefone genutzt werden - erfordere eine solide Einschätzung des langfristigen Gesundheitsrisikos der Technologie, besonders, da mehr und mehr junge Menschen und auch Kinder die mobilen Endgeräte nutzen.
Während die IARC darauf hinweist, dass die Einschätzung das Krebsrisiko nicht quantifiziert, verweist sie in Ihrer Pressemitteilung zugleich ausdrücklich auf besorgniserregende Studien, in welchen bei Vieltelefonierern (durchschittl. 30 Minuten pro Tag seit mehr als 10 Jahren) das Risiko Gilome (Hirntumore) zu entwickeln, um 40 Prozent ansteige.
"Die Beweislage ist stark genug, um die Schlussfolgerung und eine Einstufung des Krebsrisikos durch Mobilfunktelefonie in die Kategorie 2B (möglicherweise krebserregend) zu rechtfertigen", so der Vorsitzende der Arbeitsgruppe, Dr. Jonathan Samet von der "University of Southern California". Diese Schlussfolgerung bedeute, dass es also ein Risiko geben könnte und dass aus diesem Grund auch zukünftig mögliche Verbindungen zwischen Mobiltelefonen und Krebsrisiken sorgfältig untersucht werden müssen, damit deren Ergebnisse dann auch Hilfe und Anleitung bei der Umsetzung von Gegenmaßnahmen geben können, so die Forscher.
Forschung - Die "Internationale Agentur für Krebsforschung" (International Agency for Research on Cancer" (IARC) der Weltgesundheitsorganisation WHO (World Health Organisation) der "Vereinten Nationen" hat hochfrequente elektromagnetische Strahlung, wie sie etwa durch Mobilfunkgeräte erzeugt werden, als möglicherweise für Menschen karzinogen, also krebserregend, (2B) klassifiziert.
Zu diesem Schritt kam die WHO auf der Grundlage der Einschätzung einer Arbeitsgruppe von 31 Wissenschaftlern aus 14 Ländern, deren Ziel es anhand der Beurteilung hunderter Studien zum Thema war, das Krebsrisiko durch die elektromagnetischen Felder von Mobilfunktelefonie einzuschätzen. Ihre Ergebnisse werden die Wissenschaftler ausführlich in den "IARC Monographs" und im Fachmagazin "The Lancet Oncology" veröffentlichen.
Besonders der Umstand, dass die Anzahl der Mobilfunknutzer nahezu täglich steigt - die WHO schätzt, dass derzeit weltweit rund fünf Milliarden Mobiltelefone genutzt werden - erfordere eine solide Einschätzung des langfristigen Gesundheitsrisikos der Technologie, besonders, da mehr und mehr junge Menschen und auch Kinder die mobilen Endgeräte nutzen.
Während die IARC darauf hinweist, dass die Einschätzung das Krebsrisiko nicht quantifiziert, verweist sie in Ihrer Pressemitteilung zugleich ausdrücklich auf besorgniserregende Studien, in welchen bei Vieltelefonierern (durchschittl. 30 Minuten pro Tag seit mehr als 10 Jahren) das Risiko Gilome (Hirntumore) zu entwickeln, um 40 Prozent ansteige.
"Die Beweislage ist stark genug, um die Schlussfolgerung und eine Einstufung des Krebsrisikos durch Mobilfunktelefonie in die Kategorie 2B (möglicherweise krebserregend) zu rechtfertigen", so der Vorsitzende der Arbeitsgruppe, Dr. Jonathan Samet von der "University of Southern California". Diese Schlussfolgerung bedeute, dass es also ein Risiko geben könnte und dass aus diesem Grund auch zukünftig mögliche Verbindungen zwischen Mobiltelefonen und Krebsrisiken sorgfältig untersucht werden müssen, damit deren Ergebnisse dann auch Hilfe und Anleitung bei der Umsetzung von Gegenmaßnahmen geben können, so die Forscher.
Quelle: GWA / WHO Mitteilung, Fachmagazin "The Lancet Oncology"
Unser Tipp:
Handy und Gesundheit – Handy aus und öfter mal abschalten bzw. sich kurz halten!
Handy Strahlung in einer Kategorie wie Pestizide
Die IARC-Fachleute ordnen Handystrahlen nun in dieselbe Kategorie ein wie bestimmte Chemikalien und Pestizide, berichtet die "New York Times". Weitere Untersuchungen seien nötig, auf deren Grundlage das Krebspotential der Strahlung in einigen Jahren erneut bewertet werden soll. Die Behörde riet Verbrauchern dennoch, sich weniger der möglicherweise schädlichen Strahlung auszusetzen, indem sie beispielweise ein Headset nutzen.
Ein Mobiltelefon erzeugt Mikrowellen und kann dadurch das menschliches Gewebe (Gehirn) erwärmen. Was dann weiter geschieht weiß bisher (Mai 2012) immer noch niemand mit absoluter Bestimmtheit. Daher ist erstmals Vorsicht geboten. Tragen Sie auch wenn möglich das Handy NICHT in der Brusttasche es könnte Ihr Herz-Kreislaufsystem stören!
Dienstag, 24. April 2012
Heute wieder verstärkte Sonnenaktivitäten (mancher wird Kopfschmerzen und/oder Konzentrationsprobleme haben)
AKTUELL: Forscher warnt (wie schon öfter) vor Sonnenstürmen
Die Menschheit ist nach Ansicht des britischen Weltraumwetter-Forschers Dr. Mike Hapgood zu schlecht auf schwere Sonnenstürme vorbereitet. Unsere hoch technisierte Gesellschaft sei zunehmend verwundbar.
Die aktuellen Sonnenwerte finden Sie immer auf unserer Sonderseite:
LINK: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
Sonntag, 18. März 2012
POLARLICHTER ÜBER EUROPA
Diese interaktive Grafik zeigt IMMER die aktuellen Zustände! |
Rechts sehen den derzeit aktuellen Polarlichtkreis (grün) über Europa. Diese Grafik ändert sich je nach Sonnenaktivität!
Die Sonnenaktivität wird bis morgen Montag 19. März 2012 eher niedrig sein.
Die Wahrscheinlichkeit für M-Flares beträgt 60% und für X-Flares sind es nur 10%. Das Erdmagnetfeld hat eher eine ruhige Phase, es ist aber noch aktiv durch den Materiestrom vom Massenauswurf am 13. März aus dem Koronaloch 507. In der nächsten Zeit werden sich langsam aber stätig die Aktivitäten der Sonne immer weiter häufen. Mit größeren Sonnenstürmen ist schon im Laufe des Frühjahrs zu rechnen, im Sommer und Herbst wie auch im Winter 2012 steigert sich die Sonnenaktivität immer weiter. Dann wird man Polarlichter auch bis Deutschland gut sehen können.
Wenn Sie immer die aktuellen Sonnendaten (Sonnenstürme etc.) und natürlich auch den aktuellen Polarlichter-Kreis sehen wollen, dann besuchen Sie unsere Webseite: www.eterna.sl die aktuelle Sonnenseite LINK: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
Dienstag, 13. März 2012
Starke Sonnenstürme in naher Zukunft (2012 / 2013)
Bei extrem starken Sonnensturm kann sogar der Handyempfang gestört sein! |
Natürlich ist sowohl die NASA, wie auch andere Beobachtungsstationen (inkl. der Satellitenbeobachtung) angehalten bei jeder größeren Sonnenaktivität vorbeugend Alarm zu geben. Starke Sonnenstürme können nicht nur die Satelliten-Kommunikation, sondern auch den Funk, Fernseher und Handybetrieb stören. Am meisten sind dabei natürlich die Länder betroffen, die näher bei den magnetischen Polen liegen (hier sieht man dann auch eine der Auswirkungen der Sonnenstürme am besten die Aurora = Polarlichter) Canada, Teile der USA ... in schlimmsten Falle können auch die Stromnetze, ausgelöst durch die energetischen Überladungen der Sonnenwinde, betroffen sein (das geschieht immer wieder in Phasen des 11 Jahres Hoch).
Animierte Grafik, Sonnensturm trifft Erde und Mars |
Für den Menschen in unseren Breiten sind es vor allem die gesundheitlichen und mentalen Veränderungen die durch Sonnenwinde ausgelöst werden und uns (je nach persönlicher Empfindlichkeit und Gesundheitszustand) zu schaffen machen können. Kopfschmerzen, Herz-Kreislaufbeschwerden, Nervosität, Aggression (z.B. im Straßenverkehr), Stress-Gefühle und Angstzustände können vermehrt auftreten und das schon bei relativ schwachen Sonnenaktivitäten.
Was ist weiter zu erwarten?
Sonnensturm trifft das Erdmagnetfeld |
Ist also mit einem oder mehreren großen Sonnenstürmen in diesen Jahr zu rechnen?
Das kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit JA beantworten. Auch mentale und gesundheitliche Störungen, sind verteilt über die nächste Zeit zu erwarten.
Satellitenbild, Sonnensturm trifft auf Erdmagnetfeld |
Auch die Übertragung per Funk und Satellit der Olympischen Spiele 2012 in London kann durch starke Sonnenwinde gestört werden!
www.Eggetsberger-Info und www.eterna.sl werden weiter über große Aktivitäten der Sonne berichten, damit Sie sich besser auf mögliche herannahende Störungen und den damit verbundenen Problemen einstellen können.
Die immer aktuellen Sonnendaten finden Sie unter: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
Der Video zum Thema
Gigantische Plasma-Tornados wüten auf der Sonne
Der NASA sind spektakuläre Aufnahmen der Sonne gelungen: Auf ihrer Oberfläche wirbeln Plasmafontänen, die so groß sind wie die Erde. Das Nasa-Sonnenobservatorium Solar Dynamics Observatory (SDO) konnte detailreich erfassen, wie sich das Plasma 30 Stunden lang in wirbelnden Strömen über die Sonnenoberfläche bewegte. Im Unterschied zu den Luftdruck getriebenen Tornados auf der Erde werden die Wirbel auf der Sonne durch gegeneinander wirkende magnetische Kräfte angetrieben, erklären die Wissenschaftler der NASA.
Montag, 12. März 2012
Heute wieder starke Sonnenaktivitäten
Heute Montag wieder sehr starke Sonnenaktivitäten! Der 24 . Sonnenzyklus mit seinen Aktivitätshoch hat nun scheinbar begonnen. Fast täglich entstehen starke Sonneneruptionen mit den dazu gehörenden Sonnenstürmen und Magnetfelderschütterungen der Erde.
Sonnenaktivität heute |
Sonnenaktivität heute |
Immer wieder werden in den nächsten ein - ein halb
Jahren (bis ca. Mitte 2013) stärkere und schwächere Sonnenstürme auftreten.
Für die Erde sind natürlich die Sonnenstürme am gefährlichsten die sich direkt Richtung Erde entlade bzw. diese dann auch direkt treffen. Das sind an und für sich die wenigsten.
Die direkten, aktuellen Sonnenwerte finden Sie immer unter: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
Samstag, 10. März 2012
Ein neuer Sonnensturm rast auf die Erde zu, nun geht es Schlag auf Schlag, die Sonnenstürme werden langsam heftiger
In unseren Breiten sind es zumeist noch nicht die technischen Probleme die durch die aktuellen Sonnenstürme entstehen, als vielmehr die gesundheitlichen die schon bei relativ schwachen Sonnenstürmen spürbar sind. Die Auswirkungen von Magnetstürmen können einige empfindliche (sensible) Menschen spüren, vor allem solche die an Herz- und Gefäßkrankheiten leiden und mit erhöhtem Blutdruck und Kopfschmerzen auf atmosphärische Druckänderungen reagieren. Aber es kann auch vermehrt zu Unwohlsein, Nervosität, Aggression (z.B. im Straßenverkehr), Stressgefühlen und Angstzuständen kommen.
Die Auswirkungen des letzten Sonnensturms am Donnerstag 8. März 2012 waren eher harmlos, doch der nächste ist schon unterwegs.
Die US-Wetterbehörde warnt: Am Wochenende können in manchen Gegenden der Welt Probleme bei Kommunikationssystemen auftreten.
USA - Ein weiterer Sonnensturm ist auf dem Weg zur Erde. Für das Wochenende seien daher geomagnetische Auswirkungen zu erwarten, teilte die US-Wetterbehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) am Freitag mit. Die Intensität könnte einen Rang G3 auf der Skala von G1 (am schwächsten) bis G5 (am stärksten) erreichen. Ursache sei ein Ausbruch im gleichen Gebiet der Sonne, von dem bereits der Sonnensturm ausging, der am Donnerstag die Erde getroffen hatte.
Dieser hatte aber deutlich weniger Auswirkungen als befürchtet. Es gab laut Experten lediglich einige Störungen des Funkverkehrs in der Nordpolarregion. Die NOAA hatte zunächst eine starke geomagnetische Intensität des Sturms erwartet, und dem Sturm ebenfalls den Rang G3 zugeschrieben. Am Ende erreichte er nur die niedrigste Stufe der Messskala. Aber die Gefahr ist noch nicht gebannt. Schwere Sonnenstürme können Satelliten, elektrische Anlagen, Navigationssysteme wie GPS und Funkverbindungen stören.
Die Sonnenaktivität schwankt im Rhythmus von etwa elf Jahren und nimmt seit 2010 wieder zu. Nach Angaben der Nasa wird der Höhepunkt der Aktivität für 2013 erwartet. Experten befürchten, dass es dann verstärkt zu Störungen im Alltag kommen könne, da mittlerweile Satelliten und Navigationssysteme viel stärker verwendet werden als früher. Grundsätzlich wird die Erde aber durch ihr starkes Magnetfeld vor den Auswirkungen geschützt.
Schon in vergangenen Jahrhunderten haben Sonneneruptionen und die folgenden magnetischen Stürme das Leben auf der Erde beeinflusst. Die erste größere Sonneneruption wurde 1859 vom britischen Forscher Richard Carrington entdeckt. Die Nasa berichtete von Störungen des Telefonnetzes im Bundesstaat Illinois durch einen Sonnensturm 1972 und von Stromausfällen in der kanadischen Provinz Québec 1989.
Derzeit in Skandinavien: Sonnensturm löst spektakuläre Nordlichter aus.
TIPP: Siehe dazu auch den Bericht "Intensive Polarlichter von einem Sonnensturm" mit schönem Video: http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/03/intensive-polarlichter-von-einen.html
Donnerstag, 8. März 2012
Größter Sonnensturm seit fünf Jahren trifft auf die Erde
Der größte Sonnensturm seit fünf Jahren ist auf dem Weg zur Erde. US-Experten befürchten, dass er schon in der Nacht zum Donnerstag Stromausfälle verursachen und Satellitennavigationssysteme beeinträchtigen könnte.
Hinweis: Warum wir von Eggetsberger-Info über größere Sonnenstürme berichten?
Weil diese messbare mentale Veränderungen (über mehre Tage) im Menschen auslösen können. Mit Störungen im körperlichen Bereich ist bei starken Sonnenwinden zu rechnen. Kopfschmerzen, Herz-Kreislaufbeschwerden, Nervosität, Aggression (z.B. im Straßenverkehr), Stress-Gefühle und Angstzustände können vermehrt auftreten. Nur sehr starke Sonnenwinde können auch zu technischen Problemen führen. Alle 11, 5 Jahre wenn ein Aktivitätshoch vorliegt (2012 - 2013) muss mit größeren Sonnenstürmen gerechnet werden. Daher berichten wir über solche GROSSEN Aktivitäten.
Heute Donnerstag: Aufgrund der vom Sturm ausgehenden Strahlung könnten Flugzeuge wahrscheinlich nicht über den Nord- und Südpol fliegen, teilten Meteorologen der US-Wetterbehörde NOAA mit.
"Ein starker koronaler Massenauswurf"
Eine Sonneneruption, bei der Plasma in den interplanetaren Raum geschleudert wird, bezeichnen Forscher als "koronalen Massenauswurf" (KMA). Das solare Plasma besteht zum größten Teil aus Elektronen und Protonen, aber auch aus den Kernen einiger schwererer Elemente und Röntgenstrahlung. Die Austrittsquellen des Plasmas sind sogenannte Sonnenflecken.
Starker Magnetsturm für heute 8. und morgen 9. März vorausgesagt
Diese Materieauswürfe der Sonne bringen das Erdmagnetfeld zum Schwanken und verursachen starke Stromspitzen in Überlandleitungen. Dadurch können Transformatoren beschädigt werden, was zu Stromausfällen führt.
Quelle: T-ONLINE
Foto: (C) NASA
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Teil 2
Nach dem am Mittwoch 7. März erfolgten Röntgenausbruch auf der Sonne, dem stärksten seit August 2011, kann die dabei ausgeworfene Menge an Sonnenplasma laut Wissenschaftlern am Donnerstag höchstwahrscheinlich einen massiven Magnetsturm auf der Erde auslösen.
Wie der Chef des Weltraum-Wetterdienstes des russischen Institutes für Erdmagnetismus, Ionosphäre und Funkwellenverbreitung, Sergej Gaidasch, RIA Novosti sagte, ist momentan ein Ausbruch von Sonnenaktivität zu beobachten. Am östlichen Sonnenrand seien zwei großflächige aktive Bereiche mit einer komplizierten magnetischen Konfiguration hervorgetreten, die seit Montag eine Serie von Ausbrüchen auslösten. Die letzte Eruption der Klasse X5, die stärkste seit dem 9. August 2011, sei in der Nacht zum Mittwoch erfolgt.
Sonneneruptionen werden je nach Stärke in die Klassen A, B, C, M und X unterteilt. Die niedrigste Klasse A entspricht der Strahlungsenergie auf der Erdumlaufbahn und beträgt zehn Nanowatt pro Quadratmeter. Die Intensität innerhalb einer Klasse wird in Werten zwischen 1 und 9,9 festgelegt. Ab 10 wird die Eruptionsstärke der nächsten Klasse zugeteilt. Die höchste Klasse X beginnt bei 100 Mikrowatt pro Quadratmeter.
„Bei dem neuen Ausbruch hat das Wachstum eines Protonenstromes mit Energien von zehn bis 100 Mega-Elektronvolt begonnen, was den Betrieb der Weltraumtechnik real bedroht“, sagte Gaidasch.
Nach seiner Prognose ist am Donnerstag ein schwerer Magnetsturm vom Kp-Wert sieben bis acht zu erwarten.
Quelle: (RIA Novosti), WISSENSCHAFT
Einen Grund zu erhöhter Wachsamkeit oder gar Panik gibt es natürlich nicht!
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AUSBLICK 2012
Zunehmende Sonnenaktivität: Russische Zivilschützer erwarten 2012 acht schwere Magnetstürme
Das russische Zivilschutzministerium rechnet mit einer weiteren Zunahme der Sonnenaktivität, die im begonnenen Jahr bis zu acht starke Magnetstürme verursachen kann.
„Im ersten Halbjahr 2012 sind einzelne Zeitperioden der erhöhten Sonnenaktivität möglich. Es wird eine große Anzahl von starken Ausbrüchen auf der Sonne, darunter von Protonenausbrüchen, erwartet“, heißt es in einer Prognose des Zivilschutzministeriums für das Jahr 2012.
Die Experten des Ministeriums rechnen mit 20 bis 40 Protonenanstiegen unterschiedlicher Intensität, darunter mit ein bis drei Protonenanstiegen auf der Erde, die das Ausfallrisiko für die elektronischen Geräte auf Hochbahn-Satelliten erhöhen könnten.
„Es werden 25 bis 35 geomagnetische Stürme vorausgesagt, von denen drei bis acht schwer bis sehr schwer sein werden“, heißt es.
Laut dem Dokument ist das Jahr 2012 nach der Sonnenaktivität mit den Zeitperioden 1998 bis1999 und 2004 bis 2005 vergleichbar.
Die Auswirkungen von Magnetstürmen bekommen vor allem Menschen zu spüren, die an Herz- und Gefäßkrankheiten leiden und mit erhöhtem Blutdruck und Kopfschmerzen auf atmosphärische Druckänderungen reagieren. Auch technische Anlagen wie Hochspannungsleitungen sowie Funkverbindung sind von solchen Naturerscheinungen betroffen.
Quelle: MOSKAU, (RIA Novosti), WISSENSCHAFT
Hinweis: Warum wir von Eggetsberger-Info über größere Sonnenstürme berichten?
Weil diese messbare mentale Veränderungen (über mehre Tage) im Menschen auslösen können. Mit Störungen im körperlichen Bereich ist bei starken Sonnenwinden zu rechnen. Kopfschmerzen, Herz-Kreislaufbeschwerden, Nervosität, Aggression (z.B. im Straßenverkehr), Stress-Gefühle und Angstzustände können vermehrt auftreten. Nur sehr starke Sonnenwinde können auch zu technischen Problemen führen. Alle 11, 5 Jahre wenn ein Aktivitätshoch vorliegt (2012 - 2013) muss mit größeren Sonnenstürmen gerechnet werden. Daher berichten wir über solche GROSSEN Aktivitäten.
Heute Donnerstag: Aufgrund der vom Sturm ausgehenden Strahlung könnten Flugzeuge wahrscheinlich nicht über den Nord- und Südpol fliegen, teilten Meteorologen der US-Wetterbehörde NOAA mit.
"Ein starker koronaler Massenauswurf"
Eine Sonneneruption, bei der Plasma in den interplanetaren Raum geschleudert wird, bezeichnen Forscher als "koronalen Massenauswurf" (KMA). Das solare Plasma besteht zum größten Teil aus Elektronen und Protonen, aber auch aus den Kernen einiger schwererer Elemente und Röntgenstrahlung. Die Austrittsquellen des Plasmas sind sogenannte Sonnenflecken.
Starker Magnetsturm für heute 8. und morgen 9. März vorausgesagt
Diese Materieauswürfe der Sonne bringen das Erdmagnetfeld zum Schwanken und verursachen starke Stromspitzen in Überlandleitungen. Dadurch können Transformatoren beschädigt werden, was zu Stromausfällen führt.
Quelle: T-ONLINE
Foto: (C) NASA
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Teil 2
Nach dem am Mittwoch 7. März erfolgten Röntgenausbruch auf der Sonne, dem stärksten seit August 2011, kann die dabei ausgeworfene Menge an Sonnenplasma laut Wissenschaftlern am Donnerstag höchstwahrscheinlich einen massiven Magnetsturm auf der Erde auslösen.
Wie der Chef des Weltraum-Wetterdienstes des russischen Institutes für Erdmagnetismus, Ionosphäre und Funkwellenverbreitung, Sergej Gaidasch, RIA Novosti sagte, ist momentan ein Ausbruch von Sonnenaktivität zu beobachten. Am östlichen Sonnenrand seien zwei großflächige aktive Bereiche mit einer komplizierten magnetischen Konfiguration hervorgetreten, die seit Montag eine Serie von Ausbrüchen auslösten. Die letzte Eruption der Klasse X5, die stärkste seit dem 9. August 2011, sei in der Nacht zum Mittwoch erfolgt.
Sonneneruptionen werden je nach Stärke in die Klassen A, B, C, M und X unterteilt. Die niedrigste Klasse A entspricht der Strahlungsenergie auf der Erdumlaufbahn und beträgt zehn Nanowatt pro Quadratmeter. Die Intensität innerhalb einer Klasse wird in Werten zwischen 1 und 9,9 festgelegt. Ab 10 wird die Eruptionsstärke der nächsten Klasse zugeteilt. Die höchste Klasse X beginnt bei 100 Mikrowatt pro Quadratmeter.
„Bei dem neuen Ausbruch hat das Wachstum eines Protonenstromes mit Energien von zehn bis 100 Mega-Elektronvolt begonnen, was den Betrieb der Weltraumtechnik real bedroht“, sagte Gaidasch.
Nach seiner Prognose ist am Donnerstag ein schwerer Magnetsturm vom Kp-Wert sieben bis acht zu erwarten.
Quelle: (RIA Novosti), WISSENSCHAFT
Einen Grund zu erhöhter Wachsamkeit oder gar Panik gibt es natürlich nicht!
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AUSBLICK 2012
Zunehmende Sonnenaktivität: Russische Zivilschützer erwarten 2012 acht schwere Magnetstürme
Das russische Zivilschutzministerium rechnet mit einer weiteren Zunahme der Sonnenaktivität, die im begonnenen Jahr bis zu acht starke Magnetstürme verursachen kann.
„Im ersten Halbjahr 2012 sind einzelne Zeitperioden der erhöhten Sonnenaktivität möglich. Es wird eine große Anzahl von starken Ausbrüchen auf der Sonne, darunter von Protonenausbrüchen, erwartet“, heißt es in einer Prognose des Zivilschutzministeriums für das Jahr 2012.
Die Experten des Ministeriums rechnen mit 20 bis 40 Protonenanstiegen unterschiedlicher Intensität, darunter mit ein bis drei Protonenanstiegen auf der Erde, die das Ausfallrisiko für die elektronischen Geräte auf Hochbahn-Satelliten erhöhen könnten.
„Es werden 25 bis 35 geomagnetische Stürme vorausgesagt, von denen drei bis acht schwer bis sehr schwer sein werden“, heißt es.
Laut dem Dokument ist das Jahr 2012 nach der Sonnenaktivität mit den Zeitperioden 1998 bis1999 und 2004 bis 2005 vergleichbar.
Die Auswirkungen von Magnetstürmen bekommen vor allem Menschen zu spüren, die an Herz- und Gefäßkrankheiten leiden und mit erhöhtem Blutdruck und Kopfschmerzen auf atmosphärische Druckänderungen reagieren. Auch technische Anlagen wie Hochspannungsleitungen sowie Funkverbindung sind von solchen Naturerscheinungen betroffen.
Quelle: MOSKAU, (RIA Novosti), WISSENSCHAFT
Mittwoch, 7. März 2012
Für morgen Sonnensturmwarnung - erwacht die Sonnen nun richtig?
Als erste Auswirkung des M Class Flares von Dienstag 06.03.2012 hat sich jetzt bereits ein geomagnetischer Sturm von einiger Stärke entwickelt der das Magnetfeld der Erde erreicht hat.
Klassifizierung: G3 Klasse Sturm mit der Güte „Strong“ (es gibt 5 Klassen). Der X-5 Class Flare (Sonnensturm) von heute, Mittwoch Nacht, wird das sowieso extrem unruhige Erdmagnetfeld am morgigen Donnerstag 8. März und am 9. März noch weiter anheizen. Mögliche Auswirkungen auf diesen Sonnensturm sind im schlimmsten Fall Stromausfälle in hohen Breiten, Satellitenausfälle, Störungen in der Telekommunikation wie Handy wären betroffen, der Radioempfang kann ebenfalls gestört werden. Und vor allem Navigationsgeräte (GPS) können morgen Donnerstag in manchen Gegenden verrückt spielen.
Auch mit einigen Störungen im körperlichen Bereich ist in nächster Zeit zu rechnen. Kopfschmerzen, Herz-Kreislaufbeschwerden, Nervosität, Aggression (z.B. im Straßenverkehr), Stress-Gefühle und Angstzustände können vermehrt auftreten.
Das erst einmal zur aktuellen Lage, ein Update wird bei wichtigen Ereignissen folgen.
Siehe Video dazu
UNSERE EMPFEHLUNG:
1. Gegen Nervosität, Ängste, Stress
(Angsfrei): http://www.ilm1.com/angstfrei-free-of-fear-p-213.html
2. Gegen Kopfschmerzen durch Sonnenaktivität
(Erdfrequenz): http://www.ilm1.com/erdfrequenz-78-earth-78-p-135.html
Klassifizierung: G3 Klasse Sturm mit der Güte „Strong“ (es gibt 5 Klassen). Der X-5 Class Flare (Sonnensturm) von heute, Mittwoch Nacht, wird das sowieso extrem unruhige Erdmagnetfeld am morgigen Donnerstag 8. März und am 9. März noch weiter anheizen. Mögliche Auswirkungen auf diesen Sonnensturm sind im schlimmsten Fall Stromausfälle in hohen Breiten, Satellitenausfälle, Störungen in der Telekommunikation wie Handy wären betroffen, der Radioempfang kann ebenfalls gestört werden. Und vor allem Navigationsgeräte (GPS) können morgen Donnerstag in manchen Gegenden verrückt spielen.
Auch mit einigen Störungen im körperlichen Bereich ist in nächster Zeit zu rechnen. Kopfschmerzen, Herz-Kreislaufbeschwerden, Nervosität, Aggression (z.B. im Straßenverkehr), Stress-Gefühle und Angstzustände können vermehrt auftreten.
Das erst einmal zur aktuellen Lage, ein Update wird bei wichtigen Ereignissen folgen.
Siehe Video dazu
NASA SDO - X-Klasse Solar Flares & Solar Tsunami, 7. März 2012
1. Gegen Nervosität, Ängste, Stress
(Angsfrei): http://www.ilm1.com/angstfrei-free-of-fear-p-213.html
2. Gegen Kopfschmerzen durch Sonnenaktivität
(Erdfrequenz): http://www.ilm1.com/erdfrequenz-78-earth-78-p-135.html
Die Sonne heute in voller Aktion
Sonnenaktivität - die Anzeige heute 09:00 Uhr |
Die Presse braucht mal wieder etwas länger bis Sie diesen gewaltigen Sonnensturm bemerken und darüber berichten! Der heutige X5,4 Flare war die stärkste Eruption in diesem Jahr (bis jetzt!).
Heute Nacht hat es nun wieder einen X5 Flare gegeben, dieser war auch wieder mit einem starken Koronalem Massenauswurf verbunden. Nach ersten Berechnungen der NASA wird er diesmal die Erde treffen, ob es nur ein Streifschuss wird oder ob er die Erde direkt treffen wird, werden wir im laufe des heutigen Tages noch erfahren, wenn die neue Berechnungen vorhanden sind. Dieser Massenauswurf der Sonne könnte die Erde zwischen dem 08. bis 09. März 2012 treffen.
Heute Nacht hat es nun wieder einen X5 Flare gegeben, dieser war auch wieder mit einem starken Koronalem Massenauswurf verbunden. Nach ersten Berechnungen der NASA wird er diesmal die Erde treffen, ob es nur ein Streifschuss wird oder ob er die Erde direkt treffen wird, werden wir im laufe des heutigen Tages noch erfahren, wenn die neue Berechnungen vorhanden sind. Dieser Massenauswurf der Sonne könnte die Erde zwischen dem 08. bis 09. März 2012 treffen.
Erwacht die Sonnen nun richtig?
Sonnenaktivität - die Anzeige heute 12:15 Uhr |
Update 12:15 Uhr nun ist das Magnetfeld auch auf Magnet-Sturm (siehe Bild)
Der aktuelle Video dazu
NASA SDO - X5.4 Solar Flare, 7. März 2012
UNSERE EMPFEHLUNG:
1. Gegen Nervosität, Ängste, Stress
(Angsfrei): http://www.ilm1.com/angstfrei-free-of-fear-p-213.html
2. Gegen Kopfschmerzen durch Sonnenaktivität (Erdfrequenz): http://www.ilm1.com/erdfrequenz-78-earth-78-p-135.html
Zum vergrößern anklicken |
Grafik oben: PROTONENFLUSS
Ausblick: Weiters ist die Wahrscheinlichkeit auf M Flares wieder deutlich angestiegen und liegt nun schon bei 80%. X Flares kann es nun mit 30%ger Wahrscheinlichkeit geben (in den nächsten 48 Std.). Die nächsten Tage sind aus der Sicht auf Sonnenstürme dadurch extrem spannend. Es gibt hohe Chance auf X Flares und dann sind diese auch noch zur Erde gerichtet.
Zum Vergleich: Der bislang stärkste beobachtete Flare hatte eine Stärke von X28 und führte am 4. November 2003 aufgrund der die Erde treffenden koronalen Masseauswürfe zum Ausfall des regionalen Stromnetzes im schwedischen Malmö, zu einem 30-stündigen Ausfall der technischen Anlagen für die Luftüberwachung der nordkanadischen Luftkorridore, sowie zum zeitweisen Aussetzen von Signalen der Satelliten- und Navigationssysteme. Nach japanischen Angaben war die damalige Partikelwolke 13-mal so groß wie die Erde und mit 1,6 Mio. km/h unterwegs. Damals waren bis in tropische Regionen Polarlichter zu beobachten.
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Zum Vergleich: Der bislang stärkste beobachtete Flare hatte eine Stärke von X28 und führte am 4. November 2003 aufgrund der die Erde treffenden koronalen Masseauswürfe zum Ausfall des regionalen Stromnetzes im schwedischen Malmö, zu einem 30-stündigen Ausfall der technischen Anlagen für die Luftüberwachung der nordkanadischen Luftkorridore, sowie zum zeitweisen Aussetzen von Signalen der Satelliten- und Navigationssysteme. Nach japanischen Angaben war die damalige Partikelwolke 13-mal so groß wie die Erde und mit 1,6 Mio. km/h unterwegs. Damals waren bis in tropische Regionen Polarlichter zu beobachten.
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Die aktuellen Sonnenwerte finden Sie immer unter: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
Auf dieser Seite finden Sie: Die aktuellen Solar Daten wie aktuelle Informationen über Sonnenstürme, Sonnenaktivitäten, Erdmagnetfeld, Solar Röntgenstrahlen, Karten der Position des aktuellen Polarlichtovals. u.v.a.m.
Die Sonne zeigt nun verstärkte Aktivität
März 2012 - die Sonne weiter in Aufruhr! |
Die aktive Region auf der Sonne dreht sich nun langsam auf die Erde zu, so dass die weiter zu erwartenden Ausbrüche mit hoher Wahrscheinlichkeit zu geomagnetischen Stürmen führen kann.
Der von der Sonne ausgestoßene Materieschwall dringt in den nächtsen Stunden bis Tage in den erdnahen Raum ein und stört so das Erdmagnetfeld und es wird wieder einen Magnetsturm geben.
Mit einigen Störungen im körperlichen Bereich ist in nächster Zeit zu rechnen.
Die aktuellen Sonnenwerte finden Sie immer unter: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
Auf dieser Seite finden Sie: Die aktuellen Solar Daten wie aktuelle Informationen über Sonnenstürme, Sonnenaktivitäten, Erdmagnetfeld, Solar Röntgenstrahlen, Karten der Position des aktuellen Polarlichtovals. u.v.a.m.
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